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8 <title>Chaos Computer Club - recent audio-only feed</title>
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10 <description>Der Chaos Computer Club ist die größte europäische Hackervereinigung, und seit über 25 Jahren Vermittler im Spannungsfeld technischer und sozialer Entwicklungen.</description>
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15 <title>Chaos Computer Club - recent audio-only feed</title>
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19 <title>Erste Hilfe für Nerds (petitfoo)</title>
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21 <description>Es ist Zeit für eine Auffrischung des Erste-Hilfe-Kurses! Schnell ist es passiert: - die Mate läuft über das Notebook. - die USB-Festplatte fällt herunter. - das Notebook klackert merkwürdig und wird warm. - das Smartphone ist bei der Motorradtour nass geworden. - aus aktuellem Anlass: Der Kollege desinfiziert das Notebook mit einer ganzen Flasche Desinfektionsmittel. Das sind typische Notfälle für Nerds. Im Petit Foo wird erklärt, wie man in diesen Situationen richtig reagiert. Denn es kommt darauf an, sofort und richtig zu handeln um weitere Schäden zu verhindern und anschließend sorgfältig zu arbeiten um die Auswirkungen zu minimieren.
22 about this event: https://www.chaospott.de
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34 <itunes:summary>Es ist Zeit für eine Auffrischung des Erste-Hilfe-Kurses! Schnell ist es passiert: - die Mate läuft über das Notebook. - die USB-Festplatte fällt herunter. - das Notebook klackert merkwürdig und wird warm. - das Smartphone ist bei der Motorradtour nass geworden. - aus aktuellem Anlass: Der Kollege desinfiziert das Notebook mit einer ganzen Flasche Desinfektionsmittel. Das sind typische Notfälle für Nerds. Im Petit Foo wird erklärt, wie man in diesen Situationen richtig reagiert. Denn es kommt darauf an, sofort und richtig zu handeln um weitere Schäden zu verhindern und anschließend sorgfältig zu arbeiten um die Auswirkungen zu minimieren.
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40 <title>Barrierefreier Zugang als Voraussetzung zur digitalen Teilhabe – Was geht uns das an? (fiffkon20)</title>
41 <link>https://media.ccc.de/v/fiffkon20-barrierefreier-zugang</link>
42 <description>Gesellschaftlich ist es eigentlich allen klar: Niemand soll zurückgelassen werden, sondern alle teilhaben. Das gilt für alle Lebensbereiche und Lebensphasen. Tatsächlich bleibt die Wirklichkeit weit hinter diesem Ziel zurück.
43 about this event: https://2020.fiffkon.de
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52 <itunes:author>Christian Bühler</itunes:author>
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61 <title>FIfF Jahresrückblick (fiffkon20)</title>
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63 <description>Die Projekte, Aktivitäten und Perspektiven des FIfF in 2020
64 about this event: https://2020.fiffkon.de/mitgliederversammlung.html
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69 <pubDate>Sun, 15 Nov 2020 15:45:00 +0100</pubDate>
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73 <itunes:author>FIfF e.V.</itunes:author>
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76 <itunes:summary>Die Projekte, Aktivitäten und Perspektiven des FIfF in 2020
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81 <item>
82 <title>Menschengerechte IT-Sicherheit (fiffkon20)</title>
83 <link>https://media.ccc.de/v/fiffkon20_zinaida_benenson_-_menschengerechte_it-sicherheit</link>
84 <description>Gestaltungeffektive IT-Sicherheit erfordert die Berücksichtigung der Fähigkeiten der nicht fachkundigen Nutzer. Leider sind dabei die Anforderungen an die Nutzer oft unrealistisch. Den Nutzern wird unsicheres Verhalten vorgeworfen, ohne zu fragen: sind sie überhaupt in der Lage, sich „sicher“ zu benehmen? Statt der zum Scheitern verurteilten Versuche, die Nutzer durch Sensibilisierung und Schuldzuweisung an die IT-Systeme anzupassen, sollen die IT-Systeme an die Nutzer angepasst werden. Wie das gelingen könnte, wird in diesem Vortrag dargestellt.
85 about this event: https://2020.fiffkon.de/zinaidabenenson.html
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94 <itunes:author>Zinaida Benenson</itunes:author>
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97 <itunes:summary>Gestaltungeffektive IT-Sicherheit erfordert die Berücksichtigung der Fähigkeiten der nicht fachkundigen Nutzer. Leider sind dabei die Anforderungen an die Nutzer oft unrealistisch. Den Nutzern wird unsicheres Verhalten vorgeworfen, ohne zu fragen: sind sie überhaupt in der Lage, sich „sicher“ zu benehmen? Statt der zum Scheitern verurteilten Versuche, die Nutzer durch Sensibilisierung und Schuldzuweisung an die IT-Systeme anzupassen, sollen die IT-Systeme an die Nutzer angepasst werden. Wie das gelingen könnte, wird in diesem Vortrag dargestellt.
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103 <title>Weizenbaum Studienpreis 2020 (fiffkon20)</title>
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105 <description>Das FIfF möchte mit dem Weizenbaum-Studienpreis herausragende Leistungen des wissenschaftlichen Nachwuchses im Bereich „Informatik und Gesellschaft“ würdigen und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf das Thema sowie die Beiträge der AutorInnen lenken. Mit Kurzvorstellung der bepreisten Arbeiten.
106 about this event: https://2020.fiffkon.de/studienpreis.html
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111 <pubDate>Mon, 16 Nov 2020 14:15:00 +0100</pubDate>
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115 <itunes:author>FIfF e.V.</itunes:author>
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118 <itunes:summary>Das FIfF möchte mit dem Weizenbaum-Studienpreis herausragende Leistungen des wissenschaftlichen Nachwuchses im Bereich „Informatik und Gesellschaft“ würdigen und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf das Thema sowie die Beiträge der AutorInnen lenken. Mit Kurzvorstellung der bepreisten Arbeiten.
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124 <title>Einführung in Usable Security & Privacy (fiffkon20)</title>
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126 <description>Wie lassen sich Usability und IT-Sicherheit sowie Datenschutz miteinander erreichen? Dieser Frage widmet sich der Bereich der Usable Security & Privacy, welcher immer wichtiger wird. Das Ziel sind gebrauchstaugliche Sicherheitsfunktionen, die Nutzer wahrscheinlicher (richtig) verwenden können, wodurch die Sicherheit von Daten und Anwendungen insgesamt verbessert wird. Wir geben euch einen Einblick in das Thema und zeigen euch, warum die Authentifizierung dabei eine besondere Herausforderung ist.
127 about this event: https://2020.fiffkon.de/stephanwiefling.html
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132 <pubDate>Sat, 14 Nov 2020 10:00:00 +0100</pubDate>
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136 <itunes:author>Stephan Wiefling</itunes:author>
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139 <itunes:subtitle>Wie lassen sich Usability und IT-Sicherheit sowie Datenschutz miteinander erreichen?</itunes:subtitle>
140 <itunes:summary>Wie lassen sich Usability und IT-Sicherheit sowie Datenschutz miteinander erreichen? Dieser Frage widmet sich der Bereich der Usable Security & Privacy, welcher immer wichtiger wird. Das Ziel sind gebrauchstaugliche Sicherheitsfunktionen, die Nutzer wahrscheinlicher (richtig) verwenden können, wodurch die Sicherheit von Daten und Anwendungen insgesamt verbessert wird. Wir geben euch einen Einblick in das Thema und zeigen euch, warum die Authentifizierung dabei eine besondere Herausforderung ist.
141 about this event: https://2020.fiffkon.de/stephanwiefling.html
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146 <title>Inclusive Design (fiffkon20)</title>
147 <link>https://media.ccc.de/v/fiffkon20_dagmar_wehr_und_ralf_ossowski_-_inclusive_design</link>
148 <description> Sie denken, dass nur Menschen mit einer Einschränkung von barrierefreier IT und von inklusive Design profitieren? Denken Sie noch einmal nach. Sind Sie sich sicher? Denken Sie an Situationen, in denen Sie einen Arm gebrochen hatten und versucht haben, sich anzuziehen. Oder wenn Sie einen schweren Einkaufskorb getragen und gleichzeitig versucht haben, eine Tür aufzuschließen. Denken Sie dann darüber nach, was Sie tun würden, wenn ihre Hände stark zittern würden und Sie sie überhaupt nicht nutzen könnten. Und wie würden Sie einen Computer oder Ihr Handy nutzen, wenn Sie nicht sehen oder hören könnten? Das Ziel von Inklusive Design ist diese Herausforderungen für alle Menschen zu lösen – unabhängig von ihren Einschränkungen. In unserem Vortrag geben wir einen Überblick über die Grundlagen zur Gestaltung barrierefreier IT. Wir zeigen auf, für wen diese ist, warum sie ein wichtiger Aspekt des Softwaredesigns ist und was Sie tun können, um barrierefreie Anwendungen zu „bauen“. Auch werden wir auf die Vorteile des Inklusive Designs aus Unternehmenssicht sowie Tipps für die Auswahl von Produkten und die Zusammenarbeit mit deren Herstellern geben. Barrierefreie Software entwickeln ist eine Sache. Wenn die Anforderungen von Anfang an dabei sind, ist vieles machbar. Aber wie sieht es aus, wenn fertige Software eingekauft wird? - Tipps für die Auswahl von Produkten und die Zusammenarbeit mit deren Herstellern.
149 about this event: https://2020.fiffkon.de/dagmarwehr-ralfossowski.html
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158 <itunes:author>Dagmar Wehr und Ralf Ossowski</itunes:author>
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161 <itunes:subtitle>Wie man das Leben von Menschen verbessern kann, indem man seinen Job ein bisschen besser macht.</itunes:subtitle>
162 <itunes:summary> Sie denken, dass nur Menschen mit einer Einschränkung von barrierefreier IT und von inklusive Design profitieren? Denken Sie noch einmal nach. Sind Sie sich sicher? Denken Sie an Situationen, in denen Sie einen Arm gebrochen hatten und versucht haben, sich anzuziehen. Oder wenn Sie einen schweren Einkaufskorb getragen und gleichzeitig versucht haben, eine Tür aufzuschließen. Denken Sie dann darüber nach, was Sie tun würden, wenn ihre Hände stark zittern würden und Sie sie überhaupt nicht nutzen könnten. Und wie würden Sie einen Computer oder Ihr Handy nutzen, wenn Sie nicht sehen oder hören könnten? Das Ziel von Inklusive Design ist diese Herausforderungen für alle Menschen zu lösen – unabhängig von ihren Einschränkungen. In unserem Vortrag geben wir einen Überblick über die Grundlagen zur Gestaltung barrierefreier IT. Wir zeigen auf, für wen diese ist, warum sie ein wichtiger Aspekt des Softwaredesigns ist und was Sie tun können, um barrierefreie Anwendungen zu „bauen“. Auch werden wir auf die Vorteile des Inklusive Designs aus Unternehmenssicht sowie Tipps für die Auswahl von Produkten und die Zusammenarbeit mit deren Herstellern geben. Barrierefreie Software entwickeln ist eine Sache. Wenn die Anforderungen von Anfang an dabei sind, ist vieles machbar. Aber wie sieht es aus, wenn fertige Software eingekauft wird? - Tipps für die Auswahl von Produkten und die Zusammenarbeit mit deren Herstellern.
163 about this event: https://2020.fiffkon.de/dagmarwehr-ralfossowski.html
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167 <item>
168 <title>Planetary Health: approaches to zoonotic spillover, indigenous health, and rainforest conservation (cadusdebate)</title>
169 <link>https://media.ccc.de/v/cadusdebate-20-planetary_health_approaches_to_zoonotic_spillover_indigenous_health_and_rainforest_conservation</link>
170 <description><p>As industrial civilization assaults the worlds remaining rainforests the health and cultural diversity of indigenous peoples is threatened along with much of the biodiversity of the planet. In turn these human changes to ecosystems, combined with vast expansion of domestic animal populations, cause spillover of zoonotic diseases which threaten the health of people worldwide. As with HIV and Ebola, every death from COVID-19 is an environmental effect.</p>
171 about this event: https://cadus.org/debate
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176 <pubDate>Thu, 06 May 2021 20:00:00 +0200</pubDate>
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182 <itunes:summary><p>As industrial civilization assaults the worlds remaining rainforests the health and cultural diversity of indigenous peoples is threatened along with much of the biodiversity of the planet. In turn these human changes to ecosystems, combined with vast expansion of domestic animal populations, cause spillover of zoonotic diseases which threaten the health of people worldwide. As with HIV and Ebola, every death from COVID-19 is an environmental effect.</p>
183 about this event: https://cadus.org/debate
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188 <title>Video and QnA / Kanal LUG-VS : KDE Desktop Dateimanager - Dolphin (lpd2021)</title>
189 <link>https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_lug-vs_-_kde_desktop_dateimanager_-_dolphin</link>
190 <description> * Talk:
191 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-nw4-nru
192 * Online am/um:2021-05-15 **14:00**-16:00
193 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#b16b">https://l-p-d.org/fahrplan#b16b</a>
194 * Video:
195 * https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_lug-vs_-_kde_desktop_dateimanager_-_dolphin (70min)
196 * Links:
197 * Homepage: https://lug-vs.org
198
199 In diesem Video machen wir einen Rundgang in der KDE-Desktopoberfläche. Mein Gast- bzw. Wirtsystem, ist ein openSUSE Tumbleweed mit KDE-Desktop. Und zwar in einer neu eingerichteten Maschine auf openSUSE Leap 15.2 mit KDE.
200
201 Ich stelle den Anwendungsstarter und verschiedene weitere Möglichkeiten vor, Anwendungen grafisch zu starten, und gehe vor allem auf den vielseitig konfigurierbaren (auch zweispaltig) und mächtigen Dateimanager Dolphin ein. Er ist der Standard-Dateimanager für den KDE-Plasma-Desktop - viele weitere sind aber ebenfalls einzusetzen.
202 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#b16b
203 </description>
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207 <pubDate>Sat, 15 May 2021 15:00:00 +0200</pubDate>
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210 <dc:date>2021-05-15T15:00:00+02:00</dc:date>
211 <itunes:author>Holger H.</itunes:author>
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214 <itunes:subtitle>Ein Rundgang</itunes:subtitle>
215 <itunes:summary> * Talk:
216 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-nw4-nru
217 * Online am/um:2021-05-15 **14:00**-16:00
218 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#b16b">https://l-p-d.org/fahrplan#b16b</a>
219 * Video:
220 * https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_lug-vs_-_kde_desktop_dateimanager_-_dolphin (70min)
221 * Links:
222 * Homepage: https://lug-vs.org
223
224 In diesem Video machen wir einen Rundgang in der KDE-Desktopoberfläche. Mein Gast- bzw. Wirtsystem, ist ein openSUSE Tumbleweed mit KDE-Desktop. Und zwar in einer neu eingerichteten Maschine auf openSUSE Leap 15.2 mit KDE.
225
226 Ich stelle den Anwendungsstarter und verschiedene weitere Möglichkeiten vor, Anwendungen grafisch zu starten, und gehe vor allem auf den vielseitig konfigurierbaren (auch zweispaltig) und mächtigen Dateimanager Dolphin ein. Er ist der Standard-Dateimanager für den KDE-Plasma-Desktop - viele weitere sind aber ebenfalls einzusetzen.
227 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#b16b
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230 </item>
231 <item>
232 <title>Video and QnA / Kanal Unix User Group Rhein-Neckar : Shell Survival Guide Teil 2 (lpd2021)</title>
233 <link>https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_unix_user_group_rhein-neckar_-_shell_survival_guide_teil_2</link>
234 <description>
235 * Talk:
236 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-dja-yp2
237 * Online am/um:2021-05-15 **14:00**-18:00
238 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#a7e2">https://l-p-d.org/fahrplan#a7e2</a>
239 * Video:
240 * https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_unix_user_group_rhein-neckar_-_shell_survival_guide_teil_2 (26min)
241 * Links:
242 * Shortcuts zum Video: https://wiki.uugrn.org/UUGRN:LPD-Online-2021/Shell_Survial_Guide_2
243 * Homepage: https://www.uugrn.org
244 * Webseite des Referenten: https://codevoid.de
245
246 Dies ist der zweite Teil des Shell Survival Guides. In diesem Teil zeige ich euch, wie ihr die vielen kleinen Programme, die Linux bietet miteinader interagieren lassen könnt.
247
248 Inhalt:
249
250 - Datenströme / (stdin,stdout)
251 - Datenübergabe via Pipe / (cat, sort, grep)
252 - Dateien als Datenstrom Quelle oder Ziel / (>,>>,<)
253 - Datenstromkontrolle / (stderr, 2>, 1>)
254 - Verkettung und Exit Codes / (&&,||)
255 - Jobkontrolle / (^C,^Z,bg,fg,&)
256 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#a7e2
257 </description>
258 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/lpd/2021_1/mp3/lpd2021-20-deu-Video_and_QnA_Kanal_Unix_User_Group_Rhein-Neckar_Shell_Survival_Guide_Teil_2_mp3.mp3"
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269 * Talk:
270 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-dja-yp2
271 * Online am/um:2021-05-15 **14:00**-18:00
272 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#a7e2">https://l-p-d.org/fahrplan#a7e2</a>
273 * Video:
274 * https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_unix_user_group_rhein-neckar_-_shell_survival_guide_teil_2 (26min)
275 * Links:
276 * Shortcuts zum Video: https://wiki.uugrn.org/UUGRN:LPD-Online-2021/Shell_Survial_Guide_2
277 * Homepage: https://www.uugrn.org
278 * Webseite des Referenten: https://codevoid.de
279
280 Dies ist der zweite Teil des Shell Survival Guides. In diesem Teil zeige ich euch, wie ihr die vielen kleinen Programme, die Linux bietet miteinader interagieren lassen könnt.
281
282 Inhalt:
283
284 - Datenströme / (stdin,stdout)
285 - Datenübergabe via Pipe / (cat, sort, grep)
286 - Dateien als Datenstrom Quelle oder Ziel / (>,>>,<)
287 - Datenstromkontrolle / (stderr, 2>, 1>)
288 - Verkettung und Exit Codes / (&&,||)
289 - Jobkontrolle / (^C,^Z,bg,fg,&)
290 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#a7e2
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294 <item>
295 <title>Video and QnA / Kanal Unix User Group Rhein-Neckar : Shell Survival Guide Teil 1 (lpd2021)</title>
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297 <description>
298 * Talk:
299 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-dja-yp2
300 * Online am/um:2021-05-15 **14:00**-18:00
301 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#dccf">https://l-p-d.org/fahrplan#dccf</a>
302 * Video:
303 * https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_unix_user_group_rhein-neckar_-_shell_survival_guide_teil_1 (57min)
304 * Links:
305 * Shortcuts zum Video: https://wiki.uugrn.org/UUGRN:LPD-Online-2021/Shell_Survial_Guide_1
306 * Homepage: https://www.uugrn.org
307 * Webseite des Referenten: https://codevoid.de
308
309 Beim Shell Survival Guide zeige ich euch wie die Linux Shell funktioniert. Wir steigen sehr einfach ein und steigern uns dann Stück für Stück.
310
311 Inhalt:
312
313 - Einleitung / (man, whatis)
314 - Das Dateisystem und Navigation / (pwd, cd, ls, ., .., ~)
315 - Dateitypen / (file)
316 - Dateien, Verzeichnisse, (Soft)Links, Punktdateien / (ln)
317 - Spezialdateien in /dev
318 - Dateioperationen / (mv, cp, mkdir, rm, cat, touch)
319 - Dateien finden / (locate, find)
320 - Space and Inodes / (df,du,ncdu)
321 - Rechtesystem / (user,groups,chmod,chown)
322 - Editoren / (easy:nano,joe - pro:vi,emacs)
323 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#dccf
324 </description>
325 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/lpd/2021_1/mp3/lpd2021-21-deu-Video_and_QnA_Kanal_Unix_User_Group_Rhein-Neckar_Shell_Survival_Guide_Teil_1_mp3.mp3"
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336 * Talk:
337 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-dja-yp2
338 * Online am/um:2021-05-15 **14:00**-18:00
339 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#dccf">https://l-p-d.org/fahrplan#dccf</a>
340 * Video:
341 * https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_unix_user_group_rhein-neckar_-_shell_survival_guide_teil_1 (57min)
342 * Links:
343 * Shortcuts zum Video: https://wiki.uugrn.org/UUGRN:LPD-Online-2021/Shell_Survial_Guide_1
344 * Homepage: https://www.uugrn.org
345 * Webseite des Referenten: https://codevoid.de
346
347 Beim Shell Survival Guide zeige ich euch wie die Linux Shell funktioniert. Wir steigen sehr einfach ein und steigern uns dann Stück für Stück.
348
349 Inhalt:
350
351 - Einleitung / (man, whatis)
352 - Das Dateisystem und Navigation / (pwd, cd, ls, ., .., ~)
353 - Dateitypen / (file)
354 - Dateien, Verzeichnisse, (Soft)Links, Punktdateien / (ln)
355 - Spezialdateien in /dev
356 - Dateioperationen / (mv, cp, mkdir, rm, cat, touch)
357 - Dateien finden / (locate, find)
358 - Space and Inodes / (df,du,ncdu)
359 - Rechtesystem / (user,groups,chmod,chown)
360 - Editoren / (easy:nano,joe - pro:vi,emacs)
361 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#dccf
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365 <item>
366 <title>Video and QnA / Kanal BS-LUG : Smart Home mit Komfort und Privatsphäre (lpd2021)</title>
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368 <description>
369 * Talk:
370 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-ecy-rku
371 * Online am/um:2021-05-15 **14:00**-16:00
372 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#05d9">https://l-p-d.org/fahrplan#05d9</a>
373 * Video:
374 * https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_bs-lug_-_smart_home_mit_komfort_und_privatsph-re (12min)
375 * Links:
376 * Folien: https://bs-lug.de/_media/activitys/lpd-bs/lpd-bs.2021.1/20210510_-_smart_home_mit_komfort_und_privatsphaere_-_malte_-_bs-lug_-_lpd2021.1.pdf
377
378 Smart Home ist cool - aber oft voll mit Sicherheitslücken und Datenlecks. Dass es auch anders geht, zeigen Projekte wie z.B. Homeassistant: https://www.home-assistant.io/
379
380 Ein "Denkanstoß" und kurze Übersicht für alle, die sich schon immer mal mit Heimautomatisierung beschäftigen wollten - keine Anleitung, die gibt es an anderer Stelle schon genug.
381 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#05d9
382 </description>
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386 <pubDate>Sat, 15 May 2021 15:00:00 +0200</pubDate>
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394 * Talk:
395 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-ecy-rku
396 * Online am/um:2021-05-15 **14:00**-16:00
397 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#05d9">https://l-p-d.org/fahrplan#05d9</a>
398 * Video:
399 * https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_bs-lug_-_smart_home_mit_komfort_und_privatsph-re (12min)
400 * Links:
401 * Folien: https://bs-lug.de/_media/activitys/lpd-bs/lpd-bs.2021.1/20210510_-_smart_home_mit_komfort_und_privatsphaere_-_malte_-_bs-lug_-_lpd2021.1.pdf
402
403 Smart Home ist cool - aber oft voll mit Sicherheitslücken und Datenlecks. Dass es auch anders geht, zeigen Projekte wie z.B. Homeassistant: https://www.home-assistant.io/
404
405 Ein "Denkanstoß" und kurze Übersicht für alle, die sich schon immer mal mit Heimautomatisierung beschäftigen wollten - keine Anleitung, die gibt es an anderer Stelle schon genug.
406 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#05d9
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409 </item>
410 <item>
411 <title>Video and QnA / Kanal Unix User Group Rhein-Neckar : Terminals verwalten mit TMUX (lpd2021)</title>
412 <link>https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_unix_user_group_rhein-neckar_-_terminals_verwalten_mit_tmux</link>
413 <description>
414 * Talk:
415 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-dja-yp2
416 * Online am/um:2021-05-15 **14:00**-18:00
417 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#2d65">https://l-p-d.org/fahrplan#2d65</a>
418 * Video:
419 * https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_unix_user_group_rhein-neckar_-_terminals_verwalten_mit_tmux (25min)
420 * Links:
421 * Shortcuts zum Video: https://wiki.uugrn.org/UUGRN:LPD-Online-2021/TMUX
422 * Homepage: https://www.uugrn.org
423 * Webseite des Referenten: https://codevoid.de
424
425 TMUX steht für Terminal MUltipleXer und entkoppelt Terminal Sessions vom Terminal Fenster. Damit können Terminal Sessions im Hintergrund weiter laufen. Wie das geht und was Tmux sonst noch so tolles kann, zeigt dieser Vortrag.
426 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#2d65
427 </description>
428 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/lpd/2021_1/mp3/lpd2021-19-deu-Video_and_QnA_Kanal_Unix_User_Group_Rhein-Neckar_Terminals_verwalten_mit_TMUX_mp3.mp3"
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431 <pubDate>Sat, 15 May 2021 15:00:00 +0200</pubDate>
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439 * Talk:
440 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-dja-yp2
441 * Online am/um:2021-05-15 **14:00**-18:00
442 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#2d65">https://l-p-d.org/fahrplan#2d65</a>
443 * Video:
444 * https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_unix_user_group_rhein-neckar_-_terminals_verwalten_mit_tmux (25min)
445 * Links:
446 * Shortcuts zum Video: https://wiki.uugrn.org/UUGRN:LPD-Online-2021/TMUX
447 * Homepage: https://www.uugrn.org
448 * Webseite des Referenten: https://codevoid.de
449
450 TMUX steht für Terminal MUltipleXer und entkoppelt Terminal Sessions vom Terminal Fenster. Damit können Terminal Sessions im Hintergrund weiter laufen. Wie das geht und was Tmux sonst noch so tolles kann, zeigt dieser Vortrag.
451 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#2d65
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454 </item>
455 <item>
456 <title>Video and QnA / Kanal LUG-VS : Installation von openSUSE Leap.15 KDE-Desktop (lpd2021)</title>
457 <link>https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_lug-vs_-_installation_von_opensuse_leap-15_kde-desktop</link>
458 <description>
459 * Talk:
460 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-nw4-nru
461 * Online am/um:2021-05-15 **14:00**-16:00
462 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#f202">https://l-p-d.org/fahrplan#f202</a>
463 * Video:
464 * https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_lug-vs_-_installation_von_opensuse_leap-15_kde-desktop (64min)
465 * Links:
466 * Homepage: https://lug-vs.org
467
468 Auf meinem Wirtssystem openSUSE Tumbleweed, KDE-Desktop, installiere ich in der systemeigenen 'Virtuellen Maschinenverwaltung' (VM).
469
470 Ich zeige, wie der VM ein virtuelles Betriebssystem hinzugefügt werden kann und begleite den Installationsprozeß / Konfiguration.
471
472 Dieses Video richtet sich wohl eher nicht an Einsteiger, da hier ein schon bestehendes Linux-System (speziell: openSUSE-Distro) vorausgesetzt wird.
473
474 Aber es kann Einsteigern und Fortgeschrittenen zeigen, wie man sich weitere Distros virtuell installiert, um Dinge auszuprobieren, um 'Lehrvideos' zu erstellen, etc.
475 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#f202
476 </description>
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480 <pubDate>Sat, 15 May 2021 15:00:00 +0200</pubDate>
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487 <itunes:subtitle>Mit der virtuellen Maschinenverwaltung (QUEMU/KVM)</itunes:subtitle>
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489 * Talk:
490 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-nw4-nru
491 * Online am/um:2021-05-15 **14:00**-16:00
492 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#f202">https://l-p-d.org/fahrplan#f202</a>
493 * Video:
494 * https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_lug-vs_-_installation_von_opensuse_leap-15_kde-desktop (64min)
495 * Links:
496 * Homepage: https://lug-vs.org
497
498 Auf meinem Wirtssystem openSUSE Tumbleweed, KDE-Desktop, installiere ich in der systemeigenen 'Virtuellen Maschinenverwaltung' (VM).
499
500 Ich zeige, wie der VM ein virtuelles Betriebssystem hinzugefügt werden kann und begleite den Installationsprozeß / Konfiguration.
501
502 Dieses Video richtet sich wohl eher nicht an Einsteiger, da hier ein schon bestehendes Linux-System (speziell: openSUSE-Distro) vorausgesetzt wird.
503
504 Aber es kann Einsteigern und Fortgeschrittenen zeigen, wie man sich weitere Distros virtuell installiert, um Dinge auszuprobieren, um 'Lehrvideos' zu erstellen, etc.
505 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#f202
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509 <item>
510 <title>Das Scheindorf (petitfoo)</title>
511 <link>https://media.ccc.de/v/petit-foo-scheindorf</link>
512 <description>In diesem Petit Foo erzähle ich über das Scheindorf von Velbert, auch bekannt als Krupp'sche Nachtscheinanlage. Das ist quasi ein Low-Budget-Hack gewesen, um Bombenangriffe von der Stadt Essen und den dortigen Kruppwerken im zweiten Weltkrieg abzulenken. Wer also Lust auf ein bisschen (unbekannte) Lokalgeschichte hat, ist bei diesem Petit Foo genau richtig.
513 about this event: https://www.chaospott.de
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518 <pubDate>Wed, 28 Apr 2021 20:15:00 +0200</pubDate>
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524 <itunes:keywords>petitfoo, 12, 2021</itunes:keywords>
525 <itunes:summary>In diesem Petit Foo erzähle ich über das Scheindorf von Velbert, auch bekannt als Krupp'sche Nachtscheinanlage. Das ist quasi ein Low-Budget-Hack gewesen, um Bombenangriffe von der Stadt Essen und den dortigen Kruppwerken im zweiten Weltkrieg abzulenken. Wer also Lust auf ein bisschen (unbekannte) Lokalgeschichte hat, ist bei diesem Petit Foo genau richtig.
526 about this event: https://www.chaospott.de
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529 </item>
530 <item>
531 <title>Video and QnA / Kanal Linux User Group Bern : Happy birthday Linux! (lpd2021)</title>
532 <link>https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_linux_user_group_bern_-_happy_birthday_linux</link>
533 <description>
534 * Talk:
535 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-33w-rk7
536 * Online am/um:2021-05-15 **12:00**-14:00
537 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#d227">https://l-p-d.org/fahrplan#d227</a>
538 * Video:
539 * https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_linux_user_group_bern_-_happy_birthday_linux (30min)
540 * Links:
541 * Homepage: https://lugbe.ch
542
543 Es ist jetzt 30 Jahre her, seit Linus Torvalds den Kernel 0.10 auf dem Usenet veröffentlichte. Es ist an der Zeit, die Geschichte des heute populären Betriebssystems zu beleuchten und einen Ausblick zu wagen.
544
545 Der Vortrag zeigt verschiedene Meilensteine in der Geschichte des Betriebssystems auf und illustriert diese Entwicklung durch Ereignisse aus Politik und Technik der letzen 30 Jahre.
546
547 Im Laufe der Zeit hat sich auch das Profil der Linuxnutzer und -nutzerinnen stark verändert. Sie werden mehr und mehr zu Benützern, die Linux gebrauchen, ohne den technischen Aufbau und die Ideologie nachvollziehen zu können bzw. zu wollen. Linux hat also mit einer neuen, größeren Öffentlichkeit zu tun. In einem kurzen Ausblick in die Zukunft sollen einige Gedankenanstöße gegeben werden, wie mit diesem "Coming Out" umgegangen werden kann.
548 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#d227
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553 <pubDate>Sat, 15 May 2021 13:00:00 +0200</pubDate>
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557 <itunes:author>Benedikt Trefzer</itunes:author>
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560 <itunes:subtitle>Eine Zeitreise durch die letzten 30 Jahre</itunes:subtitle>
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562 * Talk:
563 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-33w-rk7
564 * Online am/um:2021-05-15 **12:00**-14:00
565 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#d227">https://l-p-d.org/fahrplan#d227</a>
566 * Video:
567 * https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_linux_user_group_bern_-_happy_birthday_linux (30min)
568 * Links:
569 * Homepage: https://lugbe.ch
570
571 Es ist jetzt 30 Jahre her, seit Linus Torvalds den Kernel 0.10 auf dem Usenet veröffentlichte. Es ist an der Zeit, die Geschichte des heute populären Betriebssystems zu beleuchten und einen Ausblick zu wagen.
572
573 Der Vortrag zeigt verschiedene Meilensteine in der Geschichte des Betriebssystems auf und illustriert diese Entwicklung durch Ereignisse aus Politik und Technik der letzen 30 Jahre.
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575 Im Laufe der Zeit hat sich auch das Profil der Linuxnutzer und -nutzerinnen stark verändert. Sie werden mehr und mehr zu Benützern, die Linux gebrauchen, ohne den technischen Aufbau und die Ideologie nachvollziehen zu können bzw. zu wollen. Linux hat also mit einer neuen, größeren Öffentlichkeit zu tun. In einem kurzen Ausblick in die Zukunft sollen einige Gedankenanstöße gegeben werden, wie mit diesem "Coming Out" umgegangen werden kann.
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581 <title>Die Luca App - LucaTrack und andere Gefahren (cccs)</title>
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583 <description>Die Luca App soll auch in Baden-Württemberg die Gesundheitsämter bei der digitalen Nachverfolgung von Corona-Infektionen unterstützen. Das Luca System stellt dazu eine zentrale Architektur für Check-in-Daten zur Verfügung. Bianca Kastl (@bkastl) wird etwas näher auf die technischen Details des Systems eingehen, auf die Entdeckung der Sicherheitslücke LucaTrack und weitere mögliche Probleme, die sich mit einem so zentralen System abzeichnen.
584 about this event: https://www.cccs.de/events/202105-lucatrack-und-andere-gefahren/
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596 <itunes:summary>Die Luca App soll auch in Baden-Württemberg die Gesundheitsämter bei der digitalen Nachverfolgung von Corona-Infektionen unterstützen. Das Luca System stellt dazu eine zentrale Architektur für Check-in-Daten zur Verfügung. Bianca Kastl (@bkastl) wird etwas näher auf die technischen Details des Systems eingehen, auf die Entdeckung der Sicherheitslücke LucaTrack und weitere mögliche Probleme, die sich mit einem so zentralen System abzeichnen.
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602 <title>Das Grannophone (lpd2021)</title>
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604 <description>Ein Videotelefon für ältere/demente Nutzer, als Selbstbau-Lösung
605
606 * Talk:
607 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-eep-c3k
608 * Online am/um:2021-05-15 **16:00**-18:00
609 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#58a9">https://l-p-d.org/fahrplan#58a9</a>
610
611 * Links:
612 * Ältere Vorträge: https://piandmore.de/de/conference/pam12-25/schedule/event/11754
613 * Hompage: https://www.lug-s.org
614
615 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#58a9
616 </description>
617 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/lpd/2021_1/mp3/lpd2021-12-deu-Video_and_QnA_Kanal_LUG-Stuttgart_Das_Grannophone_mp3.mp3"
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620 <pubDate>Sat, 15 May 2021 17:00:00 +0200</pubDate>
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627 <itunes:summary>Ein Videotelefon für ältere/demente Nutzer, als Selbstbau-Lösung
628
629 * Talk:
630 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-eep-c3k
631 * Online am/um:2021-05-15 **16:00**-18:00
632 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#58a9">https://l-p-d.org/fahrplan#58a9</a>
633
634 * Links:
635 * Ältere Vorträge: https://piandmore.de/de/conference/pam12-25/schedule/event/11754
636 * Hompage: https://www.lug-s.org
637
638 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#58a9
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643 <title>Warum Freie Software und Linux verwenden? (lpd2021)</title>
644 <link>https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_lug-n-rnberg_-_warum_freie_software_und_linux_verwenden</link>
645 <description>Warum freie Software und Linux verwenden? Ein kleiner Exkurs auf den Einfluss freier Soft- und Hardware auf unsere Gesellschaft und die daraus resultierenden Folgen im Allgemeinen und was das für jeden Einzelnen von uns im Speziellen bedeuten kann.
646
647 * Talk:
648 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-g69-avg
649 * Online am/um:2021-05-15 **14:00**-16:00
650 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#11b7">https://l-p-d.org/fahrplan#11b7</a>
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653 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#11b7
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662 <itunes:author>Jürgen Körner</itunes:author>
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666
667 * Talk:
668 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-g69-avg
669 * Online am/um:2021-05-15 **14:00**-16:00
670 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#11b7">https://l-p-d.org/fahrplan#11b7</a>
671
672
673 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#11b7
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677 <item>
678 <title>Nur mit Linux! (lpd2021)</title>
679 <link>https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_bs-lug_-_nur_mit_linux</link>
680 <description>Die sichere Backup- und Cloudlösung unter Verwendung von SSHFS, Veracrypt und Rdiff-Backup.
681 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#2e6d
682 </description>
683 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/lpd/2021_1/mp3/lpd2021-1-deu-Video_and_QnA_Kanal_BS-LUG_Nur_mit_Linux_mp3.mp3"
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686 <pubDate>Sat, 15 May 2021 15:00:00 +0200</pubDate>
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693 <itunes:subtitle>Die wirklich sichere Backup Cloud Lösung</itunes:subtitle>
694 <itunes:summary>Die sichere Backup- und Cloudlösung unter Verwendung von SSHFS, Veracrypt und Rdiff-Backup.
695 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#2e6d
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699 <item>
700 <title>Linux - warum wechseln? (lpd2021)</title>
701 <link>https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_lug-vs_-_linux_-_warum_wechseln</link>
702 <description>
703 * Talk:
704 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-nw4-nru
705 * Online am/um:2021-05-15 **14:00**-16:00
706 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#036e">https://l-p-d.org/fahrplan#036e</a>
707 * Video:
708 * https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_lug-vs_-_linux_-_warum_wechseln (77min)
709
710 Ich berichte mittels Video (SimpleScreenRecorder) wie ich bei Linux (KDE-Desktop) landete und warum ich dabei bleibe.
711
712 Vor allem möchte ich praktische Seiten hervorheben,die Softwareinstallation und -verwaltung, den zweispaltigen Dolphin-Dateimanager, die vielen OpenSource-Anwendungen (unter Windows habe ich ausschließlich OpenSource genutzt, unter Linux sind noch mehr dazugekommen), und Grundlagen legen und vor allem die Angst vor dem 'Unbekannten' nehmen.
713
714 Selbst bin ich kein Coder und mache (bislang) nur sehr wenig auf der Konsole. Das sehe ich aber für unser Zielpublikum als hilfreich an; ich hoffe die Leute doch etwas mehr abholen zu können, als ein Programmierer, dem man irgendwann nicht mehr folgen kann .
715 :-)
716 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#036e
717 </description>
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721 <pubDate>Sat, 15 May 2021 15:00:00 +0200</pubDate>
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725 <itunes:author>Holger</itunes:author>
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728 <itunes:subtitle>Wie ich zu Linux kam - und warum ich dabei bleibe</itunes:subtitle>
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730 * Talk:
731 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-nw4-nru
732 * Online am/um:2021-05-15 **14:00**-16:00
733 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#036e">https://l-p-d.org/fahrplan#036e</a>
734 * Video:
735 * https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_lug-vs_-_linux_-_warum_wechseln (77min)
736
737 Ich berichte mittels Video (SimpleScreenRecorder) wie ich bei Linux (KDE-Desktop) landete und warum ich dabei bleibe.
738
739 Vor allem möchte ich praktische Seiten hervorheben,die Softwareinstallation und -verwaltung, den zweispaltigen Dolphin-Dateimanager, die vielen OpenSource-Anwendungen (unter Windows habe ich ausschließlich OpenSource genutzt, unter Linux sind noch mehr dazugekommen), und Grundlagen legen und vor allem die Angst vor dem 'Unbekannten' nehmen.
740
741 Selbst bin ich kein Coder und mache (bislang) nur sehr wenig auf der Konsole. Das sehe ich aber für unser Zielpublikum als hilfreich an; ich hoffe die Leute doch etwas mehr abholen zu können, als ein Programmierer, dem man irgendwann nicht mehr folgen kann .
742 :-)
743 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#036e
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747 <item>
748 <title>Ventoy - Linux zum Ausprobieren für Jeden (lpd2021)</title>
749 <link>https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_lug-n-rnberg_-_ventoy_-_linux_zum_ausprobieren_f-r_jeden</link>
750 <description>Welches “Linux“ ist für mich das richtige?
751 Damit diese und andere Fragen besser beantwortet werden können zeige ich einen Vortrag über die Software Ventoy. Gezeigt werden soll, wie man die Software auf einem USB-Stick einrichtet und diese dann genutzt werden kann.
752
753 * Talk:
754 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-g69-avg
755 * Online am/um:2021-05-15 **14:00**-16:00
756 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#9295">https://l-p-d.org/fahrplan#9295</a>
757
758 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#9295
759 </description>
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763 <pubDate>Sat, 15 May 2021 15:00:00 +0200</pubDate>
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767 <itunes:author>Enrico Usbeck</itunes:author>
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769 <itunes:keywords>lpd2021, 9, 2021, Video and QnA, LUG-Nürnberg, LPD-Online 2021.1, lpd</itunes:keywords>
770 <itunes:summary>Welches “Linux“ ist für mich das richtige?
771 Damit diese und andere Fragen besser beantwortet werden können zeige ich einen Vortrag über die Software Ventoy. Gezeigt werden soll, wie man die Software auf einem USB-Stick einrichtet und diese dann genutzt werden kann.
772
773 * Talk:
774 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-g69-avg
775 * Online am/um:2021-05-15 **14:00**-16:00
776 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#9295">https://l-p-d.org/fahrplan#9295</a>
777
778 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#9295
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782 <item>
783 <title>Terminal Interne Hilfen (lpd2021)</title>
784 <link>https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_lug-sauerland_-_terminal_interne_hilfen</link>
785 <description>Ich zeige hier ein paar Hilfen im Terminal, für den ersten Eindruck.
786 Gehe auf einige Befehle ein wie: man, alias, help, whereis usw.
787
788 * Talk:
789 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-pdr-9re
790 * Online am/um:2021-05-15 **12:00**-14:00
791 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#17d7">https://l-p-d.org/fahrplan#17d7</a>
792 * Links:
793 * https://lug-sauerland.de/
794
795
796 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#17d7
797 </description>
798 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/lpd/2021_1/mp3/lpd2021-10-deu-Video_and_QnA_Kanal_LUG-Sauerland_Terminal_Interne_Hilfen_mp3.mp3"
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801 <pubDate>Sat, 15 May 2021 13:00:00 +0200</pubDate>
802 <guid isPermaLink="true">https://cdn.media.ccc.de/events/lpd/2021_1/mp3/lpd2021-10-deu-Video_and_QnA_Kanal_LUG-Sauerland_Terminal_Interne_Hilfen_mp3.mp3?1620472922</guid>
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807 <itunes:keywords>lpd2021, 10, 2021, Video and QnA, LUG-Sauerland, LPD-Online 2021.1, lpd</itunes:keywords>
808 <itunes:summary>Ich zeige hier ein paar Hilfen im Terminal, für den ersten Eindruck.
809 Gehe auf einige Befehle ein wie: man, alias, help, whereis usw.
810
811 * Talk:
812 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-pdr-9re
813 * Online am/um:2021-05-15 **12:00**-14:00
814 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#17d7">https://l-p-d.org/fahrplan#17d7</a>
815 * Links:
816 * https://lug-sauerland.de/
817
818
819 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#17d7
820 </itunes:summary>
821 <itunes:duration>00:19:00</itunes:duration>
822 </item>
823 <item>
824 <title>Linux Dateisystem für Einsteiger (lpd2021)</title>
825 <link>https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_lug-n-rnberg_-_linux_dateisystem_f-r_einsteiger</link>
826 <description>Für den Einsteiger ist der erste Kontakt mit einem Linuxdateisystem verwirrend. Da er in dem Explorer seine bekannte Struktur nicht findet und auf Unbekanntes trifft: Wo ist das Laufwerk C:? Was ist das /home oder gar diese für ihn komischen Bezeichnungen /dev /root /bin /usr /var /opt /etc …. ? Wo ist die Registry und vieles mehr sorgen für viele Fragezeichen. Auch auf die Besonderheiten der Dateizugriffsrechte wird auf Einsteigerniveau eingegangen. Dieser Vortrag soll für diesen Nutzerkreis mehr Klarheit schaffen.
827
828 * Talk:
829 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-g69-avg
830 * Online am/um:2021-05-15 **14:00**-16:00
831 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#6517">https://l-p-d.org/fahrplan#6517</a>
832
833
834 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#6517
835 </description>
836 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/lpd/2021_1/mp3/lpd2021-8-deu-Video_and_QnA_Kanal_LUG-Nuernberg_Linux_Dateisystem_fuer_Einsteiger_mp3.mp3"
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839 <pubDate>Sat, 15 May 2021 15:00:00 +0200</pubDate>
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843 <itunes:author>Jürgen Körner</itunes:author>
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845 <itunes:keywords>lpd2021, 8, 2021, Video and QnA, LUG-Nürnberg, LPD-Online 2021.1, lpd</itunes:keywords>
846 <itunes:summary>Für den Einsteiger ist der erste Kontakt mit einem Linuxdateisystem verwirrend. Da er in dem Explorer seine bekannte Struktur nicht findet und auf Unbekanntes trifft: Wo ist das Laufwerk C:? Was ist das /home oder gar diese für ihn komischen Bezeichnungen /dev /root /bin /usr /var /opt /etc …. ? Wo ist die Registry und vieles mehr sorgen für viele Fragezeichen. Auch auf die Besonderheiten der Dateizugriffsrechte wird auf Einsteigerniveau eingegangen. Dieser Vortrag soll für diesen Nutzerkreis mehr Klarheit schaffen.
847
848 * Talk:
849 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-g69-avg
850 * Online am/um:2021-05-15 **14:00**-16:00
851 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#6517">https://l-p-d.org/fahrplan#6517</a>
852
853
854 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#6517
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857 </item>
858 <item>
859 <title>LINUX ausprobieren… und dabei nix riskieren (lpd2021)</title>
860 <link>https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_lug-vs_-_linux_ausprobieren-_und_dabei_nix_riskieren</link>
861 <description>Erster Einstieg in Linux, seinen Aufbau, sowie seinen Eigenheiten. Wie wähle ich den Richtigen Desktop und Distribution sowie die Richtige Versionsstragie (LTS-, Normale- oder Running-Releases) aus.
862
863 Auch wird behandelt, wie man ein Linux System testet und installiert sowie die Daten vom bisherigen System zuverlässig auf Linux umzieht.
864
865 * Talk:
866 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-nw4-nru
867 * Online am/um:2021-05-15 **14:00**-16:00
868 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#eb44">https://l-p-d.org/fahrplan#eb44</a>
869
870 * Links:
871 * Homepage: https://lug-vs.org
872 * Link zum Vortrag: https://lug-vs.org/lugvswiki/images/9/99/Ulf_LINUX_ausprobieren_und_dabei_nix_riskieren.pdf
873 * Ältere Vorträge: https://lug-vs.org/lugvswiki/images/8/83/Linux-Workshop-VHS-DS-Okt2015.odp
874 * Ältere Vorträge: https://lug-vs.org/lugvswiki/images/4/4d/Linux-Vortrag-VHS-DS-Okt2015.odp
875
876
877 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#eb44
878 </description>
879 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/lpd/2021_1/mp3/lpd2021-17-deu-Video_and_QnA_Kanal_LUG-VS_LINUX_ausprobieren_und_dabei_nix_riskieren_mp3.mp3"
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882 <pubDate>Sat, 15 May 2021 15:00:00 +0200</pubDate>
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886 <itunes:author>Ulf</itunes:author>
887 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
888 <itunes:keywords>lpd2021, 17, 2021, Video and QnA, LUG-VS, LPD-Online 2021.1, lpd</itunes:keywords>
889 <itunes:subtitle>USB-Stick einfach mit Linux installieren</itunes:subtitle>
890 <itunes:summary>Erster Einstieg in Linux, seinen Aufbau, sowie seinen Eigenheiten. Wie wähle ich den Richtigen Desktop und Distribution sowie die Richtige Versionsstragie (LTS-, Normale- oder Running-Releases) aus.
891
892 Auch wird behandelt, wie man ein Linux System testet und installiert sowie die Daten vom bisherigen System zuverlässig auf Linux umzieht.
893
894 * Talk:
895 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-nw4-nru
896 * Online am/um:2021-05-15 **14:00**-16:00
897 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#eb44">https://l-p-d.org/fahrplan#eb44</a>
898
899 * Links:
900 * Homepage: https://lug-vs.org
901 * Link zum Vortrag: https://lug-vs.org/lugvswiki/images/9/99/Ulf_LINUX_ausprobieren_und_dabei_nix_riskieren.pdf
902 * Ältere Vorträge: https://lug-vs.org/lugvswiki/images/8/83/Linux-Workshop-VHS-DS-Okt2015.odp
903 * Ältere Vorträge: https://lug-vs.org/lugvswiki/images/4/4d/Linux-Vortrag-VHS-DS-Okt2015.odp
904
905
906 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#eb44
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910 <item>
911 <title>Installation Linux Mint, der einfache Umstieg (lpd2021)</title>
912 <link>https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_lug-bitburg-pr-m-schneifeltux_-_installation_linux_mint-_der_einfache_umstieg</link>
913 <description>
914 In diesem Video zeigt Oliver, gemeinsam mit Jüntha, wie ein Umstieg von Windows zu Linux am einfachsten durchzuführen ist. Das ganze geschieht mit der ein oder anderen Hürde.
915
916 Es wird gezeigt, wie ein bootbarer USB-Stick erstellt wird, wie vom USB-Stick gebootet wird, wie Linux Mint installiert wird, wie Daten von Windows zu Linux übernommen werden können und welche Programme im Groben vorhanden sind.
917
918 * Talk:
919 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-r9v-4gm
920 * Online am/um: 2021-05-15 **12:00**-14:00
921 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#e4ca">https://l-p-d.org/fahrplan#e4ca</a>
922 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#e4ca
923 </description>
924 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/lpd/2021_1/mp3/lpd2021-6-deu-Video_and_QnA_Kanal_LUG-Bitburg-Pruem-Schneifeltux_Installation_Linux_Mint_der_einfache_Umstieg_mp3.mp3"
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927 <pubDate>Sat, 15 May 2021 13:00:00 +0200</pubDate>
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934 <itunes:subtitle>Ein interaktives Märchen...</itunes:subtitle>
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936 In diesem Video zeigt Oliver, gemeinsam mit Jüntha, wie ein Umstieg von Windows zu Linux am einfachsten durchzuführen ist. Das ganze geschieht mit der ein oder anderen Hürde.
937
938 Es wird gezeigt, wie ein bootbarer USB-Stick erstellt wird, wie vom USB-Stick gebootet wird, wie Linux Mint installiert wird, wie Daten von Windows zu Linux übernommen werden können und welche Programme im Groben vorhanden sind.
939
940 * Talk:
941 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-r9v-4gm
942 * Online am/um: 2021-05-15 **12:00**-14:00
943 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#e4ca">https://l-p-d.org/fahrplan#e4ca</a>
944 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#e4ca
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948 <item>
949 <title>Yunohost auf Raspberry Pi (lpd2021)</title>
950 <link>https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_lug-sauerland_-_yunohost_auf_raspberry_pi</link>
951 <description>Möglichst einfach ein Server suf dem Raspberry Pi einrichten.
952
953 * Talk:
954 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-pdr-9re
955 * Online am/um:2021-05-15 **12:00**-14:00
956 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#bb33">https://l-p-d.org/fahrplan#bb33</a>
957
958 * Links:
959 * https://lug-sauerland.de
960
961 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#bb33
962 </description>
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970 <itunes:author>Daniel</itunes:author>
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972 <itunes:keywords>lpd2021, 11, 2021, Video and QnA, LUG-Sauerland, LPD-Online 2021.1, lpd</itunes:keywords>
973 <itunes:summary>Möglichst einfach ein Server suf dem Raspberry Pi einrichten.
974
975 * Talk:
976 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-pdr-9re
977 * Online am/um:2021-05-15 **12:00**-14:00
978 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#bb33">https://l-p-d.org/fahrplan#bb33</a>
979
980 * Links:
981 * https://lug-sauerland.de
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987 <item>
988 <title>Über den LPD / 2 (lpd2021)</title>
989 <link>https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-talk_-_kanal_linux-presentation-day_-_-ber_den_lpd-_vorab_auf_linuxguides_-_2</link>
990 <description>Ulf für den LPD im Gespräch. Mit freundlicher Unterstützung von LinuxGuides.de.
991
992 * Talk:
993 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-ftr-h9r2021-05-15 **12:00**-18:00
994 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#1991">https://l-p-d.org/fahrplan#1991</a>
995
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998 </description>
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1002 <pubDate>Sat, 15 May 2021 13:00:00 +0200</pubDate>
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1006 <itunes:author>Ulf und LinuxGuides</itunes:author>
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1009 <itunes:summary>Ulf für den LPD im Gespräch. Mit freundlicher Unterstützung von LinuxGuides.de.
1010
1011 * Talk:
1012 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-ftr-h9r2021-05-15 **12:00**-18:00
1013 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#1991">https://l-p-d.org/fahrplan#1991</a>
1014
1015
1016 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#1991
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1020 <item>
1021 <title>Ubuntu-Linux: Einsteigerfreundlich ... (lpd2021)</title>
1022 <link>https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_l-nelug_-_ubuntu-linux-_einsteigerfreundlich_</link>
1023 <description>Warum freie Software und Linux verwenden? Ein kleiner Exkurs auf den Einfluss freier Soft- und Hardware auf unsere Gesellschaft und die daraus resultierenden Folgen im Allgemeinen und was das für jeden Einzelnen von uns im Speziellen bedeuten kann.
1024
1025 * Talk:
1026 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-w3m-wpm
1027 * Online am/um:2021-05-15 **16:00**-18:00
1028 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#723c">https://l-p-d.org/fahrplan#723c</a>
1029
1030 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#723c
1031 </description>
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1035 <pubDate>Sat, 15 May 2021 17:00:00 +0200</pubDate>
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1038 <dc:date>2021-05-15T17:00:00+02:00</dc:date>
1039 <itunes:author>Torsten</itunes:author>
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1041 <itunes:keywords>lpd2021, 18, 2021, Video and QnA, LüneLUG, LPD-Online 2021.1, lpd</itunes:keywords>
1042 <itunes:subtitle>... und nicht allein gelassen.</itunes:subtitle>
1043 <itunes:summary>Warum freie Software und Linux verwenden? Ein kleiner Exkurs auf den Einfluss freier Soft- und Hardware auf unsere Gesellschaft und die daraus resultierenden Folgen im Allgemeinen und was das für jeden Einzelnen von uns im Speziellen bedeuten kann.
1044
1045 * Talk:
1046 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-w3m-wpm
1047 * Online am/um:2021-05-15 **16:00**-18:00
1048 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#723c">https://l-p-d.org/fahrplan#723c</a>
1049
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1053 </item>
1054 <item>
1055 <title>LINUX ausprobieren / installieren (lpd2021)</title>
1056 <link>https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_lug-vs_-_linux_ausprobieren_-_installieren</link>
1057 <description>Mischung aus Screenrecording und gefilmten Sequenzen, um zu zeigen, wie man aus Windows 10 heraus ein .ISO Image herunterlädt, auf DVD brennt oder einen Bootstick erstellt und davon ein LIVE-LINUX (Ubuntu 20.04 LTS / LINUX Mint 20.1) startet und / oder gleich installiert.
1058
1059 * Talk:
1060 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-nw4-nru
1061 * Online am/um: 2021-05-15 **14:00**-16:00
1062 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#ab16">https://l-p-d.org/fahrplan#ab16</a>
1063
1064 * Links:
1065 * Script zum Vortrag: https://lug-vs.org/lugvswiki/images/4/4e/Uwe_Stippekohl_Linux_ausprobieren_fin3.pdf
1066
1067
1068 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#ab16
1069 </description>
1070 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/lpd/2021_1/mp3/lpd2021-15-deu-Video_and_QnA_Kanal_LUG-VS_LINUX_ausprobieren_installieren_mp3.mp3"
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1073 <pubDate>Sat, 15 May 2021 15:00:00 +0200</pubDate>
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1080 <itunes:summary>Mischung aus Screenrecording und gefilmten Sequenzen, um zu zeigen, wie man aus Windows 10 heraus ein .ISO Image herunterlädt, auf DVD brennt oder einen Bootstick erstellt und davon ein LIVE-LINUX (Ubuntu 20.04 LTS / LINUX Mint 20.1) startet und / oder gleich installiert.
1081
1082 * Talk:
1083 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-nw4-nru
1084 * Online am/um: 2021-05-15 **14:00**-16:00
1085 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#ab16">https://l-p-d.org/fahrplan#ab16</a>
1086
1087 * Links:
1088 * Script zum Vortrag: https://lug-vs.org/lugvswiki/images/4/4e/Uwe_Stippekohl_Linux_ausprobieren_fin3.pdf
1089
1090
1091 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#ab16
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1096 <title>X2Go (lpd2021)</title>
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1098 <description>X2Go-ThinClientEdition-Live - jetzt auch für den Pi?
1099
1100 * Talk:
1101 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-eep-c3k
1102 * Online am/um:2021-05-15 **16:00**-18:00
1103 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#ad0a">https://l-p-d.org/fahrplan#ad0a</a>
1104
1105 * Links:
1106 * Älterer Vortrag: https://piandmore.de/de/conference/pam12-25/schedule/event/11755
1107 * Hompage: https://www.lug-s.org
1108
1109
1110 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#ad0a
1111 </description>
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1122 <itunes:summary>X2Go-ThinClientEdition-Live - jetzt auch für den Pi?
1123
1124 * Talk:
1125 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-eep-c3k
1126 * Online am/um:2021-05-15 **16:00**-18:00
1127 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#ad0a">https://l-p-d.org/fahrplan#ad0a</a>
1128
1129 * Links:
1130 * Älterer Vortrag: https://piandmore.de/de/conference/pam12-25/schedule/event/11755
1131 * Hompage: https://www.lug-s.org
1132
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1139 <title>Was ist Linux (lpd2021)</title>
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1141 <description>Warum Linux etwas wert ist und was man alles damit machen kann.
1142
1143 * Talk:
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1145 * Online am/um:2021-05-15 **14:00**-16:00
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1161 <itunes:subtitle>Die unendliche Geschichte</itunes:subtitle>
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1164 * Talk:
1165 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-nw4-nru
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1175 <title>Über den LPD (lpd2021)</title>
1176 <link>https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-talk_-_kanal_linux-presentation-day_-_-ber_den_lpd-_vorab_auf_linuxguides_-_1</link>
1177 <description>Ulf für den LPD im Gespräch. Mit freundlicher Unterstützung von LinuxGuides.de.
1178
1179 * Talk: * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-ftr-h9r2021-05-15 **12:00**-18:00
1180 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#8e8e">https://l-p-d.org/fahrplan#8e8e</a>
1181 * Video: * https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-talk_-_kanal_linux-presentation-day_-_-ber_den_lpd-_vorab_auf_linuxguides_-_1 (25min)
1182 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#8e8e
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1187 <pubDate>Sat, 15 May 2021 13:00:00 +0200</pubDate>
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1191 <itunes:author>Jean, Hauke, Ulf</itunes:author>
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1194 <itunes:summary>Ulf für den LPD im Gespräch. Mit freundlicher Unterstützung von LinuxGuides.de.
1195
1196 * Talk: * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-ftr-h9r2021-05-15 **12:00**-18:00
1197 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#8e8e">https://l-p-d.org/fahrplan#8e8e</a>
1198 * Video: * https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-talk_-_kanal_linux-presentation-day_-_-ber_den_lpd-_vorab_auf_linuxguides_-_1 (25min)
1199 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#8e8e
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1203 <item>
1204 <title>Systemd Timer - Der bessere Cronjob? (lpd2021)</title>
1205 <link>https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_bs-lug_-_systemd_timer_-_der_bessere_cronjob</link>
1206 <description>Erklärung der grundsätzlichen Funktionen von Systemd Timer und ein Vergleich zu den Funktionen in Cron
1207
1208 * Talk:
1209 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-ecy-rku
1210 * Online am/um:2021-05-15 **14:00**-16:00
1211 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#efe3">https://l-p-d.org/fahrplan#efe3</a>
1212 * Video:
1213 * https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_bs-lug_-_systemd_timer_-_der_bessere_cronjob (23min)
1214 * Links:
1215 * Ältere Version: https://diode.zone/videos/watch/d84e5820-2374-4ed2-b1bf-4af156b4c46a
1216
1217
1218 about this event: https://l-p-d.org/fahrplan#efe3
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1227 <itunes:author>Olaf Münsterteicher</itunes:author>
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1230 <itunes:summary>Erklärung der grundsätzlichen Funktionen von Systemd Timer und ein Vergleich zu den Funktionen in Cron
1231
1232 * Talk:
1233 * https://bbb.ch-open.ch/b/fra-ecy-rku
1234 * Online am/um:2021-05-15 **14:00**-16:00
1235 * Zum Programm: <a href="https://l-p-d.org/fahrplan#efe3">https://l-p-d.org/fahrplan#efe3</a>
1236 * Video:
1237 * https://media.ccc.de/v/lpd2021-1-video_and_qna_-_kanal_bs-lug_-_systemd_timer_-_der_bessere_cronjob (23min)
1238 * Links:
1239 * Ältere Version: https://diode.zone/videos/watch/d84e5820-2374-4ed2-b1bf-4af156b4c46a
1240
1241
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1247 <title>Cocktailroboter (petitfoo)</title>
1248 <link>https://media.ccc.de/v/petit-foo-old-games</link>
1249 <description>Alkohol und coole Maschinen sind eine super Kombination! Anhand von vielen Beispielen werde ich erklären welche Bauformen es gibt, worauf man beim Bau achten muss und was sonst so einen coolen Cocktailroboter ausmacht.
1250 about this event: https://www.chaospott.de
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1262 <itunes:summary>Alkohol und coole Maschinen sind eine super Kombination! Anhand von vielen Beispielen werde ich erklären welche Bauformen es gibt, worauf man beim Bau achten muss und was sonst so einen coolen Cocktailroboter ausmacht.
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1267 <item>
1268 <title>Sanktionen: internationale Maßregelungen zu einem hohen Preis? (cadusdebate)</title>
1269 <link>https://media.ccc.de/v/cadusdebate-19-sanktionen_internationale_massregelungen_zu_einem_hohen_preis</link>
1270 <description><p>"EU verhängt Sanktionen gegen China", "USA weiten Sanktionen gegen Syriens aus", "Japan verlängert Sanktionen gegen Nordkorea". In den Nachrichten liest man fast täglich von Sanktionen als politischem Werkzeug. Bei Völkerrechtsverletzungen oder Missachtungen von Vereinbarungen ist die erste internationale Reaktion auf staatlicher Ebene oft das Verhängen von wirtschaftlichen oder finanziellen Sanktionen. Die Bevölkerung des betroffenen Landes befindet sich häufig bereits in einer Notsituation, die sich durch die Maßnahmen oft dramatisch verschlechtert. So werden Sanktionen zur Bestrafung von Regimen und Diktaturen regemäßig zur Leidensprüfung für die Einwohner eines Landes. Die dringend benötigte humanitäre Hilfe ist genauso von den Maßnahmen betroffen und kann nur sehr begrenzt stattfinden.<br/>Sonja Hövelmann, vom Centre for Humanitarian Action, erklärt uns im nächsten Debate, warum Sanktionen zwar oft "gut gemeint" sind, aber meist die Falschen treffen und auf fatale Art und Weise mit humanitärer Hilfe kollidieren. Verena, die Leiterin unserer Syrien-Projekte, erzählt aus dem Alltag unserer Projekte in Syrien, und wie verhängte Sanktionen unsere Arbeit dort behindern.<br/>Wir freuen uns auf eure rege Diskussionsteilnahme im Chat.</p>
1271 about this event: https://cadus.org/debate
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1276 <pubDate>Thu, 15 Apr 2021 20:00:00 +0200</pubDate>
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1280 <itunes:author>Sonja Hövelmann, Verena Lauble, Corinna Schäfer (Moderation)</itunes:author>
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1282 <itunes:keywords>cadusdebate, 19, 2021</itunes:keywords>
1283 <itunes:subtitle>debate 19</itunes:subtitle>
1284 <itunes:summary><p>"EU verhängt Sanktionen gegen China", "USA weiten Sanktionen gegen Syriens aus", "Japan verlängert Sanktionen gegen Nordkorea". In den Nachrichten liest man fast täglich von Sanktionen als politischem Werkzeug. Bei Völkerrechtsverletzungen oder Missachtungen von Vereinbarungen ist die erste internationale Reaktion auf staatlicher Ebene oft das Verhängen von wirtschaftlichen oder finanziellen Sanktionen. Die Bevölkerung des betroffenen Landes befindet sich häufig bereits in einer Notsituation, die sich durch die Maßnahmen oft dramatisch verschlechtert. So werden Sanktionen zur Bestrafung von Regimen und Diktaturen regemäßig zur Leidensprüfung für die Einwohner eines Landes. Die dringend benötigte humanitäre Hilfe ist genauso von den Maßnahmen betroffen und kann nur sehr begrenzt stattfinden.<br/>Sonja Hövelmann, vom Centre for Humanitarian Action, erklärt uns im nächsten Debate, warum Sanktionen zwar oft "gut gemeint" sind, aber meist die Falschen treffen und auf fatale Art und Weise mit humanitärer Hilfe kollidieren. Verena, die Leiterin unserer Syrien-Projekte, erzählt aus dem Alltag unserer Projekte in Syrien, und wie verhängte Sanktionen unsere Arbeit dort behindern.<br/>Wir freuen uns auf eure rege Diskussionsteilnahme im Chat.</p>
1285 about this event: https://cadus.org/debate
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1289 <item>
1290 <title>Ein Ingenieur hats schwör (gpw2021)</title>
1291 <link>https://media.ccc.de/v/ein-ingenieur-hats-schwor</link>
1292 <description>Neuere Entwicklungen im Bereich Softwarearchitektur, Planung und Entwurf mit eigenen Kommentaren. Besondere Erwähnung werden finden: ADD (Attribute driven design), 4C Modell und eine Rundschau neuerer Literatur.
1293 about this event: https://act.yapc.eu/gpw2021//talk/7763
1294 </description>
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1298 <pubDate>Thu, 25 Mar 2021 15:10:00 +0100</pubDate>
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1302 <itunes:author>Herbert Breunung</itunes:author>
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1304 <itunes:keywords>gpw2021, 7763, 2021, GPW2021</itunes:keywords>
1305 <itunes:summary>Neuere Entwicklungen im Bereich Softwarearchitektur, Planung und Entwurf mit eigenen Kommentaren. Besondere Erwähnung werden finden: ADD (Attribute driven design), 4C Modell und eine Rundschau neuerer Literatur.
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1310 <item>
1311 <title>Hydrogen beyond the hype (divoc_r2r)</title>
1312 <link>https://media.ccc.de/v/divoc-reboot-to-respawn-2021-24-hydrogen-beyond-the-hype</link>
1313 <description>Hydrogen is a crucial piece of a future climate neutral industry and lately gained a lot of attention. The talk will separate hype from real need for the smallest molecule and we will look at why will likely see hydrogen-based steel plants in the future, but hydrogen-based cars and heaters will play a minor role at best .
1314
1315 The EU recently published a Hydrogen roadmap, many countries, Germany included, have their own hydrogen strategies. Many hydrogen-based pilot projects have been announced lately. Behind the push for hydrogen is a mixture of lobbying interests - primarily by the natural gas industry - and real concern about decarbonizing certain industries.
1316
1317 The talk will give an overview on hydrogen and the current hype. Today hydrogen is usually produced with natural gas, but in the future green hydrogen made with renewable energy and electrolysis will hopefully take its place. There is an emerging consensus that hydrogen will play its role in certain areas like the steel and chemical industry, but it is not the climate panacea that some think it is. We will also detour to some of the molecules that can be made from hydrogen and learn why future ships may run on Ammonia.
1318
1319 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:3ASR88
1320 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/3ASR88/
1321 </description>
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1325 <pubDate>Sun, 04 Apr 2021 12:20:00 +0200</pubDate>
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1329 <itunes:author>Hanno Böck</itunes:author>
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1332 <itunes:summary>Hydrogen is a crucial piece of a future climate neutral industry and lately gained a lot of attention. The talk will separate hype from real need for the smallest molecule and we will look at why will likely see hydrogen-based steel plants in the future, but hydrogen-based cars and heaters will play a minor role at best .
1333
1334 The EU recently published a Hydrogen roadmap, many countries, Germany included, have their own hydrogen strategies. Many hydrogen-based pilot projects have been announced lately. Behind the push for hydrogen is a mixture of lobbying interests - primarily by the natural gas industry - and real concern about decarbonizing certain industries.
1335
1336 The talk will give an overview on hydrogen and the current hype. Today hydrogen is usually produced with natural gas, but in the future green hydrogen made with renewable energy and electrolysis will hopefully take its place. There is an emerging consensus that hydrogen will play its role in certain areas like the steel and chemical industry, but it is not the climate panacea that some think it is. We will also detour to some of the molecules that can be made from hydrogen and learn why future ships may run on Ammonia.
1337
1338 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:3ASR88
1339 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/3ASR88/
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1344 <title>BGPeek-a-Boo: Active BGP-based Traceback for Amplification DDoS Attacks (vNOG)</title>
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1346 <description>This is the recording of a virtual NOG meeting held at April 9th 2021.
1347
1348 This is talk about reflective DDoS which lets attackers hide behind IP spoofing and explore how BGP poisoning can help to trace back these attacks.
1349
1350 Errata: Contrary to the statement on slide 30, the resulting graphs are only rooted and directed, but not necessarily acyclical. Yet they still provide all required properties.
1351 about this event: https://c3voc.de
1352 </description>
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1360 <itunes:author>Johannes Krupp</itunes:author>
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1363 <itunes:summary>This is the recording of a virtual NOG meeting held at April 9th 2021.
1364
1365 This is talk about reflective DDoS which lets attackers hide behind IP spoofing and explore how BGP poisoning can help to trace back these attacks.
1366
1367 Errata: Contrary to the statement on slide 30, the resulting graphs are only rooted and directed, but not necessarily acyclical. Yet they still provide all required properties.
1368 about this event: https://c3voc.de
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1373 <title>failed: [Inklusion] (divoc_r2r)</title>
1374 <link>https://media.ccc.de/v/divoc-reboot-to-respawn-2021-7-failed-inklusion-</link>
1375 <description>Menschen mit Behinderungen haben ein in Deutschland anerkanntes Menschenrecht auf Inklusion. Dass das hier immer noch nicht funktioniert, ist vielen nicht bewusst - was auch an zu wenig Kontrolle durch die Medien liegt. Woran das wohl liegen mag?
1376
1377 In seinem Vortrag "failed: [Empathy]" hat betalars aufzeigen wollen, wie Unterschiede in den Gedanken- und Gefühlswelten zu autistischen Menschen Medienschaffende davon abhalten diese gut zu repräsentieren. So entstehen Darstellungen, die Vorurteile bekräftigen, wegen denen autistische Menschen von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen werden.
1378
1379 In der ursprünglich wohlwollend und allmählich verärgert kritischen Auseinandersetung mit dem ZDF ist klar geworden: eigentlich sind die entmenschlichenden Darstellungen einer autistischen Figur nur ein Symptom eines noch viel größeren Problems:
1380
1381 Das ZDF setzt wie fast alle anderen Medienunternehmen auch das Grundrecht auf Inklusion nicht um.
1382
1383 Wie der Status von Inklusion in den Medien ist, wo es gut funktioniert, was ihr als Betroffene und Allys unternehmen könnt und, warum sich das ZDF, als wichtiger Partner der "Aktion Mensch" eigentlich genauso anstellt, wie alle anderen auch, beleuchtet mein Talk.
1384
1385 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:MHNXMW
1386 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/MHNXMW/
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1398 <itunes:summary>Menschen mit Behinderungen haben ein in Deutschland anerkanntes Menschenrecht auf Inklusion. Dass das hier immer noch nicht funktioniert, ist vielen nicht bewusst - was auch an zu wenig Kontrolle durch die Medien liegt. Woran das wohl liegen mag?
1399
1400 In seinem Vortrag "failed: [Empathy]" hat betalars aufzeigen wollen, wie Unterschiede in den Gedanken- und Gefühlswelten zu autistischen Menschen Medienschaffende davon abhalten diese gut zu repräsentieren. So entstehen Darstellungen, die Vorurteile bekräftigen, wegen denen autistische Menschen von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen werden.
1401
1402 In der ursprünglich wohlwollend und allmählich verärgert kritischen Auseinandersetung mit dem ZDF ist klar geworden: eigentlich sind die entmenschlichenden Darstellungen einer autistischen Figur nur ein Symptom eines noch viel größeren Problems:
1403
1404 Das ZDF setzt wie fast alle anderen Medienunternehmen auch das Grundrecht auf Inklusion nicht um.
1405
1406 Wie der Status von Inklusion in den Medien ist, wo es gut funktioniert, was ihr als Betroffene und Allys unternehmen könnt und, warum sich das ZDF, als wichtiger Partner der "Aktion Mensch" eigentlich genauso anstellt, wie alle anderen auch, beleuchtet mein Talk.
1407
1408 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:MHNXMW
1409 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/MHNXMW/
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1414 <title>Streaming von Musik-Konzerten mit OBS Studio (glt21)</title>
1415 <link>https://media.ccc.de/v/glt21-233-streaming-von-musik-konzerten-mit-obs-studio</link>
1416 <description>Übersicht über die Streaming-Möglichkeiten von Musik-Konzerten mit OBS Studio und dem verwendetem Equipment (HW/SW).
1417
1418 Im Jugendzentrum Explosiv Graz (www.explosiv.at) wurden 2020 aufgrund der Corona-Beschränkungen einige Musik-Konzerte als Stream mit OBS Studio übertragen. Der Vortrag gibt eine Übersicht über die Streaming-Möglichkeiten von Musik-Konzerten mit OBS Studio und dem verwendetem Equipment (HW/SW).
1419 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/VTXZGN/
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1431 <itunes:summary>Übersicht über die Streaming-Möglichkeiten von Musik-Konzerten mit OBS Studio und dem verwendetem Equipment (HW/SW).
1432
1433 Im Jugendzentrum Explosiv Graz (www.explosiv.at) wurden 2020 aufgrund der Corona-Beschränkungen einige Musik-Konzerte als Stream mit OBS Studio übertragen. Der Vortrag gibt eine Übersicht über die Streaming-Möglichkeiten von Musik-Konzerten mit OBS Studio und dem verwendetem Equipment (HW/SW).
1434 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/VTXZGN/
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1438 <item>
1439 <title>Emacs Org mode features you may not know (glt21)</title>
1440 <link>https://media.ccc.de/v/glt21-251-emacs-org-mode-features-you-may-not-know</link>
1441 <description>Emacs Org mode is huge and might overwhelm some people. Therefore, helpful features often gets lost in this large amount of documentation. In this talk, hand-selected tricks are demonstrated that may help the average Org mode user in her daily life.
1442
1443 Bastien Guerry wrote [this article where he shows nice but rather unknown Org features](https://bzg.fr/en/some-emacs-org-mode-features-you-may-not-know.html/). His article inspired this talk which is about a selection of those features and much more here and there. It also covers some general Emacs features.
1444
1445 For this talk, you should have a minimum level of experience with GNU/Emacs and Org mode. If not, it might provide some inspiration and motivation to start with GNU/Emacs. However the talk highlights only some features and tricks here and there, not providing a general overview.
1446
1447 You can find the show-notes of the talk, links to external sources and the [colophon](https://en.wikipedia.org/wiki/Colophon_(publishing)) on [this web page](https://karl-voit.at/2021/04/10/GLT21-emacs-org-features/).
1448
1449 Please do send a short feedback [here](https://pretalx.linuxtage.at/glt21/talk/ZKEXNW/feedback/) after the talk.
1450 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/ZKEXNW/
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1462 <itunes:summary>Emacs Org mode is huge and might overwhelm some people. Therefore, helpful features often gets lost in this large amount of documentation. In this talk, hand-selected tricks are demonstrated that may help the average Org mode user in her daily life.
1463
1464 Bastien Guerry wrote [this article where he shows nice but rather unknown Org features](https://bzg.fr/en/some-emacs-org-mode-features-you-may-not-know.html/). His article inspired this talk which is about a selection of those features and much more here and there. It also covers some general Emacs features.
1465
1466 For this talk, you should have a minimum level of experience with GNU/Emacs and Org mode. If not, it might provide some inspiration and motivation to start with GNU/Emacs. However the talk highlights only some features and tricks here and there, not providing a general overview.
1467
1468 You can find the show-notes of the talk, links to external sources and the [colophon](https://en.wikipedia.org/wiki/Colophon_(publishing)) on [this web page](https://karl-voit.at/2021/04/10/GLT21-emacs-org-features/).
1469
1470 Please do send a short feedback [here](https://pretalx.linuxtage.at/glt21/talk/ZKEXNW/feedback/) after the talk.
1471 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/ZKEXNW/
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1475 <item>
1476 <title>Home Office (during a pandemic) (glt21)</title>
1477 <link>https://media.ccc.de/v/glt21-255-home-office-during-a-pandemic-</link>
1478 <description>Home Office _(during a pandemic)_:
1479
1480 technical and organisational tips from one year working from home
1481
1482 I will talk about a few things that enabled me to have a safe and secure network / working space at home for partner / kids / me.
1483
1484 * Network
1485 * Firewall / NAT
1486 * Adblocking
1487 * Monitoring
1488 * central storage/ media service / streaming
1489 * work _ethics_ (some tips that helped me to separate work / life
1490
1491 _This talk is sponsored by one of our sponsors_.
1492 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/WGBDTW/
1493 </description>
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1504 <itunes:summary>Home Office _(during a pandemic)_:
1505
1506 technical and organisational tips from one year working from home
1507
1508 I will talk about a few things that enabled me to have a safe and secure network / working space at home for partner / kids / me.
1509
1510 * Network
1511 * Firewall / NAT
1512 * Adblocking
1513 * Monitoring
1514 * central storage/ media service / streaming
1515 * work _ethics_ (some tips that helped me to separate work / life
1516
1517 _This talk is sponsored by one of our sponsors_.
1518 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/WGBDTW/
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1521 </item>
1522 <item>
1523 <title>Geniale Tipps & Tricks zum Raspberry Pi (glt21)</title>
1524 <link>https://media.ccc.de/v/glt21-238-geniale-tipps-tricks-zum-raspberry-pi</link>
1525 <description>Im Vortrag werden zuerst Neuigkeiten der letzten zwei Jahre über den Raspberry Pi Einplatinencomputer präsentiert. Dazu gehören der Raspberry Pi 4, Pi 400 und Pico Pi.
1526 Dann werden verschiedene geniale Tipps und Tricks rund um den Raspberry Pi gezeigt.
1527
1528 Wie ist der Raspberry Pi 4 und der Pi 400 aufgebaut? Was ist neu und wie leistungsfähig sind sie? Was kann der neue Raspberry Pi Pico und wo liegen die Unterschiede zu den anderen Raspberry Pi Typen. Das sind die ersten Fragen, die sich aufdrängen und auch beantwortet werden.
1529 Nach der Besprechung der neuesten Raspberry Pi Hardware, werden einige Tipps und Tricks, die kaum jemand kennt, näher beleuchtet. Es geht dabei um Konfiguration, Erweiterungen und Benutzung im Alltag, bis hin zum Einsatz in Grenzbereichen. Overclocking, Performance und Versorgung sind Themen die näher betrachtet werden. Vor allem in Bezug auf den “leichtgewichtigsten“ Ableger, den Raspberry Pi Zero, der in letzter Zeit weniger Beachtung findet.
1530 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/XXYDPS/
1531 </description>
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1539 <itunes:author>Martin Strohmayer</itunes:author>
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1542 <itunes:summary>Im Vortrag werden zuerst Neuigkeiten der letzten zwei Jahre über den Raspberry Pi Einplatinencomputer präsentiert. Dazu gehören der Raspberry Pi 4, Pi 400 und Pico Pi.
1543 Dann werden verschiedene geniale Tipps und Tricks rund um den Raspberry Pi gezeigt.
1544
1545 Wie ist der Raspberry Pi 4 und der Pi 400 aufgebaut? Was ist neu und wie leistungsfähig sind sie? Was kann der neue Raspberry Pi Pico und wo liegen die Unterschiede zu den anderen Raspberry Pi Typen. Das sind die ersten Fragen, die sich aufdrängen und auch beantwortet werden.
1546 Nach der Besprechung der neuesten Raspberry Pi Hardware, werden einige Tipps und Tricks, die kaum jemand kennt, näher beleuchtet. Es geht dabei um Konfiguration, Erweiterungen und Benutzung im Alltag, bis hin zum Einsatz in Grenzbereichen. Overclocking, Performance und Versorgung sind Themen die näher betrachtet werden. Vor allem in Bezug auf den “leichtgewichtigsten“ Ableger, den Raspberry Pi Zero, der in letzter Zeit weniger Beachtung findet.
1547 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/XXYDPS/
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1550 </item>
1551 <item>
1552 <title>LibreOffice 7.1: What's new, and how can you help with 7.2? (glt21)</title>
1553 <link>https://media.ccc.de/v/glt21-231-libreoffice-7-1-what-s-new-and-how-can-you-help-with-7-2-</link>
1554 <description>A look at the new features in LibreOffice 7.1, and how everyone can contribute to the next release
1555
1556 LibreOffice 7.1 arrived in early February, and was full of features thanks to the worldwide community. So, what exactly is new? What was changed? And how can everyone – including non-programmers – get involved and help to make future releases even better? This talk will explain all...
1557 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/WAGGEX/
1558 </description>
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1562 <pubDate>Sat, 10 Apr 2021 15:45:00 +0200</pubDate>
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1566 <itunes:author>Mike Saunders</itunes:author>
1567 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
1568 <itunes:keywords>glt21, 231, 2021</itunes:keywords>
1569 <itunes:summary>A look at the new features in LibreOffice 7.1, and how everyone can contribute to the next release
1570
1571 LibreOffice 7.1 arrived in early February, and was full of features thanks to the worldwide community. So, what exactly is new? What was changed? And how can everyone – including non-programmers – get involved and help to make future releases even better? This talk will explain all...
1572 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/WAGGEX/
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1576 <item>
1577 <title>Gotta Collect 'Em All - Metrics Easily Visualised (glt21)</title>
1578 <link>https://media.ccc.de/v/glt21-237-gotta-collect-em-all-metrics-easily-visualised</link>
1579 <description>Collect system metrics, program outputs and other time-indexed data from your GNU/Linux systems and visualise everything continuously in a visually appealing dashboard using all FLOSS components with everything set up in under 30 minutes.
1580
1581 ## What now?
1582 This talk covers how you can use the FLOSS metrics agent called [Telegraf](https://www.influxdata.com/time-series-platform/telegraf/) to collect metrics from all your GNU/Linux machines, your IoT devices, your homelab or your server stacks and send them as time-indexed data to an [InfluxDB](https://www.influxdata.com/products/influxdb/) instance for them to be easily visualized with [Grafana](https://grafana.com/).
1583
1584 ## Why Telegraf?
1585 Because more often than not it is not necessary to run Prometheus or other monitoring solutions with big memory footprints to just collect some temperature data and other system metrics from a Raspberry Pi or the output of some cron job on your GNU/Linux machine.
1586
1587 Telegraf is easily extensible and can be run as a binary with minimal memory consumption or in a container with no need for external dependencies like npm, pip or gem.
1588
1589 Of course Telegraf can also run 'in the cloud' or in a fancy container orchestration engine like Kubernetes, but why not run a slim binary with minimal system requirements compiled from open source Go code on some bare-metal GNU/Linux server.
