# taz.de -- Sergei Loznitsa
(DIR) Spielfilm „Zwei Staatsanwälte“ im Kino: Hier überlebt man nur mit Gehorsam
Der ukrainische Regisseur Sergei Loznitsa hat den sowjetischen Roman „Zwei
Staatsanwälte“ verfilmt. Stalinistischen Terror inszeniert er als kafkaeske
Parabel.
(DIR) Sergei Loznitsa über seinen Film Donbass: „Den Horror nicht am Anfang zeigen“
In 13 Episoden Tragik-Farce schildert Sergei Loznitsas Film „Donbass“ die
Entmenschlichung in den okkupierten ukrainischen Gebieten.
(DIR) Kolumne Cannes Cannes: Die Drastik des Realen
Der Eröffnungsfilm „Everybody Knows“ von Asghar Farhadi ist nicht gerade
sein bestes Werk. Und Sergei Loznitsas „Donbass“ erschreckt.
(DIR) Spielfilm „Die Sanfte“: Eine Sackgasse am Ende der Welt
Demütigung und Brutalität: Sergei Loznitsa wählt für seinen Film die
fantastische Form, um vom heutigen Russland zu erzählen.
(DIR) Kolumne Lidokino: Schwarzbilder und Schwanensee
Sergei Loznitsa montiert Archivmaterial aus der Zeit des Putsches gegen
Gorbatschow neu. Es geht ihm um Wirrnis, nicht um Heroismus.
(DIR) Dok-Film „Maidan“ von Sergei Loznitsa: Auf dem Platz der Helden
Sergei Loznitsas Dokumentation „Maidan“ kommt doch noch in deutsche Kinos.
Der Film erkundet auch die Seitengassen des Protests in Kiew.
(DIR) Sergei Loznitsa über Geschichte im Film: „Du bist Henne, Hahn und Gott!“
Sergei Loznitsa macht Filme ohne Helden. Der ukrainische Regisseur spricht
über Kritik, Russland und seinen Film „Maidan“.