# taz.de -- Dean Blunt
       
 (DIR) Album von Dean Blunt alias Babyfather: Mehr Privatsphäre, aber dalli
       
       Dean Blunt erfindet sich mit seinem Album „BBF hosted by DJ Escrow“ neu:
       Als Babyfather gibt er einen Dancefloor-Derwisch als Kunstfigur.
       
 (DIR) Pranksterpop von Joanne Robertson: Das ist die reinste Alchemie
       
       Die britische Künstlerin Joanne Robertson macht auf dem Album „Black Moon
       Days“ hypnagogischen Folk. Nun kommt sie nach Deutschland.
       
 (DIR) „Black Metal“- Album von Dean Blunt: Der große Abwesende
       
       Pop, der sich als Scripted Reality präsentiert: der britische Künstler Dean
       Blunt und sein herausragendes neues Album „Black Metal“.
       
 (DIR) Dean Blunt im Konzert: Unbedingter Wille zum Experiment
       
       Auf der Bühne der Berghain Kantine in Berlin zeigt sich der britische
       Künstler Dean Blunt von seiner düsteren Seite. Einfache Gesten sind bei ihm
       bedeutsam.
       
 (DIR) Funkensprühende Elektronikalben: Lass uns Freunde bleiben
       
       Stellar OM Source mit „Joy One Mile“ und Dean Blunt mit „The Redeemer“
       erzeugen auf ihren neuen Alben mit dem Thema Zweisamkeit enorme Reibung.
       
 (DIR) Berliner Festival für Medienkunst: Vertreibung aus dem Paradies
       
       Die Transmediale in Berlin bot antiillusionistisches Theater, okkulte
       Filmszenen und ein brachiales Doom-Konzert.
       
 (DIR) „The Narcissist II“ von Dean Blunt: Musik wie eine Patchworkdecke
       
       Der Brite Dean Blunt vertont auf seinem ersten eigenen Album die Trennung
       eines Paares. Eine ganz böse Geschichte. Aber eine gut erzählte.