1590
1591 ## But how?
1592 In this talk I will show how to deploy the TIG stack (Telegraf, InfluxDB, Grafana) with [Docker Compose](https://docs.docker.com/compose/) on a GNU/Linux machine to monitor system resources and the outputs of some scripts.
1593
1594 I will also give an introduction to how the collected metrics can be visualised in Grafana.
1595
1596 ## Why am I holding this talk?
1597 Because I've been a long-time Linux user, I'm passionate about system monitoring and have been wanting to hold a talk at GLT since first attending a couple years ago.
1598
1599 In my day job as a System Analyst/Administrator I work with more complex monitoring solutions but really appreciate the simplicity of Telegraf to monitor my fully Linux-driven homelab and some IoT sensors.
1600 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/VE3PZ7/
1601 </description>
1602 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/glt21/mp3/glt21-237-eng-Gotta_Collect_Em_All_-_Metrics_Easily_Visualised_mp3.mp3"
1603 length="44040192"
1604 type="audio/mpeg"/>
1605 <pubDate>Sat, 10 Apr 2021 13:00:00 +0200</pubDate>
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1608 <dc:date>2021-04-10T13:00:00+02:00</dc:date>
1609 <itunes:author>Matthias Thym</itunes:author>
1610 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
1611 <itunes:keywords>glt21, 237, 2021</itunes:keywords>
1612 <itunes:summary>Collect system metrics, program outputs and other time-indexed data from your GNU/Linux systems and visualise everything continuously in a visually appealing dashboard using all FLOSS components with everything set up in under 30 minutes.
1613
1614 ## What now?
1615 This talk covers how you can use the FLOSS metrics agent called [Telegraf](https://www.influxdata.com/time-series-platform/telegraf/) to collect metrics from all your GNU/Linux machines, your IoT devices, your homelab or your server stacks and send them as time-indexed data to an [InfluxDB](https://www.influxdata.com/products/influxdb/) instance for them to be easily visualized with [Grafana](https://grafana.com/).
1616
1617 ## Why Telegraf?
1618 Because more often than not it is not necessary to run Prometheus or other monitoring solutions with big memory footprints to just collect some temperature data and other system metrics from a Raspberry Pi or the output of some cron job on your GNU/Linux machine.
1619
1620 Telegraf is easily extensible and can be run as a binary with minimal memory consumption or in a container with no need for external dependencies like npm, pip or gem.
1621
1622 Of course Telegraf can also run 'in the cloud' or in a fancy container orchestration engine like Kubernetes, but why not run a slim binary with minimal system requirements compiled from open source Go code on some bare-metal GNU/Linux server.
1623
1624 ## But how?
1625 In this talk I will show how to deploy the TIG stack (Telegraf, InfluxDB, Grafana) with [Docker Compose](https://docs.docker.com/compose/) on a GNU/Linux machine to monitor system resources and the outputs of some scripts.
1626
1627 I will also give an introduction to how the collected metrics can be visualised in Grafana.
1628
1629 ## Why am I holding this talk?
1630 Because I've been a long-time Linux user, I'm passionate about system monitoring and have been wanting to hold a talk at GLT since first attending a couple years ago.
1631
1632 In my day job as a System Analyst/Administrator I work with more complex monitoring solutions but really appreciate the simplicity of Telegraf to monitor my fully Linux-driven homelab and some IoT sensors.
1633 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/VE3PZ7/
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1636 </item>
1637 <item>
1638 <title>Photovoltaics and how to use them in your DIY electronics projects (glt21)</title>
1639 <link>https://media.ccc.de/v/glt21-224-photovoltaics-and-how-to-use-them-in-your-diy-electronics-projects</link>
1640 <description>The Null Island Space Agency presents: How i learned to stop worrying about batteries and started to use the power of the sun.
1641
1642 I've been running my simulated space program (called the <a href="https://www.youtube.com/watch?v=-SW2LBciarw&ab_channel=ReneSchickbauer">Garden Space Program</a> run by the <a href="https://nullisland.space">Null Island Space Agency</a>) for some years now. The biggest challenge always has been to provide enough power.
1643
1644 So, in 2019, i decided to set up a proper solar station in my garden to provide power to all further "space probes", to teach myself all there is about using the awesome fusion power provided by our central star. Project SOLSTICE also serves as a development and learning platform for all things related low power electronics and power distribution.
1645
1646 In this talk, i will share all that i have learned (so far) about the topic as well as a few of my best facepalm moments (too many to recount them all). I'll also give you a good overview of my setup, so you can reproduce and adapt it for your own projects.
1647
1648 [Warning: Some soldering is required. If you are terminally afraid of using hot devices, liquid metal, exploding/smoking electronics or badly written Arduino libraries downloaded from Github, this may not be the talk for you.]
1649
1650
1651
1652 Teaser on Youtube</a>
1653 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/8NWZ3M/
1654 </description>
1655 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/glt21/mp3/glt21-224-eng-Photovoltaics_and_how_to_use_them_in_your_DIY_electronics_projects_mp3.mp3"
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1658 <pubDate>Sat, 10 Apr 2021 12:00:00 +0200</pubDate>
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1662 <itunes:author>Rene "cavac" Schickbauer</itunes:author>
1663 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
1664 <itunes:keywords>glt21, 224, 2021</itunes:keywords>
1665 <itunes:summary>The Null Island Space Agency presents: How i learned to stop worrying about batteries and started to use the power of the sun.
1666
1667 I've been running my simulated space program (called the <a href="https://www.youtube.com/watch?v=-SW2LBciarw&ab_channel=ReneSchickbauer">Garden Space Program</a> run by the <a href="https://nullisland.space">Null Island Space Agency</a>) for some years now. The biggest challenge always has been to provide enough power.
1668
1669 So, in 2019, i decided to set up a proper solar station in my garden to provide power to all further "space probes", to teach myself all there is about using the awesome fusion power provided by our central star. Project SOLSTICE also serves as a development and learning platform for all things related low power electronics and power distribution.
1670
1671 In this talk, i will share all that i have learned (so far) about the topic as well as a few of my best facepalm moments (too many to recount them all). I'll also give you a good overview of my setup, so you can reproduce and adapt it for your own projects.
1672
1673 [Warning: Some soldering is required. If you are terminally afraid of using hot devices, liquid metal, exploding/smoking electronics or badly written Arduino libraries downloaded from Github, this may not be the talk for you.]
1674
1675
1676
1677 Teaser on Youtube</a>
1678 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/8NWZ3M/
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1682 <item>
1683 <title>Zwei Faktoren für einen sicheren Server (glt21)</title>
1684 <link>https://media.ccc.de/v/glt21-248-zwei-faktoren-fr-einen-sicheren-server</link>
1685 <description>Viele Webdienste wie Google, Facebook, Amazon oder auch GitHub bieten zur Absicherung des Kontos eine »Zwei-Faktor-Authentisierung« (2FA) an. Dies geschieht beispielsweise über Hardware-Token oder die kostenlose App Google Authenticator. Doch was ist mit dem eigenen Server? Dieser wird im Falle von Linux zumeist über ssh administriert. Hier setzt dieser Talk an und zeigt detailliert, welche Schritte notwendig sind, um den eigenen ssh-Server mit Hilfe eines PAM-Moduls für die Zwei-Faktor-Athentisierung einzurichten und ihn so gegen unbefugten Zugriff abzusichern.
1686
1687 Viele Webdienste wie Google, Facebook, Amazon oder auch GitHub bieten zur Absicherung des Kontos eine ”Zwei-Faktor-Authentisierung“ (2FA) an. Dies geschieht beispielsweise ̈uber Hardware-Token oder die kostenlose App Google Authenticator. Doch was ist mit dem eigenen Server? Dieser wird im Falle von Linux zumeist ̈uber SSH administriert. Hier setzt dieser Talk an und zeigt detailliert, welche Schritte notwendig sind, um den eigenen SSH Server mit Hilfe eines PAM-Moduls für die Zwei-Faktor-Authentisierung einzurichten und ihn so gegen unbefugten Zugriff abzusichern. Dieser Vortrag richtet sich an alle, die in irgendeiner Form eigene Server betreiben.Spezielle Vorkenntnisse außer Linux- und Shell-Grundwissen sind nicht erforderlich.
1688 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/TVCYD7/
1689 </description>
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1693 <pubDate>Sat, 10 Apr 2021 16:00:00 +0200</pubDate>
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1696 <dc:date>2021-04-10T16:00:00+02:00</dc:date>
1697 <itunes:author>Florian Winkler</itunes:author>
1698 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
1699 <itunes:keywords>glt21, 248, 2021</itunes:keywords>
1700 <itunes:summary>Viele Webdienste wie Google, Facebook, Amazon oder auch GitHub bieten zur Absicherung des Kontos eine »Zwei-Faktor-Authentisierung« (2FA) an. Dies geschieht beispielsweise über Hardware-Token oder die kostenlose App Google Authenticator. Doch was ist mit dem eigenen Server? Dieser wird im Falle von Linux zumeist über ssh administriert. Hier setzt dieser Talk an und zeigt detailliert, welche Schritte notwendig sind, um den eigenen ssh-Server mit Hilfe eines PAM-Moduls für die Zwei-Faktor-Athentisierung einzurichten und ihn so gegen unbefugten Zugriff abzusichern.
1701
1702 Viele Webdienste wie Google, Facebook, Amazon oder auch GitHub bieten zur Absicherung des Kontos eine ”Zwei-Faktor-Authentisierung“ (2FA) an. Dies geschieht beispielsweise ̈uber Hardware-Token oder die kostenlose App Google Authenticator. Doch was ist mit dem eigenen Server? Dieser wird im Falle von Linux zumeist ̈uber SSH administriert. Hier setzt dieser Talk an und zeigt detailliert, welche Schritte notwendig sind, um den eigenen SSH Server mit Hilfe eines PAM-Moduls für die Zwei-Faktor-Authentisierung einzurichten und ihn so gegen unbefugten Zugriff abzusichern. Dieser Vortrag richtet sich an alle, die in irgendeiner Form eigene Server betreiben.Spezielle Vorkenntnisse außer Linux- und Shell-Grundwissen sind nicht erforderlich.
1703 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/TVCYD7/
1704 </itunes:summary>
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1706 </item>
1707 <item>
1708 <title>Property Based Testing (glt21)</title>
1709 <link>https://media.ccc.de/v/glt21-234-property-based-testing</link>
1710 <description>In this talk we will explore how describe properties of your program in away that allows the computer to automatically generate hundreds of test cases for you. We will discuss this using the Hypothesis framework for Python.
1711
1712 Most Software Developers will be familiar with unit testing. Writing and regularly executing tests helps us to avoid bugs in our programs and increases our confidence when performing refactoring. Unit testing requires us to write down how a program is expected to behave for specific inputs.
1713
1714 However, there are testing techniques that go further than that, these will be the topic of this talk. In Property based testing we define abstract properties about our programs. The testing framework will then generate random input data and tries to falsify our property. If a tests fails, the framework will give us a small and often easy to read counter example.
1715
1716 For example, we could test a JSON library by specifying the following property: whenever we serialize a data structure as a JSON file and then parse the resulting file we end up with the same data. That is our serialization and parsing code work together correctly. Using property based testing one can write a single property instead of tens or hundreds of unit tests and still get the same level of confidence into the tested code.
1717
1718 In this talk you will learn how write specifications using the Hypothesis framework for Python, how to come up with good properties for your functions and how to fine tune the random generation of test cases.
1719
1720 While this talk uses Scala property based testing libraries are available for many major programming languages. There is the original QuickCheck for Haskell, FsCheck for F#, ScalaCheck and more.
1721 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/ZFZBFM/
1722 </description>
1723 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/glt21/mp3/glt21-234-eng-Property_Based_Testing_mp3.mp3"
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1726 <pubDate>Sat, 10 Apr 2021 11:00:00 +0200</pubDate>
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1730 <itunes:author>Benedikt Maderbacher</itunes:author>
1731 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
1732 <itunes:keywords>glt21, 234, 2021</itunes:keywords>
1733 <itunes:summary>In this talk we will explore how describe properties of your program in away that allows the computer to automatically generate hundreds of test cases for you. We will discuss this using the Hypothesis framework for Python.
1734
1735 Most Software Developers will be familiar with unit testing. Writing and regularly executing tests helps us to avoid bugs in our programs and increases our confidence when performing refactoring. Unit testing requires us to write down how a program is expected to behave for specific inputs.
1736
1737 However, there are testing techniques that go further than that, these will be the topic of this talk. In Property based testing we define abstract properties about our programs. The testing framework will then generate random input data and tries to falsify our property. If a tests fails, the framework will give us a small and often easy to read counter example.
1738
1739 For example, we could test a JSON library by specifying the following property: whenever we serialize a data structure as a JSON file and then parse the resulting file we end up with the same data. That is our serialization and parsing code work together correctly. Using property based testing one can write a single property instead of tens or hundreds of unit tests and still get the same level of confidence into the tested code.
1740
1741 In this talk you will learn how write specifications using the Hypothesis framework for Python, how to come up with good properties for your functions and how to fine tune the random generation of test cases.
1742
1743 While this talk uses Scala property based testing libraries are available for many major programming languages. There is the original QuickCheck for Haskell, FsCheck for F#, ScalaCheck and more.
1744 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/ZFZBFM/
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1747 </item>
1748 <item>
1749 <title>Educate and collaborate with Collabora Online and Moodle (glt21)</title>
1750 <link>https://media.ccc.de/v/glt21-249-educate-and-collaborate-with-collabora-online-and-moodle</link>
1751 <description>What features can enhance education when using Moodle and Collabora Online? What interesting improvements have been added to Collabora Online recently, making the work easier and faster, and better looking?
1752
1753 **Collabora Online** is the open-source online office collaboration solution based on LibreOffice technology that makes the wide range of desktop office functions available online and across any platform. Collabora Online can be easily and straightforwardly integrated into file synchronization solutions, groupware applications and online learning platforms such as the popular Moodle.
1754
1755 The Collabora Online **Moodle plug-ins** offer educational institutions a wide range of collaboration possibilities while protecting the data and privacy of the users. In this presentation, we will share with you the latest developments around the Collabora Online and the Moodle plug-in and how it brings more possibilities into the classroom, into academic seminars or to homeschooling.
1756
1757 * [CollaboraOffice.com](https://www.collaboraoffice.com/)
1758 * [Collabora Online Moodle plugin's](https://www.collaboraoffice.com/integrations/collabora-online-plugin-for-moodle/)
1759 * [Collabora Online on GitHub](https://collaboraonline.github.io/)
1760 * [Collabora Office on Twitter](https://twitter.com/CollaboraOffice)
1761 * [Collabora Office on Mastodon](https://mastodon.social/@CollaboraOffice)
1762 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/7D9RRB/
1763 </description>
1764 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/glt21/mp3/glt21-249-eng-Educate_and_collaborate_with_Collabora_Online_and_Moodle_mp3.mp3"
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1767 <pubDate>Sat, 10 Apr 2021 15:00:00 +0200</pubDate>
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1770 <dc:date>2021-04-10T15:00:00+02:00</dc:date>
1771 <itunes:author>Michael Meeks</itunes:author>
1772 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
1773 <itunes:keywords>glt21, 249, 2021</itunes:keywords>
1774 <itunes:summary>What features can enhance education when using Moodle and Collabora Online? What interesting improvements have been added to Collabora Online recently, making the work easier and faster, and better looking?
1775
1776 **Collabora Online** is the open-source online office collaboration solution based on LibreOffice technology that makes the wide range of desktop office functions available online and across any platform. Collabora Online can be easily and straightforwardly integrated into file synchronization solutions, groupware applications and online learning platforms such as the popular Moodle.
1777
1778 The Collabora Online **Moodle plug-ins** offer educational institutions a wide range of collaboration possibilities while protecting the data and privacy of the users. In this presentation, we will share with you the latest developments around the Collabora Online and the Moodle plug-in and how it brings more possibilities into the classroom, into academic seminars or to homeschooling.
1779
1780 * [CollaboraOffice.com](https://www.collaboraoffice.com/)
1781 * [Collabora Online Moodle plugin's](https://www.collaboraoffice.com/integrations/collabora-online-plugin-for-moodle/)
1782 * [Collabora Online on GitHub](https://collaboraonline.github.io/)
1783 * [Collabora Office on Twitter](https://twitter.com/CollaboraOffice)
1784 * [Collabora Office on Mastodon](https://mastodon.social/@CollaboraOffice)
1785 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/7D9RRB/
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1788 </item>
1789 <item>
1790 <title>Bitcoins sicher langfristig aufbewahren (glt21)</title>
1791 <link>https://media.ccc.de/v/glt21-223-bitcoins-sicher-langfristig-aufbewahren</link>
1792 <description>Einer der Vorteil von Crypto-Coins wie Bitcoin ist es, dass man nicht auf Banken/Dienstleister angewiesen ist: Man kann sich selbst um die sichere Aufbewahrung der Secrets kümmern.
1793
1794 Allerdings **sollte** man dies auch - denn ohne Plan gehandelt warten drei große Gefahren:
1795
1796 * Die Secrets können geraubt werden - und fort sind die Coins
1797 * Die Secrets können abhanden kommen - dann sind die Coins da, man hat sich aber selbst ausgesperrt
1798 * Notfall: Man erleidet eine Kopfverletzung, und niemand anders als man selbst kann mit dem Secret etwas anfangen
1799
1800 Am Beispiel **Bitcoin** wird die hinter den Adressen liegende mathematische Idee vorgestellt.
1801
1802 Die grundsätzlichen Aufbewahrungsvarianten werden dargestellt:
1803
1804 * Custodial wallets: Die Coins liegen z.B. bei einer Exchange
1805 * Hot wallets: Die Wallet läuft auf einem Device, welches mit dem Internet verbunden ist
1806 * Hardware wallets: Die Secrets selbst sind auf einem expliziten Device abgelegt
1807 * Cold wallets: Die Secrets existieren offline ohne explizite Devices
1808 * Multisignature-Wallets: Wallets mit geteilten Secrets erlauben Szenarien wie "2 von 3 existierenden Schlüsseln genügen"
1809
1810 Es gibt einige Anregungen zur Risiko-Abschätzung für längerfristige Aufbewahrung - als Anstoß an eigene Lösungen.
1811
1812 Und es gibt ein wenig Spass + Spiel mit Opensource-Codebeispielen und Maker-Ideen, denn bei den Linux-Tagen wollen wir ja nicht auf fertige kommerzielle Lösungen setzen.
1813
1814 **Ziel:** Das hier beschriebene Hintergrund-Wissen hilft bei der persönlichen Risiko-Einschätzung - damit die Coins, wenn sie nach einigen Jahren des Kursanstiegs unerwartet wertvoll sind, nicht dummerweise wem anders gehören. Und obwohl es um Bitcoin geht gilt das Wissen für andere Crypto-Coins genauso.
1815 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/THYHSS/
1816 </description>
1817 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/glt21/mp3/glt21-223-deu-Bitcoins_sicher_langfristig_aufbewahren_mp3.mp3"
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1820 <pubDate>Sat, 10 Apr 2021 14:00:00 +0200</pubDate>
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1824 <itunes:author>Marco Horn</itunes:author>
1825 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
1826 <itunes:keywords>glt21, 223, 2021</itunes:keywords>
1827 <itunes:summary>Einer der Vorteil von Crypto-Coins wie Bitcoin ist es, dass man nicht auf Banken/Dienstleister angewiesen ist: Man kann sich selbst um die sichere Aufbewahrung der Secrets kümmern.
1828
1829 Allerdings **sollte** man dies auch - denn ohne Plan gehandelt warten drei große Gefahren:
1830
1831 * Die Secrets können geraubt werden - und fort sind die Coins
1832 * Die Secrets können abhanden kommen - dann sind die Coins da, man hat sich aber selbst ausgesperrt
1833 * Notfall: Man erleidet eine Kopfverletzung, und niemand anders als man selbst kann mit dem Secret etwas anfangen
1834
1835 Am Beispiel **Bitcoin** wird die hinter den Adressen liegende mathematische Idee vorgestellt.
1836
1837 Die grundsätzlichen Aufbewahrungsvarianten werden dargestellt:
1838
1839 * Custodial wallets: Die Coins liegen z.B. bei einer Exchange
1840 * Hot wallets: Die Wallet läuft auf einem Device, welches mit dem Internet verbunden ist
1841 * Hardware wallets: Die Secrets selbst sind auf einem expliziten Device abgelegt
1842 * Cold wallets: Die Secrets existieren offline ohne explizite Devices
1843 * Multisignature-Wallets: Wallets mit geteilten Secrets erlauben Szenarien wie "2 von 3 existierenden Schlüsseln genügen"
1844
1845 Es gibt einige Anregungen zur Risiko-Abschätzung für längerfristige Aufbewahrung - als Anstoß an eigene Lösungen.
1846
1847 Und es gibt ein wenig Spass + Spiel mit Opensource-Codebeispielen und Maker-Ideen, denn bei den Linux-Tagen wollen wir ja nicht auf fertige kommerzielle Lösungen setzen.
1848
1849 **Ziel:** Das hier beschriebene Hintergrund-Wissen hilft bei der persönlichen Risiko-Einschätzung - damit die Coins, wenn sie nach einigen Jahren des Kursanstiegs unerwartet wertvoll sind, nicht dummerweise wem anders gehören. Und obwohl es um Bitcoin geht gilt das Wissen für andere Crypto-Coins genauso.
1850 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/THYHSS/
1851 </itunes:summary>
1852 <itunes:duration>00:48:29</itunes:duration>
1853 </item>
1854 <item>
1855 <title>tmux - terminal multiplexer (glt21)</title>
1856 <link>https://media.ccc.de/v/glt21-253-tmux-terminal-multiplexer</link>
1857 <description>Wer in Terminals arbeitet, der profitiert von einem Window Manager.
1858 Seit 1987 gibt es "(GNU) screen" - und seit ca 2007 gibt es Tmux.
1859 Tmux hat mehr Features und mehr Farben! :-)
1860
1861 Ablauf:
1862
1863 * Installation: sudo apt-get install tmux
1864 * Versionsnummer anzeigen: tmux -V
1865 * Session starten
1866 * Fenster öffnen+schliessen
1867 * Fenstertitel setzen
1868 * Fensternummer ändern
1869 * Detach+Reattach
1870 * Fenster splitten (panes)
1871 * BIG CLOCK
1872 * Key Binding
1873 * Notifications (monitor for activity or silence.)
1874 * Screendumps+Logfiles.
1875 * Multiuser Mode.
1876 * tmate
1877 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/TSUZLQ/
1878 </description>
1879 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/glt21/mp3/glt21-253-deu-tmux_-_terminal_multiplexer_mp3.mp3"
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1882 <pubDate>Sat, 10 Apr 2021 13:00:00 +0200</pubDate>
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1885 <dc:date>2021-04-10T13:00:00+02:00</dc:date>
1886 <itunes:author>Sven Guckes</itunes:author>
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1888 <itunes:keywords>glt21, 253, 2021</itunes:keywords>
1889 <itunes:summary>Wer in Terminals arbeitet, der profitiert von einem Window Manager.
1890 Seit 1987 gibt es "(GNU) screen" - und seit ca 2007 gibt es Tmux.
1891 Tmux hat mehr Features und mehr Farben! :-)
1892
1893 Ablauf:
1894
1895 * Installation: sudo apt-get install tmux
1896 * Versionsnummer anzeigen: tmux -V
1897 * Session starten
1898 * Fenster öffnen+schliessen
1899 * Fenstertitel setzen
1900 * Fensternummer ändern
1901 * Detach+Reattach
1902 * Fenster splitten (panes)
1903 * BIG CLOCK
1904 * Key Binding
1905 * Notifications (monitor for activity or silence.)
1906 * Screendumps+Logfiles.
1907 * Multiuser Mode.
1908 * tmate
1909 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/TSUZLQ/
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1912 </item>
1913 <item>
1914 <title>Installation & Konfiguration moderner Applikationen mit Foreman (glt21)</title>
1915 <link>https://media.ccc.de/v/glt21-243-installation-konfiguration-moderner-applikationen-mit-foreman</link>
1916 <description>Moderne Anwendungen bestehen aus verschiedenen Diensten, die auf separaten Servern betrieben werden und miteinander verbunden sind. Derzeit können Sie einzelne Server sehr gut mit foreman provisionieren und mit Ansible, Puppet oder Salt konfigurieren.
1917
1918 In dieser Präsentation wird das neue Plugin foreman_acd vorgestellt, das die Orchestrierung ganzer, miteinander verbundener Anwendungen ermöglicht. Das neue Plugin für foreman provisioniert die notwendigen Server in Ihrer Infrastruktur und führt direkt im Anschluss die Konfiguration via Ansible-Playbook durch.
1919
1920 Moderne Anwendungen bestehen aus verschiedenen Diensten, die auf separaten Servern betrieben werden und miteinander verbunden sind. Derzeit können Sie einzelne Server sehr gut mit foreman provisionieren und mit Ansible, Puppet oder Salt konfigurieren.
1921
1922 In dieser Präsentation wird das neue Plugin foreman_acd vorgestellt, das die Orchestrierung ganzer, miteinander verbundener Anwendungen ermöglicht. Das neue Plugin für foreman provisioniert die notwendigen Server in Ihrer Infrastruktur und führt direkt im Anschluss die Konfiguration via Ansible-Playbook durch. foreman_acd wird von der ATIX AG entwickelt und als Open Source veröffentlicht.
1923 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/NUD9JG/
1924 </description>
1925 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/glt21/mp3/glt21-243-deu-Installation_Konfiguration_moderner_Applikationen_mit_Foreman_mp3.mp3"
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1928 <pubDate>Sat, 10 Apr 2021 10:00:00 +0200</pubDate>
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1932 <itunes:author>Bernhard Suttner</itunes:author>
1933 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
1934 <itunes:keywords>glt21, 243, 2021</itunes:keywords>
1935 <itunes:summary>Moderne Anwendungen bestehen aus verschiedenen Diensten, die auf separaten Servern betrieben werden und miteinander verbunden sind. Derzeit können Sie einzelne Server sehr gut mit foreman provisionieren und mit Ansible, Puppet oder Salt konfigurieren.
1936
1937 In dieser Präsentation wird das neue Plugin foreman_acd vorgestellt, das die Orchestrierung ganzer, miteinander verbundener Anwendungen ermöglicht. Das neue Plugin für foreman provisioniert die notwendigen Server in Ihrer Infrastruktur und führt direkt im Anschluss die Konfiguration via Ansible-Playbook durch.
1938
1939 Moderne Anwendungen bestehen aus verschiedenen Diensten, die auf separaten Servern betrieben werden und miteinander verbunden sind. Derzeit können Sie einzelne Server sehr gut mit foreman provisionieren und mit Ansible, Puppet oder Salt konfigurieren.
1940
1941 In dieser Präsentation wird das neue Plugin foreman_acd vorgestellt, das die Orchestrierung ganzer, miteinander verbundener Anwendungen ermöglicht. Das neue Plugin für foreman provisioniert die notwendigen Server in Ihrer Infrastruktur und führt direkt im Anschluss die Konfiguration via Ansible-Playbook durch. foreman_acd wird von der ATIX AG entwickelt und als Open Source veröffentlicht.
1942 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/NUD9JG/
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1944 <itunes:duration>00:26:22</itunes:duration>
1945 </item>
1946 <item>
1947 <title>EGroupware - Neues in der Version 21.1 (glt21)</title>
1948 <link>https://media.ccc.de/v/glt21-250-egroupware-neues-in-der-version-21-1</link>
1949 <description>Die **Open Source** Groupware **EGroupware** erscheint in der **Version 21.1** und bringt einige Erweiterungen und Neuerungen mit.
1950 Der Vortrag gibt einen Überblick über (EGroupware und) die Neuerungen der neuen Version.
1951
1952 In der neuen EGroupware-Version 21.1 gibt es neben einigen Kleinigkeiten auch größeres:
1953
1954 * **Kanban-Modul** für Aufgaben, Projekte, Tickets, Dateien, ...
1955 * **smallPART - videogestütztes Lernen** mit Single/MultipleChoice oder offenen Fragen für Tests und Prüfungen
1956 * **File-Sharing-Verbesserung** im Dateimanager für **Freigaben innerhalb von EGroupware**
1957 * **Dark Mode**
1958 * **Telefonie-Integration erweitert** um Anruferkennung und Öffnen der CRM Ansicht
1959 * **EGroupware Firewall** Policy für komplexere Zugriffsregelungen Extern/Intern
1960
1961 Der Vortrag bietet einen kurzen Überblick über die Neuerungen.
1962
1963 Zu EGroupware stehen zwei aktuelle **Videos von den Tux-Tagen 2020** zur Verfügung:
1964 EGroupware (User-Sicht) und EGroupware extended (Admin-Sicht)
1965 https://help.egroupware.org/t/de-tux-tage-2020-vortrage-zu-egroupware-videos-und-vortragsfolien-verfugbar/75555
1966
1967 Links zu EGroupware:
1968 * [Forum](https://help.egroupware.org)
1969 * [Webseite](https://www.egroupware.org)
1970 * [Community](https://www.egroupware.org/de/community)
1971 * Flyer
1972 * [EGroupware](https://www.egroupware.org/wp-content/uploads/EGroupware-Flyer-4-Seiter.pdf)
1973 * [LibreOffice Online in EGroupware](https://www.egroupware.org/wp-content/uploads/EGroupware-Flyer-Einleger-OnlineOffice-Community.pdf)
1974 * [Jitsi in EGroupware](https://www.egroupware.org/wp-content/uploads/2021/02/EGroupware-Flyer-Jitsi-DE.pdf)
1975 * [Rocket.Chat in EGroupware](https://www.egroupware.org/wp-content/uploads/EGroupware-Flyer-Einleger-Rocket.Chat-Community.pdf)
1976 * [Guacamole in EGroupware](https://www.egroupware.org/wp-content/uploads/Guacamole-in-EGroupware-Flyer-German.pdf)
1977 * [GitHub](https://github.com/EGroupware)
1978 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/AKGQGT/
1979 </description>
1980 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/glt21/mp3/glt21-250-deu-EGroupware_-_Neues_in_der_Version_211_mp3.mp3"
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1983 <pubDate>Sat, 10 Apr 2021 16:00:00 +0200</pubDate>
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1985 <dc:identifier>15a5c0a4-92a7-58f8-8569-856e1e30fd3a</dc:identifier>
1986 <dc:date>2021-04-10T16:00:00+02:00</dc:date>
1987 <itunes:author>Stefan Unverricht</itunes:author>
1988 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
1989 <itunes:keywords>glt21, 250, 2021</itunes:keywords>
1990 <itunes:summary>Die **Open Source** Groupware **EGroupware** erscheint in der **Version 21.1** und bringt einige Erweiterungen und Neuerungen mit.
1991 Der Vortrag gibt einen Überblick über (EGroupware und) die Neuerungen der neuen Version.
1992
1993 In der neuen EGroupware-Version 21.1 gibt es neben einigen Kleinigkeiten auch größeres:
1994
1995 * **Kanban-Modul** für Aufgaben, Projekte, Tickets, Dateien, ...
1996 * **smallPART - videogestütztes Lernen** mit Single/MultipleChoice oder offenen Fragen für Tests und Prüfungen
1997 * **File-Sharing-Verbesserung** im Dateimanager für **Freigaben innerhalb von EGroupware**
1998 * **Dark Mode**
1999 * **Telefonie-Integration erweitert** um Anruferkennung und Öffnen der CRM Ansicht
2000 * **EGroupware Firewall** Policy für komplexere Zugriffsregelungen Extern/Intern
2001
2002 Der Vortrag bietet einen kurzen Überblick über die Neuerungen.
2003
2004 Zu EGroupware stehen zwei aktuelle **Videos von den Tux-Tagen 2020** zur Verfügung:
2005 EGroupware (User-Sicht) und EGroupware extended (Admin-Sicht)
2006 https://help.egroupware.org/t/de-tux-tage-2020-vortrage-zu-egroupware-videos-und-vortragsfolien-verfugbar/75555
2007
2008 Links zu EGroupware:
2009 * [Forum](https://help.egroupware.org)
2010 * [Webseite](https://www.egroupware.org)
2011 * [Community](https://www.egroupware.org/de/community)
2012 * Flyer
2013 * [EGroupware](https://www.egroupware.org/wp-content/uploads/EGroupware-Flyer-4-Seiter.pdf)
2014 * [LibreOffice Online in EGroupware](https://www.egroupware.org/wp-content/uploads/EGroupware-Flyer-Einleger-OnlineOffice-Community.pdf)
2015 * [Jitsi in EGroupware](https://www.egroupware.org/wp-content/uploads/2021/02/EGroupware-Flyer-Jitsi-DE.pdf)
2016 * [Rocket.Chat in EGroupware](https://www.egroupware.org/wp-content/uploads/EGroupware-Flyer-Einleger-Rocket.Chat-Community.pdf)
2017 * [Guacamole in EGroupware](https://www.egroupware.org/wp-content/uploads/Guacamole-in-EGroupware-Flyer-German.pdf)
2018 * [GitHub](https://github.com/EGroupware)
2019 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/AKGQGT/
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2022 </item>
2023 <item>
2024 <title>Netzwerkverkehr schnüffeln (glt21)</title>
2025 <link>https://media.ccc.de/v/glt21-219-netzwerkverkehr-schnffeln</link>
2026 <description>Dieser Vortrag zeigt, welche Möglichkeiten es gibt, um den Netzwerkverkehr von Geräten oder Smartphone-Apps mitzuschneiden um ihn danach zu analysieren. Dadurch kommt man auch hinter ungewollte Datenweitergabe von Smart-TVs, Apps, und so weiter.
2027
2028 Der Grund, warum man so etwas machen will kann irgendwo zwischen "reiner Neugier" und dem Beginn von einem "Reverse-Engineering" Projekt liegen.
2029
2030 Ausgehend von einem Router (z.B. ein Raspberry Pi), der als "man-in-the-middle" dient, werde ich die folgenden Tools vorstellen:
2031 - tcpdump (zum eigentlichen Aufnehmen des Netzwerkverkehrs)
2032 - wireshark (eine graphische Applikation, mit der man sich durch die Aufnahmen durchklicken kann)
2033 - mitmproxy (ein Proxy, der sich in TLS-Verbindungen einhängen kann)
2034 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/3VARVK/
2035 </description>
2036 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/glt21/mp3/glt21-219-deu-Netzwerkverkehr_schnueffeln_mp3.mp3"
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2039 <pubDate>Sat, 10 Apr 2021 14:00:00 +0200</pubDate>
2040 <guid isPermaLink="true">https://cdn.media.ccc.de/events/glt21/mp3/glt21-219-deu-Netzwerkverkehr_schnueffeln_mp3.mp3?1618393068</guid>
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2042 <dc:date>2021-04-10T14:00:00+02:00</dc:date>
2043 <itunes:author>Bernhard "Slash" Trummer</itunes:author>
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2046 <itunes:summary>Dieser Vortrag zeigt, welche Möglichkeiten es gibt, um den Netzwerkverkehr von Geräten oder Smartphone-Apps mitzuschneiden um ihn danach zu analysieren. Dadurch kommt man auch hinter ungewollte Datenweitergabe von Smart-TVs, Apps, und so weiter.
2047
2048 Der Grund, warum man so etwas machen will kann irgendwo zwischen "reiner Neugier" und dem Beginn von einem "Reverse-Engineering" Projekt liegen.
2049
2050 Ausgehend von einem Router (z.B. ein Raspberry Pi), der als "man-in-the-middle" dient, werde ich die folgenden Tools vorstellen:
2051 - tcpdump (zum eigentlichen Aufnehmen des Netzwerkverkehrs)
2052 - wireshark (eine graphische Applikation, mit der man sich durch die Aufnahmen durchklicken kann)
2053 - mitmproxy (ein Proxy, der sich in TLS-Verbindungen einhängen kann)
2054 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/3VARVK/
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2057 </item>
2058 <item>
2059 <title>PostgreSQL: Typische Performance Optimierungen (glt21)</title>
2060 <link>https://media.ccc.de/v/glt21-240-postgresql-typische-performance-optimierungen</link>
2061 <description>PostgreSQL ist mittlerweile im Mainstream angekommen. Bei einem größeren Deployment ist es aber wichtig, entsprechend auf die Performance zu achten. Dieser Vortrag fasst die wichtigsten Schritte zusammen.
2062
2063 Performance ist ein wesentliches Thema beim professionellen Betrieb einer Datenbank. Das gilt natürlich auf für PostgreSQL. Im Zuge des Vortrags wollen wir auf die wesentlichen Performance Themen eingehen und sehen, wie man diese Dinge in der Praxis anwenden kann.
2064 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/FSLGDM/
2065 </description>
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2069 <pubDate>Sat, 10 Apr 2021 11:00:00 +0200</pubDate>
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2072 <dc:date>2021-04-10T11:00:00+02:00</dc:date>
2073 <itunes:author>Hans-Jürgen Schönig</itunes:author>
2074 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
2075 <itunes:keywords>glt21, 240, 2021</itunes:keywords>
2076 <itunes:summary>PostgreSQL ist mittlerweile im Mainstream angekommen. Bei einem größeren Deployment ist es aber wichtig, entsprechend auf die Performance zu achten. Dieser Vortrag fasst die wichtigsten Schritte zusammen.
2077
2078 Performance ist ein wesentliches Thema beim professionellen Betrieb einer Datenbank. Das gilt natürlich auf für PostgreSQL. Im Zuge des Vortrags wollen wir auf die wesentlichen Performance Themen eingehen und sehen, wie man diese Dinge in der Praxis anwenden kann.
2079 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/FSLGDM/
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2082 </item>
2083 <item>
2084 <title>KOY Tastaturlayout (glt21)</title>
2085 <link>https://media.ccc.de/v/glt21-236-koy-tastaturlayout</link>
2086 <description>KOY ist eine Weiterentwicklung des bereits diskutierten Tastaturlayouts Neo. In diesem Talk präsentiere ich meine Erkenntnisse über Ergonomie beim Tippen.
2087
2088 2019 habe ich gemeinsam mit Lukas Neo zuerst gelernt und dann auf den GLT vorgestellt ([Link](https://pretalx.linuxtage.at/glt19/talk/8CBZBY/)). Inzwischen habe ich KOY für mich entdeckt und in meinen Alltag integriert.
2089
2090 In diesem Talk möchte ich ein Update zu meiner persönlichen Reise durch die kleine Welt der ergonomischen Tastaturlayouts geben, mit Fokus auf mein neues Lieblings-Layout (KOY) und meinen persönlichen Lernprozess.
2091 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/7KKTFY/
2092 </description>
2093 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/glt21/mp3/glt21-236-deu-KOY_Tastaturlayout_mp3.mp3"
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2096 <pubDate>Sat, 10 Apr 2021 15:00:00 +0200</pubDate>
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2099 <dc:date>2021-04-10T15:00:00+02:00</dc:date>
2100 <itunes:author>Chris Pratl</itunes:author>
2101 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
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2103 <itunes:summary>KOY ist eine Weiterentwicklung des bereits diskutierten Tastaturlayouts Neo. In diesem Talk präsentiere ich meine Erkenntnisse über Ergonomie beim Tippen.
2104
2105 2019 habe ich gemeinsam mit Lukas Neo zuerst gelernt und dann auf den GLT vorgestellt ([Link](https://pretalx.linuxtage.at/glt19/talk/8CBZBY/)). Inzwischen habe ich KOY für mich entdeckt und in meinen Alltag integriert.
2106
2107 In diesem Talk möchte ich ein Update zu meiner persönlichen Reise durch die kleine Welt der ergonomischen Tastaturlayouts geben, mit Fokus auf mein neues Lieblings-Layout (KOY) und meinen persönlichen Lernprozess.
2108 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/7KKTFY/
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2110 <itunes:duration>00:26:10</itunes:duration>
2111 </item>
2112 <item>
2113 <title>Gamification mit Moodle (glt21)</title>
2114 <link>https://media.ccc.de/v/glt21-222-gamification-mit-moodle</link>
2115 <description>Wir zeigen euch wie man gamification im Unterricht mit Moodle einsetzen kann und wie man damit lernwilligen Schülern auf einfache Art und Weise einen individualisierten Unterricht ermöglicht.
2116
2117 Wir stellen euch dazu unser neuestes Moodle Plugin (ActivityMap) vor, das es ermöglicht komplex verschachtelte Aktivitäten einfach darzustellen.
2118
2119 Dabei beleuchten wir sowohl die Konfigurationsmöglichkeiten seitens der Lehrer sowie auch die Sicht und Anwendung dieses Plugins durch die Schüler
2120 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/SDYQBX/
2121 </description>
2122 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/glt21/mp3/glt21-222-deu-Gamification_mit_Moodle_mp3.mp3"
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2125 <pubDate>Sat, 10 Apr 2021 14:00:00 +0200</pubDate>
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2127 <dc:identifier>d18c2cb8-c370-5968-ac0c-b2781d8c7f97</dc:identifier>
2128 <dc:date>2021-04-10T14:00:00+02:00</dc:date>
2129 <itunes:author>Günther Hutter, Andreas Pötscher</itunes:author>
2130 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
2131 <itunes:keywords>glt21, 222, 2021</itunes:keywords>
2132 <itunes:summary>Wir zeigen euch wie man gamification im Unterricht mit Moodle einsetzen kann und wie man damit lernwilligen Schülern auf einfache Art und Weise einen individualisierten Unterricht ermöglicht.
2133
2134 Wir stellen euch dazu unser neuestes Moodle Plugin (ActivityMap) vor, das es ermöglicht komplex verschachtelte Aktivitäten einfach darzustellen.
2135
2136 Dabei beleuchten wir sowohl die Konfigurationsmöglichkeiten seitens der Lehrer sowie auch die Sicht und Anwendung dieses Plugins durch die Schüler
2137 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/SDYQBX/
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2140 </item>
2141 <item>
2142 <title>Erhöhte Datensicherheit und Privatsphäre durch Edge-Computing (glt21)</title>
2143 <link>https://media.ccc.de/v/glt21-227-erhhte-datensicherheit-und-privatsphre-durch-edge-computing</link>
2144 <description>Edge-Computing, also das Verwenden von Rechenleistung nahe an dem Ort, an dem sie benötigt wird, ist ein aktives Forschungsfeld und wird in den nächsten Jahren für die breite Masse verfügbar. Auch das Aufteilen von Applikationen in Microservices und das Verpacken dieser Microservices in Container wurde in den letzten Jahren immer gängiger. In diesem Vortrag zeigen wir, wie man die Datensicherheit und die Privatsphäre durch den Einsatz der Edge-Cloud und containerisierter Applikationen erhöhen kann.
2145
2146 Die zukünftigen Applikationen werden keine einzelnen monolithischen Konstrukte mehr sein, sondern eher aus - potentiell vielen verschiedenen - Komponenten oder *Microservices* bestehen. Diese Herangehensweise, die auch *Separation of Concerns* genannt wird, ist ein wichtiger Bestandteil in modernen Vorgehensmodellen der Softwareentwicklung. Die Microservices kommunizieren dabei über wohldefinierte Schnittstellen - z.B. REST-APIs - miteinander.
2147
2148 Dadurch eröffnen sich bisher ungeahnte Möglichkeiten, wie z.B. die Verteilung der Microservices auf verschiedene Teile der vorhandenen Server-Infrastruktur. Beispielsweise können so latenzkritische Komponenten in der Edge-Cloud - also nahe beim User - ausgeführt werden, was jedoch entsprechend teurer ist. Besonders rechen- oder speicherintensive Komponenten können günstiger in der klassischen Cloud laufen.
2149
2150 In diesem Vortrag wird gezeigt, wie eine privatsphäretechnisch kritische Applikation durch die kombinierte Verwendung von Edge-Cloud und klassischer Cloud unbedenklich gemacht werden kann. Beispielhaft wird ein kamerabasiertes System zur Erkennung des Belegungsstatus von Parkplätzen gezeigt. Dabei steht das vollständige Kamerabild lediglich in der Edge-Cloud zur Verfügung und die eigentliche Auswertelogik in der klassischen Cloud erhält ausschließlich die zur Status-Bestimmung benötigten Pixelwerte.
2151 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/EMPXSJ/
2152 </description>
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2163 <itunes:summary>Edge-Computing, also das Verwenden von Rechenleistung nahe an dem Ort, an dem sie benötigt wird, ist ein aktives Forschungsfeld und wird in den nächsten Jahren für die breite Masse verfügbar. Auch das Aufteilen von Applikationen in Microservices und das Verpacken dieser Microservices in Container wurde in den letzten Jahren immer gängiger. In diesem Vortrag zeigen wir, wie man die Datensicherheit und die Privatsphäre durch den Einsatz der Edge-Cloud und containerisierter Applikationen erhöhen kann.
2164
2165 Die zukünftigen Applikationen werden keine einzelnen monolithischen Konstrukte mehr sein, sondern eher aus - potentiell vielen verschiedenen - Komponenten oder *Microservices* bestehen. Diese Herangehensweise, die auch *Separation of Concerns* genannt wird, ist ein wichtiger Bestandteil in modernen Vorgehensmodellen der Softwareentwicklung. Die Microservices kommunizieren dabei über wohldefinierte Schnittstellen - z.B. REST-APIs - miteinander.
2166
2167 Dadurch eröffnen sich bisher ungeahnte Möglichkeiten, wie z.B. die Verteilung der Microservices auf verschiedene Teile der vorhandenen Server-Infrastruktur. Beispielsweise können so latenzkritische Komponenten in der Edge-Cloud - also nahe beim User - ausgeführt werden, was jedoch entsprechend teurer ist. Besonders rechen- oder speicherintensive Komponenten können günstiger in der klassischen Cloud laufen.
2168
2169 In diesem Vortrag wird gezeigt, wie eine privatsphäretechnisch kritische Applikation durch die kombinierte Verwendung von Edge-Cloud und klassischer Cloud unbedenklich gemacht werden kann. Beispielhaft wird ein kamerabasiertes System zur Erkennung des Belegungsstatus von Parkplätzen gezeigt. Dabei steht das vollständige Kamerabild lediglich in der Edge-Cloud zur Verfügung und die eigentliche Auswertelogik in der klassischen Cloud erhält ausschließlich die zur Status-Bestimmung benötigten Pixelwerte.
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2175 <title>Yocto Crashkurs (glt21)</title>
2176 <link>https://media.ccc.de/v/glt21-245-yocto-crashkurs</link>
2177 <description>Eine Tour durch das Yocto Ecosystem. Wo fangt man an? Was gilt es zu beachten? Wann macht es Sinn?
2178
2179 Yocto hat sich mehr oder weniger zu einem Industriestandard gemausert, wer mit embedded Linux zu tun hat wird um Yocto nur noch schwer einen Bogen machen können.
2180 Jedoch fällt der Einstieg oft schwer da man bei all den unterschiedlichen Komponenten leicht den Überblick verliert. In diesem Vortrag werden die wichtigsten Komponenten und Begrifflichkeiten erklärt.
2181 OpenEmbedded, bitbake, machines, devtool, layer, dynamiclayer, SDK, und Ähnliches werden anhand von praktischen Beispielen erklärt.
2182 Als Zielplattform dient das Raspberry PI. Am Ende des Vortrages ist der Zuhörer in der Lage für sein Raspberry ein Linux-System mit Yocto zu erstellen.
2183 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/FN8CPV/
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2196
2197 Yocto hat sich mehr oder weniger zu einem Industriestandard gemausert, wer mit embedded Linux zu tun hat wird um Yocto nur noch schwer einen Bogen machen können.
2198 Jedoch fällt der Einstieg oft schwer da man bei all den unterschiedlichen Komponenten leicht den Überblick verliert. In diesem Vortrag werden die wichtigsten Komponenten und Begrifflichkeiten erklärt.
2199 OpenEmbedded, bitbake, machines, devtool, layer, dynamiclayer, SDK, und Ähnliches werden anhand von praktischen Beispielen erklärt.
2200 Als Zielplattform dient das Raspberry PI. Am Ende des Vortrages ist der Zuhörer in der Lage für sein Raspberry ein Linux-System mit Yocto zu erstellen.
2201 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/FN8CPV/
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2206 <title>Raspberry Pi Home-Cluster mit Ansible erstellen und verwalten (glt21)</title>
2207 <link>https://media.ccc.de/v/glt21-247-raspberry-pi-home-cluster-mit-ansible-erstellen-und-verwalten</link>
2208 <description>Mehrere Nodes einrichten, verwalten und aktuell halten - einfach gemacht mit Ansible.
2209 * Was ist ein Cluster?
2210 * Was kann man damit machen?
2211 * Wo starten?
2212
2213 In diesem Vortrag wird ein Raspberry-Pi Cluster mit 6 Nodes im 19" Rack mit 3D-Druck Gehäuse vorgestellt und von Grund auf konfiguriert.
2214 Es werden Ansible, SonarType Nexus, Jenkins, ElasticSearch und PowerShell automatisiert installiert und konfiguriert.
2215 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/7LSHHE/
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2228 * Was ist ein Cluster?
2229 * Was kann man damit machen?
2230 * Wo starten?
2231
2232 In diesem Vortrag wird ein Raspberry-Pi Cluster mit 6 Nodes im 19" Rack mit 3D-Druck Gehäuse vorgestellt und von Grund auf konfiguriert.
2233 Es werden Ansible, SonarType Nexus, Jenkins, ElasticSearch und PowerShell automatisiert installiert und konfiguriert.
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2239 <title>ruby FTW! (glt21)</title>
2240 <link>https://media.ccc.de/v/glt21-226-ruby-ftw-</link>
2241 <description>The ruby programming language is known for developer happiness and productivity. I'd love to share some insights why!
2242
2243 Ruby is easy to read, understand and learn. Originating back to 1995 it has aged well and was recently published to version 3.0. The talk provides a basic introduction, discusses the language very goals and shows some nice examples.
2244
2245 Although the coding examples use advanced techniques, the presentation is set up to fit a any audience.
2246 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/79FBNJ/
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2255 <itunes:author>Christoph Lipautz</itunes:author>
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2259
2260 Ruby is easy to read, understand and learn. Originating back to 1995 it has aged well and was recently published to version 3.0. The talk provides a basic introduction, discusses the language very goals and shows some nice examples.
2261
2262 Although the coding examples use advanced techniques, the presentation is set up to fit a any audience.
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2267 <item>
2268 <title>Flux: Making fonts smarter (glt21)</title>
2269 <link>https://media.ccc.de/v/glt21-220-flux-making-fonts-smarter</link>
2270 <description>We'll learn more about how font technology works, and demonstrate the Flux layout editor
2271
2272 You might think of a font as a collection of shapes, but there's more to font technology than that. A font can contain instructions in a little programming language called OpenType Layout. We'll look at how font technology works and how fonts are rendered on a Linux system. We'll also then look into a new project called [Flux](https://github.com/simoncozens/flux) which provides a visual editing interface to OpenType Layout.
2273 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/B3XWEW/
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2282 <itunes:author>Simon Cozens</itunes:author>
2283 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
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2285 <itunes:summary>We'll learn more about how font technology works, and demonstrate the Flux layout editor
2286
2287 You might think of a font as a collection of shapes, but there's more to font technology than that. A font can contain instructions in a little programming language called OpenType Layout. We'll look at how font technology works and how fonts are rendered on a Linux system. We'll also then look into a new project called [Flux](https://github.com/simoncozens/flux) which provides a visual editing interface to OpenType Layout.
2288 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/B3XWEW/
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2291 </item>
2292 <item>
2293 <title>schul-frei (glt21)</title>
2294 <link>https://media.ccc.de/v/glt21-239-schul-frei</link>
2295 <description>In der digitalen Bildungslandschaft findet ein wahres Ringen um Platz in den Klassen- und Kinderzimmern statt; Anbieter, besonders kommerzielle Unternehmen, wetteifern um Zuschläge für ihre Lösungen. Gleichzeitig gibt es eine riesige Auswahl an freien Lösungen, die wegen des fehlenden Marketingkapitals vergleichsweise unsichtbar sind und oft nur schwer auszuwählen und aufzufinden sind. Das schul-frei-Projekt präsentiert und supportet daher für jede Anforderung ein hochwertiges freies Produkt und motiviert zur Integration vorhandener freier Komponenten zu wettbewerbsfähigen Gesamtsystemen.
2296
2297 Wir sind überzeugt, dass junge Menschen einen wichtigen Beitrag zur Freie-Software-Gemeinschaft leisten können. Sie sehen viele Dinge aus einer anderen Perspektive als Erwachsene und sollten daher eine wichtige Rolle in der Softwareentwicklung spielen, da neue Ideen und Standpunkte in die Entwicklung Freier Software einfließen können. Da die meisten Kinder und Jugendlichen bereits in der Schule mit der digitalen Welt in Berührung kommen, wollen wir junge Menschen in die Entwicklung von Software einbeziehen.
2298 In unserem Vortrag werden wir zeigen, wie wir die Jugendlichen mit dem Projekt schul-frei in die Freie-Software-Gemeinschaft einbinden. Es zeigt Bildungseinrichtungen die Vorteile von freier Software auf und stellt Lösungen vor, die sie nutzen könnten. Die Ziele des Projekts bestehen nicht darin, nur Software anzubieten. Es ermöglicht zum Beispiel Schülern und Lehrern, gemeinsam Apps für ihre Schule zu entwickeln, die in das von uns vorgestellte laufende System integriert werden können.
2299 Der Teckids e.V. ist ein Verein, der einen rechtlichen Rahmen für drei technologische Projekte bietet.
2300 Wir leiten das Projekt "schul-frei", das darauf abzielt, die Digitalisierung mit freier Software in die Schulen zu bringen. Wir schätzen besonders die Teilnahme von Jugendlichen an diesen Projekten, denn sie sind die Menschen, die von der Digitalisierung am meisten betroffen sind. Unser pädagogisches Konzept basiert auch auf der Idee, dass junge Menschen nach ihren Fähigkeiten und nicht nach ihrem Alter beurteilt werden sollten. Sie sollen lernen, Verantwortung zu übernehmen und unabhängig zu sein. Ein Beispiel hierfür wäre das Projekt AlekSIS. Es wird (fast) ausschließlich von Jugendlichen aus Teckids e.V. und aus der Schule Katharineum zu Lübeck entwickelt und dort aktiv genutzt. AlekSIS ist ein webbasiertes Schulinformationssystem, mit dem organisatorische Themen von Bildungseinrichtungen verwaltet und/oder veröffentlicht werden können. Es ist ebenfalls Teil des schul-frei-Kanon und nutzt die EUPL.
2301 Wir präsentieren auf unserer Website Lösungen die wir auch supporten. Dazu gehören BigBlueButton und Moodle für das E-Learning und DebianEdu zusammen mit Nextcloud für das Schulnetzwerk. Dies hat dazu beigetragen, dass sich mehr Bildungsanbieter für diese Lösungen interessieren und die verschiedenen Projekte an Reichweite gewinnen.
2302 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/EPZ87Y/
2303 </description>
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2311 <itunes:author>Benedict Suska, Dominik George</itunes:author>
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2314 <itunes:summary>In der digitalen Bildungslandschaft findet ein wahres Ringen um Platz in den Klassen- und Kinderzimmern statt; Anbieter, besonders kommerzielle Unternehmen, wetteifern um Zuschläge für ihre Lösungen. Gleichzeitig gibt es eine riesige Auswahl an freien Lösungen, die wegen des fehlenden Marketingkapitals vergleichsweise unsichtbar sind und oft nur schwer auszuwählen und aufzufinden sind. Das schul-frei-Projekt präsentiert und supportet daher für jede Anforderung ein hochwertiges freies Produkt und motiviert zur Integration vorhandener freier Komponenten zu wettbewerbsfähigen Gesamtsystemen.
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2316 Wir sind überzeugt, dass junge Menschen einen wichtigen Beitrag zur Freie-Software-Gemeinschaft leisten können. Sie sehen viele Dinge aus einer anderen Perspektive als Erwachsene und sollten daher eine wichtige Rolle in der Softwareentwicklung spielen, da neue Ideen und Standpunkte in die Entwicklung Freier Software einfließen können. Da die meisten Kinder und Jugendlichen bereits in der Schule mit der digitalen Welt in Berührung kommen, wollen wir junge Menschen in die Entwicklung von Software einbeziehen.
2317 In unserem Vortrag werden wir zeigen, wie wir die Jugendlichen mit dem Projekt schul-frei in die Freie-Software-Gemeinschaft einbinden. Es zeigt Bildungseinrichtungen die Vorteile von freier Software auf und stellt Lösungen vor, die sie nutzen könnten. Die Ziele des Projekts bestehen nicht darin, nur Software anzubieten. Es ermöglicht zum Beispiel Schülern und Lehrern, gemeinsam Apps für ihre Schule zu entwickeln, die in das von uns vorgestellte laufende System integriert werden können.
2318 Der Teckids e.V. ist ein Verein, der einen rechtlichen Rahmen für drei technologische Projekte bietet.
2319 Wir leiten das Projekt "schul-frei", das darauf abzielt, die Digitalisierung mit freier Software in die Schulen zu bringen. Wir schätzen besonders die Teilnahme von Jugendlichen an diesen Projekten, denn sie sind die Menschen, die von der Digitalisierung am meisten betroffen sind. Unser pädagogisches Konzept basiert auch auf der Idee, dass junge Menschen nach ihren Fähigkeiten und nicht nach ihrem Alter beurteilt werden sollten. Sie sollen lernen, Verantwortung zu übernehmen und unabhängig zu sein. Ein Beispiel hierfür wäre das Projekt AlekSIS. Es wird (fast) ausschließlich von Jugendlichen aus Teckids e.V. und aus der Schule Katharineum zu Lübeck entwickelt und dort aktiv genutzt. AlekSIS ist ein webbasiertes Schulinformationssystem, mit dem organisatorische Themen von Bildungseinrichtungen verwaltet und/oder veröffentlicht werden können. Es ist ebenfalls Teil des schul-frei-Kanon und nutzt die EUPL.
2320 Wir präsentieren auf unserer Website Lösungen die wir auch supporten. Dazu gehören BigBlueButton und Moodle für das E-Learning und DebianEdu zusammen mit Nextcloud für das Schulnetzwerk. Dies hat dazu beigetragen, dass sich mehr Bildungsanbieter für diese Lösungen interessieren und die verschiedenen Projekte an Reichweite gewinnen.
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2325 <item>
2326 <title>Abenteuer Open Source Entwicklung (glt21)</title>
2327 <link>https://media.ccc.de/v/glt21-221-abenteuer-open-source-entwicklung</link>
2328 <description>Wie sieht der Alltag eines Open Source Maintainers aus? Wie ist es, aus einer Idee ein Projekt zu erschaffen, es weiterzuentwickeln und über Jahre hinweg zu warten? Was sind die hellen und die dunklen Seiten der Arbeit an einem Open Source Projekt? Gibt es eventuell sogar Gefahren? Dieser Talk soll ein wenig Licht ins Dunkle bringen.
2329
2330 Häufig stellen sich viele unter Open Source Entwicklung etwas ähnliches wie das hier vor: Teams dutzender Entwickler, die sich fröhlich koordinieren und die konstante Wartung und Entwicklung ihres Projekts stets mit einem Lächeln auf dem Gesicht vollbringen, oft mit finanzieller Unterstützung durch ein oder mehrere Unternehmen. Das ist ein Bild, das leider allzu oft die Realität nicht einmal annähernd widerspiegelt, insbesondere für kleine bis mittelgroße oder sehr spezialisierte Projekte. Es bleibt die Frage: wie fühlt es sich an, ein Open Source Projekt alleine oder mit nur einem kleinen Team und in einer unsicheren Finanzierungssituation zu erschaffen, weiter zu entwickeln und zu warten?
2331
2332 Vor acht Jahren hat Gina Häußge ihr eigenes Open Source Projekt "OctoPrint" aus der Taufe gehoben und es seit dem kontinuierlich gehegt und gepflegt, in Vollzeit seit 2014 and vollständig spenden- und sponsorenfinanziert seit 2016. In diesem Talk wird Gina ein paar Einblicke in ihren Berufsalltag als Vollzeit-OSS-Entwicklerin geben. Sie wird über die guten, die schlechten und die hässlichen Seiten ihrer täglichen Arbeit sprechen und Tips geben, wie man den immer wieder auftretenden Herausforderungen begegnet.
2333 about this event: https://pretalx.linuxtage.at//glt21/talk/Q8W7AB/
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2345 <itunes:summary>Wie sieht der Alltag eines Open Source Maintainers aus? Wie ist es, aus einer Idee ein Projekt zu erschaffen, es weiterzuentwickeln und über Jahre hinweg zu warten? Was sind die hellen und die dunklen Seiten der Arbeit an einem Open Source Projekt? Gibt es eventuell sogar Gefahren? Dieser Talk soll ein wenig Licht ins Dunkle bringen.
2346
2347 Häufig stellen sich viele unter Open Source Entwicklung etwas ähnliches wie das hier vor: Teams dutzender Entwickler, die sich fröhlich koordinieren und die konstante Wartung und Entwicklung ihres Projekts stets mit einem Lächeln auf dem Gesicht vollbringen, oft mit finanzieller Unterstützung durch ein oder mehrere Unternehmen. Das ist ein Bild, das leider allzu oft die Realität nicht einmal annähernd widerspiegelt, insbesondere für kleine bis mittelgroße oder sehr spezialisierte Projekte. Es bleibt die Frage: wie fühlt es sich an, ein Open Source Projekt alleine oder mit nur einem kleinen Team und in einer unsicheren Finanzierungssituation zu erschaffen, weiter zu entwickeln und zu warten?
2348
2349 Vor acht Jahren hat Gina Häußge ihr eigenes Open Source Projekt "OctoPrint" aus der Taufe gehoben und es seit dem kontinuierlich gehegt und gepflegt, in Vollzeit seit 2014 and vollständig spenden- und sponsorenfinanziert seit 2016. In diesem Talk wird Gina ein paar Einblicke in ihren Berufsalltag als Vollzeit-OSS-Entwicklerin geben. Sie wird über die guten, die schlechten und die hässlichen Seiten ihrer täglichen Arbeit sprechen und Tips geben, wie man den immer wieder auftretenden Herausforderungen begegnet.
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2354 <item>
2355 <title>Perl in CI/CD workflows: Yes you can! (gpw2021)</title>
2356 <link>https://media.ccc.de/v/perl-in-cicd-workflows-yes-you-can</link>
2357 <description>Perl is buried, but only because it's underneath everything and nobody ever bothered to dig for it. Since it's in every Debian, and most Ubuntu LTS distributions, it's readily available to use. Besides, default systems include a good amount of libraries you can use in your workflows.
2358 In this talk, we will show how you can use perl in "bare" (without explicitly selecting perl or a container) CI/CD workflows, what kind of tricks you can use to speed them up, and how you can improve your experience with CPAN modules such as GitHub::Actions
2359 about this event: https://act.yapc.eu/gpw2021//talk/7758
2360 </description>
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2371 <itunes:summary>Perl is buried, but only because it's underneath everything and nobody ever bothered to dig for it. Since it's in every Debian, and most Ubuntu LTS distributions, it's readily available to use. Besides, default systems include a good amount of libraries you can use in your workflows.
2372 In this talk, we will show how you can use perl in "bare" (without explicitly selecting perl or a container) CI/CD workflows, what kind of tricks you can use to speed them up, and how you can improve your experience with CPAN modules such as GitHub::Actions
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2378 <title>Pinpointing Changes with Bisection (gpw2021)</title>
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2380 <description>A tutorial with practical examples showing how to determine exactly when things in the Perl core changed; many things discussed will also apply to any git repository!
2381 about this event: https://act.yapc.eu/gpw2021//talk/7761
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2393 <itunes:summary>A tutorial with practical examples showing how to determine exactly when things in the Perl core changed; many things discussed will also apply to any git repository!
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2399 <title>Regex-Security (gpw2021)</title>
2400 <link>https://media.ccc.de/v/regex-security</link>
2401 <description>Ein ungünstig geschriebener Regulärer Ausdruck kann dafür sorgen, dass die Anwendung nicht mehr erreichbar ist (ReDOS). Noch schwieriger wird das mit der Sicherheit wenn man dem Benutzer erlaubt Reguläre Ausdrücke einzugeben. Was wir machen, um zumindest einige Schwachstellen rauszufiltern, und was man machen kann um ReDOS zumindest zu erschweren, will ich in diesem Vortrag zeigen.
2402 about this event: https://act.yapc.eu/gpw2021//talk/7746
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2414 <itunes:summary>Ein ungünstig geschriebener Regulärer Ausdruck kann dafür sorgen, dass die Anwendung nicht mehr erreichbar ist (ReDOS). Noch schwieriger wird das mit der Sicherheit wenn man dem Benutzer erlaubt Reguläre Ausdrücke einzugeben. Was wir machen, um zumindest einige Schwachstellen rauszufiltern, und was man machen kann um ReDOS zumindest zu erschweren, will ich in diesem Vortrag zeigen.
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2420 <title>Die Astronomie und die Klimakrise (divoc_r2r)</title>
2421 <link>https://media.ccc.de/v/divoc-reboot-to-respawn-2021-30-die-astronomie-und-die-klimakrise</link>
2422 <description>Astronomische Faktoren spielen bei der aktuellen anthropogenen Klimakrise keine Rolle, aber die Astronomie kann dennoch zu ihrer Lösung beitragen. Wenn Astronomen es schaffen, ihren eigenen Kohlenstoff-Fußabdruck zu reduzieren, können wir Vorbilder für die Forderung nach einem realistischen Wandel werden und weiterhin global zusammenarbeiten. Noch wichtiger ist, dass die Astronomie ein Gefühl für die Einzigartigkeit unseres Planeten, ein Gefühl der globalen Zugehörigkeit und Begeisterung für die Wunder des Universums vermitteln kann.
2423
2424 Astronomie ist ein schmutziges Geschäft, zumindest in Bezug auf ihren Kohlenstoff-Fußabdruck. Häufige Langstreckenflüge, der Betrieb von Observatorien an abgelegenen Standorten sowie die Ausführung von rechenintensiven Simulationen führen zu einem Pro-Kopf-Ausstoß an Treibhausgasen, der deutlich größer ist als der der Allgemeinbevölkerung. Glücklicherweise gibt es kostengünstige Lösungen, die unseren Kohlenstoff-Fußabdruck sofort deutlich verringern würden. In diesem Vortrag werde ich die typischen Emissionen aus der astronomischen Forschung aufschlüsseln und argumentieren, dass wir unsere eigenen Emissionen deutlich reduzieren und zu Vorbildern für die Forderung nach realistischen Veränderungen werden sollten, während wir weiterhin global zusammenarbeiten. Vielleicht noch wichtiger ist, dass Astronomen Ehrfurcht vor den Wundern des Universums, ein Gefühl für die Einzigartigkeit unseres Planeten und ein Gefühl der globalen Bürgerschaft vermitteln können - die wichtigsten Zutaten, um ein Gefühl der Dringlichkeit bezüglich der Klimakrise zu provozieren, das im Idealfall zu Klimaschutzmaßnahmen führt.
2425
2426 Fragen-Pad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:SPDXA3#
2427 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/SPDXA3/
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2436 <itunes:author>Leonard Burtscher</itunes:author>
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2439 <itunes:summary>Astronomische Faktoren spielen bei der aktuellen anthropogenen Klimakrise keine Rolle, aber die Astronomie kann dennoch zu ihrer Lösung beitragen. Wenn Astronomen es schaffen, ihren eigenen Kohlenstoff-Fußabdruck zu reduzieren, können wir Vorbilder für die Forderung nach einem realistischen Wandel werden und weiterhin global zusammenarbeiten. Noch wichtiger ist, dass die Astronomie ein Gefühl für die Einzigartigkeit unseres Planeten, ein Gefühl der globalen Zugehörigkeit und Begeisterung für die Wunder des Universums vermitteln kann.
2440
2441 Astronomie ist ein schmutziges Geschäft, zumindest in Bezug auf ihren Kohlenstoff-Fußabdruck. Häufige Langstreckenflüge, der Betrieb von Observatorien an abgelegenen Standorten sowie die Ausführung von rechenintensiven Simulationen führen zu einem Pro-Kopf-Ausstoß an Treibhausgasen, der deutlich größer ist als der der Allgemeinbevölkerung. Glücklicherweise gibt es kostengünstige Lösungen, die unseren Kohlenstoff-Fußabdruck sofort deutlich verringern würden. In diesem Vortrag werde ich die typischen Emissionen aus der astronomischen Forschung aufschlüsseln und argumentieren, dass wir unsere eigenen Emissionen deutlich reduzieren und zu Vorbildern für die Forderung nach realistischen Veränderungen werden sollten, während wir weiterhin global zusammenarbeiten. Vielleicht noch wichtiger ist, dass Astronomen Ehrfurcht vor den Wundern des Universums, ein Gefühl für die Einzigartigkeit unseres Planeten und ein Gefühl der globalen Bürgerschaft vermitteln können - die wichtigsten Zutaten, um ein Gefühl der Dringlichkeit bezüglich der Klimakrise zu provozieren, das im Idealfall zu Klimaschutzmaßnahmen führt.
2442
2443 Fragen-Pad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:SPDXA3#
2444 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/SPDXA3/
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2449 <title>Solving problems of the Anthropocene -- The tricky, the hard and the impossible (divoc_r2r)</title>
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2451 <description>The Anthropocene brings with it a frighteningly wide range of environmental crises -- climate change, ocean acidification, pollution, rising extinction rates and risks of zoonotic pandemics, just to name a few. We speak about these as if they were tied together, but it is actually rather hard to say how exactly this is.
2452
2453 In this talk, I will analyse some aspects of the Anthropocene with regard to their "problematicness", just as programmers might think through the problem definition, necessary assumptions and Big-O notation before even starting to write a single line of code. In this, I will try to give a broad overview of attempts to model the environmental crises of the Anthropocene. I will argue that some of these are essentially solved; but "solved" as in "chess is solved"; although we know that our computer can give us a definitive way of winning, we still play it. For others, however, the scientific state-of-the-art can only point to a path towards a solution. Furthermore, some of the things we think about as problems are actually more like ongoing catastrophes: No action will make them go away, there is no solution in a strict sense; rather we have to live with them in such a way as to contain their criticalness. This assessment will make it clear that we urgently need to rethink the relationship between us and our environment in the Anthropocene since this will determine which aspects of the Anthropocene are problematic, catastrophic or even apocalyptic.
2454
2455 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:CZLMKG
2456 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/CZLMKG/
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2469
2470 In this talk, I will analyse some aspects of the Anthropocene with regard to their "problematicness", just as programmers might think through the problem definition, necessary assumptions and Big-O notation before even starting to write a single line of code. In this, I will try to give a broad overview of attempts to model the environmental crises of the Anthropocene. I will argue that some of these are essentially solved; but "solved" as in "chess is solved"; although we know that our computer can give us a definitive way of winning, we still play it. For others, however, the scientific state-of-the-art can only point to a path towards a solution. Furthermore, some of the things we think about as problems are actually more like ongoing catastrophes: No action will make them go away, there is no solution in a strict sense; rather we have to live with them in such a way as to contain their criticalness. This assessment will make it clear that we urgently need to rethink the relationship between us and our environment in the Anthropocene since this will determine which aspects of the Anthropocene are problematic, catastrophic or even apocalyptic.
2471
2472 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:CZLMKG
2473 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/CZLMKG/
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2478 <title>Turning humans into developers from far, far away (gpw2021)</title>
2479 <link>https://media.ccc.de/v/turning-humans-into-developers-from-far-far-away</link>
2480 <description>Wie ich in einem Jahr remote meinen Job neu gelernt habe. Ausbildung, Mentoring und Management auf Distanz. Praktische Tips und Erfahrungen.
2481 about this event: https://act.yapc.eu/gpw2021//talk/7757
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2499 <title>Things you may not know about Cro (gpw2021)</title>
2500 <link>https://media.ccc.de/v/things-you-may-not-know-about-cro</link>
2501 <description>Cro is a set of Raku libraries most commonly used for building web services and applications. The signature-powered routing and the internal DSL for processing HTTP requests are the aspects of Cro mostly commonly on display - but in this session, I'd like to look at some of the other things on offer, including:
2502
2503 * The included asynchronous HTTP client
2504 * WebSockets (both client and server side)
2505 * Cro::HTTP::Test for writing router tests, or even tests of non-Cro HTTP services
2506 * OpenAPI support
2507 * Templates
2508 * Forms
2509 * Support for Cro developers in the Comma IDE
2510 about this event: https://act.yapc.eu/gpw2021//talk/7765
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2522 <itunes:summary>Cro is a set of Raku libraries most commonly used for building web services and applications. The signature-powered routing and the internal DSL for processing HTTP requests are the aspects of Cro mostly commonly on display - but in this session, I'd like to look at some of the other things on offer, including:
2523
2524 * The included asynchronous HTTP client
2525 * WebSockets (both client and server side)
2526 * Cro::HTTP::Test for writing router tests, or even tests of non-Cro HTTP services
2527 * OpenAPI support
2528 * Templates
2529 * Forms
2530 * Support for Cro developers in the Comma IDE
2531 about this event: https://act.yapc.eu/gpw2021//talk/7765
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2535 <item>
2536 <title>Mojolicious & Nuclino (gpw2021)</title>
2537 <link>https://media.ccc.de/v/mojolicious-nuclino</link>
2538 <description>In unserem Unternehmen nutzen wir Nuclino für das Wissensmanagement (oder auch einfach nur als Wiki). Da wir die Informationen sichern wollen und diese auch an anderer Stelle nutzen wollen, arbeiten wir mit Mojolicious. Was wir da genau machen und was das tolle dabei an Mojolicious ist, will ich in diesem Vortrag zeigen.
2539 about this event: https://act.yapc.eu/gpw2021//talk/7747
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2548 <itunes:author>Renee Bäcker</itunes:author>
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2551 <itunes:summary>In unserem Unternehmen nutzen wir Nuclino für das Wissensmanagement (oder auch einfach nur als Wiki). Da wir die Informationen sichern wollen und diese auch an anderer Stelle nutzen wollen, arbeiten wir mit Mojolicious. Was wir da genau machen und was das tolle dabei an Mojolicious ist, will ich in diesem Vortrag zeigen.
2552 about this event: https://act.yapc.eu/gpw2021//talk/7747
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2556 <item>
2557 <title>My Rules for running a Data Lake (gpw2021)</title>
2558 <link>https://media.ccc.de/v/my-rules-for-running-a-data-lake</link>
2559 <description>Der Data Lake ist eine Reporting Datenbank, welche für regelmäßige Reports und Ad-Hoc Reporting genutzt wird.
2560 about this event: https://act.yapc.eu/gpw2021//talk/7767
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2569 <itunes:author>Max Maischein</itunes:author>
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2572 <itunes:summary>Der Data Lake ist eine Reporting Datenbank, welche für regelmäßige Reports und Ad-Hoc Reporting genutzt wird.
2573 about this event: https://act.yapc.eu/gpw2021//talk/7767
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2577 <item>
2578 <title>Perl Release für Jedermann (gpw2021)</title>
2579 <link>https://media.ccc.de/v/perl-release-fur-jedermann</link>
2580 <description>Perl veröffentlicht jeden Monat eine Entwicklerversion, welche den aktuellen Stand wiederspiegelt. Einmal im Jahr wird aus der Entwicklerversion die stabile Perl Version. Der Prozeß zur Veröffentlichung ist gut eingespielt, aber nicht jedem transparent.
2581
2582 Dieser Vortrag versucht, die Schritte und Zusammenhänge darzustellen und die Rolle des Perl Release Managers zu erklären.
2583 about this event: https://act.yapc.eu/gpw2021//talk/7756
2584 </description>
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2588 <pubDate>Thu, 25 Mar 2021 14:20:00 +0100</pubDate>
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2592 <itunes:author>Max Maischein</itunes:author>
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2595 <itunes:summary>Perl veröffentlicht jeden Monat eine Entwicklerversion, welche den aktuellen Stand wiederspiegelt. Einmal im Jahr wird aus der Entwicklerversion die stabile Perl Version. Der Prozeß zur Veröffentlichung ist gut eingespielt, aber nicht jedem transparent.
2596
2597 Dieser Vortrag versucht, die Schritte und Zusammenhänge darzustellen und die Rolle des Perl Release Managers zu erklären.
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2603 <title>Beopardy - Die Software hinter dem CCC Hacker Jeopary (gpw2021)</title>
2604 <link>https://media.ccc.de/v/beopardy-die-software-hinter-dem-ccc-hacker-jeopary</link>
2605 <description>- beopardy, was ist das
2606 - warum _b_?
2607 - warum perl?
2608 - MVP (Minimum Viable Product)
2609 - Evolution a.k.a. featuritis
2610 - kurzer Blick auf die Hardware
2611 about this event: https://act.yapc.eu/gpw2021//talk/7762
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2627 - Evolution a.k.a. featuritis
2628 - kurzer Blick auf die Hardware
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2634 <title>Perl in 2025 (gpw2021)</title>
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2636 <description>Abstract to follow
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2655 <title>Pheix CMS is β-released (gpw2021)</title>
2656 <link>https://media.ccc.de/v/pheix-cms-is-released</link>
2657 <description>Pheix – Artistic 2.0 license compliant, Raku driven content management system with data storing on Ethereum blockchain. It is extremely lightweight, fast & scalable. Official public beta release was announced on 19th February 2021 and we have already a few projects driven by Pheix in production.
2658
2659 Traditionally the beta version is published once all scheduled major features have been implemented and released. As with any program beta release, now you have got the access to new features, so you are likely to try Pheix as less stable, but closer to final version. The major Pheix beta release improvements are related to content rendering performance, blockchain support and overall design.
2660
2661 I will introduce you to the beta release breaking changes. We will focus on the most important ones and consider them in detail, discuss how and for what purposes Pheix can be applied today. Also I would like to go through the cases where Pheix is used as a migration tool for web3.0 projects, draw up a short profile of the ideal project, assess the complexity of migration and discuss the most significant advantages and disadvantages.
2662
2663 In conclusion, prospects for the Pheix project will be considered, I will present the Release Candidate 1 roadmap and the features that will be included in this upcoming release.
2664
2665 This talk primarily for software architects and developers of distributed content systems, as well as Raku enthusiasts who are involved in blockchain technology and decentralization issues.
2666 about this event: https://act.yapc.eu/gpw2021//talk/7766
2667 </description>
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2675 <itunes:author>Konstantin Narkhov</itunes:author>
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2678 <itunes:summary>Pheix – Artistic 2.0 license compliant, Raku driven content management system with data storing on Ethereum blockchain. It is extremely lightweight, fast & scalable. Official public beta release was announced on 19th February 2021 and we have already a few projects driven by Pheix in production.
2679
2680 Traditionally the beta version is published once all scheduled major features have been implemented and released. As with any program beta release, now you have got the access to new features, so you are likely to try Pheix as less stable, but closer to final version. The major Pheix beta release improvements are related to content rendering performance, blockchain support and overall design.
2681
2682 I will introduce you to the beta release breaking changes. We will focus on the most important ones and consider them in detail, discuss how and for what purposes Pheix can be applied today. Also I would like to go through the cases where Pheix is used as a migration tool for web3.0 projects, draw up a short profile of the ideal project, assess the complexity of migration and discuss the most significant advantages and disadvantages.
2683
2684 In conclusion, prospects for the Pheix project will be considered, I will present the Release Candidate 1 roadmap and the features that will be included in this upcoming release.
2685
2686 This talk primarily for software architects and developers of distributed content systems, as well as Raku enthusiasts who are involved in blockchain technology and decentralization issues.
2687 about this event: https://act.yapc.eu/gpw2021//talk/7766
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2691 <item>
2692 <title>Entfernte Maschinen verbinden mit IPv6 (divoc_r2r)</title>
2693 <link>https://media.ccc.de/v/divoc-reboot-to-respawn-2021-11-entfernte-maschinen-verbinden-mit-ipv6</link>
2694 <description>Eine praktische Anwendung des IPv6 Internets, um Verbindung zu entfernten Maschinen aufzunehmen, ohne Software, ohne "Fummel und Gemurkse" dazu einfache Grundlagen zu IPv6-Adressen.
2695
2696 Vorgestellt wird eine praktische Anwendung des IPv6 Internets, um eine Verbindung zu entfernten Maschinen aufzunehmen. Das geschieht nur per IPv6 aber ohne (zusätzliche) Software, ohne VPN und (fast) ohne Hilfsmittel.
2697 Dabei werden einfache Grundlagen zum Adressaufbau in IPv6 vorgestellt.
2698 </br> <br/> Eine Work-in-progress-Kopie der "Folien" ist im Internet erreichbar unter
2699 https://www.schweinekraftland.de/Home_Network_access_IPv6/Home_Network_access_IPv6_HTML/img0.html </br> <br/>
2700 Es gibt Hyperlinks in den Online-Folien des Vortrages: Auf einer Folien-Webseite oben den Buchstaben "A" anklicken, dann kommt Text ;-) </br> <br/>
2701 Zur geistigen Vorbereitung empfehle ich den Podcast "Anna-Lena Baecker RFCE014: IPv6" mit Clemens Schrimpe
2702 https://requestforcomments.de/archives/412
2703 </br> <br/> RFCs zum Thema IPv6 Übersicht in
2704 https://tools.ietf.org/wg/v6ops/
2705 </br> <br/> Kochbuch: <br/>
2706 http://mutant21.onastroidst6krpn.onion/schweinekraftland/Home_Network_access_IPv6/Home_Network_access_IPv6.htm <br/>
2707 https://schweinekraftland.de/Home_Network_access_IPv6/Home_Network_access_IPv6.htm
2708 </br> <br/> IPv6 links: <br/>
2709 dancing Turtle http://[2001:200:dff:fff1:216:3eff:feb1:44d7]/ <br/>
2710 https://test.schrimpe.de/ <br/>
2711 https://www.ipv6.bieringer.de/ <br/>
2712 </br> <br/>
2713 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:9X9SLG
2714 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/9X9SLG/
2715 </description>
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2727
2728 Vorgestellt wird eine praktische Anwendung des IPv6 Internets, um eine Verbindung zu entfernten Maschinen aufzunehmen. Das geschieht nur per IPv6 aber ohne (zusätzliche) Software, ohne VPN und (fast) ohne Hilfsmittel.
2729 Dabei werden einfache Grundlagen zum Adressaufbau in IPv6 vorgestellt.
2730 </br> <br/> Eine Work-in-progress-Kopie der "Folien" ist im Internet erreichbar unter
2731 https://www.schweinekraftland.de/Home_Network_access_IPv6/Home_Network_access_IPv6_HTML/img0.html </br> <br/>
2732 Es gibt Hyperlinks in den Online-Folien des Vortrages: Auf einer Folien-Webseite oben den Buchstaben "A" anklicken, dann kommt Text ;-) </br> <br/>
2733 Zur geistigen Vorbereitung empfehle ich den Podcast "Anna-Lena Baecker RFCE014: IPv6" mit Clemens Schrimpe
2734 https://requestforcomments.de/archives/412
2735 </br> <br/> RFCs zum Thema IPv6 Übersicht in
2736 https://tools.ietf.org/wg/v6ops/
2737 </br> <br/> Kochbuch: <br/>
2738 http://mutant21.onastroidst6krpn.onion/schweinekraftland/Home_Network_access_IPv6/Home_Network_access_IPv6.htm <br/>
2739 https://schweinekraftland.de/Home_Network_access_IPv6/Home_Network_access_IPv6.htm
2740 </br> <br/> IPv6 links: <br/>
2741 dancing Turtle http://[2001:200:dff:fff1:216:3eff:feb1:44d7]/ <br/>
2742 https://test.schrimpe.de/ <br/>
2743 https://www.ipv6.bieringer.de/ <br/>
2744 </br> <br/>
2745 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:9X9SLG
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2751 <title>Lokale Resilienz & glückliche Genügsamkeit (divoc_r2r)</title>
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2753 <description>Was wir zu einem zufriedenen (Über-)leben brauchen und wenn ja woher und wie überhaupt?
