# taz.de -- Plattenladen
       
 (DIR) Bilanz Bochumer Plattenladenbetreiber: „Haste extra gemacht, oder?“
       
       DISCover ist eine Bochumer Institution. Seit 1985 verkauft der Plattenladen
       Musik. Zum 40. Geburtstag ziehen Rebecca und Klaus-Peter Boehmelt Bilanz.
       
 (DIR) Tischtennis-Podcasts: Der Zwei-Phasen-Aufschlag einer Kolumne
       
       Podcast killt den Radiostar, das gilt auch für die nerdige Randsportart
       Tischtennis. Wir haben mal in ein paar Podcasts reingehört.
       
 (DIR) Rough Trade-Laden in Berlin: Ein neuer Spielplatz für Vinyl
       
       Rough Trade ist ein berühmter britischer Plattenladen und prominentes
       Label. Nun hat eine Dependance in Berlin eröffnet. Die Musik gibt es da nur
       auf Vinyl.
       
 (DIR) Nachruf auf Musiker Michael Ruff: Die Inkubationszelle
       
       Er brachte Synthpop ins punkige Einerlei, wirkte auch als Autor und sein
       Plattenladen war eine Hamburger Institution. Nun ist Michael Ruff
       gestorben.
       
 (DIR) Nachruf auf Westberliner Plattenhändler: Er zensierte am besten
       
       Burkhardt Seiler bot im Berliner Laden „Zensor“ ab 1979 randständige Musik
       an. Nach Krisen zog er sich zurück, nun wurde bekannt: Er ist gestorben.
       
 (DIR) Aktionstag Record Store Day: Von der Musikindustrie verdreht
       
       Am Samstag soll der Record Store Day Lust auf Vinyl wecken. Doch viele
       Plattenläden nehmen an der alljährlichen Werbeaktion nicht mehr teil.
       
 (DIR) Unabhängiger Plattenladen „Optimal“: Wichtigster Ort von Wahnmoching
       
       Der Plattenladen „Optimal“ ist eine Münchener Institution. Zum Anlass
       seines 40-jährigen Bestehens wird gefeiert. Hier kommt die fällige
       Huldigung.
       
 (DIR) Einziger Plattenladen von Benin: Die Herzkammer von Porto Novo
       
       Das „LP House“ in Porto Novo ist der einzige Plattenladen Benins und ein
       Eldorado für Digger in ganz Westafrika. Ein Besuch.
       
 (DIR) Plattenladenbesitzerin über Lockdown: „Nicht müde, wenn ich zu Bett gehe“
       
       Die Hamburger Plattenladenbetreiberin Marga Glanz spricht über schlechte
       Umsätze zu Pandemiezeiten, fehlende soziale Treffpunkte und hohe Margen auf
       Vinyl.
       
 (DIR) Einzelhändler über Corona-Krise: „Schwindende Überlebenschancen“
       
       Georg Odijk und Frank Dommert vom Kölner Plattenladen A-Musik über
       Auswirkungen des Coronavirus aufs Geschäft und staatliche Hilfen in
       Krisenzeiten.
       
 (DIR) Album von Move D + Benjamin Brunn: Zwei Hirne, ein Klanguniversum
       
       Das Elektronik-Album „Let's Call It a Day“ von Move D und Benjamin Brunn
       wird vom Hamburger Label Smallville erneut veröffentlicht.
       
 (DIR) Plattenladen aus Schanze weggentrifiziert: Die Brutalen und die Ewigen
       
       Nachdem der Mietvertrag des Plattenladens Zardoz am Schulterblatt nicht
       verlängert wurde, wird an seiner Stelle wohl ein Konzern kommen, der längst
       da ist.
       
 (DIR) Abschied eines Berliner Plattengeschäfts: Ein Laden in der Auslaufrille
       
       Nicht nur Vinylnerds kennen den Plattenladen Mr. Dead und Mrs. Free in der
       Berliner Bülowstraße. 1983 wurde er eröffnet, nun macht er zu.
       
 (DIR) Record Store Day in Berlin: Lovely Rita
       
       Ein eigener Platz für Partys und die Subkultur: Die Garagenrocker
       Chuckamuck gönnen sich einen Plattenladen.
       
 (DIR) Ein Schallplattenladen auf dem Land: Rillen wie Ackerfurchen
       
       Schallplatten gelten in Großstadt-Boutiquen als heiße Ware. Aber die
       richtigen Nerds treffen sich auf einem Bauernhof im Allgäu zum Fachsimpeln.
       
 (DIR) Kalifornischer Indie-Plattenladen Amoeba: „MP3s klingen einfach scheiße“
       
       Vor 25 Jahren eröffnete der erste Amoeba Store in Kalifornien. Mitgründer
       Marc Weinstein über Schatzsuchen, iTunes und die Liebe zum Vinyl.
       
 (DIR) Chaotischer Kreativer: Der hinter den Kulissen
       
       Filmemacher, Produzent, Verleger: Der Hamburger Klaus Maeck macht
       Musikkarrieren und Filme möglich, obwohl er selbst nie Musik gemacht hat.
       
 (DIR) Gender oder nicht: „DJane sagt man nicht“
       
       Marga Glanz führt seit zehn Jahren den HipHop-Plattenladen Groove City in
       Hamburg. Rappende Frauen, findet sie, sollten selbstverständlich sein.