# taz.de -- was fehlt ...: ...das Scheckheft
       
       > In Bordeaux hat sich eine Zwölfjährige ihr eigenes Süßigkeitenparadies
       > sichern können. Kriminelle Energie half ihr dabei.
       
       Eine junge Französin ergaunerte sich Bonbons im Wert von 2.600 Euro. Über
       Monate finanzierte das Mädchen ihre Naschereien über Schecks, die sie aus
       dem Briefkasten einer Frau gestohlen hatte. Ihr Kindertraum zerplatzte
       erst, als die Besitzerin ihr Konto sperrte. Zu dem Zeitpunkt hatte die
       Naschkatze bereits 23 Schecks bei einer Konditorei eingelöst.
       
       Die Polizei konnte die Diebin mit dem süßen Zahn schnell ausfindig machen.
       Spätestens auf der Wache musste der Missetäterin klar geworden sein, dass
       Scheckbetrug kein Zuckerschlecken ist. Auch den Eltern wird das Lachen
       vergangen sein. Sie müssen den betrogenen Bäcker entschädigen. (afp/taz)
       
       26 Jul 2013
       
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