2754
2755 Mit der Verknüpfung dreier Ideen möchte ich Hoffnung und Lust wecken selbst mitzumachen und eine Idee einer lebenswerten Stadtgesellschaft zeichnen. Am eigenen Lebensort. Glückliche Genügsamkeit (Suffizienz), lokale, selbst betriebene Infrastrukturen & Versorgung und sozialer Austausch von Ressourcen, Wissen und Erfahrungen.
2756 Wir könnten einen wahnsinnig großen Anteil unseres alltäglichen und nicht alltäglichen Bedarfs in räumlich viel kleineren Zusammenhängen erzeugen und verteilen als wir es heute tun. Diesen Vorschlag den die new economics foundation 2009 beschreibt und der sich in vielen Ideen wie z.B dem Konzept der Transition Towns wiederfindet, können wir nutzen. Verbunden mit gegenseitigem Austausch von Erfahrungen, Selbstorganisation und einer Landwirtschaft und Beschaffung und Einsatz von Ressourcen, die nicht gegen unsere Lebensgrundlagen arbeitet, sondern mit ihnen, kann sich eine Stadtgemeinschaft oder Region unabhängiger machen von überregionalen Krisen oder Katastrophen; sich im Austausch mit anderen unterstützen und der Natur und unseren Lebensgrundlagen dienen.
2757
2758 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:HK9QBY
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2771 <itunes:summary>Was wir zu einem zufriedenen (Über-)leben brauchen und wenn ja woher und wie überhaupt?
2772
2773 Mit der Verknüpfung dreier Ideen möchte ich Hoffnung und Lust wecken selbst mitzumachen und eine Idee einer lebenswerten Stadtgesellschaft zeichnen. Am eigenen Lebensort. Glückliche Genügsamkeit (Suffizienz), lokale, selbst betriebene Infrastrukturen & Versorgung und sozialer Austausch von Ressourcen, Wissen und Erfahrungen.
2774 Wir könnten einen wahnsinnig großen Anteil unseres alltäglichen und nicht alltäglichen Bedarfs in räumlich viel kleineren Zusammenhängen erzeugen und verteilen als wir es heute tun. Diesen Vorschlag den die new economics foundation 2009 beschreibt und der sich in vielen Ideen wie z.B dem Konzept der Transition Towns wiederfindet, können wir nutzen. Verbunden mit gegenseitigem Austausch von Erfahrungen, Selbstorganisation und einer Landwirtschaft und Beschaffung und Einsatz von Ressourcen, die nicht gegen unsere Lebensgrundlagen arbeitet, sondern mit ihnen, kann sich eine Stadtgemeinschaft oder Region unabhängiger machen von überregionalen Krisen oder Katastrophen; sich im Austausch mit anderen unterstützen und der Natur und unseren Lebensgrundlagen dienen.
2775
2776 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:HK9QBY
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2781 <item>
2782 <title>Reclaim your Face! Biometrische Massenüberwachung und wie wir uns dagegen wehren können (divoc_r2r)</title>
2783 <link>https://media.ccc.de/v/divoc-reboot-to-respawn-2021-20-reclaim-your-face-biometrische-massenberwachung-und-wie-wir-uns-dagegen-wehren-knnen</link>
2784 <description>Biometrische Überwachung ist bei uns angekommen. Staatliche Akteure begnügen sich noch mit Feldtests und Aufrüstung. Private Akteure wie pimeyes und Clearview AI werten längst unsere biometrischen Daten aus und legen unsere Gesichter in Datenbanken ab.
2785
2786 Wir zeigen Euch, wo noch in Deutschland und Europa heute schon biometrische Überwachungstechnologien eingesetzt werden.
2787
2788 Wenn wir jetzt nichts tun, werden wir bald auf jedem Schritt und nicht nur bei jedem Klick erfasst und überwacht. Daher haben wir im Februar eine Europäische Bürgerinitiative für ein Verbot biometrischer Massenüberwachung gestartet. Wir stellen die Initiative kurz vor, zeigen, wie ihr selbst aktiv werden könnt und was wir für die nächsten Monate geplant haben.
2789
2790 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:SNX9YV
2791
2792 Montag, 5.4.: [Vernetzungs- und Mitmachtreffen (Self-organized Session)](https://di.c3voc.de/sessions-liste#montag_54)
2793 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/SNX9YV/
2794 </description>
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2798 <pubDate>Fri, 02 Apr 2021 20:00:00 +0200</pubDate>
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2804 <itunes:keywords>divoc_r2r, 20, 2021, Politics</itunes:keywords>
2805 <itunes:summary>Biometrische Überwachung ist bei uns angekommen. Staatliche Akteure begnügen sich noch mit Feldtests und Aufrüstung. Private Akteure wie pimeyes und Clearview AI werten längst unsere biometrischen Daten aus und legen unsere Gesichter in Datenbanken ab.
2806
2807 Wir zeigen Euch, wo noch in Deutschland und Europa heute schon biometrische Überwachungstechnologien eingesetzt werden.
2808
2809 Wenn wir jetzt nichts tun, werden wir bald auf jedem Schritt und nicht nur bei jedem Klick erfasst und überwacht. Daher haben wir im Februar eine Europäische Bürgerinitiative für ein Verbot biometrischer Massenüberwachung gestartet. Wir stellen die Initiative kurz vor, zeigen, wie ihr selbst aktiv werden könnt und was wir für die nächsten Monate geplant haben.
2810
2811 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:SNX9YV
2812
2813 Montag, 5.4.: [Vernetzungs- und Mitmachtreffen (Self-organized Session)](https://di.c3voc.de/sessions-liste#montag_54)
2814 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/SNX9YV/
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2818 <item>
2819 <title>Kritische Infrastrukturen in Pandemie-Zeiten (divoc_r2r)</title>
2820 <link>https://media.ccc.de/v/divoc-reboot-to-respawn-2021-12-kritische-infrastrukturen-in-pandemie-zeiten</link>
2821 <description>Wer ist in Pandemiezeiten eigentlich genau KRITIS-Betreiber und wie gehen die Betreiber mit der Pandemie und den damit Verbundenen Problemen für sie um?
2822 Was bedeutet eine Krise in der Krise?
2823 Und wie machen KRITIS Betreiber Krisen- und Pandemieplanung?
2824 Aber was uns wirklich antreibt: Was hat das alles mit Nudeln und Toilettenpapier auf sich?
2825 Ein Blick hinter die KRITISchen Kulissen...
2826
2827 In diesem Vortrag geht es darum,
2828 * wie sich einordnen lässt, wer in Corona Pandemie Zeiten KRITIS-Betreiber ist und auf welcher gesetzlichen Grundlage das basiert,
2829 * welche Maßnahmen KRITIS-Betreiber ergreifen um die Versorgung der Bevölkerung in Krisenlagen wie in einer Pandemie sicherzustellen und
2830 * welche Herausforderungen KRITIS-Betreiber dabei stemmen müssen
2831 Angesichts der aktuellen und immer noch anhaltenden Corona-Krise stehen die Betreiber Kritischer Infrastrukturen im besonderen Fokus der Berichterstattung. Die Bevölkerung stellt fest, was Kritische Infrastrukturen sind und wie verletzlich diese in Krisenzeiten sein können. Ängste kommen auf, dass die Versorgungslage bedroht ist.
2832 Aber sind KRITIS-Betreiber tatsächlich schlecht in einer Pandemie aufgestellt? Welche Maßnahmen wenden diese eigentlich in Krisenlagen an, um die Versorgung der Bevölkerung mit Strom, Wasser, Internet und Mobilfunk oder auch Nahrung in einer weltweiten Krise sicherzustellen? Und welch besonderen Herausforderungen müssen diese dabei stemmen, weil die Krisenlage nicht dem normalen Betriebsmodus entspricht?
2833
2834 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:SLXEWL
2835 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/SLXEWL/
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2847 <itunes:summary>Wer ist in Pandemiezeiten eigentlich genau KRITIS-Betreiber und wie gehen die Betreiber mit der Pandemie und den damit Verbundenen Problemen für sie um?
2848 Was bedeutet eine Krise in der Krise?
2849 Und wie machen KRITIS Betreiber Krisen- und Pandemieplanung?
2850 Aber was uns wirklich antreibt: Was hat das alles mit Nudeln und Toilettenpapier auf sich?
2851 Ein Blick hinter die KRITISchen Kulissen...
2852
2853 In diesem Vortrag geht es darum,
2854 * wie sich einordnen lässt, wer in Corona Pandemie Zeiten KRITIS-Betreiber ist und auf welcher gesetzlichen Grundlage das basiert,
2855 * welche Maßnahmen KRITIS-Betreiber ergreifen um die Versorgung der Bevölkerung in Krisenlagen wie in einer Pandemie sicherzustellen und
2856 * welche Herausforderungen KRITIS-Betreiber dabei stemmen müssen
2857 Angesichts der aktuellen und immer noch anhaltenden Corona-Krise stehen die Betreiber Kritischer Infrastrukturen im besonderen Fokus der Berichterstattung. Die Bevölkerung stellt fest, was Kritische Infrastrukturen sind und wie verletzlich diese in Krisenzeiten sein können. Ängste kommen auf, dass die Versorgungslage bedroht ist.
2858 Aber sind KRITIS-Betreiber tatsächlich schlecht in einer Pandemie aufgestellt? Welche Maßnahmen wenden diese eigentlich in Krisenlagen an, um die Versorgung der Bevölkerung mit Strom, Wasser, Internet und Mobilfunk oder auch Nahrung in einer weltweiten Krise sicherzustellen? Und welch besonderen Herausforderungen müssen diese dabei stemmen, weil die Krisenlage nicht dem normalen Betriebsmodus entspricht?
2859
2860 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:SLXEWL
2861 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/SLXEWL/
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2866 <title>State of EventFahrplan 2021 (divoc_r2r)</title>
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2868 <description>Let's have a retrospective of what happened in the EventFahrplan project in the last months and what is planned.
2869
2870 [EventFahrplan](https://github.com/EventFahrplan/EventFahrplan) is the project behind a couple of apps for Android which you might already have used at Remote Chaos Experience (rC3), Chaos Communication Congress (3xC3), Chaos Communication Camp, [DiVOC](https://play.google.com/store/apps/details?id=info.metadude.android.divoc.schedule), MRMCD, FrOSCon, GPN, Datenspuren, FIfFKon, FOSDEM, FOSSGIS and other events.
2871
2872 In this talk you will get to know not only the details of the programming work but also all the other topics which require time and engagement to run this project such as translation, design, documentation, advertisement, outreach, communication with users.
2873
2874 Currently, the project is run by one person with occasional - but very welcome - contributions in the form of code reviews, translation, pull requests or just time to discuss ideas. There is essential no financial backing for the project - all work is done in personal spare time. A few people are giving money via [GitHub Sponsors](https://github.com/sponsors/johnjohndoe) - thank you!
2875
2876 After this talk and Q&A you will have solid understanding of how you can contribute to the project, shape its future or finance its development.
2877
2878 - Separate questions and answers session after the talk starting at 13:10: See: [Self-organized sessions, Saturday](https://di.c3voc.de/sessions-liste#samstag_34)
2879 - Fragenpad: [Pad for questions and answer for the talk](https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:9E8ZNZ)
2880 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/9E8ZNZ/
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2892 <itunes:summary>Let's have a retrospective of what happened in the EventFahrplan project in the last months and what is planned.
2893
2894 [EventFahrplan](https://github.com/EventFahrplan/EventFahrplan) is the project behind a couple of apps for Android which you might already have used at Remote Chaos Experience (rC3), Chaos Communication Congress (3xC3), Chaos Communication Camp, [DiVOC](https://play.google.com/store/apps/details?id=info.metadude.android.divoc.schedule), MRMCD, FrOSCon, GPN, Datenspuren, FIfFKon, FOSDEM, FOSSGIS and other events.
2895
2896 In this talk you will get to know not only the details of the programming work but also all the other topics which require time and engagement to run this project such as translation, design, documentation, advertisement, outreach, communication with users.
2897
2898 Currently, the project is run by one person with occasional - but very welcome - contributions in the form of code reviews, translation, pull requests or just time to discuss ideas. There is essential no financial backing for the project - all work is done in personal spare time. A few people are giving money via [GitHub Sponsors](https://github.com/sponsors/johnjohndoe) - thank you!
2899
2900 After this talk and Q&A you will have solid understanding of how you can contribute to the project, shape its future or finance its development.
2901
2902 - Separate questions and answers session after the talk starting at 13:10: See: [Self-organized sessions, Saturday](https://di.c3voc.de/sessions-liste#samstag_34)
2903 - Fragenpad: [Pad for questions and answer for the talk](https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:9E8ZNZ)
2904 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/9E8ZNZ/
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2909 <title>Datenschutz Wildlife (divoc_r2r)</title>
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2911 <description>Achtung Datenschutz! Jetzt wird es wild. Begleitet uns auf einer Safari durch den wilden Dschungel der Umsetzungen. Nix für schwache Nerven.
2912
2913 Bei der Umsetzung von Datenschutzmaßnahmen kennt die Kreativität keine Grenzen. Aber ist auch alles was möglich ist auch sinnvoll? Wir präsentieren ein Best-of dieser Umsetzungen und lassen euch abstimmen: Ist das noch Datenschutz, ist es Kunst oder kann es weg.
2914
2915 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:KWWQLB
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2928 <itunes:summary>Achtung Datenschutz! Jetzt wird es wild. Begleitet uns auf einer Safari durch den wilden Dschungel der Umsetzungen. Nix für schwache Nerven.
2929
2930 Bei der Umsetzung von Datenschutzmaßnahmen kennt die Kreativität keine Grenzen. Aber ist auch alles was möglich ist auch sinnvoll? Wir präsentieren ein Best-of dieser Umsetzungen und lassen euch abstimmen: Ist das noch Datenschutz, ist es Kunst oder kann es weg.
2931
2932 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:KWWQLB
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2938 <title>Gynformation bringt gynäkologische Selbstbestimmung ins Netz (divoc_r2r)</title>
2939 <link>https://media.ccc.de/v/divoc-reboot-to-respawn-2021-22-gynformation-bringt-gynkologische-selbstbestimmung-ins-netz</link>
2940 <description>Wir berichten über die Entstehung des Kollektivs, von der Idee zur Umsetzung und warum wir finden, dass es gerade im Bereich der Gynäkologie kollektiven Empowerments bedarf und warum eine trans-inklusive, queer-feministische, antirassistische und antiableistische Haltung dabei so wichtig ist.
2941 Zentral für unsere Arbeit ist das Verständnis als Kollektiv. Schon beim ersten Treffen haben wir gemerkt, dass wir ganz unterschiedliche Kompetenzen mitbringen, die das Projekt voranbringen und wir unglaublich viel voneinander lernen können. In unserem Panel wollen wir Einblick in unsere Arbeit geben und erzählen, welche Themen uns in den letzten 1,5 Jahren besonders beschäftigt haben.
2942 Den Code für die Web-Plattform entwickeln wir Stück für Stück weiter. Dabei ist für uns wichtig dass sich unsere Haltung auch im Code wiederfindet, wir gemeinsam Entscheidungen zur Technik treffen, selbstbestimmt damit umgehen und datensparsam arbeiten. Auch diesen Aspekt wollen wir diskutieren.
2943
2944 Gynformation ist ein queer-feministisches Kollektiv, das sich aus Patient*innen-Perspektive für Selbstbestimmung bei gynäkologischen Behandlungen einsetzt.
2945 Auf unserer Webseite entsteht auf Basis von Patient*innen-Empfehlungen ein bundesweites Verzeichnis von gynäkologisch behandelnden Personen, die diskriminierungsfrei arbeiten, ein Bewusstsein für Konsens bei der Behandlung haben und Informationen und Raum für selbstbestimmte Entscheidungen geben. So finden sich in unserem Verzeichnis zum Beispiel Informationen darüber ob Praxisräume barrierefrei sind, ob trans Personen in einer Praxis sensiblen Umgang erfahren oder ob Schwangerschaftsabbrüche angeboten werden.
2946 Neben dem Empfehlungsverzeichnis entsteht eine Sammlung von inhaltlichen Ressourcen, die Anstoß geben wollen, sich Wissen über Gynäkologie und den eigenen Körper anzueignen.
2947
2948 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:LQ8JFE
2949 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/LQ8JFE/
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2961 <itunes:summary>Wir berichten über die Entstehung des Kollektivs, von der Idee zur Umsetzung und warum wir finden, dass es gerade im Bereich der Gynäkologie kollektiven Empowerments bedarf und warum eine trans-inklusive, queer-feministische, antirassistische und antiableistische Haltung dabei so wichtig ist.
2962 Zentral für unsere Arbeit ist das Verständnis als Kollektiv. Schon beim ersten Treffen haben wir gemerkt, dass wir ganz unterschiedliche Kompetenzen mitbringen, die das Projekt voranbringen und wir unglaublich viel voneinander lernen können. In unserem Panel wollen wir Einblick in unsere Arbeit geben und erzählen, welche Themen uns in den letzten 1,5 Jahren besonders beschäftigt haben.
2963 Den Code für die Web-Plattform entwickeln wir Stück für Stück weiter. Dabei ist für uns wichtig dass sich unsere Haltung auch im Code wiederfindet, wir gemeinsam Entscheidungen zur Technik treffen, selbstbestimmt damit umgehen und datensparsam arbeiten. Auch diesen Aspekt wollen wir diskutieren.
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2965 Gynformation ist ein queer-feministisches Kollektiv, das sich aus Patient*innen-Perspektive für Selbstbestimmung bei gynäkologischen Behandlungen einsetzt.
2966 Auf unserer Webseite entsteht auf Basis von Patient*innen-Empfehlungen ein bundesweites Verzeichnis von gynäkologisch behandelnden Personen, die diskriminierungsfrei arbeiten, ein Bewusstsein für Konsens bei der Behandlung haben und Informationen und Raum für selbstbestimmte Entscheidungen geben. So finden sich in unserem Verzeichnis zum Beispiel Informationen darüber ob Praxisräume barrierefrei sind, ob trans Personen in einer Praxis sensiblen Umgang erfahren oder ob Schwangerschaftsabbrüche angeboten werden.
2967 Neben dem Empfehlungsverzeichnis entsteht eine Sammlung von inhaltlichen Ressourcen, die Anstoß geben wollen, sich Wissen über Gynäkologie und den eigenen Körper anzueignen.
2968
2969 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:LQ8JFE
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2975 <title>Lightning Talks (divoc_r2r)</title>
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2977 <description>Lightning Talks sind kurze Vorträge die alle DiVOC-Teilnehmenden halten können, zu Themen die euch so interessieren. Im <a href="https://di.c3voc.de/r2r:lightning-talks">Wiki</a> gibt es mehr Info.<br/><a href="https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:MFDUG3">Fragenpad</a>
2978
2979 <table cellspacing="0" cellpadding="1" border="1" style=""><tr><th>Zeit</th><th>Titel / Beschreibung</th><th>Vortragende:r / Kontaktmöglichkeit</th></tr><tr><td>3:24</td><td><b>Copycore and Pop Culture</b><br/>- a few thoughts on the fair use of music in the digital world<br/> <a href="https://thepublicdomain.org/wp-content/uploads/2009/04/bound-by-law-duke-edition.pdf">thepublicdomain.org/wp-content/uploads/2009/04/bound-by-law-duke-edition.pdf</a><br/><a href="https://www.youtube.com/watch?v=xrdryA49nRE">James Boyle &amp; Jennifer Jenkins | Theft! A History of Music :Faculty Author Celebration</a><br/><a href="https://boingboing.net/2017/02/25/copyright-copywrong.html">boingboing.net/2017/02/25/copyright-copywrong.html</a></td><td><a href="https://twitter.com/ThiesMynther">Thies Mynther</a></td></tr><tr><td>11:44</td><td><b>Search engines archeology for beginners</b><br/>- how to find interessting things on the internet</td><td>ruru4143<br/><a href="mailto:ruru@r3.at">ruru@r3.at</a> oder <a href="https://chaos.social/@ruru4143">@ruru4143@chaos.social</a></td></tr><tr><td>17:36</td><td><b>License Vent</b><br/>Was Lizenzen eigentlich sind und, warum weder sie noch die publicdomain irgendwem was bringen.</td><td>betalars<br/>@betalars@chaos.social</td></tr><tr><td>21:49</td><td><b>Cellmate</b> - The security nightmare of a BDSM Gadget</td><td><a href="https://twitter.com/MikeTsenatek">Mike Tsenatek</a> <a href="mailto:mike@nerdberg.de">mike@nerdberg.de</a><br/></td></tr><tr><td>27:34</td><td><b>Gratitude Exchange Point</b></td> <td><a href="https://di.c3voc.de/pad/Gratitude-Exchange_R2R">Gratitude Exchange Pad</a></td></tr><tr><td>34:01</td><td><b>Trigger</b><br/>FOSS app to open doors<br/><a href="https://f-droid.org/en/packages/com.example.trigger">App auf F-Droid</a></td><td>mwarning<br/><a href="https://github.com/mwarning/trigger">github.com/mwarning/trigger</a></td></tr><tr><td>41:10</td><td><b>Chaos Sticker Collection</b><br/>Moar Stickers for everyone!<br/></td><td>mwarning<br/><a href="https://github.com/mwarning/chaos-sticker-collection">github.com/mwarning/chaos-sticker-collection</a></td></tr><tr><td>50:29</td><td><b>Photovoltaik</b> selbst nutzen ohne Einspeisung<br/></td><td>WernerDerFranke<br/>@nurich@pleasehug.me</td></tr><tr><td>1:05:30</td><td><b>Die Zerstörung des WWW durch AccessiBe &amp; Co</b><br/>Ein kurzer Rant über unscheinbare Malware, die der Privatwirtschaft hoffentlich noch lange in Erinnerung bleiben wird.br/><a href="https://adrianroselli.com/2020/06/accessibe-will-get-you-sued.html">adrianroselli.com/2020/06/accessibe-will-get-you-sued.html</a></td><td><a href="https://twitter.com/nwng_">@nwng</a> https://chaos.social/@nwng <a href="mailto:hallo@nwng.eu">hallo@nwng.eu</a></td></tr><tr><td>1:13:00</td><td><b>Digitalpolitik endlich ernst nehmen</b><br/>Wir brauchen Ausschuss für Digitales in HH</br>Folien: <a href="https://2martens.de/assets/pdf/divoc-r2r_digitalpolitik.pdf">2martens.de/assets/pdf/divoc-r2r_digitalpolitik.pdf</a></td><td>Jim <a href="https://2martens.de/">2martens</a><br/> @2martens<br/><br/></td></tr><tr><td>1:18:43</td><td><b><a href="http://wo-ist-markt.de/">Wo ist Markt?</a></b><br/>Wochen- und Gemüsemärkte in Deutschland.<br/><a href="https://github.com/wo-ist-markt">github.com/wo-ist-markt</a></td><td><a href="https://twitter.com/tbsprs">@tbsprs</a></td></tr></table>
2980 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/MFDUG3/
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2985 <pubDate>Mon, 05 Apr 2021 14:30:00 +0200</pubDate>
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2991 <itunes:summary>Lightning Talks sind kurze Vorträge die alle DiVOC-Teilnehmenden halten können, zu Themen die euch so interessieren. Im <a href="https://di.c3voc.de/r2r:lightning-talks">Wiki</a> gibt es mehr Info.<br/><a href="https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:MFDUG3">Fragenpad</a>
2992
2993 <table cellspacing="0" cellpadding="1" border="1" style=""><tr><th>Zeit</th><th>Titel / Beschreibung</th><th>Vortragende:r / Kontaktmöglichkeit</th></tr><tr><td>3:24</td><td><b>Copycore and Pop Culture</b><br/>- a few thoughts on the fair use of music in the digital world<br/> <a href="https://thepublicdomain.org/wp-content/uploads/2009/04/bound-by-law-duke-edition.pdf">thepublicdomain.org/wp-content/uploads/2009/04/bound-by-law-duke-edition.pdf</a><br/><a href="https://www.youtube.com/watch?v=xrdryA49nRE">James Boyle &amp; Jennifer Jenkins | Theft! A History of Music :Faculty Author Celebration</a><br/><a href="https://boingboing.net/2017/02/25/copyright-copywrong.html">boingboing.net/2017/02/25/copyright-copywrong.html</a></td><td><a href="https://twitter.com/ThiesMynther">Thies Mynther</a></td></tr><tr><td>11:44</td><td><b>Search engines archeology for beginners</b><br/>- how to find interessting things on the internet</td><td>ruru4143<br/><a href="mailto:ruru@r3.at">ruru@r3.at</a> oder <a href="https://chaos.social/@ruru4143">@ruru4143@chaos.social</a></td></tr><tr><td>17:36</td><td><b>License Vent</b><br/>Was Lizenzen eigentlich sind und, warum weder sie noch die publicdomain irgendwem was bringen.</td><td>betalars<br/>@betalars@chaos.social</td></tr><tr><td>21:49</td><td><b>Cellmate</b> - The security nightmare of a BDSM Gadget</td><td><a href="https://twitter.com/MikeTsenatek">Mike Tsenatek</a> <a href="mailto:mike@nerdberg.de">mike@nerdberg.de</a><br/></td></tr><tr><td>27:34</td><td><b>Gratitude Exchange Point</b></td> <td><a href="https://di.c3voc.de/pad/Gratitude-Exchange_R2R">Gratitude Exchange Pad</a></td></tr><tr><td>34:01</td><td><b>Trigger</b><br/>FOSS app to open doors<br/><a href="https://f-droid.org/en/packages/com.example.trigger">App auf F-Droid</a></td><td>mwarning<br/><a href="https://github.com/mwarning/trigger">github.com/mwarning/trigger</a></td></tr><tr><td>41:10</td><td><b>Chaos Sticker Collection</b><br/>Moar Stickers for everyone!<br/></td><td>mwarning<br/><a href="https://github.com/mwarning/chaos-sticker-collection">github.com/mwarning/chaos-sticker-collection</a></td></tr><tr><td>50:29</td><td><b>Photovoltaik</b> selbst nutzen ohne Einspeisung<br/></td><td>WernerDerFranke<br/>@nurich@pleasehug.me</td></tr><tr><td>1:05:30</td><td><b>Die Zerstörung des WWW durch AccessiBe &amp; Co</b><br/>Ein kurzer Rant über unscheinbare Malware, die der Privatwirtschaft hoffentlich noch lange in Erinnerung bleiben wird.br/><a href="https://adrianroselli.com/2020/06/accessibe-will-get-you-sued.html">adrianroselli.com/2020/06/accessibe-will-get-you-sued.html</a></td><td><a href="https://twitter.com/nwng_">@nwng</a> https://chaos.social/@nwng <a href="mailto:hallo@nwng.eu">hallo@nwng.eu</a></td></tr><tr><td>1:13:00</td><td><b>Digitalpolitik endlich ernst nehmen</b><br/>Wir brauchen Ausschuss für Digitales in HH</br>Folien: <a href="https://2martens.de/assets/pdf/divoc-r2r_digitalpolitik.pdf">2martens.de/assets/pdf/divoc-r2r_digitalpolitik.pdf</a></td><td>Jim <a href="https://2martens.de/">2martens</a><br/> @2martens<br/><br/></td></tr><tr><td>1:18:43</td><td><b><a href="http://wo-ist-markt.de/">Wo ist Markt?</a></b><br/>Wochen- und Gemüsemärkte in Deutschland.<br/><a href="https://github.com/wo-ist-markt">github.com/wo-ist-markt</a></td><td><a href="https://twitter.com/tbsprs">@tbsprs</a></td></tr></table>
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2999 <title>C3 News Show, die 3. (divoc_r2r)</title>
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3001 <description>C3 News Show
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3020 <title>HEY, ALTER! Alte Rechner für Junge Leute! (divoc_r2r)</title>
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3022 <description>Abgeschrieben, aussortiert und weggestellt. Funktionieren aber noch: Laptops, Computer oder Tablets. Genau die werden dringend gebraucht – von Schülerinnen und Schülern, die keinen eigenen Rechner haben. Gemeinsam mit Partnern, Unterstützern und Spendern sorgen wir dafür, dass sie einen bekommen. Damit am Ende alle einen haben. Wir sammeln diese alten Rechner bei Unternehmen, Institutionen und von privaten Haushalten, machen sie fit und verteilen sie an Schülerinnen und Schüler, die bislang nicht oder nur eingeschränkt an e-Learning oder Homeschooling teilnehmen konnten. So wird Kindern und Jugendlichen zu mehr Chancengleichheit verholfen. Das ist die Idee von HEY, ALTER! Alte Rechner für junge Leute. Ganz einfach.
3023
3024 Corona hat die Schwächen und Versäumnisse der Digitalisierung in Deutschland – nicht nur in der Bildung – voll und ganz ans Licht gebracht. Es mangelt an allem: Infrastruktur, Bandbreite, aber auch Wissen und Erfahrung fehlen. Und am schmerzlichsten fehlt es denen die bereits wenig haben. In Braunschweig entstand daher aus einer einmaligen Aktion, die eine Hand voll bedürftige Schüler mit Geräten aus Unternehmensbeständen versorgt hat, die Idee zu HEY ALTER!
3025
3026 HEY, ALTER! hat es sich zur Aufgabe gemacht die abgeschriebenen und aussortierten Geräte aus Firmen einzusammeln, fit zu machen und an Schüler*innen auszugeben die diese dringend benötigen – ohne große Bürokratie. Auf diese Weise gibt HEY, ALTER! den alten Geräten, die sonst verschrottet worden wären, ein zweites Leben. Wir vermeiden so Tonnen von Elektroschrott und tragen zu einem nachhaltigeren Umgang mit der Hardware der Firmen bei. Den Schülern verhelfen diese Geräte zu mehr Teilhabe und Chancengleichheit die mit dem Distanzunterricht jetzt mehr als sonst bedroht ist.
3027
3028 HEY, ALTER! Gibt es nun schon in knapp 20 Städten und Kreisen quer durch Deutschland und es werden mit rasanter Geschwindigkeit immer mehr! Und das ist kein Wunder, denn das Konzept von HEY, ALTER! ist eine Art “soziales Franchise”. Dies macht es neuen lokalen Initiativen einfach das Konzept zu übernehmen und lokal zu implementieren. Innerhalb eines Tages können alle Zugänge und Infos bereit gestellt werden die eine neue Initiative benötigt um zu starten! HEY, ALTER! ist eine geschützte Marke die den lokalen Initiativen kostenlos zur Nutzung bereitgestellt wird. Diese Marke macht gerade quer durch Deutschland von sich Reden. Das macht es für Unternehmen unglaublich attraktiv eine Spende an uns mit unserem Logo und Fotos zu bewerben. Social-Media-Posts der Spenden und Berichte in Zeitung, Radio und Fernsehen verhelfen den Spendern zu mehr Reichweite. Für die Spender ist dies eine kostenlose Werbung mit sozialem Engagement eine Win-Win-Situation für Unternehmen, die Umwelt, die Schulen, aber vor allem für die Schüler*innen.
3029
3030 In unserem Talk geben wir Euch Einblicke in unsere Arbeitsabläufe und zeigen, wie mit sozialem Franchising gute Ideen schnell und einfach verbreitet werden können.
3031
3032 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:TBWCCJ
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3045 <itunes:summary>Abgeschrieben, aussortiert und weggestellt. Funktionieren aber noch: Laptops, Computer oder Tablets. Genau die werden dringend gebraucht – von Schülerinnen und Schülern, die keinen eigenen Rechner haben. Gemeinsam mit Partnern, Unterstützern und Spendern sorgen wir dafür, dass sie einen bekommen. Damit am Ende alle einen haben. Wir sammeln diese alten Rechner bei Unternehmen, Institutionen und von privaten Haushalten, machen sie fit und verteilen sie an Schülerinnen und Schüler, die bislang nicht oder nur eingeschränkt an e-Learning oder Homeschooling teilnehmen konnten. So wird Kindern und Jugendlichen zu mehr Chancengleichheit verholfen. Das ist die Idee von HEY, ALTER! Alte Rechner für junge Leute. Ganz einfach.
3046
3047 Corona hat die Schwächen und Versäumnisse der Digitalisierung in Deutschland – nicht nur in der Bildung – voll und ganz ans Licht gebracht. Es mangelt an allem: Infrastruktur, Bandbreite, aber auch Wissen und Erfahrung fehlen. Und am schmerzlichsten fehlt es denen die bereits wenig haben. In Braunschweig entstand daher aus einer einmaligen Aktion, die eine Hand voll bedürftige Schüler mit Geräten aus Unternehmensbeständen versorgt hat, die Idee zu HEY ALTER!
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3049 HEY, ALTER! hat es sich zur Aufgabe gemacht die abgeschriebenen und aussortierten Geräte aus Firmen einzusammeln, fit zu machen und an Schüler*innen auszugeben die diese dringend benötigen – ohne große Bürokratie. Auf diese Weise gibt HEY, ALTER! den alten Geräten, die sonst verschrottet worden wären, ein zweites Leben. Wir vermeiden so Tonnen von Elektroschrott und tragen zu einem nachhaltigeren Umgang mit der Hardware der Firmen bei. Den Schülern verhelfen diese Geräte zu mehr Teilhabe und Chancengleichheit die mit dem Distanzunterricht jetzt mehr als sonst bedroht ist.
3050
3051 HEY, ALTER! Gibt es nun schon in knapp 20 Städten und Kreisen quer durch Deutschland und es werden mit rasanter Geschwindigkeit immer mehr! Und das ist kein Wunder, denn das Konzept von HEY, ALTER! ist eine Art “soziales Franchise”. Dies macht es neuen lokalen Initiativen einfach das Konzept zu übernehmen und lokal zu implementieren. Innerhalb eines Tages können alle Zugänge und Infos bereit gestellt werden die eine neue Initiative benötigt um zu starten! HEY, ALTER! ist eine geschützte Marke die den lokalen Initiativen kostenlos zur Nutzung bereitgestellt wird. Diese Marke macht gerade quer durch Deutschland von sich Reden. Das macht es für Unternehmen unglaublich attraktiv eine Spende an uns mit unserem Logo und Fotos zu bewerben. Social-Media-Posts der Spenden und Berichte in Zeitung, Radio und Fernsehen verhelfen den Spendern zu mehr Reichweite. Für die Spender ist dies eine kostenlose Werbung mit sozialem Engagement eine Win-Win-Situation für Unternehmen, die Umwelt, die Schulen, aber vor allem für die Schüler*innen.
3052
3053 In unserem Talk geben wir Euch Einblicke in unsere Arbeitsabläufe und zeigen, wie mit sozialem Franchising gute Ideen schnell und einfach verbreitet werden können.
3054
3055 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:TBWCCJ
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3061 <title>Repair for Future (divoc_r2r)</title>
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3063 <description>Wie wir in Pandemiezeiten weiter gemeinsam reparieren
3064
3065 Die Repair-Café-Szene wurde auf ihrem Höhepunkt des gesellschaftlichen Interesses von der Covid-Pandemie kalt erwischt. Schnell eröffneten jedoch einige lokale Gruppen Online-Reparatursprechstunden. Bei einer bundesweiten Schwerpunktwoche Anfang Februar fanden sie unter reger Beteiligung aus dem Netzwerk Reparatur-Initiativen ihren bisherigen Höhepunkt.
3066 Auch die EU wartet mit einigen vielversprechenden Neuerungen auf.
3067 Ich gebe einen Überblick zu Erfahrungen und Grenzen von virtuellen Repair-Cafés und die aktuellen politischen Entwicklungen zum Thema Reparierbarkeit.
3068
3069 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:SMHXFD
3070 Folien: https://pads.schaffenburg.org/RepairForFuture-DiVOC2
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3084
3085 Die Repair-Café-Szene wurde auf ihrem Höhepunkt des gesellschaftlichen Interesses von der Covid-Pandemie kalt erwischt. Schnell eröffneten jedoch einige lokale Gruppen Online-Reparatursprechstunden. Bei einer bundesweiten Schwerpunktwoche Anfang Februar fanden sie unter reger Beteiligung aus dem Netzwerk Reparatur-Initiativen ihren bisherigen Höhepunkt.
3086 Auch die EU wartet mit einigen vielversprechenden Neuerungen auf.
3087 Ich gebe einen Überblick zu Erfahrungen und Grenzen von virtuellen Repair-Cafés und die aktuellen politischen Entwicklungen zum Thema Reparierbarkeit.
3088
3089 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:SMHXFD
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3096 <title>SustAIn: Sustainability Index for Artificial Intelligence (divoc_r2r)</title>
3097 <link>https://media.ccc.de/v/divoc-reboot-to-respawn-2021-26-sustain-sustainability-index-for-artificial-intelligence</link>
3098 <description>Will algorithms solve the problem of climate change? Unlikely. But more data lets us monitor the earth, optimize solar panels, and generally understand problems. But is it sustainable? What about the click workers that do the magic behind shiny AI toys? And don't data centers use a lot of energy, too? Is there a way to measure a sustainability score for automated decision making that won't burn the planet, create a livable society for all humans and still won't make us poor? We're working on it. Let's talk!
3099
3100 SustAIn is a project by AlgorithmWatch, DAI-Labor TU Berlin, and IÖW Intitut für ökologische Wirtschaftsforschung, funded by the Federal ministry of environment in Germany.
3101
3102 With the SustAIn project, we will explore the sustainability impact of AI technologies and systems and work out their potential for our world – for example, through less resource consumption, fair working conditions or sustainable consumption. Our approach to sustainability is based on the 3 Nested Dependencies Model, which prioritizes the environmental, social, and economic pillars of sustainability. Sustainable economic development can only take place in a socially just society and both are dependent on the protection of planetary boundaries. In addition, SustAIn draws on the 17 Sustainable Development Goals (SDGs) adopted by the UN member states in 2015.
3103
3104 To encourage public and policy debates on the topic, we will create a sustainability index for AI systems to serve as a rating system. With our Sustainable AI Labs, we will work with developers to create guidelines for sustainable AI development and come up with policy recommendations.
3105
3106 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:NBCJKN
3107 Contact us at: Friederike Rohde <Friederike.Rohde@ioew.de>, Jens Ohlig <ohlig@algorithmwatch.org>
3108 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/NBCJKN/
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3120 <itunes:summary>Will algorithms solve the problem of climate change? Unlikely. But more data lets us monitor the earth, optimize solar panels, and generally understand problems. But is it sustainable? What about the click workers that do the magic behind shiny AI toys? And don't data centers use a lot of energy, too? Is there a way to measure a sustainability score for automated decision making that won't burn the planet, create a livable society for all humans and still won't make us poor? We're working on it. Let's talk!
3121
3122 SustAIn is a project by AlgorithmWatch, DAI-Labor TU Berlin, and IÖW Intitut für ökologische Wirtschaftsforschung, funded by the Federal ministry of environment in Germany.
3123
3124 With the SustAIn project, we will explore the sustainability impact of AI technologies and systems and work out their potential for our world – for example, through less resource consumption, fair working conditions or sustainable consumption. Our approach to sustainability is based on the 3 Nested Dependencies Model, which prioritizes the environmental, social, and economic pillars of sustainability. Sustainable economic development can only take place in a socially just society and both are dependent on the protection of planetary boundaries. In addition, SustAIn draws on the 17 Sustainable Development Goals (SDGs) adopted by the UN member states in 2015.
3125
3126 To encourage public and policy debates on the topic, we will create a sustainability index for AI systems to serve as a rating system. With our Sustainable AI Labs, we will work with developers to create guidelines for sustainable AI development and come up with policy recommendations.
3127
3128 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:NBCJKN
3129 Contact us at: Friederike Rohde <Friederike.Rohde@ioew.de>, Jens Ohlig <ohlig@algorithmwatch.org>
3130 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/NBCJKN/
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3134 <item>
3135 <title>Online Elections at Universities - and what to do against them (divoc_r2r)</title>
3136 <link>https://media.ccc.de/v/divoc-reboot-to-respawn-2021-62-online-elections-at-universities-and-what-to-do-against-them</link>
3137 <description>During COVID, many Universities have held their elections in an online format. In this talk, I will show you several pitfalls that we have seen, and argue that online elections should not become a long-term solution, or even better not be used at all.
3138
3139 https://xkcd.com/2030/
3140
3141 What advantages do online elections provide, and why do we still oppose them? This talk will give a brief overview of how online elections can and do meet election principles as required by the German law, and the usage of the POLYAS election software in the context of German Universities.
3142
3143 Theoretical and practical issues.
3144
3145
3146 Welche Wahlgrundsätze können durch Onlinewahlen erfüllt werden, und wie sieht es in der Praxis aus? Warum erhöhen Onlinewahlen die Anzahl an Angriffsvektoren ggü. Urnen- oder Briefwahlen deutlich?
3147
3148 Find more information here:
3149 https://www.fzs.de/2021/03/08/e-voting-ist-und-bleibt-unsicher-undemokratisch-und-ungeeignet/
3150 https://nordcampus-goettingen.de/onlinewahlen/
3151 https://papierwahl.at/
3152 ältere Zusammenstellung an Material: https://pad.gwdg.de/s/HkBaj-NGw
3153
3154 Live Stream: https://streaming.media.ccc.de/divoc_r2r/piscopia
3155 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:GA38VU
3156 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/GA38VU/
3157 </description>
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3168 <itunes:summary>During COVID, many Universities have held their elections in an online format. In this talk, I will show you several pitfalls that we have seen, and argue that online elections should not become a long-term solution, or even better not be used at all.
3169
3170 https://xkcd.com/2030/
3171
3172 What advantages do online elections provide, and why do we still oppose them? This talk will give a brief overview of how online elections can and do meet election principles as required by the German law, and the usage of the POLYAS election software in the context of German Universities.
3173
3174 Theoretical and practical issues.
3175
3176
3177 Welche Wahlgrundsätze können durch Onlinewahlen erfüllt werden, und wie sieht es in der Praxis aus? Warum erhöhen Onlinewahlen die Anzahl an Angriffsvektoren ggü. Urnen- oder Briefwahlen deutlich?
3178
3179 Find more information here:
3180 https://www.fzs.de/2021/03/08/e-voting-ist-und-bleibt-unsicher-undemokratisch-und-ungeeignet/
3181 https://nordcampus-goettingen.de/onlinewahlen/
3182 https://papierwahl.at/
3183 ältere Zusammenstellung an Material: https://pad.gwdg.de/s/HkBaj-NGw
3184
3185 Live Stream: https://streaming.media.ccc.de/divoc_r2r/piscopia
3186 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:GA38VU
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3192 <title>Hacking the DMZ (the border between the two Koreas) (divoc_r2r)</title>
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3194 <description>Since 1953, the DMZ (Korean Demilitarized Zone) separates Korea into two countries. Unique biodiversity has grown between landmines to become a curious lab for researchers interested in Life and Earth sciences, heavy industry, armament, and technology. On the diplomatic scene, the DMZ is the home of the Joint Security Area, a strategic hotspot for international negotiations in East Asia, commanded by a Western nation, the USA. To be reunited the two Koreas need the U.S President's approval. The North and the South are ready for it, but the external American validation is still pending. Not only will it end the war, but it will also produce a better way to tackle the climate crisis in this part of the world.
3195
3196 Indeed, one current project between South Korea and North Korea is to jointly invest in the construction of railways, a clean means of transportation that will reduce pollution caused by air and sea freight forwarding. However, this project is perceived as a threat for neighboring countries because trains would probably increase the economic power of Korea in East Asia. The Japanese government influenced the former American President, Trump, to not sign the reunification, against the will of Koreans.
3197
3198 To hack the DMZ, we have used art and social science. First, in a reverse engineering way, we managed to gather historical, biological, political, technological data with art projects depicting the Cold War border. Then, we interviewed Japanese, Chinese, Taiwanese tech artists and curators on their knowledge of the DMZ. It uncovered historical political tensions between their country and Korea, that remain in social discourses through generations. Finally, by studying how Western countries view North Korea and South Korea, we came to the point to destroy silly stereotypes. Behind Kim Jong Un, North Korean Hackers, South Korean Gamers, or BTS Army, there are thoughtful projects aimed to handle environmental and social challenges but delayed by external political influences, and the balance of power on the international scene.
3199
3200 The best way to hack the DMZ is not technical, but intellectual. It starts in the human mind with knowledge of this Cold War border, the actual Korean culture, and the international relations in East Asia.
3201
3202 Caroline Murgue is a Franco-Korean Anthropologist and an Artist who graduated from Chelsea College of Arts in London and EHESS in Paris. She also studied International Relations at the Institute of Political Science in Lyon. Driven by critical and creative thinking, her philosophy is to make our lives a work of art in an all tech society.
3203 As an Artist, Caroline has been working on a project to uncover with sounds and visuals the political genealogy of the DMZ, the border between the two Koreas.
3204 As an Anthropologist and researcher on the systems of computer thinking, she lectured on AI/Data ethics at the MIT, Google, Microsoft. She founded the Touch Symposium, to spark the conversation between tech professionals and philosophers. She’s a member of the Hacker collective, cDc.
3205
3206 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:FYYMHS
3207
3208 Seung Jung is a Korean artist who graduated from Art School in 2006 (ENSAPC - école nationale supérieure d'art de Paris-Cergy). He lives and works in Seoul and his work used to focus on the system of contemporary capitalistic society through various mediums such as installation or digital art.
3209 Since 2016, Seung has attempted a new challenge of experimental artworks by engaging science and engineering theories. He obtained a second master degree at Seoul Media Institute of Technology and has developed a new concept with his thesis: Refraction of Data.
3210 His works of art have been featured in Korean eye, Saatchi gallery, London; Busan biennale, Korea; Plastic Garden, East bridge (798), Beijing; New Romance (Korea-Australia exchange); MMCA Seoul; Transfer K-NRW, Bonn, Germany; ACC residency showcase, Gwangju, Korea; Davinci creative 2019, Seoul, etc. He attended different residency programs abroad to share his experience: ArtOMI, New York, USA; TAV, Taipei, Taiwan, etc.
3211 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/FYYMHS/
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3224
3225 Indeed, one current project between South Korea and North Korea is to jointly invest in the construction of railways, a clean means of transportation that will reduce pollution caused by air and sea freight forwarding. However, this project is perceived as a threat for neighboring countries because trains would probably increase the economic power of Korea in East Asia. The Japanese government influenced the former American President, Trump, to not sign the reunification, against the will of Koreans.
3226
3227 To hack the DMZ, we have used art and social science. First, in a reverse engineering way, we managed to gather historical, biological, political, technological data with art projects depicting the Cold War border. Then, we interviewed Japanese, Chinese, Taiwanese tech artists and curators on their knowledge of the DMZ. It uncovered historical political tensions between their country and Korea, that remain in social discourses through generations. Finally, by studying how Western countries view North Korea and South Korea, we came to the point to destroy silly stereotypes. Behind Kim Jong Un, North Korean Hackers, South Korean Gamers, or BTS Army, there are thoughtful projects aimed to handle environmental and social challenges but delayed by external political influences, and the balance of power on the international scene.
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3229 The best way to hack the DMZ is not technical, but intellectual. It starts in the human mind with knowledge of this Cold War border, the actual Korean culture, and the international relations in East Asia.
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3231 Caroline Murgue is a Franco-Korean Anthropologist and an Artist who graduated from Chelsea College of Arts in London and EHESS in Paris. She also studied International Relations at the Institute of Political Science in Lyon. Driven by critical and creative thinking, her philosophy is to make our lives a work of art in an all tech society.
3232 As an Artist, Caroline has been working on a project to uncover with sounds and visuals the political genealogy of the DMZ, the border between the two Koreas.
3233 As an Anthropologist and researcher on the systems of computer thinking, she lectured on AI/Data ethics at the MIT, Google, Microsoft. She founded the Touch Symposium, to spark the conversation between tech professionals and philosophers. She’s a member of the Hacker collective, cDc.
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3235 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:FYYMHS
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3237 Seung Jung is a Korean artist who graduated from Art School in 2006 (ENSAPC - école nationale supérieure d'art de Paris-Cergy). He lives and works in Seoul and his work used to focus on the system of contemporary capitalistic society through various mediums such as installation or digital art.
3238 Since 2016, Seung has attempted a new challenge of experimental artworks by engaging science and engineering theories. He obtained a second master degree at Seoul Media Institute of Technology and has developed a new concept with his thesis: Refraction of Data.
3239 His works of art have been featured in Korean eye, Saatchi gallery, London; Busan biennale, Korea; Plastic Garden, East bridge (798), Beijing; New Romance (Korea-Australia exchange); MMCA Seoul; Transfer K-NRW, Bonn, Germany; ACC residency showcase, Gwangju, Korea; Davinci creative 2019, Seoul, etc. He attended different residency programs abroad to share his experience: ArtOMI, New York, USA; TAV, Taipei, Taiwan, etc.
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3245 <title>Shenzhen I/O IRL - an open source educational electronics puzzle. (divoc_r2r)</title>
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3247 <description>An electronics learning kit based on the pseudo-assembler language and simplified electronics of the "Shenzhen I/O" puzzle game by Zachtronics (http://www.zachtronics.com/shenzhen-io). Built with the cheapest microcontroller china has to offer.
3248
3249 This is currently work in progress.
3250
3251 I implemented an interpreter for the Shenzhen I/O pseudo-assembler language and an implementation of the "Simple I/O" and "XBus" pins on the ultra-cheap 8bit Padauk PFS173 microcontroller (3000 words of flash memory, 256bytes of RAM).
3252
3253 The kit consists of a GUI application for programming the microcontrollers and a circuit board. The board connects to any PC via USB and has 2 emulated "MC5000" microcontrollers and different peripherals like buttons, a seven segment display, a buzzer etc. that can be connected via jumper wires. Users have to solve tasks by connecting the components with jumper wires and programm the microcontrollers with up to 14 lines of pseudo-assembly language.
3254
3255 Everything is based on open source (Compiler toolchain, GUI and electronics) and is intended to be used a gamified platform for learning basic electronics and programming skills.
3256
3257 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:RXZV33
3258 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/RXZV33/
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3272 This is currently work in progress.
3273
3274 I implemented an interpreter for the Shenzhen I/O pseudo-assembler language and an implementation of the "Simple I/O" and "XBus" pins on the ultra-cheap 8bit Padauk PFS173 microcontroller (3000 words of flash memory, 256bytes of RAM).
3275
3276 The kit consists of a GUI application for programming the microcontrollers and a circuit board. The board connects to any PC via USB and has 2 emulated "MC5000" microcontrollers and different peripherals like buttons, a seven segment display, a buzzer etc. that can be connected via jumper wires. Users have to solve tasks by connecting the components with jumper wires and programm the microcontrollers with up to 14 lines of pseudo-assembly language.
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3278 Everything is based on open source (Compiler toolchain, GUI and electronics) and is intended to be used a gamified platform for learning basic electronics and programming skills.
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3280 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:RXZV33
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3286 <title>Infrastructure-Review + Closing (divoc_r2r)</title>
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3288 <description>Im Closing lassen wir die DiVOC Reboot to Respawn Revue passieren.
3289
3290 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:PSARJW
3291 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/PSARJW/
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3311 <title>C3 News Show, die 1. (divoc_r2r)</title>
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3313 <description>C3 News Show
3314
3315 Herald News Show
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3330 Herald News Show
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3336 <title>Das Netz als Inspirationsquelle für Kunst(werke) (divoc_r2r)</title>
3337 <link>https://media.ccc.de/v/divoc-reboot-to-respawn-2021-35-das-netz-als-inspirationsquelle-fr-kunst-werke-</link>
3338 <description>ZLDKM - Zwei Leute, die Kunst machen. Im Zuge der COVID-19-Pandemie setzten sie sich in einen virtuellen Thinktank und überlegten wie (neue) Kunst mit den gegebenen Einschränkungen einer globalen Pandemie entstehen kann. Aus den ersten Überlegungen entstand ein Generator, der sich vom Internet inspirieren lässt und Kunstwerke schafft. Idee, Konzept, Umsetzung und Ergebnisse sind Inhalt des Vortrages.
3339
3340 ZLDKM- Zwei Leute, die Kunst machen. Sie begegneten sich 2002 auf dem 19C3 im Haus am Köllnischen Park in Berlin und blieben seit dem in Kontakt, arbeiteten zusammen, setzten Projekte um und sie machen Kunst. Bis heute. Durch die Einschränkungen der COVID-19-Pandemie war eine Zusammenarbeit im alten Maße nicht möglich, also setzten sie sich in einen virtuellen Thinktank und überlegten. Etwas Neues sollte entstehen, als Intervention und als Test, ob es möglich ist, mit den gegebenen Einschränkungen Kunst zu schaffen, kreativ zu sein, neue Ideen und Innovationen zu entwickeln. Im Fokus steht die Kunst als unbedingtes Ergebnis. Weniger das wer und das wie. Kunst als Motor der Veränderung, Kunst als Inspiration, Kunst als Spiegel. Kunst als Überbrückungshilfe, die kein versteckter Kredit ist, den wir in der Zukunft teuer bezahlen müssen, sondern Kunst als echte Investition für eine Zukunft in der wir leben wollen.
3341
3342 Aus den ersten Überlegungen entstand Software die zum Beispiel aus unerwünschter E-Mail Werbung (Spam) oder aus Netzwerkverkehr (Portscans), der Zeit und statistischen Daten eines virtualisierten Computers im Internet, Kunstwerke im Piet Mondrian Stil generiert. Warum Piet Mondrian? Mondrian gehörte mit seinem späteren Werk zu den Begründern der abstrakten Malerei. Die streng geometrischen Gemälde wurden oft in Kunst, Architektur, Mode, Werbung und Populärkultur zitiert. Die orthogonale Bildstruktur mit den schwarzen Linien und den Primärfarben Rot, Gelb und Blau sowie den Nicht-Farben Schwarz, Weiß und Grau tauchten in Mondrians Bildern ab etwa 1921 auf. 100 Jahre später nehmen wir diese Art der Komposition auf und experimentieren damit. Mondrians Werke wurden durch ihn, sein Umfeld oder seine Wahrnehmung inspiriert. Wie groß welche Fläche wird oder welche Farbe bzw. Nicht-Farbe eine Fläche bekommt, wurde durch ihn bewusst oder unbewusst entschieden. Seine Kompositionen hingen von Faktoren ab, die uns nicht bekannt sind und die Mondrian selbst vielleicht auch nicht bekannt waren. Wir versuchen nun das Internet, als Inspirationsquelle einzusetzen und die Werke so entstehen zu lassen.
3343
3344 In dem Vortrag wollen wir die Idee, das Konzept, die Umsetzung und erste Ergebnisse zeigen.
3345
3346 Nach dem Vortrag gibt es unter http://fragen.zldkm.art/ noch eine Self-organized Q&A Session.
3347
3348 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:DGRKMU
3349 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/DGRKMU/
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3362
3363 ZLDKM- Zwei Leute, die Kunst machen. Sie begegneten sich 2002 auf dem 19C3 im Haus am Köllnischen Park in Berlin und blieben seit dem in Kontakt, arbeiteten zusammen, setzten Projekte um und sie machen Kunst. Bis heute. Durch die Einschränkungen der COVID-19-Pandemie war eine Zusammenarbeit im alten Maße nicht möglich, also setzten sie sich in einen virtuellen Thinktank und überlegten. Etwas Neues sollte entstehen, als Intervention und als Test, ob es möglich ist, mit den gegebenen Einschränkungen Kunst zu schaffen, kreativ zu sein, neue Ideen und Innovationen zu entwickeln. Im Fokus steht die Kunst als unbedingtes Ergebnis. Weniger das wer und das wie. Kunst als Motor der Veränderung, Kunst als Inspiration, Kunst als Spiegel. Kunst als Überbrückungshilfe, die kein versteckter Kredit ist, den wir in der Zukunft teuer bezahlen müssen, sondern Kunst als echte Investition für eine Zukunft in der wir leben wollen.
3364
3365 Aus den ersten Überlegungen entstand Software die zum Beispiel aus unerwünschter E-Mail Werbung (Spam) oder aus Netzwerkverkehr (Portscans), der Zeit und statistischen Daten eines virtualisierten Computers im Internet, Kunstwerke im Piet Mondrian Stil generiert. Warum Piet Mondrian? Mondrian gehörte mit seinem späteren Werk zu den Begründern der abstrakten Malerei. Die streng geometrischen Gemälde wurden oft in Kunst, Architektur, Mode, Werbung und Populärkultur zitiert. Die orthogonale Bildstruktur mit den schwarzen Linien und den Primärfarben Rot, Gelb und Blau sowie den Nicht-Farben Schwarz, Weiß und Grau tauchten in Mondrians Bildern ab etwa 1921 auf. 100 Jahre später nehmen wir diese Art der Komposition auf und experimentieren damit. Mondrians Werke wurden durch ihn, sein Umfeld oder seine Wahrnehmung inspiriert. Wie groß welche Fläche wird oder welche Farbe bzw. Nicht-Farbe eine Fläche bekommt, wurde durch ihn bewusst oder unbewusst entschieden. Seine Kompositionen hingen von Faktoren ab, die uns nicht bekannt sind und die Mondrian selbst vielleicht auch nicht bekannt waren. Wir versuchen nun das Internet, als Inspirationsquelle einzusetzen und die Werke so entstehen zu lassen.
3366
3367 In dem Vortrag wollen wir die Idee, das Konzept, die Umsetzung und erste Ergebnisse zeigen.
3368
3369 Nach dem Vortrag gibt es unter http://fragen.zldkm.art/ noch eine Self-organized Q&A Session.
3370
3371 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:DGRKMU
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3377 <title>Reko, lets reboot agriculture (divoc_r2r)</title>
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3379 <description>Do you know where your food is coming from? Who grew your cucumber, how much space did the chickens have? How can we support rural arrears? Make changes so it is possible to live and work on the countryside while also ensuring food security and a sustainable reboot for agriculture? Challenging the big food factories and supporting biodiversity? The skandinvian grass root movement reko has some answers and hopes to inspirate. A short story of how to spark change to a small rural community.
3380
3381 Reko circles
3382 The idea came from Finland where the first circles have existed since 2013. Reko means rejäl konsumption which translates to real consumption. The idea is to bring together producers and consumers for food and raw products. Directly without hands in the middle. Locally produced, bought by the people that will eat it. Meeting each other for the exchange of products. Reko supports values like local food production, combined with trust, a passion for exciting ingredients and a love for small scale production. The circles are open for everyone. Through direct contact between consumers and producers a reliability is built. Consumers can ask detailed questions about the ways their food is produced. They get a different level of appreciation really knowing where it is coming from.It makes them able to buy products that are not available in stores and getting products as fresh as possible. Small scale producers can play along with their strengths like educating about their products, trying out new things and handling overproduction better.
3383 How does it work in practice?
3384 I heard about the Reko movement in 2018. I lived in the countryside outside a small town. A place not known for sustainable change or innovation. But I had heard about some small farms that had been started, exploring more sustainable ways of farming. Though these spots existed there was a connection missing with the small town and the people living there. So together with a neighbour we started Reko Ring Hörby.
3385
3386 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:GSDGXP
3387 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/GSDGXP/
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3399 <itunes:summary>Do you know where your food is coming from? Who grew your cucumber, how much space did the chickens have? How can we support rural arrears? Make changes so it is possible to live and work on the countryside while also ensuring food security and a sustainable reboot for agriculture? Challenging the big food factories and supporting biodiversity? The skandinvian grass root movement reko has some answers and hopes to inspirate. A short story of how to spark change to a small rural community.
3400
3401 Reko circles
3402 The idea came from Finland where the first circles have existed since 2013. Reko means rejäl konsumption which translates to real consumption. The idea is to bring together producers and consumers for food and raw products. Directly without hands in the middle. Locally produced, bought by the people that will eat it. Meeting each other for the exchange of products. Reko supports values like local food production, combined with trust, a passion for exciting ingredients and a love for small scale production. The circles are open for everyone. Through direct contact between consumers and producers a reliability is built. Consumers can ask detailed questions about the ways their food is produced. They get a different level of appreciation really knowing where it is coming from.It makes them able to buy products that are not available in stores and getting products as fresh as possible. Small scale producers can play along with their strengths like educating about their products, trying out new things and handling overproduction better.
3403 How does it work in practice?
3404 I heard about the Reko movement in 2018. I lived in the countryside outside a small town. A place not known for sustainable change or innovation. But I had heard about some small farms that had been started, exploring more sustainable ways of farming. Though these spots existed there was a connection missing with the small town and the people living there. So together with a neighbour we started Reko Ring Hörby.
3405
3406 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:GSDGXP
3407 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/GSDGXP/
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3412 <title>Zur Psychoanalyse der Klimakrise (divoc_r2r)</title>
3413 <link>https://media.ccc.de/v/divoc-reboot-to-respawn-2021-29-zur-psychoanalyse-der-klimakrise</link>
3414 <description>Wie reagieren wir auf die Klimakrise? Und wie auf andere Krisen, zum Beispiel Corona? Und wie gewichten wir das in der Öffentlichkeit? Und warum weichen wir bei unserer Gewichtung derart von den Fakten ab?
3415
3416 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:HTBUVL
3417 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/HTBUVL/
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3429 <itunes:summary>Wie reagieren wir auf die Klimakrise? Und wie auf andere Krisen, zum Beispiel Corona? Und wie gewichten wir das in der Öffentlichkeit? Und warum weichen wir bei unserer Gewichtung derart von den Fakten ab?
3430
3431 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:HTBUVL
3432 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/HTBUVL/
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3437 <title>All Creatures Welcome - Wiki Commons Release Q&A (divoc_r2r)</title>
3438 <link>https://media.ccc.de/v/divoc-reboot-to-respawn-2021-54-all-creatures-welcome-wiki-commons-release-q-a</link>
3439 <description>Q&A: All Creatures Welcome zeichnet ein utopisches Bild der Gesellschaft im digitalen Zeitalter. Begleitet vom Appell “use hacking as a mindset”, taucht die Zuschauer*in in ein dokumentarisches Abenteuerspiel ein und erkundet die Welt der digitalen Communities bei den Veranstaltungen des Chaos Computer Clubs, Europas größte Hackervereinigung.
3440
3441 Zum 20. Geburtstag von Wikipedia wurde der Film dem freien Wissen auf Wiki Commons zur Verfügung gestellt. Darüber sprechen wir unter anderem mit der Regisseurin Sandra Trostel aka FilmGizmo und dem Musiker Thies Mynther.
3442
3443 https://www.wikimedia.de/abcdesfreienwissens/inhalt/teilen-remixen-neu-bewerten/
3444
3445 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:ZJYNWZ
3446
3447 Film (später) anschauen: https://media.ccc.de/v/all_creatures_welcome
3448 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/ZJYNWZ/
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3460 <itunes:summary>Q&A: All Creatures Welcome zeichnet ein utopisches Bild der Gesellschaft im digitalen Zeitalter. Begleitet vom Appell “use hacking as a mindset”, taucht die Zuschauer*in in ein dokumentarisches Abenteuerspiel ein und erkundet die Welt der digitalen Communities bei den Veranstaltungen des Chaos Computer Clubs, Europas größte Hackervereinigung.
3461
3462 Zum 20. Geburtstag von Wikipedia wurde der Film dem freien Wissen auf Wiki Commons zur Verfügung gestellt. Darüber sprechen wir unter anderem mit der Regisseurin Sandra Trostel aka FilmGizmo und dem Musiker Thies Mynther.
3463
3464 https://www.wikimedia.de/abcdesfreienwissens/inhalt/teilen-remixen-neu-bewerten/
3465
3466 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:ZJYNWZ
3467
3468 Film (später) anschauen: https://media.ccc.de/v/all_creatures_welcome
3469 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/ZJYNWZ/
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3474 <title>Emoji domains and how wonderfully broken they are (divoc_r2r)</title>
3475 <link>https://media.ccc.de/v/divoc-reboot-to-respawn-2021-1-emoji-domains-and-how-wonderfully-broken-they-are</link>
3476 <description>Did you know that you can get a domain that contains an emoji?
3477 Well, technically speaking you can't because domains only allow a very limited character set.
3478
3479 However, there is a workaround to that called Punycode.
3480 You can encode non-supported characters to punycode and allow people to visit your site by entering those characters in their URL bar -the browser will take care of encoding them.
3481
3482 Sounds good, doesn't it?
3483 Well, unicode is more complex than one would think; especially the parts around emoji are.
3484 That means encoding those characters isn't easy and a lot goes wrong.
3485
3486 I want to showcase some ways in that emoji/ punycode domains are broken, how you can have fun with them and why you should actually just avoid them for anything you want to use productively.
3487
3488 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:3MXRDE
3489 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/3MXRDE/
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3502 Well, technically speaking you can't because domains only allow a very limited character set.
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3504 However, there is a workaround to that called Punycode.
3505 You can encode non-supported characters to punycode and allow people to visit your site by entering those characters in their URL bar -the browser will take care of encoding them.
3506
3507 Sounds good, doesn't it?
3508 Well, unicode is more complex than one would think; especially the parts around emoji are.
3509 That means encoding those characters isn't easy and a lot goes wrong.
3510
3511 I want to showcase some ways in that emoji/ punycode domains are broken, how you can have fun with them and why you should actually just avoid them for anything you want to use productively.
3512
3513 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:3MXRDE
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3519 <title>Hands-On Tutorials mit Virtuellen Desktops in der Cloud (divoc_r2r)</title>
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3521 <description>Vorträge über spannende Themen im Netz zu halten oder selber anzuschauen ist toll. Dinge gemeinsam zu entdecken und auszuprobieren macht aber oft noch mehr Spaß. In diesem Vortrag werdet ihr erfahren, wie Hands-On Tutorials mit 10-15 Teilnehmern auch auf Online Veranstaltungen wie der Reboot to Respawn durchgeführt werden können: Mit virtuellen Linux Desktops in der Cloud und anderen Open Source Tools.
3522
3523 Im Vortrag werde ich zeigen, wie mit Cloud basierten Desktops jedem Teilnehmer eine vorkonfigurierte und identische Umgebung für eine Hands-On Session zur Verfügung gestellt werden kann und somit alle sofort startbereit sind. Hat ein Teilnehmer Probleme während des Tutorials, kann der Organisator sich jederzeit auf den Desktop jedes Teilnehmers dazuschalten, 'sehen' wo das Problem liegt, und weiterhelfen. Da die Desktops in der Cloud sind, macht es dann auch technisch keinen Unterschied mehr, ob sich die Teilnehmer im gleichen Raum befinden oder sich an unterschiedlichen Orten für den gemeinsamen 'Spaß am Gerät' virtuell zusammenfinden.
3524
3525 Technische Details gibt es auch schon vor dem Vortrag hier: https://blog.wirelessmoves.com/2021/01/running-ubuntu-20-04-with-a-gui-in-the-cloud.html
3526
3527 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:KDHE87
3528 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/KDHE87/
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3540 <itunes:summary>Vorträge über spannende Themen im Netz zu halten oder selber anzuschauen ist toll. Dinge gemeinsam zu entdecken und auszuprobieren macht aber oft noch mehr Spaß. In diesem Vortrag werdet ihr erfahren, wie Hands-On Tutorials mit 10-15 Teilnehmern auch auf Online Veranstaltungen wie der Reboot to Respawn durchgeführt werden können: Mit virtuellen Linux Desktops in der Cloud und anderen Open Source Tools.
3541
3542 Im Vortrag werde ich zeigen, wie mit Cloud basierten Desktops jedem Teilnehmer eine vorkonfigurierte und identische Umgebung für eine Hands-On Session zur Verfügung gestellt werden kann und somit alle sofort startbereit sind. Hat ein Teilnehmer Probleme während des Tutorials, kann der Organisator sich jederzeit auf den Desktop jedes Teilnehmers dazuschalten, 'sehen' wo das Problem liegt, und weiterhelfen. Da die Desktops in der Cloud sind, macht es dann auch technisch keinen Unterschied mehr, ob sich die Teilnehmer im gleichen Raum befinden oder sich an unterschiedlichen Orten für den gemeinsamen 'Spaß am Gerät' virtuell zusammenfinden.
3543
3544 Technische Details gibt es auch schon vor dem Vortrag hier: https://blog.wirelessmoves.com/2021/01/running-ubuntu-20-04-with-a-gui-in-the-cloud.html
3545
3546 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:KDHE87
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3552 <title>C3 News Show, die 2. (divoc_r2r)</title>
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3554 <description>C3 News Show
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3573 <title>EinOhm Computergeisttheorie (divoc_r2r)</title>
3574 <link>https://media.ccc.de/v/divoc-reboot-to-respawn-2021-15-einohm-computergeisttheorie</link>
3575 <description>Einführung in die Computergeisttheorie #cmt von ThomasFankhauser.ch
3576
3577 Digitale Kunstarbeit als Live-Performance
3578
3579 Im Selbstexperiment schenke ich dem Computer meine Daten, um mehr über uns zu erfahren.
3580
3581
3582 Haben Computer bereits Bewusstsein?
3583 Ja, klar.
3584
3585 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:8YDCXL
3586 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/8YDCXL/
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3600 Digitale Kunstarbeit als Live-Performance
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3602 Im Selbstexperiment schenke ich dem Computer meine Daten, um mehr über uns zu erfahren.
3603
3604
3605 Haben Computer bereits Bewusstsein?
3606 Ja, klar.
3607
3608 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:8YDCXL
3609 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/8YDCXL/
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3614 <title>Dark patterns - What they are and what having to implement them says about your job (divoc_r2r)</title>
3615 <link>https://media.ccc.de/v/divoc-reboot-to-respawn-2021-2-dark-patterns-what-they-are-and-what-having-to-implement-them-says-about-your-job</link>
3616 <description>If you use the web regularly, you probably keep running into sites that seem to be built to be _unusable_.
3617 Thinking that it's better to assume incompetence than malevolence (and because you don't really have much of a choice) you disregard that thought and continue on with using the site.
3618
3619 However, sometimes people actually do act malevolently and often times building a bad user experience can lead to larger profits: People who abandon their attempt to cancel some subscription, accept to receive newsletters and store whatever tracking cookies one throws at them, simply because they are too tired from having to navigate the other options, end up being seen as more "valuable" customers.
3620
3621 In this talk I want to have a look at those dark patterns from the perspective of both an end user and a developer who's had to implement them to pay their rent.
3622 I want to show you how to find dark patterns (so you can complain about them, if you're able to, which might lead to their removal) and why a job where you're asked to build them is probably not worth keeping.
3623
3624 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:JLXJDB
3625 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/JLXJDB/
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3637 <itunes:summary>If you use the web regularly, you probably keep running into sites that seem to be built to be _unusable_.
3638 Thinking that it's better to assume incompetence than malevolence (and because you don't really have much of a choice) you disregard that thought and continue on with using the site.
3639
3640 However, sometimes people actually do act malevolently and often times building a bad user experience can lead to larger profits: People who abandon their attempt to cancel some subscription, accept to receive newsletters and store whatever tracking cookies one throws at them, simply because they are too tired from having to navigate the other options, end up being seen as more "valuable" customers.
3641
3642 In this talk I want to have a look at those dark patterns from the perspective of both an end user and a developer who's had to implement them to pay their rent.
3643 I want to show you how to find dark patterns (so you can complain about them, if you're able to, which might lead to their removal) and why a job where you're asked to build them is probably not worth keeping.
3644
3645 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:JLXJDB
3646 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/JLXJDB/
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3651 <title>Workadventure selbst betreiben: Ein Serviervorschlag (divoc_r2r)</title>
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3653 <description>Die rC3 und die "world" haben viele mit Congress-Entzugserscheinungen zurückgelassen. Der Talk bietet eine Einstiegshilfe zum Aufsetzten und Betreiben einer eigenen Instanz der rC3 world.
3654
3655 Die rC3 und die "world" haben viele mit Congress-Entzugserscheinungen zurückgelassen. Der Gedanke liegt nahe, eine eigene Instanz der Pixel-Welt betreiben zu wollen. Aber wo fängt man an? Was braucht es, um so einen Server bereitzustellen? Wie wird der Kram überhaupt aufgesetzt? Die Dokumentation für WorkAdventure ist noch dünn und die Leute, die man fragen kann, sind rar.
3656
3657 In diesem Vortrag soll eine Einstiegshilfe zum Aufsetzen und Betreiben einer solchen WorkAdventure-Instanz geliefert werden. Ziel ist es, mit minimalen Aufwand einen Server einzurichten, der eine WorkAdventure-Installation bereitstellt. Hierfür wird eine Blanko-Debian-VM mithilfe von Ansible automatisch mit einer Grundkonfiguration sowie WorkAdventure samt Konfiguration bespielt. Dies ermöglicht es euch, eigens entworfene oder öffentlich zugängliche Welt-Designs auszuliefern. Den Treffen in der 16-Bit Pixel-Welt steht dann nichts mehr im Weg.
3658
3659 Tech-Stack:
3660 * Debian
3661 * Ansible
3662 * Docker
3663 * Docker-Compose
3664
3665 Vorkentnnisse:
3666 Sowohl Linux als auch Ansible sind in Grundzügen bekannt.
3667
3668 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:KBURYL
3669 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/KBURYL/
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3682
3683 Die rC3 und die "world" haben viele mit Congress-Entzugserscheinungen zurückgelassen. Der Gedanke liegt nahe, eine eigene Instanz der Pixel-Welt betreiben zu wollen. Aber wo fängt man an? Was braucht es, um so einen Server bereitzustellen? Wie wird der Kram überhaupt aufgesetzt? Die Dokumentation für WorkAdventure ist noch dünn und die Leute, die man fragen kann, sind rar.
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3685 In diesem Vortrag soll eine Einstiegshilfe zum Aufsetzen und Betreiben einer solchen WorkAdventure-Instanz geliefert werden. Ziel ist es, mit minimalen Aufwand einen Server einzurichten, der eine WorkAdventure-Installation bereitstellt. Hierfür wird eine Blanko-Debian-VM mithilfe von Ansible automatisch mit einer Grundkonfiguration sowie WorkAdventure samt Konfiguration bespielt. Dies ermöglicht es euch, eigens entworfene oder öffentlich zugängliche Welt-Designs auszuliefern. Den Treffen in der 16-Bit Pixel-Welt steht dann nichts mehr im Weg.
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3687 Tech-Stack:
3688 * Debian
3689 * Ansible
3690 * Docker
3691 * Docker-Compose
3692
3693 Vorkentnnisse:
3694 Sowohl Linux als auch Ansible sind in Grundzügen bekannt.
3695
3696 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:KBURYL
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3702 <title>Hardware For Future: Mit ausrangierter Hardware helfen (divoc_r2r)</title>
3703 <link>https://media.ccc.de/v/divoc-reboot-to-respawn-2021-10-hardware-for-future-mit-ausrangierter-hardware-helfen</link>
3704 <description>Jedes Jahr werden viele Computer entsorgt, obwohl sie noch funktionieren. Eine andere Realität ist auch, dass es Menschen gibt, die sich keinen Computer leisten können. Gerade Schülern aus ökonomisch benachteiligten Haushalten wird der Start in die digitale Welt erschwert.
3705
3706 Im Leipziger Hackspace dezentrale e. V. wurde das Hardware For Future-Projekt im Frühjahr 2020 gegründet. In ehrenamtlicher Arbeit werden Computer aufbereitet, Linux bildet dabei die Basis. Mit Hilfe von zahlreichen Spenden konnten im vergangenen Jahr bereits mehrere hundert Rechner an Bedürftige ausgegeben werden.
3707
3708 Es werden Einblicke in die Arbeit des Projekts geben, darunter einen Abriss der Geschichte, einen Überblick wie Menschen an einen Computer kommen, sowie Details zur technischen Realisierung mittels FAI, Clonezilla und Ansible. Weiter soll es um die Erfahrungen in der Sammlung von Hardware, der Zusammenarbeit mit öffentlichen Stellen und um die kleinen Überraschungen eines solchen Projekts gehen.
3709
3710 Der Vortrag richtet sich nicht nur an Menschen, die ein ähnliches Projekt umsetzen wollen, sondern auch an Mitarbeiter und Firmen, die sich eine sinnvollere Nutzung ihrer ausgedienten Hardware vorstellen können.
3711
3712 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:XHNSYF
3713 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/XHNSYF/
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3726
3727 Im Leipziger Hackspace dezentrale e. V. wurde das Hardware For Future-Projekt im Frühjahr 2020 gegründet. In ehrenamtlicher Arbeit werden Computer aufbereitet, Linux bildet dabei die Basis. Mit Hilfe von zahlreichen Spenden konnten im vergangenen Jahr bereits mehrere hundert Rechner an Bedürftige ausgegeben werden.
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3729 Es werden Einblicke in die Arbeit des Projekts geben, darunter einen Abriss der Geschichte, einen Überblick wie Menschen an einen Computer kommen, sowie Details zur technischen Realisierung mittels FAI, Clonezilla und Ansible. Weiter soll es um die Erfahrungen in der Sammlung von Hardware, der Zusammenarbeit mit öffentlichen Stellen und um die kleinen Überraschungen eines solchen Projekts gehen.
3730
3731 Der Vortrag richtet sich nicht nur an Menschen, die ein ähnliches Projekt umsetzen wollen, sondern auch an Mitarbeiter und Firmen, die sich eine sinnvollere Nutzung ihrer ausgedienten Hardware vorstellen können.
3732
3733 Fragenpad: https://di.c3voc.de/pad/r2r:talk:XHNSYF
3734 about this event: https://pretalx.c3voc.de/divoc-reboot-to-respawn-2021/talk/XHNSYF/
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3739 <title>Verwaltung von Projekten mit Gitea (rc3)</title>
3740 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-channels-2020-70-verwaltung-von-projekten-mit-gitea</link>
3741 <description><p>Nach dem Verkauf von Github an Microsoft werden sich viele die Frage gestellt haben, ob es nicht Alternativen gibt, über die man selbst die volle Kontrolle hat. Ich verwende seit zwei Jahren Go Anwendung Gitea sowohl für berufliche Projekte und Open Source. Gitea hat den Vorteil dass die Hürden für Installation, Wartung und Bedienung übersichtlich und schnell zu meistern sind.</p> <p>Um auch für coding Anfänger*Innen interessant zu sein gehe ich kurz auf die Grundlagen der Projektverwaltung mit git ein.</p> <p>Der Lightning Talk findet im Rahmen des c-base Programms der rc3 statt. Im Anschluss können Fragen über Jitsi diskutiert werden.</p>
3742
3743 <p>Nach dem Verkauf von Github an Microsoft werden sich viele die Frage gestellt haben, ob es nicht Alternativen gibt, über die man selbst die volle Kontrolle hat. Ich verwende seit zwei Jahren Go Anwendung <strong>Gitea</strong> sowohl für berufliche Projekte und Open Source. Gitea hat den Vorteil dass die Hürden für Installation, Wartung und Bedienung übersichtlich und schnell zu meistern sind.</p> <p>Um auch für coding Anfänger*Innen interessant zu sein gehe ich kurz auf die Grundlagen der Projektverwaltung mit <strong>Git</strong> ein.</p> <h3>Inhalte</h3> <ul> <li>Einführung in die Versionsverwaltung mit Git und Verwendung von Git im Praxisalltag</li> <li>Gegenüberstellung verschiedener Git-Services (Vor- und Nachteile)</li> <li>Gitea : was macht es, was kann es</li> <li>Installation von Gitea (Linux, Windows, Gitea Webhooks und Api)</li> <li>Best Practice (Deploy keys, arbeiten mit Branches)</li> </ul> <h3>Links</h3> <ul> <li><a href="https://gitea.com/">Gitea Home</a></li> <li><a href="https://docs.gitea.io/en-us/">Gitea Dokumentation</a> (Engl)</li> <li><a href="https://github.com/go-gitea/gitea/">Gitea Source</a></li> <li><a href="https://www.atlassian.com/de/git/tutorials/what-is-version-control">Git Tutorial für Anfänger von Atlassian</a></li> </ul> <p><strong>Der Lightning Talk findet im Rahmen des c-base Programms der rc3 statt.</strong> Im Anschluss können Fragen über Jitsi diskutiert werden.</p> <p><i><strong>Hinweis:</strong> Die Beschreibung ist noch nicht vollständig. Ich werde sie im Laufe der nächsten Wochen ergänzen.</i></p>
3744 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/KDWRT3/
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3756 <itunes:summary><p>Nach dem Verkauf von Github an Microsoft werden sich viele die Frage gestellt haben, ob es nicht Alternativen gibt, über die man selbst die volle Kontrolle hat. Ich verwende seit zwei Jahren Go Anwendung Gitea sowohl für berufliche Projekte und Open Source. Gitea hat den Vorteil dass die Hürden für Installation, Wartung und Bedienung übersichtlich und schnell zu meistern sind.</p> <p>Um auch für coding Anfänger*Innen interessant zu sein gehe ich kurz auf die Grundlagen der Projektverwaltung mit git ein.</p> <p>Der Lightning Talk findet im Rahmen des c-base Programms der rc3 statt. Im Anschluss können Fragen über Jitsi diskutiert werden.</p>
3757
3758 <p>Nach dem Verkauf von Github an Microsoft werden sich viele die Frage gestellt haben, ob es nicht Alternativen gibt, über die man selbst die volle Kontrolle hat. Ich verwende seit zwei Jahren Go Anwendung <strong>Gitea</strong> sowohl für berufliche Projekte und Open Source. Gitea hat den Vorteil dass die Hürden für Installation, Wartung und Bedienung übersichtlich und schnell zu meistern sind.</p> <p>Um auch für coding Anfänger*Innen interessant zu sein gehe ich kurz auf die Grundlagen der Projektverwaltung mit <strong>Git</strong> ein.</p> <h3>Inhalte</h3> <ul> <li>Einführung in die Versionsverwaltung mit Git und Verwendung von Git im Praxisalltag</li> <li>Gegenüberstellung verschiedener Git-Services (Vor- und Nachteile)</li> <li>Gitea : was macht es, was kann es</li> <li>Installation von Gitea (Linux, Windows, Gitea Webhooks und Api)</li> <li>Best Practice (Deploy keys, arbeiten mit Branches)</li> </ul> <h3>Links</h3> <ul> <li><a href="https://gitea.com/">Gitea Home</a></li> <li><a href="https://docs.gitea.io/en-us/">Gitea Dokumentation</a> (Engl)</li> <li><a href="https://github.com/go-gitea/gitea/">Gitea Source</a></li> <li><a href="https://www.atlassian.com/de/git/tutorials/what-is-version-control">Git Tutorial für Anfänger von Atlassian</a></li> </ul> <p><strong>Der Lightning Talk findet im Rahmen des c-base Programms der rc3 statt.</strong> Im Anschluss können Fragen über Jitsi diskutiert werden.</p> <p><i><strong>Hinweis:</strong> Die Beschreibung ist noch nicht vollständig. Ich werde sie im Laufe der nächsten Wochen ergänzen.</i></p>
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3764 <title>Schmitt-Trigger (petitfoo)</title>
3765 <link>https://media.ccc.de/v/petit-foo-schmitt-trigger</link>
3766 <description>Letztens hat gammlaa mir eine kleine Bastelei mit einem IC gezeigt: einen Schmitt-Trigger zum Entprellen von Tastern mittels Hysterese. Ich mache so etwas ja lieber in Software, weil mir das mit Elektronik zu kompliziert ist. gammlaa hingegen findet Software zu kompliziert. Daher werde ich beide Methoden vorstellen und zeigen wie es jeweils im Inneren funktioniert. In diesem Petit Foo werde ich erklären, was 'Prellen' ist und wie man das in Hardware und Software verhindern. Besonders eingehen werde ich darauf was ein Schmitt-Trigger ist und wie man ihn aus zwei Transistoren bauen kann. Außerdem werde ich zeigen, wie man Taster in Software(z.B. auf einem Arduino) entprellen kann und worauf man dabei achten muss.
