# taz.de -- Alle Artikel von Jim Tobias
       
 (DIR) Jiddische Zeitungen nach 1945: „Mir zuchn Krojwim“
       
       Zwischen 1945 und 1950 blühte ein spezielles Pressewesen im Land der Täter
       auf: 150 verschiedene Titel erschienen für ca 200.000 jüdische Überlebende.
       
 (DIR) Die 2.000 Kinder von Camp 65
       
       Auf Zypern wurden auch Kinder in einem speziellen „Dorf“ eingesperrt. Es
       fehlte an vielem – außer an Schulbildung
       
 (DIR) Jüdische Sprache in Franken: Scholem Alechem in der Medine
       
       Lachoudisch ist die vergessene Sprache der fränkischen Juden. Das
       kulturelle Erbe von über 400 Jahren ist vom Aussterben bedroht. 
       
 (DIR) Olympische Spiele 1936: Sportfest in der Provinz 
       
       100 jüdische Leichtathleten trafen sich im Sommer 1936 im bayerischen
       Fürth. Einige davon hätten zu Olympia in Berlin zugelassen werden sollen. 
       
 (DIR) Nürnberger Polizisten in der NS-Zeit: „Ganz normale Männer“
       
       Vor 80 Jahren ermordeten Beamte die Einwohner des ukrainischen Dorfs
       Kortelisy. Dann räumen sie das Ghetto von Brest-Litowsk. Keiner kam vor
       Gericht.
       
 (DIR) Regisseur Fred Zinnemanns 25. Todestag: Die Schmerzen des Krieges 
       
       In „The Search“ behandelte Fred Zinnemann das Schicksal jüdischer Waisen in
       der Nachkriegszeit. Nun jährt sich der Todestag Zinnemanns zum 25. Mal.
       
 (DIR) Jüdische Untergrundorganisation Nakam: „Wir haben moralisch gehandelt“
       
       Shoah-Überlebende verübten 1946 in Nürnberg einen Anschlag auf
       SS-Angehörige. Die Geheimorganisation Nakam wollte damit ein Zeichen
       setzen.