# taz.de -- was fehlt ...: … die Such-Skills
       
       > Mia san mia? Wütende Frei.Wild-Fans haben die Musikerinnen M.I.A. und
       > MIA. verwechselt und dumme Kommentare auf die falsche Seite geschrieben.
       > …
       
       Ein bedeutender Teil der öffentlichen Diskussion über [1][Frei.Wild und die
       Echo-Nominierungen] wird bei Facebook geführt. Hunderte Kommentare fluten
       die Einträge auf den Seiten von [2][Kraftklub], [3][Frei.Wild], dem
       [4][Echo], von [5][MIA.] und von [6][M.I.A.].
       
       Moment? MIA. und M.I.A.? Mia san mia? Gibt es die zweimal? Nun, das eine
       ist die Berliner Elektropopband, die wirklich echonominiert ist, aber die
       Nominierung wegen Frei.Wild zurückgegeben hat. Und das andere ist Mathangi
       Arulpragasam, die unter dem Namen M.I.A. performt, was wahlweise für
       „Missing in Action“ oder auch „Missing in Acton“ steht. Sie hat mit den
       Echos nix zu tun.
       
       Aber weil viele Frei.Wild-Fans sehr sauer sind und ihre Meinung sehr
       schnell loswerden wollten und deswegen sehr hektisch im Umgang mit der
       wirklich sehr schlecht programmierten facebookeigenen Suche waren – oder
       weil sie vielleicht auch einfach sehr dumm sind, das wird man doch noch
       sagen dürfen, verdammte Axt! – stehen auf der Seite von M.I.A. halt
       Dutzende Beleidigungen und Beschimpfungen. Es ist schon schwierig, im
       digitalen Zeitalter ein Patriot zu sein! (mbr)
       
       8 Mar 2013
       
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