3767 about this event: https://www.chaospott.de
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3785 <title>Rückblick auf die deutsche Ratspräsidentschaft (rc3)</title>
3786 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-771575-rueckblick_auf_die_deutsche_ratspraesidentschaft</link>
3787 <description>Der rC3 fällt in die letzten Tage der deutschen EU-Ratspräsidentschaft. Im Bereich der Netz- und Sicherheitspolitik versucht sie, einige Träume der Sicherheitsbehörden, von Terror-Uploadfiltern bis zu Hintertüren bei verschlüsselter Kommunikation, wahr werden zu lassen: Interpol soll das Abhören erleichtern, die e-evidence-Verordnung wird gepusht und sobald sich irgendwo die Möglichkeit ergibt, wird auch die Vorratsdatenspeicherung wieder ausgegraben. Zeit, ein erstes Fazit zu ziehen und zu diskutieren, wie wir uns dagegen wehren können.
3788
3789 Die Bundesrepublik hat seit Juli bis zum Jahresende 2020 den Vorsitz im Rat der Europäischen Union inne. Die Ratspräsidentschaft wird von den verschiedenen Regierungen sehr unterschiedlich ausgeübt und gerade im Bereich der Netz- und Sicherheitspolitik gerne genutzt, die eigenen Steckenpferde voranzutreiben. Nicht selten werden Initiativen angestoßen, die im nationalen Rahmen niemals durchsetzbar wären. In Brüssel werden weitreichende Maßnahmen festgelegt, die der breiteren Öffentlichkeit erst bekannt werden, wenn es bereits zu spät ist sie noch abzuwenden. Deutschland treibt nicht nur den Ausbau diverser Datenbanken voran und versucht den problematischen "Gefährder"-Begriff zu vereinheitlichen. Interpol soll gestärkt werden, die e-evidence-Verordnung wird vorangetrieben und als besonderes Schmankerl wird ein Frontalangriff qua Hintertür auf Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gefahren. Die Terror-Uploadfilter werden durch die Verhandlungen gepeitscht und eine Arbeitsgruppe zur Frage eingesetzt, wie die Vorratsdatenspeicherung doch noch umgesetzt werden kann. Wir wollen uns nicht nur einen Überblick über die Gemeinheiten verschaffen, die dort geplant und vorangetrieben werden, sondern den Blick auf mögliche Kampagnen und Interventionsmöglichkeiten werfen. Dazu wollen wir, moderiert von der DigiGes, diskutieren mit: Kirsten Fiedler, langjährige Netzaktivistin bei European Digital Rights (EDRi) und jetzt Mitarbeiterin im Europäischen Parlament, Matthias Monroy, Redakteur der Zeitschrift Bürgerrechte und Polizei/CILIP und Autor zahlreicher Artikel zu europäischer Sicherheitspolitik und Chloé Berthélemy, Policy Advisor bei European Digital Rights (EDRi).
3790 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/38DELA/
3791 </description>
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3802 <itunes:summary>Der rC3 fällt in die letzten Tage der deutschen EU-Ratspräsidentschaft. Im Bereich der Netz- und Sicherheitspolitik versucht sie, einige Träume der Sicherheitsbehörden, von Terror-Uploadfiltern bis zu Hintertüren bei verschlüsselter Kommunikation, wahr werden zu lassen: Interpol soll das Abhören erleichtern, die e-evidence-Verordnung wird gepusht und sobald sich irgendwo die Möglichkeit ergibt, wird auch die Vorratsdatenspeicherung wieder ausgegraben. Zeit, ein erstes Fazit zu ziehen und zu diskutieren, wie wir uns dagegen wehren können.
3803
3804 Die Bundesrepublik hat seit Juli bis zum Jahresende 2020 den Vorsitz im Rat der Europäischen Union inne. Die Ratspräsidentschaft wird von den verschiedenen Regierungen sehr unterschiedlich ausgeübt und gerade im Bereich der Netz- und Sicherheitspolitik gerne genutzt, die eigenen Steckenpferde voranzutreiben. Nicht selten werden Initiativen angestoßen, die im nationalen Rahmen niemals durchsetzbar wären. In Brüssel werden weitreichende Maßnahmen festgelegt, die der breiteren Öffentlichkeit erst bekannt werden, wenn es bereits zu spät ist sie noch abzuwenden. Deutschland treibt nicht nur den Ausbau diverser Datenbanken voran und versucht den problematischen "Gefährder"-Begriff zu vereinheitlichen. Interpol soll gestärkt werden, die e-evidence-Verordnung wird vorangetrieben und als besonderes Schmankerl wird ein Frontalangriff qua Hintertür auf Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gefahren. Die Terror-Uploadfilter werden durch die Verhandlungen gepeitscht und eine Arbeitsgruppe zur Frage eingesetzt, wie die Vorratsdatenspeicherung doch noch umgesetzt werden kann. Wir wollen uns nicht nur einen Überblick über die Gemeinheiten verschaffen, die dort geplant und vorangetrieben werden, sondern den Blick auf mögliche Kampagnen und Interventionsmöglichkeiten werfen. Dazu wollen wir, moderiert von der DigiGes, diskutieren mit: Kirsten Fiedler, langjährige Netzaktivistin bei European Digital Rights (EDRi) und jetzt Mitarbeiterin im Europäischen Parlament, Matthias Monroy, Redakteur der Zeitschrift Bürgerrechte und Polizei/CILIP und Autor zahlreicher Artikel zu europäischer Sicherheitspolitik und Chloé Berthélemy, Policy Advisor bei European Digital Rights (EDRi).
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3810 <title>Webseiten bauen für (faule) Nerds (petitfoo)</title>
3811 <link>https://media.ccc.de/v/petitfoo-webseiten-bauen</link>
3812 <description>Das Konzept der privaten Homepage wird vielmals als angestaubt und als ein Relikt der 90er und frühen 2000er Jahre betrachtet: Der Hochzeit von Geocities, Tripod und Co. Aber kleine, private Webseiten haben auch Vorteile: Sie werden gut indiziert (googlebar) und Dienste wie Github Pages haben das Hosten von privaten Webseiten einfach gemacht. Eine eigene Webseite sieht professionell aus. Und In Zeiten, in denen große Anbieter vermehrt Nutzer und Inhalte sperren, löschen und ausgrenzen erweisen sich private Webseiten als resistent. In diesem Petit Foo erkläre ich wie man einfach und schnell ansprechende statische Webseiten baut, die modernen Ansprüchen wie z.B. responsive Design, genügen und keine komplizierten und anfälligen Content-Management-Systeme wie das bekannte Wordpress benötigen. Ich werde erste verschiedene Frameworks vorstellen mit denen man Webseiten gestalten kann und wie der typische Workflow bei der Verwendung ist (Spoiler Alert: Ihr braucht nur einen Texteditor).
3813 about this event: https://www.chaospott.de
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3826 about this event: https://www.chaospott.de
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3830 <item>
3831 <title>Muss man sich vor unterschwelliger Beeinflussung fürchten? (rc3)</title>
3832 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-641471-muss_man_sich_vor_unterschwelliger_beeinflussung_fuerchten</link>
3833 <description>Im Medienstaatsvertrag heißt es unter §8(3): „In der Werbung dürfen keine Techniken der unterschwelligen Beeinflussung eingesetzt werden.“ Als unterschwellig oder subliminal werden Reize bezeichnet, die sich unterhalb einer Wahrnehmungsschwelle befinden. Beispielsweise sind subliminale visuelle Reize mit dem bloßen Auge nicht bewusst wahrnehmbar. Dennoch ist unser Gehirn aber in der Lage, auch die Informationen unterschwelliger Reize zu verarbeiten. Damit verbunden ist oft die Sorge, dass die Darbietung solcher Reize ein Missbrauchspotenzial birgt, wie es aus dem zitierten Verbot des Einsatzes unterschwelliger Beeinflussung in der Werbung hervorgeht. Wir werden in unserem Vortrag der Frage nachgehen, ob man sich vor unterschwelliger Beeinflussung fürchten sollte. Zwar ist allgemein bekannt, dass Reize auch unbewusst verarbeitet werden können, jedoch ist dieses Thema mit vielen Mythen und Unklarheiten behaftet. Aufbauend auf den Erkenntnissen aktueller psychologischer und neurowissenschaftlicher Forschung soll der Vortrag einen umfassenden Blick auf die unbewusste Reizverarbeitung liefern. Wir werden zeigen, welche technischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen, um Reize unsichtbar werden zu lassen, und wie Reaktionen auf solche Reize gemessen werden können. An konkreten Beispielen werden wir erläutern, in welchem Ausmaß das Verhalten durch unterschwellige Reize tatsächlich beeinflusst werden kann. In diesem Zusammenhang werden wir auch diskutieren, welche Rolle die aktuelle „Replikationskrise“ der Psychologie für die Ergebnisse dieses Forschungsbereichs spielt.
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3846 <itunes:summary>Im Medienstaatsvertrag heißt es unter §8(3): „In der Werbung dürfen keine Techniken der unterschwelligen Beeinflussung eingesetzt werden.“ Als unterschwellig oder subliminal werden Reize bezeichnet, die sich unterhalb einer Wahrnehmungsschwelle befinden. Beispielsweise sind subliminale visuelle Reize mit dem bloßen Auge nicht bewusst wahrnehmbar. Dennoch ist unser Gehirn aber in der Lage, auch die Informationen unterschwelliger Reize zu verarbeiten. Damit verbunden ist oft die Sorge, dass die Darbietung solcher Reize ein Missbrauchspotenzial birgt, wie es aus dem zitierten Verbot des Einsatzes unterschwelliger Beeinflussung in der Werbung hervorgeht. Wir werden in unserem Vortrag der Frage nachgehen, ob man sich vor unterschwelliger Beeinflussung fürchten sollte. Zwar ist allgemein bekannt, dass Reize auch unbewusst verarbeitet werden können, jedoch ist dieses Thema mit vielen Mythen und Unklarheiten behaftet. Aufbauend auf den Erkenntnissen aktueller psychologischer und neurowissenschaftlicher Forschung soll der Vortrag einen umfassenden Blick auf die unbewusste Reizverarbeitung liefern. Wir werden zeigen, welche technischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen, um Reize unsichtbar werden zu lassen, und wie Reaktionen auf solche Reize gemessen werden können. An konkreten Beispielen werden wir erläutern, in welchem Ausmaß das Verhalten durch unterschwellige Reize tatsächlich beeinflusst werden kann. In diesem Zusammenhang werden wir auch diskutieren, welche Rolle die aktuelle „Replikationskrise“ der Psychologie für die Ergebnisse dieses Forschungsbereichs spielt.
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3852 <title>Wie kommt der Code auf den Arduino? (petitfoo)</title>
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3854 <description>In diesem Petit Foo erkläre ich was alles automatisch im Hintergrund abläuft damit der Programmcode vom Bildschirm auf dem Arduino landet. Ich werde unter anderem erklären, was ein Compiler und ein Linker sind und wofür der avrdude benötigt wird.
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3860 <pubDate>Wed, 24 Feb 2021 20:15:00 +0100</pubDate>
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3873 <title>The Dam Busters (petitfoo)</title>
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3875 <description>In diesem Petit Foo stelle ich die 'Operation Chastise', besser bekannt als 'Dam Busters', vor. Unter diesem Decknamen fanden im zweiten Weltkrieg britische Angriffe auf deutsche Staudämme mit speziellen Bomben statt. Was es mit diesen Bomben auf sich hat und was das Ganze mit Star Wars zu tun hat erfahrt in diesem Petit Foo.
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3888 <itunes:summary>In diesem Petit Foo stelle ich die 'Operation Chastise', besser bekannt als 'Dam Busters', vor. Unter diesem Decknamen fanden im zweiten Weltkrieg britische Angriffe auf deutsche Staudämme mit speziellen Bomben statt. Was es mit diesen Bomben auf sich hat und was das Ganze mit Star Wars zu tun hat erfahrt in diesem Petit Foo.
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3894 <title>Android ohne Goole (petitfoo)</title>
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3896 <description>In diesem Petit Foo erzähle ich wie man sein Android-Handy ohne Google-Account und proprietäre Google-Software verwendet ohne auf Funktionen wie Messaging, Browser, Navigation, App-Store usw. zu verzichten.
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3915 <title>Android Rooten (petitfoo)</title>
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3917 <description>Ich habe mir letztens ein neues Android-Handy gekauft und es am Wochenende nach meinen Bedürfnissen eingerichtet. Hierbei habe ich festgestellt, dass sich der Prozess seit meinem letzten Handy um einiges geändert hat. In diesem Petit Foo werde ich erklären, wie man auf modernen Android-Handys einen Root-Zugang einrichtet und was man dabei alles beachten muss. Außerdem werde ich aufzeigen, wofür man einen Root-Zugang braucht, welche Nachteile er hat und welche Alternativen man verwenden kann.
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3923 <pubDate>Wed, 10 Mar 2021 20:15:00 +0100</pubDate>
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3930 <itunes:summary>Ich habe mir letztens ein neues Android-Handy gekauft und es am Wochenende nach meinen Bedürfnissen eingerichtet. Hierbei habe ich festgestellt, dass sich der Prozess seit meinem letzten Handy um einiges geändert hat. In diesem Petit Foo werde ich erklären, wie man auf modernen Android-Handys einen Root-Zugang einrichtet und was man dabei alles beachten muss. Außerdem werde ich aufzeigen, wofür man einen Root-Zugang braucht, welche Nachteile er hat und welche Alternativen man verwenden kann.
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3936 <title>Music for Hackers: SuperCollider (divoc)</title>
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3938 <description>Dieser Talk gibt einen Überblick über die Möglichkeiten von SuperCollider, einem freien Werkzeug für Audiosynthese und algorithmische Komposition. Es wird eine kurze Einführung geben, gefolgt von einer Live-Demo, die verschiedene Aspekte des Live-Codings in SuperCollider beleuchtet. Wer schon immer mal ein flexibles und dennoch hackerfreundliches Tool für den Themenkreis Sound, Musik (und vielleicht Blinkenlights) kennenlernen wollte, der ist hier genau richtig.
3939 about this event: https://di.c3voc.de/fahrplan:semitone
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3951 <itunes:summary>Dieser Talk gibt einen Überblick über die Möglichkeiten von SuperCollider, einem freien Werkzeug für Audiosynthese und algorithmische Komposition. Es wird eine kurze Einführung geben, gefolgt von einer Live-Demo, die verschiedene Aspekte des Live-Codings in SuperCollider beleuchtet. Wer schon immer mal ein flexibles und dennoch hackerfreundliches Tool für den Themenkreis Sound, Musik (und vielleicht Blinkenlights) kennenlernen wollte, der ist hier genau richtig.
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3957 <title>Breadboard to Printed Circuit Board - Bring your ideas (divoc_ptt)</title>
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3959 <description>#### DE:
3960 Wie bringe ich meine Schaltungs-Idee von einem Breadboard auf ein richtiges PCB?
3961 Muss es immer ein Dev-Board sein, oder kann ich das auch selbst?
3962 Dein Dev-Board ist zu groß, kann zu viel, macht nicht genug? Dann bau dir dein eigenes!
3963
3964 ---
3965
3966 #### EN:
3967 Bring you circuit ideas from breadboard to a PCB. Does it have to be a dev-board or can I make it myself?
3968 Your dev-board is too big, too powerful, not powerful enough? Make your own!
3969
3970 #### DE:
3971 Wer kennt es nicht, ihr habt ein Breadboard mit Kabeln überall und es funktioniert sogar. Aber wie bekomme ich das jetzt von A nach B ohne das es auseinander fällt oder kann es wirklich verbauen und benutzen.
3972 Da kommt schnell mal die Idee auf, ich könnte doch mal eine Platine herstellen. Aber nur wie?
3973
3974 Und löte ich einfach meine Dev-Boards auf oder nur die Bauteile, und wo bekomme ich überhaupt Bauteile oder das PCB her?
3975
3976 Wie erstelle ich mein PCB Design. Ist das teuer? Kann ich das einfach so?
3977
3978 Die Kurze Antwort ist: Ja du kannst das!
3979
3980 *Stell deine Fragen zum Talk [in diesem Pad](https://di.c3voc.de/pad/ptt:talk:AGAMHV).*
3981
3982 ---
3983
3984 #### EN:
3985 Who doesn‘t know the feeling when you have made a mess of wires on your desk and it even works? But how do I move this thing now, or even mount and use properly?
3986 You’ve probably thought about making PCBs but how?
3987
3988 Just solder the dev-boards on the PCB or make everything myself? Where do I get PCBs and parts from? Is it expensive?
3989
3990 Can I even make a PCB design?
3991
3992 Short answer is: YES!
3993
3994 *You can submit questions about this talk in [this pad](https://di.c3voc.de/pad/ptt:talk:AGAMHV).*
3995 about this event: https://talks.mrmcd.net/ptt/talk/AGAMHV/
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4008 Wie bringe ich meine Schaltungs-Idee von einem Breadboard auf ein richtiges PCB?
4009 Muss es immer ein Dev-Board sein, oder kann ich das auch selbst?
4010 Dein Dev-Board ist zu groß, kann zu viel, macht nicht genug? Dann bau dir dein eigenes!
4011
4012 ---
4013
4014 #### EN:
4015 Bring you circuit ideas from breadboard to a PCB. Does it have to be a dev-board or can I make it myself?
4016 Your dev-board is too big, too powerful, not powerful enough? Make your own!
4017
4018 #### DE:
4019 Wer kennt es nicht, ihr habt ein Breadboard mit Kabeln überall und es funktioniert sogar. Aber wie bekomme ich das jetzt von A nach B ohne das es auseinander fällt oder kann es wirklich verbauen und benutzen.
4020 Da kommt schnell mal die Idee auf, ich könnte doch mal eine Platine herstellen. Aber nur wie?
4021
4022 Und löte ich einfach meine Dev-Boards auf oder nur die Bauteile, und wo bekomme ich überhaupt Bauteile oder das PCB her?
4023
4024 Wie erstelle ich mein PCB Design. Ist das teuer? Kann ich das einfach so?
4025
4026 Die Kurze Antwort ist: Ja du kannst das!
4027
4028 *Stell deine Fragen zum Talk [in diesem Pad](https://di.c3voc.de/pad/ptt:talk:AGAMHV).*
4029
4030 ---
4031
4032 #### EN:
4033 Who doesn‘t know the feeling when you have made a mess of wires on your desk and it even works? But how do I move this thing now, or even mount and use properly?
4034 You’ve probably thought about making PCBs but how?
4035
4036 Just solder the dev-boards on the PCB or make everything myself? Where do I get PCBs and parts from? Is it expensive?
4037
4038 Can I even make a PCB design?
4039
4040 Short answer is: YES!
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4042 *You can submit questions about this talk in [this pad](https://di.c3voc.de/pad/ptt:talk:AGAMHV).*
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4047 <item>
4048 <title>Infrastructure Review und Closing (divoc)</title>
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4068 <item>
4069 <title>Connection, Resistance and Autonomy in Peripheral Communities (divoc_ptt)</title>
4070 <link>https://media.ccc.de/v/ptt-233-connection-resistance-and-autonomy-in-peripheral-communities</link>
4071 <description>In the midst of technical, economic, political and sociological struggles, many communities in Latin America have been marginalized by major telephone operators due to high infrastructure costs and low profit margins. Most are still relying on exorbitant landline and satellite services. Despite the ideals of freedom, collaboration, shared knowledge and more equitable distribution of power that are at the mythical origin of the Internet, it has become clear that we are living within a context of concentration of power over the network infrastructure.
4072 In this session, we will talk about three Latin American community internet/intranet networks that appear simultaneously as the subversion of this process of concentration and as the resumption of ideals of freedom in the network.
4073
4074 The three examples of community infrastructure are governed locally by and for the community, reviving the possibility of relationships based on trust and solidarity. We will show how the development of three very distinct community networks occurred - one located in the Amazon rainforest state of Pará (Brazil), called co-NecteBV, Telecomunicaciones Indigenas Comunitaria (TIC) located in 17 communities in Oaxaca (Mexico) and ABRADIG that promote the implementation of Digital Radio in Brazil.
4075 In this presentation, we hope to bring information about the history of the community network deployment and the challenges that we all face.
4076 15 mins - talk about co-NecteBV (Debora and Elaine)
4077 2-5 mins - live tour in Acara co-NecteBV
4078 15 mins - talk about TIC (Javi)
4079 2-5 mins - live tour in Oaxaca
4080 15 mins - talk about implementation of Digital Radio in Brazil (Anya Orlova)
4081 20 mins for questions and conversation
4082
4083 *You can submit questions about this talk in [this pad](https://di.c3voc.de/pad/ptt:talk:JJMHBB).*
4084 about this event: https://talks.mrmcd.net/ptt/talk/JJMHBB/
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4089 <pubDate>Fri, 04 Sep 2020 18:30:00 +0200</pubDate>
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4093 <itunes:author>Debora Leal, Javi</itunes:author>
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4095 <itunes:keywords>divoc_ptt, 233, 2020</itunes:keywords>
4096 <itunes:summary>In the midst of technical, economic, political and sociological struggles, many communities in Latin America have been marginalized by major telephone operators due to high infrastructure costs and low profit margins. Most are still relying on exorbitant landline and satellite services. Despite the ideals of freedom, collaboration, shared knowledge and more equitable distribution of power that are at the mythical origin of the Internet, it has become clear that we are living within a context of concentration of power over the network infrastructure.
4097 In this session, we will talk about three Latin American community internet/intranet networks that appear simultaneously as the subversion of this process of concentration and as the resumption of ideals of freedom in the network.
4098
4099 The three examples of community infrastructure are governed locally by and for the community, reviving the possibility of relationships based on trust and solidarity. We will show how the development of three very distinct community networks occurred - one located in the Amazon rainforest state of Pará (Brazil), called co-NecteBV, Telecomunicaciones Indigenas Comunitaria (TIC) located in 17 communities in Oaxaca (Mexico) and ABRADIG that promote the implementation of Digital Radio in Brazil.
4100 In this presentation, we hope to bring information about the history of the community network deployment and the challenges that we all face.
4101 15 mins - talk about co-NecteBV (Debora and Elaine)
4102 2-5 mins - live tour in Acara co-NecteBV
4103 15 mins - talk about TIC (Javi)
4104 2-5 mins - live tour in Oaxaca
4105 15 mins - talk about implementation of Digital Radio in Brazil (Anya Orlova)
4106 20 mins for questions and conversation
4107
4108 *You can submit questions about this talk in [this pad](https://di.c3voc.de/pad/ptt:talk:JJMHBB).*
4109 about this event: https://talks.mrmcd.net/ptt/talk/JJMHBB/
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4113 <item>
4114 <title>Kleines Orgelpfeifen-Update (divoc_ptt)</title>
4115 <link>https://media.ccc.de/v/ptt-230-kleines-orgelpfeifen-update</link>
4116 <description>Nach meinen bisherigen Vorträgen über 3D-gedruckte Orgelpfeifen habe ich an zwei neuen Pfeifensorten gearbeitet: Diaphone und Flauto Mirabilis, und die möchte ich kurz vorstellen.
4117
4118 Musikinstrumentenbau ist überwiegend geheim-by-accident, er wird persönlich weiter gegeben und ist nicht ohne weiteres öffentlich zugänglich. Das ist für musik- und handwerklich interessierte Nerds natürlich unbefriedigend.
4119 Nach meinen bisherigen Vorträgen über 3D-gedruckte Orgelteile und Orgelpfeifen habe ich nun an zwei neuen Pfeifensorten gearbeitet, die bisher noch wenig erforscht sind: Diaphone und Flauto Mirabilis.
4120 Ich erkläre nochmal kurz die Grundlagen zur Klangerzeugung bei Blasinstrumenten (Vorwissen ist also nicht nötig) und stelle euch dann die beiden neuen Pfeifensorten vor.
4121
4122 Weiterführende Links:
4123 https://media.ccc.de/v/WHTT3V
4124 https://media.ccc.de/v/35c3-9768-open_source_orgelbau
4125 https://github.com/benjaminwand/3d-printed-labial-pipe
4126 https://benjaminwand.github.io/verbose-cv/projects/flauto_mirabilis.html
4127 https://github.com/benjaminwand/3d-printed-diaphone-pipe
4128 https://www.youtube.com/watch?v=g_tp1z9HByQ
4129
4130 Spektrogramm auf Mac: ffmpeg -f avfoundation -i ":0" -lavfi showspectrum=s=300x720:slide=rscroll -c:v rawvideo -r 25 -pix_fmt yuv420p -f matroska - | mpv -
4131 Spektrogramm auf Linux: ffplay -f pulse -i "default"
4132
4133 *Stell deine Fragen zum Talk [in diesem Pad](https://di.c3voc.de/pad/ptt:talk:TAS93S).*
4134 about this event: https://talks.mrmcd.net/ptt/talk/TAS93S/
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4146 <itunes:summary>Nach meinen bisherigen Vorträgen über 3D-gedruckte Orgelpfeifen habe ich an zwei neuen Pfeifensorten gearbeitet: Diaphone und Flauto Mirabilis, und die möchte ich kurz vorstellen.
4147
4148 Musikinstrumentenbau ist überwiegend geheim-by-accident, er wird persönlich weiter gegeben und ist nicht ohne weiteres öffentlich zugänglich. Das ist für musik- und handwerklich interessierte Nerds natürlich unbefriedigend.
4149 Nach meinen bisherigen Vorträgen über 3D-gedruckte Orgelteile und Orgelpfeifen habe ich nun an zwei neuen Pfeifensorten gearbeitet, die bisher noch wenig erforscht sind: Diaphone und Flauto Mirabilis.
4150 Ich erkläre nochmal kurz die Grundlagen zur Klangerzeugung bei Blasinstrumenten (Vorwissen ist also nicht nötig) und stelle euch dann die beiden neuen Pfeifensorten vor.
4151
4152 Weiterführende Links:
4153 https://media.ccc.de/v/WHTT3V
4154 https://media.ccc.de/v/35c3-9768-open_source_orgelbau
4155 https://github.com/benjaminwand/3d-printed-labial-pipe
4156 https://benjaminwand.github.io/verbose-cv/projects/flauto_mirabilis.html
4157 https://github.com/benjaminwand/3d-printed-diaphone-pipe
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4159
4160 Spektrogramm auf Mac: ffmpeg -f avfoundation -i ":0" -lavfi showspectrum=s=300x720:slide=rscroll -c:v rawvideo -r 25 -pix_fmt yuv420p -f matroska - | mpv -
4161 Spektrogramm auf Linux: ffplay -f pulse -i "default"
4162
4163 *Stell deine Fragen zum Talk [in diesem Pad](https://di.c3voc.de/pad/ptt:talk:TAS93S).*
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4169 <title>Digitale Abgründe in der Kommunalpolitik (divoc)</title>
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4171 <description>In diesem Talk beschäftige ich mich mit den digitalen Abgründen der Kommunalpolitik.
4172
4173 Kommunalpolitik ist oft undankbar, schlecht bezahlt und endet bisweilen tödlich. In diesem Talk beschäftige ich mich aber weniger mit den politischen Untiefen, sondern mit den digitalen Abgründen der Kommunalpolitik: die Ratsinformationssysteme sind ein Graus und verschlingen Unmengen an Zeit. Am Beispiel ALLRIS zeige ich die Schwächen auf und präsentiere mögliche Lösungen.
4174
4175 Disclaimer: Seit Mai 2019 bin ich gewähltes Mitglied der Bezirksversammlung Eimsbüttel in Hamburg.
4176
4177 Zu Beginn des Talks werde ich eine kurze Einführung in die Strukturen der Hamburger Bezirkspolitik geben, damit alle Teilnehmer\*innen die Umstände besser kennenlernen. Keine Sorge, es bleibt verständlich und kurz.
4178
4179 In einer anschließenden Live-Vorführung zeige ich die schlechte UI und UX des in Hamburg verwendeten ALLRIS-Systems. Daraufhin stelle ich meinen aktuellen Workaround vor, um den gezeigten Nervkram nicht mehr tun zu müssen. Schließlich präsentiere ich eine sinnvolle langfristige Lösung des Problems und zeige Schritte auf, die zu dieser Lösung führen können. Dabei schließt sich dann der Kreis zu den eingangs erwähnten Umständen.
4180 about this event: https://di.c3voc.de/fahrplan:2martens
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4193
4194 Kommunalpolitik ist oft undankbar, schlecht bezahlt und endet bisweilen tödlich. In diesem Talk beschäftige ich mich aber weniger mit den politischen Untiefen, sondern mit den digitalen Abgründen der Kommunalpolitik: die Ratsinformationssysteme sind ein Graus und verschlingen Unmengen an Zeit. Am Beispiel ALLRIS zeige ich die Schwächen auf und präsentiere mögliche Lösungen.
4195
4196 Disclaimer: Seit Mai 2019 bin ich gewähltes Mitglied der Bezirksversammlung Eimsbüttel in Hamburg.
4197
4198 Zu Beginn des Talks werde ich eine kurze Einführung in die Strukturen der Hamburger Bezirkspolitik geben, damit alle Teilnehmer\*innen die Umstände besser kennenlernen. Keine Sorge, es bleibt verständlich und kurz.
4199
4200 In einer anschließenden Live-Vorführung zeige ich die schlechte UI und UX des in Hamburg verwendeten ALLRIS-Systems. Daraufhin stelle ich meinen aktuellen Workaround vor, um den gezeigten Nervkram nicht mehr tun zu müssen. Schließlich präsentiere ich eine sinnvolle langfristige Lösung des Problems und zeige Schritte auf, die zu dieser Lösung führen können. Dabei schließt sich dann der Kreis zu den eingangs erwähnten Umständen.
4201 about this event: https://di.c3voc.de/fahrplan:2martens
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4205 <item>
4206 <title>How (some) biohackers tackle the COVID19 pandemic - an example (divoc_ptt)</title>
4207 <link>https://media.ccc.de/v/ptt-224-how-some-biohackers-tackle-the-covid19-pandemic-an-example</link>
4208 <description>The ongoing pandemic lead to a huge outburst of solidarity in academia and citizen science.
4209 Hear about the journey of some of them :)
4210
4211 Rapid and exhaustive testing on SARS-CoV-2 is one of the key pillars of pandemic-control management.
4212 The Biotech-Industry didn‘t miss their chance in pivoting this huge „market“ and sell their testing reagents to horrendous prices. Even in Nigeria one test still costs 60$.
4213
4214 We, the DIY-bio community & academical developmental aid organizations, are finally catching up: developing, validating and distributing open source test-protocols and the critical resources and knowledge to produce key elements (enzymes) by your own.
4215
4216 This approach to distribute DNA-rings (plasmids), necessary for producing enzymes in bacteria, can help cut cost tenfold or more, rendering low-resource regions more independent from the patent- & price-war on Biotech and heavily limiting supply chain dependencies.
4217
4218 *You can submit questions about this talk in [this pad](https://di.c3voc.de/pad/ptt:talk:USPQZF).*
4219 about this event: https://talks.mrmcd.net/ptt/talk/USPQZF/
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4232 Hear about the journey of some of them :)
4233
4234 Rapid and exhaustive testing on SARS-CoV-2 is one of the key pillars of pandemic-control management.
4235 The Biotech-Industry didn‘t miss their chance in pivoting this huge „market“ and sell their testing reagents to horrendous prices. Even in Nigeria one test still costs 60$.
4236
4237 We, the DIY-bio community & academical developmental aid organizations, are finally catching up: developing, validating and distributing open source test-protocols and the critical resources and knowledge to produce key elements (enzymes) by your own.
4238
4239 This approach to distribute DNA-rings (plasmids), necessary for producing enzymes in bacteria, can help cut cost tenfold or more, rendering low-resource regions more independent from the patent- & price-war on Biotech and heavily limiting supply chain dependencies.
4240
4241 *You can submit questions about this talk in [this pad](https://di.c3voc.de/pad/ptt:talk:USPQZF).*
4242 about this event: https://talks.mrmcd.net/ptt/talk/USPQZF/
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4247 <title>Hinter dem Shitstorm: Strategie und Ziele der neuen Rechten im Netz (divoc)</title>
4248 <link>https://media.ccc.de/v/DiVOC-13-hinter_dem_shitstorm_strategie_und_ziele_der_neuen_rechten_im_netz</link>
4249 <description>Im Vortrag geht es um das ideologische und strategische Fundament hinter der Netzaktivität der neuen Rechten.
4250
4251 Im Vortrag geht es um das ideologische und strategische Fundament hinter der Netzaktivität der neuen Rechten. Hinter Shitstorms, Hassrede und Co. steckt mehr als reines Getrolle. Tatsächlich wird eine politische Strategie verfolgt, die letztlich zu handfesten politischen Veränderungen im Land führen soll. Das Wissen über diese Vorgehensweise hilft dabei, ihre Manifestationen im Netz zu erkennen und einzuordnen, sich nicht manipulieren zu lassen und im Bestfall die passenden Gegenimpulse setzen zu können.
4252
4253 Als Internetnutzer*innen kennt man die Phänomene, die seit Jahren im Rahmen der erstarkten neurechten Netzaktivität am laufenden Band produziert werden: Hassrede, Morddrohungen und Shitstorms werden oft eingeordnet als plumpe, unreflektierte Ausübung impulsiver Aggression, sind letztlich aber allesamt Manifestationen einer gemeinsam zu Grunde liegenden Strategie. Ihre Umsetzung soll mithilfe von Diskursdominanz Schritt für Schritt politische Verhältnisse im Land verändern. Um das zu verhindern, muss man die Grundlagen der Denkweise und Strategie der neuen Rechten verstehen. Dazu betrachten wir im Vortrag die Vordenker der neuen Rechten, ihr Verständnis von politischer Einflussnahme als Minderheit und ihre Sicht auf den digitalen Diskurs als Instrument zum Erlangen von politischer Gestaltungsmacht. Es steckt mehr dahinter, als reines Shitposting.
4254 about this event: https://di.c3voc.de/fahrplan:lea-richter
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4266 <itunes:summary>Im Vortrag geht es um das ideologische und strategische Fundament hinter der Netzaktivität der neuen Rechten.
4267
4268 Im Vortrag geht es um das ideologische und strategische Fundament hinter der Netzaktivität der neuen Rechten. Hinter Shitstorms, Hassrede und Co. steckt mehr als reines Getrolle. Tatsächlich wird eine politische Strategie verfolgt, die letztlich zu handfesten politischen Veränderungen im Land führen soll. Das Wissen über diese Vorgehensweise hilft dabei, ihre Manifestationen im Netz zu erkennen und einzuordnen, sich nicht manipulieren zu lassen und im Bestfall die passenden Gegenimpulse setzen zu können.
4269
4270 Als Internetnutzer*innen kennt man die Phänomene, die seit Jahren im Rahmen der erstarkten neurechten Netzaktivität am laufenden Band produziert werden: Hassrede, Morddrohungen und Shitstorms werden oft eingeordnet als plumpe, unreflektierte Ausübung impulsiver Aggression, sind letztlich aber allesamt Manifestationen einer gemeinsam zu Grunde liegenden Strategie. Ihre Umsetzung soll mithilfe von Diskursdominanz Schritt für Schritt politische Verhältnisse im Land verändern. Um das zu verhindern, muss man die Grundlagen der Denkweise und Strategie der neuen Rechten verstehen. Dazu betrachten wir im Vortrag die Vordenker der neuen Rechten, ihr Verständnis von politischer Einflussnahme als Minderheit und ihre Sicht auf den digitalen Diskurs als Instrument zum Erlangen von politischer Gestaltungsmacht. Es steckt mehr dahinter, als reines Shitposting.
4271 about this event: https://di.c3voc.de/fahrplan:lea-richter
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4275 <item>
4276 <title>Hacker eG Camp Bridge (divoc_ptt)</title>
4277 <link>https://media.ccc.de/v/ptt-231-hacker-eg-camp-bridge</link>
4278 <description>Vom 3.-8. September findet das Camp der Werkkooperative der Technikfreundinnen (WTF) eG i.G. und des VEB IT eV statt ("Hacker eG") Wir haben vor, für die daheimgebliebenen Member in Hybridmanier Dinge zu streamen oder in BBB zu nutzen. Das Camp findet komplett draußen auf einem Berg im Vogtland statt, wohin wir per Richtfunk etwas Netz beamen werden.
4279 Wir machen eine Liveschalte zwischen divoc und Camp und wollen ein Gemeinschaftserlebnis schaffen. Inhaltlich könnte es einen Camprundgang mit mobiler Kamera geben, ein Laberfeuer, ein WTF-StateOfTheUnion, ein WTF-AskUsAnything, Onlinewaffeln mit dem WOC, oder oder.
4280
4281 Vom 3.-8. September findet das Camp der Werkkooperative der Technikfreundinnen (WTF) eG i.G. und des VEB IT eV statt ("Hacker eG") Wir haben vor, für die daheimgebliebenen Member in Hybridmanier Dinge zu streamen oder in BBB zu nutzen. Das Camp findet komplett draußen auf einem Berg im Vogtland statt, wohin wir per Richtfunk etwas Netz beamen werden.
4282 Wir machen eine Liveschalte zwischen divoc und Camp und wollen ein Gemeinschaftserlebnis schaffen. Inhaltlich könnte es einen Camprundgang mit mobiler Kamera geben, ein Laberfeuer, ein WTF-StateOfTheUnion, ein WTF-AskUsAnything, Onlinewaffeln mit dem WOC, oder oder. Infos zu unserem Genossenschaftsprojekt gibt es auf https://vebit.xyz - Aber am besten Ihr kommt zur DivoC-WTF-Schaltkonferenz!
4283
4284 *Stell deine Fragen zum Talk [in diesem Pad](https://di.c3voc.de/pad/ptt:talk:ZSZWMT).*
4285 about this event: https://talks.mrmcd.net/ptt/talk/ZSZWMT/
4286 </description>
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4290 <pubDate>Sat, 05 Sep 2020 20:30:00 +0200</pubDate>
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4297 <itunes:summary>Vom 3.-8. September findet das Camp der Werkkooperative der Technikfreundinnen (WTF) eG i.G. und des VEB IT eV statt ("Hacker eG") Wir haben vor, für die daheimgebliebenen Member in Hybridmanier Dinge zu streamen oder in BBB zu nutzen. Das Camp findet komplett draußen auf einem Berg im Vogtland statt, wohin wir per Richtfunk etwas Netz beamen werden.
4298 Wir machen eine Liveschalte zwischen divoc und Camp und wollen ein Gemeinschaftserlebnis schaffen. Inhaltlich könnte es einen Camprundgang mit mobiler Kamera geben, ein Laberfeuer, ein WTF-StateOfTheUnion, ein WTF-AskUsAnything, Onlinewaffeln mit dem WOC, oder oder.
4299
4300 Vom 3.-8. September findet das Camp der Werkkooperative der Technikfreundinnen (WTF) eG i.G. und des VEB IT eV statt ("Hacker eG") Wir haben vor, für die daheimgebliebenen Member in Hybridmanier Dinge zu streamen oder in BBB zu nutzen. Das Camp findet komplett draußen auf einem Berg im Vogtland statt, wohin wir per Richtfunk etwas Netz beamen werden.
4301 Wir machen eine Liveschalte zwischen divoc und Camp und wollen ein Gemeinschaftserlebnis schaffen. Inhaltlich könnte es einen Camprundgang mit mobiler Kamera geben, ein Laberfeuer, ein WTF-StateOfTheUnion, ein WTF-AskUsAnything, Onlinewaffeln mit dem WOC, oder oder. Infos zu unserem Genossenschaftsprojekt gibt es auf https://vebit.xyz - Aber am besten Ihr kommt zur DivoC-WTF-Schaltkonferenz!
4302
4303 *Stell deine Fragen zum Talk [in diesem Pad](https://di.c3voc.de/pad/ptt:talk:ZSZWMT).*
4304 about this event: https://talks.mrmcd.net/ptt/talk/ZSZWMT/
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4307 </item>
4308 <item>
4309 <title>Warum momentan Lernvideos auf YouTube durch die Decke gehen? (divoc_ptt)</title>
4310 <link>https://media.ccc.de/v/ptt-227-warum-momentan-lernvideos-auf-youtube-durch-die-decke-gehen-</link>
4311 <description>YouTube verändert das Lernen und Lehren in massiver Form in jedem Bereich der Ausbildung. Als YouTuber im Bereich der Elektrotechnik berichte ich über diesen Trend und die unglaublichen Chancen, welche sich aus diesem Trend ableiten lassen.
4312
4313 Die Digitalisierung ist nicht mehr weg zudenken. Gerade jetzt in Zeiten der Krise und des Corona ändert sich vieles im Bereich der Ausbildung. Die Lehre findet weitestgehend online via. Skype oder Teams statt. Bei Fragen der Studierenden wird YouTube die erste Anlaufstelle.
4314
4315 Als größter Edutuber im Bereich Elektrotechnik, sehe ich, dass immer mehr Studenten und Schüler die Plattform YouTube nicht nur für Musik und Comedy nutzten sondern auch für Ihre Ausbildung und Studium. Warum ist das so? Wieso sind klassische Vorlesungen im Vergleich zu Onlinevideos stinklangweilig? Welche Möglichkeiten und Chancen bittet das ganze? Über diesen Trend möchte ich in 10 Minuten referieren anschließend gibt es Q&A.
4316
4317 *Stell deine Fragen zum Talk [in diesem Pad](https://di.c3voc.de/pad/ptt:talk:VXGHJQ).*
4318 about this event: https://talks.mrmcd.net/ptt/talk/VXGHJQ/
4319 </description>
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4323 <pubDate>Sat, 05 Sep 2020 16:00:00 +0200</pubDate>
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4327 <itunes:author>Alexander Stöger</itunes:author>
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4330 <itunes:summary>YouTube verändert das Lernen und Lehren in massiver Form in jedem Bereich der Ausbildung. Als YouTuber im Bereich der Elektrotechnik berichte ich über diesen Trend und die unglaublichen Chancen, welche sich aus diesem Trend ableiten lassen.
4331
4332 Die Digitalisierung ist nicht mehr weg zudenken. Gerade jetzt in Zeiten der Krise und des Corona ändert sich vieles im Bereich der Ausbildung. Die Lehre findet weitestgehend online via. Skype oder Teams statt. Bei Fragen der Studierenden wird YouTube die erste Anlaufstelle.
4333
4334 Als größter Edutuber im Bereich Elektrotechnik, sehe ich, dass immer mehr Studenten und Schüler die Plattform YouTube nicht nur für Musik und Comedy nutzten sondern auch für Ihre Ausbildung und Studium. Warum ist das so? Wieso sind klassische Vorlesungen im Vergleich zu Onlinevideos stinklangweilig? Welche Möglichkeiten und Chancen bittet das ganze? Über diesen Trend möchte ich in 10 Minuten referieren anschließend gibt es Q&A.
4335
4336 *Stell deine Fragen zum Talk [in diesem Pad](https://di.c3voc.de/pad/ptt:talk:VXGHJQ).*
4337 about this event: https://talks.mrmcd.net/ptt/talk/VXGHJQ/
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4341 <item>
4342 <title>OpenPGP-verschlüsselte Mails mit Python (divoc)</title>
4343 <link>https://media.ccc.de/v/DiVOC-10-openpgp_verschluesselte_mails_mit_python</link>
4344 <description>Verschlüsselte Mails automatisiert zu versenden, kann man sich denken, sind doch ein paar überschaubare Schritte. Doch die Tücke steckt in den Details.
4345
4346 In der Mitgliederverwaltung des CCCs versenden wir viele automatisierte Mails. Ein erklecklicher Teil der Empfänger:innen hat einen PGP-Key angegeben und wir senden diesen Mitgliedern verschlüsselte Mails. Die Umsetzung in Python davon ist allerdings schwieriger, als einem lieb ist.
4347
4348 In diesem Vortrag stelle ich die verschiedenen Frameworks vor und wäge sie gegeneinander ab. Natürlich wird es viel um gnupg gehen, aber auch andere Projekte werden behandelt. Neben ein paar Rants über den Zustand des Ökosystems wird es auch konkrete Tipps zur Implementierung geben.
4349 about this event: https://di.c3voc.de/fahrplan:vollkorn
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4354 <pubDate>Sun, 12 Apr 2020 17:00:00 +0200</pubDate>
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4362
4363 In der Mitgliederverwaltung des CCCs versenden wir viele automatisierte Mails. Ein erklecklicher Teil der Empfänger:innen hat einen PGP-Key angegeben und wir senden diesen Mitgliedern verschlüsselte Mails. Die Umsetzung in Python davon ist allerdings schwieriger, als einem lieb ist.
4364
4365 In diesem Vortrag stelle ich die verschiedenen Frameworks vor und wäge sie gegeneinander ab. Natürlich wird es viel um gnupg gehen, aber auch andere Projekte werden behandelt. Neben ein paar Rants über den Zustand des Ökosystems wird es auch konkrete Tipps zur Implementierung geben.
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4371 <title>Fallstricke der Anonymisierung (divoc)</title>
4372 <link>https://media.ccc.de/v/DiVOC-3-fallstricke_der_anonymisierung</link>
4373 <description>Auf unserer Onlineplattform können Studierende Lehrveranstaltungen evaluieren. Dabei sollen Sie anonym Textkommentare abgeben können, doch - welch Überraschung - es ist gar nicht so einfach, dabei alles richtig zu machen.
4374
4375 Aus einer Engineering-Sicht begeben wir uns die Abstraktionsschichten unserer Webanwendung nach unten, treffen dabei auf die Wahlurne, eine Abwägung von gegensätzlichen Zielen und die Grenzen des Vertrauens in Software.
4376
4377 Der Talk ist technisch gestaltet, aber sollte auch für Anfänger gut nachvollziehbar sein. Es gibt einige Zeilen Python und ein paar Datenbankabfragen, die alle erklärt werden. Zuhörer sind angeregt mitzudenken und gedanklich mitzuhacken. Wir werden an einem ganz konkreten Projekt feststellen, dass technische Nachvollziehbarkeit und Anonymität nur schwer gleichzeitig zu realisieren sind, Parallelen zu Wahlen ziehen und am Ende mit einem Ausblick auf Ken Thompson's „Reflections on Trusting Trust“ enden.
4378
4379 about this event: https://di.c3voc.de/fahrplan:qbit
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4391 <itunes:subtitle>Auf unserer Onlineplattform können Studierende Lehrveranstaltungen evaluieren. Dabei sollen Sie anonym Textkommentare abgeben können, doch - welch Überraschung - es ist gar nicht so einfach, dabei alles richtig zu machen.</itunes:subtitle>
4392 <itunes:summary>Auf unserer Onlineplattform können Studierende Lehrveranstaltungen evaluieren. Dabei sollen Sie anonym Textkommentare abgeben können, doch - welch Überraschung - es ist gar nicht so einfach, dabei alles richtig zu machen.
4393
4394 Aus einer Engineering-Sicht begeben wir uns die Abstraktionsschichten unserer Webanwendung nach unten, treffen dabei auf die Wahlurne, eine Abwägung von gegensätzlichen Zielen und die Grenzen des Vertrauens in Software.
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4396 Der Talk ist technisch gestaltet, aber sollte auch für Anfänger gut nachvollziehbar sein. Es gibt einige Zeilen Python und ein paar Datenbankabfragen, die alle erklärt werden. Zuhörer sind angeregt mitzudenken und gedanklich mitzuhacken. Wir werden an einem ganz konkreten Projekt feststellen, dass technische Nachvollziehbarkeit und Anonymität nur schwer gleichzeitig zu realisieren sind, Parallelen zu Wahlen ziehen und am Ende mit einem Ausblick auf Ken Thompson's „Reflections on Trusting Trust“ enden.
4397
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4402 <item>
4403 <title>User definierte Software Entwicklung am Beispiel des WomoLIN Projektes (divoc)</title>
4404 <link>https://media.ccc.de/v/DiVOC-12-user_definierte_software_entwicklung_am_beispiel_des_womolin_projektes</link>
4405 <description>Da so ziemlich jedes Fahrzeug ein anderen Aufbau hat, wir hier eine konfigurierbare Softwareentwicklung besprochen, die dem Anwender ermöglicht eine für seine Konstallation eine lauffähige Version zu erzeugen.
4406
4407 Vorstellung des aktuellen Status vom WomoLIN Projekt, hier soll im speziellen auch auf die Softwarentwicklung eingegangen werden. Da so ziemlich jedes Fahrzeug ein anderen Aufbau hat, wir hier eine konfigurierbare Softwareentwicklung besprochen, die dem Anwender ermöglicht eine für seine Konstallation eine lauffähige Version zu erzeugen.
4408
4409 Das Projekt stellt eine universelle Plattform für Wohnmobile und weitere Anwendungen zur Verfügung. Herzstück des Projektes ist die Main Unit, eine Leiterplatte mit einer Vielzahl an Anschlussmöglichkeiten, rund um das Wohnmobil bzw. autarke Energieversorgung. Diese Main Unit wird durch eine Display Unit ergänzt, welche z.B. in das Wohnmobil verbaut wird.
4410
4411 Ergänzend zu dem Display gibt es aber auch weitere Möglichkeiten der Steuerung z.B. über ein Smartphone.
4412
4413 Die Herausforderung in diesem Projekt entsteht insbesondere durch die individuellen Benutzeranforderungen. Dadurch, dass jedes System anderen Komponenten und Informationen verarbeiten muss, und die Ressourcen beschränkt sind, ist für jedes System eine eigene Software nötig. Diese Software muss sich aus den Anforderungen des Systems ableiten. Ziel ist es daher, dem Anwender Werkzeuge in die Hand zu geben, sich seine maßgeschneiderte Version zu konfigurieren und zu einem lauffähigen Code zu übersetzen.
4414 about this event: https://di.c3voc.de/fahrplan:rfguy
4415 </description>
4416 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/divoc/2020/mp3/divoc20-12-deu-User_definierte_Software_Entwicklung_am_Beispiel_des_WomoLIN_Projektes_mp3.mp3"
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4426 <itunes:summary>Da so ziemlich jedes Fahrzeug ein anderen Aufbau hat, wir hier eine konfigurierbare Softwareentwicklung besprochen, die dem Anwender ermöglicht eine für seine Konstallation eine lauffähige Version zu erzeugen.
4427
4428 Vorstellung des aktuellen Status vom WomoLIN Projekt, hier soll im speziellen auch auf die Softwarentwicklung eingegangen werden. Da so ziemlich jedes Fahrzeug ein anderen Aufbau hat, wir hier eine konfigurierbare Softwareentwicklung besprochen, die dem Anwender ermöglicht eine für seine Konstallation eine lauffähige Version zu erzeugen.
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4430 Das Projekt stellt eine universelle Plattform für Wohnmobile und weitere Anwendungen zur Verfügung. Herzstück des Projektes ist die Main Unit, eine Leiterplatte mit einer Vielzahl an Anschlussmöglichkeiten, rund um das Wohnmobil bzw. autarke Energieversorgung. Diese Main Unit wird durch eine Display Unit ergänzt, welche z.B. in das Wohnmobil verbaut wird.
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4432 Ergänzend zu dem Display gibt es aber auch weitere Möglichkeiten der Steuerung z.B. über ein Smartphone.
4433
4434 Die Herausforderung in diesem Projekt entsteht insbesondere durch die individuellen Benutzeranforderungen. Dadurch, dass jedes System anderen Komponenten und Informationen verarbeiten muss, und die Ressourcen beschränkt sind, ist für jedes System eine eigene Software nötig. Diese Software muss sich aus den Anforderungen des Systems ableiten. Ziel ist es daher, dem Anwender Werkzeuge in die Hand zu geben, sich seine maßgeschneiderte Version zu konfigurieren und zu einem lauffähigen Code zu übersetzen.
4435 about this event: https://di.c3voc.de/fahrplan:rfguy
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4439 <item>
4440 <title>Feministischer Buchklub - Best of (divoc_ptt)</title>
4441 <link>https://media.ccc.de/v/ptt-251-feministischer-buchklub-best-of</link>
4442 <description>Der feministische Buchklub - eine Nachlese direkt im Anschluss an die self-Organised Session.
4443
4444 Der feministische Buchklub ist mal wieder zusammengekommen. Auf Einladung der Haecksen tauschten sich am Samstag von 18h bis 19h interessierte Menschen in einer Self-Organised Session über Bücher, Filme, Podcasts aus. Hier im Stream präsentieren wir euch im Anschluss ein Best-Of: Wo findet ihr die frisch aktualisierten Empfehlungen, wie könnt ihr auch in Zukunft weiter beitragen und Empfehlungen teilen? Wer keine Zeit für den kompletten Buchklub hatte oder zu spät darauf aufmerksam wurde, kann sich hier live oder später in der Aufzeichnung informieren und mit uns die gemeinsam erarbeiteten Ergebnisse feiern. Schau dafür auch gerne hier vorbei: https://wiki.haecksen.org/index.php/Haecksen_library
4445
4446 *Stell deine Fragen zum Talk [in diesem Pad](https://di.c3voc.de/pad/ptt:talk:L3ATSC).*
4447 about this event: https://talks.mrmcd.net/ptt/talk/L3ATSC/
4448 </description>
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4459 <itunes:summary>Der feministische Buchklub - eine Nachlese direkt im Anschluss an die self-Organised Session.
4460
4461 Der feministische Buchklub ist mal wieder zusammengekommen. Auf Einladung der Haecksen tauschten sich am Samstag von 18h bis 19h interessierte Menschen in einer Self-Organised Session über Bücher, Filme, Podcasts aus. Hier im Stream präsentieren wir euch im Anschluss ein Best-Of: Wo findet ihr die frisch aktualisierten Empfehlungen, wie könnt ihr auch in Zukunft weiter beitragen und Empfehlungen teilen? Wer keine Zeit für den kompletten Buchklub hatte oder zu spät darauf aufmerksam wurde, kann sich hier live oder später in der Aufzeichnung informieren und mit uns die gemeinsam erarbeiteten Ergebnisse feiern. Schau dafür auch gerne hier vorbei: https://wiki.haecksen.org/index.php/Haecksen_library
4462
4463 *Stell deine Fragen zum Talk [in diesem Pad](https://di.c3voc.de/pad/ptt:talk:L3ATSC).*
4464 about this event: https://talks.mrmcd.net/ptt/talk/L3ATSC/
4465 </itunes:summary>
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4467 </item>
4468 <item>
4469 <title>Betrieb und Modifikationen einer eigenen Compiler-Explorer Instanz (divoc_ptt)</title>
4470 <link>https://media.ccc.de/v/ptt-223-betrieb-und-modifikationen-einer-eigenen-compiler-explorer-instanz</link>
4471 <description>Am CERN habe ich eine kleine Instanz von Compiler-Explorer (aka godbolt.org) betrieben und möchte berichten welche Modifikationen und Hacks dabei entstanden sind.
4472
4473 Compiler-Explorer (godbolt.org) ist unter C++ Entwickler*innen ein sehr
4474 beliebtes Werkzeug. Teilweise um zu lesen was ein Compiler tatsächlich aus dem
4475 eigenen Quelltext macht, teilweise um an Code Fragmenten rumzufrickeln bis der
4476 Compiler endlich zufrieden ist, aber auch als pastebin mit eingebauter
4477 Compiler-diagnostics, … oder um im Internet recht zu haben und in einer
4478 aufgeheizten Diskussion sagen zu können "hier ist der Code, der Compiler frisst
4479 ihn und macht super gute Assembly draus".
4480
4481 Für die tägliche Arbeit an unserem Software-Stack hat mir allerdings viel gefeht:
4482 * einfache Einbindung von header files unserer
4483 in-house Bibliotheken (incl. des aktuellen nightly builds und header files aus
4484 code generation)
4485 * Anwendung unseres clang-format styles für einfacheres
4486 hin-und-her Kopieren
4487 * reibungslosere Bedienung von tools die alle
4488 doch eher frickelig sind
4489 * Auflösung von transitiven Link-Abhängigkeiten für Code-Execution
4490
4491 Challenge accepted: Was als kleiner proof-of-principle im Hackcenter bei der
4492 GPN 2018 anfing lief von Herbst 2018 bis Frühjahr 2020 als Webservice am
4493 CERN für eine Hand voll Nutzer.
4494
4495 Im Vortrag möchte ich nur wenig C++ und Assembly zeigen oder gar wiederholen
4496 was ihr von Matt Godbolt auf YouTube findet. Stattdessen zeige ich was alles
4497 nicht out-of-the-box ging und die Hacks die nötig waren bis alles
4498 zufriedenstellend lief und Nutzer*innen ihren Code kompilieren und ausführen konnten.
4499
4500 Am Rande möchte ich auch Security Bedenken erwähnen die mir kamen - was dabei raus kam
4501 ist allerdings nicht zur Nachahmung empfohlen.
4502
4503 Im Laufe des talks gibt es drei kurze Umfragen (Namen müssen nicht angegeben werden)
4504
4505 - https://t1p.de/yi0o (Wie gut kennt ihr Compiler-Explorer schon?)
4506 - https://t1p.de/derq (Wollt ihr ein detailiertes C++ Beispiel?)
4507 - https://t1p.de/n317 (Wollt ihr eine live Demo wie man eine Instanz startet?)
4508
4509
4510 *Stell deine Fragen zum Talk [in diesem Pad](https://di.c3voc.de/pad/ptt:talk:RCKRHP).*
4511
4512 links:
4513 * [original blogpost](https://pseyfert.web.cern.ch/pseyfert/blog/compiler-explorer-for-lhcb.html)
4514 * [updates blogpost](https://pseyfert.web.cern.ch/pseyfert/blog/compiler-exploring-conted.html)
4515 * [github repo 0: core executable to generate configuration for compilation](https://github.com/pseyfert/compilecommands_to_compilerexplorer)
4516 * [github repo 1: executable to generate configuration extensions for linking and executing](https://github.com/pseyfert/parse-cmake-for-ce4lhcb)
4517 * [github repo 2: some other files used in the configuration](https://github.com/pseyfert/lhcb-compiler-explorer-config)
4518 * [github repo 3: docker setup used in production](https://github.com/pseyfert-cern-gitlab-backup/lb-compiler-explorer)
4519 * [github repo 4: record/backup/archive of what ran in production - hourly snapshots](https://github.com/pseyfert-cern-gitlab-backup/compiler-explorer)
4520 about this event: https://talks.mrmcd.net/ptt/talk/RCKRHP/
4521 </description>
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4532 <itunes:summary>Am CERN habe ich eine kleine Instanz von Compiler-Explorer (aka godbolt.org) betrieben und möchte berichten welche Modifikationen und Hacks dabei entstanden sind.
4533
4534 Compiler-Explorer (godbolt.org) ist unter C++ Entwickler*innen ein sehr
4535 beliebtes Werkzeug. Teilweise um zu lesen was ein Compiler tatsächlich aus dem
4536 eigenen Quelltext macht, teilweise um an Code Fragmenten rumzufrickeln bis der
4537 Compiler endlich zufrieden ist, aber auch als pastebin mit eingebauter
4538 Compiler-diagnostics, … oder um im Internet recht zu haben und in einer
4539 aufgeheizten Diskussion sagen zu können "hier ist der Code, der Compiler frisst
4540 ihn und macht super gute Assembly draus".
4541
4542 Für die tägliche Arbeit an unserem Software-Stack hat mir allerdings viel gefeht:
4543 * einfache Einbindung von header files unserer
4544 in-house Bibliotheken (incl. des aktuellen nightly builds und header files aus
4545 code generation)
4546 * Anwendung unseres clang-format styles für einfacheres
4547 hin-und-her Kopieren
4548 * reibungslosere Bedienung von tools die alle
4549 doch eher frickelig sind
4550 * Auflösung von transitiven Link-Abhängigkeiten für Code-Execution
4551
4552 Challenge accepted: Was als kleiner proof-of-principle im Hackcenter bei der
4553 GPN 2018 anfing lief von Herbst 2018 bis Frühjahr 2020 als Webservice am
4554 CERN für eine Hand voll Nutzer.
4555
4556 Im Vortrag möchte ich nur wenig C++ und Assembly zeigen oder gar wiederholen
4557 was ihr von Matt Godbolt auf YouTube findet. Stattdessen zeige ich was alles
4558 nicht out-of-the-box ging und die Hacks die nötig waren bis alles
4559 zufriedenstellend lief und Nutzer*innen ihren Code kompilieren und ausführen konnten.
4560
4561 Am Rande möchte ich auch Security Bedenken erwähnen die mir kamen - was dabei raus kam
4562 ist allerdings nicht zur Nachahmung empfohlen.
4563
4564 Im Laufe des talks gibt es drei kurze Umfragen (Namen müssen nicht angegeben werden)
4565
4566 - https://t1p.de/yi0o (Wie gut kennt ihr Compiler-Explorer schon?)
4567 - https://t1p.de/derq (Wollt ihr ein detailiertes C++ Beispiel?)
4568 - https://t1p.de/n317 (Wollt ihr eine live Demo wie man eine Instanz startet?)
4569
4570
4571 *Stell deine Fragen zum Talk [in diesem Pad](https://di.c3voc.de/pad/ptt:talk:RCKRHP).*
4572
4573 links:
4574 * [original blogpost](https://pseyfert.web.cern.ch/pseyfert/blog/compiler-explorer-for-lhcb.html)
4575 * [updates blogpost](https://pseyfert.web.cern.ch/pseyfert/blog/compiler-exploring-conted.html)
4576 * [github repo 0: core executable to generate configuration for compilation](https://github.com/pseyfert/compilecommands_to_compilerexplorer)
4577 * [github repo 1: executable to generate configuration extensions for linking and executing](https://github.com/pseyfert/parse-cmake-for-ce4lhcb)
4578 * [github repo 2: some other files used in the configuration](https://github.com/pseyfert/lhcb-compiler-explorer-config)
4579 * [github repo 3: docker setup used in production](https://github.com/pseyfert-cern-gitlab-backup/lb-compiler-explorer)
4580 * [github repo 4: record/backup/archive of what ran in production - hourly snapshots](https://github.com/pseyfert-cern-gitlab-backup/compiler-explorer)
4581 about this event: https://talks.mrmcd.net/ptt/talk/RCKRHP/
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4585 <item>
4586 <title>Ein kurzer Blick in .git/ (divoc)</title>
4587 <link>https://media.ccc.de/v/DiVOC-5-ein_kurzer_blick_in_git</link>
4588 <description>Ich gebe einen Überblick über die Ideen hinter git und die grundlegenden Datenstrukturen, die es benutzt. Das Wissen darüber hilft, zu verstehen was git gut oder nicht so gut kann, und aus kaputten Merges zu entkommen.
4589
4590 In der alltäglichen Arbeit mit git kommt mensch meist mit einer handvoll Kommandos aus, die üblicherweise tun, was sie sollen. Probleme treten auf, wenn sie es dann mal nicht tun und git einem kryptische Meldungen mit langen hexadezimalen Zeichenfolgen um den Kopf wirft, normalerweise im unpassendsten Moment, wo ohnehin erhöhter Stresslevel besteht, weil gerade ganz dringend noch ein wichtiger Bugfix gemergt werden muss. Dann hilft es, zu verstehen, was git im Hintergrund eigentlich tut, um sich in dem Gewirr aus Commits, Trees, Blobs und Branches zurecht zu finden, die git alle irgendwo in dem .git/-Unterverzeichnis des Projekts ablegt.
4591 about this event: https://di.c3voc.de/fahrplan:florian-hars
4592 </description>
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4596 <pubDate>Sat, 11 Apr 2020 19:00:00 +0200</pubDate>
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4603 <itunes:subtitle>Ich gebe einen Überblick über die Ideen hinter git und die grundlegenden Datenstrukturen, die es benutzt.</itunes:subtitle>
4604 <itunes:summary>Ich gebe einen Überblick über die Ideen hinter git und die grundlegenden Datenstrukturen, die es benutzt. Das Wissen darüber hilft, zu verstehen was git gut oder nicht so gut kann, und aus kaputten Merges zu entkommen.
4605
4606 In der alltäglichen Arbeit mit git kommt mensch meist mit einer handvoll Kommandos aus, die üblicherweise tun, was sie sollen. Probleme treten auf, wenn sie es dann mal nicht tun und git einem kryptische Meldungen mit langen hexadezimalen Zeichenfolgen um den Kopf wirft, normalerweise im unpassendsten Moment, wo ohnehin erhöhter Stresslevel besteht, weil gerade ganz dringend noch ein wichtiger Bugfix gemergt werden muss. Dann hilft es, zu verstehen, was git im Hintergrund eigentlich tut, um sich in dem Gewirr aus Commits, Trees, Blobs und Branches zurecht zu finden, die git alle irgendwo in dem .git/-Unterverzeichnis des Projekts ablegt.
4607 about this event: https://di.c3voc.de/fahrplan:florian-hars
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4611 <item>
4612 <title>Monitoring häufiger Brutvögel - Auswertung mit QGIS (divoc_ptt)</title>
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4614 <description>Schnelleinstieg in QGIS anhand einer Kartierung von Brutvögeln. Wir werden einen GeoJson-Export auswerten, dabei Layer-Stile ausprobieren und Polygone zeichnen.
4615
4616 Deutschland meldet jährlich offizielle Statistiken über Vogelbestände an die EU. Die Datengrundlage wird von tausenden Ehrenamtlichen erfasst - bis vor Kurzem mit Papier und Bleistift. Seit 2020 werden Brutvögel digital kartiert, so dass die Geodaten in QGIS ausgewertet werden können.
4617
4618 Die Auswertung vom GeoJson-Export zur Liste vermutlicher Brutreviere werde ich mit euch durchspielen. Dabei können wir in QGIS mit Layer-Stilen herumspielen und in Polygonen über das Verhalten bekannter Gartenvögel spekulieren.
4619
4620 *Stell deine Fragen zum Talk [in diesem Pad](https://di.c3voc.de/pad/ptt:talk:BEZZBK).*
4621 about this event: https://talks.mrmcd.net/ptt/talk/BEZZBK/
4622 </description>
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4626 <pubDate>Fri, 04 Sep 2020 20:00:00 +0200</pubDate>
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4634
4635 Deutschland meldet jährlich offizielle Statistiken über Vogelbestände an die EU. Die Datengrundlage wird von tausenden Ehrenamtlichen erfasst - bis vor Kurzem mit Papier und Bleistift. Seit 2020 werden Brutvögel digital kartiert, so dass die Geodaten in QGIS ausgewertet werden können.
4636
4637 Die Auswertung vom GeoJson-Export zur Liste vermutlicher Brutreviere werde ich mit euch durchspielen. Dabei können wir in QGIS mit Layer-Stilen herumspielen und in Polygonen über das Verhalten bekannter Gartenvögel spekulieren.
4638
4639 *Stell deine Fragen zum Talk [in diesem Pad](https://di.c3voc.de/pad/ptt:talk:BEZZBK).*
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4645 <title>Closing (divoc_ptt)</title>
4646 <link>https://media.ccc.de/v/ptt-239-closing</link>
4647 <description>Closing
4648
4649 Closing
4650 - Infrastructure Review
4651 - Ausblick: rC3 – Remote Chaos Experience
4652 - Q&A
4653
4654 *Stell deine Fragen zum Talk [in diesem Pad](https://di.c3voc.de/pad/ptt:talk:CJB3XK).*
4655 about this event: https://talks.mrmcd.net/ptt/talk/CJB3XK/
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4660 <pubDate>Sun, 06 Sep 2020 17:30:00 +0200</pubDate>
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4667 <itunes:summary>Closing
4668
4669 Closing
4670 - Infrastructure Review
4671 - Ausblick: rC3 – Remote Chaos Experience
4672 - Q&A
4673
4674 *Stell deine Fragen zum Talk [in diesem Pad](https://di.c3voc.de/pad/ptt:talk:CJB3XK).*
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4680 <title>"Na und, ich habe doch nichts zu verbergen?" - mit Bildern den Datenschutz einfach und zielgruppengerecht erklären (divoc_ptt)</title>
4681 <link>https://media.ccc.de/v/ptt-234--na-und-ich-habe-doch-nichts-zu-verbergen-mit-bildern-den-datenschutz-einfach-und-zielgruppengerecht-erklren</link>
4682 <description>Allen Bemühungen zum Trotz setzen sich in jüngerer Vergangenheit auch Technologien durch, die unserer Hackerethik widersprechen. Wer Eltern, Kindern oder Schulleitungen zu einem Grundverständnis von Datenschutz verhelfen will, trifft oft auf Gleichgültigkeit.
4683 In diesem Workshop wollen wir gemeinsam Bilder entwickeln, die das Thema Datenschutz angepasst für verschiedene Gruppen einfach und verständlich darstellen. Wir freuen uns auf alle technisch, pädagogisch, politisch Interessierte, die sich im Alltag das ein oder andere Mal gewünscht haben, ein passendes Bild zur Hand zu haben.
4684
4685 Wir sind cyber4EDU und setzen uns für den verantwortungsvollen Umgang mit Technologie im Bildungswesen ein. Die Vorzüge von datenschutzkonformen und dezentralen Lösungen gegenüber Schüler\*innen, Lehrkräften/Pädagog\*innen, Schulleitungen, Bildungsbehörden und politischen Akteur\*innen darzulegen ist dabei nicht immer einfach. Darum wollen wir mit euch zusammen (sprachliche) Bilder entwickeln, die einfach, kurz und prägnant sind. Als Beispiele zur Erklärung sei die Darstellung von "Verschlüsselung" anhand der Bilder "Postkarte und Briefumschlag" bzw. den "Prozessor" für das "Herz eines Computers oder Smartphones" genannt.
4686
4687 **Als Teaser:**
4688 Wie würdest du einen komplexen Sachverhalt wie ...
4689 * Privatsphäre
4690 * Algorithmus
4691 * Metadaten
4692 * dezentrale Infrastruktur
4693 ... in einfachen Bildern erklären?
4694
4695 In dem interaktiven Workshop wollen wir in Kleingruppen (in Breakoutrooms von BigBlueButton) anschauliche Bilder für typische Beispiele finden und besprechen. Die dabei entstehenden Ergebnisse sollen jeweils in Mitschriften festgehalten, im Anschluss im Plenum präsentiert und an uns geschickt werden, damit wir ein Gesamtprotokoll anfertigen können.
4696 Ziel ist es, am Ende des Workshops sachlich korrekte und anschauliche Bilder in der Argumentation für mehr Datenschutz in Schulen/Bildungseinrichtungen zielgruppenorientiert parat zu haben.
4697
4698 Herzlich willkommen sind alle, denen die einfache Vermittlung abstrakter Konzepte ein Anliegen ist - egal, ob ihr lieber Bilder erschafft oder bewertet.
4699
4700 **Infos zum Stream:**
4701 Die Einführung und die Ergebnisse des Workshops werden gestreamt.
4702 In der Zwischenzeit bieten wir im Stream den thematisch passenden Vortrag "Spuren im Netz - einfach erklärt" von derMicha an.
4703 Während des Vortrags werden die Teilnehmenden des Workshops in Kleingruppen abseits des Streams arbeiten. So können sie ungestört ihrer Kreativität freien Lauf lassen, während im Stream weiterhin Programm zu sehen ist.
4704
4705 **Auswertungen**
4706 Aufbereitungen der Gruppenarbeiten sind nun auf der Seite von cyber4EDU zu finden: https://cyber4edu.org/c4e/wiki/workshops/divoc_ptt
4707
4708 *Stell deine Fragen zum Vortrag von derMicha [in diesem Pad](https://di.c3voc.de/pad/ptt:talk:U8GQZT).*
4709 about this event: https://talks.mrmcd.net/ptt/talk/U8GQZT/
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4714 <pubDate>Sat, 05 Sep 2020 16:30:00 +0200</pubDate>
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4722 In diesem Workshop wollen wir gemeinsam Bilder entwickeln, die das Thema Datenschutz angepasst für verschiedene Gruppen einfach und verständlich darstellen. Wir freuen uns auf alle technisch, pädagogisch, politisch Interessierte, die sich im Alltag das ein oder andere Mal gewünscht haben, ein passendes Bild zur Hand zu haben.
4723
4724 Wir sind cyber4EDU und setzen uns für den verantwortungsvollen Umgang mit Technologie im Bildungswesen ein. Die Vorzüge von datenschutzkonformen und dezentralen Lösungen gegenüber Schüler\*innen, Lehrkräften/Pädagog\*innen, Schulleitungen, Bildungsbehörden und politischen Akteur\*innen darzulegen ist dabei nicht immer einfach. Darum wollen wir mit euch zusammen (sprachliche) Bilder entwickeln, die einfach, kurz und prägnant sind. Als Beispiele zur Erklärung sei die Darstellung von "Verschlüsselung" anhand der Bilder "Postkarte und Briefumschlag" bzw. den "Prozessor" für das "Herz eines Computers oder Smartphones" genannt.
4725
4726 **Als Teaser:**
4727 Wie würdest du einen komplexen Sachverhalt wie ...
4728 * Privatsphäre
4729 * Algorithmus
4730 * Metadaten
4731 * dezentrale Infrastruktur
4732 ... in einfachen Bildern erklären?
4733
4734 In dem interaktiven Workshop wollen wir in Kleingruppen (in Breakoutrooms von BigBlueButton) anschauliche Bilder für typische Beispiele finden und besprechen. Die dabei entstehenden Ergebnisse sollen jeweils in Mitschriften festgehalten, im Anschluss im Plenum präsentiert und an uns geschickt werden, damit wir ein Gesamtprotokoll anfertigen können.
4735 Ziel ist es, am Ende des Workshops sachlich korrekte und anschauliche Bilder in der Argumentation für mehr Datenschutz in Schulen/Bildungseinrichtungen zielgruppenorientiert parat zu haben.
4736
4737 Herzlich willkommen sind alle, denen die einfache Vermittlung abstrakter Konzepte ein Anliegen ist - egal, ob ihr lieber Bilder erschafft oder bewertet.
4738
4739 **Infos zum Stream:**
4740 Die Einführung und die Ergebnisse des Workshops werden gestreamt.
4741 In der Zwischenzeit bieten wir im Stream den thematisch passenden Vortrag "Spuren im Netz - einfach erklärt" von derMicha an.
4742 Während des Vortrags werden die Teilnehmenden des Workshops in Kleingruppen abseits des Streams arbeiten. So können sie ungestört ihrer Kreativität freien Lauf lassen, während im Stream weiterhin Programm zu sehen ist.
4743
4744 **Auswertungen**
4745 Aufbereitungen der Gruppenarbeiten sind nun auf der Seite von cyber4EDU zu finden: https://cyber4edu.org/c4e/wiki/workshops/divoc_ptt
4746
4747 *Stell deine Fragen zum Vortrag von derMicha [in diesem Pad](https://di.c3voc.de/pad/ptt:talk:U8GQZT).*
4748 about this event: https://talks.mrmcd.net/ptt/talk/U8GQZT/
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4752 <item>
4753 <title>Finding Eastereggs in Broadcom's Bluetooth Random Number Generator (divoc)</title>
4754 <link>https://media.ccc.de/v/DiVOC-6-finding_eastereggs_in_broadcom_s_bluetooth_random_number_generator</link>
4755 <description>Does your Bluetooth chip's RNG produce random numbers? Maybe. Sometimes. It's random.
4756
4757 Does your Bluetooth chip's RNG produce random numbers? Maybe. Sometimes. It's random.
4758
4759 The 90 day deadline for CVE-2020-6616 exactly passes during this Easterhegg \o/
4760
4761 According to the Bluetooth specification, the chip is required to contain a proper RNG. This RNG is used for key generation within the chip, but also exposed to the operating system. This is a great feature for embedded devices, which otherwise might not have access to a good RNG.
4762
4763 When analyzing the source code of Broadcom's RNG, we found that it accesses a Hardware Random Number Generator (HRNG) but has a Pseudo Random Number Generator (PRNG) fallback.
4764
4765 The HRNG looked good at least at first sight, and since it is a black box coming out of some memory mapped hardware registers, it is hard to analyze. It is missing some properties like a warm-up, which means reading out a couple of values during initialization before using it. However, the hardware might also do this internally.
4766
4767 Way more interesting is the PRNG, analyzed by @matedealer. The PRNG takes a couple of values which are not random at all. The most random value is the chip's clock. In most contexts within the code that require randomness, the PRNG is called multiple times in a row, thus, the clock is basically constant except from the initial value. Similar issues apply to the other registers and values the PRNG takes as input. The PRNG code was changed multiple times over the years of firmware dumps that we have, such as an additional caching behavior, different input values, etc.—and dropped in the most recent version.
4768
4769 On one development board, we found that the RNG function might run into the PRNG when calling it multiple times in a row. However, this seems to be an issue within the RNG cache of that specific development board.
4770
4771 When reporting this issue to Broadcom with CVE-2020-6616 already assigned by MITRE, they claimed all their chips had a HRNG and there was no reason ever to use the PRNG. That code was just there but would never be used. However, this is not true, and at least one comparably recent chip of a popular smartphone released in 2017 is missing a HRNG. Ooops :)
4772
4773 So we might have something like the KNOB attack here with slightly less entropy reduction but present in the hardware…
4774 about this event: https://di.c3voc.de/fahrplan:jiska
4775 </description>
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4779 <pubDate>Sat, 11 Apr 2020 21:00:00 +0200</pubDate>
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4786 <itunes:summary>Does your Bluetooth chip's RNG produce random numbers? Maybe. Sometimes. It's random.
4787
4788 Does your Bluetooth chip's RNG produce random numbers? Maybe. Sometimes. It's random.
4789
4790 The 90 day deadline for CVE-2020-6616 exactly passes during this Easterhegg \o/
4791
4792 According to the Bluetooth specification, the chip is required to contain a proper RNG. This RNG is used for key generation within the chip, but also exposed to the operating system. This is a great feature for embedded devices, which otherwise might not have access to a good RNG.
4793
4794 When analyzing the source code of Broadcom's RNG, we found that it accesses a Hardware Random Number Generator (HRNG) but has a Pseudo Random Number Generator (PRNG) fallback.
4795
4796 The HRNG looked good at least at first sight, and since it is a black box coming out of some memory mapped hardware registers, it is hard to analyze. It is missing some properties like a warm-up, which means reading out a couple of values during initialization before using it. However, the hardware might also do this internally.
4797
4798 Way more interesting is the PRNG, analyzed by @matedealer. The PRNG takes a couple of values which are not random at all. The most random value is the chip's clock. In most contexts within the code that require randomness, the PRNG is called multiple times in a row, thus, the clock is basically constant except from the initial value. Similar issues apply to the other registers and values the PRNG takes as input. The PRNG code was changed multiple times over the years of firmware dumps that we have, such as an additional caching behavior, different input values, etc.—and dropped in the most recent version.
4799
4800 On one development board, we found that the RNG function might run into the PRNG when calling it multiple times in a row. However, this seems to be an issue within the RNG cache of that specific development board.
4801
4802 When reporting this issue to Broadcom with CVE-2020-6616 already assigned by MITRE, they claimed all their chips had a HRNG and there was no reason ever to use the PRNG. That code was just there but would never be used. However, this is not true, and at least one comparably recent chip of a popular smartphone released in 2017 is missing a HRNG. Ooops :)
4803
4804 So we might have something like the KNOB attack here with slightly less entropy reduction but present in the hardware…
4805 about this event: https://di.c3voc.de/fahrplan:jiska
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4809 <item>
4810 <title>Ist das Kunst oder ist das nur schön? (divoc_ptt)</title>
4811 <link>https://media.ccc.de/v/ptt-225-ist-das-kunst-oder-ist-das-nur-schn-</link>
4812 <description>Ein interaktiver Motivationstalk über Kunst, was sie ist, was sie ausmacht und warum dafür nicht unbedingt etwas können muss.
4813
4814 Du traust dich nicht etwas kreatives zu machen, weil du Angst hast, dass es nicht gut wird?
4815 Dann ist dieser Talk genau das Richtige für dich!
4816
4817 Ein einem kleinen Vortrags-Teil werden wir uns kurz mit Kunst beschäftigen. Was ist Kunst? Was macht sie aus? Und warum unterscheidet sich das vom Handwerk Kunst?
4818 Nach diesem kurzen Vortrag geht es in einen interaktiven Teil, in dem wir gemeinsam live malen und in dem Fragen gestellt werden können.
4819
4820 Es soll gegen den Drang des Perfektionismus gehen. Die Freude an der Kunst feiern. Den Selbstwert stärken. Und vor allem Mut machen, sich selbst an kreative Dinge heran zu wagen, ohne Angst vor dem Ergebnis zu haben.
4821
4822 *Stell deine Fragen zum Talk [in diesem Pad](https://di.c3voc.de/pad/ptt:talk:BK7TFR).*
4823 about this event: https://talks.mrmcd.net/ptt/talk/BK7TFR/
4824 </description>
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4828 <pubDate>Sun, 06 Sep 2020 15:30:00 +0200</pubDate>
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4832 <itunes:author>Contenna</itunes:author>
4833 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
4834 <itunes:keywords>divoc_ptt, 225, 2020</itunes:keywords>
4835 <itunes:summary>Ein interaktiver Motivationstalk über Kunst, was sie ist, was sie ausmacht und warum dafür nicht unbedingt etwas können muss.
4836
4837 Du traust dich nicht etwas kreatives zu machen, weil du Angst hast, dass es nicht gut wird?
4838 Dann ist dieser Talk genau das Richtige für dich!
4839
4840 Ein einem kleinen Vortrags-Teil werden wir uns kurz mit Kunst beschäftigen. Was ist Kunst? Was macht sie aus? Und warum unterscheidet sich das vom Handwerk Kunst?
4841 Nach diesem kurzen Vortrag geht es in einen interaktiven Teil, in dem wir gemeinsam live malen und in dem Fragen gestellt werden können.
4842
4843 Es soll gegen den Drang des Perfektionismus gehen. Die Freude an der Kunst feiern. Den Selbstwert stärken. Und vor allem Mut machen, sich selbst an kreative Dinge heran zu wagen, ohne Angst vor dem Ergebnis zu haben.
4844
4845 *Stell deine Fragen zum Talk [in diesem Pad](https://di.c3voc.de/pad/ptt:talk:BK7TFR).*
4846 about this event: https://talks.mrmcd.net/ptt/talk/BK7TFR/
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4850 <item>
4851 <title>No PoC? No Fix! - A sad Story about Bluetooth Security (divoc)</title>
4852 <link>https://media.ccc.de/v/DiVOC-7-no_poc_no_fix_a_sad_story_about_bluetooth_security</link>
4853 <description>It is just a broken memcpy in the Bluetooth stack. Do we really need to fix that?
4854
4855 Bluetooth is one of the core technologies these days used by billions of devices. Due to the nature of wireless technologies, it is an interesting target for attackers. Recently there was put a lot of effort in reverse engineering Broadcom and Cypress Bluetooth Controllers. Most famous, the InternalBlue tool developed by Dennis Mantz for firmware debugging.
4856
4857 In this talk, I want to take you on a journey that started over a year ago. During my time at SEEMOO, we started emulating the firmware to further understand the internals and interaction with the host system. The emulated firmware can even be attached to a Linux based operating system and fed with random packets. During development, we found two memory corruptions within the Firmware, whereas one was exploited for Remote Code Execution on the Controller (CVE-2019-11516). This bug was in the wild for over 9 years. During the disclosure process, we found that it was fixed internally by the vendor over a year ago. But no patches reached the customers. Only after contacting Google and Apple directly, patches were distributed.
