# taz.de -- Alle Artikel von Ulrike Wagener
(DIR) Gedenken an deutschen Kolonialismus: Ein Arbeitsauftrag an die Politik
Zivilgesellschaft übergibt Erinnerungskonzept Kolonialismus an
Kultursenatorin. Die freut sich, aber Geld zur Umsetzung der Forderungen
hat sie nicht.
(DIR) Dekolonialismus: Zurückgeschaut mit Widerstand
„Wege des Erinnerns“ heißt eine Ausstellung im Afrikanischen Viertel in
Wedding über die Straßenumbenennungen. Dekoloniale Bewegung kämpft gegen
das Vergessen.
(DIR) Umbenennung der Mohrenstraße: „Es betrifft uns alle, wie diese Straße heißt“
Am Samstag werden die Straßenschilder der Anton-Wilhelm-Amo-Straße
enthüllt. Die Wissenschaftlerinnen Regina Römhild und Adela Taleb blicken
zurück.
(DIR) Dokumentarfilm „Kein Land für Niemand“: Wenn Ankommen besonders wird
Der Dokumentarfilm „Kein Land für Niemand“ zeichnet die Entwicklungen der
europäischen Migrationspolitik der vergangenen Jahre nach.
(DIR) Der Hausbesuch: Bloß nicht den Kopf in den Sand stecken
Als Politikerin der Linken erlebte Cornelia Ernst im EU-Parlament ihre
größte Niederlage – und ihren größten Erfolg.
(DIR) Queeres Jugendzentrum in Spandau: Gemeinsam queer sein
Das Jugendzentrum Qu:alle in Spandau bietet jungen, queeren Menschen einen
geselligen Rückzugsort. Dafür kommen manche Jugendliche extra aus
Brandenburg.
(DIR) Straßenumbenennung im Wedding: Ein antikoloniales Viertel
Am Freitag werden im Wedding die Maji-Maji-Allee und die
Anna-Mungunda-Allee eingeweiht. Ein weiterer Kolonialverbrecher muss
weichen.
(DIR) Berliner Straßenumbenennung: Weg mit den kolonialen Spuren
taz-Serie „Was macht eigentlich …“: In Berlin sollen Straßen mit
antisemitischen, rassistischen oder kolonialen Bezügen umbenannt werden.