# taz.de -- die wahrheit: Motor des Mittelstandes
       
       > Wachstum und Innovation: Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) im
       > Überblick.
       
 (IMG) Bild: Ohne Glos ist der Aufschwung undenkbar
       
       Es ist dies ein Dreiklang, der nicht mehr wegzudenken ist, wenn heute in
       Deutschland über das Wirtschaftsleben gesprochen wird:
       Wirtschaftsministerium, Aufschwung, Glos. In vorbildlicher Weise hat
       Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) diesen Dreiklang komponiert,
       zum Wohle des Landes und als Motor der wirtschaftlichen Entwicklung auch
       und gerade des Mittelstandes. Dieser Motor läuft wieder rund und
       geschmiert. Die Menschen haben endlich wieder mehr Geld in der Tasche und
       geben dieses auch aus, was den Konsum ankurbelt und insofern den Motor auf
       Touren bringt wie zuletzt nur unter dem unvergessenen Ludwig Erhard, dem
       Vater der D-Mark und quasi Ur-Motor des Motors. Er brummt noch heute, er
       rollt und rollt weiter. Es ist ein sattes, zufriedenes Brummen
       beziehungsweise Rollen.
       
       Nicht vergessen werden sollen an dieser Stelle auch die erfolgreichen
       Initiativen des Bundeswirtschaftsministeriums unter Michael Glos (CSU):
       Zahllose Programme sind es, Initiativen, Studien, keine Kosten und Mühen
       hat das Bundeswirtschaftsministerium gescheut, um die Wirtschaft zu fördern
       und zu fordern, das alles zum Wohle des Gesamtwohls. Die Kennzahlen können
       sich wieder sehen lassen: Exportüberschuss, Defizitrückgang und überragende
       Wachstumsquoten machen den Standort Deutschland zu einem Marktplatz der
       Ideen und Innovationen. Auch die Eckdaten müssen sich nicht verstecken.
       
       Wenn der Mittelstand heute auf eine gesunde Entwicklung blicken darf, ist
       das nicht zuletzt auch ein persönliches Verdienst des
       Bundeswirtschaftsministeriums unter Bundesminister Michael Glos (CSU). Der
       gelernte Müller hat nie vergessen, in die Hände zu spucken und dann mit
       einer Hand die andere zu waschen. Das ist die gute Tradition des Handwerks,
       die nun nicht nur fort- und auflebt, sondern, wie zu hoffen bleibt, viele
       Konjunkturzyklen überdauern wird. Es ist der ewige Kreislauf des Gebens und
       Nehmens, und nicht zu Unrecht nennen ihn die Konjunkturforscher
       "Wirtschaftskreislauf", wie dem Bundeswirtschaftsministerium auch jüngst
       wieder vom Rat der Wirtschaftsweisen bestätigt wurde. Die Wirtschaftsweisen
       stellen dem Bundesminister Michael Glos (CSU) denn auch Bestnoten aus:
       Wirtschaftsförderung, Dienstleistungssektor und wirtschaftliche
       Gesamtentwicklung lassen keine Wünsche offen. Mit Augenmaß lässt sich schon
       heute sagen: Der Aufwärtstrend ist im Reformprozess verankert.
       
       Unmöglich wäre dieser Gesamtfortschritt ohne die Stichworte Qualifikation
       und Innovation, die zu vielfältigen Tätigkeiten im mittelständischen
       Bereich geführt haben. Der Grund dafür trägt die Handschrift des
       Bundeswirtschaftsministers Michael Glos (CSU). Tätigkeit und Technik: das
       sind die Standbeine, auf welchen das Wachstum in die Zukunft fortschreitet
       und sich festschreiben lässt. Tätigkeit und Technik werden wieder
       großgeschrieben. Die Ministeriumsspitze betrachtet dies gleichwohl als
       Schwerpunkt ihrer Tätigkeit.
       
       Es bleibt also dabei: Wer heute Bundeswirtschaftsministerium sagt, der muss
       auch Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) sagen. Wer heute
       Aufschwung denkt, der muss auch an morgen denken. Auch dabei bleibt es.
       
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       13 Aug 2007
       
       ## AUTOREN
       
 (DIR) Stefan Kuzmany
       
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