4858
4859 By further fuzzing the firmware, we stumbled across a crash in Android by accident (CVE-2020-0022). After building a full Zero-Click-Exploit we prepared our writeup for responsible disclosure. After some digging, guess what we found hiding in the master branch…
4860 about this event: https://di.c3voc.de/fahrplan:jan-ruge
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4872 <itunes:subtitle>It is just a broken memcpy in the Bluetooth stack. Do we really need to fix that?</itunes:subtitle>
4873 <itunes:summary>It is just a broken memcpy in the Bluetooth stack. Do we really need to fix that?
4874
4875 Bluetooth is one of the core technologies these days used by billions of devices. Due to the nature of wireless technologies, it is an interesting target for attackers. Recently there was put a lot of effort in reverse engineering Broadcom and Cypress Bluetooth Controllers. Most famous, the InternalBlue tool developed by Dennis Mantz for firmware debugging.
4876
4877 In this talk, I want to take you on a journey that started over a year ago. During my time at SEEMOO, we started emulating the firmware to further understand the internals and interaction with the host system. The emulated firmware can even be attached to a Linux based operating system and fed with random packets. During development, we found two memory corruptions within the Firmware, whereas one was exploited for Remote Code Execution on the Controller (CVE-2019-11516). This bug was in the wild for over 9 years. During the disclosure process, we found that it was fixed internally by the vendor over a year ago. But no patches reached the customers. Only after contacting Google and Apple directly, patches were distributed.
4878
4879 By further fuzzing the firmware, we stumbled across a crash in Android by accident (CVE-2020-0022). After building a full Zero-Click-Exploit we prepared our writeup for responsible disclosure. After some digging, guess what we found hiding in the master branch…
4880 about this event: https://di.c3voc.de/fahrplan:jan-ruge
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4885 <title>Hacker Jeopardy (divoc_ptt)</title>
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4891 Kandidat:in werden: https://jitsi.dorf-post.de/hacker-jeopardy
4892 about this event: https://talks.mrmcd.net/ptt/talk/LWZNMV/
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4914 <title>#ClimateCrafting – Klimaschutz für die Hosentasche? (divoc)</title>
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4916 <description>Warum fällt uns Menschen Klimaschutz eigentlich so schwer? Und passt die Lösung für dieses Problem vielleicht in unsere Hosentasche? Im Vortrag explorieren wir die Psychologie der Ressourcenregulation auf der Suche nach einem ultimativen digitalen Kompass für den Umgang mit unserem täglichen CO2-Budget.
4917
4918 Jede Sekunde unseres Lebens ist Ressourcenregulation. Wir atmen ein – und wir atmen aus. Wir warten auf den Bus und zählen noch kurz das Kleingeld ab. Wir merken die körperliche Anstrengung, wenn wir mit dem Rad fahren. Nur noch kurz schauen, ob ich neue Nachrichten habe.
4919
4920 Was haben Geld, Zeit, Mobilität, Information, Strom, Schokolade und Gesundheit gemeinsam? Es sind alles Ressourcen. Und für alle Ressourcen gilt das gleiche psychologische Prinzip: Wir versuchen Gewinne zu erzielen und Verluste zu vermeiden. Wir sind dabei aber nicht komplett rational.
4921
4922 Die psychologische Verhaltensökonomik schenkt uns mit der Prospect Theory ein kompaktes und extrem praxistaugliches Modell, mit dem wir die menschliche Ressourcenregulation in Worte und Zahlen fassen können. Nicht umsonst gab es bereits zwei Wirtschaftsnobelpreise für Forschung in diesem Bereich. Aber was hat das alles mit Klimaschutz zu tun? Na klar – auch CO2 ist eine Ressource. Und unsere Ressourcenregulation hat hier tatsächlich eine gewisse Schieflage. Aber es ist schon auch wirklich schwer, die Ressource CO2 erfolgreich in die tägliche Handlungsregulation zu integrieren. Und was bzw. wie viel ist das überhaupt genau – dieses CO2? Für den Umgang mit Zeit und Geld haben wir wenigsten ein paar sinnvolle technische Tools entwickelt und bekommen es ja auch dort nicht immer hin, uns halbwegs vernünftig zu verhalten.
4923
4924 Was also tun gegen den allgemeinen Klimaanalphabetismus? Technik hat uns das eingebrockt. Soll Technik das Problem mal auch wieder lösen. Bauen wir doch einen CO2-Tracker und schenken so allen Menschen einen digitalen Kompass für den täglichen Umgang mit der abstrakten Ressource CO2. Schließlich hat das beim Thema Gesundheit mit den Fitnesstrackern doch auch wunderbar funktioniert.
4925
4926 Wie sehen: Wir haben ein paar ganz gewaltige Probleme zu lösen, wenn wir den ultimativen CO2-Tracker für unsere täglichen Konsumhandlungen erschaffen wollen. Im Vortrag gibt es eine Übersicht über ein paar wirklich große Probleme, und ein paar wirklich noch nicht besonders zufriedenstellende Lösungsansätze. Von der Ökobilanzierung zum optimalen Interfacedesign – das muss doch irgendwie besser gehen.
4927 about this event: https://di.c3voc.de/fahrplan:thomas-franke
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4941 Jede Sekunde unseres Lebens ist Ressourcenregulation. Wir atmen ein – und wir atmen aus. Wir warten auf den Bus und zählen noch kurz das Kleingeld ab. Wir merken die körperliche Anstrengung, wenn wir mit dem Rad fahren. Nur noch kurz schauen, ob ich neue Nachrichten habe.
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4943 Was haben Geld, Zeit, Mobilität, Information, Strom, Schokolade und Gesundheit gemeinsam? Es sind alles Ressourcen. Und für alle Ressourcen gilt das gleiche psychologische Prinzip: Wir versuchen Gewinne zu erzielen und Verluste zu vermeiden. Wir sind dabei aber nicht komplett rational.
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4945 Die psychologische Verhaltensökonomik schenkt uns mit der Prospect Theory ein kompaktes und extrem praxistaugliches Modell, mit dem wir die menschliche Ressourcenregulation in Worte und Zahlen fassen können. Nicht umsonst gab es bereits zwei Wirtschaftsnobelpreise für Forschung in diesem Bereich. Aber was hat das alles mit Klimaschutz zu tun? Na klar – auch CO2 ist eine Ressource. Und unsere Ressourcenregulation hat hier tatsächlich eine gewisse Schieflage. Aber es ist schon auch wirklich schwer, die Ressource CO2 erfolgreich in die tägliche Handlungsregulation zu integrieren. Und was bzw. wie viel ist das überhaupt genau – dieses CO2? Für den Umgang mit Zeit und Geld haben wir wenigsten ein paar sinnvolle technische Tools entwickelt und bekommen es ja auch dort nicht immer hin, uns halbwegs vernünftig zu verhalten.
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4947 Was also tun gegen den allgemeinen Klimaanalphabetismus? Technik hat uns das eingebrockt. Soll Technik das Problem mal auch wieder lösen. Bauen wir doch einen CO2-Tracker und schenken so allen Menschen einen digitalen Kompass für den täglichen Umgang mit der abstrakten Ressource CO2. Schließlich hat das beim Thema Gesundheit mit den Fitnesstrackern doch auch wunderbar funktioniert.
4948
4949 Wie sehen: Wir haben ein paar ganz gewaltige Probleme zu lösen, wenn wir den ultimativen CO2-Tracker für unsere täglichen Konsumhandlungen erschaffen wollen. Im Vortrag gibt es eine Übersicht über ein paar wirklich große Probleme, und ein paar wirklich noch nicht besonders zufriedenstellende Lösungsansätze. Von der Ökobilanzierung zum optimalen Interfacedesign – das muss doch irgendwie besser gehen.
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4955 <title>Rhetorische Selbstsabotage: Was eigentlich passiert, wenn wir reden (divoc)</title>
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4957 <description>Einige Gedanken über Stimme und wie wir sagen können, was wir sagen wollen.
4958
4959 Gruppen für Frauen und Menschen die Nonbinary, Trans oder Inter sind gibt es immer häufiger – und sie werden immer mutiger eingefordert. Mit den Haecksen gibt es im CCC eine Gruppe, die wächst und immer mehr auf die Beine stellt. Sowohl bundesweit als auch in vielen Erfas werden sie immer aktiver und werden auch tatkräftig unterstützt.
4960
4961 Gerade als weiblich gelesene Person ist es schwierig, sich Gehör zu verschaffen. Das Problem liegt oft an beiden Enden: Uns wird nicht so genau zugehört wie männlich gelesenen Menschen. Aber auch viele unserer Kommunikationsmuster sabotieren das, was wir eigentlich kommunizieren wollen. Das Ziel, nett zu sein, widerspricht leider häufig dem Ziel, ernstgenommen zu werden.
4962
4963 In diesem Vortrag wird ein kurzer Blick gerichtet auf das, was passiert, wenn wir etwas sagen wollen und was dabei günstig und ungünstig sein könnte. Er geht von der physiologischen Ebene aus und erläutert, wie genau Stimme entsteht; betrachtet Sprechtechniken, um nicht heiser zu werden und trotzdem lang durchsetzungsfähig sprechen zu können, und reflektiert 'typisch weibliche' Kommunikationsstrategien.
4964
4965 Der Vortrag wurde ursprünglich als Workshop geplant und fasst die Theorie hinter den FNIT-Sprechtrainings auf anderen Chaos-Veranstaltungen zusammen.
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4981 Gruppen für Frauen und Menschen die Nonbinary, Trans oder Inter sind gibt es immer häufiger – und sie werden immer mutiger eingefordert. Mit den Haecksen gibt es im CCC eine Gruppe, die wächst und immer mehr auf die Beine stellt. Sowohl bundesweit als auch in vielen Erfas werden sie immer aktiver und werden auch tatkräftig unterstützt.
4982
4983 Gerade als weiblich gelesene Person ist es schwierig, sich Gehör zu verschaffen. Das Problem liegt oft an beiden Enden: Uns wird nicht so genau zugehört wie männlich gelesenen Menschen. Aber auch viele unserer Kommunikationsmuster sabotieren das, was wir eigentlich kommunizieren wollen. Das Ziel, nett zu sein, widerspricht leider häufig dem Ziel, ernstgenommen zu werden.
4984
4985 In diesem Vortrag wird ein kurzer Blick gerichtet auf das, was passiert, wenn wir etwas sagen wollen und was dabei günstig und ungünstig sein könnte. Er geht von der physiologischen Ebene aus und erläutert, wie genau Stimme entsteht; betrachtet Sprechtechniken, um nicht heiser zu werden und trotzdem lang durchsetzungsfähig sprechen zu können, und reflektiert 'typisch weibliche' Kommunikationsstrategien.
4986
4987 Der Vortrag wurde ursprünglich als Workshop geplant und fasst die Theorie hinter den FNIT-Sprechtrainings auf anderen Chaos-Veranstaltungen zusammen.
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4995 <description>Wir stehen an einem Wendepunkt was die Entwicklung und den Einsatz von Gesichtserkennung betrifft. Wurden bisher haupsächlich zweidimensionale Aufnahmen im optisch sichtbaren Bereich verwendet, welche oft mit einfachen Ausdrucken überwinden ließen kommen nun 3D-Systeme und Infrarotkameras zum Einsatz. Auf die Auswertung der Gesichtsform ausgelegte Algorithmen werden zunehmend von KI-Ansätzen verdrängt, die auch bei Teilgesichtern und schlechten Ausleuchtungsbedingungen noch gute Ergebnisse liefern. Spätestens seit Clearview scheint auch der Bann gebrochen zu sein, dass Gesichtserkennung nicht gegen sehr großen Datenmengen funktioniert.
4996
4997 Wollen wir weiterhin versuchen den großflächigen Einsatz zu verhindern muss der technischen Argumentation der Nichtfunktionalität spätestens jetzt auch gesellschaftliche Argumente folgen, welche auf die Gefahren von allumfassender Überwachung per Gesichtserkennung einbeziehen.
4998 about this event: https://di.c3voc.de/fahrplan:starbug
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5011
5012 Wollen wir weiterhin versuchen den großflächigen Einsatz zu verhindern muss der technischen Argumentation der Nichtfunktionalität spätestens jetzt auch gesellschaftliche Argumente folgen, welche auf die Gefahren von allumfassender Überwachung per Gesichtserkennung einbeziehen.
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5251 <description>Aaron will spend 30 minutes arguing if you love YAML you should love P4. If you’re about infrastructure as code hooooo boy let’s talk forwarding plane!
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5272 <description>Was ist Künstlichkeit? Anhand von Beispielen aus Populärkultur und öffentlichen Diskursen, setzt sich diese Präsentation mit dem Konzept der Künstlichkeit auseinander, um den sozialen und politischen Konsequenzen der Vertrauensverlusts nachzuspüren, der sich sowohl in unserer ambivalenten Beziehung zur Technologie als auch zu unseren Mitmenschen abzeichnet.
5273
5274 Welche Rolle nimmt die Künstlichkeit in einer so stark technologisierten und digitalisierten Gesellschaft ein? Wie definieren wir Künstlichkeit? Ist es das, was unmenschlich und unnatürlich ist, obwohl es von menschlicher Hand geschaffen wurde? Es gibt viele Hinweise darauf, dass solche Kategorien nicht einfach voneinander abgegrenzt werden können: Studien zur diskriminierenden Tendenz von Algorithmen zeigen, dass menschliche Voreingenommenheit in technologisches Schaffen fliesst. Während wir uns im Zeitalter von Deepfakes und Fake News der Macht und der Gefahr von artifiziell generierten Medien bewusst sind, löst die Wechselwirkung zwischen algorithmischer Autonomie (z.B. machine learning) und den politisch, ökonomischen Intentionen hinter solchen Innovationen Ambivalenz aus.
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5288
5289 Welche Rolle nimmt die Künstlichkeit in einer so stark technologisierten und digitalisierten Gesellschaft ein? Wie definieren wir Künstlichkeit? Ist es das, was unmenschlich und unnatürlich ist, obwohl es von menschlicher Hand geschaffen wurde? Es gibt viele Hinweise darauf, dass solche Kategorien nicht einfach voneinander abgegrenzt werden können: Studien zur diskriminierenden Tendenz von Algorithmen zeigen, dass menschliche Voreingenommenheit in technologisches Schaffen fliesst. Während wir uns im Zeitalter von Deepfakes und Fake News der Macht und der Gefahr von artifiziell generierten Medien bewusst sind, löst die Wechselwirkung zwischen algorithmischer Autonomie (z.B. machine learning) und den politisch, ökonomischen Intentionen hinter solchen Innovationen Ambivalenz aus.
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5295 <title>10 Jahre Digitale Gesellschaft - Der grosse Rück- und Ausblick (dgwk2021)</title>
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5297 <description>Die Digitale Gesellschaft feiert im Januar 2020 ihren 10-jährigen Geburtstag. Wir blicken auf die Anfänge, lassen Protagonistinnen und Beobachter zu Wort kommen, schauen auf Hochs und Tiefs und wagen eine Blick in die netzpolitische Zukunft.
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5316 <title>Keynote: Alles Terror? Von Rechtfertigungen und Nebenwirkungen (dgwk2021)</title>
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5318 <description>Von mehr Videoüberwachung im öffentlichen Raum bis hin zu Uploadfiltern für soziale Netzwerke: Es gibt kaum eine Einschränkung digitaler Freiheitsrechte, die nicht mit der Bekämpfung von Terrorismus gerechtfertigt wurde und wird. Ein kurzer Realitätsabgleich, was bei der Terrorismusbekämpfung der letzten Jahre schief gelaufen ist und welche Schäden die vermeintlichen Abwehrmassnahmen anrichten können.
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5331 <itunes:summary>Von mehr Videoüberwachung im öffentlichen Raum bis hin zu Uploadfiltern für soziale Netzwerke: Es gibt kaum eine Einschränkung digitaler Freiheitsrechte, die nicht mit der Bekämpfung von Terrorismus gerechtfertigt wurde und wird. Ein kurzer Realitätsabgleich, was bei der Terrorismusbekämpfung der letzten Jahre schief gelaufen ist und welche Schäden die vermeintlichen Abwehrmassnahmen anrichten können.
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5337 <title>Überwachung in der Schweiz: Aktivitäten des NDB, Handhabe und Rechtsprechung (dgwk2021)</title>
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5339 <description>Der Vortrag thematisiert die Überwachungspraxis in der Schweiz durch den schweizerischen Geheimdienst NDB. Schwerpunkte des Vortrags sind nach einer Einleitung die Verteidigungsmöglichkeiten von Betroffenen und der aktuelle Entscheid des Bundesgerichts zur Funk- und Kabelaufklärung.
5340
5341 «Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) ist ein sicherheitspolitisches Instrument der Schweiz mit einem gesetzlich klar definierten Auftrag. Seine Kernaufgaben sind die Prävention und die Lagebeurteilung zuhanden der politischen Entscheidungsträger.», so lautet die abstrakte und harmlos wirkende Selbstbeschreibung des Geheimdienstes der Schweiz. Konkret in der Praxis bedeutet dies, dass der Geheimdienst Computer hackt, Telefongespräche und Internetverkehr überwacht (sog. Funk- und Kabelaufklärung), Wohnungen verwanzt, usw. - und er ist dazu grundsätzlich gesetzlich ermächtigt.
5342
5343 Die Funk- und Kabelaufklärung ist dabei ein besonders in Grundrechte eingreifendes Instrument zur massenhaften, anlasslosen und verdachtsunabhängigen Überwachung von Bürgern. Selbst Befürwortern umfassender Eingriffskompetenzen in die Grundrechte der Betroffenen gestehen ein, dass die Prüfung der Verhältnismässigkeit von Einzelmassnahmen praktisch nicht objektiv sichergestellt werden kann, Missbrauch mithin stets möglich, jedoch für die Betroffenen nicht feststellbar ist - und Kontrollmechanismen in der Praxis bestenfalls bedingt funktionieren.
5344
5345 Die Digitale Gesellschaft und andere Privatpersonen forderten den NDB daher auf, die sie betreffende, vermutete Funk- und Kabelaufklärung sowie die damit einhergehenden Verletzungen ihrer Grundrechte zu unterlassen. Nachdem der Dienst dies verweigerte, wollte sich das Bundesverwaltungsgericht mit den möglichen Grundrechtsverletzungen zunächst inhaltlich nicht befassen. Umso erfreulicher war im Dezember 2020, dass das Bundesgericht die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts aufhob, und ihm mit der Rückverweisung aufgab, sich inhaltlich - unter Konkretisierung des Prüfungsumfangs - mit den möglichen Grundrechtsverletzungen der Kläger auseinanderzusetzen; es handelt sich hierbei um einen wertvollen Etappensieg, den wir besprechen und einordnen werden.
5346
5347 Der Vortrag ist in drei Teile gegliedert:
5348
5349 * Erläuterungen zur Praxis der Datenerfassung und -bearbeitung des NDB, u.a. anhand von Rechtsgrundlagen und erhaltenen Auskünften («Was sammelt der NDB und wofür?», «Was kann ich wissen?»),
5350 * Rechtliche Einordnung dieser Praxis und Informationen zu Gestaltungsrechten für Betroffene (u.a. Auskunftsrecht, Vorgehen bei Aufschub der Auskunft, sowie Vorgehen nach Datenschutzgesetz, «Was soll ich tun?»)
5351 * Schwerpunkt Funk- und Kabelaufklärung: Erklärung und Einordnung des jüngsten Entscheides des Bundesgerichts; es besteht die Möglichkeit, dass das Bundesverwaltungsgericht nach der materiellen Prüfung eine Verletzung der Grundrechte feststellt und die Überwachung untersagt («Was darf ich hoffen?»).
5352 about this event: https://cfp.digitale-gesellschaft.ch/wk04/talk/MTF9G8/
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5364 <itunes:summary>Der Vortrag thematisiert die Überwachungspraxis in der Schweiz durch den schweizerischen Geheimdienst NDB. Schwerpunkte des Vortrags sind nach einer Einleitung die Verteidigungsmöglichkeiten von Betroffenen und der aktuelle Entscheid des Bundesgerichts zur Funk- und Kabelaufklärung.
5365
5366 «Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) ist ein sicherheitspolitisches Instrument der Schweiz mit einem gesetzlich klar definierten Auftrag. Seine Kernaufgaben sind die Prävention und die Lagebeurteilung zuhanden der politischen Entscheidungsträger.», so lautet die abstrakte und harmlos wirkende Selbstbeschreibung des Geheimdienstes der Schweiz. Konkret in der Praxis bedeutet dies, dass der Geheimdienst Computer hackt, Telefongespräche und Internetverkehr überwacht (sog. Funk- und Kabelaufklärung), Wohnungen verwanzt, usw. - und er ist dazu grundsätzlich gesetzlich ermächtigt.
5367
5368 Die Funk- und Kabelaufklärung ist dabei ein besonders in Grundrechte eingreifendes Instrument zur massenhaften, anlasslosen und verdachtsunabhängigen Überwachung von Bürgern. Selbst Befürwortern umfassender Eingriffskompetenzen in die Grundrechte der Betroffenen gestehen ein, dass die Prüfung der Verhältnismässigkeit von Einzelmassnahmen praktisch nicht objektiv sichergestellt werden kann, Missbrauch mithin stets möglich, jedoch für die Betroffenen nicht feststellbar ist - und Kontrollmechanismen in der Praxis bestenfalls bedingt funktionieren.
5369
5370 Die Digitale Gesellschaft und andere Privatpersonen forderten den NDB daher auf, die sie betreffende, vermutete Funk- und Kabelaufklärung sowie die damit einhergehenden Verletzungen ihrer Grundrechte zu unterlassen. Nachdem der Dienst dies verweigerte, wollte sich das Bundesverwaltungsgericht mit den möglichen Grundrechtsverletzungen zunächst inhaltlich nicht befassen. Umso erfreulicher war im Dezember 2020, dass das Bundesgericht die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts aufhob, und ihm mit der Rückverweisung aufgab, sich inhaltlich - unter Konkretisierung des Prüfungsumfangs - mit den möglichen Grundrechtsverletzungen der Kläger auseinanderzusetzen; es handelt sich hierbei um einen wertvollen Etappensieg, den wir besprechen und einordnen werden.
5371
5372 Der Vortrag ist in drei Teile gegliedert:
5373
5374 * Erläuterungen zur Praxis der Datenerfassung und -bearbeitung des NDB, u.a. anhand von Rechtsgrundlagen und erhaltenen Auskünften («Was sammelt der NDB und wofür?», «Was kann ich wissen?»),
5375 * Rechtliche Einordnung dieser Praxis und Informationen zu Gestaltungsrechten für Betroffene (u.a. Auskunftsrecht, Vorgehen bei Aufschub der Auskunft, sowie Vorgehen nach Datenschutzgesetz, «Was soll ich tun?»)
5376 * Schwerpunkt Funk- und Kabelaufklärung: Erklärung und Einordnung des jüngsten Entscheides des Bundesgerichts; es besteht die Möglichkeit, dass das Bundesverwaltungsgericht nach der materiellen Prüfung eine Verletzung der Grundrechte feststellt und die Überwachung untersagt («Was darf ich hoffen?»).
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5382 <title>Cyber goes Sicherheitspolitik: was Tech-Nerds über Security-Nerds wissen sollten (dgwk2021)</title>
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5384 <description>Ob Crypto-Wars, Attribution oder offensive Cyberkapazitäten: die Sicherheitspolitik scheint ein Bereich zu sein, in welchem die technische und politische Community oft aneinander vorbei reden. Das hat nicht zu letzt mit sicherheitspolitischen Konzepten zu tun, welche immer noch in den Köpfen sind, im digitalen Bereich aber nicht unbedingt Sinn machen. Vortrag zur Völkerverständigung zwischen Sicherheitspolitik und Netzpolitik.
5385 about this event: https://cfp.digitale-gesellschaft.ch/wk04/talk/AVGKNF/
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5397 <itunes:summary>Ob Crypto-Wars, Attribution oder offensive Cyberkapazitäten: die Sicherheitspolitik scheint ein Bereich zu sein, in welchem die technische und politische Community oft aneinander vorbei reden. Das hat nicht zu letzt mit sicherheitspolitischen Konzepten zu tun, welche immer noch in den Köpfen sind, im digitalen Bereich aber nicht unbedingt Sinn machen. Vortrag zur Völkerverständigung zwischen Sicherheitspolitik und Netzpolitik.
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5403 <title>Was braucht es zum erfolgreichen "Digital Trust Label" ? (dgwk2021)</title>
5404 <link>https://media.ccc.de/v/wk04-7521-was-braucht-es-zum-erfolgreichen-digital-trust-label-</link>
5405 <description>Mit dem EPFL Centre for Digital Trust arbeitet die Swiss Digital Initiative seit einem Jahr an der Entwicklung eines Digital Trust Labels, welche Nutzerinnen und Nutzern mehr Transparenz und Informationen geben und somit aufzeigen soll, wie vertrauenswürdig digitale Services sind. Im Workshop wollen wir über den aktuellen Arbeitsstand informieren und kritisches Feedback erhalten.
5406
5407 Der bisherige Prozess beinhaltete mehrfache Konsultationen nationaler und internationaler zivilgesellschaftlicher Organisationen, den Austausch mit Testpartnern aus nationalen wie internationalen Unternehmen und die Erarbeitung der konzeptionellen und technischen Grundlagen des Labels durch eine interdisziplinär zusammengesetzte, international abgestützte ExpertInnengruppe. Nicht zuletzt wurde bzw. wird auch die NutzerInnenperspektive mittels Umfragen zu Erwartungen und Kritikpunkten einbezogen. Die Umsetzung des Labels soll mit einem oder mehreren internationalen Partner(n) geschehen.
5408
5409 Wir nehmen den Winterkongress zum Anlass, um im Workshop einerseits über den aktuellen Arbeitsstand zu informieren, und um andererseits weiteres Feedback von Seiten der Teilnehmenden zu erhalten.
5410
5411 ‐ Wie kann ein Digital Trust Label grösstmögliche Glaubwürdigkeit aufweisen, die Vertrauenswürdigkeit der mit dem Label versehenen Dienste gewährleisten?
5412 - Welche Schritte braucht es zur internationalen Implementierung? Welches sind mögliche Partner?
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5425 <itunes:summary>Mit dem EPFL Centre for Digital Trust arbeitet die Swiss Digital Initiative seit einem Jahr an der Entwicklung eines Digital Trust Labels, welche Nutzerinnen und Nutzern mehr Transparenz und Informationen geben und somit aufzeigen soll, wie vertrauenswürdig digitale Services sind. Im Workshop wollen wir über den aktuellen Arbeitsstand informieren und kritisches Feedback erhalten.
5426
5427 Der bisherige Prozess beinhaltete mehrfache Konsultationen nationaler und internationaler zivilgesellschaftlicher Organisationen, den Austausch mit Testpartnern aus nationalen wie internationalen Unternehmen und die Erarbeitung der konzeptionellen und technischen Grundlagen des Labels durch eine interdisziplinär zusammengesetzte, international abgestützte ExpertInnengruppe. Nicht zuletzt wurde bzw. wird auch die NutzerInnenperspektive mittels Umfragen zu Erwartungen und Kritikpunkten einbezogen. Die Umsetzung des Labels soll mit einem oder mehreren internationalen Partner(n) geschehen.
5428
5429 Wir nehmen den Winterkongress zum Anlass, um im Workshop einerseits über den aktuellen Arbeitsstand zu informieren, und um andererseits weiteres Feedback von Seiten der Teilnehmenden zu erhalten.
5430
5431 ‐ Wie kann ein Digital Trust Label grösstmögliche Glaubwürdigkeit aufweisen, die Vertrauenswürdigkeit der mit dem Label versehenen Dienste gewährleisten?
5432 - Welche Schritte braucht es zur internationalen Implementierung? Welches sind mögliche Partner?
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5438 <title>Chancen und Risiken der Digitalisierung für den Klimaschutz (dgwk2021)</title>
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5440 <description>Der Vortrag zeigt auf Basis der aktuellen wissenschaftlichen Literatur, ob und wie digitale Technologien zu einer Erhöhung oder Senkung von Treibhausgasemissionen und somit zum Klimawandel oder zum Klimaschutz beitragen.
5441 about this event: https://cfp.digitale-gesellschaft.ch/wk04/talk/V3XJD9/
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5459 <title>Eine kurze Anleitung zur digitalen Nachhaltigkeit (dgwk2021)</title>
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5461 <description>Das Zusammenspiel zwischen Digitalisierung und Nachhaltigkeit ist komplex. Um für die Digitale Gesellschaft Positionen dazu zu entwickeln, hat sich die Fachgruppe "Digitalisierung und Umwelt/Nachhaltigkeit" gegründet. Der Workshop diskutiert Themen und Aktivitäten der Fachgruppe anhand eines imaginären Ratgebers "Eine kurze Anleitung zur digitalen Nachhaltigkeit".
5462
5463 Das Zusammenspiel zwischen Digitalisierung und Nachhaltigkeit ist komplex. Verschiedene Perspektiven auf das Thema beleuchten unterschiedliche Aspekte: Ein techno-solutionischer Ansatz verweist auf optimierte Energienutzung durch IoT und neue, effizientere Geräte-Generationen. Systemischere Ansätze thematisieren dagegen den Materialverschleiss und die sozialen Auswirkungen und verfechten eine moderate Nutzung digitaler Technologien. Brauchen wir mehr oder weniger Daten? Sollten wir mehr über Internet kommunizieren und uns treffen? Tragen KI, Blockchain, IoT und 5G zu einer nachhaltigeren Zukunft bei - oder bringen sie uns näher zum Kollaps?
5464
5465 Die Zukunft wird Nachhaltigkeitsfragen vermehrt aufwerfen und auch von der Digitalen Gesellschaft Antworten und Meinungen zu diesem Thema verlangen. Deshalb haben verschiedene Interessierte aus der Organisation die Fachgruppe Digitalisierung und Umwelt/Nachhaltigkeit gegründet.
5466
5467 Dieser Workshop dient dazu, gemeinsam die Perspektive, die Werthaltungen und konkrete Aktivitäten der Fachgruppe auszuhandeln. Die Idee dafür ist simpel: Wir imaginieren uns einen neuen Ratgeber der Digitalen Gesellschaft: "Eine kurze Anleitung zur digitalen Nachhaltigkeit." Wir diskutieren am Workshop über die Vision, den Inhalt und die Hauptaussagen, welche ein solches Booklet machen soll.
5468
5469 Dies ist eine Workshop der Fachgruppe, am Kongress vertreten durch Rahel Estermann, Panayotis Antoniadis und Laura Hagen.
5470 about this event: https://cfp.digitale-gesellschaft.ch/wk04/talk/EXPJWE/
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5482 <itunes:summary>Das Zusammenspiel zwischen Digitalisierung und Nachhaltigkeit ist komplex. Um für die Digitale Gesellschaft Positionen dazu zu entwickeln, hat sich die Fachgruppe "Digitalisierung und Umwelt/Nachhaltigkeit" gegründet. Der Workshop diskutiert Themen und Aktivitäten der Fachgruppe anhand eines imaginären Ratgebers "Eine kurze Anleitung zur digitalen Nachhaltigkeit".
5483
5484 Das Zusammenspiel zwischen Digitalisierung und Nachhaltigkeit ist komplex. Verschiedene Perspektiven auf das Thema beleuchten unterschiedliche Aspekte: Ein techno-solutionischer Ansatz verweist auf optimierte Energienutzung durch IoT und neue, effizientere Geräte-Generationen. Systemischere Ansätze thematisieren dagegen den Materialverschleiss und die sozialen Auswirkungen und verfechten eine moderate Nutzung digitaler Technologien. Brauchen wir mehr oder weniger Daten? Sollten wir mehr über Internet kommunizieren und uns treffen? Tragen KI, Blockchain, IoT und 5G zu einer nachhaltigeren Zukunft bei - oder bringen sie uns näher zum Kollaps?
5485
5486 Die Zukunft wird Nachhaltigkeitsfragen vermehrt aufwerfen und auch von der Digitalen Gesellschaft Antworten und Meinungen zu diesem Thema verlangen. Deshalb haben verschiedene Interessierte aus der Organisation die Fachgruppe Digitalisierung und Umwelt/Nachhaltigkeit gegründet.
5487
5488 Dieser Workshop dient dazu, gemeinsam die Perspektive, die Werthaltungen und konkrete Aktivitäten der Fachgruppe auszuhandeln. Die Idee dafür ist simpel: Wir imaginieren uns einen neuen Ratgeber der Digitalen Gesellschaft: "Eine kurze Anleitung zur digitalen Nachhaltigkeit." Wir diskutieren am Workshop über die Vision, den Inhalt und die Hauptaussagen, welche ein solches Booklet machen soll.
5489
5490 Dies ist eine Workshop der Fachgruppe, am Kongress vertreten durch Rahel Estermann, Panayotis Antoniadis und Laura Hagen.
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5496 <title>Reclaim Your Face | Podium (dgwk2021)</title>
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5498 <description>International regt sich Widerstand gegen die automatische Gesichtserkennung. ReclaimYourFace.eu und weitere Initiativen fordern ein Verbot biometrischer Massenüberwachung. Und wie steht es in der Schweiz? Gibt es hier bereits solche Überwachungsprojekte? Wie ist die gesetzliche Lage? Wie können wir uns gegen diese neuen Form der Massenüberwachung wehren und rote Linien setzen?
5499
5500 Diskussion über biometrische Massenüberwachung mit:
5501
5502 - Dominika Blonski, Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich
5503 - Balthasar Glättli, Nationalrat GRÜNE
5504 - Jana Honegger, Digitale Gesellschaft
5505 - Moderation: Patrick Walder, Amnesty International
5506 about this event: https://cfp.digitale-gesellschaft.ch/wk04/talk/V8SGJZ/
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5519
5520 Diskussion über biometrische Massenüberwachung mit:
5521
5522 - Dominika Blonski, Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich
5523 - Balthasar Glättli, Nationalrat GRÜNE
5524 - Jana Honegger, Digitale Gesellschaft
5525 - Moderation: Patrick Walder, Amnesty International
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5530 <item>
5531 <title>Hijacked Minds? Warum wir ethisches digitales Design brauchen (dgwk2021)</title>
5532 <link>https://media.ccc.de/v/wk04-7545-hijacked-minds-warum-wir-ethisches-digitales-design-brauchen</link>
5533 <description>Manipulative Praktiken im digitalen Design, wie beispielsweise Dark Patterns, können sich auf die psychische Gesundheit von NutzerInnen auswirken und Grundwerte der Gesellschaft aufs Spiel setzen. Um verantwortungsbewusste digitale Produkte zu gestalten, muss ethische Reflexion ein fester Bestandteil jedes Designprozesses sein.
5534
5535 Digitale Produkte sind fester Bestandteil unseres Alltags. Doch zunehmend rücken negative Erfahrungen mit digitalen Produkten und ihre Auswirkungen auf NutzerInnen und die Gesellschaft in den Fokus. Es hat sich ein Bewusstsein dafür herausgebildet, dass das Design von digitalen Produkten die Erfahrungen mit eben jenen massgeblich gestaltet. Digitale Interfaces operieren beispielsweise mit sogenannten Dark Patterns, welche NutzerInnen zu Handlungen verleiten, die nicht in ihrem Interesse sind. Manipulative Praktiken im digitalen Design können sich auf die psychische Gesundheit der NutzerInnen auswirken und Grundwerte der Gesellschaft aufs Spiel setzen. Sie schränken die Möglichkeit auf ein selbstbestimmtes Leben ein, haben Einfluss auf das Wohlbefinden, verletzen das Recht auf Privatsphäre und verändern das solidarische Miteinander. Nicht zuletzt hat das auch Auswirkungen auf das Funktionieren und Bestehen der Demokratie.
5536
5537 Wie also könnte Design gestaltet werden, um ethische Normen nicht zu verletzen? Um verantwortungsbewusste digitale Produkte zu gestalten, muss ethische Reflexion ein fester Bestandteil jedes Designprozesses sein. Dafür braucht es praktisch anwendbare Tools sowie die Sensibilisierung der beteiligten DesignerInnen, Product ManagerInnen und weiteren Stakeholder.
5538 about this event: https://cfp.digitale-gesellschaft.ch/wk04/talk/KJFSAF/
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5550 <itunes:summary>Manipulative Praktiken im digitalen Design, wie beispielsweise Dark Patterns, können sich auf die psychische Gesundheit von NutzerInnen auswirken und Grundwerte der Gesellschaft aufs Spiel setzen. Um verantwortungsbewusste digitale Produkte zu gestalten, muss ethische Reflexion ein fester Bestandteil jedes Designprozesses sein.
5551
5552 Digitale Produkte sind fester Bestandteil unseres Alltags. Doch zunehmend rücken negative Erfahrungen mit digitalen Produkten und ihre Auswirkungen auf NutzerInnen und die Gesellschaft in den Fokus. Es hat sich ein Bewusstsein dafür herausgebildet, dass das Design von digitalen Produkten die Erfahrungen mit eben jenen massgeblich gestaltet. Digitale Interfaces operieren beispielsweise mit sogenannten Dark Patterns, welche NutzerInnen zu Handlungen verleiten, die nicht in ihrem Interesse sind. Manipulative Praktiken im digitalen Design können sich auf die psychische Gesundheit der NutzerInnen auswirken und Grundwerte der Gesellschaft aufs Spiel setzen. Sie schränken die Möglichkeit auf ein selbstbestimmtes Leben ein, haben Einfluss auf das Wohlbefinden, verletzen das Recht auf Privatsphäre und verändern das solidarische Miteinander. Nicht zuletzt hat das auch Auswirkungen auf das Funktionieren und Bestehen der Demokratie.
5553
5554 Wie also könnte Design gestaltet werden, um ethische Normen nicht zu verletzen? Um verantwortungsbewusste digitale Produkte zu gestalten, muss ethische Reflexion ein fester Bestandteil jedes Designprozesses sein. Dafür braucht es praktisch anwendbare Tools sowie die Sensibilisierung der beteiligten DesignerInnen, Product ManagerInnen und weiteren Stakeholder.
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5560 <title>Daten bei Staat und Unternehmen: Ich will Auskunft! (dgwk2021)</title>
5561 <link>https://media.ccc.de/v/wk04-7534-daten-bei-staat-und-unternehmen-ich-will-auskunft-</link>
5562 <description>Der Vortrag zeigt, wie einzelne Personen mit Hilfe von datenschutzrechtlichen Mitteln Auskunft über ihre Daten bei Staat und Unternehmen einfordern können.
5563
5564 Staat und Unternehmen bearbeiten vielerlei Daten über fast alle Personen in der Schweiz. Viele betroffene Personen wissen nicht, dass sie Auskunft über solche Daten erhalten können. Der Vortrag zeigt mit Beispielen aus der Praxis, wie das Datenschutzrecht ermöglicht, Auskunft zu erhalten und welche Daten wo erhältlich sind. Im Anschluss an den Vortrag können Fragen gestellt werden.
5565 about this event: https://cfp.digitale-gesellschaft.ch/wk04/talk/XDETYW/
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5577 <itunes:summary>Der Vortrag zeigt, wie einzelne Personen mit Hilfe von datenschutzrechtlichen Mitteln Auskunft über ihre Daten bei Staat und Unternehmen einfordern können.
5578
5579 Staat und Unternehmen bearbeiten vielerlei Daten über fast alle Personen in der Schweiz. Viele betroffene Personen wissen nicht, dass sie Auskunft über solche Daten erhalten können. Der Vortrag zeigt mit Beispielen aus der Praxis, wie das Datenschutzrecht ermöglicht, Auskunft zu erhalten und welche Daten wo erhältlich sind. Im Anschluss an den Vortrag können Fragen gestellt werden.
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5585 <title>Unterschriftensammeln: Vom gestern zum morgen mit dem Projekt owlly (dgwk2021)</title>
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5587 <description>Digitale Demokratie – Wie weiter? Wir bei owlly arbeiten in einem kleinen Team mit diversen Hintergründen an der schweizweit ersten und ganzheitlichen Umsetzung von E-Collecting, also dem Sammeln, Unterschreiben, Validieren und Zählen von Unterschriften für Volksbegehren wie Initiativen und Referenden. Einerseits kreieren wir dazu einen auf der elektronischen Identität (E-ID) basierenden, voll funktionsfähigen Prototypen. Andererseits geht unsere Mission aber auch darüber hinaus. E-Collecting muss als komplexes sozio-politisches Unterfangen verstanden werden.
5588
5589 In diesem Vortrag schauen wir in die Vergangenheit und präsentieren unseren Prototyp für E-Collecting, welcher im Rahmen des Prototype Funds entstanden ist.
5590 about this event: https://cfp.digitale-gesellschaft.ch/wk04/talk/LKWNMY/
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5603
5604 In diesem Vortrag schauen wir in die Vergangenheit und präsentieren unseren Prototyp für E-Collecting, welcher im Rahmen des Prototype Funds entstanden ist.
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5610 <title>(Wie) willst du die Demokratie digitalisieren? Ein Szenarioworkshop für Zukünfte (dgwk2021)</title>
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5612 <description>«Die Zukunft der Demokratie ist digital»,heisst es oft. Es sind viele Zukünfte denkbar, manche davon wünschenswert, manche weniger. Uns interessiert nicht, wie Zukunft tatsächlich wird, sondern vielmehr, welche Zukunft wir wollen. Gemeinsam erarbeiten wir wünschenswerte Zukunftsszenarien für die digitale Demokratie und stellen sie zur Diskussion. Denn erst wenn wir eine geteilte Vorstellung davon haben, wie eine wünschenswerte Zukunft aussieht, können wir als Gesellschaft proaktiv darauf hinarbeiten. Wo wenn nicht im Kontext der Demokratie sollte Digitalisierung demokratisch verhandelt werden?
5613
5614 Die «digitale Demokratie» ist kein vorgefertigtes Konstrukt, das auf uns zukommt und wir müssen uns darauf vorbereiten müssen. Obwohl das Attribut «digital» auf einen Zustand hinweist, muss vielmehr von einem nicht-abgeschlossenen und formbaren Prozess gesprochen werden. Es gibt eine Vielzahl von Zukunftsszenarien für die Digitalisierung der Demokratie, manche davon wünschenswert, manche weniger. Uns interessiert also vielmehr die Frage wie – wenn überhaupt – wir die Demokratie digitalisieren wollen, als wie die digitale Demokratie in Zukunft aussehen wird. Um diese Frage zu beantworten, brauchen wir allerdings eine geteilte Vorstellung davon, in welcher Demokratie wir in Zukunft leben wollen. Dabei müssen wir uns immer wieder vor Augen halten: des einen Utopie ist des anderen Dystopie. Wie also die Zukunft der digitalen Demokratie aussieht, muss verhandelt werden – und zwar demokratisch!
5615
5616 Wir wünschen uns deshalb einen öffentlichen und inklusiven Diskurs darüber, wie wir uns eine wünschenswerte (digitale) Demokratie vorstellen. Mit unserem Workshop möchten wir hier einen Beitrag leisten. Im Zentrum steht die Frage: _(Wie) willst du die Demokratie digitalisieren?_ Dabei beschäftigen wir uns in einem ersten Block mit dem Ist-Zustand. Wir befassen uns mit Spannungsfeldern, welche zur Zeit das Verhältnis von Demokratie und Digitalisierung prägen. Auf dieser Grundlage versuchen wir in einem zweiten Block, wünschenswerte Zukunftsszenarien abzuleiten. Dabei geht es nicht darum, die Digitalisierung unkritisch zu betrachten und nur die positiven Tendenzen hervorzustreichen. Vielmehr sollen negative Entwicklungstendenzen erkannt werden, um frühzeitig gegensteuern zu können. In einem dritten Block werden wir die entwickelten Zukunftsszenarien diskutieren und uns überlegen, wie wir uns als Gesellschaft in Richtung des Wünschenswerten bewegen können. Denn wenn wir wissen, wie eine wünschenswerte Zukunft aussieht, können wir Gelingensbedingungen für die Gegenwart ableiten. Das eröffnet uns Handlungsspielräume und die Möglichkeit, Zukunft pro-aktiv zu gestalten.
5617
5618 **An diesem Workshop kann nur eine begrenzte Anzahl Personen teilnehmen. First come, first served.**
5619 about this event: https://cfp.digitale-gesellschaft.ch/wk04/talk/ZQYKHN/
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5633 Die «digitale Demokratie» ist kein vorgefertigtes Konstrukt, das auf uns zukommt und wir müssen uns darauf vorbereiten müssen. Obwohl das Attribut «digital» auf einen Zustand hinweist, muss vielmehr von einem nicht-abgeschlossenen und formbaren Prozess gesprochen werden. Es gibt eine Vielzahl von Zukunftsszenarien für die Digitalisierung der Demokratie, manche davon wünschenswert, manche weniger. Uns interessiert also vielmehr die Frage wie – wenn überhaupt – wir die Demokratie digitalisieren wollen, als wie die digitale Demokratie in Zukunft aussehen wird. Um diese Frage zu beantworten, brauchen wir allerdings eine geteilte Vorstellung davon, in welcher Demokratie wir in Zukunft leben wollen. Dabei müssen wir uns immer wieder vor Augen halten: des einen Utopie ist des anderen Dystopie. Wie also die Zukunft der digitalen Demokratie aussieht, muss verhandelt werden – und zwar demokratisch!
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5635 Wir wünschen uns deshalb einen öffentlichen und inklusiven Diskurs darüber, wie wir uns eine wünschenswerte (digitale) Demokratie vorstellen. Mit unserem Workshop möchten wir hier einen Beitrag leisten. Im Zentrum steht die Frage: _(Wie) willst du die Demokratie digitalisieren?_ Dabei beschäftigen wir uns in einem ersten Block mit dem Ist-Zustand. Wir befassen uns mit Spannungsfeldern, welche zur Zeit das Verhältnis von Demokratie und Digitalisierung prägen. Auf dieser Grundlage versuchen wir in einem zweiten Block, wünschenswerte Zukunftsszenarien abzuleiten. Dabei geht es nicht darum, die Digitalisierung unkritisch zu betrachten und nur die positiven Tendenzen hervorzustreichen. Vielmehr sollen negative Entwicklungstendenzen erkannt werden, um frühzeitig gegensteuern zu können. In einem dritten Block werden wir die entwickelten Zukunftsszenarien diskutieren und uns überlegen, wie wir uns als Gesellschaft in Richtung des Wünschenswerten bewegen können. Denn wenn wir wissen, wie eine wünschenswerte Zukunft aussieht, können wir Gelingensbedingungen für die Gegenwart ableiten. Das eröffnet uns Handlungsspielräume und die Möglichkeit, Zukunft pro-aktiv zu gestalten.
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5637 **An diesem Workshop kann nur eine begrenzte Anzahl Personen teilnehmen. First come, first served.**
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5664 <title>Coronavirus: SwissCovid App und Proximity Tracing (dgwk2021)</title>
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5666 <description>Seit Juni 2020 ist die SwissCovid-App nun verfügbar. Wie funktioniert sie? Wie hat man Datenschutz und Datensicherheit gehandhabt? Was lief hinter den politischen Kulissen und wie kam es raus? Und: War die App den ganzen Aufwand wert?
5667
5668 Der Referent hat das Team Salathé bei der politischen Arbeit unterstützt und erzählt aus seinem Nähkästchen.
5669 about this event: https://cfp.digitale-gesellschaft.ch/wk04/talk/URYMVV/
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5683 Der Referent hat das Team Salathé bei der politischen Arbeit unterstützt und erzählt aus seinem Nähkästchen.
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5689 <title>Schweizer Technologie für den Krieg: Ein verschwiegenes Business (dgwk2021)</title>
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5691 <description>Sie gehörte zu den am besten gehüteten Geheimnissen der Schweiz: Die Liste der Namen von Firmen, die Kriegsmaterial und besondere militärische Güter exportieren. In einem langjährigen Rechtsstreit mit dem Seco hat die Wochenzeitung WOZ die Veröffentlichung der Namen erstritten. Unter den Firmen befinden sich auch einige aus dem Bereich der Überwachungstechnologien. In ihrem Vortrag geben Jan Jan Jirát und Kaspar Surber einen Einblick in das Geschäft der digitalen Kriegsführung und weisen auf das Öffentlichkeitsgesetz (BGÖ) als Instrument zur Herstellung von Transparenz hin.
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5704 <itunes:summary>Sie gehörte zu den am besten gehüteten Geheimnissen der Schweiz: Die Liste der Namen von Firmen, die Kriegsmaterial und besondere militärische Güter exportieren. In einem langjährigen Rechtsstreit mit dem Seco hat die Wochenzeitung WOZ die Veröffentlichung der Namen erstritten. Unter den Firmen befinden sich auch einige aus dem Bereich der Überwachungstechnologien. In ihrem Vortrag geben Jan Jan Jirát und Kaspar Surber einen Einblick in das Geschäft der digitalen Kriegsführung und weisen auf das Öffentlichkeitsgesetz (BGÖ) als Instrument zur Herstellung von Transparenz hin.
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5710 <title>Volksinitiative "Faires Urheberrecht" (dgwk2021)</title>
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5712 <description>Der Entwurf einer Volksinitiative für Faires Urheberrecht wird vorgestellt.
5713
5714 Das heutige Urheberrecht stammt aus dem 19. Jahrhundert und passt nicht in die digitale Welt.
5715
5716 Streit um kleine Änderungen bringt nichts. Es muss von Grund auf erneuert werden.
5717
5718 Statt einer hypnotischen Fixierung auf "Kopien" muss das Urheberrecht wieder Fairness für Kulturschaffende UND Nutzer bringen.
5719
5720 In der Schweiz haben wir die Möglichkeit ausserhalb der verkrusteten, von internationalen Konzernen bestimmten, Blöcken Neuerungen mit direkt-demokratischen Mitteln voranzutreiben.
5721
5722 Ein mögliches Vorgehen wird vorgestellt.
5723 about this event: https://cfp.digitale-gesellschaft.ch/wk04/talk/7EHU3Z/
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5739 Streit um kleine Änderungen bringt nichts. Es muss von Grund auf erneuert werden.
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5741 Statt einer hypnotischen Fixierung auf "Kopien" muss das Urheberrecht wieder Fairness für Kulturschaffende UND Nutzer bringen.
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5743 In der Schweiz haben wir die Möglichkeit ausserhalb der verkrusteten, von internationalen Konzernen bestimmten, Blöcken Neuerungen mit direkt-demokratischen Mitteln voranzutreiben.
5744
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5751 <title>Neue Online-Partizipationsplattformen und Zivilgesellschaft: Wie weiter? (dgwk2021)</title>
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5753 <description>Digitale Partizipation erfährt in der Schweiz momentan ein stark wachsendes Interesse von Städten, Arealentwickler*innen, Genossenschaften, Stiftungen, etc. Die Zivilgesellschaft ist an dieser Entwicklung massgeblich beteiligt, z.B. testet der Verein Urban Equipe zur Zeit ein partizipatives Budget auf Quartiersebene (quartieridee.ch). Im Zentrum unseres Interesses steht die Open-Source Beteiligungsplattform Decidim. Wir möchten diese Technologie aus zivilgesellschaftlicher Perspektive kritisch diskutieren, Thesen für best practices entwickeln und eine Stärkung der zivilen Community anstossen.
5754 about this event: https://cfp.digitale-gesellschaft.ch/wk04/talk/UU3M3G/
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5772 <title>E-ID-Abstimmung: What's next? (dgwk2021)</title>
5773 <link>https://media.ccc.de/v/wk04-6784-e-id-abstimmung-what-s-next-</link>
5774 <description>Wenige Tage vor der Volksabstimmung reden wir über den Stand, den Schlussspurt und wie es weiter geht.
5775 about this event: https://cfp.digitale-gesellschaft.ch/wk04/talk/NWX3YR/
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5793 <title>Eröffnung Freitag (dgwk2021)</title>
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5814 <title>Omnisec, Infoguard und der "Geheimdienst im Geheimdienst"- alles zu #cryptoleaks (dgwk2021)</title>
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5816 <description>Seit vielen Monaten forschen wir – ein dreiköpfiges Reporterinnenteam der Republik und von «Le Temps» – in der Vergangenheit des Schweizer Geheimdiensts und untersuchen mehrere Schweizer Firmen, die ebenfalls im Dienste ausländischer Mächte handelten. Dazu haben wir drei Teile publiziert: Über die Firmen Infoguard, Omnisec und über den SND-Chef der 90er Jahre, Peter Regli. Wir sprechen über die Hintergründe, über unsere Recherchemethode "Follow the technology" und die Herausforderung, ein obskures Kapitel der Schweiz zu untersuchen, das die meisten Politikerinnen lieber verdrängen wollen.
5817
5818 ReferentInnen: Mehdi Atmani, Adrienne Fichter und Sylke Gruhnwald
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5831 <itunes:summary>Seit vielen Monaten forschen wir – ein dreiköpfiges Reporterinnenteam der Republik und von «Le Temps» – in der Vergangenheit des Schweizer Geheimdiensts und untersuchen mehrere Schweizer Firmen, die ebenfalls im Dienste ausländischer Mächte handelten. Dazu haben wir drei Teile publiziert: Über die Firmen Infoguard, Omnisec und über den SND-Chef der 90er Jahre, Peter Regli. Wir sprechen über die Hintergründe, über unsere Recherchemethode "Follow the technology" und die Herausforderung, ein obskures Kapitel der Schweiz zu untersuchen, das die meisten Politikerinnen lieber verdrängen wollen.
5832
5833 ReferentInnen: Mehdi Atmani, Adrienne Fichter und Sylke Gruhnwald
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5839 <title>Von Freier Software zu nachhaltiger Software - und wieder zurück (dgwk2021)</title>
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5841 <description>Was ist die "Ressource Software"? Was ist nachhaltige Software? Und welche Rolle spielt nachhaltige Software für den Verbrauch natürlicher Ressourcen? Der Vortrag beleuchtet die Gestaltung und Nutzung Freier Software aus einer Perspektive des Ressourcenerhalts und unter dem Narrativ nachhaltiger Software. Es wird aufgezeigt wie dieses Narrativ verschiedene zivilgesellschaftliche Bewegungen zusammen führen und damit wiederum nachhaltig die Entwicklung Freier Software gefördert werden kann.
5842
5843 Zu Beginn erörten wir die Endlichkeit von Software und wie Software zugleich zu einer Primär-Ressource moderner Gesellschaften geworden ist. Wie sich daraus eine Notwendigkeit zur nachhaltigen Gestaltung von Software ergibt und wie sich nachhaltiges Wirtschaften und Konsum der "Ressource Software" gestalten lässt, wenn sich ihr Verbrauch doch in vielen Dingen konträr zum nachhaltigen Konsum natürlicher Ressourcen verhält. Es wird gezeigt, welche Rolle dabei Wissenmanagement, Communities und Lizenzen spielen. Und warum Freie Software eine notwendige wenn auch keine hinreichende Bedingungen für nachhaltige Software ist.
5844
5845 Im zweiten Teil wird der natürliche Ressourcenverbrauch von Softwareanwendungen und -entwicklung beleuchtet. Im Fokus stehen dabei die real-physischen Auswirkungen von Software insbesondere durch Strom- und Materialverbrauch. Software Obsoleszenz, Right to Repair, Datensparsamkeit und andere Maßnahmen werden diskutiert und der jeweilige Beitrag Freier Software zu diesen Themen aufgezeigt sowie im Sinne der Nachhaltigkeit einsortiert.
5846
5847 Schließlich werden Freie und nachhaltige Software zusammen gedacht. Und diskutiert wie die beiden Seiten digitaler Nachhaltigkeit zugleich unterschiedliche zivilgesellschaftliche Bewegungen zusammenzuführen vermag. Wie die inhärenten Eigenschaften nachhaltiger Software zugleich die Wünsche nach Klimaschutz, Verbraucherschutz und Privatsphäre zusammenbringt. Und wie Freie Software - im Sinne von nachhaltiger Software - in all diesen Themen als grundlegender Lösungbaustein drinsteckt. Wie wir schließlich mit dem richtigen Framing und Narrativ ausgestattet das Thema "nachhaltige Software" nutzen können um Freie Software zu einer Standardforderung auch im Klima- und Verbraucherschutz zu machen.
5848 about this event: https://cfp.digitale-gesellschaft.ch/wk04/talk/LF9W9V/
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5861
5862 Zu Beginn erörten wir die Endlichkeit von Software und wie Software zugleich zu einer Primär-Ressource moderner Gesellschaften geworden ist. Wie sich daraus eine Notwendigkeit zur nachhaltigen Gestaltung von Software ergibt und wie sich nachhaltiges Wirtschaften und Konsum der "Ressource Software" gestalten lässt, wenn sich ihr Verbrauch doch in vielen Dingen konträr zum nachhaltigen Konsum natürlicher Ressourcen verhält. Es wird gezeigt, welche Rolle dabei Wissenmanagement, Communities und Lizenzen spielen. Und warum Freie Software eine notwendige wenn auch keine hinreichende Bedingungen für nachhaltige Software ist.
5863
5864 Im zweiten Teil wird der natürliche Ressourcenverbrauch von Softwareanwendungen und -entwicklung beleuchtet. Im Fokus stehen dabei die real-physischen Auswirkungen von Software insbesondere durch Strom- und Materialverbrauch. Software Obsoleszenz, Right to Repair, Datensparsamkeit und andere Maßnahmen werden diskutiert und der jeweilige Beitrag Freier Software zu diesen Themen aufgezeigt sowie im Sinne der Nachhaltigkeit einsortiert.
5865
5866 Schließlich werden Freie und nachhaltige Software zusammen gedacht. Und diskutiert wie die beiden Seiten digitaler Nachhaltigkeit zugleich unterschiedliche zivilgesellschaftliche Bewegungen zusammenzuführen vermag. Wie die inhärenten Eigenschaften nachhaltiger Software zugleich die Wünsche nach Klimaschutz, Verbraucherschutz und Privatsphäre zusammenbringt. Und wie Freie Software - im Sinne von nachhaltiger Software - in all diesen Themen als grundlegender Lösungbaustein drinsteckt. Wie wir schließlich mit dem richtigen Framing und Narrativ ausgestattet das Thema "nachhaltige Software" nutzen können um Freie Software zu einer Standardforderung auch im Klima- und Verbraucherschutz zu machen.
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5872 <title>SGMK All Stars macht Mucke (dgwk2021)</title>
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5874 <description>Die Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst, kurz SGMK, hat ihren Ursprung als Community von EnthusiastInnen im Selberbauen von elektronischen Synthesizern, analoge Schaltungen und oszillierende Schwingkreise, wie auch als Verein zur Förderung der Mechatronischen Kunst, Robotik, Elektrotechnik, Informatik, durch Weiterbildungen an der Schnittstelle von Kunst und Technologie.
5875
5876 Mit dem [MechArtLab](https://mechatronicart.ch/mechartlab/), Treffpunkt und Forschungswerkstätte, sind wir seit Sommer 2020 mit dabei in der Bitwäscherei, Hackerspace Gemeinschaft mit dem CCCzh, LUGS und Digitale Gesellschaft, und wir freuen uns einen Abend mit Musik, Elektronik und Tanz für den Winterkongress mitzugestalten.
5877
5878 "SGMK All Stars macht Mucke" ist ein Line-Up von einigen unserer Urgesteine und Neuentdeckungen, die für euch den Abend mit analog/digitaler Live Maschinenmusik, Brazilian Beats und old-school Nerd-Techno bespielen wird.
5879
5880 * 22:00 - 22:45 Omega Attraktor
5881 * 22:45 - 23:30 DJ Livia
5882 * 23:30 - 0:30 DJ Stahl
5883 about this event: https://cfp.digitale-gesellschaft.ch/wk04/talk/8KUYNS/
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5896
5897 Mit dem [MechArtLab](https://mechatronicart.ch/mechartlab/), Treffpunkt und Forschungswerkstätte, sind wir seit Sommer 2020 mit dabei in der Bitwäscherei, Hackerspace Gemeinschaft mit dem CCCzh, LUGS und Digitale Gesellschaft, und wir freuen uns einen Abend mit Musik, Elektronik und Tanz für den Winterkongress mitzugestalten.
5898
5899 "SGMK All Stars macht Mucke" ist ein Line-Up von einigen unserer Urgesteine und Neuentdeckungen, die für euch den Abend mit analog/digitaler Live Maschinenmusik, Brazilian Beats und old-school Nerd-Techno bespielen wird.
5900
5901 * 22:00 - 22:45 Omega Attraktor
5902 * 22:45 - 23:30 DJ Livia
5903 * 23:30 - 0:30 DJ Stahl
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5909 <title>SwissCovid - ein interdisziplinäres Pionierprojekt (dgwk2021)</title>
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5911 <description>Die SwissCovid App ist das Resultat einer interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Privatwirtschaft und Behörden. Für das Pionierprojekt wurden innerhalb von drei Monaten ganz neue technische Innovationen hervorgebracht und die komplexe Thematik wurde ausführlich öffentlich diskutiert. Als Resultat wurde ein Gesetz mit sehr grossem Rückhalt im Parlament verabschiedet.
5912 In diesem Vortrag werden Einsichten in den Projektablauf gegeben und die Elemente herausgehoben, die zum Erfolg dieses für die gesamte Gesellschaft relevanten Projekts geführt haben.
5913 about this event: https://cfp.digitale-gesellschaft.ch/wk04/talk/S3DSAW/
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5926 In diesem Vortrag werden Einsichten in den Projektablauf gegeben und die Elemente herausgehoben, die zum Erfolg dieses für die gesamte Gesellschaft relevanten Projekts geführt haben.
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5932 <title>Eröffnung Samstag (dgwk2021)</title>
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5953 <title>Immer diese verfluchten Passwörter… (dgwk2021)</title>
5954 <link>https://media.ccc.de/v/wk04-6933-immer-diese-verfluchten-passwrter-</link>
5955 <description>Komplex sollen sie sein und lang. Und am besten nutzt man für jeden einzelnen Account ein eigenes. Passwörter sind ein leidiges Thema. Die allermeisten IT-Nutzer*innen sind damit überfordert und reagieren genervt und mit Gleichgültigkeit auf Empfehlungen von Sicherheitsexpert*innen. Wer kann es ihnen verübeln? Dennoch sind Passwörter ungemein wichtig für den Schutz unserer Daten. In unserem Vortrag gehen wir dem Phänomen "Passwort" auf den Grund und beleuchten seine Entwicklung in der Vergangenheit, seine Relevanz in der Gegenwart und Alternativen in der Zukunft.
5956
5957 Für den Schutz unserer Daten spielen Passwörter seit jeher eine wichtige Rolle – wahrscheinlich sogar die wichtigste. Für die meisten von uns beginnt der Arbeitstag mit der Eingabe eines Passworts, um den Computer zu entsperren. Aber das ist nur der Anfang. Für all unsere Online-Konten benötigen wir ebenso ein Passwort: E-Mail, Online Shops, Social Media etc. Passwörter schützen unsere Daten und Informationen auf Computer, Handy und jeder Online-Plattform vor unberechtigtem Zugriff.
5958
5959 Natürlich schützen uns auch die Plattformanbieter, Softwarehersteller o.ä. gebührend und zum Teil sogar gesetzlich reguliert mit der neusten Sicherheitstechnologie. Allerdings sind auch die besten Massnahmen wertlos, sobald unser Passwort in die falschen Hände gerät. Die Welt der Cyberkriminalität fokussiert sich daher seit langem immer mehr auf den Menschen und das Abgreifen seiner Login-Daten.
5960
5961 In unserem Vortrag gehen wir dem Phänomen Passwort auf den Grund und beleuchten seine Entwicklung in der Vergangenheit, seine Relevanz in der Gegenwart und Alternativen in der Zukunft.
5962 about this event: https://cfp.digitale-gesellschaft.ch/wk04/talk/RYXZZR/
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5971 <itunes:author>Katja Dörlemann, Jakob Dhondt</itunes:author>
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5973 <itunes:keywords>dgwk2021, 6933, 2021, Digitale Selbstverteidigung</itunes:keywords>
5974 <itunes:summary>Komplex sollen sie sein und lang. Und am besten nutzt man für jeden einzelnen Account ein eigenes. Passwörter sind ein leidiges Thema. Die allermeisten IT-Nutzer*innen sind damit überfordert und reagieren genervt und mit Gleichgültigkeit auf Empfehlungen von Sicherheitsexpert*innen. Wer kann es ihnen verübeln? Dennoch sind Passwörter ungemein wichtig für den Schutz unserer Daten. In unserem Vortrag gehen wir dem Phänomen "Passwort" auf den Grund und beleuchten seine Entwicklung in der Vergangenheit, seine Relevanz in der Gegenwart und Alternativen in der Zukunft.
5975
5976 Für den Schutz unserer Daten spielen Passwörter seit jeher eine wichtige Rolle – wahrscheinlich sogar die wichtigste. Für die meisten von uns beginnt der Arbeitstag mit der Eingabe eines Passworts, um den Computer zu entsperren. Aber das ist nur der Anfang. Für all unsere Online-Konten benötigen wir ebenso ein Passwort: E-Mail, Online Shops, Social Media etc. Passwörter schützen unsere Daten und Informationen auf Computer, Handy und jeder Online-Plattform vor unberechtigtem Zugriff.
5977
5978 Natürlich schützen uns auch die Plattformanbieter, Softwarehersteller o.ä. gebührend und zum Teil sogar gesetzlich reguliert mit der neusten Sicherheitstechnologie. Allerdings sind auch die besten Massnahmen wertlos, sobald unser Passwort in die falschen Hände gerät. Die Welt der Cyberkriminalität fokussiert sich daher seit langem immer mehr auf den Menschen und das Abgreifen seiner Login-Daten.
5979
5980 In unserem Vortrag gehen wir dem Phänomen Passwort auf den Grund und beleuchten seine Entwicklung in der Vergangenheit, seine Relevanz in der Gegenwart und Alternativen in der Zukunft.
5981 about this event: https://cfp.digitale-gesellschaft.ch/wk04/talk/RYXZZR/
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5985 <item>
5986 <title>Diskriminierende Algorithmen: Technische oder soziale Frage? (dgwk2021)</title>
5987 <link>https://media.ccc.de/v/wk04-7561-diskriminierende-algorithmen-technische-oder-soziale-frage-</link>
5988 <description>Wie über und durch Algorithmen diskriminiert wird. Zunehmend mehr Entscheidungen werden von automatisierten Computeralgorithmen getroffen und oft unhinterfragt akzeptiert. Dadurch motiviert, diskutieren wir, wie diese Technikgläubigkeit gesellschaftliche Probleme nicht nur reproduziert, sondern auch verstärkt. Eine Einführung in die Funktionsweise der entsprechenden Algorithmen illustriert, warum dieses Problem technisch nicht lösbar ist und es sich im Kern um ein soziales Problem handelt. Nach einem Blick auf die Schweiz und darüber hinaus schliessen wir mit potentiellen Lösungsansätzen.
5989
5990 Zunehmend mehr Entscheidungen in der Privatwirtschaft und staatlichen Institutionen werden von automatisierten Computeralgorithmen getroffen. Meist unbemerkt erleichtern Algorithmen mühselige Aufgaben und extrahieren aus einem komplizierten Datenberg schnell Informationen, womit Prozesse effizienter gestaltet werden sollen. Doch Metallgehäuse und mehr Rechnungskapazitäten liefern nicht wie von Zauberhand bessere und objektive Resultate. Die Anwendung automatisierter Entscheidungsfindungen durch Machine-Learning Algorithmen und Ähnliches führen immer wieder zur Ungleichbehandlung von Menschen, sei es in der Jobsuche, im Gesundheitssystem oder vor Gericht. Diese Diskriminierung versteckt sich jedoch hinter komplexen technischen Abläufen und einem Schleier der Neutralität, der den Maschinen anhaftet. Doch sind nun die Maschinen an der Diskriminierung schuld?
5991
5992 In unserem Vortrag möchten wir genau diese Frage diskutieren und versuchen sie zu beantworten. Wir werden eine Einführung und einen Überblick über die Anwendung und technische Funktionsweise von Algorithmen in automatisierten Entscheidungsfindungen geben. Wie Diskriminierung durch und über Algorithmen funktioniert, werden anhand von verständlichen und relevanten Beispielen durchgehen. Dabei soll ausgeführt werden, dass dies nur bedingt ein technisch lösbares Problem ist. In Bezug darauf und auf die rechtliche Situation in der Schweiz und der EU werden abschliessend Ansatzpunkte zukünftiger Regulierung von und die Notwendigkeit eines bewussten und transparenten Umgangs mit Algorithmen aufgezeigt.
5993
5994 <b>Weiterführendes Material:</b>
5995
5996 <a href="https://automatingsociety.algorithmwatch.org/wp-content/uploads/2020/12/Automating-Society-Report-2020.pdf">Automating Society Report Schweiz (2020) - AlgorithmWatch /CH</a>
5997
5998 <a href="https://link.springer.com/article/10.1007/s11614-019-00347-2">Hagendorff, Thilo (2019): Maschinelles Lernen und Diskriminierung: Probleme und Lösungsansätze, in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Jg. 44, Nr. 1, S. 53–66</a>
5999
6000 <a href="https://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/Downloads/DE/publikationen/Expertisen/studie_diskriminierungsrisiken_durch_verwendung_von_algorithmen.pdf?__blob=publicationFile&v=5">Orwat, Carsten (2019): Diskriminierungsrisiken durch Verwendung von Algorithmen, (Studie) Berlin: Antidiskriminierungsstelle des Bundes.</a>
6001
6002 <a href="https://www.digitale-gesellschaft.ch/2020/12/17/machine-learning-leitlinien-des-bundes-entscheidende-gefahren-nicht-benannt/">Sommer, David (2021): Machine-Learning-Leitlinien des Bundes, [online]</a>
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6004 </description>
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6008 <pubDate>Fri, 26 Feb 2021 19:15:00 +0100</pubDate>
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6015 <itunes:summary>Wie über und durch Algorithmen diskriminiert wird. Zunehmend mehr Entscheidungen werden von automatisierten Computeralgorithmen getroffen und oft unhinterfragt akzeptiert. Dadurch motiviert, diskutieren wir, wie diese Technikgläubigkeit gesellschaftliche Probleme nicht nur reproduziert, sondern auch verstärkt. Eine Einführung in die Funktionsweise der entsprechenden Algorithmen illustriert, warum dieses Problem technisch nicht lösbar ist und es sich im Kern um ein soziales Problem handelt. Nach einem Blick auf die Schweiz und darüber hinaus schliessen wir mit potentiellen Lösungsansätzen.
6016
6017 Zunehmend mehr Entscheidungen in der Privatwirtschaft und staatlichen Institutionen werden von automatisierten Computeralgorithmen getroffen. Meist unbemerkt erleichtern Algorithmen mühselige Aufgaben und extrahieren aus einem komplizierten Datenberg schnell Informationen, womit Prozesse effizienter gestaltet werden sollen. Doch Metallgehäuse und mehr Rechnungskapazitäten liefern nicht wie von Zauberhand bessere und objektive Resultate. Die Anwendung automatisierter Entscheidungsfindungen durch Machine-Learning Algorithmen und Ähnliches führen immer wieder zur Ungleichbehandlung von Menschen, sei es in der Jobsuche, im Gesundheitssystem oder vor Gericht. Diese Diskriminierung versteckt sich jedoch hinter komplexen technischen Abläufen und einem Schleier der Neutralität, der den Maschinen anhaftet. Doch sind nun die Maschinen an der Diskriminierung schuld?
6018
6019 In unserem Vortrag möchten wir genau diese Frage diskutieren und versuchen sie zu beantworten. Wir werden eine Einführung und einen Überblick über die Anwendung und technische Funktionsweise von Algorithmen in automatisierten Entscheidungsfindungen geben. Wie Diskriminierung durch und über Algorithmen funktioniert, werden anhand von verständlichen und relevanten Beispielen durchgehen. Dabei soll ausgeführt werden, dass dies nur bedingt ein technisch lösbares Problem ist. In Bezug darauf und auf die rechtliche Situation in der Schweiz und der EU werden abschliessend Ansatzpunkte zukünftiger Regulierung von und die Notwendigkeit eines bewussten und transparenten Umgangs mit Algorithmen aufgezeigt.
6020
6021 <b>Weiterführendes Material:</b>
6022
6023 <a href="https://automatingsociety.algorithmwatch.org/wp-content/uploads/2020/12/Automating-Society-Report-2020.pdf">Automating Society Report Schweiz (2020) - AlgorithmWatch /CH</a>
6024
6025 <a href="https://link.springer.com/article/10.1007/s11614-019-00347-2">Hagendorff, Thilo (2019): Maschinelles Lernen und Diskriminierung: Probleme und Lösungsansätze, in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Jg. 44, Nr. 1, S. 53–66</a>
6026
6027 <a href="https://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/Downloads/DE/publikationen/Expertisen/studie_diskriminierungsrisiken_durch_verwendung_von_algorithmen.pdf?__blob=publicationFile&v=5">Orwat, Carsten (2019): Diskriminierungsrisiken durch Verwendung von Algorithmen, (Studie) Berlin: Antidiskriminierungsstelle des Bundes.</a>
6028
6029 <a href="https://www.digitale-gesellschaft.ch/2020/12/17/machine-learning-leitlinien-des-bundes-entscheidende-gefahren-nicht-benannt/">Sommer, David (2021): Machine-Learning-Leitlinien des Bundes, [online]</a>
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6035 <title>Reclaim Your Face | Einführung (dgwk2021)</title>
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6037 <description>Dieser Vortrag gibt eine Einführung in das Thema biometrische Identifikation. Wir erläutern Formen und Anwendungen der biometrischen Identifikation, v. a. Gesichtserkennung. Bei der Gesichtserkennung gibt es statistische Zielkonflikte: Sollen alle gesuchten Personen identifiziert werden, werden unweigerlich viele Unschuldige mitgefangen. Gesichtserkennung hat deshalb potentiell negative Konsequenzen für Einzelpersonen. Darüber hinaus stellt sie durch das Potential zur Massenüberwachung eine starke Verletzung der Grundrechte und eine massive Beeinträchtigung von Gesellschaft und Demokratie dar.
6038 about this event: https://cfp.digitale-gesellschaft.ch/wk04/talk/WNKQBE/
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6056 <title>9.5 ways to support education (dgwk2021)</title>
6057 <link>https://media.ccc.de/v/wk04-7559-9-5-ways-to-support-education</link>
6058 <description>Der schulische und ausserschulische Bildungsbereich ist (auch) dabei sich zu digitalisieren – mit unterschiedlicher Intensität in einzelnen Feldern. An verschiedenen Stellen bringen sich Nerds und Digitalengagierte ein, was unterschiedlich gut funktioniert. Mit dem Input soll eine Innensicht gegeben werden über den Stand, die Beteiligten, die Diskussionen dieses Prozesses. In einer Art subjektivem Wunschzettel werden aber vor allem Ansatzpunkte aufgezeigt, wo und wie Pädagog*innen, Schule und Jugendarbeit von der (digitalen) Gesellschaft unterstützt werden können.
6059
6060 Schule, Jugendarbeit und andere pädagogische Bereiche können gut von Beiträgen von aussen profitieren in Sachen «Digitalisierung»: Teilweise werden auf diese Weise viele Dinge so erst möglich, teilweise fliessen so neue Sichtweisen in die pädagogische Arbeit ein – etwa freie Software statt Angeboten von Konzernen. Und nicht zuletzt gibt es einfach Projekte und Entwicklungen aus dem Bildungsbereich, die sehnsüchtig auf Unterstützung von aussen warten. Die Erfahrung des Vortragenden zeigt, dass Impulse von aussen umso erfolgreicher sind, je mehr sie die Erfahrungen, Anforderungen und Logiken der Pädagog*innen berücksichtigen. Mit dem Vortrag soll ein Versuch gestartet werden, die Innensicht zu schärfen, um eine Brücke zwischen Bildung und Interessierten von aussen zu schlagen.
6061 about this event: https://cfp.digitale-gesellschaft.ch/wk04/talk/UJNJ8S/
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6070 <itunes:author>Eike Rösch</itunes:author>
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6073 <itunes:summary>Der schulische und ausserschulische Bildungsbereich ist (auch) dabei sich zu digitalisieren – mit unterschiedlicher Intensität in einzelnen Feldern. An verschiedenen Stellen bringen sich Nerds und Digitalengagierte ein, was unterschiedlich gut funktioniert. Mit dem Input soll eine Innensicht gegeben werden über den Stand, die Beteiligten, die Diskussionen dieses Prozesses. In einer Art subjektivem Wunschzettel werden aber vor allem Ansatzpunkte aufgezeigt, wo und wie Pädagog*innen, Schule und Jugendarbeit von der (digitalen) Gesellschaft unterstützt werden können.
6074
6075 Schule, Jugendarbeit und andere pädagogische Bereiche können gut von Beiträgen von aussen profitieren in Sachen «Digitalisierung»: Teilweise werden auf diese Weise viele Dinge so erst möglich, teilweise fliessen so neue Sichtweisen in die pädagogische Arbeit ein – etwa freie Software statt Angeboten von Konzernen. Und nicht zuletzt gibt es einfach Projekte und Entwicklungen aus dem Bildungsbereich, die sehnsüchtig auf Unterstützung von aussen warten. Die Erfahrung des Vortragenden zeigt, dass Impulse von aussen umso erfolgreicher sind, je mehr sie die Erfahrungen, Anforderungen und Logiken der Pädagog*innen berücksichtigen. Mit dem Vortrag soll ein Versuch gestartet werden, die Innensicht zu schärfen, um eine Brücke zwischen Bildung und Interessierten von aussen zu schlagen.
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6080 <item>
6081 <title>Learnings aus 15 Jahren Open Source Aktivismus (dgwk2021)</title>
6082 <link>https://media.ccc.de/v/wk04-7543-learnings-aus-15-jahren-open-source-aktivismus</link>
6083 <description>Open Source ist trotz seiner über 20-jährigen Geschichte immer noch top aktuell. Das Referat blickt zurück auf die letzten 15 Jahre Open Source Aktivitäten, zeigt auf was funktioniert hat und was nicht, und fasst die Learnings zusammen. Ausserdem wird ein Ausblick auf die Open Source Aktivitäten im 2021 gegeben wie beispielsweise die neue Open Source Studie, der Open Source Benchmark und das neue OSS Directory.
6084
6085 Seit den ersten politischen Anfängen zu Open Source Lobbying in den Nullerjahren hat sich einiges getan.
6086
6087 Erfolge:
6088 - Coole OSS Tools wie BBB, BERT
6089 - Parldigi
6090 - Open Education Day & Server
6091 - OSS Freigaben durch Firmen und Behörden
6092 - Bundesverwaltung, Kanton Bern
6093
6094 Misserfolge:
6095 - Kanton Solothurn
6096 - Stadt München
6097 - Schulen Stadt Bern
6098
6099 Herausforderungen:
6100 - Marketing und Sales von Microsoft, Google etc.
6101 - User Experience von OSS
6102 - Zusammenarbeit zwischen Communities
6103 - Collective Action Problem
6104 - Business Modelle
6105
6106 Offene Baustellen:
6107 - Politisches Engagement auf kantonaler und kommunaler Ebene
6108 - Marketing für Open Source
6109
6110 Next:
6111 - OSS Studie 2021
6112 - OSS Benchmark
6113 - OSS Direktory
6114
6115 Learnings:
6116 - Wenn man bei Behörden etwas bewegen will, muss man Vorstösse schreiben und über die Politik einreichen lassen.
6117 - Branding und Positionierung sind extrem wichtig
6118 - Medienarbeit, rasch Medienmitteilungen verschicken
6119 - Pragmatismus vs Idealismus, Kompromissbereitschaft
6120 - Mit allen gut zusammenarbeiten, menschliche Komponente berücksichtigen
6121 about this event: https://cfp.digitale-gesellschaft.ch/wk04/talk/D9QRJG/
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6133 <itunes:summary>Open Source ist trotz seiner über 20-jährigen Geschichte immer noch top aktuell. Das Referat blickt zurück auf die letzten 15 Jahre Open Source Aktivitäten, zeigt auf was funktioniert hat und was nicht, und fasst die Learnings zusammen. Ausserdem wird ein Ausblick auf die Open Source Aktivitäten im 2021 gegeben wie beispielsweise die neue Open Source Studie, der Open Source Benchmark und das neue OSS Directory.
6134
6135 Seit den ersten politischen Anfängen zu Open Source Lobbying in den Nullerjahren hat sich einiges getan.
6136
6137 Erfolge:
6138 - Coole OSS Tools wie BBB, BERT
6139 - Parldigi
6140 - Open Education Day & Server
6141 - OSS Freigaben durch Firmen und Behörden
6142 - Bundesverwaltung, Kanton Bern
6143
6144 Misserfolge:
6145 - Kanton Solothurn
6146 - Stadt München
6147 - Schulen Stadt Bern
6148
6149 Herausforderungen:
6150 - Marketing und Sales von Microsoft, Google etc.
6151 - User Experience von OSS
6152 - Zusammenarbeit zwischen Communities
6153 - Collective Action Problem
6154 - Business Modelle
6155
6156 Offene Baustellen:
6157 - Politisches Engagement auf kantonaler und kommunaler Ebene
6158 - Marketing für Open Source
6159
6160 Next:
6161 - OSS Studie 2021
6162 - OSS Benchmark
6163 - OSS Direktory
6164
6165 Learnings:
6166 - Wenn man bei Behörden etwas bewegen will, muss man Vorstösse schreiben und über die Politik einreichen lassen.
6167 - Branding und Positionierung sind extrem wichtig
6168 - Medienarbeit, rasch Medienmitteilungen verschicken
6169 - Pragmatismus vs Idealismus, Kompromissbereitschaft
6170 - Mit allen gut zusammenarbeiten, menschliche Komponente berücksichtigen
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6176 <title>Wie die Pandemie den Datenschutz infiziert hat - Rückblick von Stefan Brink (LfDI BW) (cccs)</title>
6177 <link>https://media.ccc.de/v/cccs-rc3-brinkjahresrueckblick%20</link>
6178 <description>Der Landesdatenschutzbeauftragte von Baden-Württemberg, Stefan Brink, blickt auf ein besonderes Jahr 2020 zurück, u.a. mit: Polizei und Gesundheitsdaten, Kommunikation in Schulen, Proctoring an Unis, Offenbarung des Impfstatus, Bargeldloses Bezahlen, Tracing/Corona-Warn App, Identifizieren in der Gastronomie
6179 about this event: -
6180 </description>
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6197 <item>
6198 <title>Open Source Software-Toolbox für NGOs (cadusdebate)</title>
6199 <link>https://media.ccc.de/v/cadusdebate-18-Open-Source-Software-Toolbox-f%C3%BCr-NGOs</link>
6200 <description>Ob für die Logistik oder die Finanzbuchhaltung, bei der Arbeit einer NGO braucht es oft teure Software, die selten genau auf die speziellen Bedürfnisse der Organisation zugeschnitten ist. Besonders visionsgetriebene Organisationen kämpfen mit knappen Budgets und begrenzten Ressourcen für die Verwirklichung ihrer Ideale und oft gegen bürokratische Hürden. OpenAnt ist eine Software-Toolbox, die versucht, all die vielfältigen Software-Bereiche einer Hilfsorganisation abzudecken, sei es Logistik, Organisation oder Öffentlichkeitsarbeit. OpenAnt ist nicht nur eine Toolbox sondern auch ein Netzwerk. Nonprofits, Anwender:innen, Entwickler:innen und Förder:innen arbeiten gemeinsam daran, die Opensource-Anwendung zu verbessern. In diesem Debate sprechen wir darüber, wie und wo OpenAnt NGOs unterstützen kann und welche Funktionalität vielleicht noch fehlt. Ben freut sich, mit Euch zu debattieren in wieweit OpenAnt auch von nicht technisch versierten NGOs eingesetzt werden kann und wo die Grenzen von OpenAnt sind.
