# taz.de -- was fehlt ...: ... Gott auf Twitter
       
       Ein Alptraum. Der schnellste Mann der Welt spurtet bei der
       Weltmeisterschaft die Amis in Grund und Boden – und du sitzt in der Kirche
       und hörst dir die Verkündung der Worte des Herren an.
       
       Basil Barnaby von der Greater Commission Apostolic Church im jamakanischen
       Hatfield hatte Erbarmen mit seinen Schäfchen: Die Gläubigen durften am
       Sonntag früher gehen, um Usain Bolt live zu sehen, wie die Zeitung [1][The
       Jamaica Star] berichtete.
       
       „Lightning“-Bolt freute sich über die Entscheidung des Gottesmannes, aber
       mit IHM wollte er es sich dann doch nicht verscherzen. Der Sprinter
       entschuldigte sich auf Twitter: [2][//twitter.com/usainbolt:„God I'm
       sorry“]. Ob Gott allerdings Kurznachrichten liest, wissen die Götter...
       (pl, taz)
       
       13 Aug 2013
       
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 (DIR) [1] http://jamaica-star.com/thestar/20130812/news/news1.html
 (DIR) [2] http://https
       
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