# taz.de -- taz.lab 2016 – die ersten Referent*innen: Zusagen flattern ins Haus
       
       Schon zum Ende des alten Jahres haben wir Zusagen von einigen der Besten
       und Besten der Besten. Und was machen die nächstes Jahr am Wochenende nach
       Ostern? Klar: Zum taz.lab kommen und referieren, sinnieren, diskutieren
       über alles, was jetzt schon brandaktuell ist, und all das, was es dann sein
       wird. Die bunte Auswahl an ReferentInnen auf dem taz.lab hat sich bewährt.
       Auf ein neues Jahr, der Ring ist frei!
       
       Zugesagt hat bereits Mely Kiyak (Foto), Publizistin und politische
       Kolumnistin. Sie war bereits beim taz.lab 2015 dabei, um die Frage zu
       klären, wer oder was eigentlich „deutsch“ ist.
       
       Daniel Cohn-Bendit, Publizist, grüner Politiker und ein wiederkehrender
       Gast des taz.lab, ist immer zu haben für ein spannendes Panel zu
       kontroversen Politthemen.
       
       Ein Gast der etwas anderen Art ist Rainer Wendt,Bundesvorsitzender der
       Deutschen Polizeigewerkschaft und bekannt für rechte Parolen. Wir sprechen
       mit der Privatperson Rainer Wendt über die Kunstfigur Rainer Wendt, um zu
       verstehen, wie Populismus inszeniert wird.
       
       Taste the Doom! Die Whiskeyfreunde unter uns werden sich auf das
       Wiedersehen mit Peter Votava und Lars Hansen freuen. Das
       Veranstaltungsformat der beiden, in dem zu schwerer Metal-Musik feiner
       Whiskey verkostet wird, ist mittlerweile ein Klassiker des taz.lab.
       
       Armin Nassehi, Professor für Soziologie an der
       Ludwig-Maximilians-Universität München, wird erstmals zu Gast sein. Er
       sortiert Gesellschaftsfragen auf soziologische Art und verhilft uns so zu
       ein bisschen mehr Durchblick.
       
       Wir freuen uns auf Hengameh Yaghoobifarah, Redakteurin des Missy Magazine.
       Die Autorin, Bloggerin und Aktivistin interessiert sich für Popkultur,
       Medienästhetik und Gender und wird ihre Gedanken zum Thema „Schönheit“ mit
       uns teilen.
       
       Dana Grigorcea,Journalistin und Schrifstellerin schweizerisch-rumänischer
       Herkunft, reist aus Zürich zum Kongress an. Sie veröffentlichte dieses Jahr
       ihren Roman „Das primäre Gefühl der Schuldlosigkeit“ und erhielt den
       3sat-Preis – jetzt kommt sie zu uns!
       
       Der letzte für dieses Jahr anzukündigende Gast ist Harald Welzer,der das
       ReferentInnenteam des Kongresses schon mehrmals gestärkt hat: Mit seiner
       Stiftung Futurzwei erforscht er, wie alternative Lebensstile und
       Wirtschaftsformen gefunden und gefördert werden können.
       
       Mehr von uns wieder am 9. Januar 2016. Guten Rutsch! Sophie Fedrau
       
       19 Dec 2015
       
       ## AUTOREN
       
 (DIR) Sophie Fedrau
       
       ## ARTIKEL ZUM THEMA