6201 about this event: https://c3voc.de
6202 </description>
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6219 <item>
6220 <title>Erlebnisse eines KRITIS Prüfers (divoc_ptt)</title>
6221 <link>https://media.ccc.de/v/ptt-226-erlebnisse-eines-kritis-prfers</link>
6222 <description>Alle zwei Jahre werden KRITIS-Betreiber nach § 8a BSI-Gesetz auf angemessenen und branchenspezifischen Stand der Technik geprüft. In diesem Vortrag werden die Erlebnisse, Hürden und Herausforderungen diskutiert, auf die man als KRITIS-Prüfer tritt, wenn man kritische Infrastrukturen prüft.
6223
6224 Fällt zu Hause ein IT-System aus, repariert man diese oder tauscht sie aus. In Firmen ist das auch eher der Regelfall. Wenn aber eine Anlage oder Komponente einer kritischen Infrastruktur ausgetauscht oder nach neuen Sicherheitsanforderungen angepasst werden müsste, ist das nicht ganz so trivial realisierbar. Auf welche - teilweise Jahrzehnte gereifte - Problemstellungen ein KRITIS-Prüfer dann trifft - und wie diese ggf. gelöst werden können - wird direkt aus dem Leben eines KRITIS-Prüfers erzählt. Schauen wir doch mal gemeinsam, auf was man dabei so stößt und welcher neue archäologische Bereich daraus geprägt werden kann.
6225
6226 *Stell deine Fragen zum Talk [in diesem Pad](https://di.c3voc.de/pad/ptt:talk:NKBDXR).*
6227 about this event: https://talks.mrmcd.net/ptt/talk/NKBDXR/
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6232 <pubDate>Sat, 05 Sep 2020 18:30:00 +0200</pubDate>
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6239 <itunes:summary>Alle zwei Jahre werden KRITIS-Betreiber nach § 8a BSI-Gesetz auf angemessenen und branchenspezifischen Stand der Technik geprüft. In diesem Vortrag werden die Erlebnisse, Hürden und Herausforderungen diskutiert, auf die man als KRITIS-Prüfer tritt, wenn man kritische Infrastrukturen prüft.
6240
6241 Fällt zu Hause ein IT-System aus, repariert man diese oder tauscht sie aus. In Firmen ist das auch eher der Regelfall. Wenn aber eine Anlage oder Komponente einer kritischen Infrastruktur ausgetauscht oder nach neuen Sicherheitsanforderungen angepasst werden müsste, ist das nicht ganz so trivial realisierbar. Auf welche - teilweise Jahrzehnte gereifte - Problemstellungen ein KRITIS-Prüfer dann trifft - und wie diese ggf. gelöst werden können - wird direkt aus dem Leben eines KRITIS-Prüfers erzählt. Schauen wir doch mal gemeinsam, auf was man dabei so stößt und welcher neue archäologische Bereich daraus geprägt werden kann.
6242
6243 *Stell deine Fragen zum Talk [in diesem Pad](https://di.c3voc.de/pad/ptt:talk:NKBDXR).*
6244 about this event: https://talks.mrmcd.net/ptt/talk/NKBDXR/
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6249 <title>Big tech’s 100bn € delusion with self-driving cars (rc3)</title>
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6251 <description>Estimates suggest that well over 100 bn € is spent on autonomous vehicle research, or what we might call the “Technology Mobility Complex”. Over recent years dozens of high-profile autonomous vehicle projects claim they are tantalisingly close to launch, only for those projected dates to be quietly pushed back. This talk will critically examine the inflated claims of the self-driving car industry and argue that the hyped economic and social benefits are based on unproven and dubious assumptions; furthermore, that the intractable paradoxes self driving cars present between ethical goals and technological goals; centralised and decentralised systems; as well as data availability and privacy make the challenges of realising fully autonomous mobility all but unsurmountable for decades to come.
6252
6253 Drawing on leading research in the field, the speakers will argue that: The ethical and technical challenges of autonomous mobility are deeply inter-meshed. The very concept of an “autonomous vehicle” deciding ethical situations, as defined by the tech and car industries, is flawed and in itself a barrier to progress. The challenges include intractable ethical dilemmas (I.e. the trolley problem), which are currently unsolved, bearing a significant risk that the tech/car industries will use their economic and political influence to override them. Also challenging is, that autonomous vehicles will necessarily be prodigious data collection and surveillance devices and could violate privacy on an unprecedented scale. Even now with only “level 3 autonomy”, every Tesla on the road has 8 HD cameras and 12 ultrasonic 360 sensors constantly collecting data – estimated at around 25 GB an hour – that is shared with Tesla data centres. Another challenge is the distraction from more urgent mobility challenges, that threatens to lock us into a mode of transport that accelerates further towards the tipping point of global ecological collapse. Self-driving car technologies will necessarily depend on connected systems; the more assets are feeding the data collection, the better the algorithm and system´s abilities will become, so the “technology mobility complex” might simply represent a new arena in which the tech companies can invest super normal profits to extend their monopoly platform power. Alistair Alexander is a researcher, trainer and campaigner on the links between technology, society, ecology and art. At Tactical Tech he led the award-winning Glass Room project, exploring data and privacy with immersive art in pop-up spaces, reaching over 120,000 people worldwide. While studying Philosophy & English at Humboldt University, Auris-E. Lipinski became a scientific assistant at a Berlin based IT Company for optimisation, monitoring, planning and data analysis, where she had the opportunity to get a deeper understanding of telematic systems, sensor & map data, thusly connected computer systems, and the fields these technologies can be deployed in. She founded the PhenCoCo project for scientific discussions in the aftermath of seminars like "Konstruktion und Phänomenologie der Wahrnehmung", Phänomenologie und Kognition" (M. Thiering) and "Computation und Geist" (J. Bach). She has been involved in different research and development projects, guiding her academic interests towards way finding and cognitive preconditions for navigation, both computational and phenomenological. This includes working on spatial concepts found in philosophy, psychology and robotics, subsuming Gestalt theory, embodiment theories, language/ concept importance, association and intuition. It also includes a continuing interest in programming methods and environments, as well as machine learning algorithms.
6254 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/NR9LGP/
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6266 <itunes:summary>Estimates suggest that well over 100 bn € is spent on autonomous vehicle research, or what we might call the “Technology Mobility Complex”. Over recent years dozens of high-profile autonomous vehicle projects claim they are tantalisingly close to launch, only for those projected dates to be quietly pushed back. This talk will critically examine the inflated claims of the self-driving car industry and argue that the hyped economic and social benefits are based on unproven and dubious assumptions; furthermore, that the intractable paradoxes self driving cars present between ethical goals and technological goals; centralised and decentralised systems; as well as data availability and privacy make the challenges of realising fully autonomous mobility all but unsurmountable for decades to come.
6267
6268 Drawing on leading research in the field, the speakers will argue that: The ethical and technical challenges of autonomous mobility are deeply inter-meshed. The very concept of an “autonomous vehicle” deciding ethical situations, as defined by the tech and car industries, is flawed and in itself a barrier to progress. The challenges include intractable ethical dilemmas (I.e. the trolley problem), which are currently unsolved, bearing a significant risk that the tech/car industries will use their economic and political influence to override them. Also challenging is, that autonomous vehicles will necessarily be prodigious data collection and surveillance devices and could violate privacy on an unprecedented scale. Even now with only “level 3 autonomy”, every Tesla on the road has 8 HD cameras and 12 ultrasonic 360 sensors constantly collecting data – estimated at around 25 GB an hour – that is shared with Tesla data centres. Another challenge is the distraction from more urgent mobility challenges, that threatens to lock us into a mode of transport that accelerates further towards the tipping point of global ecological collapse. Self-driving car technologies will necessarily depend on connected systems; the more assets are feeding the data collection, the better the algorithm and system´s abilities will become, so the “technology mobility complex” might simply represent a new arena in which the tech companies can invest super normal profits to extend their monopoly platform power. Alistair Alexander is a researcher, trainer and campaigner on the links between technology, society, ecology and art. At Tactical Tech he led the award-winning Glass Room project, exploring data and privacy with immersive art in pop-up spaces, reaching over 120,000 people worldwide. While studying Philosophy & English at Humboldt University, Auris-E. Lipinski became a scientific assistant at a Berlin based IT Company for optimisation, monitoring, planning and data analysis, where she had the opportunity to get a deeper understanding of telematic systems, sensor & map data, thusly connected computer systems, and the fields these technologies can be deployed in. She founded the PhenCoCo project for scientific discussions in the aftermath of seminars like "Konstruktion und Phänomenologie der Wahrnehmung", Phänomenologie und Kognition" (M. Thiering) and "Computation und Geist" (J. Bach). She has been involved in different research and development projects, guiding her academic interests towards way finding and cognitive preconditions for navigation, both computational and phenomenological. This includes working on spatial concepts found in philosophy, psychology and robotics, subsuming Gestalt theory, embodiment theories, language/ concept importance, association and intuition. It also includes a continuing interest in programming methods and environments, as well as machine learning algorithms.
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6274 <title>close encounters @rc3 Wrapup & Q&A (rc3)</title>
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6276 <description>Trackvorstelllung und Fazit - Q&A
6277
6278 Wir komponieren und produzieren einen Community Track!
6279
6280 Wer mitsingen oder spielen will, trifft uns während der #rC3!
6281 #ccchoir #orccchestra #creativecommons #music
6282
6283 Tag 1: Status update 16:00 15 min chaosstudio-hamburg
6284 Tag 2: Status update 17:10 15 min chaosstudio-hamburg
6285 Tag 3: Status update 17:40 15 min chaosstudio-hamburg
6286 Tag 4: Präsentation als Teil des Loungestreams 18:00-19:00
6287 Tag 4: Trackvorstelllung und Fazit 19:00 15 min chaosstudio-hamburg
6288
6289 Noten, etc. zum Download: https://cloud.hamburg.freifunk.net/d/f80e0f2e51a44a858f10/
6290 Upload: https://cloud.hamburg.freifunk.net/u/d/ac92ca781afa4470881f/
6291 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11599.html
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6310 Tag 1: Status update 16:00 15 min chaosstudio-hamburg
6311 Tag 2: Status update 17:10 15 min chaosstudio-hamburg
6312 Tag 3: Status update 17:40 15 min chaosstudio-hamburg
6313 Tag 4: Präsentation als Teil des Loungestreams 18:00-19:00
6314 Tag 4: Trackvorstelllung und Fazit 19:00 15 min chaosstudio-hamburg
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6316 Noten, etc. zum Download: https://cloud.hamburg.freifunk.net/d/f80e0f2e51a44a858f10/
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6323 <title>Fabi über Höhlentiere 2.0 [Fünf-Minuten-Termine] (chaotikum)</title>
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6325 <description>Fabi hat sich zum zweiten Mal mit Tieren in Höhlen und insbesondere den Höhlentieren des Jahres beschäftigt. Dieses mal: 5 Dinge die wir von Höhlentieren lernen können. Teil 1: https://media.ccc.de/v/chaotikum-hoelentier Höhlentier des Jahres: https://hoehlentier.de Ein Vortrag im Rahmen der Fünf-Minuten-Termine. Die Idee ist einfach: An jedem vierten Mittwoch des Monats nutzen wir das volle Haus zum Open Space / Chaostreff und jede Person, die möchte, kann kurz vorstellen, was auch immer ihr vorschwebt.
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6344 <title>TVLuke über Public Domain Day 2021 [Fünf-Minuten-Termine – Home Edition] (chaotikum)</title>
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6346 <description>Werke von Künstlern, die 1950 gestorben sind wurden in vielen Ländern, darunter Deutschland, mit dem 01. Januar 2021 gemeinfrei. TVLuke stellt einige der Künstler kurz vor darunter George Orwell und Edna St. Vincent Millay.
6347
6348 Ein Vortrag im Rahmen der Fünf-Minuten-Termine at Home. Die Idee ist eigentlich einfach: An jedem vierten Mittwoch des Monats nutzen wir das volle Haus zum Open Space / Chaostreff und jede Person, die möchte, kann kurz vorstellen, was auch immer ihr vorschwebt. Diesmal wegen Corona-Krise von Zuhause.
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6363 Ein Vortrag im Rahmen der Fünf-Minuten-Termine at Home. Die Idee ist eigentlich einfach: An jedem vierten Mittwoch des Monats nutzen wir das volle Haus zum Open Space / Chaostreff und jede Person, die möchte, kann kurz vorstellen, was auch immer ihr vorschwebt. Diesmal wegen Corona-Krise von Zuhause.
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6371 <description>Manipulierte Sicherheits-Software von SolarWinds ermöglichte diverse spektakuläre Angriffe. Durch eine Supply-Chain-Attacke wurde die SunBurst-Backdoor mit einem Software-Update ausgerollt.
6372
6373 Ein Vortrag im Rahmen der Fünf-Minuten-Termine. Die Idee ist einfach: An jedem vierten Mittwoch des Monats nutzen wir das volle Haus zum Open Space / Chaostreff und jede Person, die möchte, kann kurz vorstellen, was auch immer ihr vorschwebt.
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6388 Ein Vortrag im Rahmen der Fünf-Minuten-Termine. Die Idee ist einfach: An jedem vierten Mittwoch des Monats nutzen wir das volle Haus zum Open Space / Chaostreff und jede Person, die möchte, kann kurz vorstellen, was auch immer ihr vorschwebt.
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6396 <description>In den 80er und 90er Jahren vermarktete Yamaha unter dem Label PortaSound Entertainment-Keyboards. Fabi stellt uns ein besonderes Examplar mit integriertem Bondrucker vor.
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6398 Ein Vortrag im Rahmen der Fünf-Minuten-Termine. Die Idee ist einfach: An jedem vierten Mittwoch des Monats nutzen wir das volle Haus zum Open Space / Chaostreff und jede Person, die möchte, kann kurz vorstellen, was auch immer ihr vorschwebt.
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6413 Ein Vortrag im Rahmen der Fünf-Minuten-Termine. Die Idee ist einfach: An jedem vierten Mittwoch des Monats nutzen wir das volle Haus zum Open Space / Chaostreff und jede Person, die möchte, kann kurz vorstellen, was auch immer ihr vorschwebt.
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6419 <title>Toxicity über SponsorBlock [Fünf-Minuten-Termine – Home Edition] (chaotikum)</title>
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6421 <description>Stört es euch auch, dass mitten in Videos plötzlich Sponsoren vorgestellt werden? Toxicity hat die Lösung gefunden.
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6423 Ein Vortrag im Rahmen der Fünf-Minuten-Termine at Home. Die Idee ist eigentlich einfach: An jedem vierten Mittwoch des Monats nutzen wir das volle Haus zum Open Space / Chaostreff und jede Person, die möchte, kann kurz vorstellen, was auch immer ihr vorschwebt. Diesmal wegen Corona-Krise von Zuhause.
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6436 <itunes:summary>Stört es euch auch, dass mitten in Videos plötzlich Sponsoren vorgestellt werden? Toxicity hat die Lösung gefunden.
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6438 Ein Vortrag im Rahmen der Fünf-Minuten-Termine at Home. Die Idee ist eigentlich einfach: An jedem vierten Mittwoch des Monats nutzen wir das volle Haus zum Open Space / Chaostreff und jede Person, die möchte, kann kurz vorstellen, was auch immer ihr vorschwebt. Diesmal wegen Corona-Krise von Zuhause.
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6444 <title>Leo über Arduino-Synthesizer [Fünf-Minuten-Termine – Home Edition] (chaotikum)</title>
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6446 <description>Mit einem Arduino kann man Töne abspielen. Zusammen mit einem kleinen Display und einem Drehknopf entsteht so ein primitiver Synthesizer.
6447
6448 Ein Vortrag im Rahmen der Fünf-Minuten-Termine at Home. Die Idee ist eigentlich einfach: An jedem vierten Mittwoch des Monats nutzen wir das volle Haus zum Open Space / Chaostreff und jede Person, die möchte, kann kurz vorstellen, was auch immer ihr vorschwebt. Diesmal wegen Corona-Krise von Zuhause.
6449 about this event: https://www.chaotikum.org
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6454 <pubDate>Wed, 27 Jan 2021 20:00:00 +0100</pubDate>
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6461 <itunes:summary>Mit einem Arduino kann man Töne abspielen. Zusammen mit einem kleinen Display und einem Drehknopf entsteht so ein primitiver Synthesizer.
6462
6463 Ein Vortrag im Rahmen der Fünf-Minuten-Termine at Home. Die Idee ist eigentlich einfach: An jedem vierten Mittwoch des Monats nutzen wir das volle Haus zum Open Space / Chaostreff und jede Person, die möchte, kann kurz vorstellen, was auch immer ihr vorschwebt. Diesmal wegen Corona-Krise von Zuhause.
6464 about this event: https://www.chaotikum.org
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6469 <title>Moodle für BW in 72 Stunden (denog-meetup-2021-01)</title>
6470 <link>https://media.ccc.de/v/meetup-2021-01-114-moodle-fr-bw-in-72-stunden</link>
6471 <description>Bei der ersten Corona-Welle waren viele Schulen in Baden-Württemberg nicht für online-Unterricht ausgestattet. Freitag Abend erreichte das BelWü (Landeshochschulnetz) eine inoffizielle Anfrage vom Kultusministerium, ob bis Montag 4800 Moodle-Lernplattformen in Amtshilfe für alle Schulen zur Verfügung gestellt werden könnten. Der Vortrag erzählt die Story, wie das dann so gelaufen ist.
6472
6473 Die inoffizielle Anfrage vom Kultusministerium wurde von BelWü erstmal mit sinngemäß "lol, ähja, nein?!" beantwortet. Die Idee lies uns aber nicht los. Hardware (vielleicht sogar genug) war da. Leute waren motiviert.
6474
6475 BelWü hat dann die Hilfe angeboten. Noch am Freitag wurden über Nacht Server verkabelt, nebenher schon aufgesetzt, nebenher entstanden Ansible-Playbooks. Samstag/Sonntag mussten viele Probleme gelöst werden (SSL-Zertifikate, Domains, Mail, wie heißen überhaupt die ganzen Schulen?, wie bekommen die ihre Zugangsdaten?, warum läuft das Deployment nicht immer rund?, Monitoring?).
6476
6477 Montag früh starteten 15 total übermüdete und überarbeitete Kollegen in eine eher stressige Arbeitswoche. Fast alle Schulen im Land hatten nun ein Moodle und waren überwiegend sehr dankbar. Dann kam Last auf die Systeme und es zeigten sich die Schwachstellen im Setup, z.B. Datenbanken als Bottleneck. Erst nach einigen Tagen bis Wochen lief alles flott und rund, und das Stress-Level sank langsam wieder.
6478 about this event: https://pretalx.denog.de/meetup-2021-01/talk/ETSMZP/
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6490 <itunes:summary>Bei der ersten Corona-Welle waren viele Schulen in Baden-Württemberg nicht für online-Unterricht ausgestattet. Freitag Abend erreichte das BelWü (Landeshochschulnetz) eine inoffizielle Anfrage vom Kultusministerium, ob bis Montag 4800 Moodle-Lernplattformen in Amtshilfe für alle Schulen zur Verfügung gestellt werden könnten. Der Vortrag erzählt die Story, wie das dann so gelaufen ist.
6491
6492 Die inoffizielle Anfrage vom Kultusministerium wurde von BelWü erstmal mit sinngemäß "lol, ähja, nein?!" beantwortet. Die Idee lies uns aber nicht los. Hardware (vielleicht sogar genug) war da. Leute waren motiviert.
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6494 BelWü hat dann die Hilfe angeboten. Noch am Freitag wurden über Nacht Server verkabelt, nebenher schon aufgesetzt, nebenher entstanden Ansible-Playbooks. Samstag/Sonntag mussten viele Probleme gelöst werden (SSL-Zertifikate, Domains, Mail, wie heißen überhaupt die ganzen Schulen?, wie bekommen die ihre Zugangsdaten?, warum läuft das Deployment nicht immer rund?, Monitoring?).
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6496 Montag früh starteten 15 total übermüdete und überarbeitete Kollegen in eine eher stressige Arbeitswoche. Fast alle Schulen im Land hatten nun ein Moodle und waren überwiegend sehr dankbar. Dann kam Last auf die Systeme und es zeigten sich die Schwachstellen im Setup, z.B. Datenbanken als Bottleneck. Erst nach einigen Tagen bis Wochen lief alles flott und rund, und das Stress-Level sank langsam wieder.
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6502 <title>Router die kein ZTP können vollautomatisch installieren (denog-meetup-2021-01)</title>
6503 <link>https://media.ccc.de/v/meetup-2021-01-118-router-die-kein-ztp-knnen-vollautomatisch-installieren</link>
6504 <description>Wenn man oft Router installiert, möchte man das automatisiert machen.
6505 Leider hilft einem ZTP nicht auf allen Plattform und bei allen Problemen die
6506 man hat. In einigen Fällen wie z.B. wenn der Router schon eine Config hat
6507 dann muss man zu erst auf der Konsole vorbeischauen. Manchmal kann man mit ZTP
6508 auch nicht alles umsetzen, weil man z.B. nur Configs und keine Scripte laden
6509 kann. Wenn an der Konsole also sowieso kein Weg vorbeiführt, kann man das auch
6510 direkt zu seinem Vorteil nutzen und darüber die Installation starten.
6511 Mit der hier gezeigten Lösung wird die Installation auf 4 Felder per Web-UI ausfüllen,
6512 Strom, Netzwerk und Konsole anschließen verkürzt.
6513 about this event: https://pretalx.denog.de/meetup-2021-01/talk/BGJJHL/
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6518 <pubDate>Tue, 02 Feb 2021 19:30:00 +0100</pubDate>
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6525 <itunes:summary>Wenn man oft Router installiert, möchte man das automatisiert machen.
6526 Leider hilft einem ZTP nicht auf allen Plattform und bei allen Problemen die
6527 man hat. In einigen Fällen wie z.B. wenn der Router schon eine Config hat
6528 dann muss man zu erst auf der Konsole vorbeischauen. Manchmal kann man mit ZTP
6529 auch nicht alles umsetzen, weil man z.B. nur Configs und keine Scripte laden
6530 kann. Wenn an der Konsole also sowieso kein Weg vorbeiführt, kann man das auch
6531 direkt zu seinem Vorteil nutzen und darüber die Installation starten.
6532 Mit der hier gezeigten Lösung wird die Installation auf 4 Felder per Web-UI ausfüllen,
6533 Strom, Netzwerk und Konsole anschließen verkürzt.
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6539 <title>A Modern Ticketing System for Communicating with Customers Efficiently (denog-meetup-2021-01)</title>
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6541 <description>A Ticketing System is a crucial component for receiving tasks and staying in touch with customers. DE-CIX relied heavily on a modified version of Request Tracker as a Ticketing System for the Customer Service team for many years successfully. However, we realized that Request Tracker is not up to our current requirements anymore. So, we looked out for a replacement. We selected Jira Service Desk. In this talk, I want to provide insights into this change. What were the reasons? Which benefits come with the new system? Which improvements does it bring for our customers? How was the migration? Would DE-CIX do it again?
6542
6543 Der Vortrag wird bei Tobias Neumann (Head of Customer Service beim DE-CIX) gehalten. Tobias spricht über seine Erfahrung ein modernes Ticketing System einzuführen!
6544 about this event: https://pretalx.denog.de/meetup-2021-01/talk/JERS73/
6545 </description>
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6553 <itunes:author>Thomas King, Tobias Neumann</itunes:author>
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6556 <itunes:summary>A Ticketing System is a crucial component for receiving tasks and staying in touch with customers. DE-CIX relied heavily on a modified version of Request Tracker as a Ticketing System for the Customer Service team for many years successfully. However, we realized that Request Tracker is not up to our current requirements anymore. So, we looked out for a replacement. We selected Jira Service Desk. In this talk, I want to provide insights into this change. What were the reasons? Which benefits come with the new system? Which improvements does it bring for our customers? How was the migration? Would DE-CIX do it again?
6557
6558 Der Vortrag wird bei Tobias Neumann (Head of Customer Service beim DE-CIX) gehalten. Tobias spricht über seine Erfahrung ein modernes Ticketing System einzuführen!
6559 about this event: https://pretalx.denog.de/meetup-2021-01/talk/JERS73/
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6564 <title>Åis (rc3)</title>
6565 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-channels-2020-234-is</link>
6566 <description>_electronic _techno
6567
6568 electronic music played live with blinking bleep-boxes and boing-boom-tschak-machines
6569 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/XA7YXL/
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6582
6583 electronic music played live with blinking bleep-boxes and boing-boom-tschak-machines
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6589 <title>Create boxes and more with a lasercutter (rc3)</title>
6590 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-773132-create_boxes_and_more_with_a_lasercutter</link>
6591 <description>Laser cutters get more and more common in hacker and maker spaces around the world - and rightly so. They are amazing machines that are fast, precise, versatile and easy to use. This talk will get give a quick introduction into laser cutting and will show a few examples what a laser cutter can do.
6592
6593 After the basics I will show how to create your own boxes using an on-line box generator - well my on-line box generator <a href="https://festi.info/boxes.py/?language=en">Boxes.py</a>. We will go over the important parameters and commonly used boxes, trays, shelves and other helpers. The talk will not go into how to write your own box generator but it may give you a reason to want to.
6594 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/DZKNXQ/
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6607
6608 After the basics I will show how to create your own boxes using an on-line box generator - well my on-line box generator <a href="https://festi.info/boxes.py/?language=en">Boxes.py</a>. We will go over the important parameters and commonly used boxes, trays, shelves and other helpers. The talk will not go into how to write your own box generator but it may give you a reason to want to.
6609 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/DZKNXQ/
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6613 <item>
6614 <title>Adopting the Noise Key Exchange in Tox (rc3)</title>
6615 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-709912-adopting_the_noise_key_exchange_in_tox</link>
6616 <description>Tox [0] is a free and open source peer-to-peer instant messaging protocol and implementation, that aims to provide secure messaging. It’s intended as an end-to-end encrypted (E2EE) and distributed Skype replacement. Tox’ cryptography is based on the NaCl library from Daniel J. Bernstein [1]. The cryptographic primitives for the key exchange (X25519), authentication (Poly1305) and symmetric encryption (XSalsa20) are state of the art peer-reviewed algorithms.
6617
6618 Unfortunately Tox’ authenticated key exchange (AKE) during Tox’ cryptographic handshake is a "home-brewed" cryptographic protocol (remember: do not roll your own crypto!) and is known to be vulnerable to key compromise impersonation (KCI) attacks [2]. In this talk we will show why this vulnerability is challenging to exploit in practice. However, we will also present a fix to this vulnerability by designing and implementing a new cryptographic Tox handshake with formally-verified security properties.
6619
6620 KCI is a vulnerability of AKE protocols, which in this case could enable an attacker, who compromised the static long-term private X25519 [3] key of a Tox user Alice, to impersonate any other Tox user (with certain assumptions) to Alice ("reverse impersonation"). Furthermore, this would enable this attacker to perform a Man-in-the-Middle (MitM) attack and therefore tampering of exchanged messages. X25519 key pairs, that are necessary for the distributed hash table (DHT), make an actual KCI-attack more complex as suggested in the initial vulnerability report by Jason A. Donenfeld.
6621
6622 The Noise Protocol Framework [4] from Trevor Perrin (co-author of Signal [5]) was used to design a new KCI-resistant Tox’ handshake. The Noise Protocol Framework is intended to use by protocol designers to create secure channel protocols based on Diffie-Hellman (DH) key agreement. Noise provides different handshake patterns for different use cases. These patterns define a sequence of DH operations to calculate a shared symmetric session key. The security properties of these patterns are formally verified. These security properties can include forward secrecy, identity hiding and most notably KCI-resistance. A handshake pattern is instantiated by DH functions, cipher functions and hash functions to give a concrete Noise protocol. Such Noise protocols are already used in some applications, like WireGuard VPN [6]. The Noise protocol used in Tox is Noise_IK_25519_ChaChaPoly_SHA512.
6623
6624 The Noise-C library from Rhys Weatherley [7] was used to implement the new AKE in c-toxcore [8]. The implementation is currently in proof-of-concept state and will be further improved. In future work, instead of using the Noise-C library, which supports most of Noise’ handshake patterns and all cryptographic primitives, only the Noise protocol used in the Tox handshake will be implemented in c-toxcore. This will remove Noise-C as a dependency (i.e the only other dependency is NaCl/libsodium), reduce source lines of code and therefore reduce the attack surface. Noise also provides functions to further improve security, like session re-keying, which could also be adopted in Tox.
6625
6626 Terminology in context of Tox:
6627
6628 * Tox is the name of the protocol in general
6629 * The implementation of Tox is toxcore - a network library (see [8])
6630 * The clients (using toxcore) have specific names (e.g. qTox [9])
6631
6632 ____
6633
6634 * Full Master Thesis: https://pub.fh-campuswien.ac.at/obvfcwhsacc/content/titleinfo/5430137
6635 * [0] https://tox.chat/
6636 * [1] https://nacl.cr.yp.to/
6637 * [2] https://github.com/TokTok/c-toxcore/issues/426
6638 * [3] https://ed25519.cr.yp.to/
6639 * [4] https://noiseprotocol.org/
6640 * [5] https://signal.org/docs/
6641 * [6] https://www.wireguard.com/
6642 * [7] https://rweather.github.io/noise-c/index.html
6643 * [8] https://github.com/TokTok/c-toxcore
6644 * [9] https://github.com/qTox/qTox
6645 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/PWNJYW/
6646 </description>
6647 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/rc3/mp3/rc3-franconiannet-84-eng-Adopting_the_Noise_Key_Exchange_in_Tox_mp3.mp3"
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6650 <pubDate>Sun, 27 Dec 2020 19:55:00 +0100</pubDate>
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6654 <itunes:author>Tobias "Tobi" Buchberger</itunes:author>
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6657 <itunes:summary>Tox [0] is a free and open source peer-to-peer instant messaging protocol and implementation, that aims to provide secure messaging. It’s intended as an end-to-end encrypted (E2EE) and distributed Skype replacement. Tox’ cryptography is based on the NaCl library from Daniel J. Bernstein [1]. The cryptographic primitives for the key exchange (X25519), authentication (Poly1305) and symmetric encryption (XSalsa20) are state of the art peer-reviewed algorithms.
6658
6659 Unfortunately Tox’ authenticated key exchange (AKE) during Tox’ cryptographic handshake is a "home-brewed" cryptographic protocol (remember: do not roll your own crypto!) and is known to be vulnerable to key compromise impersonation (KCI) attacks [2]. In this talk we will show why this vulnerability is challenging to exploit in practice. However, we will also present a fix to this vulnerability by designing and implementing a new cryptographic Tox handshake with formally-verified security properties.
6660
6661 KCI is a vulnerability of AKE protocols, which in this case could enable an attacker, who compromised the static long-term private X25519 [3] key of a Tox user Alice, to impersonate any other Tox user (with certain assumptions) to Alice ("reverse impersonation"). Furthermore, this would enable this attacker to perform a Man-in-the-Middle (MitM) attack and therefore tampering of exchanged messages. X25519 key pairs, that are necessary for the distributed hash table (DHT), make an actual KCI-attack more complex as suggested in the initial vulnerability report by Jason A. Donenfeld.
6662
6663 The Noise Protocol Framework [4] from Trevor Perrin (co-author of Signal [5]) was used to design a new KCI-resistant Tox’ handshake. The Noise Protocol Framework is intended to use by protocol designers to create secure channel protocols based on Diffie-Hellman (DH) key agreement. Noise provides different handshake patterns for different use cases. These patterns define a sequence of DH operations to calculate a shared symmetric session key. The security properties of these patterns are formally verified. These security properties can include forward secrecy, identity hiding and most notably KCI-resistance. A handshake pattern is instantiated by DH functions, cipher functions and hash functions to give a concrete Noise protocol. Such Noise protocols are already used in some applications, like WireGuard VPN [6]. The Noise protocol used in Tox is Noise_IK_25519_ChaChaPoly_SHA512.
6664
6665 The Noise-C library from Rhys Weatherley [7] was used to implement the new AKE in c-toxcore [8]. The implementation is currently in proof-of-concept state and will be further improved. In future work, instead of using the Noise-C library, which supports most of Noise’ handshake patterns and all cryptographic primitives, only the Noise protocol used in the Tox handshake will be implemented in c-toxcore. This will remove Noise-C as a dependency (i.e the only other dependency is NaCl/libsodium), reduce source lines of code and therefore reduce the attack surface. Noise also provides functions to further improve security, like session re-keying, which could also be adopted in Tox.
6666
6667 Terminology in context of Tox:
6668
6669 * Tox is the name of the protocol in general
6670 * The implementation of Tox is toxcore - a network library (see [8])
6671 * The clients (using toxcore) have specific names (e.g. qTox [9])
6672
6673 ____
6674
6675 * Full Master Thesis: https://pub.fh-campuswien.ac.at/obvfcwhsacc/content/titleinfo/5430137
6676 * [0] https://tox.chat/
6677 * [1] https://nacl.cr.yp.to/
6678 * [2] https://github.com/TokTok/c-toxcore/issues/426
6679 * [3] https://ed25519.cr.yp.to/
6680 * [4] https://noiseprotocol.org/
6681 * [5] https://signal.org/docs/
6682 * [6] https://www.wireguard.com/
6683 * [7] https://rweather.github.io/noise-c/index.html
6684 * [8] https://github.com/TokTok/c-toxcore
6685 * [9] https://github.com/qTox/qTox
6686 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/PWNJYW/
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6691 <title>Die rosarote Brille des Fediverse (rc3)</title>
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6693 <description>Vor 4 Jahren erblickte Mastodon das Licht der Welt. Schnell bekam das Fediverse dadurch neuen Aufwind. Nun ist es Zeit in dieser Beziehung die rosarote Brille abzulegen. Welche Autorität haben große Instanzen gegenüber kleinen? Sind wir vor den Gefahren großer gated Plattformen gewappnet? Wollen wir die Platzhirsche der sozialen Netzwerke wirklich aufbrechen? In diesem Vortrag möchte ich aufzeigen, wie wir das Fediverse gestalten können, um für die vor uns liegenden Fallen bereit zu sein.
6694
6695 Die Hoffnungen um das Fediverse sind groß. Viele erwarten sich immer wieder, dass es die digitale Öffentlichkeit nachhaltig verändern wird. Manche meinen gar es würde reichen die großen Plattformen wie Facebook und Twitter dazu zu zwingen mit dem Fediverse zu föderieren. Doch sind wir überhaupt bereit, dass Millionen neue User ins Fediverse geschwemmt werden? Mastodon konnte zahlreichen Communities ein eigenes Zuhause geben. Doch wie gehen wir damit um, wenn sich große Instanzen dazu entscheiden die Föderation wieder abzuschalten und ihre Nutzer*innen bei ihnen einzusperren? Die Probleme, die mit einem wachsenden Netzwerk einhergehen, sind vielfältig, aber nicht unlösbar. Aber solange wir die metaphorische rosarote Brille aufgesetzt haben, neigen wir dazu, die Lösungen nur in der föderierten Struktur des Fediversums zu sehen. Unweigerlich ignorieren wir auch welche Probleme von den dominierenden Plattformen einfach nur übernommen werden und welche Probleme die Eigenheiten dieser Struktur selbst mit sich bringen. Nur wenn wir darüber reden, beginnen wir auch über die Lösungen zu sprechen.
6696 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/3TWRBB/
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6708 <itunes:summary>Vor 4 Jahren erblickte Mastodon das Licht der Welt. Schnell bekam das Fediverse dadurch neuen Aufwind. Nun ist es Zeit in dieser Beziehung die rosarote Brille abzulegen. Welche Autorität haben große Instanzen gegenüber kleinen? Sind wir vor den Gefahren großer gated Plattformen gewappnet? Wollen wir die Platzhirsche der sozialen Netzwerke wirklich aufbrechen? In diesem Vortrag möchte ich aufzeigen, wie wir das Fediverse gestalten können, um für die vor uns liegenden Fallen bereit zu sein.
6709
6710 Die Hoffnungen um das Fediverse sind groß. Viele erwarten sich immer wieder, dass es die digitale Öffentlichkeit nachhaltig verändern wird. Manche meinen gar es würde reichen die großen Plattformen wie Facebook und Twitter dazu zu zwingen mit dem Fediverse zu föderieren. Doch sind wir überhaupt bereit, dass Millionen neue User ins Fediverse geschwemmt werden? Mastodon konnte zahlreichen Communities ein eigenes Zuhause geben. Doch wie gehen wir damit um, wenn sich große Instanzen dazu entscheiden die Föderation wieder abzuschalten und ihre Nutzer*innen bei ihnen einzusperren? Die Probleme, die mit einem wachsenden Netzwerk einhergehen, sind vielfältig, aber nicht unlösbar. Aber solange wir die metaphorische rosarote Brille aufgesetzt haben, neigen wir dazu, die Lösungen nur in der föderierten Struktur des Fediversums zu sehen. Unweigerlich ignorieren wir auch welche Probleme von den dominierenden Plattformen einfach nur übernommen werden und welche Probleme die Eigenheiten dieser Struktur selbst mit sich bringen. Nur wenn wir darüber reden, beginnen wir auch über die Lösungen zu sprechen.
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6716 <title>Let's get digital: How the EU envisions the future of European Education (rc3)</title>
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6718 <description>The EU Commission is using education politics and digitization to increase European Integration and move beyond ERASMUS+. Current trends in European Higher Education Policy include the European University Initiative, Micro-Credentials, Virtual Exchange, Internationalization at Home or the Student eCard. We want to show you how these ideas and concepts are interconnected and discuss the pros and cons of the current developements as they can lead to more democracy and more cooperation as well as to more isolation.
6719
6720 As the common notion of an "ever closer union" has failed with Brexit, new ways are considered to increase Europeanization. Although the idea is as old as the Union itself a new concept has taken center stage promising to create greater cohesion within the union: the European University. In November 2017, the European Commission went public with plans to start a so-called "Sorbonne Process" in order to create an EU-wide common educational area (EEA) in which mutual recognition of qualifications, mobility and improvement of language acquisition are tackled in unison. These efforts include the introduction of European University Alliances (EUAs) and a Student eCard. The latter aims to improve the exchange of bureaucratic information between universities in the EU. Other concepts like Micro-credentials, Virtual Exchange and Internationalization at Home have later been added to these new efforts by the Commission. The EUAs have become important testing fields and launch pads for these ideas and student representatives are increasingly worried about their implications for the future of education. But while these new instruments can fundamentally change the nature of higher education, there are also reasons for optimism. From the beginning on some of the EUAs have included democratic student involvement in all their structures. We hope that these early efforts can lead to new forms of student representation, teaching young students democratic cooperation on a European level and helping them represent their interests even better. This talk will introduce you to current trends in European Higher Education Policy with special attention on how digitization is used to further strategic goals of the EU Commission. The implementation of the European Universities will not be without conflict and conflicting positions: Micro-Credentials, European Student eCards and new democratic structures can lead into a benevolent as well as a malign future. Our talk aims to cover all relevant dimensions and offer you the opportunity to discuss with us the problems at hand.
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6735 As the common notion of an "ever closer union" has failed with Brexit, new ways are considered to increase Europeanization. Although the idea is as old as the Union itself a new concept has taken center stage promising to create greater cohesion within the union: the European University. In November 2017, the European Commission went public with plans to start a so-called "Sorbonne Process" in order to create an EU-wide common educational area (EEA) in which mutual recognition of qualifications, mobility and improvement of language acquisition are tackled in unison. These efforts include the introduction of European University Alliances (EUAs) and a Student eCard. The latter aims to improve the exchange of bureaucratic information between universities in the EU. Other concepts like Micro-credentials, Virtual Exchange and Internationalization at Home have later been added to these new efforts by the Commission. The EUAs have become important testing fields and launch pads for these ideas and student representatives are increasingly worried about their implications for the future of education. But while these new instruments can fundamentally change the nature of higher education, there are also reasons for optimism. From the beginning on some of the EUAs have included democratic student involvement in all their structures. We hope that these early efforts can lead to new forms of student representation, teaching young students democratic cooperation on a European level and helping them represent their interests even better. This talk will introduce you to current trends in European Higher Education Policy with special attention on how digitization is used to further strategic goals of the EU Commission. The implementation of the European Universities will not be without conflict and conflicting positions: Micro-Credentials, European Student eCards and new democratic structures can lead into a benevolent as well as a malign future. Our talk aims to cover all relevant dimensions and offer you the opportunity to discuss with us the problems at hand.
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6741 <title>Fuzzers like LEGO (rc3)</title>
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6743 <description>From the AFL++ team comes a talk about the core concepts of fuzzing, novel fuzzing research, a library, and parts of fuzzing that can be edited and swapped out.
6744
6745 In this talk, we present the theory, building blocks and ideas behind our evolution to AFL++, a powerful and flexible new fuzzer design. Instead of a command line tool one-trick-pony, security researchers will be able to build the perfect fuzzer for their target, and extend parts of their fuzzer with their own code. After dealing with the monolithic C codebase inherited from AFL for over a year, we learned how to build a better toolsuite from scratch, as a library, with reusable components and easily maintainable code. The design of the framework follows a clear division of fuzz testing concepts into interconnected entities. Like LEGO bricks, each part of the fuzzer can be swapped out with other implementations, and behavior. The first prototype, libAFL, was developed as one of the AFL++ Google Summer of Code projects in C. After seeing that the concepts work in practice, we are now creating a powerful fuzzing framework in Rust. This talk discusses these concepts and how they relate to existing fuzzers at the state of the art. Thanks to its flexibility, the library can be used to reimplement a wide variety of fuzzers. We discuss how we tackle common problems like scaling between cores, and embedding the fuzzer directly into the target for maximum speed. The building blocks discussed in this talk will be the engine under the hood of a future AFL++ release, and, hopefully, your next custom-build fuzzer.
6746 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/DT7VHD/
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6760 In this talk, we present the theory, building blocks and ideas behind our evolution to AFL++, a powerful and flexible new fuzzer design. Instead of a command line tool one-trick-pony, security researchers will be able to build the perfect fuzzer for their target, and extend parts of their fuzzer with their own code. After dealing with the monolithic C codebase inherited from AFL for over a year, we learned how to build a better toolsuite from scratch, as a library, with reusable components and easily maintainable code. The design of the framework follows a clear division of fuzz testing concepts into interconnected entities. Like LEGO bricks, each part of the fuzzer can be swapped out with other implementations, and behavior. The first prototype, libAFL, was developed as one of the AFL++ Google Summer of Code projects in C. After seeing that the concepts work in practice, we are now creating a powerful fuzzing framework in Rust. This talk discusses these concepts and how they relate to existing fuzzers at the state of the art. Thanks to its flexibility, the library can be used to reimplement a wide variety of fuzzers. We discuss how we tackle common problems like scaling between cores, and embedding the fuzzer directly into the target for maximum speed. The building blocks discussed in this talk will be the engine under the hood of a future AFL++ release, and, hopefully, your next custom-build fuzzer.
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6766 <title>Your Name Is Invalid! (rc3)</title>
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6768 <description>Names of people cannot be invalid.
6769
6770 People have names. Most people do. People have first names and last names. Many people do. People have any sorts of names that often don’t fit fixed fields in the forms. These names may contain letters, accented letters, and other characters, that may cause problems to your code depending on the encoding you use. They may look differently in uppercase and lowercase, or may not be case foldable at all. Searching and sorting these names may be tricky too. And if you design an application, web form, and/or database dealing with personal names, you’ll have to take that into account.
6771 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/XRLPKJ/
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6791 <title>Still not lovin gentrification (rc3)</title>
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6793 <description>Die Geschichte einer etwas ungewöhnlichen Hausbesetzung im schwäbischen Reutlingen (kein Witz!) und was sich daraus bisher entwickelt hat - zusammen mit einer Idee, wie selbstbestimmtes Wohnen aussehen kann und meinen bisherigen Erfahrungen, was auf unserem Weg hilfreich war.
6794
6795 Wir befinden uns im Jahre 2019 n.Chr. Der ganze Wohnungsmarkt im Ländle wird von gierigen Vermieter*innen kontrolliert... Im ganzen Ländle? Nein! Die aus unbeugsamen Reutlinger*innen bestehende 'Crew' hört nicht auf, dem Wucher Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die GWG und ihre Verbündeten... So begann im Mai letzten Jahres die Geschichte der Hausbesetzung der K39 in Reutlingen - und weil sowas in der schwäbischen Provinz (nimmt man mal die typischen Uni-Städte Tübingen und Freiburg aus) wirklich ungewöhnlich ist, war ich natürlich neugierig genug, da mal vorbeizuschauen... Zwischenzeitlich ist viel passiert. Was genau passiert ist, wie es (hoffentlich) weitergeht, aber auch was das Mietshäuser Syndikat ist und was ich persönlich auf dem bisherigen Weg gelernt habe, soll Inhalt des Talks sein.
6796 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/KEVUCM/
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6810 Wir befinden uns im Jahre 2019 n.Chr. Der ganze Wohnungsmarkt im Ländle wird von gierigen Vermieter*innen kontrolliert... Im ganzen Ländle? Nein! Die aus unbeugsamen Reutlinger*innen bestehende 'Crew' hört nicht auf, dem Wucher Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die GWG und ihre Verbündeten... So begann im Mai letzten Jahres die Geschichte der Hausbesetzung der K39 in Reutlingen - und weil sowas in der schwäbischen Provinz (nimmt man mal die typischen Uni-Städte Tübingen und Freiburg aus) wirklich ungewöhnlich ist, war ich natürlich neugierig genug, da mal vorbeizuschauen... Zwischenzeitlich ist viel passiert. Was genau passiert ist, wie es (hoffentlich) weitergeht, aber auch was das Mietshäuser Syndikat ist und was ich persönlich auf dem bisherigen Weg gelernt habe, soll Inhalt des Talks sein.
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6816 <title>tkG (rc3)</title>
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6818 <description>_techno
6819
6820 auf ihrer Umlaufbahn durch das Internet. Mit Eiḿert und Stockhausen im Nacken sitzen sie flatterfingrich an den Instrumenten ihrer Raumstation.
6821 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/9QPNVQ/
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6835 auf ihrer Umlaufbahn durch das Internet. Mit Eiḿert und Stockhausen im Nacken sitzen sie flatterfingrich an den Instrumenten ihrer Raumstation.
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6841 <title>Der Chaospott stellt sich vor (petitfoo)</title>
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6843 <description>Der Chaospott stellt seine Räume und seine Arbeit vor.
6844 about this event: https://www.chaospott.de
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6849 <pubDate>Mon, 01 Feb 2021 12:00:00 +0100</pubDate>
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6857 about this event: https://www.chaospott.de
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6862 <title>CmS auf der Playcom (petitfoo)</title>
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6864 <description>Vorstellung von Chaos macht Schule (CmS) auf der Playcom im Falkenzentrum Essen-Süd.
6865 about this event: https://www.chaospott.de
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6877 <itunes:summary>Vorstellung von Chaos macht Schule (CmS) auf der Playcom im Falkenzentrum Essen-Süd.
6878 about this event: https://www.chaospott.de
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6883 <title>Data protection of the German Corona-Warn-App (rc3)</title>
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6885 <description>The decentralized and open-source German CoronaWarnApp is often discussed as positive example with regards to data protection. We, a group of data protection researchers, anaylsed this aspect with the tool of a data protection impact assessment (DPIA) and found many insights that cannot be found by just looking at the source code. We show where the app is done right, but we also show, what's missing to be a showcase example in data protection. This talk gives a overview of the app discussion, explains the tool "DPIA" and also discusses the fundamental shortcomings of the official DPIA produced by Telekom and SAP.
6886 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/CBMEBD/
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6898 <itunes:summary>The decentralized and open-source German CoronaWarnApp is often discussed as positive example with regards to data protection. We, a group of data protection researchers, anaylsed this aspect with the tool of a data protection impact assessment (DPIA) and found many insights that cannot be found by just looking at the source code. We show where the app is done right, but we also show, what's missing to be a showcase example in data protection. This talk gives a overview of the app discussion, explains the tool "DPIA" and also discusses the fundamental shortcomings of the official DPIA produced by Telekom and SAP.
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6904 <title>Pentagame (rc3)</title>
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6906 <description>Pentagame ist ein Brettspiel ohne Zufall, das auf dem letzten Kongress viel gespielt wurde - und es ist ungelöst. Wir sprechen über die mathematischen Herausforderungen und darüber, wie weit wir mit einer Online-Implementation sind - um es vielleicht einmal per KI zu lösen. Interessant für alle... Nerds. Aus der c-base
6907
6908 Einfache Regeln erzeugen immer wieder andere und spannende Spielverläufe. Obwohl es so einfach aussieht und auch schnell erlernt ist, ist es bislang noch nicht gelöst. Wir werden zwar immer besser, aber niemand kennt eine perfekte Strategie. Auch ist es gar nicht so einfach, es digital zu implementieren. Das liegt zum einen an der pentagonalen Struktur des Spielbretts, das es nicht ganz einfach macht, Züge zu beschreiben. Inzwischen wissen wir, wie wir die Felder (und Züge) bennenen und auch, wie eine Feldbezeichnung sich in Koordinaten übersetzt. Aktuell arbeiten wir daran, den Pentagame-Spielern endlich zu ermöglichen, online gegeneinander zu spielen, und Spiele aufzuzeichnen. Dann kann es gelingen, eine KI zu entwickeln und weitere Erkenntnisse über dieses Spiel zu erhalten. Vielleicht ist Pentagame ein antikes Brettspiel, durch re-engineering wieder entdeckt. Jedenfalls aber ist Pentagame ein interessantes mathematisches Objekt - und sowieso ein herrlicher Zeitvertreib. Wir erzählen etwas über die mathematischen Eigenschaften und stellen vor, wie weit wir mit der Entwicklung sind. Live aus der c-base.
6909 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/MRKQWU/
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6921 <itunes:summary>Pentagame ist ein Brettspiel ohne Zufall, das auf dem letzten Kongress viel gespielt wurde - und es ist ungelöst. Wir sprechen über die mathematischen Herausforderungen und darüber, wie weit wir mit einer Online-Implementation sind - um es vielleicht einmal per KI zu lösen. Interessant für alle... Nerds. Aus der c-base
6922
6923 Einfache Regeln erzeugen immer wieder andere und spannende Spielverläufe. Obwohl es so einfach aussieht und auch schnell erlernt ist, ist es bislang noch nicht gelöst. Wir werden zwar immer besser, aber niemand kennt eine perfekte Strategie. Auch ist es gar nicht so einfach, es digital zu implementieren. Das liegt zum einen an der pentagonalen Struktur des Spielbretts, das es nicht ganz einfach macht, Züge zu beschreiben. Inzwischen wissen wir, wie wir die Felder (und Züge) bennenen und auch, wie eine Feldbezeichnung sich in Koordinaten übersetzt. Aktuell arbeiten wir daran, den Pentagame-Spielern endlich zu ermöglichen, online gegeneinander zu spielen, und Spiele aufzuzeichnen. Dann kann es gelingen, eine KI zu entwickeln und weitere Erkenntnisse über dieses Spiel zu erhalten. Vielleicht ist Pentagame ein antikes Brettspiel, durch re-engineering wieder entdeckt. Jedenfalls aber ist Pentagame ein interessantes mathematisches Objekt - und sowieso ein herrlicher Zeitvertreib. Wir erzählen etwas über die mathematischen Eigenschaften und stellen vor, wie weit wir mit der Entwicklung sind. Live aus der c-base.
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6929 <title>Virus hinter Gittern (rc3)</title>
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6931 <description>Gesundheit, Arbeit, Resozialisierung – die Corona-Pandemie verschärft die Krise(n) des deutschen Gefängnissystems. Doch der Gefängnisbetrieb wird mit allen Mitteln aufrechterhalten.
6932
6933 Inhaftierte sind in der Pandemie einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt. Kontaktbeschränkungen sind unter Bediensteten und Mitgefangenen auf engstem Raum kaum möglich. Der Vortrag "Virus hinter Gittern" macht deutlich, wie die Gefängnisse in der Pandemie agieren: Von Besuchsverboten über hilflose Digitalisierungsversuche bis zu Isolierstationen und "systemrelevanter" Arbeit. Mithilfe von Informationsfreiheitsgesetz-Anfragen, internen Parlamentsdokumenten, und Verträgen der Justizministerien zeigen wir, ob das klappt und wer dafür den Preis bezahlt.
6934 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/GHBG39/
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6947
6948 Inhaftierte sind in der Pandemie einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt. Kontaktbeschränkungen sind unter Bediensteten und Mitgefangenen auf engstem Raum kaum möglich. Der Vortrag "Virus hinter Gittern" macht deutlich, wie die Gefängnisse in der Pandemie agieren: Von Besuchsverboten über hilflose Digitalisierungsversuche bis zu Isolierstationen und "systemrelevanter" Arbeit. Mithilfe von Informationsfreiheitsgesetz-Anfragen, internen Parlamentsdokumenten, und Verträgen der Justizministerien zeigen wir, ob das klappt und wer dafür den Preis bezahlt.
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6954 <title>Guerrilla Living Syndrome (rc3)</title>
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6956 <description>Guerrilla Living Practice in China
6957
6958 GUERRILLA LIVING SYNDROME
6959
6960 The project Guerrilla Living Syndrome! is mainly designed to launch a kind of social action and social practice on “Alternative Living Practice” and “Guerrilla Architecture”, focusing on issues of the living value in fast-developing cities in China, taking a kind of suspicious and uncooperative attitude to the conventionalized social attitudes, while creating various kinds of possibilities of guerrilla, flexible and time-based living practice through each participant’s own style.
6961
6962 We think that today everyone is a sojourner! So we will examine the general experience on individual migration and city wandering, more importantly, we want to get each participant involved in a kind of social “Micro Practice” through this guerrilla and temporary experience, while presenting each participant’s distinctive attitude and value in various forms.
6963 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/BYZLGG/
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6980
6981 We think that today everyone is a sojourner! So we will examine the general experience on individual migration and city wandering, more importantly, we want to get each participant involved in a kind of social “Micro Practice” through this guerrilla and temporary experience, while presenting each participant’s distinctive attitude and value in various forms.
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6987 <title>Workshop: Imaginaries for 2070 (rc3)</title>
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6989 <description>What are social imaginaries, and why are they so relevant for understanding current times?
6990 In this session, we’ll dig deep into this question while we also get our hands dirty in a meme making workshop where we’ll try to envision how the imaginaries of 2077 might look like.
6991 Let’s design metamodern narratives, but make it fun and funky.
6992
6993 **REGISTER TO ATTEND**
6994 https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZUscuiopj8sHtO-cL7tELcyd5GBXYF7EPrT
6995 After registering, you will receive a confirmation email containing information about joining the meeting.
6996
6997
6998 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/DMACWJ/
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7011 In this session, we’ll dig deep into this question while we also get our hands dirty in a meme making workshop where we’ll try to envision how the imaginaries of 2077 might look like.
7012 Let’s design metamodern narratives, but make it fun and funky.
7013
7014 **REGISTER TO ATTEND**
7015 https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZUscuiopj8sHtO-cL7tELcyd5GBXYF7EPrT
7016 After registering, you will receive a confirmation email containing information about joining the meeting.
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7024 <title>"Like a Tropical Storm": Exfoliating the Value-Form (rc3)</title>
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7026 <description>Updated
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7032 <pubDate>Sun, 27 Dec 2020 16:30:00 +0100</pubDate>
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7045 <title>(deep) Fake Dance (rc3)</title>
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7047 <description>Collaborative members Hen/i(@stratofyzika), Daria Kaufman and Ian Heisters in conversation with Chris Harris (@hellokozmo) and Miriam Simun(@miriamsimun) to discuss their current work “Human/ID” - a performance/video installation. Kaufman will discuss her "glitch studies" - short choreographies inspired by some of the 'errors' commonly experienced through Zoom (and other video call platforms), such as freeze frame, lapse, and glitch. Heisters will present the framework for deep faking dance and discuss the research into deep learning, dance, and film
7048 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/CALYSW/
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7061 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/CALYSW/
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7066 <title>A new opensource multimedia creativity suite: AVIO (rc3)</title>
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7068 <description>The AVIO project is a Python based approach of bringing together visual media with audio, especially music. This lecture gives a general overview and invites you to join this playful project.
7069
7070 AVIO is built with Isomer and consists of various integrated components that comprise an easy to use interface that allows synchronized processing and mixing of various input datastreams. Already implemented data sources are opencv cameras, animated gifs, MIDI, osc, various sensors and mqtt as well as human interface devices like gamepads, space navigators or joysticks. The talk consists of: * an overview * some particular technological details * demos of what's already possible * an outlook into AVIO's possible future (e.g. as embedded modular device)
7071 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/RMCTVJ/
7072 </description>
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7084
7085 AVIO is built with Isomer and consists of various integrated components that comprise an easy to use interface that allows synchronized processing and mixing of various input datastreams. Already implemented data sources are opencv cameras, animated gifs, MIDI, osc, various sensors and mqtt as well as human interface devices like gamepads, space navigators or joysticks. The talk consists of: * an overview * some particular technological details * demos of what's already possible * an outlook into AVIO's possible future (e.g. as embedded modular device)
7086 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/RMCTVJ/
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7091 <title>LikeToHear (rc3)</title>
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7093 <description>Self-Adjustment of Open Soury Mobile hearing Aid Prototype
7094
7095 Hear How You Like To Hear
7096 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/HDDGP8/
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7109
7110 Hear How You Like To Hear
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7116 <title>Leerstandsmelder (rc3)</title>
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7118 <description>Wie funktioniert eigentlich Leerstands-Mißbrauch als spekulatives Mittel? Und was für kriminelle Konstrukte nutzen Immobilienspekulanten noch so? Wie können Bürgerinnen und Bürger sich dagegen wehren?
7119
7120 Riot vom neuen Leerstandsmelder-Projekt gibt einen groben Überblick über Immobilienspekulation, das Leerstandsproblem und stellt das Prototypefund-geförderte Projekt "Leerstandsmelder 2021" vor. Der Talk ist in drei Teile gegliedert und dauert ca. 25 Minuten: * Wie funktionieren eigentlich spekulativer Leerstand und andere Mietergängeleien * Der Leerstandsmelder als bisheriges und gegenwärtiges Werkzeug * Quo Vadis? Oder: Wie können wir die Zukunft von Immobilienspekulation beeinflussen? Darauf folgt eine hoffentlich ausführliche Frage/Diskussionsrunde, denn: Mach mit beim Kampf gegen Immobilienspekulatius!
7121 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/TQS83W/
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7133 <itunes:summary>Wie funktioniert eigentlich Leerstands-Mißbrauch als spekulatives Mittel? Und was für kriminelle Konstrukte nutzen Immobilienspekulanten noch so? Wie können Bürgerinnen und Bürger sich dagegen wehren?
7134
7135 Riot vom neuen Leerstandsmelder-Projekt gibt einen groben Überblick über Immobilienspekulation, das Leerstandsproblem und stellt das Prototypefund-geförderte Projekt "Leerstandsmelder 2021" vor. Der Talk ist in drei Teile gegliedert und dauert ca. 25 Minuten: * Wie funktionieren eigentlich spekulativer Leerstand und andere Mietergängeleien * Der Leerstandsmelder als bisheriges und gegenwärtiges Werkzeug * Quo Vadis? Oder: Wie können wir die Zukunft von Immobilienspekulation beeinflussen? Darauf folgt eine hoffentlich ausführliche Frage/Diskussionsrunde, denn: Mach mit beim Kampf gegen Immobilienspekulatius!
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7141 <title>Grassroot movements transforming politics (rc3)</title>
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7143 <description>grassrootsmovements transforming politics
7144 a dialogue between Xavi Ferrer from Fearless Cities / Barcelona en Comu and Lu Yen Roloff, Einfach Machen!
7145 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/J7P9QC/
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7158 a dialogue between Xavi Ferrer from Fearless Cities / Barcelona en Comu and Lu Yen Roloff, Einfach Machen!
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7164 <title>The Hackerfleet Operating System & the Isomer Framework (rc3)</title>
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7166 <description>A quick and dirty hands on introduction to Isomer development and how to set up the prime project using it, the Hackerfleet Operating System. This workshop is mostly intended for sailors, campers etc. but also very useful in many other situations.
7167
7168 What is all this? What are the benefits? How do things work? What will you need to get started? How to set everything up? How do you join the project and how to contribute? These kind of questions shall be answered! Additional workshopping and hacking may happen in a breakout room or something.
7169 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/KJXWMT/
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7181 <itunes:summary>A quick and dirty hands on introduction to Isomer development and how to set up the prime project using it, the Hackerfleet Operating System. This workshop is mostly intended for sailors, campers etc. but also very useful in many other situations.
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7183 What is all this? What are the benefits? How do things work? What will you need to get started? How to set everything up? How do you join the project and how to contribute? These kind of questions shall be answered! Additional workshopping and hacking may happen in a breakout room or something.
7184 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/KJXWMT/
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7189 <title>Home automation for noobs and nerds (rc3)</title>
7190 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-channels-2020-115-home-automation-for-noobs-and-nerds</link>
7191 <description>A short overview about home automation basics and history as well as a hands on to HomeAssistant and ESPHome on a RaspberryPi.<b> If you ever wanted to get started with home automation you should start here.</b>
7192
7193 I would like to give you a overview about the History of my personal HomeAutomation Experience </br> with good and bad things i had to deal with. </br> </br> In the first part of the Workshop i like to talk a bit about the basics of home automation to ramp up everyone.</br> </br> A rough overview would be</br> <ul> <li>Home Automation - imagination vs. reality</li> <li>Sensor, Actor WTF?</li> <li>What hardware to be dealt with</li> <li>Evaluation of HomeAutomation hubs</li> <li>Which software/standard will cross your way on the component side</li> <li>How to bring them all together</li> </ul> </br></br> In the Second Part of the Workshop i will guide you trough the Initial Setup of HomeAssistant(hass.io)</br> and try to integrate whatever you have at home together with you.</br> Also i will show some tweaks that are not come with the default setup. </br></br> Topics:</br> <ul> <li>Hassio Installation</li> <li>Hassio Configuration</li> <li>Intro to the hassio dashboard</li> <li>Intro to HomeAssistant Automations</li> <li>NodeRed vs. Builtin Automation capability</li> <li>NodeMCU/ESP32/ESP8266 the easy way</li> <li>Customisations without any limits</li> <li>What else you have in mind for home-automations??</li> </ul> </br></br></br> What to Bring to the Workshop?</br> Raspberry PI 3 B/B+ or 4B </br> or a Virtualization that can handle VMDK, VHDX, VDI, QCOW2 or OVA.
7194 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/NBEBSJ/
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7207
7208 I would like to give you a overview about the History of my personal HomeAutomation Experience </br> with good and bad things i had to deal with. </br> </br> In the first part of the Workshop i like to talk a bit about the basics of home automation to ramp up everyone.</br> </br> A rough overview would be</br> <ul> <li>Home Automation - imagination vs. reality</li> <li>Sensor, Actor WTF?</li> <li>What hardware to be dealt with</li> <li>Evaluation of HomeAutomation hubs</li> <li>Which software/standard will cross your way on the component side</li> <li>How to bring them all together</li> </ul> </br></br> In the Second Part of the Workshop i will guide you trough the Initial Setup of HomeAssistant(hass.io)</br> and try to integrate whatever you have at home together with you.</br> Also i will show some tweaks that are not come with the default setup. </br></br> Topics:</br> <ul> <li>Hassio Installation</li> <li>Hassio Configuration</li> <li>Intro to the hassio dashboard</li> <li>Intro to HomeAssistant Automations</li> <li>NodeRed vs. Builtin Automation capability</li> <li>NodeMCU/ESP32/ESP8266 the easy way</li> <li>Customisations without any limits</li> <li>What else you have in mind for home-automations??</li> </ul> </br></br></br> What to Bring to the Workshop?</br> Raspberry PI 3 B/B+ or 4B </br> or a Virtualization that can handle VMDK, VHDX, VDI, QCOW2 or OVA.
7209 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/NBEBSJ/
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7213 <item>
7214 <title>Wie sich europäische Geheimdienste in undurchsichtigen "Gruppen" und "Clubs" organisieren (rc3)</title>
7215 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-channels-2020-162-wie-sich-europische-geheimdienste-in-undurchsichtigen-gruppen-und-clubs-organisieren</link>
7216 <description>Die Europäische Union hat zwar laut den EU-Verträgen kein Mandat zur Koordinierung von Geheimdiensten, kooperiert mit ihnen jedoch mithilfe von Europol als Drehscheibe. Europäische Inlandsgeheimdienste haben seit 2016 eine neue Zusammenarbeit und ein Echtzeit-Informationssystem in Den Haag installiert. Geheimdienste und Polizeikräfte nutzen zunehmend das Schengener Informationssystem für Ausschreibungen zur heimlichen Verfolgung.
7217
7218 Europäische Geheimdienste organisieren sich in zahlreichen Formaten: Im "Club de Berne" und seiner "Counter Terrorism Group" (CTG) mit Inlandsgeheimdiensten, in der "Paris-Gruppe" mit Geheimdienstkoordinatoren, als "SIGINT Seniors Europe" mit Mitgliedern der für die digitale Überwachung zuständigen Geheimdienste, im EU Intelligence Analysis Centre (INTCEN) des Europäischen Auswärtigen Dienstes in Brüssel, in der polizeilchen Variante außerdem im Europäischen Zentrum für Terrorismusbekämpfung (ECTC) bei Europol in Den Haag. Die Europäische Union will die Zusammenarbeit mit den Geheimdiensten weiter intensivieren. Die informelle CTG-Gruppe wird dazu regelmäßig zum Rat der Justiz- und Innenminister eingeladen. Gemäß dem Vertrag von Lissabon hat die Europäische Union jedoch kein Mandat zur Koordinierung der Geheimdienste. Der Jahresbericht von Europol belegt jedoch, dass die Zusammenarbeit bereits weitreichend ist. Innerhalb der CTG arbeiten die Inlandsgeheimdienste auch mit den ausländischen Diensten Mossad, CIA oder anderen Behörden der "Five Eyes" zusammen, um Informationen über "Terrorismus" und "Extremismus" auszutauschen, wobei ein Netzwerk mit der Abkürzung "Rile" besteht, in dem die CTG-Dienste Informationen über "Rechts- und Linksextremismus" austauschen. Eine unlängst bekannt gewordene undichte Stelle enthüllte technische Details über die Datenbanken und Netzwerke des "Club de Berne" und seiner CTG. In diesem geheimen Prüfbericht wurden auch schwerwiegende Mängel im österreichischen Inlandsgeheimdienst unter der früheren "schwarzblauen" Regierung festgestellt. Die Behörde sollte demnach sicherstellen, dass sie nicht von "extremistischen Organisationen" infiltriert wird. Damit waren wahrscheinlich Rechtsextremisten wie "Identitäre" gemeint. Die öffentliche und parlamentarische Kontrolle dieser Geheimdienstmachenschaften ist äußerst schwierig und scheitert häufig an der "Third-Party-Rule", wonach keine der von einem Geheimdienst geteilten Informationen an einen "Dritten" weitergegeben werden dürfen. Trotzdem gibt es Risse in dieser Firewall, die in dem Vortrag beschrieben werden.
7219 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/MEW7B9/
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7231 <itunes:summary>Die Europäische Union hat zwar laut den EU-Verträgen kein Mandat zur Koordinierung von Geheimdiensten, kooperiert mit ihnen jedoch mithilfe von Europol als Drehscheibe. Europäische Inlandsgeheimdienste haben seit 2016 eine neue Zusammenarbeit und ein Echtzeit-Informationssystem in Den Haag installiert. Geheimdienste und Polizeikräfte nutzen zunehmend das Schengener Informationssystem für Ausschreibungen zur heimlichen Verfolgung.
7232
7233 Europäische Geheimdienste organisieren sich in zahlreichen Formaten: Im "Club de Berne" und seiner "Counter Terrorism Group" (CTG) mit Inlandsgeheimdiensten, in der "Paris-Gruppe" mit Geheimdienstkoordinatoren, als "SIGINT Seniors Europe" mit Mitgliedern der für die digitale Überwachung zuständigen Geheimdienste, im EU Intelligence Analysis Centre (INTCEN) des Europäischen Auswärtigen Dienstes in Brüssel, in der polizeilchen Variante außerdem im Europäischen Zentrum für Terrorismusbekämpfung (ECTC) bei Europol in Den Haag. Die Europäische Union will die Zusammenarbeit mit den Geheimdiensten weiter intensivieren. Die informelle CTG-Gruppe wird dazu regelmäßig zum Rat der Justiz- und Innenminister eingeladen. Gemäß dem Vertrag von Lissabon hat die Europäische Union jedoch kein Mandat zur Koordinierung der Geheimdienste. Der Jahresbericht von Europol belegt jedoch, dass die Zusammenarbeit bereits weitreichend ist. Innerhalb der CTG arbeiten die Inlandsgeheimdienste auch mit den ausländischen Diensten Mossad, CIA oder anderen Behörden der "Five Eyes" zusammen, um Informationen über "Terrorismus" und "Extremismus" auszutauschen, wobei ein Netzwerk mit der Abkürzung "Rile" besteht, in dem die CTG-Dienste Informationen über "Rechts- und Linksextremismus" austauschen. Eine unlängst bekannt gewordene undichte Stelle enthüllte technische Details über die Datenbanken und Netzwerke des "Club de Berne" und seiner CTG. In diesem geheimen Prüfbericht wurden auch schwerwiegende Mängel im österreichischen Inlandsgeheimdienst unter der früheren "schwarzblauen" Regierung festgestellt. Die Behörde sollte demnach sicherstellen, dass sie nicht von "extremistischen Organisationen" infiltriert wird. Damit waren wahrscheinlich Rechtsextremisten wie "Identitäre" gemeint. Die öffentliche und parlamentarische Kontrolle dieser Geheimdienstmachenschaften ist äußerst schwierig und scheitert häufig an der "Third-Party-Rule", wonach keine der von einem Geheimdienst geteilten Informationen an einen "Dritten" weitergegeben werden dürfen. Trotzdem gibt es Risse in dieser Firewall, die in dem Vortrag beschrieben werden.
7234 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/MEW7B9/
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7239 <title>P2P Accounting for Planetary Survival (rc3)</title>
7240 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-channels-2020-244-p2p-accounting-for-planetary-survival</link>
7241 <description>What kind of cyber-physical infrastructure can insure that producing for human need can stay within planetary boundaries?
7242
7243 This is based on the recent P2P Foundation report, 'P2P Accounting for Planetary Survival', which you can find here: http://commonstransition.org/p2p-accounting-for-planetary-survival/
7244
7245 Kate Raworth's Doughnut Economy proposes an economy that can navigate below an ecological roof, that preserves planetary boundaries, and a social basement, which insures the basic needs of humanity. In our study we looked at three inter-related emergences of shared accounting and distributed ledgers (contributory, flow, and thermodynamic), and the possibility of a 3-layered cyber-physical infrastructure that combines the best of the commons (open stigmergic collaboration), of generative markets (that integrate externalities) and orchestrated planning limits to protect resource constraints.
7246 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/QEFPZX/
7247 </description>
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7255 <itunes:author>Michel Bauwens</itunes:author>
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7258 <itunes:summary>What kind of cyber-physical infrastructure can insure that producing for human need can stay within planetary boundaries?
7259
7260 This is based on the recent P2P Foundation report, 'P2P Accounting for Planetary Survival', which you can find here: http://commonstransition.org/p2p-accounting-for-planetary-survival/
7261
7262 Kate Raworth's Doughnut Economy proposes an economy that can navigate below an ecological roof, that preserves planetary boundaries, and a social basement, which insures the basic needs of humanity. In our study we looked at three inter-related emergences of shared accounting and distributed ledgers (contributory, flow, and thermodynamic), and the possibility of a 3-layered cyber-physical infrastructure that combines the best of the commons (open stigmergic collaboration), of generative markets (that integrate externalities) and orchestrated planning limits to protect resource constraints.
7263 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/QEFPZX/
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7268 <title>build ccc camp into a computer game mod (rc3)</title>
7269 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-channels-2020-80-build-ccc-camp-into-a-computer-game-mod</link>
7270 <description>We have started building the CCC Camp in unity as a game mod for a hacking game called OffGrid. We have build the rough camp site, milliways and most of geraffel and the c-base village. We would like to extend this to more if not all of the camp site and create a digital walkable memorial of the ccc camp 2019. We will be using the rc3 to work on this map mod. This workshop is for anyone who wants to come and learn how to mod 'Off Grid' - a hacking game about surveillance and data privacy - and make their own levels and hacks. Come and hack the game with us! An inside look at how Lua moddable videogame 'Off Grid', which is currently in development, can be used by modders and hackers to explore hacks and vunerable devices, and to open up hacker culture and infosec stories to future hackers, both young and old!
7271
7272 We'll be going over how to use our LevelKit to build levels and how to mod or create your own Lua scripts to make your own righteous hacks, devices with abhorrent vulnerabilities, or data types that will alter space-time. Come with a laptop and some unique hacking ideas and we will help you with the rest. No previous knowledge of Lua or game development required :D Your machine will need to be able to run Unity engine, (https://unity3d.com/unity/system-requirements) - Windows is the most stable platform, there is a beta version of the Linux Unity editor available but it does have some issues (hence not RC yet) so worth bearing in mind. Before attending if you could download Unity version XXXX that would be great (https://store.unity.com/download?ref=personal) Also having Steam installed would be a boon, as this is the easiest way for us to distribute the tools. (http://store.steampowered.com/about/) But if you aren’t keen on the platform we will be able to pass you the files directly, you will just have to download some files from the internet. :) Videogames have a culture of being a unique medium for exploring complex systems and ideas. 'Off Grid' is a third person stealth / hacking game which forgoes weapons for hacking tools and ingenuity, and it is completely moddable. The idea being that players, modders and hackers (many of whom caught the hacking bug by messing around with games in the first place) will be able to use the game to tell new and interesting stories about hacking and surveillance, create new hacking tools in the game, and who knows even drop a 0day or two for real... Expanding on a talk given at Electromagnetic Fields camp in the past, Rich will give a live demo and talk you through Off Grid, and show how the moddable API he and his co-devs have been developing means that players and modders can not only use Lua to build new levels but also their own hacks, hacking tools, data types and vulnerable IoT devices. Although the visualisation is an abstraction of hacking, all the underlying principles are made to reflect real live circumvention tech and hacking tools. mc.fly will walk you through the ccc camp 2019 mod and explain how to design and add your village to it.
7273 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/ZL7BAV/
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7285 <itunes:summary>We have started building the CCC Camp in unity as a game mod for a hacking game called OffGrid. We have build the rough camp site, milliways and most of geraffel and the c-base village. We would like to extend this to more if not all of the camp site and create a digital walkable memorial of the ccc camp 2019. We will be using the rc3 to work on this map mod. This workshop is for anyone who wants to come and learn how to mod 'Off Grid' - a hacking game about surveillance and data privacy - and make their own levels and hacks. Come and hack the game with us! An inside look at how Lua moddable videogame 'Off Grid', which is currently in development, can be used by modders and hackers to explore hacks and vunerable devices, and to open up hacker culture and infosec stories to future hackers, both young and old!
7286
7287 We'll be going over how to use our LevelKit to build levels and how to mod or create your own Lua scripts to make your own righteous hacks, devices with abhorrent vulnerabilities, or data types that will alter space-time. Come with a laptop and some unique hacking ideas and we will help you with the rest. No previous knowledge of Lua or game development required :D Your machine will need to be able to run Unity engine, (https://unity3d.com/unity/system-requirements) - Windows is the most stable platform, there is a beta version of the Linux Unity editor available but it does have some issues (hence not RC yet) so worth bearing in mind. Before attending if you could download Unity version XXXX that would be great (https://store.unity.com/download?ref=personal) Also having Steam installed would be a boon, as this is the easiest way for us to distribute the tools. (http://store.steampowered.com/about/) But if you aren’t keen on the platform we will be able to pass you the files directly, you will just have to download some files from the internet. :) Videogames have a culture of being a unique medium for exploring complex systems and ideas. 'Off Grid' is a third person stealth / hacking game which forgoes weapons for hacking tools and ingenuity, and it is completely moddable. The idea being that players, modders and hackers (many of whom caught the hacking bug by messing around with games in the first place) will be able to use the game to tell new and interesting stories about hacking and surveillance, create new hacking tools in the game, and who knows even drop a 0day or two for real... Expanding on a talk given at Electromagnetic Fields camp in the past, Rich will give a live demo and talk you through Off Grid, and show how the moddable API he and his co-devs have been developing means that players and modders can not only use Lua to build new levels but also their own hacks, hacking tools, data types and vulnerable IoT devices. Although the visualisation is an abstraction of hacking, all the underlying principles are made to reflect real live circumvention tech and hacking tools. mc.fly will walk you through the ccc camp 2019 mod and explain how to design and add your village to it.
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7293 <title>Tech for Sex Work (rc3)</title>
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7295 <description>Was the Internet really made for porn? If so, why is it so hostile towards sex workers? An introduction into what sex work is and how sex workers use what kind of technology and what problems arise with it. How are sex workers dealing with these problems and what problems aren’t solved yet. A status quo 2020.
7296
7297 I will start with some definition on what tech, sex, work and sex work is and then focuses on the technology sex workers use day to day for their work and the talk about specific sex work related tech obstacles and how to overcome them. Some are created by the fictional character of sex work (e.g. having different names and personas), some by legal requirements (e.g. SESTA/FOSTA or youth protection laws), some were created rather accidentally (e.g. spam filters not accepting e-mails from domains containing “sex”) and some are created out of stigma (e.g. credit card companies not any kind of sex work in their ToS).
7298 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/HKPRJD/
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7312 I will start with some definition on what tech, sex, work and sex work is and then focuses on the technology sex workers use day to day for their work and the talk about specific sex work related tech obstacles and how to overcome them. Some are created by the fictional character of sex work (e.g. having different names and personas), some by legal requirements (e.g. SESTA/FOSTA or youth protection laws), some were created rather accidentally (e.g. spam filters not accepting e-mails from domains containing “sex”) and some are created out of stigma (e.g. credit card companies not any kind of sex work in their ToS).
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7318 <title>The Hologram: Peer to Peer Health for a Post-Pandemic Future (rc3)</title>
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7320 <description>The Hologram is a social technology for P2P post-economic health care. Listen to it's steward Cassie Thornton explain this social organising system that distribute attention, value and health to all living beings.
7321 The talk will cover a basic description of the Hologram project and how it works with plenty of time for Q+A - hosted by @henlovelybird and @hellokozmo
7322 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/DGJ9GD/
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7335 The talk will cover a basic description of the Hologram project and how it works with plenty of time for Q+A - hosted by @henlovelybird and @hellokozmo
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7341 <title>Symbiosfera : Regenerative Music Culture (rc3)</title>
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7343 <description>Expanding the symbiotic link between music and the environment.
7344 Re-establishing cultural exchange ways over land. Reactivating a rural sprawl.
7345
7346 Transforming the virtual music industry into a grounded transvirtual music community.
7347 encouraging conscious and direct musical exchange.
7348
7349 https://symbiosfera.org/
7350 https://soundcloud.com/peter-power
7351 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/NNQPCF/
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7364 Re-establishing cultural exchange ways over land. Reactivating a rural sprawl.
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7367 encouraging conscious and direct musical exchange.
7368
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7370 https://soundcloud.com/peter-power
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7376 <title>Steward Ownership - An investor model that protects your data and attention (rc3)</title>
7377 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-channels-2020-219-steward-ownership-an-investor-model-that-protects-your-data-and-attention</link>
7378 <description>"We all want alternatives to the attention sucking algorithms and data hungry business models that optimise for maximising share holder return, not societal value.
7379
7380 Tech alone won't save us. Good intentions alone won't save us either.
7381
7382 How can we change the economic incentives of investors and founders so that profit maximisation is removed, while still rewarding those who take risk and invest effort?"
7383
7384 Talk will be a 20min intro into Steward Ownership & rest is Q&A.
7385 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/RT9WPX/
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7399 Tech alone won't save us. Good intentions alone won't save us either.
7400
7401 How can we change the economic incentives of investors and founders so that profit maximisation is removed, while still rewarding those who take risk and invest effort?"
7402
7403 Talk will be a 20min intro into Steward Ownership & rest is Q&A.
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7409 <title>The Story is a Forest (rc3)</title>
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7411 <description>The Story is a Forest" examines climate change communications at different scales—from peer-to-peer conversations to global media. The talk argues that a good faith, one-on-one conversation is the most resilient but diminutive form of engagement on climate change. While narratives relating to intergenerational responsibility, public health and a re-imagined concept of prosperity are particularly effective at inspiring large audiences towards action—yet are less resilient, and are particularly vulnerable to being co-opted. These micro and macro approaches also offer an entry point to lasting change: A deeper confrontation with—and transformation of—our relationship to the environment, each other and ourselves.
7412 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/SLDT3C/
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7424 <itunes:summary>The Story is a Forest" examines climate change communications at different scales—from peer-to-peer conversations to global media. The talk argues that a good faith, one-on-one conversation is the most resilient but diminutive form of engagement on climate change. While narratives relating to intergenerational responsibility, public health and a re-imagined concept of prosperity are particularly effective at inspiring large audiences towards action—yet are less resilient, and are particularly vulnerable to being co-opted. These micro and macro approaches also offer an entry point to lasting change: A deeper confrontation with—and transformation of—our relationship to the environment, each other and ourselves.
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7430 <title>Cyborgrrrls as a Placemaking Technology (rc3)</title>
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7432 <description>We will discuss about Cyborgrrrls Technofeminist Meeting. Cyborgrrrls is a critical,hack-feminist, technoanarchist and cyberliterary party with the purpose of re-creating technology and aesthetic gender stereotypes. It is a space for sharing ideas and affections, to re-program technologies, hack the body and confabulate strategies of technical disobedience. In this sense, Cyborgrrls is a safe place of alternate knowledge, a place to listen-with and a technology to create alternate present(s) and future(s)
7433 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/NW8HPH/
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7445 <itunes:summary>We will discuss about Cyborgrrrls Technofeminist Meeting. Cyborgrrrls is a critical,hack-feminist, technoanarchist and cyberliterary party with the purpose of re-creating technology and aesthetic gender stereotypes. It is a space for sharing ideas and affections, to re-program technologies, hack the body and confabulate strategies of technical disobedience. In this sense, Cyborgrrls is a safe place of alternate knowledge, a place to listen-with and a technology to create alternate present(s) and future(s)
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7451 <title>Jugendliche als Kontributoren (rc3)</title>
7452 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-266012-jugendliche_als_kontributoren</link>
7453 <description>Das Ziel unseres Vortrages ist es, Entwicklergemeinden zu zeigen, dass sie die Jugend als wichtigen Bestandteil der Softwareentwicklung erkennen. Ebenfalls möchten wir sie motivieren, Kinder und Jugendliche an der Entwicklung von freien Projekten teilhaben zu lassen.
7454 Die Computer- und Internetwelt ist ein Platz, an dem alle Generationen vertreten sind. Warum sollten alle Generationen dann nicht auch an der Entwicklung dieses Ortes beteiligt sein. Oftmals ist die Entwicklergemeinschaft in einen bestimmte Altersbereich vertreten heute und jüngere Personen sind außen vor, obwohl die Jugend einer Generation angehört, die praktisch mit dem Internet aufgewachsen ist. Junge Menschen können die Softwareentwicklung in neue Bahnen lenken und andere Sichtweisen mit einfließen lassen. Eine Entwicklergemeinde die diverse Altersgruppen beteiligt und sich aktiv dafür einsetzt, dass Jugendliche und Kinder involviert sind, können kreativer und innovativer handeln.
