# taz.de -- Alle Artikel von Andreas Schnell
       
 (DIR) Immobilienmakler vor der Tür: Bedrohte Punks im Ausgehviertel
       
       Seit den 80er Jahren gibt es das Hausprojekt Friesenstraßen 94, mitten in
       Bremens beliebtem Steintorviertel. Doch seine Zukunft ist ungewiss.
       
 (DIR) Theatermacher über ihr Stück: „Der oppositionelle Geist ist nach der Wende geblieben“
       
       Das Kollektiv „Dritte Degeneration Ost“ fragt, wie man das System aufbricht
       und inszeniert in „Oper Otze Axt“ den Machtkampf zwischen Punk und Oper.
       
 (DIR) Afrobeats-Star in Bremen: Bereit zum Tanzen? Yeah!
       
       In seiner nigerianischen Heimat ist Ruger eine große Nummer. In Bremen ist
       noch Luft nach oben. Das Publikum im Aladin aber zeigt sich begeistert.
       
 (DIR) Roman von David Safier im Theater Bremen: Ein Bündel Katastrophen
       
       David Safier zeichnet den Werdegang seiner Eltern zwischen Holocaust und
       Alltagsklippen nach. Das Theater Bremen setzt ihnen ein würdiges Denkmal.
       
 (DIR) großraumdisco: Lasst sie Kuchen essen: Subkultur kämpft an der Kaffeetafel um Räume
       
       Kurz vor Weihnachten spielen Bremer Krawall-Bands für die technische
       Aufrüstung eines Jugendhauses. Ein Hauch von Klassentreffen – nur lauter
       
 (DIR) Theater in Bremerhaven: Glaube Liebe Problemkiez
       
       Das Theater Bremerhaven bringt „Glaube Liebe Hoffnung“ auf die Bühne. Aber
       nicht im eigenen Haus, sondern in Lehe: Deutschlands ärmstem Stadtteil.
       
 (DIR) großraumdisco: Die Bremer Shakespeare Company beschenkt sich zum Geburtstag selbst
       
       Vor 40 Jahren unternahm die Bremer Shakespeare Company eine kleine
       Theaterrevolution. Dafür wäre es vielleicht mal an der Zeit. Nach der Party
       …
       
 (DIR) großraumdisco: Silvester in der guten Stube der Avantgarde
       
       Die Friese gilt als Bremens exklusivste Adresse für Untergrundkonzerte –
       für manche war das dortige Silvesterkonzert eine reine
       Familienangelegenheit
       
 (DIR) Schauspieler Peter Lüchinger: „Ins Leben einmischen“
       
       Der Schauspieler Peter Lüchinger hat vier Jahrzehnte lang die Bremer
       Shakespeare Company geprägt. Anfang Dezember geht er in Rente.
       
 (DIR)  Bremens „Women in (E) Motion-Festival“: Gerechtigkeit auf der Bühne
       
       Obwohl Musik die Sprache der Menschheit sein soll, schließt die
       Konzertpraxis Frauen oft aus. Das „Women in (E) Motion-Festival“ bekämpft
       den Missstand.
       
 (DIR) Neue Wege in die Oper
       
       Das klassische Musiktheater hat Nachwuchssorgen und wagt sich darum an
       Experimente
       
 (DIR) Plattdeutscher Liedermacher: „Ich mochte den Sound nicht“
       
       Helmut Debus musste die Sprache, in der er seine Lieder singt, erst
       entdecken. Platt hat für ihn nichts mit Gemütlichkeit und Heimatverein zu
       tun. 
       
 (DIR) Auch Engel haben Aids
       
       Keine Arien zum Mitsummen, dafür ein Abend intensives Musiktheater: Mit
       „Angels in America“ zeigt das Theater Bremen erstmals eine Oper von Péter
       Eötvös
       
 (DIR) kritisch gesehen: „bienen. ein naturschauspiel“ am theater bremen: Lehrreich, aber nicht ohne Poesie
       
 (DIR) kritisch gesehen: adaption von „das achte leben“ in bremen: 255 Minuten für ein Jahrhundert
       
 (DIR) kritisch gesehen: afropollination in hamburg: Transkontinentales Labor auf der „MS Stubnitz“
       
 (DIR) das wird: „Wir fragen uns, was Pathos heute sein kann“
       
       Die Gruppe James & Priscilla bringt Juan S. Guses Endzeitroman „Miami Punk“
       ins Theater
       
 (DIR) das wird: „In den Tanz kommen viel mehr diverse Einflüsse“
       
       In der Bremer Schwankhalle präsentiert das Festival „Baila España“ neue
       Trends des iberischen Tanztheaters
       
 (DIR) das wird: „Panik ist ein weißes Rauschen, das einen aus der Realität katapultiert“
       
       Künstlerin Katja Aufleger spielt in Wilhelmshaven mit dem Unbehagen
       
 (DIR) „Alle haben mich für bescheuert gehalten“
       
       Als Student verkaufte er anarchistische Bücher auf dem Bremer Uni-Gelände.
       Später ahnte Friedel Muders als einer der ersten, was das Internet für die
       Musik-, aber auch die Verlagsbranche bedeuten würde – und erfindet sich bis
       heute immer wieder neu