# taz.de -- Alle Artikel von Aaron Wörz
       
 (DIR) Illegaler Goldabbau in Peru: Wo Gold und Elend fließen
       
       Am Río Santiago in Peru boomt das illegale Schürfgeschäft nach dem
       Edelmetall. Das schnelle Geld führt zu Armutsprostitution, Gewalt und
       Korruption.
       
 (DIR) „Es ist echt schwierig, junge Leute zu mobilisieren“
       
       Lilly Gramann, 18, hat am Samstag das Musikfestival „Bienenbüttel rockt
       bunt“ in der Lüneburger Heide auf die Beine gestellt
       
 (DIR) Demos gegen rechts: „Ich musste was tun“
       
       Als Reaktion auf steigende Zustimmungswerte für die AfD haben sich an
       vielen Orten Initiativen gegen rechts gegründet. Zwei Initiatorinnen
       erzählen.
       
 (DIR) Psychiatrische Betreuung zu Hause: Das fahrende Behandlungszimmer
       
       In besonderen Fällen kommt die Psychiatrie nach Hause. Und erreicht so
       Menschen, für die es bisher keine passende Unterstützung gab. 
       
 (DIR) Psychiatrische Betreuung zu Hause: „Es hat etwas Normalisierendes“
       
       Ist die psychiatrische Behandlung zu Hause besser als in der Klinik?
       Andreas Bechdolf leitet an der Berliner Charité die erste große Studie
       dazu.
       
 (DIR) Streit um Guyana Essequibo: Verfluchter Ölsegen
       
       Seitdem vor der Küste Guyanas Erdöl gefunden wurde, hat Venezuela ein Auge
       auf die Region Essequibo geworfen. Was sagen die indigenen Bewohner dazu?
       
 (DIR) Ethik für Künstliche Intelligenz: Wo Schwaben Kalifornien sein will
       
       Das Tübinger Cyber Valley will transparent und fair künstliche Intelligenz
       entwickeln – Hand in Hand mit Milliardenkonzernen wie Amazon und BMW.
       
 (DIR) Künstliche Intelligenz: Faktenfreiheit zum Mitnehmen, bitte
       
       Algorithmen und Moral haben auf den ersten Blick wenig gemeinsam. Doch der
       gehypte Chatbot GPT zeigt, wie gefährlich es ist, die Ethik zu vergessen.
       
 (DIR) Syrische Mediziner:innen : Warten, bis der Arzt kommen darf
       
       In Deutschland fehlen tausende Ärzt:innen. Trotzdem erleben
       Mediziner:innen aus Syrien in deutschen Behörden keine
       Willkommenskultur.
       
 (DIR) Reaktion auf die Proteste in Iran: Sanfter Druck aus der Ferne
       
       Nach der Gewalt gegen Demonstrierende in Iran bestellt Außenministerin
       Baerbock den Botschafter ein. Menschenrechtsvereine fordern einen
       Abschiebestopp.
       
 (DIR) Erschossener 16-Jähriger in Dortmund: Hausdurchsuchungen bei Polizisten
       
       In die Ermittlungen zum erschossenen 16-Jährigen kommt Bewegung. Die
       Staatsanwaltschaft beschlagnahmt Handys von beteiligten Polizisten.
       
 (DIR) Zurückweisungen von Geflüchteten: Pushback auf Deutsch
       
       Offenbar werden an der polnisch-deutschen Grenze Geflüchtete dazu gedrängt,
       auf Schutz in Deutschland zu verzichten. Diese Praxis muss beendet werden.
       
 (DIR) Pushbacks an deutsch-polnischer Grenze: Keine Chance auf Asyl
       
       An der deutsch-polnischen Grenze werden Flüchtlinge ohne Asylverfahren
       abgewiesen. Hilfsorganisationen halten das für rechtswidrig.
       
 (DIR) Polizeiexperte über Umgang mit psychisch Kranken: „Eine fatale Fehleinschätzung“
       
       Martin Thüne ist Polizeiwissenschaftler in Thüringen. Dort forscht er zum
       Umgang der Polizei mit psychisch Kranken.
       
 (DIR) Transfeindlichkeit im Netz: Die Hetze ausschalten
       
       Im Onlineforum Kiwi Farms organisieren User:innen Stalking-Aktionen auch
       gegen trans Personen. Doch die Betroffenen wehren sich.
       
 (DIR) 50. Jahrestag des Olympia-Attentats: Zeit heilt keine Wunden
       
       Elf Israelis starben 1972 beim Olympia-Attentat. Der Jahrestag bringt
       Erinnerungen hoch, doch einige wollen genau das verhindern.
       
 (DIR) Bundesregierung und das Olympia-Attentat: Geld öffnet keine Akten
       
       Die Bundesregierung sagt den Familien der Opfer des Olympia-Attentats von
       1972 Entschädigungen zu. Ist das der Beginn einer echten Aufarbeitung?
       
 (DIR) Olympia-Attentat auf Israelis 1972: Einigung in letzter Minute
       
       Kurz vor dem 50. Jahrestag des Olympia-Attentats einigen sich Opferfamilien
       und Bundesregierung auf eine Entschädigung. Die Erleichterung ist groß.
       
 (DIR) Anschlag auf Israelis bei Olympia 1972: Gedenkpläne wanken
       
       Die Opferfamilien wollen nicht an der Veranstaltung in München teilnehmen.
       Nun könnte auch Israels Präsident Herzog fernbleiben. 
       
 (DIR) Gedenken an Olympia-Attentat in München: Zehn Millionen und eine Entschuldigung
       
       Die Gedenkfeier zum 50. Jahrestag des Olympia-Attentats 1972 droht, ohne
       Hinterbliebene stattzufinden. Die Regierung hofft, die Familien
       umzustimmen.