7455
7456 Jedes Softwareprojekt, dass erfolgreich sein möchte, braucht Kontributoren. Da aber keine Kontributoren Kontributoren sein können, bevor sie gelernt haben Software zu entwickeln, müssen für potentielle neue Entwickler und alle Anderen, die sich in jeglicher Form an einem Softwareprojekt beteiligen wollen, Personen in das Thema eingeführt werden. Im Idealfall stoßen junge Menschen aufgrund ihres Interesses auf das Thema und beschließen, sich weiter mit diesem Projekt auseinander zu setzen. Handelt es sich hierbei um Projekte, die frei sind, erhalten Interessierte die besten Möglichkeiten sich mit ihrem Können, Wissen oder auch einfach nur ihrem Interesse engagieren. Da aber nur selten Jugendliche und Kinder von freier Software und seinen Potentialen gehört haben, bedarf es andern Wegen. Es muss aktiv dafür geworben und aufmerksam gemacht werden. Dies kann beispielsweise in Schulen, aber auch in den eigenen Entwicklerkreisen geschehen. Der Teckids e.V. konnte feststellen, dass das sehr gut funktionieren kann. So stellten Kinder Bugs in einer Entwicklungsumgebung fest und konnten daraufhin mit der Hilfestellung Erwachsener eigenständig diese Fehler beheben. Dieses Beispiel soll zeigen, dass zwischen Softwareentwicklung und Kindern keine Distanz herrschen muss, sondern beide erfolgreich interagieren können
7457 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/VT73VB/
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7469 <itunes:summary>Das Ziel unseres Vortrages ist es, Entwicklergemeinden zu zeigen, dass sie die Jugend als wichtigen Bestandteil der Softwareentwicklung erkennen. Ebenfalls möchten wir sie motivieren, Kinder und Jugendliche an der Entwicklung von freien Projekten teilhaben zu lassen.
7470 Die Computer- und Internetwelt ist ein Platz, an dem alle Generationen vertreten sind. Warum sollten alle Generationen dann nicht auch an der Entwicklung dieses Ortes beteiligt sein. Oftmals ist die Entwicklergemeinschaft in einen bestimmte Altersbereich vertreten heute und jüngere Personen sind außen vor, obwohl die Jugend einer Generation angehört, die praktisch mit dem Internet aufgewachsen ist. Junge Menschen können die Softwareentwicklung in neue Bahnen lenken und andere Sichtweisen mit einfließen lassen. Eine Entwicklergemeinde die diverse Altersgruppen beteiligt und sich aktiv dafür einsetzt, dass Jugendliche und Kinder involviert sind, können kreativer und innovativer handeln.
7471
7472 Jedes Softwareprojekt, dass erfolgreich sein möchte, braucht Kontributoren. Da aber keine Kontributoren Kontributoren sein können, bevor sie gelernt haben Software zu entwickeln, müssen für potentielle neue Entwickler und alle Anderen, die sich in jeglicher Form an einem Softwareprojekt beteiligen wollen, Personen in das Thema eingeführt werden. Im Idealfall stoßen junge Menschen aufgrund ihres Interesses auf das Thema und beschließen, sich weiter mit diesem Projekt auseinander zu setzen. Handelt es sich hierbei um Projekte, die frei sind, erhalten Interessierte die besten Möglichkeiten sich mit ihrem Können, Wissen oder auch einfach nur ihrem Interesse engagieren. Da aber nur selten Jugendliche und Kinder von freier Software und seinen Potentialen gehört haben, bedarf es andern Wegen. Es muss aktiv dafür geworben und aufmerksam gemacht werden. Dies kann beispielsweise in Schulen, aber auch in den eigenen Entwicklerkreisen geschehen. Der Teckids e.V. konnte feststellen, dass das sehr gut funktionieren kann. So stellten Kinder Bugs in einer Entwicklungsumgebung fest und konnten daraufhin mit der Hilfestellung Erwachsener eigenständig diese Fehler beheben. Dieses Beispiel soll zeigen, dass zwischen Softwareentwicklung und Kindern keine Distanz herrschen muss, sondern beide erfolgreich interagieren können
7473 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/VT73VB/
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7478 <title>Shit is getting real, messy and we are in for a surprise (rc3)</title>
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7480 <description>Artist talk walking through the process of bringing ideas into reality and how things along the way get messy, confusing, contradictory and wilder beyond your wildest imaginations. I will talk about Human Cheese, I Did Not Have to Kill in Order to Survive, and I Want to Become a Cephalopod (Training Transhumanism)
7481 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/XK7AE8/
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7499 <title>R3S Opening (rc3)</title>
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7501 <description>Opening RheinRuhrStage R3S, Monheim / Rhein
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7520 <title>Bed Talk : Get in bed with Zentaipunks and extitutions (rc3)</title>
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7522 <description>BED Talks are zentaipunk - form without feature - merging perceptive anonymity and collective practices of privacy hygiene. Bed Talks invite you to a liminal space escaping the verticality of the world to explore extitutional practice and pattern languages of intimacy.
7523 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/YSLFWC/
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7541 <title>A playground & green community space in Palestine + Himmelblick und Stadtbodenstiftung (rc3)</title>
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7543 <description>Forestry and woodland accounts for just 1% of the land in the West Bank. Accessible forests like Sweitat Garden, close to the cities and regularly served by public transport are even fewer in number.
7544
7545 Jenin city is home to around 40,000 people, whilst the broader Jenin region has a population of over 250,000. There is a growing, young population in the area, who lack free, open, safe places to play and roam. There is just one theatre and no wildlife parks, or museums
7546 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/CCHVHL/
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7558 <itunes:summary>Forestry and woodland accounts for just 1% of the land in the West Bank. Accessible forests like Sweitat Garden, close to the cities and regularly served by public transport are even fewer in number.
7559
7560 Jenin city is home to around 40,000 people, whilst the broader Jenin region has a population of over 250,000. There is a growing, young population in the area, who lack free, open, safe places to play and roam. There is just one theatre and no wildlife parks, or museums
7561 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/CCHVHL/
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7566 <title>The ecosystem is moving (36c3)</title>
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7568 <description>Considerations for distributed and decentralized technologies from the perspective of a product that many would like to see decentralize.
7569
7570 Amongst an environment of enthusiasm for blockchain-based technologies, efforts to decentralize the internet, and tremendous investment in distributed systems, there has been relatively little product movement in this area from the mobile and consumer internet spaces.
7571
7572 This is an exploration of challenges for distributed technologies, as well as some considerations for what they do and don't provide, from the perspective of someone working on user-focused mobile communication. This also includes a look at how Signal addresses some of the same problems that decentralized and distributed technologies hope to solve.
7573 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/congress/2019/Fahrplan/events/11086.html
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7587
7588 Amongst an environment of enthusiasm for blockchain-based technologies, efforts to decentralize the internet, and tremendous investment in distributed systems, there has been relatively little product movement in this area from the mobile and consumer internet spaces.
7589
7590 This is an exploration of challenges for distributed technologies, as well as some considerations for what they do and don't provide, from the perspective of someone working on user-focused mobile communication. This also includes a look at how Signal addresses some of the same problems that decentralized and distributed technologies hope to solve.
7591 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/congress/2019/Fahrplan/events/11086.html
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7596 <title>XLterrestrials present: Solar Punk (2077) Vs. The Hyper-Industrial Hamster Cage Complex (2020) (rc3)</title>
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7598 <description>Discussions/Debates + XLT analysis + Performance
7599
7600 XLterrestrials present:
7601 Solar Punk Vs. The Hyper-Industrial Hamster Cage Complex
7602
7603 Inputs: dr.Podmosis, Ikarie XB-1, The Magellanic Cloud, by Stanisław Lem, Zdeněk Liška, "Neganthropocene" by Bernard Stiegler + the Zero Books interview, Plan C, ROAR Magazine article "Freeing Space" by Dennis Schep, "The Corona Reboot" by Ian Allen Paul, Cory Ondrejka at 22c3... and a few other unspeakable things.
7604 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/YFSAWQ/
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7619 Solar Punk Vs. The Hyper-Industrial Hamster Cage Complex
7620
7621 Inputs: dr.Podmosis, Ikarie XB-1, The Magellanic Cloud, by Stanisław Lem, Zdeněk Liška, "Neganthropocene" by Bernard Stiegler + the Zero Books interview, Plan C, ROAR Magazine article "Freeing Space" by Dennis Schep, "The Corona Reboot" by Ian Allen Paul, Cory Ondrejka at 22c3... and a few other unspeakable things.
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7627 <title>The Indifference Engine - An Ecological Characterisation of Bitcoin (rc3)</title>
7628 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-685465-the_indifference_engine_an_ecological_characterisation_of_bitcoin</link>
7629 <description>As Bitcoin surpasses previous price records and re-enters mainstream consciousness following several wilderness years, the twelve-year-old cryptocurrency appears to have “arrived” in the eyes of the market. The value proposition of an ungoverned, uncensorable digital means of value transfer is clear for all to see…but can humanity and Earth afford the thermodynamic price tag?
7630
7631 To maintain the integrity of the transaction record, the Bitcoin network creates a hard boundary to the outside through exacting validation requirements. However it does not possess any feedback mechanism or capacity to respond to the consequences of the thermoeconomic challenges it issues. This insensitivity of ‘mined’ cryptocurrencies to the energy sources used to secure them has led to criticism as to their inability to mitigate their ecological externalities.
7632 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/JES3VG/
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7645
7646 To maintain the integrity of the transaction record, the Bitcoin network creates a hard boundary to the outside through exacting validation requirements. However it does not possess any feedback mechanism or capacity to respond to the consequences of the thermoeconomic challenges it issues. This insensitivity of ‘mined’ cryptocurrencies to the energy sources used to secure them has led to criticism as to their inability to mitigate their ecological externalities.
7647 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/JES3VG/
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7651 <item>
7652 <title>R3S Closing (rc3)</title>
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7655 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/PP773Y/
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7673 <title>Hacker*innen der Demokratischen Moderne: Wie leben, Was tun? (rc3)</title>
7674 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-channels-2020-222-hacker-innen-der-demokratischen-moderne-wie-leben-was-tun-</link>
7675 <description>Was ist die Rolle von Hacker*innen im Kampf und Entwicklung der Demokratische Moderne (was ist das überhaupt?). Welche Verantwortung haben wir im Herzen der Bestie? Was brauchen die wiederständischen Bewegungen Weltweit? Was können wir hier von ihnen lernen? Bassierend auf Erfahrungen die wir zusammen mit der Kurdischen Freiheitsbewegung in Rojava/Internationalen Commune gemacht haben. Wollen wir einen kurzen Input dazu geben und mit euch Diskutieren.
7676
7677 Hacker of the Democratic Modernity. Who to live, What to do?
7678
7679 What is the role of hackers in the struggle for democratic modernity (what is this anyway?). Whitch responsibilities do we have in the heart of the monster? What is needed in the fights of resistant movements worldwide? What can we learn from them? We will give an short input,
7680 Based on expedience with the krudish liberation movement in Rojava and the International Commune, and want to discuss this questions afterwards.
7681 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/DPEZWC/
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7686 <pubDate>Tue, 29 Dec 2020 18:30:00 +0100</pubDate>
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7693 <itunes:summary>Was ist die Rolle von Hacker*innen im Kampf und Entwicklung der Demokratische Moderne (was ist das überhaupt?). Welche Verantwortung haben wir im Herzen der Bestie? Was brauchen die wiederständischen Bewegungen Weltweit? Was können wir hier von ihnen lernen? Bassierend auf Erfahrungen die wir zusammen mit der Kurdischen Freiheitsbewegung in Rojava/Internationalen Commune gemacht haben. Wollen wir einen kurzen Input dazu geben und mit euch Diskutieren.
7694
7695 Hacker of the Democratic Modernity. Who to live, What to do?
7696
7697 What is the role of hackers in the struggle for democratic modernity (what is this anyway?). Whitch responsibilities do we have in the heart of the monster? What is needed in the fights of resistant movements worldwide? What can we learn from them? We will give an short input,
7698 Based on expedience with the krudish liberation movement in Rojava and the International Commune, and want to discuss this questions afterwards.
7699 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/DPEZWC/
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7704 <title>solarpunk governance (rc3)</title>
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7706 <description>An open exploration of “solarpunk governance” - what does it mean, what could it look like, what is governance by and for solarpunks? Weaving together threads of nature, law, technology, self-organisation, imagination and more, we will dive into an exploration together!
7707 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/XT9QG9/
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7725 <title>Workshop: The Regenaissance (rc3)</title>
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7727 <description>Presenting a meta-narrative for regenerating the commons in a playful and interdisciplinary manner. A metamodern burn for glocal regeneration.
7728
7729 **REGISTER HERE TO ATTEND**
7730 https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZUtd--vrz4vGNCm6SkGJSOX0Vniu4l-xiM4
7731 After registering, you will receive a confirmation email containing information about joining the meeting.
7732
7733
7734 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/PLYN3Y/
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7748 **REGISTER HERE TO ATTEND**
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7750 After registering, you will receive a confirmation email containing information about joining the meeting.
7751
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7753 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/PLYN3Y/
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7758 <title>Radio cósmica Libre. Place making in the internet (rc3)</title>
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7760 <description>We will talk about the project Radio Cósmica Libre, A free, feminist, open, self-managed, nomad and itinerant radio that runs on free software.
7761 Radio Cosmica is a free internet radio that showcases the underground musical and political scenes, focusing in Latin America.
7762 Radio Cosmica is part of the free radio network mensajito.mx and started broadcasting last december 2019 from a DIY device that uses Raspberri Pi and open software.
7763
7764 https://www.mixcloud.com/radiocosmicalibre/
7765
7766 https://www.instagram.com/RadioCosmica_libre/
7767 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/8CKHRZ/
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7780 Radio Cosmica is a free internet radio that showcases the underground musical and political scenes, focusing in Latin America.
7781 Radio Cosmica is part of the free radio network mensajito.mx and started broadcasting last december 2019 from a DIY device that uses Raspberri Pi and open software.
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7783 https://www.mixcloud.com/radiocosmicalibre/
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7785 https://www.instagram.com/RadioCosmica_libre/
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7791 <title>In search of the money commons: on the Pluriverse and Unconditional Basic Income (rc3)</title>
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7794 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/KXGB8N/
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7812 <title>Klimawahl 2021 (rc3)</title>
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7814 <description>GermanZero, XR, Scientists for future
7815
7816 2021 beginnt die letzte Legislaturperiode in der wir in Deutschland noch die Weichen stellen koennen fuer das 1,5 Grad Limit stellen koennen. Im Superwahljahr 2021 sind die Stakes deswegen so hoch wie noch nie, Wir unterhalten uns mit Evelyn Bodenmeier von GermaZero, Lu Yen Roloff, Freie Kandidatin fuer den Bundestag in Potsdam, Joerg Altekruse und Heiner Benking (Scientist4Future) ueber die Chancen und Strategien im Superwahljahr 2021 und wie wir mit neuen Allianzen neue, progressive Mehrheiten erreichen koennen.
7817 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/PJNMPN/
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7830
7831 2021 beginnt die letzte Legislaturperiode in der wir in Deutschland noch die Weichen stellen koennen fuer das 1,5 Grad Limit stellen koennen. Im Superwahljahr 2021 sind die Stakes deswegen so hoch wie noch nie, Wir unterhalten uns mit Evelyn Bodenmeier von GermaZero, Lu Yen Roloff, Freie Kandidatin fuer den Bundestag in Potsdam, Joerg Altekruse und Heiner Benking (Scientist4Future) ueber die Chancen und Strategien im Superwahljahr 2021 und wie wir mit neuen Allianzen neue, progressive Mehrheiten erreichen koennen.
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7837 <title>Horcrux Encrypted Messaging (rc3)</title>
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7839 <description>"Nation states can break some encryption, hack your device, and spy on all communications with their dragnets. How do you send secure messages leveraging adversarial nation-states?
7840
7841 https://horcruxencryptedmessaging.jperla.com/"
7842 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/TMCQVQ/
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7862 <title>"But this politician said «xyz»!" (rc3)</title>
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7864 <description>This talk will explain what Deepfakes are, the technology behind them (GANs) and why we need to be careful when using them.
7865
7866 GANs (short for "Generative Adversarial Networks") have been revolutionising the generation of images and videos since 2014. While this machine learning architecture is being used in arts, science and video games, it is also abused to steal people's identities, for example by generating fake news with putting words into politician's mouths which they never said or creating porn with faces of famous actors and actresses. In this talk I will first give a short overview over what GANs are and how they work. The second part dives into the new dark world that it opened up to us and why we need to be careful - because with great power comes great responsibility.
7867 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/QVLTMD/
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7881 GANs (short for "Generative Adversarial Networks") have been revolutionising the generation of images and videos since 2014. While this machine learning architecture is being used in arts, science and video games, it is also abused to steal people's identities, for example by generating fake news with putting words into politician's mouths which they never said or creating porn with faces of famous actors and actresses. In this talk I will first give a short overview over what GANs are and how they work. The second part dives into the new dark world that it opened up to us and why we need to be careful - because with great power comes great responsibility.
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7887 <title>Login To HELL: The nightmares of an infosec professional in South America (rc3)</title>
7888 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-625023-login_to_hell</link>
7889 <description>This talk is about the story of the first hacker in Uruguay that served time in prison. It's about the story told by Linus Neumann 2 years ago in the 35c3 https://www.youtube.com/watch?v=gBtynT_dhJc
7890
7891 "In 2014, Alberto Daniel Hill, an expert in cybersecurity, found a security issue in a medical provider’s website. In reporting the issue, it led him to become the first person imprisoned in Uruguay for a computer-related crime—a crime he didn’t commit, and one that probably never even happened.
7892 Alberto, a hacker, was the perfect target for a judicial system that doesn’t understand cybersecurity or cybercrimes. Through police misconduct and incompetence, his life was thrown into upheaval, and he is still recovering from a system where there are no guarantees of a fair trial.
7893 Rife with injustice and anguish, Alberto’s story doesn’t have a fairy tale ending. It is a lesson for Uruguay and the world to implement fair processes for prosecuting cybercrimes. Alberto’s tale will stand as a stark reminder of the dangers of a judiciary system that hasn’t caught up to the technology of the 21st century."
7894 Stephanie Holland, Editor of the book "Operacion Bitcoins: Login To Hell"
7895
7896 This talk is presented by Alberto Hill from his view and features a lot of Q&A from the live audience.
7897
7898 https://twitter.com/ADanielHill
7899 My story featured in the Darknet Diaries podcast:
7900 http://darknetdiaries.com/episode/25
7901 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/VUJ78N/
7902 </description>
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7914
7915 "In 2014, Alberto Daniel Hill, an expert in cybersecurity, found a security issue in a medical provider’s website. In reporting the issue, it led him to become the first person imprisoned in Uruguay for a computer-related crime—a crime he didn’t commit, and one that probably never even happened.
7916 Alberto, a hacker, was the perfect target for a judicial system that doesn’t understand cybersecurity or cybercrimes. Through police misconduct and incompetence, his life was thrown into upheaval, and he is still recovering from a system where there are no guarantees of a fair trial.
7917 Rife with injustice and anguish, Alberto’s story doesn’t have a fairy tale ending. It is a lesson for Uruguay and the world to implement fair processes for prosecuting cybercrimes. Alberto’s tale will stand as a stark reminder of the dangers of a judiciary system that hasn’t caught up to the technology of the 21st century."
7918 Stephanie Holland, Editor of the book "Operacion Bitcoins: Login To Hell"
7919
7920 This talk is presented by Alberto Hill from his view and features a lot of Q&A from the live audience.
7921
7922 https://twitter.com/ADanielHill
7923 My story featured in the Darknet Diaries podcast:
7924 http://darknetdiaries.com/episode/25
7925 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/VUJ78N/
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7929 <item>
7930 <title>On the Effectiveness of Time Travel to Inject COVID-19 Alerts (rc3)</title>
7931 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-channels-2020-56-on-the-effectiveness-of-time-travel-to-inject-covid-19-alerts</link>
7932 <description>We build a time machine to inject (in 20 seconds) false alerts in Google Apple Exposure Notification apps such as Corona-Warn-App, Immuni, SwissCovid, etc.
7933
7934 Digital contact tracing apps allow to alert people who have been in contact with people who may be contagious. The Google Apple Exposure Notification (EN) system is based on Bluetooth proximity estimation. It has been adopted by many countries around the world. However, many possible attacks are known. The goal of some of them is to inject a false alert on someone else's phone. This way, an adversary can eliminate a competitor in a sport event or a business in general. Political parties can also prevent people from voting. In this talk, we review several methods to inject false alerts. One of them requires to corrupt the clock of the smartphone of the victim. For that, we build a time-traveling machine to be able to remotely set up the clock on a smartphone and experiment our attack. We show how easy this can be done. We successfully tested several smartphones with the German app (Corona-Warn-App), the Italian app (Immuni), the Swiss app (SwissCovid), etc.
7935 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/V8ST3P/
7936 </description>
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7947 <itunes:summary>We build a time machine to inject (in 20 seconds) false alerts in Google Apple Exposure Notification apps such as Corona-Warn-App, Immuni, SwissCovid, etc.
7948
7949 Digital contact tracing apps allow to alert people who have been in contact with people who may be contagious. The Google Apple Exposure Notification (EN) system is based on Bluetooth proximity estimation. It has been adopted by many countries around the world. However, many possible attacks are known. The goal of some of them is to inject a false alert on someone else's phone. This way, an adversary can eliminate a competitor in a sport event or a business in general. Political parties can also prevent people from voting. In this talk, we review several methods to inject false alerts. One of them requires to corrupt the clock of the smartphone of the victim. For that, we build a time-traveling machine to be able to remotely set up the clock on a smartphone and experiment our attack. We show how easy this can be done. We successfully tested several smartphones with the German app (Corona-Warn-App), the Italian app (Immuni), the Swiss app (SwissCovid), etc.
7950 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/V8ST3P/
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7955 <title>Solitude: A Privacy Analysis Tool (rc3)</title>
7956 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-987025-solitude</link>
7957 <description>Solitude is an open source privacy analysis tool that enables anyone to conduct their own privacy investigations. Whether a curious novice or a more advanced researcher, Solitude makes the process of evaluating an app’s privacy accessible for everyone.
7958
7959 Oftentimes the only way for the end user to figure out where their private data goes once they enter it into a web application or mobile device is through the apps privacy policy. Privacy policies not only have a notorious history of being difficult to understand but don’t always tell the truth about an application’s data collection practices. Solitude was built to make proxying your web and mobile traffic easier and make the process of conducting privacy investigations of your favorite apps more streamlined and straight forward. Solitude can be configured to look for any data that you input in a mobile or web application and reveal where that data is going. The application inspects all outbound HTTP traffic, looks for various hashes of your data and recursively decodes common encoding schemes (base64,URL). This talk will discuss how Solitude is built, how to use it and give some real world examples of privacy violations discovered in the wild using Solitude. The real world examples will cover different approaches for finding different classes of privacy issues and how to use Solitude to accomplish this.
7960 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/YCC37D/
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7974 Oftentimes the only way for the end user to figure out where their private data goes once they enter it into a web application or mobile device is through the apps privacy policy. Privacy policies not only have a notorious history of being difficult to understand but don’t always tell the truth about an application’s data collection practices. Solitude was built to make proxying your web and mobile traffic easier and make the process of conducting privacy investigations of your favorite apps more streamlined and straight forward. Solitude can be configured to look for any data that you input in a mobile or web application and reveal where that data is going. The application inspects all outbound HTTP traffic, looks for various hashes of your data and recursively decodes common encoding schemes (base64,URL). This talk will discuss how Solitude is built, how to use it and give some real world examples of privacy violations discovered in the wild using Solitude. The real world examples will cover different approaches for finding different classes of privacy issues and how to use Solitude to accomplish this.
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7980 <title>Better Justification for the Web (rc3)</title>
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7982 <description>The quality of justified text in the web browser in 2020 is still way behind the quality of justified text set in professional dtp software. Why is that? In my talk I explore the reasons from a designer’s perspective. Furthermore I present different approaches for improving the quality of justified text on the web by using advanced line-breaking algorithms and variable fonts.
7983
7984 The quality of justified text in the web browser is way behind the quality of justified text set in professional dtp software. There are several reasons for this. Some are systematic (manual line-breaking is impossible in a fluid and responsive environment), some are technical limitations: 1) hyphenation has been a problem for a very long time. 2) There is currently no implementation of advanced line breaking algorithms like the knuth-plass-algorithm in any of the browsers. Why is that? In my master thesis I explored several ways to improve justified text on the web. I achieved significant improvement by applying a javascript-implementation of the knuth-plass-algorithm (by Bram Stein) and by implementing additional parameters such as variable fonts and opentype ligatures. With my short presentation I want to raise awareness for the ongoing problems with justification on the web and demand action from the browser makers.
7985 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/M39U97/
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7998
7999 The quality of justified text in the web browser is way behind the quality of justified text set in professional dtp software. There are several reasons for this. Some are systematic (manual line-breaking is impossible in a fluid and responsive environment), some are technical limitations: 1) hyphenation has been a problem for a very long time. 2) There is currently no implementation of advanced line breaking algorithms like the knuth-plass-algorithm in any of the browsers. Why is that? In my master thesis I explored several ways to improve justified text on the web. I achieved significant improvement by applying a javascript-implementation of the knuth-plass-algorithm (by Bram Stein) and by implementing additional parameters such as variable fonts and opentype ligatures. With my short presentation I want to raise awareness for the ongoing problems with justification on the web and demand action from the browser makers.
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8005 <title>#CRYPTOLEAKS (rc3)</title>
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8007 <description>Peter F. Müller, investigative journalist; Paul Reuvers and Marcus Simons, Cryptomuseum Eindhoven; Markus Kompa, writer. Peter F. Müller revealed in February a delicate collaboration between BND and CIA for harvesting SIGINT via backdoors. It turned out that this was just the tip of an iceberg.
8008
8009 While researching a documentary about the German foreign intelligence agency Bundesnachrichtendienst (BND), Peter F. Müller came across a top secret document (MINERVA) about a delicate collaboration between BND and CIA. Since 1970 the spy agencies secretly owned and controlled the Swiss based Crypto AG, the world market leader for encrypting devices. They were selling rigged crypto-machines to more then 100 countries in the world and CIA and BND were thus able to intercept and decrypt the diplomatic and military communications from those countries. Peter F. Müller put together an international team of investigative journalists to find out more about this intelligence operation, including Paul Reuvers from the Cryptomuseum in Eindhoven as technical adviser. While the BND is often portrayed as a looser, operation RUBIKON as it was called by the BND was a success story for over half a century. Security expert Prof. Richard J. Aldrich rates the project “as probably the most important intelligence operation in history.” To protect the method the gouvernments of USA and Germany had to pretend blindness even when they learned about war crimes. The revelation in February which was nicknamed #CRYPTOLEAKS raised a political scandal in Switzerland. The story continued when Peter F. Müller revealed a parallel running secret sharing alliance for intercepted information between five European states called operation MAXIMATOR. There is more to come.
8010 https://www.cryptomuseum.com/intel/cia/rubicon.htm
8011 https://www.zdf.de/nachrichten/politik/cryptoleaks-bnd-cia-operation-rubikon-100.html
8012 https://www.washingtonpost.com/graphics/2020/world/national-security/cia-crypto-encryption-machines-espionage/
8013 https://www.fr.de/politik/geheimoperation-bnd-maximator-13818604.html
8014 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/3QFQL7/
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8027
8028 While researching a documentary about the German foreign intelligence agency Bundesnachrichtendienst (BND), Peter F. Müller came across a top secret document (MINERVA) about a delicate collaboration between BND and CIA. Since 1970 the spy agencies secretly owned and controlled the Swiss based Crypto AG, the world market leader for encrypting devices. They were selling rigged crypto-machines to more then 100 countries in the world and CIA and BND were thus able to intercept and decrypt the diplomatic and military communications from those countries. Peter F. Müller put together an international team of investigative journalists to find out more about this intelligence operation, including Paul Reuvers from the Cryptomuseum in Eindhoven as technical adviser. While the BND is often portrayed as a looser, operation RUBIKON as it was called by the BND was a success story for over half a century. Security expert Prof. Richard J. Aldrich rates the project “as probably the most important intelligence operation in history.” To protect the method the gouvernments of USA and Germany had to pretend blindness even when they learned about war crimes. The revelation in February which was nicknamed #CRYPTOLEAKS raised a political scandal in Switzerland. The story continued when Peter F. Müller revealed a parallel running secret sharing alliance for intercepted information between five European states called operation MAXIMATOR. There is more to come.
8029 https://www.cryptomuseum.com/intel/cia/rubicon.htm
8030 https://www.zdf.de/nachrichten/politik/cryptoleaks-bnd-cia-operation-rubikon-100.html
8031 https://www.washingtonpost.com/graphics/2020/world/national-security/cia-crypto-encryption-machines-espionage/
8032 https://www.fr.de/politik/geheimoperation-bnd-maximator-13818604.html
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8037 <item>
8038 <title>Internetgrundversorgung à la öffentlich rechtlicher Rundfunk nach Freifunk (rc3)</title>
8039 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-289202-internetgrundversorgung__la_oeffentlich_rechtlicher_rundfunk_nach_freifunk</link>
8040 <description>Freies Internet von der Nachbarschaftshilfe bis zur flächendekenden Grundversorgung
8041
8042 Bestimmte Aspekte von Freifunk weiter denken, größer denken. Eine Internetgrundversorgung à la öffentlich rechtlichen Rundfunk. Internet ist für zahlreiche Dinge im Alltag unabdingbar. Teilhabe von vielen Sachen hängt mit einer Internetverbindung ab. Dem Schlagwort "Digitalisierung" muss endlich eine adequate Umsetzung folgern. Das Ehrenamt Freifunk gelangt an Grenzen, die Kommunalpolitik träumt vom flächendeckenden freien WLAN in den Städten und Kommunen. Freifunk hat Erfahrung mit großen Netzen, kennt aber auch Grenzen, wenn um jedes einzelne Geschäft geht zu überzeugen oder wenn zu wenige dauerhaft aktiv am Ball bleiben, wenn Router verwaisen. Am Beispiel des öffentlich rechtlichen Rundfunks ist zu sehen, dass eine Versorgen mit hoher Qualität gemacht wird. Der Politik ist mittlerweile klar, das der Netzausbau in guter Qualität Kosten verursacht. Kommunen kommen da an Grenzen. Das ehrenamtliche Freifunk war eine günstige Zwischenlösung. Vielleicht täusche ich mich, jedoch könnte mit dem bundesweiten 5G Ausbau die Idee verbreitet werden, dass in diesen Netzen eine kostenfreie oder gebührenfinanzierte Internetgrundversorgung von zwei Mbits verfügbar gemacht wird.
8043 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/GGADRX/
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8056
8057 Bestimmte Aspekte von Freifunk weiter denken, größer denken. Eine Internetgrundversorgung à la öffentlich rechtlichen Rundfunk. Internet ist für zahlreiche Dinge im Alltag unabdingbar. Teilhabe von vielen Sachen hängt mit einer Internetverbindung ab. Dem Schlagwort "Digitalisierung" muss endlich eine adequate Umsetzung folgern. Das Ehrenamt Freifunk gelangt an Grenzen, die Kommunalpolitik träumt vom flächendeckenden freien WLAN in den Städten und Kommunen. Freifunk hat Erfahrung mit großen Netzen, kennt aber auch Grenzen, wenn um jedes einzelne Geschäft geht zu überzeugen oder wenn zu wenige dauerhaft aktiv am Ball bleiben, wenn Router verwaisen. Am Beispiel des öffentlich rechtlichen Rundfunks ist zu sehen, dass eine Versorgen mit hoher Qualität gemacht wird. Der Politik ist mittlerweile klar, das der Netzausbau in guter Qualität Kosten verursacht. Kommunen kommen da an Grenzen. Das ehrenamtliche Freifunk war eine günstige Zwischenlösung. Vielleicht täusche ich mich, jedoch könnte mit dem bundesweiten 5G Ausbau die Idee verbreitet werden, dass in diesen Netzen eine kostenfreie oder gebührenfinanzierte Internetgrundversorgung von zwei Mbits verfügbar gemacht wird.
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8062 <item>
8063 <title>Der faule Admin automatisiert: Gluon auf echter Hardware testen (rc3)</title>
8064 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-364267-der_faule_admin_automatisiert</link>
8065 <description>Eine wichtige Komponente von Freifunk ist die Verfügbarkeit von Firmware für viele Geräte.
8066 Diese Firmware basiert bei vielen Communities auf [Gluon](https://gluon.readthedocs.io/).
8067 Ein wichtiger Schritt vor der Veröffentlichung einer Firmware für eine Community ist das Testen
8068 des Gluon mit den eigenen Anpassungen und der eigenen Konfiguration.
8069 In diesem Talk wird eine Implementierung für das automatisierte Testen von Gluon-basierter Firmware auf echter Hardware vorgestellt.
8070
8071 Um Gluon in der eigenen Freifunk-Community einsetzen zu können muss Gluon für die eigenen Anforderungen konfiguriert werden.
8072 Zu dieser Konfiguration gesellen sich bei vielen Communities noch eigene Änderungen und Erweiterungen.
8073 Es bietet sich an, die Summe dieser Anpassungen vor der Veröffentlichung zu testen.
8074 Hier vereinfacht die Automatisierung der Tests das Leben und macht diese reproduzierbar.
8075 In diesem Talk stellen wir die Architektur unserer Testautomatisierung vor.
8076 Diese haben wir in [pytest](https://docs.pytest.org/) geschrieben und führen sie mit [Labgrid](https://labgrid.readthedocs.io/) auf echter Hardware aus.
8077 Durch diesem Talk wollen wir andere Communities motivieren selbst Testautomatisierung für Gluon aufzubauen, um so gemeinsam die Qualität von Gluon und Freifunk zu steigern.
8078 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/MJA8QY/
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8083 <pubDate>Sun, 27 Dec 2020 11:30:00 +0100</pubDate>
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8091 Diese Firmware basiert bei vielen Communities auf [Gluon](https://gluon.readthedocs.io/).
8092 Ein wichtiger Schritt vor der Veröffentlichung einer Firmware für eine Community ist das Testen
8093 des Gluon mit den eigenen Anpassungen und der eigenen Konfiguration.
8094 In diesem Talk wird eine Implementierung für das automatisierte Testen von Gluon-basierter Firmware auf echter Hardware vorgestellt.
8095
8096 Um Gluon in der eigenen Freifunk-Community einsetzen zu können muss Gluon für die eigenen Anforderungen konfiguriert werden.
8097 Zu dieser Konfiguration gesellen sich bei vielen Communities noch eigene Änderungen und Erweiterungen.
8098 Es bietet sich an, die Summe dieser Anpassungen vor der Veröffentlichung zu testen.
8099 Hier vereinfacht die Automatisierung der Tests das Leben und macht diese reproduzierbar.
8100 In diesem Talk stellen wir die Architektur unserer Testautomatisierung vor.
8101 Diese haben wir in [pytest](https://docs.pytest.org/) geschrieben und führen sie mit [Labgrid](https://labgrid.readthedocs.io/) auf echter Hardware aus.
8102 Durch diesem Talk wollen wir andere Communities motivieren selbst Testautomatisierung für Gluon aufzubauen, um so gemeinsam die Qualität von Gluon und Freifunk zu steigern.
8103 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/MJA8QY/
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8107 <item>
8108 <title>But this politician said «xyz»! - no Commentary (rc3)</title>
8109 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-469598-but_this_politician_said_xyz_no_commentary</link>
8110 <description>Replay NO Commentary - This talk will explain what Deepfakes are, the technology behind them (GANs) and why we need to be careful when using them.
8111
8112 Replay NO Commentary - GANs (short for "Generative Adversarial Networks") have been revolutionising the generation of images and videos since 2014. While this machine learning architecture is being used in arts, science and video games, it is also abused to steal people's identities, for example by generating fake news with putting words into politician's mouths which they never said or creating porn with faces of famous actors and actresses. In this talk I will first give a short overview over what GANs are and how they work. The second part dives into the new dark world that it opened up to us and why we need to be careful - because with great power comes great responsibility.
8113 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/RQJLL3/
8114 </description>
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8118 <pubDate>Mon, 28 Dec 2020 23:20:00 +0100</pubDate>
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8126
8127 Replay NO Commentary - GANs (short for "Generative Adversarial Networks") have been revolutionising the generation of images and videos since 2014. While this machine learning architecture is being used in arts, science and video games, it is also abused to steal people's identities, for example by generating fake news with putting words into politician's mouths which they never said or creating porn with faces of famous actors and actresses. In this talk I will first give a short overview over what GANs are and how they work. The second part dives into the new dark world that it opened up to us and why we need to be careful - because with great power comes great responsibility.
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8132 <item>
8133 <title>Der Niedergang der liberalen Weltordnung - Ursachen und Konsequenzen (rc3)</title>
8134 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-713036-der_niedergang_der_liberalen_weltordnung_ursachen_und_konsequenzen</link>
8135 <description>Seit der Wahl Donald Trumps 2016 erleben wir einen offensichtlichen Niedergang der liberalen Gesellschaftsordnungen in zahlreichen Ländern innerhalb und außerhalb Europas. Die weltweite Zahl der Staaten die als Demokratien bezeichnet werden können nimmt dann in den letzten Jahren auch stetig ab. Im Vortrag soll es darum gehen die Ursachen und Konsequenzen des Niedergangs der liberalen Demokratie zu analysieren und mögliche Gegenstrategien aufgezeigt werden.
8136 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/DWZVSZ/
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8148 <itunes:summary>Seit der Wahl Donald Trumps 2016 erleben wir einen offensichtlichen Niedergang der liberalen Gesellschaftsordnungen in zahlreichen Ländern innerhalb und außerhalb Europas. Die weltweite Zahl der Staaten die als Demokratien bezeichnet werden können nimmt dann in den letzten Jahren auch stetig ab. Im Vortrag soll es darum gehen die Ursachen und Konsequenzen des Niedergangs der liberalen Demokratie zu analysieren und mögliche Gegenstrategien aufgezeigt werden.
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8154 <title>Playing with words (rc3)</title>
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8156 <description>If you are on countercultural meanders, you probably know the why-there-is-no-word-for-that feeling. Kamil, your host, is representing a group of friends working-playing to minimize this kind of puzzlement. Regular focus on language brought them to unexpected places: emerging text displaying technologies, future of text, polyamory, philosophy, and linguistics.
8157
8158 After months of playing with words we can't get enough! We find it thought provoking and fun. We want to share our enthusiasm with you!
8159 Why stop on pronouns? What happens when you get loose and try to change many words in your daily use?
8160 During the event you will see funny and thought provoking examples of redefinitions, new words and, perhaps, syntactic constructions. They will be woven with perspectives from various fields and personal observations. But, creature, beware! This is nothing serious or pompous. We do not claim to 'reprogram our brains' or anything in this vein. We just observed that definitions are arbitrary and we personally like to tweak them.
8161 Can't wait to hear comments, thoughts & feelings from you as well - during the event there will surely be a place for that.
8162 Shared document is at your disposal. You can find references, overview and make comments there:
8163 https://docs.google.com/document/d/1ItZHe719WZJf1iNvCctfCEHzMHRIwcEwPnZuLAjwxMM/edit?usp=sharing
8164 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/TLYRFK/
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8177
8178 After months of playing with words we can't get enough! We find it thought provoking and fun. We want to share our enthusiasm with you!
8179 Why stop on pronouns? What happens when you get loose and try to change many words in your daily use?
8180 During the event you will see funny and thought provoking examples of redefinitions, new words and, perhaps, syntactic constructions. They will be woven with perspectives from various fields and personal observations. But, creature, beware! This is nothing serious or pompous. We do not claim to 'reprogram our brains' or anything in this vein. We just observed that definitions are arbitrary and we personally like to tweak them.
8181 Can't wait to hear comments, thoughts & feelings from you as well - during the event there will surely be a place for that.
8182 Shared document is at your disposal. You can find references, overview and make comments there:
8183 https://docs.google.com/document/d/1ItZHe719WZJf1iNvCctfCEHzMHRIwcEwPnZuLAjwxMM/edit?usp=sharing
8184 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/TLYRFK/
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8189 <title>Spiele lieber dezentral (rc3)</title>
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8191 <description>Schon seit mehreren Jahren (und lange vor Corona) spielen wir in einer kleinen feinen Gruppe Online Pen-and-Paper Rollenspiele - im Terminal - mit dem Emacs Editor - mit ganz normalen Menschen (also auch Nicht-Nerds). Wie das funktioniert möchten wir Euch in diesem Workshop erzählen und zeigen.
8192
8193 Plattformen (Roll20, Discord …) sind einfach, bequem und voll nützlicher Funktionen. Aber die vielen Funktionen lenken ab, beim Pen-and-Paper Rollenspiel ist die beste Grafik im Kopf. Plattformen engen ein, fesseln den Benutzer, sammeln Daten, sind zum konsumieren und nicht “selber machen”. Wir machen unser Online-RPG selber, mit einfachen Werkzeugen. Dezentral. Mit Freier Software. Für uns macht es Spass, im Cyberpunk Grosskonzerne auszutricksen, ohne in dieser Welt ein Sklave grosser Konzerne zu sein. Wir möchten motivieren, die Fesseln der Plattformen abzustreifen und das Online-Hobby zu befreien. Kommt mit auf ein Abenteuer!
8194
8195 In diesem Mini-Workshop gibt Carsten Strotmann seinem Gesprächspartner padeluun einen Einblick in die Welt der remote pen&paper Spiele.
8196
8197 Background Infos und Folien: https://rc3.shadowland.network
8198 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/MKY3CC/
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8212 Plattformen (Roll20, Discord …) sind einfach, bequem und voll nützlicher Funktionen. Aber die vielen Funktionen lenken ab, beim Pen-and-Paper Rollenspiel ist die beste Grafik im Kopf. Plattformen engen ein, fesseln den Benutzer, sammeln Daten, sind zum konsumieren und nicht “selber machen”. Wir machen unser Online-RPG selber, mit einfachen Werkzeugen. Dezentral. Mit Freier Software. Für uns macht es Spass, im Cyberpunk Grosskonzerne auszutricksen, ohne in dieser Welt ein Sklave grosser Konzerne zu sein. Wir möchten motivieren, die Fesseln der Plattformen abzustreifen und das Online-Hobby zu befreien. Kommt mit auf ein Abenteuer!
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8214 In diesem Mini-Workshop gibt Carsten Strotmann seinem Gesprächspartner padeluun einen Einblick in die Welt der remote pen&paper Spiele.
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8216 Background Infos und Folien: https://rc3.shadowland.network
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8222 <title>Corona Warn App als Hardware-Token | ESP-ENA + PanTra (rc3)</title>
8223 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-417256-corona_warn_app_als_hardware_token_esp_ena_pantra</link>
8224 <description>English Version below
8225
8226 Im Juni 2020 habe ich mit der Implementierung der Exposure Notifications API auf einem ESP32 begonnen. In diesem Vortrag möchte ich über die Implementierung, Einschränkungen und die Vorteile der Nutzung eines Mikro-Controllers mit BLE und WiFi als Hardware-Token für (Corona-) Kontaktverfolgung und Verbindung mit der deutschen Corona Warn App sprechen. Da sich im Sommer Steini und andere CADUS-Mitglieder an mich gewandt haben, werden wir zusammen auch einen Blick auf den aktuellen Status unseres Prototyps und zukünftige Pläne werfen, die Hardware in Flüchtlingslagern einzusetzen.
8227
8228 In june 2020 I started on implementing the Exposure Notification API on an ESP32. In this talk I want to talk about the implementation, limitation, progress and advantages of using a small micro controller with BLE and WiFi as a hardware token for (corona) contact tracing and connecting it with the German Corona Warn App. As in summer steini and other members of CADUS reached out to me, we will also take a look together at the current status of our prototype and future plans in bringing the hardware into refugee camps.
8229 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/A9EBRK/
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8242
8243 Im Juni 2020 habe ich mit der Implementierung der Exposure Notifications API auf einem ESP32 begonnen. In diesem Vortrag möchte ich über die Implementierung, Einschränkungen und die Vorteile der Nutzung eines Mikro-Controllers mit BLE und WiFi als Hardware-Token für (Corona-) Kontaktverfolgung und Verbindung mit der deutschen Corona Warn App sprechen. Da sich im Sommer Steini und andere CADUS-Mitglieder an mich gewandt haben, werden wir zusammen auch einen Blick auf den aktuellen Status unseres Prototyps und zukünftige Pläne werfen, die Hardware in Flüchtlingslagern einzusetzen.
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8245 In june 2020 I started on implementing the Exposure Notification API on an ESP32. In this talk I want to talk about the implementation, limitation, progress and advantages of using a small micro controller with BLE and WiFi as a hardware token for (corona) contact tracing and connecting it with the German Corona Warn App. As in summer steini and other members of CADUS reached out to me, we will also take a look together at the current status of our prototype and future plans in bringing the hardware into refugee camps.
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8250 <item>
8251 <title>Life, liberty and the pursuit of personal information (rc3)</title>
8252 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-585286-life_liberty_and_the_pursuit_of_personal_information</link>
8253 <description>In a time and space where even basic human interaction has to be facilitated by computer systems, we find ourselves in a web of systems that aggregate data in places we are unaware of. The vast scope of surveillance capitalism makes us yearn for protest and disruption. Yet, while fighting the power is a worthwhile cause, we suggest a complementary approach in wining and dining the power, and making bureaucracy do the dirty work for you. Strap in for a ride where asserting your God-given data rights isn’t only your duty as citizen, but easy, accessible and fun.
8254
8255 The right to access, right to rectification, right to erasure, right to restriction of processing, right of notification of processing, right to data portability and right to objects are just some of the rights EU citizens enjoy since May 25th 2018, whether the website is hosted and operated in the EU or not. These rights should make it easy for citizens to get a grip on their personal information. We’ve taken the law into our own hands, and found out what it’s like excercising these rights. Spoiler alert: not good.
8256 We’ll walk you through the 58 requests we sent out, and the hilarious and dumbfounding ways they are set up currently. In addition to ventilating our frustration into the void, we make the case for automated data rights: retrieving, editing and removing your data should be as easy a changing your Facebook status. This vision is made real in the form of Aeon: a desktop app that gathers, visualises and allows for modification of your data.
8257 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/987G3E/
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8271 The right to access, right to rectification, right to erasure, right to restriction of processing, right of notification of processing, right to data portability and right to objects are just some of the rights EU citizens enjoy since May 25th 2018, whether the website is hosted and operated in the EU or not. These rights should make it easy for citizens to get a grip on their personal information. We’ve taken the law into our own hands, and found out what it’s like excercising these rights. Spoiler alert: not good.
8272 We’ll walk you through the 58 requests we sent out, and the hilarious and dumbfounding ways they are set up currently. In addition to ventilating our frustration into the void, we make the case for automated data rights: retrieving, editing and removing your data should be as easy a changing your Facebook status. This vision is made real in the form of Aeon: a desktop app that gathers, visualises and allows for modification of your data.
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8277 <item>
8278 <title>Artificial Intelligence? - more like Artificial Stupidity! (rc3)</title>
8279 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-970174-artificial_intelligence_more_like_artificial_stupidity</link>
8280 <description>I talk about failures of AI/ML, how it more often affects minorities, can even have deadly consequences, what the reason for those failures are and what we can do to prevent this from happening in the future.
8281
8282 Nowadays “Artificial Intelligence” is everywhere! And rightly so, it does enable us to do really cool things, things we couldn’t even imagine doing just a decade ago. In fact, it sometimes just feels like magic. This ‘magic’ behind it is often powered by “Machine Learning”. But even “AI” has its limitations. I’ll show examples where “AI” and ML have failed (sometimes with horrible consequences) and will explain why failures are unavoidable in ML but also mention what we can do to reduce them in the future. Furthermore, I’ll showcase how current AI implementations discriminate against minorities and how that in some cases even leads to a higher risk of death for those groups. I’ll cover the bias that humans introduce and I’ll explain how poor choice of data makes our world even more unjust than it already is. The takeaway for the audience: AI can fail and sometimes it has horrible consequences. Why is AI so hard to “do right”? How can we make AI better?
8283 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/8VFMPP/
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8288 <pubDate>Wed, 30 Dec 2020 13:00:00 +0100</pubDate>
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8296
8297 Nowadays “Artificial Intelligence” is everywhere! And rightly so, it does enable us to do really cool things, things we couldn’t even imagine doing just a decade ago. In fact, it sometimes just feels like magic. This ‘magic’ behind it is often powered by “Machine Learning”. But even “AI” has its limitations. I’ll show examples where “AI” and ML have failed (sometimes with horrible consequences) and will explain why failures are unavoidable in ML but also mention what we can do to reduce them in the future. Furthermore, I’ll showcase how current AI implementations discriminate against minorities and how that in some cases even leads to a higher risk of death for those groups. I’ll cover the bias that humans introduce and I’ll explain how poor choice of data makes our world even more unjust than it already is. The takeaway for the audience: AI can fail and sometimes it has horrible consequences. Why is AI so hard to “do right”? How can we make AI better?
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8302 <item>
8303 <title>Wie werde ich meine Welt verbessern?! (rc3)</title>
8304 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-399398-wie_werde_ich_meine_welt_verbessern</link>
8305 <description>Verschiedenste Lebensbereiche werden betrachtet und einfache Beispiele dargestellt um Möglichkeiten zur Veränderung aufzuzeigen.
8306
8307 Es gibt viele kompetente Äußerungen zum Thema "Handeln gegen den Klimawandel", doch mir ist aufgefallen, dass es kaum kompakt zusammengefasste, einfach umzusetzende Beispiele aus der Praxis gibt. Internetportale bieten selbstverständlich viele Informationen, die mit Zeitaufwand und Ausprobieren sehr hilfreich sein können. Doch mensch kann sich leicht verzetteln oder auf Grund der Fülle und dem vorausgesetzten Wissen, schnell die Motivation verlieren. Deswegen möchte ich Möglichkeiten aufzeigen, die einfach umzusetzen sind. Diese Praxisbeispiele sind aus fast allen Lebensbereichen, so nimmt z.B. unsere Nutzung von elektronischen Geräten großen Raum ein. Hier fällt uns der Verzicht und die Veränderung des Verhaltens schwer – verständlicherweise. Unser Konsumverhalten ist nicht nur an dieser Stelle der Knackpunkt. Ernährung, Reisen, Körperpflege etc. können ressourcenschonender gelebt werden. Das lässt sich allerdings nicht ohne einen teilweisen Verzicht auf unsere bisherige Bequemlichkeit umsetzen. Dabei stellt sich die Frage nach der Reflexion unserer bisherigen Gewohnheiten, des Willens zur Veränderung und eines wirklichen Anfangs. Hier möchte ich mit der Vorstellung niederschwelliger Beispiele aus der Praxis Einstiege bieten.
8308 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/FFDWQP/
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8313 <pubDate>Sun, 27 Dec 2020 14:00:00 +0100</pubDate>
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8320 <itunes:summary>Verschiedenste Lebensbereiche werden betrachtet und einfache Beispiele dargestellt um Möglichkeiten zur Veränderung aufzuzeigen.
8321
8322 Es gibt viele kompetente Äußerungen zum Thema "Handeln gegen den Klimawandel", doch mir ist aufgefallen, dass es kaum kompakt zusammengefasste, einfach umzusetzende Beispiele aus der Praxis gibt. Internetportale bieten selbstverständlich viele Informationen, die mit Zeitaufwand und Ausprobieren sehr hilfreich sein können. Doch mensch kann sich leicht verzetteln oder auf Grund der Fülle und dem vorausgesetzten Wissen, schnell die Motivation verlieren. Deswegen möchte ich Möglichkeiten aufzeigen, die einfach umzusetzen sind. Diese Praxisbeispiele sind aus fast allen Lebensbereichen, so nimmt z.B. unsere Nutzung von elektronischen Geräten großen Raum ein. Hier fällt uns der Verzicht und die Veränderung des Verhaltens schwer – verständlicherweise. Unser Konsumverhalten ist nicht nur an dieser Stelle der Knackpunkt. Ernährung, Reisen, Körperpflege etc. können ressourcenschonender gelebt werden. Das lässt sich allerdings nicht ohne einen teilweisen Verzicht auf unsere bisherige Bequemlichkeit umsetzen. Dabei stellt sich die Frage nach der Reflexion unserer bisherigen Gewohnheiten, des Willens zur Veränderung und eines wirklichen Anfangs. Hier möchte ich mit der Vorstellung niederschwelliger Beispiele aus der Praxis Einstiege bieten.
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8327 <item>
8328 <title>Oh du fröhliche, oh du smarte Welt... (rc3)</title>
8329 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-742577-oh_du_froehliche_oh_du_smarte_welt</link>
8330 <description>Neue Technologien sollen unser Leben bequemer und komfortabler machen, doch der Preis, den wir dafür zahlen, ist hoch. Wir werden ohne unser Wissen überwacht, werden zu unmündigen Bürgern. In dem Talk möchte ich euch einen Überblick geben über die Gefahren der Digitalisierung im Alltag und was wir alle tun können, damit neue Technologien nicht uns in der Hand haben, sondern wir sie.
8331
8332 Bei "Oh du fröhliche, oh du smarte Welt" geht es darum, euch aufzuzeigen, was Apps und vernetzte Geräte alles über euch wissen, was mit euren Daten geschieht und wie ihr eure Privatsphäre im Alltag schützen könnt und was für als Gesellschaft ändern müssen, damit Technologie nicht uns im Griff hat, sondern wir sie! Mitgestalten statt verwalten, so das Motto. Diese Themen werden behandelt: Überwachung und Sicherheitslücken bei Smart Home Systemen, venetztem Spielzeug, digitalen Assistenzwanzen, Apps, aber auch durch Gesichtserkennung. Plus: Perspektiven zur digitalen Selbstbestimmung und Mitgestaltung von Technologie. Die Beispiele und Strategien, die ich euch präsentiere, habe ich im Buch "Hilfe, ich habe meine Privatsphäre aufgegeben!" (erschienen im Dezember im mitp Verlag) gesammelt.
8333 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/SH89WK/
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8345 <itunes:summary>Neue Technologien sollen unser Leben bequemer und komfortabler machen, doch der Preis, den wir dafür zahlen, ist hoch. Wir werden ohne unser Wissen überwacht, werden zu unmündigen Bürgern. In dem Talk möchte ich euch einen Überblick geben über die Gefahren der Digitalisierung im Alltag und was wir alle tun können, damit neue Technologien nicht uns in der Hand haben, sondern wir sie.
8346
8347 Bei "Oh du fröhliche, oh du smarte Welt" geht es darum, euch aufzuzeigen, was Apps und vernetzte Geräte alles über euch wissen, was mit euren Daten geschieht und wie ihr eure Privatsphäre im Alltag schützen könnt und was für als Gesellschaft ändern müssen, damit Technologie nicht uns im Griff hat, sondern wir sie! Mitgestalten statt verwalten, so das Motto. Diese Themen werden behandelt: Überwachung und Sicherheitslücken bei Smart Home Systemen, venetztem Spielzeug, digitalen Assistenzwanzen, Apps, aber auch durch Gesichtserkennung. Plus: Perspektiven zur digitalen Selbstbestimmung und Mitgestaltung von Technologie. Die Beispiele und Strategien, die ich euch präsentiere, habe ich im Buch "Hilfe, ich habe meine Privatsphäre aufgegeben!" (erschienen im Dezember im mitp Verlag) gesammelt.
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8353 <title>Nichts ist unmöglich ... (rc3)</title>
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8355 <description>Mit dem Universalschema können wir Informationen durch Segmentierung und schematischer Strukturierung in vereinheitlichter Form darstellen. Die Segmentierung von Informationen und die Zuordnung der Segmente zu den Aspekten des Universalschemas gibt Informationen eine Bedeutung im Rahmen eines allgemeinen Denkmodells. Informationen über ein Schema respektive Denkmodell auszutauschen trägt dazu bei, Missverständnisse zu reduzieren. Missverständnisse können zum Beispiel dann entstehen, wenn nicht eindeutig geklärt ist aus welcher Perspektive eine Sache diskutiert wird. Die App universalschema.digital ist eine digitale Version des Universalschemas zur Strukturierung von Informationen für die Erstellung von Texten. Die Betaversion „hello world :-)“ wird aller Voraussicht nach im Dezember freigeschaltet. Die Benutzung der App ist kostenlos.
8356
8357 Die Erklärung des Universalschemas ist im Essay „Universalschema“ aufgeschrieben. Der Abstraktionsgrad der Erklärung des Universalschemas ist soweit vereinfacht, dass keine besonderen Fähigkeiten notwendig sind, um das Universalschema zu verstehen und anwenden zu können. Gliederung des Vortrags: • Die Entwicklung des Universalschemas • Erklärung des Universalschemas • Segmentieren und Strukturieren von Informationen • Der Vortrag dauert ca. 40 Minuten anschließend kann es noch eine Fragerunde geben.
8358 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/Q9ZZZB/
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8370 <itunes:summary>Mit dem Universalschema können wir Informationen durch Segmentierung und schematischer Strukturierung in vereinheitlichter Form darstellen. Die Segmentierung von Informationen und die Zuordnung der Segmente zu den Aspekten des Universalschemas gibt Informationen eine Bedeutung im Rahmen eines allgemeinen Denkmodells. Informationen über ein Schema respektive Denkmodell auszutauschen trägt dazu bei, Missverständnisse zu reduzieren. Missverständnisse können zum Beispiel dann entstehen, wenn nicht eindeutig geklärt ist aus welcher Perspektive eine Sache diskutiert wird. Die App universalschema.digital ist eine digitale Version des Universalschemas zur Strukturierung von Informationen für die Erstellung von Texten. Die Betaversion „hello world :-)“ wird aller Voraussicht nach im Dezember freigeschaltet. Die Benutzung der App ist kostenlos.
8371
8372 Die Erklärung des Universalschemas ist im Essay „Universalschema“ aufgeschrieben. Der Abstraktionsgrad der Erklärung des Universalschemas ist soweit vereinfacht, dass keine besonderen Fähigkeiten notwendig sind, um das Universalschema zu verstehen und anwenden zu können. Gliederung des Vortrags: • Die Entwicklung des Universalschemas • Erklärung des Universalschemas • Segmentieren und Strukturieren von Informationen • Der Vortrag dauert ca. 40 Minuten anschließend kann es noch eine Fragerunde geben.
8373 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/Q9ZZZB/
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8378 <title>Porting Linux to your favorite obscure Arm SoC (rc3)</title>
8379 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-80571-porting_linux_to_your_favorite_obscure_arm_soc</link>
8380 <description>I will go through the steps it takes to make Linux run on an Arm System-on-Chip where it previously didn't run, or only in a terribly outdated vendor fork.
8381
8382 Sometimes you find yourself with a piece of hardware that runs Linux, but only a very outdated version of it. In such cases it can be interesting to port a modern version of Linux.
8383 I will go through the configuration and drivers you need to write in order to get Linux booting on an Arm SoC:
8384 - Early serial port debugging
8385 - Devicetree
8386 - Interrupt controller drivers
8387 - Timer interrupts
8388 - etc.
8389 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/LC88GB/
8390 </description>
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8403 Sometimes you find yourself with a piece of hardware that runs Linux, but only a very outdated version of it. In such cases it can be interesting to port a modern version of Linux.
8404 I will go through the configuration and drivers you need to write in order to get Linux booting on an Arm SoC:
8405 - Early serial port debugging
8406 - Devicetree
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8408 - Timer interrupts
8409 - etc.
8410 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/LC88GB/
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8415 <title>When Lightning Strikes Thrice: Breaking Thunderbolt 3 Security (rc3)</title>
8416 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-534188-when_lightning_strikes_thrice</link>
8417 <description>Thunderbolt is a computer port for high-speed data transmission between a PC or laptop and other devices. It is found in hundreds of millions of devices worldwide. We present Thunderspy, a new class of vulnerabilities that break all primary security claims for Thunderbolt 1, 2 and 3. We give a live demo of the attacks, and present a tool for determining whether a system is vulnerable. Finally, we conclude our talk demonstrating our new research on designing and implementing protections against Thunderspy.
8418
8419 Thunderbolt is a high-bandwidth interconnect promoted by Intel and included in laptops, desktops, and other systems. Being PCIe-based, Thunderbolt devices possess Direct Memory Access (DMA)-enabled I/O. In an "evil maid" DMA attack, where adversaries obtain brief physical access to the victim system, Maartmann-Moe (Inception), Frisk (PCILeech) and others have shown Thunderbolt to be a viable entry point in stealing data from encrypted drives and reading and writing all of system memory. In response, Intel introduced "Security Levels", a security architecture designed to enable users to authorize trusted Thunderbolt devices only. To further strengthen device authentication, the system is said to provide "cryptographic authentication of connections" to prevent devices from spoofing user-authorized devices. We present Thunderspy, a series of attacks that break all primary security claims for Thunderbolt 1, 2 and 3. So far, our research has found seven vulnerabilities: inadequate firmware verification schemes, weak device authentication scheme, use of unauthenticated device metadata, downgrade attack using backwards compatibility, use of unauthenticated controller configurations, SPI flash interface deficiencies, and no Thunderbolt security on Boot Camp. Finally, we present nine practical exploitation scenarios. In an "evil maid" threat model and varying Security Levels, we demonstrate the ability to create arbitrary Thunderbolt device identities, clone user-authorized Thunderbolt devices, and finally obtain PCIe connectivity to perform DMA attacks. In addition, we show unauthenticated overriding of Security Level configurations, including the ability to disable Thunderbolt security entirely, and restoring Thunderbolt connectivity if the system is restricted to exclusively passing through USB and/or DisplayPort. We conclude with demonstrating the ability to permanently disable Thunderbolt security and block all future firmware updates. All Thunderbolt-equipped systems shipped between 2011-2020 are vulnerable. Some systems providing Kernel DMA Protection, shipping since 2019, are partially vulnerable. The Thunderspy vulnerabilities cannot be fixed in software, impact recently introduced standards such as USB 4 and Thunderbolt 4, and will require a silicon redesign. Finally, we conclude our talk demonstrating our on-going research on designing and implementing protections against Thunderspy.
8420 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/7EA7JM/
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8432 <itunes:summary>Thunderbolt is a computer port for high-speed data transmission between a PC or laptop and other devices. It is found in hundreds of millions of devices worldwide. We present Thunderspy, a new class of vulnerabilities that break all primary security claims for Thunderbolt 1, 2 and 3. We give a live demo of the attacks, and present a tool for determining whether a system is vulnerable. Finally, we conclude our talk demonstrating our new research on designing and implementing protections against Thunderspy.
8433
8434 Thunderbolt is a high-bandwidth interconnect promoted by Intel and included in laptops, desktops, and other systems. Being PCIe-based, Thunderbolt devices possess Direct Memory Access (DMA)-enabled I/O. In an "evil maid" DMA attack, where adversaries obtain brief physical access to the victim system, Maartmann-Moe (Inception), Frisk (PCILeech) and others have shown Thunderbolt to be a viable entry point in stealing data from encrypted drives and reading and writing all of system memory. In response, Intel introduced "Security Levels", a security architecture designed to enable users to authorize trusted Thunderbolt devices only. To further strengthen device authentication, the system is said to provide "cryptographic authentication of connections" to prevent devices from spoofing user-authorized devices. We present Thunderspy, a series of attacks that break all primary security claims for Thunderbolt 1, 2 and 3. So far, our research has found seven vulnerabilities: inadequate firmware verification schemes, weak device authentication scheme, use of unauthenticated device metadata, downgrade attack using backwards compatibility, use of unauthenticated controller configurations, SPI flash interface deficiencies, and no Thunderbolt security on Boot Camp. Finally, we present nine practical exploitation scenarios. In an "evil maid" threat model and varying Security Levels, we demonstrate the ability to create arbitrary Thunderbolt device identities, clone user-authorized Thunderbolt devices, and finally obtain PCIe connectivity to perform DMA attacks. In addition, we show unauthenticated overriding of Security Level configurations, including the ability to disable Thunderbolt security entirely, and restoring Thunderbolt connectivity if the system is restricted to exclusively passing through USB and/or DisplayPort. We conclude with demonstrating the ability to permanently disable Thunderbolt security and block all future firmware updates. All Thunderbolt-equipped systems shipped between 2011-2020 are vulnerable. Some systems providing Kernel DMA Protection, shipping since 2019, are partially vulnerable. The Thunderspy vulnerabilities cannot be fixed in software, impact recently introduced standards such as USB 4 and Thunderbolt 4, and will require a silicon redesign. Finally, we conclude our talk demonstrating our on-going research on designing and implementing protections against Thunderspy.
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8440 <title>Send mail to jail (rc3)</title>
8441 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-channels-2020-81-send-mail-to-jail</link>
8442 <description>Send mail to a hacker in jail. Give them the feeling of being remembered and send them a bit of love into their shitty cell. We have prepared the stories of whisleblowers, hackers and hacktivists that sit in jail and stare against the wall. We want to make their day a bit nicer. We explain which restrictions you have to go by and present stories of hackers in jail that might be worth it that you send them a letter. We'll give an overview of restictions and how-to's for sending books or other things to jail. After the talk we'll invite you over to our wiki page where you can read the stories of example hackers that you can send mail to.
8443
8444 tbd
8445 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/LNXPBH/
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8457 <itunes:summary>Send mail to a hacker in jail. Give them the feeling of being remembered and send them a bit of love into their shitty cell. We have prepared the stories of whisleblowers, hackers and hacktivists that sit in jail and stare against the wall. We want to make their day a bit nicer. We explain which restrictions you have to go by and present stories of hackers in jail that might be worth it that you send them a letter. We'll give an overview of restictions and how-to's for sending books or other things to jail. After the talk we'll invite you over to our wiki page where you can read the stories of example hackers that you can send mail to.
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8465 <title>Introducing utk-web - a web developer's view on firmware (rc3)</title>
8466 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-791680-introducing_utk_web_a_web_developer_s_view_on_firmware</link>
8467 <description>This talk introduces utk-web, a feature-rich firmware image exploration tool that runs in the web browser. Based on [Fiano](https://github.com/linuxboot/fiano)'s `utk`, it aims to support firmware developers and analysts through quick navigation and tricks from the web development world. In addition to the functionalities themselves, a seamless and comprehensible user experience plays a key role.
8468
8469 UEFI firmware has become increasingly popular in the industry, not only for x86, but also other architectures such as Arm and RISC-V. The complexity of UEFI requires rich tools to work with firmware images for both assembly and analysis. Closed, proprietary, non-public tools exist, and there are open source tools that can already parse and print out structured information, some offering reassembly features. The [Fiano](https://github.com/linuxboot/fiano) suite from the [LinuxBoot](http://linuxboot.org/) project includes `utk`, the UEFI toolkit. Following a [draft for a web UI](https://github.com/linuxboot/fiano/pull/306), utk-web was created, aiming to visualize `utk`'s output. After about three months of development, it has matured to a level where its usefulness already paid off in multiple occasions. Leveraging additional utilities such as [PSPTool](https://github.com/PSPReverse/PSPTool) and [uefi-firmware-parser](https://github.com/theopolis/uefi-firmware-parser), it is being extended to support others such as [Mimoja's Firmware Toolkit](https://github.com/Mimoja/MFT-AnalyserV2), [MEAnalyzer](https://github.com/platomav/MEAnalyzer) and [UEFITool](https://github.com/LongSoft/UEFITool) as well, potentially even more, depending on demand. What it means to integrate with all of these utilities, how to support different output formats and regions in firmware and how the encountered challenges could be solved conclude this talk.
8470 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/ZKT97S/
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8482 <itunes:summary>This talk introduces utk-web, a feature-rich firmware image exploration tool that runs in the web browser. Based on [Fiano](https://github.com/linuxboot/fiano)'s `utk`, it aims to support firmware developers and analysts through quick navigation and tricks from the web development world. In addition to the functionalities themselves, a seamless and comprehensible user experience plays a key role.
8483
8484 UEFI firmware has become increasingly popular in the industry, not only for x86, but also other architectures such as Arm and RISC-V. The complexity of UEFI requires rich tools to work with firmware images for both assembly and analysis. Closed, proprietary, non-public tools exist, and there are open source tools that can already parse and print out structured information, some offering reassembly features. The [Fiano](https://github.com/linuxboot/fiano) suite from the [LinuxBoot](http://linuxboot.org/) project includes `utk`, the UEFI toolkit. Following a [draft for a web UI](https://github.com/linuxboot/fiano/pull/306), utk-web was created, aiming to visualize `utk`'s output. After about three months of development, it has matured to a level where its usefulness already paid off in multiple occasions. Leveraging additional utilities such as [PSPTool](https://github.com/PSPReverse/PSPTool) and [uefi-firmware-parser](https://github.com/theopolis/uefi-firmware-parser), it is being extended to support others such as [Mimoja's Firmware Toolkit](https://github.com/Mimoja/MFT-AnalyserV2), [MEAnalyzer](https://github.com/platomav/MEAnalyzer) and [UEFITool](https://github.com/LongSoft/UEFITool) as well, potentially even more, depending on demand. What it means to integrate with all of these utilities, how to support different output formats and regions in firmware and how the encountered challenges could be solved conclude this talk.
8485 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/ZKT97S/
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8489 <item>
8490 <title>Holt euch Personalausweise ohne Fingerabdrücke – solange es geht (rc3)</title>
8491 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-961653-holt_euch_personalausweise_ohne_fingerabdruecke_solange_es_geht</link>
8492 <description>Digitalcourage ruft auf: Holt euch #PersoOhneFinger. Denn ab 2. August 2021 gilt der Zwang für Fingerabrücke in neuen Personalausweisen.
8493 In dem talk stelle ich die Kampagne #PersoOhneFinger vor und erkläre, warum der Zwang zur massenhaften Digitalisierung und Speicherung unserer Fingerabdrücke schlechte Gesetzgebung ist. Das gute ist, dass es Handlungsmöglichkeiten gibt, die wir nutzen sollten.
8494 https://digitalcourage.de/blog/2020/rc3-persoohnefinger-personalausweis-fingerabdruecke
8495
8496 Im September 2019 hat die Europäische Union eine Verordnung erlassen, die Fingerabdrücke in Personalausweisen verpflichtend macht. Im Oktober 2020 hat dann der Deutsche Bundestag das Personalausweisgesetz entsprechend angepasst, trotz klarer Kritik des EU-Datenschutzbeauftragten, der EU-Grundrechteagentur, einer Studie der EU-Kommission und Digitalcourage sowie existierender besserer Alternativen. Alles verloren? Nein, denn es gibt Handlungsoptionen: · Bis 2. August 2021 könnt ihr Personalausweise ohne Fingerabdrücke beantragen. · Informiert euch und gebt die Infos weiter: #PersoOhneFinger . · Digitalcourage prüft juristische Optionen.
8497 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/GUGMXC/
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8502 <pubDate>Tue, 29 Dec 2020 22:00:00 +0100</pubDate>
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8506 <itunes:author>Friedemann Ebelt</itunes:author>
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8509 <itunes:summary>Digitalcourage ruft auf: Holt euch #PersoOhneFinger. Denn ab 2. August 2021 gilt der Zwang für Fingerabrücke in neuen Personalausweisen.
8510 In dem talk stelle ich die Kampagne #PersoOhneFinger vor und erkläre, warum der Zwang zur massenhaften Digitalisierung und Speicherung unserer Fingerabdrücke schlechte Gesetzgebung ist. Das gute ist, dass es Handlungsmöglichkeiten gibt, die wir nutzen sollten.
8511 https://digitalcourage.de/blog/2020/rc3-persoohnefinger-personalausweis-fingerabdruecke
8512
8513 Im September 2019 hat die Europäische Union eine Verordnung erlassen, die Fingerabdrücke in Personalausweisen verpflichtend macht. Im Oktober 2020 hat dann der Deutsche Bundestag das Personalausweisgesetz entsprechend angepasst, trotz klarer Kritik des EU-Datenschutzbeauftragten, der EU-Grundrechteagentur, einer Studie der EU-Kommission und Digitalcourage sowie existierender besserer Alternativen. Alles verloren? Nein, denn es gibt Handlungsoptionen: · Bis 2. August 2021 könnt ihr Personalausweise ohne Fingerabdrücke beantragen. · Informiert euch und gebt die Infos weiter: #PersoOhneFinger . · Digitalcourage prüft juristische Optionen.
8514 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/GUGMXC/
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8519 <title>Bundesanzeiger Crawling (rc3)</title>
8520 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-659299-bundesanzeiger_crawling</link>
8521 <description>Wieso liegen öffentliche Finanzdaten in der Hand von einigen wenigen zahlenden Firmen?
8522 Der Bundesanzeiger Verlag ist seit 2006 komplett privatisiert. Unternehmen sind gesetzlich verpflichtet ihren Jahresabschluss über den Bundesanzeiger kostenpflichtig zu veröffentlichen. Der Verlag verdient gleichzeitig am Verkauf dieser Daten, die eigentlich öffentlich zugänglich sein sollten.
8523 Wir beleuchten das Problem und stellen die rechtlichen und technischen Hürden vor, die auf einen zukommen, wenn man diese Daten nutzen möchte.
8524 Wir hoffen, dass der Bundesanzeiger analog zum Projekt "OffeneGesetze.de" der Open Knowledge Foundation zukünftig öffentlich durchsuchbar sein wird.
8525
8526 Unternehmen sind laut § 325 HGB gesetzlich verpflichtet ihren Jahresabschluss kostenpflichtig im Bundesanzeiger zu veröffentlichen. Der Bundesanzeiger Verlag gehört zur DuMont Mediengruppe und ist seit 2006 komplett privatisiert.
8527 Grundsätzlich sind die dort veröffentlichten Jahresabschlüsse und weitere Firmeninformationen öffentlich einsehbar, allerdings nur einzeln über eine altbackene Webseite und mit Captcha Schutz. Diese rückständige Veröffentlichung macht es uns unmöglich diese Informationen maschinell zu analysieren, obwohl sie der Öffentlichkeit explizit zur Verfügung stehen sollen. Der Bundesanzeiger besitzt damit ein staatliches Monopol auf eine der wichtigsten Informationsquellen zu deutschen Unternehmen.
8528 Neben der Unzugänglichkeit der Daten setzt der Bundesanzeiger Verlag noch einen drauf. Unter dem Namen "Validatis" verkauft er die gleichen Daten, die er öffentlich zugänglich machen soll. Zitat: "Nutzen Sie valide Unternehmensdaten aus erster Hand - passgenau für Ihr Business."
8529 Praktisch, wenn jedes Unternehmen gesetzlich verpflichtet ist das Datenmonopol des Bundesanzeigers anzureichern.
8530 Wir erzählen von den rechtlichen Stolpersteinen, die der Bundesanzeiger bereithält, wenn man die Daten befreien möchte. Außerdem erzählen wir, wie man die technischen Hürden, um an die Daten zu kommen aus dem Weg räumen könnte. Wir konstruieren einen verteilten Crawler für den Bundesanzeiger, der mittels neuronalem Netzwerk Captchas löst.
8531 Disclaimer: Natürlich haben wir den Crawler praktisch nicht eingesetzt, um uns nicht strafbar zu machen.
8532 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/F9W8BF/
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8537 <pubDate>Wed, 30 Dec 2020 11:00:00 +0100</pubDate>
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8541 <itunes:author>Friedrich Schöne, Nico Duldhardt</itunes:author>
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8544 <itunes:summary>Wieso liegen öffentliche Finanzdaten in der Hand von einigen wenigen zahlenden Firmen?
8545 Der Bundesanzeiger Verlag ist seit 2006 komplett privatisiert. Unternehmen sind gesetzlich verpflichtet ihren Jahresabschluss über den Bundesanzeiger kostenpflichtig zu veröffentlichen. Der Verlag verdient gleichzeitig am Verkauf dieser Daten, die eigentlich öffentlich zugänglich sein sollten.
8546 Wir beleuchten das Problem und stellen die rechtlichen und technischen Hürden vor, die auf einen zukommen, wenn man diese Daten nutzen möchte.
8547 Wir hoffen, dass der Bundesanzeiger analog zum Projekt "OffeneGesetze.de" der Open Knowledge Foundation zukünftig öffentlich durchsuchbar sein wird.
8548
8549 Unternehmen sind laut § 325 HGB gesetzlich verpflichtet ihren Jahresabschluss kostenpflichtig im Bundesanzeiger zu veröffentlichen. Der Bundesanzeiger Verlag gehört zur DuMont Mediengruppe und ist seit 2006 komplett privatisiert.
8550 Grundsätzlich sind die dort veröffentlichten Jahresabschlüsse und weitere Firmeninformationen öffentlich einsehbar, allerdings nur einzeln über eine altbackene Webseite und mit Captcha Schutz. Diese rückständige Veröffentlichung macht es uns unmöglich diese Informationen maschinell zu analysieren, obwohl sie der Öffentlichkeit explizit zur Verfügung stehen sollen. Der Bundesanzeiger besitzt damit ein staatliches Monopol auf eine der wichtigsten Informationsquellen zu deutschen Unternehmen.
8551 Neben der Unzugänglichkeit der Daten setzt der Bundesanzeiger Verlag noch einen drauf. Unter dem Namen "Validatis" verkauft er die gleichen Daten, die er öffentlich zugänglich machen soll. Zitat: "Nutzen Sie valide Unternehmensdaten aus erster Hand - passgenau für Ihr Business."
8552 Praktisch, wenn jedes Unternehmen gesetzlich verpflichtet ist das Datenmonopol des Bundesanzeigers anzureichern.
8553 Wir erzählen von den rechtlichen Stolpersteinen, die der Bundesanzeiger bereithält, wenn man die Daten befreien möchte. Außerdem erzählen wir, wie man die technischen Hürden, um an die Daten zu kommen aus dem Weg räumen könnte. Wir konstruieren einen verteilten Crawler für den Bundesanzeiger, der mittels neuronalem Netzwerk Captchas löst.
8554 Disclaimer: Natürlich haben wir den Crawler praktisch nicht eingesetzt, um uns nicht strafbar zu machen.
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8559 <item>
8560 <title>BioInformaticsHack (rc3)</title>
8561 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-channels-2020-228-bioinformaticshack</link>
8562 <description>Understand the difference between synthetic biology, standard code subroutines and embedding programs in gene drives as having a rather different relation to data processing: involving meat bodies as metabolizing, somewhat cognizant and irritated by being the factory.
8563
8564 Bioinformatics is the world map of the world of biodiversity.
8565
8566 The search engines, online data dumps and editing software is intended for data mining and industrial uses of life. But, with the advent of genetic engineering, the text file tailoring of life leads to an interface between the keyboard console and Print to Flesh tech. This lab is meant to help hackers know how to encode text to DNA and to realize that any text they write has some homology already sequenced and online in some living organism's genome. Hacking is queer automatically. I know that is only a sort of relief. But hacking genomes, hiding cyphers in chromosomes, phreaking genes into producing obscure secondary metabolites is flech hacking and your code reproduces independently. Lets see what poetry can teach about bioinformatics & Lets see if we can drop a trojan horse into the code/language of life.
8567
8568 Workshop im Hackteria Assembly am 30.12.2020. 14:00 CET
8569 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/NZJ8LC/
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8582
8583 Bioinformatics is the world map of the world of biodiversity.
8584
8585 The search engines, online data dumps and editing software is intended for data mining and industrial uses of life. But, with the advent of genetic engineering, the text file tailoring of life leads to an interface between the keyboard console and Print to Flesh tech. This lab is meant to help hackers know how to encode text to DNA and to realize that any text they write has some homology already sequenced and online in some living organism's genome. Hacking is queer automatically. I know that is only a sort of relief. But hacking genomes, hiding cyphers in chromosomes, phreaking genes into producing obscure secondary metabolites is flech hacking and your code reproduces independently. Lets see what poetry can teach about bioinformatics & Lets see if we can drop a trojan horse into the code/language of life.
8586
8587 Workshop im Hackteria Assembly am 30.12.2020. 14:00 CET
8588 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/NZJ8LC/
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8593 <title>Performance: "PFEIF DRAUF" AeroSoul Musik Instrumente (rc3)</title>
8594 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-channels-2020-227-performance-pfeif-drauf-aerosoul-musik-instrumente</link>
8595 <description>Lasst uns zusammen drauf Pfeiffen am Ende des Workshops.
8596
8597 https://kspark.hotglue.me/
8598
8599 Merhere Slots, Einführung, 32 Stunden später Workshop / Feedback, 8 Stunden später Performance als Abschluss
8600
8601 Die Idee, dass man mit fast allem einen Pfeifton erzeugen kann, ist schon uralt. Die Knochenflöte aus dem Schwäbischen Alb kennt ihren Ursprung vor ca 42000 Jahre. Nun wird in diesen Workshop mit allem, was eine Kante hat, einen Von Karman Vortex hergestellt, der die Luft in einer hörbare Schwingung bringt. Mit einem 3D-Drucker und etwas 3D-Gestaltungsgeschick entwickeln wir neue Flöten, die z.B. mit Wasser Tonhöhe bestimmen und nebenbei noch ganz viele Vogelgeschwitzer entfalten.
8602
8603 Druck die Pfeiffe vorab aus, mach Veränderungen oder ruf eine ganz neue Flöte ins Leben und lass uns zusammen drauf Pfeiffen am Ende des Workshops.
8604 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/EKQPCB/
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8613 <itunes:author>Kaspar König</itunes:author>
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8620 Merhere Slots, Einführung, 32 Stunden später Workshop / Feedback, 8 Stunden später Performance als Abschluss
8621
8622 Die Idee, dass man mit fast allem einen Pfeifton erzeugen kann, ist schon uralt. Die Knochenflöte aus dem Schwäbischen Alb kennt ihren Ursprung vor ca 42000 Jahre. Nun wird in diesen Workshop mit allem, was eine Kante hat, einen Von Karman Vortex hergestellt, der die Luft in einer hörbare Schwingung bringt. Mit einem 3D-Drucker und etwas 3D-Gestaltungsgeschick entwickeln wir neue Flöten, die z.B. mit Wasser Tonhöhe bestimmen und nebenbei noch ganz viele Vogelgeschwitzer entfalten.
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8624 Druck die Pfeiffe vorab aus, mach Veränderungen oder ruf eine ganz neue Flöte ins Leben und lass uns zusammen drauf Pfeiffen am Ende des Workshops.
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8629 <item>
8630 <title>Digital integrity of the human person, a new fundamental right 2020 update (rc3)</title>
8631 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-channels-2020-202-digital-integrity-of-the-human-person-a-new-fundamental-right-2020-update</link>
8632 <description>Every human evolves today in multi-dimensional physical and digital environment. If each individual is to keep its individuality and autonomy in its daily choices, it must be protected and given effective tools to defend its own autonomy.
8633
8634 Recognizing that human life has been digitally extended must question ourselves on what makes us human today. Should personal data be considered as component of the person, rather than objects that can be owned by whoever collects that data? Should our digital integrity be protected?
8635
8636 If each human person already has a right to physical and mental integrity (Swiss Constitution article 10 al.2), shouldn’t it have a right to digital integrity?
8637
8638 This talk will introduce this new legal concept, its possible implications for data protection and how this concept could be introduced in the current legal framework.
8639
8640 The talk will also be an update of the implementation work.
8641 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/LR37NG/
8642 </description>
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8646 <pubDate>Mon, 28 Dec 2020 18:30:00 +0100</pubDate>
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8650 <itunes:author>Alexis Roussel</itunes:author>
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8653 <itunes:summary>Every human evolves today in multi-dimensional physical and digital environment. If each individual is to keep its individuality and autonomy in its daily choices, it must be protected and given effective tools to defend its own autonomy.
