# taz.de -- Plünderungen
       
 (DIR) Krise in Papua-Neuguinea: Notstand wegen Plünderungen
       
       Eine angebliche Panne bei Gehaltszahlungen löst einen Polizeistreik aus,
       der zu massiven Plünderungen mit 16 Toten und einer Regierungskrise führt.
       
 (DIR) Ottessa Moshfeghs Roman „Lapvona“: Im Ausnahmezustand
       
       Kannibalismus, Herrschsucht, Inzest: Ottessa Moshfegh verhandelt in
       „Lapvona“ menschliche Abgründe. Eine Autorin mit Lust an Überzeichnungen.
       
 (DIR) Krieg in der Ukraine: Erst kämpfen, dann plündern
       
       Die Schlacht um die ostukrainische Stadt Sewerodonezk hält an. Im besetzten
       Mariupol transportieren russische Truppen medizinisches Gerät ab.
       
 (DIR) Plünderung von Amazon-Güterzügen: Symbolbild des Kapitalismus
       
       Kürzlich kursierte ein Foto vollgemüllter Gleise in Los Angeles. Es
       entstand nach der Plünderung eines Zuges von Amazon. Doch wofür steht das
       Bild?
       
 (DIR) Boko Haram-Terror in Nigeria: Armee angegriffen, Dörfer überfallen
       
       Kämpfer von Boko Haram töten in zwei Dörfern mindestens 55 Zivilisten.
       Zuvor hatten sie den größten Militärstützpunkt im Norden des Landes
       attackiert.
       
 (DIR) Plünderungen in Baltimore: Bis auf Weiteres geschlossen
       
       Zahlreiche Geschäftsleute können sich keine Versicherung leisten. Der
       Ausnahmezustand und die Ausgangssperre bescherte ihnen finanzielle
       Verluste.
       
 (DIR) Unruhen in Südafrika: Nach Pogromnacht von Snake Park
       
       Eine neue Welle ausländerfeindlicher Gewalt in den Armenvierteln von
       Johannesburg fordert Tote und zwingt zahlreiche Menschen in die Flucht.
       
 (DIR) Polizisten-Streik in Argentinien: Tote und Plünderungen
       
       Die Plünderungen in Argentinien in Folge von Polizeistreiks weiten sich auf
       mehrere Provinzen aus. Innerhalb einer Woche starben sieben Menschen.
       
 (DIR) Katastrophenhilfe für die Philippinen: Viele Dörfer warten noch auf Hilfe
       
       Die internationalen Hilfsmaßnahmen laufen immer besser an. Doch noch immer
       gibt es Dörfer, die von der Außenwelt abgeschnitten sind.
       
 (DIR) Unruhen in Argentinien: Schwere Plünderungen in 40 Städten
       
       300 Supermärkte im ganzen Land werden ausgeraubt. Zwei Personen werden
       erschossen, 500 festgenommen. Der Schaden geht in die Millionen.