# taz.de -- Sewol
       
 (DIR) Südkoreas Schiffskatastrophe: Ein Unglück mit System
       
       Ein Jahr nach dem Untergang der Fähre „Sewol“ kämpfen Angehörige der 304
       Toten weiter gegen politische Blockaden der Aufklärung.
       
 (DIR) Gesunkene Fähre „Sewol“: Hinweise auf Überladung des Schiffs
       
       Die südkoreanische „Sewol“ sank vemutlich wegen zu viel Ladung an Bord. Ein
       Mitarbeiter der Reederei muss sich dafür jetzt verantworten.
       
 (DIR) Nach dem Untergang der „Sewol“: Ministerpräsident Chung tritt zurück
       
       Der südkoreanische Regierungschef übernimmt die politische Verantwortung
       für das Krisenmanagement. Es werden noch immer über 100 Menschen vermisst.
       
 (DIR) Fährunglück in Südkorea: Geborgen werden nur noch Tote
       
       Bei der Suche nach den rund 200 Vermissten gibt es kaum noch Hoffnung,
       Überlebende der Fähre Sewol zu finden. Die Unglücksursache ist weiter
       unklar.
       
 (DIR) Gesunkene Fähre in Südkorea: Präsidentin spricht von „Mord“
       
       Nach dem Untergang der „Sewol“ erhebt Südkoreas Präsidentin Park Geun Hye
       schwere Vorwürfe gegen die Besatzung. Sieben Crew-Mitglieder sind bisher in
       Haft.
       
 (DIR) Untergang der „Sewol“ vor Südkorea: Angehörige fordern Antworten
       
       Immer mehr Opfer werden aus dem Wrack der gesunkenen Fähre vor Südkorea
       geborgen. Bei den Angehörigen schlägt die Trauer in Wut um. Ein
       Protestmarsch wurde gestoppt.
       
 (DIR) Gesunkene Fähre „Sewol“: Kapitän verzögerte Evakuierung
       
       Die Strömung war stark, kein Rettungsboot in Sicht: Diese Gründe gab der
       Kapitän der „Sewol“ für eine aufgeschobene Evakuierung an. Die Suche nach
       Überlebenden dauert an.