# taz.de -- Fauna
       
 (DIR) „Kirschgarten“ im Schauspielhaus Hamburg: „Wir haben Nachtfrost“
       
       Kann man Theater aus der Sicht von Kirsche, Fuchs und Baum erzählen? Die
       Regisseurin Katie Mitchel versucht es in Hamburg mit dem „Kirschgarten“.
       
 (DIR) Folge des Klimawandels: Eidechsen kommen alt zur Welt
       
       Der Hitzestress hat laut einer Untersuchung fatale Folgen für Eidechsen.
       Sie sind schon bei Geburt physiologisch „alt“.
       
 (DIR) Seen in der Klimakrise: Wirbel unter Wasser
       
       Der Klimawandel verändert Seen und Flüsse. Lange war das bei den
       Klimaverhandlungen kein Thema. Höchste Zeit, unter die Wasseroberfläche zu
       schauen.
       
 (DIR) Zweifel an der Wildlife-Fotografie: Bildschöne Trophäen für die Kamera
       
       Vincent Muniers Film „Der Schneeleopard“ hat einen César für den besten
       Dokumentarfilm erhalten. Aber er kreist sehr um seine Macher.
       
 (DIR) Buch über Füchse in Großbritannien: Unsere wilden Nachbarn
       
       Füchse haben die Stadt als Lebensraum für sich entdeckt. Die britische
       Ökologin Adele Brand hat ein lesenswertes Buch über sie geschrieben.
       
 (DIR) Insektenforscher zum Artensterben: „Die Mücken werden durchkommen“
       
       In Paris tagt die Biodiversitäts-Konfererenz zum IPBES-Bericht. Josef
       Settele erklärt, was die schwindende Artenvielfalt für Menschen und
       Honigbrötchen heißt.
       
 (DIR) Wolfsattacke in Polen: Zugeschnappt
       
       Zwei Kinder sollen in der Urlaubsregion Bieszczady von einem aggressiven
       Tier gebissen worden sein. Vielleicht war es auch ein Hund.
       
 (DIR) Die Arbeit eines Herpetologen: Den Froschrufen auf der Spur
       
       Es pfeift, knarzt, quietscht im Büro von Martin Jansen. Der Biologe muss
       genau hinhören, denn er nutzt die sogenannte Bioakustik zur Bestimmung von
       Arten.
       
 (DIR) Aas als Nährstoffquelle für Pflanzen: Ich glaub, ich sterb im Wald
       
       Verendende Tiere sind wichtig für die Fauna, belegt eine Studie. Je
       naturnäher ein Wald bewirtschaftet wird, desto schneller verwesen sie.
       
 (DIR) Eröffnung des Waldmopszentrums: Ein Riesentier
       
       Der Wilde Waldmops hat eine neue Heimat gefunden: Brandenburg. Ob das
       Ansiedlungsprojekt von Erfolg gekrönt sein wird, ist ungewiss.