# taz.de -- was fehlt ...: ... die Leine
> Gute Nachrichten für Hundebesitzer. Herrchen kann seiner Bellmaschine
> auch nach dem Ableben ganz nahe sein. In New York dürfen beide auf
> Tierfriedhöfen verscharrt werden.
Hundehalter im US-Bundesstaat New York atmen auf. Sie können sich künftig
da verbuddeln lassen, wo der Hund begraben ist. Wer aber neben seinem
vierbeinigen Flohsack bestattet werden will, muss die Auflagen der
zuständigen Friedhofsverwaltung beachten.
Särge sind auf dem Tierfriedhof verboten. Will der Hundebesitzer bei den
Würmern Gassi gehen, muss er sich also vorher verbrennen lassen. Ein
kleiner Tribut für den, der seinen treuherzigen Kotwerfer wirklich liebt.
Leider, leider dürfen die Friedhofsbetreiber mit dieser originellen
Dienstleistung nicht werben, nicht einmal Geld dürfen sie damit verdienen -
schade eigentlich. PL
20 Dec 2011
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