# taz.de -- Johann Sebastian Bach
       
 (DIR) Neue Musik aus Berlin: Eine Gabe für den König
       
       Auf „A Musical Offering“ vereint das Ensemble Diderot Kompositionen aus dem
       Spätwerk Johann Sebastian Bachs. Eine Darbietung voll frischer Abfolgen.
       
 (DIR) Theologe über österlichen Judenhass: „Bachs Genie vergrößert die Probleme noch“
       
       Die Karfreitagsrituale sind antijüdisch geprägt: Theologe Stephan Vasel
       über die Johannes-Passion und den Bedarf an einer heutigeren Oster-Musik.
       
 (DIR) Neue Musik aus Berlin: Erbarme dich
       
       Für Bachs h-Moll-Messe findet Dirigent René Jacobs mit dem RIAS Kammerchor
       und der Akademie für Alte Musik Berlin zu einem überraschenden Choransatz.
       
 (DIR) Stückentwicklung mit Passionsmusik: Ein Potpourri des Elends
       
       Im Theater Bremen hat Alize Zandwijk triste Szenen zu Bachs Matthäuspassion
       entwickelt. Die Produktion „Erbarmen“ gleitet leider in Kitsch ab.
       
 (DIR) Kolumne Frau ohne Menstruationshintergrund: Bitte die ESC-Taste drücken
       
       Kolumnistin Michaela Dudley empfiehlt den Deutschen, sich beim European
       Song Contest ein Beispiel an den Italiener*innen zu nehmen.
       
 (DIR) Geschichten zum Jahreswechsel (II): Zwischenweltentöne
       
       Seit Daniel weg ist, hat der Tag viel zu viele Stunden. Eine Geschichte
       über Menschen und Geister.
       
 (DIR) Belgische Choreografin über das Tanzen: „Es fordert die Schwerkraft heraus“
       
       Die Berliner Volksbühne zeigt die „Brandenburgischen Konzerte“ mit Musik
       von Bach und mehr als 36 Menschen live auf der Bühne. Ein Gespräch mit der
       Choreografin.
       
 (DIR) Elbphilharmonie-Saisoneröffnung: Niemand entkommt unerkannt
       
       Zur Spielzeit-Eröffnung wurden in der Elbphilharmonie Johann Sebastian
       Bachs Cello-Suiten getanzt. Das Publikum war ganz unhanseatisch ungeduldig.
       
 (DIR) Klanggewissheiten zerpflückt: Tanz auf dem Altar der Elbphilharmonie
       
       Auch die zweite Elbphilharmonie-Spielzeit stellt europäische
       Klang-Gewissheiten infrage. Und zur Eröffnung werden Bachs Cello-Suiten
       vertanzt
       
 (DIR) Kolumne Leipziger Vielerlei: Bachs Nummer 20
       
       Durch die Woche in Leipzig mit Hochkultur, laserschießenden
       Weltraumpiraten, Pokémonkarten und niederländischen Monarchen.
       
 (DIR) Tanz aus Israel: Auf einen Schwur gebaut
       
       Nahe der libanesischen Grenze übt die Kibbutz Contemporary Dance Company
       ihr „Lullaby for Bach“ ein. Das Stück ist auch in Wolfsburg zu sehen.