# taz.de -- Pablo Picasso
       
 (DIR) Ende der Ruhrtriennale: Den Bilderfluten mit formalen Experimenten begegnen
       
       Die Ruhrtriennale endet mit „Guernica, Guernica“ von FC Bergmann und
       Wolfgang Menardis „GenZ – don't cry“. Es sind Arbeiten über Gewalt und
       Zukunft.
       
 (DIR) Bayern restitutiert NS-Raubkunst: Freistaat gibt vier geraubte Gemälde an die Erben zurück
       
       Um NS-Raubkunst im Besitz des Freistaats Bayern gab es Streit. Nun zeichnet
       sich eine für den CSU-Kunstminister Blume gesichtswahrende Einigung ab.
       
 (DIR) Rückgabe von NS Raubkunst: Museen im Zwielicht, Minister obenauf
       
       Nazis, gestohlene Kunst, sexuelle Belästigung: Der Chef der
       Staatsgemäldesammlungen ist nicht länger im Amt. Der Christsoziale Markus
       Blume aber bleibt Bayerns Kunstminister.
       
 (DIR) Rückgabe von Kunst aus der Nazizeit: Sie warten schon so lange
       
       Strittige Fälle von NS-Raubkunst sollen ab 2025 durch ein Schiedsgericht
       entschieden werden. Doch an dem neuen Gremium entzündet sich harte Kritik.
       
 (DIR) Kritische Picasso-Jubiläumsschau: Wenn die Brusthaare explodieren
       
       Die queere Komikerin Hannah Gadsby kuratierte zum Picasso-Jubiläumsjahr
       eine Ausstellung. Sie geht den Künstlerpapst hart an.
       
 (DIR) Zum 50. Todestag von Picasso: Am Sockel darf gerüttelt werden
       
       Gerade weil er ein Popstar der Kunstgeschichte ist, sollte Pablo Picasso
       hinterfragt werden. Was seine Rezeption braucht, ist: Kontext.
       
 (DIR) Foto-Ausstellungen über Herbert List: Das Geheimnis hinter dem Bild
       
       Hamburg zeigt zwei Ausstellungen über den Fotografen Herbert List. Bekannt
       war der bekennende Homosexuelle für die „Fotografia Metafisica“.
       
 (DIR) Buch über Kunst und Ideen der Moderne: „Eine lebenssprühende Idee“
       
       Die Moderne war ein Ideengestöber voller Beginnergefühl. Robert Misik
       versucht, diesen Veränderungshunger zu reanimieren. Ein Vorabdruck.
       
 (DIR) Picasso-Rezeption in BRD und DDR: Der Trumpf-Trink-fix-Deal
       
       Die Ausstellung „Der geteilte Picasso. Der Künstler und sein Bild in der
       BRD und der DDR“ in Köln erzählt spannend von Bildern im Gebrauch.
       
 (DIR) Picasso-Ausstellung „Les Femmes d’Alger“: Trauerarbeit und Politik
       
       Die Ausstellung „Picasso – Les Femmes d’Alger“ im Museum Berggruen lädt zur
       Diskussion ein. Sie zeigt den Künstler als Dieb, Sexist und Befreier.
       
 (DIR) Picasso-Ausstellung in Bremen: Die Schönheit und das Biest
       
       Die Kunsthalle Bremen zeigt ihre Pablo Picassos. Die Ausstellung soll aber
       die Geschichte des örtlichen Kunsthändlers Michael Hertz erzählen.
       
 (DIR) Politische Kunstgeschichte in Paris: Spottpreise für die Nazis
       
       Als die Nazis Paris besetzt hatten, gerieten auch Kunsthändler unter Druck.
       Davon erzählt eine Ausstellung im Pariser Memorial de la Shoah.
       
 (DIR) Kunstkritiker John Berger gestorben: Der erste, der Kunstkritik politisierte
       
       Picassos Karriere hing zusammen mit der Konsumgesellschaft seiner Zeit,
       analysierte einst John Berger. Nun ist er im Alter von 90 Jahren gestorben.
       
 (DIR) Ausstellung in Lüttich: Kunst im Kontext
       
       Das Museum La Boverie im belgischen Lüttich zeigt mit „21 rue la Boétie“
       Kunst-, Sozial- und Politikgeschichte. Warum das spannend und wichtig ist.
       
 (DIR) Enger Blick: Vom Blick aus dem Fenster
       
       Zeigt man 40 der zahllosen Arbeiten Pablo Picassos, muss ein Thema her: Das
       Bucerius Kunstforum in Hamburg hat als solches das Fenster auserkoren.
       
 (DIR) Kunstauktion in New York: Weltrekord für Picasso-Bild
       
       Noch nie wurde ein Bild teurer versteigert als ein Ölgemälde von Picasso.
       Ein Unbekannter ersteigerte es bei einer Auktion für fast 180 Millionen
       Dollar.
       
 (DIR) Maler des Jahrhunderts: Grüße an den Überkünstler
       
       In den Hamburger Deichtorhallen läuft die Ausstellung „Picasso in der Kunst
       der Gegenwart“, die ohne ein einziges Original auskommt.
       
 (DIR) Kunst aus Tel Aviv in Berlin: Drachen vor braunem Himmel
       
       Picasso neben aktueller israelischer Videokunst: Über 70 Kunstwerke aus dem
       Tel Aviv Museum of Modern Art sind jetzt zu Gast in Deutschland.
       
 (DIR) Kommentar Gurlitt: Ein alter Mann beschämt Deutschland
       
       Cornelius Gurlitt ist bereit, die unter Raubkunstverdacht stehenden Gemälde
       untersuchen zu lassen. Damit zeigt er mehr Engagement als der Staat.
       
 (DIR) Luxusarchitektur in den Emiraten: Ein Louvre im Wüstensand
       
       In Abu Dhabi sollen zahlreiche Prestigebauten entstehen. Ins Stocken
       geratene Mammutprojekte erhalten Anschub durch die Expo 2020 im
       Nachbaremirat Dubai.
       
 (DIR) Ausstellung in Delmenhorst: Stierkampf als künstlerische Steilvorlage
       
       Die Städtische Galerie Delmenhorst zeigt aufgespießte Toreros, tote Stiere
       und faszinierte Zuschauer – zum Beispiel Picasso.
       
 (DIR) Verschollene Kunst wieder aufgetaucht: Picasso zwischen Müllbergen
       
       In seiner Wohnung soll ein Münchner einen unbezahlbaren Kunstschatz
       aufbewahrt haben – darunter Gemälde von Picasso, Matisse, Beckmann und
       Nolde.
       
 (DIR) Die Kunst des Kunstraubs: Picasso al forno
       
       Kunstwerke zu klauen ist was für Dilettanten. Schwerer ist es, die Werke
       wieder loszuwerden. Der Prozess gegen die Bilderdiebe von Rotterdam geht
       weiter.
       
 (DIR) Mutter verbrennt Meisterwerke: Dem Sohn zuliebe
       
       Unbezahlbare Werke von Claude Monet, Picasso und Gauguin sind offenbar
       verfeuert worden. Die Mutter von einem der drei mutmaßlichen Diebe hat
       gestanden.