# taz.de -- Claus Kleber
(DIR) Ghislaine Maxwell, Aktivisten, E-Roller: Weltweite Logistik
Ghislaine Maxwell, die Kronzeugin im Fall Epstein, wird verurteilt. Claus
Kleber geht. Und die Dichte von E-Rollern soll schärfer reguliert werden.
(DIR) Geschlechterverhältnis im Journalismus: Das ewige Immerhin
Beim diesjährigen Deutschen Reporterpreis war vor allem eines Thema: Wo
sind die Frauen? Die Männer hatten ein paar Theorien.
(DIR) Die Wahrheit: Hummer für Hrubesch
Nichts als die nackte Wahrheit: Wie der ZDF-Moderator Claus Kleber in den
Siebzigern auf den legendären Lerchenberg zu Mainz geriet.
(DIR) Medien und die Wahl in Frankreich: Eine Frage der Glaubwürdigkeit
ZDF-Moderator Claus Kleber und Korrespondent Theo Koll nennen Macron schon
den künftigen Präsidenten. Haben die nichts gelernt?
(DIR) Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?
Japan wird zum Vorbild in Atomfragen, Tsipras gewinnt bald gegen Tsipras
und Nachrichtenmoderator Claus Kleber hat gar nicht geweint.
(DIR) ZDF-Nachrichtenmoderator weint fast: Klebers feuchte Augen
Claus Kleber kämpft im „heute journal“ mit den Tränen, als er eine positive
Flüchtlingsgeschichte erzählt. Welch schöner, wahrhaftiger Moment.
(DIR) Junges ZDF-Nachrichtenformat: Wie die YouTuber
Mit „heute+“ liefert das ZDF Nachrichten im Netz und löst sich vom
klassischen TV. Damit will der Sender ein junges Publikum erreichen.
(DIR) Die Wahrheit: Claus Klebers Caffee
Ein versonnener Morgen mit dem ZDF-Anchorman, dessen Fernseharbeit für die
Bootsflüchtlinge aus Afrika geradezu preisverdächtig ist. Eine Telenovelle.
(DIR) „HUNGER!“ und „DURST!“ bei Arte: Die Wut des Claus Kleber
Warum müssen weltweit Millionen Menschen Hunger leiden? „heute
journal“-Moderator Claus Kleber will mit zwei Reportagen das Publikum
wachrütteln.
(DIR) Obama reagiert auf deutschen Unmut: Beschwichtigungen im „ZDF“
Nein, Merkel müsse sich keine Sorgen mehr um ihr Handy machen, versichert
der US-Präsident. Seine Ankündigung, die NSA-Spionage zu begrenzen, stößt
jedoch auf Skepsis.
(DIR) Die Wahrheit: Denken im Dickicht
Jakob Augsteins „Schicksalsjahre eines Gärtners“. In dem viel beachteten
Roman trinkt er Château Lafite und blättert niedergeschlagen in den Gelben
Seiten.