# taz.de -- was fehlt ...: ... Jesus als Freund
       
       > Jesus hat dich als Freund hinzugefügt. Jesus gefällt dein Foto. Jesus hat
       > seinen Status aktualisiert. Jesus und Teufel sind jetzt Freunde. Jesus
       > mag seinen eigenen Kommentar...
       
       Nach Ansicht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Robert
       Zollitsch, wäre Jesus in der heutigen Zeit in sozialen Onlinenetzwerken wie
       Twitter und Facebook aktiv. Jesus habe sich „immer auf die Suche nach den
       Menschen gemacht und ist dafür auch ungewöhnliche Wege gegangen“. Boah! Das
       ist ja wohl eine Hammerbotschaft püntklich zum Heiligen Abend und
       aufregender als alles Gauckige und Merkelige zu diesem Ereignis. Bleibt nur
       die Frage, ob Jesus auch Katzen-Videos posten würde. (afp, akr)
       
       24 Dec 2012
       
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