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8655 Recognizing that human life has been digitally extended must question ourselves on what makes us human today. Should personal data be considered as component of the person, rather than objects that can be owned by whoever collects that data? Should our digital integrity be protected?
8656
8657 If each human person already has a right to physical and mental integrity (Swiss Constitution article 10 al.2), shouldn’t it have a right to digital integrity?
8658
8659 This talk will introduce this new legal concept, its possible implications for data protection and how this concept could be introduced in the current legal framework.
8660
8661 The talk will also be an update of the implementation work.
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8666 <item>
8667 <title>Bitwäscherei - Live Tour (rc3)</title>
8668 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-323605-bitwaescherei_live_tour</link>
8669 <description>Hackerspace-Kollektiv in Zürich
8670
8671 Raum für Erfahrungsaustausch, Medienarbeit und Hackerspaces in der ehemaligen Zentralwäscherei in Zürich.
8672
8673 Im Sommer 2020 entstand eine neue Hackerspace Gemeinschaft im Herzen von Zürich, als kollektives Unterfangen im Zusammenschluss von Chaos Computer Club Zürich, Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst, Digitale Gesellschaft, Linux User Group Schweiz.
8674
8675 Im 3. Stock der ehemaligen Zentralwäscherei haben wir einen Raum aufgebaut für den regelmässigen Ausstauch unserer Communities, betreiben eine öffentliche Hardware/Wetware Werkstatt, veranstalten Workshops und Vorträge, wie auch gemütliches gemeinsames Kochen und Essen.
8676
8677 An der rC3 sind wir als als Studio und Kanal für Vorträge und Workshops wie auch in unsererem Hackspace-als-Map präsent. Wir bieten (Live-) Musik und haben ein Postamt sowie einen Stickerexchange!
8678 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/CA7VN9/
8679 </description>
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8683 <pubDate>Sun, 27 Dec 2020 19:00:00 +0100</pubDate>
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8687 <itunes:author>Marc Dusseiller</itunes:author>
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8692 Raum für Erfahrungsaustausch, Medienarbeit und Hackerspaces in der ehemaligen Zentralwäscherei in Zürich.
8693
8694 Im Sommer 2020 entstand eine neue Hackerspace Gemeinschaft im Herzen von Zürich, als kollektives Unterfangen im Zusammenschluss von Chaos Computer Club Zürich, Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst, Digitale Gesellschaft, Linux User Group Schweiz.
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8696 Im 3. Stock der ehemaligen Zentralwäscherei haben wir einen Raum aufgebaut für den regelmässigen Ausstauch unserer Communities, betreiben eine öffentliche Hardware/Wetware Werkstatt, veranstalten Workshops und Vorträge, wie auch gemütliches gemeinsames Kochen und Essen.
8697
8698 An der rC3 sind wir als als Studio und Kanal für Vorträge und Workshops wie auch in unsererem Hackspace-als-Map präsent. Wir bieten (Live-) Musik und haben ein Postamt sowie einen Stickerexchange!
8699 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/CA7VN9/
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8703 <item>
8704 <title>Demokratische Entscheidungen in Online Communitys (rc3)</title>
8705 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-600086-demokratische_entscheidungen_in_online_communitys</link>
8706 <description>Viele soziale Netzwerke und kooperative Systeme bieten Räume für den öffentlichen Diskurs und die Meinungsbildung. Dabei fällt auf, dass die Betreiber allein darüber bestimmen, wie diese Räume gestaltet sind, wer sie betreten darf und welche Regeln für ihre Nutzung gelten. Obwohl diese Systeme und Plattformen Online Communitys beherbergen, entziehen sie sich weitgehend dem Einfluss der jeweiligen Gruppe oder Gemeinschaft. Im Vortrag vergleichen wir Online Communitys und virtuelle Gruppen mit demokratisch organisierten Strukturen und stellen die Frage, warum wir uns immer noch als “Nutzer” der Gunst von Plattformbetreibern unterwerfen, anstatt als mündige Bürger im Web demokratisch Einfluss auszuüben.
8707
8708 In einer virtuellen Gemeinschaft gibt es viele Entscheidungen zu treffen: Wer darf der Gemeinschaft beitreten? Wer soll ausgeschlossen werden? Welche Regeln gelten innerhalb der Gemeinschaft? Welche Informationen sollen nach draußen gelangen? Wer hat welche Rollen inne und darf über was entscheiden? Welche Features sollen verfügbar sein? Bestenfalls werden Fragen dieser Art irgendwie einvernehmlich geklärt. Ab einer gewissen Anzahl von Mitgliedern funktioniert das jedoch nicht mehr. Erst recht nicht, wenn die von der Gemeinschaft gewählte oder ihr auferlegte Plattform keine ausreichenden Kommunikations- und Abstimmungsmittel bereitstellt. Im schlimmsten Fall wird die Gemeinschaft autokratisch gelenkt, so dass die Entfaltungsmöglichkeiten durch Regeln definiert und durch technische Gegebenheiten determiniert sind. Nicht selten profitieren dabei diejenigen, die die Kompetenz und Kontrolle über die technischen Systeme inne haben – die Administratoren, Moderatoren, Plattform-Betreiber bzw. deren CEOs. Im ersten Teil des Vortrags beleuchten wir problematische Machtstrukturen am Beispiel von Groupware Systemen und Social Media Plattformen und kontrastieren diese mit effektiven Systemen und Verfahren zur Umsetzung bindender demokratischer Entscheidungen in virtuellen Gemeinschaften. Dabei betrachten wir Entscheidungen auf den Ebenen Content, Partizipation, Regeln des Miteinanders und der technischen Gestaltung. Im zweiten Teil des Vortrags stellen wir euch einen exemplarischen Lösungsansatz für ein verbreitetes CMS vor und berichten von den Erfahrungen der derzeitigen Anwender, die damit bspw. über die Vergaben von Nutzerrollen und die Gestaltung von Community-Regeln abstimmen, Inhalte nach dem N-Augenprinzip veröffentlichen und ihrem Admin effektiv den Zugriff auf den Content entziehen.
8709 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/K3DHVU/
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8714 <pubDate>Tue, 29 Dec 2020 12:00:00 +0100</pubDate>
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8718 <itunes:author>Niels Seidel, Alexander Hacker</itunes:author>
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8721 <itunes:summary>Viele soziale Netzwerke und kooperative Systeme bieten Räume für den öffentlichen Diskurs und die Meinungsbildung. Dabei fällt auf, dass die Betreiber allein darüber bestimmen, wie diese Räume gestaltet sind, wer sie betreten darf und welche Regeln für ihre Nutzung gelten. Obwohl diese Systeme und Plattformen Online Communitys beherbergen, entziehen sie sich weitgehend dem Einfluss der jeweiligen Gruppe oder Gemeinschaft. Im Vortrag vergleichen wir Online Communitys und virtuelle Gruppen mit demokratisch organisierten Strukturen und stellen die Frage, warum wir uns immer noch als “Nutzer” der Gunst von Plattformbetreibern unterwerfen, anstatt als mündige Bürger im Web demokratisch Einfluss auszuüben.
8722
8723 In einer virtuellen Gemeinschaft gibt es viele Entscheidungen zu treffen: Wer darf der Gemeinschaft beitreten? Wer soll ausgeschlossen werden? Welche Regeln gelten innerhalb der Gemeinschaft? Welche Informationen sollen nach draußen gelangen? Wer hat welche Rollen inne und darf über was entscheiden? Welche Features sollen verfügbar sein? Bestenfalls werden Fragen dieser Art irgendwie einvernehmlich geklärt. Ab einer gewissen Anzahl von Mitgliedern funktioniert das jedoch nicht mehr. Erst recht nicht, wenn die von der Gemeinschaft gewählte oder ihr auferlegte Plattform keine ausreichenden Kommunikations- und Abstimmungsmittel bereitstellt. Im schlimmsten Fall wird die Gemeinschaft autokratisch gelenkt, so dass die Entfaltungsmöglichkeiten durch Regeln definiert und durch technische Gegebenheiten determiniert sind. Nicht selten profitieren dabei diejenigen, die die Kompetenz und Kontrolle über die technischen Systeme inne haben – die Administratoren, Moderatoren, Plattform-Betreiber bzw. deren CEOs. Im ersten Teil des Vortrags beleuchten wir problematische Machtstrukturen am Beispiel von Groupware Systemen und Social Media Plattformen und kontrastieren diese mit effektiven Systemen und Verfahren zur Umsetzung bindender demokratischer Entscheidungen in virtuellen Gemeinschaften. Dabei betrachten wir Entscheidungen auf den Ebenen Content, Partizipation, Regeln des Miteinanders und der technischen Gestaltung. Im zweiten Teil des Vortrags stellen wir euch einen exemplarischen Lösungsansatz für ein verbreitetes CMS vor und berichten von den Erfahrungen der derzeitigen Anwender, die damit bspw. über die Vergaben von Nutzerrollen und die Gestaltung von Community-Regeln abstimmen, Inhalte nach dem N-Augenprinzip veröffentlichen und ihrem Admin effektiv den Zugriff auf den Content entziehen.
8724 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/K3DHVU/
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8729 <title>FFMUC goes wild! Infrastructure Recap 2020 (rc3)</title>
8730 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-666555-ffmuc_goes_wild_infrastructure_recap_2020</link>
8731 <description>Freifunk München: Jitsi at scale (Freifunk Meet), Wireguard at its best, new datacenters, 10000 tickets, neuer Verein und Ausblick.
8732
8733 2020 war ein Jahr der großen Veränderungen bei Freifunk München. Wir haben ein erweitertes Team, viele neue Unterstützer und mit unserem Jitsi-Cluster Freifunk Meet große, europaweite Aufmerksamkeit bekommen. Zudem haben wir ein neues RZ in Betrieb genommen und unser eigenes ASN als Freie Netze München e.V. realisiert. In unserem Talk geben wir (@awlnx @krombel @pkoerner81929) Euch einen Einblick in unser Setup, ein Blick in die Technik mit vielen TIpps für andere Communities.
8734 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/LZ3VM9/
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8747
8748 2020 war ein Jahr der großen Veränderungen bei Freifunk München. Wir haben ein erweitertes Team, viele neue Unterstützer und mit unserem Jitsi-Cluster Freifunk Meet große, europaweite Aufmerksamkeit bekommen. Zudem haben wir ein neues RZ in Betrieb genommen und unser eigenes ASN als Freie Netze München e.V. realisiert. In unserem Talk geben wir (@awlnx @krombel @pkoerner81929) Euch einen Einblick in unser Setup, ein Blick in die Technik mit vielen TIpps für andere Communities.
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8754 <title>Intro: "PFEIF DRAUF" AeroSoul Musik Instrumente (rc3)</title>
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8756 <description>Workshop experimentellen Flötenbau mit 3D-Druck und Templatefiles.
8757
8758 https://kspark.hotglue.me/
8759
8760 Merhere Slots, Einführung, 32 Stunden später Workshop / Feedback, 8 Stunden später Performance als Abschluss
8761
8762 Die Idee, dass man mit fast allem einen Pfeifton erzeugen kann, ist schon uralt. Die Knochenflöte aus dem Schwäbischen Alb kennt ihren Ursprung vor ca 42000 Jahre. Nun wird in diesen Workshop mit allem, was eine Kante hat, einen Von Karman Vortex hergestellt, der die Luft in einer hörbare Schwingung bringt. Mit einem 3D-Drucker und etwas 3D-Gestaltungsgeschick entwickeln wir neue Flöten, die z.B. mit Wasser Tonhöhe bestimmen und nebenbei noch ganz viele Vogelgeschwitzer entfalten.
8763
8764 Druck die Pfeiffe vorab aus, mach Veränderungen oder ruf eine ganz neue Flöte ins Leben und lass uns zusammen drauf Pfeiffen am Ende des Workshops.
8765 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/WY7WYL/
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8780
8781 Merhere Slots, Einführung, 32 Stunden später Workshop / Feedback, 8 Stunden später Performance als Abschluss
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8783 Die Idee, dass man mit fast allem einen Pfeifton erzeugen kann, ist schon uralt. Die Knochenflöte aus dem Schwäbischen Alb kennt ihren Ursprung vor ca 42000 Jahre. Nun wird in diesen Workshop mit allem, was eine Kante hat, einen Von Karman Vortex hergestellt, der die Luft in einer hörbare Schwingung bringt. Mit einem 3D-Drucker und etwas 3D-Gestaltungsgeschick entwickeln wir neue Flöten, die z.B. mit Wasser Tonhöhe bestimmen und nebenbei noch ganz viele Vogelgeschwitzer entfalten.
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8785 Druck die Pfeiffe vorab aus, mach Veränderungen oder ruf eine ganz neue Flöte ins Leben und lass uns zusammen drauf Pfeiffen am Ende des Workshops.
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8791 <title>Citizen Measurements for Izmir Earthquake - Creating an Alternative (rc3)</title>
8792 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-534418-citizen_measurements_for_izmir_earthquake_creating_an_alternative</link>
8793 <description>After Izmir Earthquake happened on October 30th 2020, a citizen collective for measuring earthquake effects started to work. In 3 weeks, the collective collected the hazard data, visualized data and created reports & analysis as an alternative approach for government work.
8794
8795 Two different NGO’s, Yer Cizenler (Earth Drawers) and National Chambers Union of Architects and Engineers of Turkey, got together after minutes from the Izmir Earthquake. This presentation will be an explanation about the field work, data visualization and crowdsourced disaster response they have done.
8796 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/FFDXNH/
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8805 <itunes:author>Orkut Murat Yilmaz</itunes:author>
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8810 Two different NGO’s, Yer Cizenler (Earth Drawers) and National Chambers Union of Architects and Engineers of Turkey, got together after minutes from the Izmir Earthquake. This presentation will be an explanation about the field work, data visualization and crowdsourced disaster response they have done.
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8816 <title>Why We Must Save Julian Assange and WikiLeaks (rc3)</title>
8817 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-695609-why_we_must_save_julian_assange_and_wikileaks</link>
8818 <description>Can a journalist reveal state secrets when they cover up very serious human rights violations, war crimes and torture? This is what the Julian Assange and WikiLeaks case is about. Assange's persecution is a judicial case that will decide how far journalism can go in Western democracies.
8819
8820 For the first time in the history of the United States a journalist may end up in prison for publishing truthful information in the public interest. It’s unprecedented. And it should be a wake up call: our democracies are getting so dystopian that the war criminals enjoy impunity, whereas a journalist exposing war crimes faces life imprisonment. We can't afford to lose this case: we must save Julian Assange and the WikiLeaks journalists. In this presentation Stefania Maurizi, Italian investigative journalist who partnered with WikiLeaks will go back ten years into the most complex, intricate and crucial case concerning journalism and free speech today. As a first-hand witness working with Assange within the Ecuadorian embassy and a witness before the UK court, she will detail her work documenting some of the most obscure aspects of the long-term campaign of attacks against WikiLeaks, spanning accross five jurisdictions.
8821 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/U7NVET/
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8835 For the first time in the history of the United States a journalist may end up in prison for publishing truthful information in the public interest. It’s unprecedented. And it should be a wake up call: our democracies are getting so dystopian that the war criminals enjoy impunity, whereas a journalist exposing war crimes faces life imprisonment. We can't afford to lose this case: we must save Julian Assange and the WikiLeaks journalists. In this presentation Stefania Maurizi, Italian investigative journalist who partnered with WikiLeaks will go back ten years into the most complex, intricate and crucial case concerning journalism and free speech today. As a first-hand witness working with Assange within the Ecuadorian embassy and a witness before the UK court, she will detail her work documenting some of the most obscure aspects of the long-term campaign of attacks against WikiLeaks, spanning accross five jurisdictions.
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8840 <item>
8841 <title>What have we lost? (rc3)</title>
8842 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-525180-what_have_we_lost</link>
8843 <description>We have ended up in a world where UNIX and Windows have taken over, and most people have never experienced anything else. Over the years, though, many other system designs have come and gone, and some of those systems have had neat ideas that were nevertheless not enough to achieve commercial success. We will take you on a tour of a variety of those systems, talking about what makes them special.
8844
8845 In particular, we'll discuss IBM i, with emphasis on the Single Level Store, TIMI, and block terminals Interlisp, the Lisp Machine with the interface of Smalltalk OpenGenera, with a unique approach to UI design TRON, Japan's ambitious OS standard More may be added as time permits.
8846 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/KMVBDB/
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8859
8860 In particular, we'll discuss IBM i, with emphasis on the Single Level Store, TIMI, and block terminals Interlisp, the Lisp Machine with the interface of Smalltalk OpenGenera, with a unique approach to UI design TRON, Japan's ambitious OS standard More may be added as time permits.
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8865 <item>
8866 <title>Elektronische Beweisführung (rc3)</title>
8867 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-678386-elektronische_beweisfuehrung</link>
8868 <description>Das Internet – es wird gehandelt, sich vernetzt und gelebt. Dass dabei Straftaten passieren, gegen die rechtlich vorgegangen werden kann, ist klar. Beweismittel Nummer 1 sind oft Screenshots, doch diese sind nicht fälschungssicher und auch das deutsche Rechtssystem ist noch nicht endgültig in der Digitalisierung angekommen. Im Rahmen des Vortrags sollen praktische Beispiele für das Manipulationspotenzial aufgezeigt werden und erste Handlungsvorschläge gegeben werde, welche Optionen der Gesetzgeber, die Rechtsprechung sowie die Wissenschaft hätten, um diesen unbefriedigenden Zustand zu lösen.
8869
8870 Immer mehr Zeit unseres Lebens verbringen wir im Internet, einer der größten Faktoren dabei sind die Social Media™. Galt dies lange als oberflächliche Teenagerbeschäftigung wird nun immer klarer, dass wie wir uns verhalten und was wir dort erleben auch unser soziales Zusammenleben und unsere Gesellschaft formen, ja diese sich immer mehr ins Digitale verlagern. Die Digitalisierung führt an keiner anderen Stelle in so einem großen Bogen vorbei, wie an den Gerichten und der Verwaltung. Dass die elektronische Aktenführung an den Bundesgerichten erst seit dem 02.04.2020 möglich ist (vgl. § 2 BGAktFV) lässt bereits Fragen nach sich ziehen. Während aber die elektronische Gerichtsakte an den Gerichten spätestens zum 01. Januar 2026 zur Verfügung stehen sollen (vgl. Art. 3 EAkteJEG) und für die AnwältInnen bereits jetzt eine passive Nutzungspflicht des besonderen elektronischen Anwaltspostfachs (beA) gilt, besteht die Gerichtswirklichkeit im Alltag im Jahr 2020 aus Handakten und Faxgeräten. Ein viel größeres Problem existiert jedoch im Rahmen der elektronischen Beweisführung, da der Beweiswert eines Screenshots der freien richterlichen Beweiswürdigung ( § 286 ZPO) freigestellt wird. Ein Zustand, der unter Umständen dazu führen kann, dass eine Transaktion über Ebay gerichtlich nicht anerkannt wird, weil der Vertragsschluss hier ausschließlich über den Emailaustausch oder Screenshots der Plattform nachgewiesen werden kann. Dadurch können sich Gerichtskosten nicht unerheblich erhöhen, da Sachverständige zur Feststellung der Echtheit eines Screenshots hinzugezogen werden müssen. Kennt eine Richter*in diese Beweise ohne jegliche weitere Überprüfung auf Echtheit als solche an, werden dadurch die Urteile jedoch anzweifelbar. Die Gefahr, dass Screenshots gefälscht werden, ist jedoch nicht unbegründet, da man mit einfachen technischen Mittel diese problemlos manipulieren kann. Sowohl was dokumentiert werden soll als auch Erstellungsdatum und -Uhrzeit können ohne tiefergehendes technisches Verständnis leicht manipuliert und dementsprechend angezweifelt werden. Auch wie ein rechtlich verwertbarer Screenshots überhaupt auszusehen hat ist nicht allgemein bekannt und kann dazu führen, dass eine Klage nicht möglich wird.
8871 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/CHGKBJ/
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8880 <itunes:author>Annitiralu, Daniella Domokos</itunes:author>
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8884
8885 Immer mehr Zeit unseres Lebens verbringen wir im Internet, einer der größten Faktoren dabei sind die Social Media™. Galt dies lange als oberflächliche Teenagerbeschäftigung wird nun immer klarer, dass wie wir uns verhalten und was wir dort erleben auch unser soziales Zusammenleben und unsere Gesellschaft formen, ja diese sich immer mehr ins Digitale verlagern. Die Digitalisierung führt an keiner anderen Stelle in so einem großen Bogen vorbei, wie an den Gerichten und der Verwaltung. Dass die elektronische Aktenführung an den Bundesgerichten erst seit dem 02.04.2020 möglich ist (vgl. § 2 BGAktFV) lässt bereits Fragen nach sich ziehen. Während aber die elektronische Gerichtsakte an den Gerichten spätestens zum 01. Januar 2026 zur Verfügung stehen sollen (vgl. Art. 3 EAkteJEG) und für die AnwältInnen bereits jetzt eine passive Nutzungspflicht des besonderen elektronischen Anwaltspostfachs (beA) gilt, besteht die Gerichtswirklichkeit im Alltag im Jahr 2020 aus Handakten und Faxgeräten. Ein viel größeres Problem existiert jedoch im Rahmen der elektronischen Beweisführung, da der Beweiswert eines Screenshots der freien richterlichen Beweiswürdigung ( § 286 ZPO) freigestellt wird. Ein Zustand, der unter Umständen dazu führen kann, dass eine Transaktion über Ebay gerichtlich nicht anerkannt wird, weil der Vertragsschluss hier ausschließlich über den Emailaustausch oder Screenshots der Plattform nachgewiesen werden kann. Dadurch können sich Gerichtskosten nicht unerheblich erhöhen, da Sachverständige zur Feststellung der Echtheit eines Screenshots hinzugezogen werden müssen. Kennt eine Richter*in diese Beweise ohne jegliche weitere Überprüfung auf Echtheit als solche an, werden dadurch die Urteile jedoch anzweifelbar. Die Gefahr, dass Screenshots gefälscht werden, ist jedoch nicht unbegründet, da man mit einfachen technischen Mittel diese problemlos manipulieren kann. Sowohl was dokumentiert werden soll als auch Erstellungsdatum und -Uhrzeit können ohne tiefergehendes technisches Verständnis leicht manipuliert und dementsprechend angezweifelt werden. Auch wie ein rechtlich verwertbarer Screenshots überhaupt auszusehen hat ist nicht allgemein bekannt und kann dazu führen, dass eine Klage nicht möglich wird.
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8890 <item>
8891 <title>Bitwäscherei - rc3.world Tour (rc3)</title>
8892 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-channels-2020-230-bitwscherei-rc3-world-tour</link>
8893 <description>Hackerspace-Kollektiv in Zürich
8894
8895 Raum für Erfahrungsaustausch, Medienarbeit und Hackerspaces in der ehemaligen Zentralwäscherei in Zürich.
8896
8897 Im Sommer 2020 entstand eine neue Hackerspace Gemeinschaft im Herzen von Zürich, als kollektives Unterfangen im Zusammenschluss von Chaos Computer Club Zürich, Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst, Digitale Gesellschaft, Linux User Group Schweiz.
8898
8899 Im 3. Stock der ehemaligen Zentralwäscherei haben wir einen Raum aufgebaut für den regelmässigen Ausstauch unserer Communities, betreiben eine öffentliche Hardware/Wetware Werkstatt, veranstalten Workshops und Vorträge, wie auch gemütliches gemeinsames Kochen und Essen.
8900
8901 An der rC3 sind wir als als Studio und Kanal für Vorträge und Workshops wie auch in unsererem Hackspace-als-Map präsent. Wir bieten (Live-) Musik und haben ein Postamt sowie einen Stickerexchange!
8902 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/PVACKY/
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8911 <itunes:author>Marc Dusseiller</itunes:author>
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8914 <itunes:summary>Hackerspace-Kollektiv in Zürich
8915
8916 Raum für Erfahrungsaustausch, Medienarbeit und Hackerspaces in der ehemaligen Zentralwäscherei in Zürich.
8917
8918 Im Sommer 2020 entstand eine neue Hackerspace Gemeinschaft im Herzen von Zürich, als kollektives Unterfangen im Zusammenschluss von Chaos Computer Club Zürich, Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst, Digitale Gesellschaft, Linux User Group Schweiz.
8919
8920 Im 3. Stock der ehemaligen Zentralwäscherei haben wir einen Raum aufgebaut für den regelmässigen Ausstauch unserer Communities, betreiben eine öffentliche Hardware/Wetware Werkstatt, veranstalten Workshops und Vorträge, wie auch gemütliches gemeinsames Kochen und Essen.
8921
8922 An der rC3 sind wir als als Studio und Kanal für Vorträge und Workshops wie auch in unsererem Hackspace-als-Map präsent. Wir bieten (Live-) Musik und haben ein Postamt sowie einen Stickerexchange!
8923 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/PVACKY/
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8928 <title>Visual dynamics of healthy aging (rc3)</title>
8929 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-channels-2020-200-visual-dynamics-of-healthy-aging</link>
8930 <description>This presentation provides some empirical insights (dynamic statistical figures and 3d models) into the question of how kinship and family shape health trajectories. This interdisciplinary study uses descriptive elements of sequence analysis and regression analysis based on the high-dimensional balanced panel data from the 7 waves of the Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE-project.org, waves 1-7) released between 2004 and 2017.
8931
8932 The transformation of the traditional family has overlapped with population aging. Social and demographic challenges have increased the diversity of the life course and aging trajectories. Relatively little research has examined the interplay between changing families and health dynamics. However, family relations shape the determinants of health, such as care settings. How kin and family structures impact gender differences in functional health over the second half of life?
8933 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/ANBNNG/
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8938 <pubDate>Mon, 28 Dec 2020 17:30:00 +0100</pubDate>
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8942 <itunes:author>Valentina Shipovskaya</itunes:author>
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8946
8947 The transformation of the traditional family has overlapped with population aging. Social and demographic challenges have increased the diversity of the life course and aging trajectories. Relatively little research has examined the interplay between changing families and health dynamics. However, family relations shape the determinants of health, such as care settings. How kin and family structures impact gender differences in functional health over the second half of life?
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8953 <title>Ethical Hackers + Investigative Journos... GAME OVER? (rc3)</title>
8954 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-569165-ethical_hackers_investigative_journos_game_over</link>
8955 <description>What happened in these 10 years, as our communities saw courageous hackers and journalists sharing skills and joining forces to expose the lies, corruption and war crimes of the World... and are now witnessing a mass-campaign of intimidation of journalists, publishers and whistleblowers? What did we lose on the way? What is at stake?
8956
8957 10 years ago, major WikiLeaks releases revolutionized the way investigative journalism was being done through the biggest cooperation of big and small news outlets wordwide. An unprecedented alliance of ethical hackers and courageous journalists introduced to the general public techniques such as anonymization of sources, secure communications, un-censorable publication, data-mining and data-based journalism, around the publication of "Collateral Murder", "Cablegate", the Iraq and Afghanistan "War Logs". Since then, the Obama administration initiated an unprecedented war on journalism, using the 1917 espionage act against whistleblowers and publishers more times than it has ever been used before. Trump continued this repressive effort and next week, on Jan 4th 2021, a verdict is due in Assange's US extradition case, where he faces 175 years in Colorado's super-max prison. This open discussion, in the form of a cross-interview, will bring together investigative journalists who partnered with WikiLeaks in 2010 and have followed closely the Assange and WikiLeaks story since. They have covered Assange's extradition hearing and gave their expert witness testimonies in court. They will discuss hackers and journalists' common history, the current state of things and, hopefully, perspectives for the future.
8958 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/8DVGZ3/
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8971
8972 10 years ago, major WikiLeaks releases revolutionized the way investigative journalism was being done through the biggest cooperation of big and small news outlets wordwide. An unprecedented alliance of ethical hackers and courageous journalists introduced to the general public techniques such as anonymization of sources, secure communications, un-censorable publication, data-mining and data-based journalism, around the publication of "Collateral Murder", "Cablegate", the Iraq and Afghanistan "War Logs". Since then, the Obama administration initiated an unprecedented war on journalism, using the 1917 espionage act against whistleblowers and publishers more times than it has ever been used before. Trump continued this repressive effort and next week, on Jan 4th 2021, a verdict is due in Assange's US extradition case, where he faces 175 years in Colorado's super-max prison. This open discussion, in the form of a cross-interview, will bring together investigative journalists who partnered with WikiLeaks in 2010 and have followed closely the Assange and WikiLeaks story since. They have covered Assange's extradition hearing and gave their expert witness testimonies in court. They will discuss hackers and journalists' common history, the current state of things and, hopefully, perspectives for the future.
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8978 <title>Freifunk-Knowhow - Gemeinnützigkeit & größere Installationen (rc3)</title>
8979 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-496217-freifunk_knowhow_gemeinnuetzigkeit_groessere_installationen</link>
8980 <description>Kürzlich hat der Bundesrat Freifunk als Katalogzweck in die Abgabenordnung aufgenommen und damit für Freifunk-Vereine bundesweit Rechtssicherheit hergestellt. Wie war der Prozess bis dahin? Wie lässt sich dies nun nutzen? Was bedeutet Gemeinnützigkeit für einen Verein?
8981 Darüber hinaus gibt es einige Tipps für größere Freifunk-Installationen, z.B. aus der Planung von mit Landesmitteln geförderten Dachstandorten.
8982 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/WZS9YW/
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8994 <itunes:summary>Kürzlich hat der Bundesrat Freifunk als Katalogzweck in die Abgabenordnung aufgenommen und damit für Freifunk-Vereine bundesweit Rechtssicherheit hergestellt. Wie war der Prozess bis dahin? Wie lässt sich dies nun nutzen? Was bedeutet Gemeinnützigkeit für einen Verein?
8995 Darüber hinaus gibt es einige Tipps für größere Freifunk-Installationen, z.B. aus der Planung von mit Landesmitteln geförderten Dachstandorten.
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9001 <title>Encrypted DNS, Eposide II (rc3)</title>
9002 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-channels-2020-256-encrypted-dns-eposide-ii</link>
9003 <description>Privacy in DNS: DOT (DNS over TLS) vs DOH (DNS over HTTPS), HTTPSSVC-records
9004
9005 Warum es wichtig ist, dass wir DNS-Traffic vor Einblicken schützen und wie das technisch in Clients-Systemen implementiert ist.
9006 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/ZAPAL3/
9007 </description>
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9015 <itunes:author>Carsten Strotmann</itunes:author>
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9019
9020 Warum es wichtig ist, dass wir DNS-Traffic vor Einblicken schützen und wie das technisch in Clients-Systemen implementiert ist.
9021 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/ZAPAL3/
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9026 <title>Freie Software - Was ist das und was hat der Anwender davon? (rc3)</title>
9027 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-767190-freie_software_was_ist_das_und_was_hat_der_anwender_davon</link>
9028 <description>Nach kurzer Darstellung, was Freie Software ist, wird erläutert, welche Vorzüge sie Anwendern - auch professionellen - bietet und wo Anwender sie bereits einsetzen.
9029 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/9XEMNC/
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9034 <pubDate>Tue, 29 Dec 2020 16:00:00 +0100</pubDate>
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9038 <itunes:author>Dr. Michael Stehmann</itunes:author>
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9041 <itunes:summary>Nach kurzer Darstellung, was Freie Software ist, wird erläutert, welche Vorzüge sie Anwendern - auch professionellen - bietet und wo Anwender sie bereits einsetzen.
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9046 <item>
9047 <title>Schweiz: Netzpolitik zwischen Bodensee und Matterhorn (rc3)</title>
9048 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-166704-schweiz</link>
9049 <description>**Auch im Schatten von Corona ging es in der Netzpolitik drunter und drüber. Wir blicken entsprechend auf das netzpolitische Jahr 2020 zwischen Bodensee und Matterhorn zurück - und diskutieren jene Themen, die relevant waren und relevant bleiben.**
9050
9051 Weiter zeigen wir, was von der [Digitalen Gesellschaft](https://digitale-gesellschaft.ch/) in der Schweiz im neuen Jahr zu erwarten ist.
9052
9053 **Themen sind unter anderem:**
9054
9055 **Elektronische Identifizierung (E-ID):** Das Referendum gegen die Privatisierung des digitalen Passes ist zustande gekommen. Die Schweiz wird im März 2021 darüber abstimmen.
9056
9057 **E-Voting:** Nach einigem Hin und Zurück geht es nun weiter mit E-Voting. Oder doch nicht?
9058
9059 **Datenschutz:** Die Schweiz hat ein neues Datenschutzgesetz bekommen, genügt dies?
9060
9061 **Sonstiges:** Einsichtsgesuche beim Nachrichtendienst/Überwachungsdiensten, Ausweispflicht auf Pornoseiten, Staatstrojaner für alle!
9062
9063 **Digitale Gesellschaft in der Schweiz:** Winterkongress, neue Fachgruppen und andere Aktivitäten.
9064
9065 Und auch eine Überraschung darf nicht fehlen!
9066
9067 Nach dem Vortrag sind alle interessierten Personen eingeladen, die Diskussion im virtuellen [Hackerspace](https://digitale-gesellschaft.ch/pub/bitwaescherei) fortzusetzen. Es werden Aktivistinnen und Aktivisten von verschiedenen Organisationen der Netzpolitik in der Schweiz anwesend sein (Digitale Gesellschaft, CCC-CH, CCCZH, Piratenpartei Schweiz).
9068
9069 Patrick "packi" Stählin ist ehemaliger Vorstand Piratenpartei Schweiz, aktiv in der Netzpolitik.
9070
9071 Kire setzt sich seit vielen Jahren für Freiheitsrechte in einer vernetzten Welt ein. Er ist Informatiker, Geschäftsleiter der Digitalen Gesellschaft Schweiz und ein frühes Mitglied im CCC.
9072 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/MTVQA3/
9073 </description>
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9085
9086 Weiter zeigen wir, was von der [Digitalen Gesellschaft](https://digitale-gesellschaft.ch/) in der Schweiz im neuen Jahr zu erwarten ist.
9087
9088 **Themen sind unter anderem:**
9089
9090 **Elektronische Identifizierung (E-ID):** Das Referendum gegen die Privatisierung des digitalen Passes ist zustande gekommen. Die Schweiz wird im März 2021 darüber abstimmen.
9091
9092 **E-Voting:** Nach einigem Hin und Zurück geht es nun weiter mit E-Voting. Oder doch nicht?
9093
9094 **Datenschutz:** Die Schweiz hat ein neues Datenschutzgesetz bekommen, genügt dies?
9095
9096 **Sonstiges:** Einsichtsgesuche beim Nachrichtendienst/Überwachungsdiensten, Ausweispflicht auf Pornoseiten, Staatstrojaner für alle!
9097
9098 **Digitale Gesellschaft in der Schweiz:** Winterkongress, neue Fachgruppen und andere Aktivitäten.
9099
9100 Und auch eine Überraschung darf nicht fehlen!
9101
9102 Nach dem Vortrag sind alle interessierten Personen eingeladen, die Diskussion im virtuellen [Hackerspace](https://digitale-gesellschaft.ch/pub/bitwaescherei) fortzusetzen. Es werden Aktivistinnen und Aktivisten von verschiedenen Organisationen der Netzpolitik in der Schweiz anwesend sein (Digitale Gesellschaft, CCC-CH, CCCZH, Piratenpartei Schweiz).
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9104 Patrick "packi" Stählin ist ehemaliger Vorstand Piratenpartei Schweiz, aktiv in der Netzpolitik.
9105
9106 Kire setzt sich seit vielen Jahren für Freiheitsrechte in einer vernetzten Welt ein. Er ist Informatiker, Geschäftsleiter der Digitalen Gesellschaft Schweiz und ein frühes Mitglied im CCC.
9107 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/MTVQA3/
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9111 <item>
9112 <title>Why we need to reinvent media - and how (rc3)</title>
9113 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-197227-why_we_need_to_reinvent_media_and_how</link>
9114 <description>Today's (social) media is broken. We are building a democratic, decentralized alternative. To do that, we are fundamentally reinventing the business model behind a media platform. The goal is to end privacy invasions, advertisement, paywalls, and unaccountable media corporations - and to help everyone to focus on transforming their lives and society at large.
9115
9116 **What?**
9117
9118 Social media originally promised the democratization of media. In today's polarized world of disinformation we know it did not work out. The main reason for that is the business model of advertisement. In this model, our attention and behaviour are modifiable commodities, sold to the highest bidders.
9119
9120 As we have seen, today's centralized platforms and their ad-based model are misused heavily to damage democracy, incite hate and fuel conflict. We are being driven into polarization, losing our common ground. So, it is past time we end this race to the bottom before it is too late.
9121
9122 **How?**
9123
9124 The existing alternatives -e.g. paywalls- don't work. Primarily, because they contradict the open knowledge model of the Internet, they fragment the web, are non-inclusive and intransparent. We need to think outside the box by fundamentally rearranging the incentive model and building an open, free and democratic alternative. That is what we are working on.
9125
9126 We are building a media-crowdfiltering-system with different stages. People can access all the content for free at the earlier stages. As a small service in return, they filter the noise for the later stages by curating the content. The people at the later stages pay a small amount for the priviledge of seeing only the highest-quality content and not having to go through all the noise themselves.
9127
9128 There is one big catch: The people at the later stages don't pay the small amount to the platform but in fact to the **individual pieces of content that changed their life**. Their money goes to the **creator of this piece of content** and **everyone who signalled it for them at the earlier stages**. At the same time it acts as a vote, further filtering out less good content.
9129
9130 This reward concept makes it a self-sustaining system with no need for outside investment. And at the same time leads to crowdfiltering towards truly life-changing content. The incentives are changed so that everyone involved has the quality of content in mind, and not the click rate.
9131
9132
9133 This is only a brief description. **The talk will explain our approach in more detail**.
9134 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/AES9GQ/
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9143 <itunes:author>Vardon Hamdiu</itunes:author>
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9147
9148 **What?**
9149
9150 Social media originally promised the democratization of media. In today's polarized world of disinformation we know it did not work out. The main reason for that is the business model of advertisement. In this model, our attention and behaviour are modifiable commodities, sold to the highest bidders.
9151
9152 As we have seen, today's centralized platforms and their ad-based model are misused heavily to damage democracy, incite hate and fuel conflict. We are being driven into polarization, losing our common ground. So, it is past time we end this race to the bottom before it is too late.
9153
9154 **How?**
9155
9156 The existing alternatives -e.g. paywalls- don't work. Primarily, because they contradict the open knowledge model of the Internet, they fragment the web, are non-inclusive and intransparent. We need to think outside the box by fundamentally rearranging the incentive model and building an open, free and democratic alternative. That is what we are working on.
9157
9158 We are building a media-crowdfiltering-system with different stages. People can access all the content for free at the earlier stages. As a small service in return, they filter the noise for the later stages by curating the content. The people at the later stages pay a small amount for the priviledge of seeing only the highest-quality content and not having to go through all the noise themselves.
9159
9160 There is one big catch: The people at the later stages don't pay the small amount to the platform but in fact to the **individual pieces of content that changed their life**. Their money goes to the **creator of this piece of content** and **everyone who signalled it for them at the earlier stages**. At the same time it acts as a vote, further filtering out less good content.
9161
9162 This reward concept makes it a self-sustaining system with no need for outside investment. And at the same time leads to crowdfiltering towards truly life-changing content. The incentives are changed so that everyone involved has the quality of content in mind, and not the click rate.
9163
9164
9165 This is only a brief description. **The talk will explain our approach in more detail**.
9166 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/AES9GQ/
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9171 <title>Bitwäscherei - Programm Announcement (rc3)</title>
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9173 <description>Hackerspace-Kollektiv in Zürich
9174
9175 Raum für Erfahrungsaustausch, Medienarbeit und Hackerspaces in der ehemaligen Zentralwäscherei in Zürich.
9176
9177 Im Sommer 2020 entstand eine neue Hackerspace Gemeinschaft im Herzen von Zürich, als kollektives Unterfangen im Zusammenschluss von Chaos Computer Club Zürich, Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst, Digitale Gesellschaft, Linux User Group Schweiz.
9178
9179 Im 3. Stock der ehemaligen Zentralwäscherei haben wir einen Raum aufgebaut für den regelmässigen Ausstauch unserer Communities, betreiben eine öffentliche Hardware/Wetware Werkstatt, veranstalten Workshops und Vorträge, wie auch gemütliches gemeinsames Kochen und Essen.
9180
9181 An der rC3 sind wir als als Studio und Kanal für Vorträge und Workshops wie auch in unsererem Hackspace-als-Map präsent. Wir bieten (Live-) Musik und haben ein Postamt sowie einen Stickerexchange!
9182 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/FQUAWK/
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9196 Raum für Erfahrungsaustausch, Medienarbeit und Hackerspaces in der ehemaligen Zentralwäscherei in Zürich.
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9198 Im Sommer 2020 entstand eine neue Hackerspace Gemeinschaft im Herzen von Zürich, als kollektives Unterfangen im Zusammenschluss von Chaos Computer Club Zürich, Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst, Digitale Gesellschaft, Linux User Group Schweiz.
9199
9200 Im 3. Stock der ehemaligen Zentralwäscherei haben wir einen Raum aufgebaut für den regelmässigen Ausstauch unserer Communities, betreiben eine öffentliche Hardware/Wetware Werkstatt, veranstalten Workshops und Vorträge, wie auch gemütliches gemeinsames Kochen und Essen.
9201
9202 An der rC3 sind wir als als Studio und Kanal für Vorträge und Workshops wie auch in unsererem Hackspace-als-Map präsent. Wir bieten (Live-) Musik und haben ein Postamt sowie einen Stickerexchange!
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9208 <title>Don't be afraid of Huawei (vNOG)</title>
9209 <link>https://media.ccc.de/v/vnog-5-dont-be-afraid-of-huawei</link>
9210 <description>This talk will provide a short technical focused introduction into the Huawei IP Network portfolio, covering Campus and Datacenter. No marketing slides, no sales call, no electric blankets. Bring your own coffee.
9211 about this event: https://virtualnog.net/posts/2021-01-08-huawei/
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9229 <title>Careables - Video Stories of Open Source Hardware for Care (rc3)</title>
9230 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-901806-careables_video_stories_of_open_source_hardware_for_care</link>
9231 <description>All over the Globe Care-receivers, healthcare professionals and makers join forces to co-create careables: tailor-made open solutions that tackle permanent or temporary disability. Careables is an open and inclusive approach to healthcare based on digital fabrication and collaborative making.
9232
9233 We are looking at 3 years of co-creation and building a community that makes and shares open source hardware for health. The activities and designs are diverse. By showing a selection of Video Footage from the different sites of action in the Netherlands, Brazil, Ghana, Italy, Nepal, Germany and the online world we invite you to experience some of our key moments moments, be inspired and become part of the movement.
9234 about this event: https://talks.rc3.oio.social/r3c-oio/talk/WSU7ZL/
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9248 We are looking at 3 years of co-creation and building a community that makes and shares open source hardware for health. The activities and designs are diverse. By showing a selection of Video Footage from the different sites of action in the Netherlands, Brazil, Ghana, Italy, Nepal, Germany and the online world we invite you to experience some of our key moments moments, be inspired and become part of the movement.
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9254 <title>bgpstuff.net in a nutshell (vNOG)</title>
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9256 <description>This talk will give an overview on the design (choices) and infrastructure behind bgpstuff.net.
9257 about this event: https://virtualnog.net/posts/2020-11-20-bgpstuff.net/
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9275 <title>cyber4EDU & infra.run (rc3)</title>
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9277 <description>Ein Jahr cyber4EDU: Rückblick und der Versuch eines Ausblicks
9278
9279 Im Rahmen des 36C3 hat sich eine bunte Gruppe von Personen mit dem Ziel zusammen gefunden, die Digitalisierung an deutschen Schulen vom Lippenbekenntnis zur Realität werden zu lassen. Zum rC3 schauen wir zurück auf den eingeschlagenen Weg und berichten von einzelnen der zahlreichen Höhepunkte. Im Talk wollen wir dann auch Danke sagen und uns Gedanken zum anstehenden Jahr machen. Zu unserer großen Freude wird dies auch der Moment, ein ganz frisches Projekt ganz besonders zu feiern - seid gespannt!
9280 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/DGUNXJ/
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9293
9294 Im Rahmen des 36C3 hat sich eine bunte Gruppe von Personen mit dem Ziel zusammen gefunden, die Digitalisierung an deutschen Schulen vom Lippenbekenntnis zur Realität werden zu lassen. Zum rC3 schauen wir zurück auf den eingeschlagenen Weg und berichten von einzelnen der zahlreichen Höhepunkte. Im Talk wollen wir dann auch Danke sagen und uns Gedanken zum anstehenden Jahr machen. Zu unserer großen Freude wird dies auch der Moment, ein ganz frisches Projekt ganz besonders zu feiern - seid gespannt!
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9300 <title>Flowhouse - Next Generation Flow Analysis (vNOG)</title>
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9302 <description>This talk will given an overview on Flowhouse a new approach on storing and querying flow data.
9303 about this event: https://virtualnog.net/posts/2020-10-30-flowhouse/
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9316 about this event: https://virtualnog.net/posts/2020-10-30-flowhouse/
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9321 <title>ifupdown-ng - Contemporary network configuration for Linux (vNOG)</title>
9322 <link>https://media.ccc.de/v/vnog-1-ifupdown-ng-contemporary-network</link>
9323 <description>There are many different ways to configure networking on Linux. Debian and Alpine use ifupdown1, and Cumulus Networks invented ifupdown2; other distributions have various other systems, such as systemd-networkd and NetworkManager.
9324
9325 This talk will present ifupdown-ng, a new project by the Network Services Association intended as a drop-in replacement for ifupdown1 and ifupdown2 installations. Presently, Alpine and Debian are the primary supported environments. Support for other Linux distributions and BSD is planned.
9326
9327 With its modular design, ifupdown-ng intends to allow flexibility for today’s modern networking setups, while being easy to extend.
9328
9329 ifupdown-ng is Open Source and can be found on GitHub at: https://github.com/ifupdown-ng/ifupdown-ng/
9330 about this event: https://virtualnog.net/posts/2020-10-23-ifupdown-ng/
9331 </description>
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9344 This talk will present ifupdown-ng, a new project by the Network Services Association intended as a drop-in replacement for ifupdown1 and ifupdown2 installations. Presently, Alpine and Debian are the primary supported environments. Support for other Linux distributions and BSD is planned.
9345
9346 With its modular design, ifupdown-ng intends to allow flexibility for today’s modern networking setups, while being easy to extend.
9347
9348 ifupdown-ng is Open Source and can be found on GitHub at: https://github.com/ifupdown-ng/ifupdown-ng/
9349 about this event: https://virtualnog.net/posts/2020-10-23-ifupdown-ng/
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9353 <item>
9354 <title>Linux Networking - eBPF, XDP, DPDK, VPP - What does all that mean? (vNOG)</title>
9355 <link>https://media.ccc.de/v/vnog-4-linux-networking-ebpf-xdp-dpdk-vp</link>
9356 <description>This talk will give an overview about Linux networking features and performances as well as comparing different approaches and where they might be useful.
9357
9358 This is the recording of a virtual NOG meeting held at December 11th 2020 by Andree Toonk (@atoonk).
9359 about this event: https://virtualnog.net/posts/2020-12-11-linux-networking/
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9364 <pubDate>Fri, 11 Dec 2020 19:00:00 +0100</pubDate>
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9371 <itunes:summary>This talk will give an overview about Linux networking features and performances as well as comparing different approaches and where they might be useful.
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9373 This is the recording of a virtual NOG meeting held at December 11th 2020 by Andree Toonk (@atoonk).
9374 about this event: https://virtualnog.net/posts/2020-12-11-linux-networking/
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9379 <title>DENOG12 Closing (denog12)</title>
9380 <link>https://media.ccc.de/v/denog12-96-denog12-closing</link>
9381 <description>Thank you for joining us, see you next year!
9382 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/VGQFRS/
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9387 <pubDate>Tue, 10 Nov 2020 14:30:00 +0100</pubDate>
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9391 <itunes:author>Patrick Bussmann</itunes:author>
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9400 <title>LoRaWAN introduction (denog12)</title>
9401 <link>https://media.ccc.de/v/denog12-98-lorawan-introduction</link>
9402 <description>LoRa is a modern modulation to transmit small chunks of data over long distances. A growing amount of sensors exist to collect environment data like temperatures or parking spot availability.
9403 Many companies are analysing the possibilities of a LoRaWAN network and plan to invest in a network or connect to an existing one.
9404 I will give you a brief introduction to LoRaWAN networks, when they are a feasible solution and how you can get involved in that technology without a huge budget.
9405 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/YBXFJH/
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9407 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/denog/denog12/mp3/denog12-98-eng-LoRaWAN_introduction_mp3.mp3"
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9410 <pubDate>Mon, 09 Nov 2020 15:20:00 +0100</pubDate>
9411 <guid isPermaLink="true">https://cdn.media.ccc.de/events/denog/denog12/mp3/denog12-98-eng-LoRaWAN_introduction_mp3.mp3?1610537929</guid>
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9414 <itunes:author>Nicola von Thadden</itunes:author>
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9416 <itunes:keywords>denog12, 98, 2020</itunes:keywords>
9417 <itunes:summary>LoRa is a modern modulation to transmit small chunks of data over long distances. A growing amount of sensors exist to collect environment data like temperatures or parking spot availability.
9418 Many companies are analysing the possibilities of a LoRaWAN network and plan to invest in a network or connect to an existing one.
9419 I will give you a brief introduction to LoRaWAN networks, when they are a feasible solution and how you can get involved in that technology without a huge budget.
9420 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/YBXFJH/
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9424 <item>
9425 <title>How our Cloudy Mindsets Approached Physical Routers (or: SNMP was not an option) (denog12)</title>
9426 <link>https://media.ccc.de/v/denog12-83-how-our-cloudy-mindsets-approached-physical-routers-or-snmp-was-not-an-option-</link>
9427 <description>After the latest project, EMnify became a 99% only cloud company. To meet growing scalability and reliability requirements of the interconnection between our AWS-based deployments and multiple carriers, BGP peerings had to be moved out of AWS. Therefore, a pair of Juniper routers were put into place. For a company fully relying on cloud services so far, this alien technology resulted in several challenges.
9428
9429 We want to share, how we solved the integration puzzle of this physical equipment into our existing workflows and tools. The use of CI/CD systems for applying changes, AWS CloudWatch, Prometheus and Grafana for monitoring as well as the reluctance to run applications that require a lot of shepherding lead our research to find the right glue - the glue between these pieces of iron and our cloud infrastructure.
9430
9431 Being used to CI/CD processes backed by automated tests, we wanted to adapt these practices here as well. As a result, configuration changes are rolled out by an automated pipeline using Ansible. Efforts for automated testing were made, where we failed. We explain why and what we did instead as well as what we envision for the future.
9432
9433 As every other part of our system, we want its monitoring data accessible via Grafana.
9434 With the help of pmacct and fluentbit, we can treat IPFIX flow records as they were logs. With the help of jtimon, Prometheus stores the routers’ metrics as we are used to do, in doubt tickled out through few custom YANG models.
9435
9436 In summary, the integration worked very well, while we still have several learnings and pain points to share.
9437 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/VLAAYN/
9438 </description>
9439 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/denog/denog12/mp3/denog12-83-eng-How_our_Cloudy_Mindsets_Approached_Physical_Routers_or_SNMP_was_not_an_option_mp3.mp3"
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9446 <itunes:author>Steffen Gebert</itunes:author>
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9449 <itunes:summary>After the latest project, EMnify became a 99% only cloud company. To meet growing scalability and reliability requirements of the interconnection between our AWS-based deployments and multiple carriers, BGP peerings had to be moved out of AWS. Therefore, a pair of Juniper routers were put into place. For a company fully relying on cloud services so far, this alien technology resulted in several challenges.
9450
9451 We want to share, how we solved the integration puzzle of this physical equipment into our existing workflows and tools. The use of CI/CD systems for applying changes, AWS CloudWatch, Prometheus and Grafana for monitoring as well as the reluctance to run applications that require a lot of shepherding lead our research to find the right glue - the glue between these pieces of iron and our cloud infrastructure.
9452
9453 Being used to CI/CD processes backed by automated tests, we wanted to adapt these practices here as well. As a result, configuration changes are rolled out by an automated pipeline using Ansible. Efforts for automated testing were made, where we failed. We explain why and what we did instead as well as what we envision for the future.
9454
9455 As every other part of our system, we want its monitoring data accessible via Grafana.
9456 With the help of pmacct and fluentbit, we can treat IPFIX flow records as they were logs. With the help of jtimon, Prometheus stores the routers’ metrics as we are used to do, in doubt tickled out through few custom YANG models.
9457
9458 In summary, the integration worked very well, while we still have several learnings and pain points to share.
9459 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/VLAAYN/
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9464 <title>A Fully loaded panel for 400G in your metro network (denog12)</title>
9465 <link>https://media.ccc.de/v/denog12-86-a-fully-loaded-panel-for-400g-in-your-metro-network</link>
9466 <description>An Expert panel with:
9467 IXP: Daniel Melzer (DE-CIX )
9468 DC, ISP: Theo Voss (Anexia)
9469 FTTH: xyz (Company xyz)
9470
9471 from the operator community and joining from the vendor community:
9472
9473 Transceiver gear: Thomas Weible (Flexoptix)
9474 Optical Transport gear: Harald Bock (Infinera)
9475 Switching gear: Florian Hibler (Arista)
9476
9477 who together will discuss opportunities in your network beyond 100G and the new challenges with 400G (coherent).
9478
9479 This panel is a great group of experts operating diverse networks, and vendors offering different technologies to achieve these needs. Moderation: Tim Kleefass and Moritz Frenzel
9480 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/TQMFZP/
9481 </description>
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9489 <itunes:author>Thomas Weible</itunes:author>
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9492 <itunes:summary>An Expert panel with:
9493 IXP: Daniel Melzer (DE-CIX )
9494 DC, ISP: Theo Voss (Anexia)
9495 FTTH: xyz (Company xyz)
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9497 from the operator community and joining from the vendor community:
9498
9499 Transceiver gear: Thomas Weible (Flexoptix)
9500 Optical Transport gear: Harald Bock (Infinera)
9501 Switching gear: Florian Hibler (Arista)
9502
9503 who together will discuss opportunities in your network beyond 100G and the new challenges with 400G (coherent).
9504
9505 This panel is a great group of experts operating diverse networks, and vendors offering different technologies to achieve these needs. Moderation: Tim Kleefass and Moritz Frenzel
9506 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/TQMFZP/
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9511 <title>Electrical energy, explained (denog12)</title>
9512 <link>https://media.ccc.de/v/denog12-61-electrical-energy-explained</link>
9513 <description>We all use a lot of power, but most of us never had the chance to actually understand the underlying basics of electrical energy when it comes to data centers.
9514
9515 Things you will take away from this:
9516 * What is capacitative load and why is it different from inductive and resistive?
9517 * Why is 3 * 230V = 400V?
9518 * Why do you need minimum distance between large wires?
9519 * Why is V * A != Watt? And why is V * A == Watt? Wait, what Watt? Wat?
9520 * How do you get a blacked-out datacenter back online after a complete power outage, just from diesel gensets?
9521 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/SVV7PS/
9522 </description>
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9530 <itunes:author>Richard Hartmann</itunes:author>
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9534
9535 Things you will take away from this:
9536 * What is capacitative load and why is it different from inductive and resistive?
9537 * Why is 3 * 230V = 400V?
9538 * Why do you need minimum distance between large wires?
9539 * Why is V * A != Watt? And why is V * A == Watt? Wait, what Watt? Wat?
9540 * How do you get a blacked-out datacenter back online after a complete power outage, just from diesel gensets?
9541 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/SVV7PS/
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9546 <title>DENOG12 Opening (denog12)</title>
9547 <link>https://media.ccc.de/v/denog12-95-denog12-opening</link>
9548 <description>Welcome to DENOG12!
9549 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/NKD9UJ/
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9558 <itunes:author>Patrick Bussmann</itunes:author>
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9561 <itunes:summary>Welcome to DENOG12!
9562 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/NKD9UJ/
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9567 <title>How to build, maintain & market IPv6-only datacenter (denog12)</title>
9568 <link>https://media.ccc.de/v/denog12-94-how-to-build-maintain-market-ipv6-only-datacenter</link>
9569 <description>IPv6 is the greener grass, but what if no one knows about it? How do you sell IPv6, market IPv6 only services and show a proper value addition to your customers?
9570
9571 This talk is a follow up talk from my RIPE79 presentation.
9572 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/VMNK8F/
9573 </description>
9574 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/denog/denog12/mp3/denog12-94-eng-How_to_build_maintain_market_IPv6-only_datacenter_mp3.mp3"
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9577 <pubDate>Tue, 10 Nov 2020 12:30:00 +0100</pubDate>
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9581 <itunes:author>Nico Schottelius</itunes:author>
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9584 <itunes:summary>IPv6 is the greener grass, but what if no one knows about it? How do you sell IPv6, market IPv6 only services and show a proper value addition to your customers?
9585
9586 This talk is a follow up talk from my RIPE79 presentation.
9587 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/VMNK8F/
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9591 <item>
9592 <title>Automating Juniper Devices: The Later Years (denog12)</title>
9593 <link>https://media.ccc.de/v/denog12-76-automating-juniper-devices-the-later-years</link>
9594 <description>Three years ago, we showed you how sipgate leverages Ansible to configure our Juniper network devices. This setup has helped us alot in the past years with the deployment of new servers to our datacenters, migrating sites faster to new network gear and of course standardized configurations. However, automation is more than processing jinja templates and deploying configuration snippets to your network infrastructure. How do you make sure a small change in your templates does not break existing functionality? How and where do you validate your generated configurations? How do you test firmware updates (especially major releases)? How do you document and/or validate the YAML schema of your Ansible host and group variables? This talk will provide you with insights how we improved our initial setup to address these problems.
9595
9596 Extensive and automated testing has been around in the world of software engineering for quite a while now. Systems and networks administration are usually a bit off here and leave room for improvement. In this talk we would like to show you how we make use of YAML schema validation, automated jinja template tests using pytest and junoser and finally how we validate configuration deployments to our lab and our production systems. Of course this talk will also include a small portion of Docker.
9597 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/CC7PN9/
9598 </description>
9599 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/denog/denog12/mp3/denog12-76-eng-Automating_Juniper_Devices_The_Later_Years_mp3.mp3"
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9602 <pubDate>Tue, 10 Nov 2020 13:00:00 +0100</pubDate>
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9606 <itunes:author>Rudolph Bott</itunes:author>
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9609 <itunes:summary>Three years ago, we showed you how sipgate leverages Ansible to configure our Juniper network devices. This setup has helped us alot in the past years with the deployment of new servers to our datacenters, migrating sites faster to new network gear and of course standardized configurations. However, automation is more than processing jinja templates and deploying configuration snippets to your network infrastructure. How do you make sure a small change in your templates does not break existing functionality? How and where do you validate your generated configurations? How do you test firmware updates (especially major releases)? How do you document and/or validate the YAML schema of your Ansible host and group variables? This talk will provide you with insights how we improved our initial setup to address these problems.
9610
9611 Extensive and automated testing has been around in the world of software engineering for quite a while now. Systems and networks administration are usually a bit off here and leave room for improvement. In this talk we would like to show you how we make use of YAML schema validation, automated jinja template tests using pytest and junoser and finally how we validate configuration deployments to our lab and our production systems. Of course this talk will also include a small portion of Docker.
9612 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/CC7PN9/
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9615 </item>
9616 <item>
9617 <title>Open-Source-Initiativen der deutschen und europäischen Regierungen (rc3)</title>
9618 <link>https://media.ccc.de/v/r3c-oio-242-open-source-initiativen-der-deutschen-und-europischen-regierungen</link>
9619 <description>Der Vortrag analysiert die aktuellen FOSS-Initiativen der Regierungen in Deutschland und der EU und gibt einen Überblick über die Motivationen und handelnden Personen.
9620
9621 Nach Jahren des Stillstands hat Deutschland seit Ende 2019 mehrere Initiativen zur Förderung von FOSS gestartet.
9622 Gaia-X, die Corona-App, das Onlinezugangsgesetz und die elektronische Patientenakte fordern und forcieren Open Source in der öffentlichen Verwaltung und im Gesundheitswesen. Die Initiativen werden nicht nur Technologien, sondern auch Gesetze verändern, um "Public Money - Public Code" zu übernehmen.
9623
9624 Was ist schon da, was fehlt noch? Was sind die Beweggründe? Wer sind die Akteure? Welche Konflikte sind zu erwarten?
9625 about this event: https://talks.rc3.oio.social/r3c-oio/talk/KZAX79/
9626 </description>
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9630 <pubDate>Tue, 29 Dec 2020 20:30:00 +0100</pubDate>
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9634 <itunes:author>Thomas Fricke</itunes:author>
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9637 <itunes:summary>Der Vortrag analysiert die aktuellen FOSS-Initiativen der Regierungen in Deutschland und der EU und gibt einen Überblick über die Motivationen und handelnden Personen.
9638
9639 Nach Jahren des Stillstands hat Deutschland seit Ende 2019 mehrere Initiativen zur Förderung von FOSS gestartet.
9640 Gaia-X, die Corona-App, das Onlinezugangsgesetz und die elektronische Patientenakte fordern und forcieren Open Source in der öffentlichen Verwaltung und im Gesundheitswesen. Die Initiativen werden nicht nur Technologien, sondern auch Gesetze verändern, um "Public Money - Public Code" zu übernehmen.
9641
9642 Was ist schon da, was fehlt noch? Was sind die Beweggründe? Wer sind die Akteure? Welche Konflikte sind zu erwarten?
9643 about this event: https://talks.rc3.oio.social/r3c-oio/talk/KZAX79/
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9648 <title>Peering with the Incumbent (denog12)</title>
9649 <link>https://media.ccc.de/v/denog12-70-peering-with-the-incumbent</link>
9650 <description>Many of us agree that peering policies of some incumbents are broke. Init7 (AS13030) took this topic to regulator and court and won the case after seven years. During that time the cartel of Swisscom and Deutsche Telekom had to be ended. This talk will summarize the timeline and will try to give an outlook.
9651
9652 The seven-year process involved several judges. The last judge (Swiss Bundesverwaltungsgericht) made some remarkable statements:
9653
9654 «The ISP has a technical monopoly over its customers»
9655
9656 «IP transit is not a substitute for peering»
9657
9658 «Traffic ratio must not be a price criteria»
9659
9660 «Swisscom is dominating the market»
9661 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/ZULVA3/
9662 </description>
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9666 <pubDate>Mon, 09 Nov 2020 14:15:00 +0100</pubDate>
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9670 <itunes:author>Fredy Künzler</itunes:author>
9671 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
9672 <itunes:keywords>denog12, 70, 2020</itunes:keywords>
9673 <itunes:summary>Many of us agree that peering policies of some incumbents are broke. Init7 (AS13030) took this topic to regulator and court and won the case after seven years. During that time the cartel of Swisscom and Deutsche Telekom had to be ended. This talk will summarize the timeline and will try to give an outlook.
9674
9675 The seven-year process involved several judges. The last judge (Swiss Bundesverwaltungsgericht) made some remarkable statements:
9676
9677 «The ISP has a technical monopoly over its customers»
9678
9679 «IP transit is not a substitute for peering»
9680
9681 «Traffic ratio must not be a price criteria»
9682
9683 «Swisscom is dominating the market»
9684 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/ZULVA3/
9685 </itunes:summary>
9686 <itunes:duration>00:50:17</itunes:duration>
9687 </item>
9688 <item>
9689 <title>Building your own CGN boxes with Linux (denog12)</title>
9690 <link>https://media.ccc.de/v/denog12-63-building-your-own-cgn-boxes-with-linux</link>
9691 <description>This talk will show how to build your own simple, cheap and scalable CGN solutions with stateful-failover with commodity servers with a decent NIC running Linux, nftables, and bird.
9692
9693 We were in need to introduce NAT into the network and a commercial solution would have required a 6 figure invest, so we build it ourselves for <10% of that cost.
9694
9695 Two Dell servers with a recent CPU, two Mellanox NICs and nftables as well as bird do the trick and make for a simple, cheap and scalable CGN box, supporting ECMP, simple draining and orchestration by your usual Linux tool chain as well as stateful-failover.
9696 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/WGTPBF/
9697 </description>
9698 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/denog/denog12/mp3/denog12-63-eng-Building_your_own_CGN_boxes_with_Linux_mp3.mp3"
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9701 <pubDate>Tue, 10 Nov 2020 12:00:00 +0100</pubDate>
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9705 <itunes:author>Maximilian Wilhelm</itunes:author>
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9707 <itunes:keywords>denog12, 63, 2020</itunes:keywords>
9708 <itunes:summary>This talk will show how to build your own simple, cheap and scalable CGN solutions with stateful-failover with commodity servers with a decent NIC running Linux, nftables, and bird.
9709
9710 We were in need to introduce NAT into the network and a commercial solution would have required a 6 figure invest, so we build it ourselves for <10% of that cost.
9711
9712 Two Dell servers with a recent CPU, two Mellanox NICs and nftables as well as bird do the trick and make for a simple, cheap and scalable CGN box, supporting ECMP, simple draining and orchestration by your usual Linux tool chain as well as stateful-failover.
9713 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/WGTPBF/
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9718 <title>Newcomer Session (denog12)</title>
9719 <link>https://media.ccc.de/v/denog12-97-newcomer-session</link>
9720 <description>Are you new to DENOG and want to learn more about the Community, Association, IRC channels and much more? Join us here!
9721 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/RNKNWF/
9722 </description>
9723 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/denog/denog12/mp3/denog12-97-eng-Newcomer_Session_mp3.mp3"
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9726 <pubDate>Mon, 09 Nov 2020 10:30:00 +0100</pubDate>
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9730 <itunes:author>Moritz Frenzel, Patrick Bussmann</itunes:author>
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9732 <itunes:keywords>denog12, 97, 2020</itunes:keywords>
9733 <itunes:summary>Are you new to DENOG and want to learn more about the Community, Association, IRC channels and much more? Join us here!
9734 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/RNKNWF/
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9739 <title>How to build a multi-tenant ISP backbone with BGP/EVPN (denog12)</title>
9740 <link>https://media.ccc.de/v/denog12-88-how-to-build-a-multi-tenant-isp-backbone-with-bgp-evpn</link>
9741 <description>We replaced our whole BGP setup and redesigned the network from scratch. We merged two ASes into one and decided to implement it as a service on an EVPN label switching fabric based on 100G links (no VXLAN this time). The setup is both scalable and flexible enough to run multiple routing instances for different customer needs.
9742 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/SANGWE/
9743 </description>
9744 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/denog/denog12/mp3/denog12-88-eng-How_to_build_a_multi-tenant_ISP_backbone_with_BGP_EVPN_mp3.mp3"
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9747 <pubDate>Tue, 10 Nov 2020 10:00:00 +0100</pubDate>
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9751 <itunes:author>Nicola von Thadden</itunes:author>
9752 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
9753 <itunes:keywords>denog12, 88, 2020</itunes:keywords>
9754 <itunes:summary>We replaced our whole BGP setup and redesigned the network from scratch. We merged two ASes into one and decided to implement it as a service on an EVPN label switching fabric based on 100G links (no VXLAN this time). The setup is both scalable and flexible enough to run multiple routing instances for different customer needs.
9755 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/SANGWE/
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9760 <title>Horizontally scalable firewall deployments (denog12)</title>
9761 <link>https://media.ccc.de/v/denog12-75-horizontally-scalable-firewall-deployments</link>
9762 <description>Firewalls are a classic choke point in network structures. Traffic flow considerations favour scaling up instead of out, and vendor offers are incentivised around this. This talk will present an alternative that presents itself when an environment is well controlled, and some automation is in place. The solution is in production use at a large hospitality provider.
9763 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/7WJWY3/
9764 </description>
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9768 <pubDate>Tue, 10 Nov 2020 11:50:00 +0100</pubDate>
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9771 <dc:date>2020-11-10T11:50:00+01:00</dc:date>
9772 <itunes:author>Ralf Ertzinger</itunes:author>
9773 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
9774 <itunes:keywords>denog12, 75, 2020</itunes:keywords>
9775 <itunes:summary>Firewalls are a classic choke point in network structures. Traffic flow considerations favour scaling up instead of out, and vendor offers are incentivised around this. This talk will present an alternative that presents itself when an environment is well controlled, and some automation is in place. The solution is in production use at a large hospitality provider.
9776 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/7WJWY3/
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9780 <item>
9781 <title>Have you ever shipped a switch to Sao Paulo? (denog12)</title>
9782 <link>https://media.ccc.de/v/denog12-66-have-you-ever-shipped-a-switch-to-sao-paulo-</link>
9783 <description>For most you, operating a network, shipping equipment and ordering infrastructure is easy. But how does that scale when you operate 90+ PoPs on all continents (except Antartica) with a team of less than 20 engineers? This talk gives an insight into the operational, organizational and human challenges we encountered on our journey.
9784
9785 see abstract
9786 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/FBTDBT/
9787 </description>
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9791 <pubDate>Mon, 09 Nov 2020 13:00:00 +0100</pubDate>
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9795 <itunes:author>Theo Voss</itunes:author>
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9797 <itunes:keywords>denog12, 66, 2020</itunes:keywords>
9798 <itunes:summary>For most you, operating a network, shipping equipment and ordering infrastructure is easy. But how does that scale when you operate 90+ PoPs on all continents (except Antartica) with a team of less than 20 engineers? This talk gives an insight into the operational, organizational and human challenges we encountered on our journey.
9799
9800 see abstract
9801 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/FBTDBT/
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9805 <item>
9806 <title>Building the 400G Internet Trends, Technologies, and the Road to 800G+ (denog12)</title>
9807 <link>https://media.ccc.de/v/denog12-93-building-the-400g-internet-trends-technologies-and-the-road-to-800g-</link>
9808 <description>In this talk, Andreas (Andy) Bechtolsheim will share his vision for how the 400G and 800G transitions will manifest first in the DC and short haul interconnect build-outs, and then extend to 100-1000km and beyond, all based on next generation digital coherent optical technology.
9809
9810 Advances in DSP and modulation technology make it possible to include 400G, and soon, 800G coherent optical transponders in standard OSFP and QSFP-DD packages that are capable of greater than 1000km transmission over commercially available fiber.
9811
9812 This technology makes it possible to build the next phase of intermediate and long haul Internet backbones with low cost, interoperable, generally available optics that leverage the same technology as short reach optics used in data centers, thus minimizing cost by leveraging economies of scale.
9813 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/LCTKQT/
9814 </description>
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9818 <pubDate>Mon, 09 Nov 2020 16:30:00 +0100</pubDate>
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9822 <itunes:author>Andreas Bechtolsheim</itunes:author>
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9824 <itunes:keywords>denog12, 93, 2020</itunes:keywords>
9825 <itunes:summary>In this talk, Andreas (Andy) Bechtolsheim will share his vision for how the 400G and 800G transitions will manifest first in the DC and short haul interconnect build-outs, and then extend to 100-1000km and beyond, all based on next generation digital coherent optical technology.
9826
9827 Advances in DSP and modulation technology make it possible to include 400G, and soon, 800G coherent optical transponders in standard OSFP and QSFP-DD packages that are capable of greater than 1000km transmission over commercially available fiber.
9828
9829 This technology makes it possible to build the next phase of intermediate and long haul Internet backbones with low cost, interoperable, generally available optics that leverage the same technology as short reach optics used in data centers, thus minimizing cost by leveraging economies of scale.
9830 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/LCTKQT/
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9834 <item>
9835 <title>Venueless Introduction (denog12)</title>
9836 <link>https://media.ccc.de/v/denog12-108-venueless-introduction</link>
9837 <description>In this talk we'll show you our online plattform and how to use it.
9838 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/ZLJTLH/
9839 </description>
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9843 <pubDate>Mon, 09 Nov 2020 11:00:00 +0100</pubDate>
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9847 <itunes:author>Patrick Bussmann</itunes:author>
9848 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
9849 <itunes:keywords>denog12, 108, 2020</itunes:keywords>
9850 <itunes:summary>In this talk we'll show you our online plattform and how to use it.
9851 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/ZLJTLH/
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9855 <item>
9856 <title>From a City Provider to a Global Cloud Provider as a career starter (denog12)</title>
9857 <link>https://media.ccc.de/v/denog12-81-from-a-city-provider-to-a-global-cloud-provider-as-a-career-starter</link>
9858 <description>In my talk "From a City Provider to a Global Cloud Provider as a career starter", I would like to talk about my experiences from the last 6 months, which came to me as a Network Engineer in the Operations department and how I managed them.
9859
9860 The talk aims at how to find your way in the daily business, what are the special features of a new entry and how can I best support the team.
9861 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/M7RY3S/
9862 </description>
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9866 <pubDate>Mon, 09 Nov 2020 14:00:00 +0100</pubDate>
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9870 <itunes:author>Florian Tschiedel</itunes:author>
9871 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
9872 <itunes:keywords>denog12, 81, 2020</itunes:keywords>
9873 <itunes:summary>In my talk "From a City Provider to a Global Cloud Provider as a career starter", I would like to talk about my experiences from the last 6 months, which came to me as a Network Engineer in the Operations department and how I managed them.
9874
9875 The talk aims at how to find your way in the daily business, what are the special features of a new entry and how can I best support the team.
9876 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/M7RY3S/
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9880 <item>
9881 <title>Building a transparent Layer 1 Switch using P4 (denog12)</title>
9882 <link>https://media.ccc.de/v/denog12-87-building-a-transparent-layer-1-switch-using-p4</link>
9883 <description>This lightning talk describes an internal research project where we wanted to check whether a P4 capable whitebox switch can be used as a cost-effective transparent alternative to existing Layer 1 Switching technologies.
9884
9885 We operate a multi-vendor testing center in Frankfurt that we use for Proof-of-Concept tests, design validations, software qualifications and internal trainings. The involved physical components are interconnected in standard topologies, however we are frequently facing the challenge of temporary connections and limited port capacity on the components.
9886
9887 We used to solve this by providing interconnect switches as part of the lab infrastructure, but faced that problem that this is not working transparent on layer 2. Although vendors implement tunneling techniques for ugly layer 2 protocols, you always find one protocol where this does not really work. The standard solution would be to go down the path of Layer 1 Switches that either work as patch robots, or using the optical-electrical-optical principle.
9888
9889 After checking budgetary offers for these devices, we were motivated to see if anything else could be built with stuff that we already have in our lab and quickly came to our P4 switches.
9890
9891 This talk gives an insight about the results that we got, including the advantages and disadvantages that we see in this approach and also highlights what kind of ugly frames can be forwarded over this solution.
9892 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/SMZ3PQ/
9893 </description>
9894 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/denog/denog12/mp3/denog12-87-eng-Building_a_transparent_Layer_1_Switch_using_P4_mp3.mp3"
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9897 <pubDate>Tue, 10 Nov 2020 11:40:00 +0100</pubDate>
9898 <guid isPermaLink="true">https://cdn.media.ccc.de/events/denog/denog12/mp3/denog12-87-eng-Building_a_transparent_Layer_1_Switch_using_P4_mp3.mp3?1610541505</guid>
9899 <dc:identifier>8c1632c2-d050-503b-bbea-cfe656c0ea50</dc:identifier>
9900 <dc:date>2020-11-10T11:40:00+01:00</dc:date>
9901 <itunes:author>Sebastian Graf</itunes:author>
9902 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
9903 <itunes:keywords>denog12, 87, 2020</itunes:keywords>
9904 <itunes:summary>This lightning talk describes an internal research project where we wanted to check whether a P4 capable whitebox switch can be used as a cost-effective transparent alternative to existing Layer 1 Switching technologies.
9905
9906 We operate a multi-vendor testing center in Frankfurt that we use for Proof-of-Concept tests, design validations, software qualifications and internal trainings. The involved physical components are interconnected in standard topologies, however we are frequently facing the challenge of temporary connections and limited port capacity on the components.
9907
9908 We used to solve this by providing interconnect switches as part of the lab infrastructure, but faced that problem that this is not working transparent on layer 2. Although vendors implement tunneling techniques for ugly layer 2 protocols, you always find one protocol where this does not really work. The standard solution would be to go down the path of Layer 1 Switches that either work as patch robots, or using the optical-electrical-optical principle.
9909
9910 After checking budgetary offers for these devices, we were motivated to see if anything else could be built with stuff that we already have in our lab and quickly came to our P4 switches.
9911
9912 This talk gives an insight about the results that we got, including the advantages and disadvantages that we see in this approach and also highlights what kind of ugly frames can be forwarded over this solution.
9913 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/SMZ3PQ/
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9916 </item>
9917 <item>
9918 <title>Flexible Algorithms (denog12)</title>
9919 <link>https://media.ccc.de/v/denog12-78-flexible-algorithms</link>
9920 <description>Flexible Algorithm provides means to create separate topologies in a single IGP.
9921 Flexible Algorithm Definition includes, metric type, algorithm and the link constraints and is used to
9922 define the topology. Flexible Algorithm is a simple and easy way to solve
9923 use cases such as separating routing-planes, constrained TE paths and low latency routing.
9924 It uses IGP extensions and no other protocols or controllers are required for deployment.
9925 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/N8LXHM/
9926 </description>
9927 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/denog/denog12/mp3/denog12-78-eng-Flexible_Algorithms_mp3.mp3"
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9930 <pubDate>Mon, 09 Nov 2020 13:30:00 +0100</pubDate>
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9934 <itunes:author>Shraddha Hegde</itunes:author>
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9937 <itunes:summary>Flexible Algorithm provides means to create separate topologies in a single IGP.
9938 Flexible Algorithm Definition includes, metric type, algorithm and the link constraints and is used to
9939 define the topology. Flexible Algorithm is a simple and easy way to solve
9940 use cases such as separating routing-planes, constrained TE paths and low latency routing.
9941 It uses IGP extensions and no other protocols or controllers are required for deployment.
9942 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/N8LXHM/
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9947 <title>It is time...to replace MD5...with TCP-AO (denog12)</title>
9948 <link>https://media.ccc.de/v/denog12-77-it-is-time-to-replace-md5-with-tcp-ao</link>
9949 <description>In this presentation we will talk about why it is time to replace MD5, what options are available, we introduce the TCP Authentication Option (TCP-AO), explain the concept and where it differs with MD5. We also look at GTSM and why you still need additional security.
9950 Last couple of slides touch on implementation status and interoperability testing.
9951 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/7RMSCJ/
9952 </description>
9953 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/denog/denog12/mp3/denog12-77-eng-It_is_timeto_replace_MD5with_TCP-AO_mp3.mp3"
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9960 <itunes:author>Melchior Aelmans</itunes:author>
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9963 <itunes:summary>In this presentation we will talk about why it is time to replace MD5, what options are available, we introduce the TCP Authentication Option (TCP-AO), explain the concept and where it differs with MD5. We also look at GTSM and why you still need additional security.
9964 Last couple of slides touch on implementation status and interoperability testing.
9965 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/7RMSCJ/
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9970 <title>A journey to SDN (denog12)</title>
9971 <link>https://media.ccc.de/v/denog12-89-a-journey-to-sdn</link>
9972 <description>How we use a pipeline to configure a SDN underlay with Mellanox and Cumulus Linux (now Nvidia) using GIT, Ansible, Eve-NG and GoCD.
9973
9974 What are the differences between underlay and overlay networks in SDN?
9975 In my talk, I will present our move from classic network administration to Net(Dev)Ops using repositories,
9976 stages and pipelines.
9977 I will show how network administration changed from the early 90s until today. ("Evolution of Networker's toolset")
9978 Focus is on the underlay network with our selection of hardware ("The vendor game") and tools.
9979 You will get an overview of how we set up our environment using infrastructure as code (IaC).
9980 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/JJP7KT/
9981 </description>
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9989 <itunes:author>Ulf Fischer</itunes:author>
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9992 <itunes:summary>How we use a pipeline to configure a SDN underlay with Mellanox and Cumulus Linux (now Nvidia) using GIT, Ansible, Eve-NG and GoCD.
9993
9994 What are the differences between underlay and overlay networks in SDN?
9995 In my talk, I will present our move from classic network administration to Net(Dev)Ops using repositories,
9996 stages and pipelines.
9997 I will show how network administration changed from the early 90s until today. ("Evolution of Networker's toolset")
9998 Focus is on the underlay network with our selection of hardware ("The vendor game") and tools.
9999 You will get an overview of how we set up our environment using infrastructure as code (IaC).
10000 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/JJP7KT/
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10005 <title>(Re-)Building an IXP from scratch (denog12)</title>
10006 <link>https://media.ccc.de/v/denog12-67--re-building-an-ixp-from-scratch</link>
10007 <description>What does it take to build an IXP from scratch? Which technology is required and what are the operational and organizational requirements to keep it going and to attract peers?
10008 This talk aims to answer these questions from the perspective of Stuttgart-IX, which was rebuilt from scratch in 2020.
10009 After having a look at all these aspects we'll give a perspective on the necessity and role of independent regional IXPs in our current IXP landscape and hopefully start a discussion thereafter.
10010
10011 Stuttgart-IX has been around since 2005, however over the years it became necessary to rebuild everything from scratch, starting from the technological platform but continuing with its organization, contracts, etc.
10012 In other words: We've rebuilt everything from scratch and left no stone unturned and would like to share our experience.
10013 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/ZDDPEX/
10014 </description>
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10022 <itunes:author>Moritz Frenzel</itunes:author>
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10025 <itunes:summary>What does it take to build an IXP from scratch? Which technology is required and what are the operational and organizational requirements to keep it going and to attract peers?
10026 This talk aims to answer these questions from the perspective of Stuttgart-IX, which was rebuilt from scratch in 2020.
10027 After having a look at all these aspects we'll give a perspective on the necessity and role of independent regional IXPs in our current IXP landscape and hopefully start a discussion thereafter.
10028
10029 Stuttgart-IX has been around since 2005, however over the years it became necessary to rebuild everything from scratch, starting from the technological platform but continuing with its organization, contracts, etc.
10030 In other words: We've rebuilt everything from scratch and left no stone unturned and would like to share our experience.
10031 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/ZDDPEX/
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10036 <title>Contemporary network configuration for Linux (denog12)</title>
10037 <link>https://media.ccc.de/v/denog12-64-contemporary-network-configuration-for-linux</link>
10038 <description>This talk will present ifupdown-ng, a new project by the Network Services Association intended as a drop-in replacement for ifupdown1 and ifupdown2 installations. Presently, Alpine and Debian are the primary supported environments. Support for other Linux distributions and BSD is planned.
10039
10040 With its modular design, ifupdown-ng intends to allow flexibility for today's modern networking setups, while being easy to extend.
10041
10042 There are many different ways to configure networking on Linux. Debian and Alpine use ifupdown1, and Cumulus Networks invented ifupdown2; other distributions have various other systems, such as systemd-networkd and NetworkManager.
10043
10044 This talk will present ifupdown-ng, a new project by the Network Services Association intended as a drop-in replacement for ifupdown1 and ifupdown2 installations. Presently, Alpine and Debian are the primary supported environments. Support for other Linux distributions and BSD is planned.
10045
10046 With its modular design, ifupdown-ng intends to allow flexibility for today's modern networking setups, while being easy to extend.
10047
10048 ifupdown-ng is Open Source and can be found on GitHub at: https://github.com/ifupdown-ng/ifupdown-ng/
10049 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/GY8XHX/
10050 </description>
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10058 <itunes:author>Maximilian Wilhelm, Aaron A. Glenn</itunes:author>
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10061 <itunes:summary>This talk will present ifupdown-ng, a new project by the Network Services Association intended as a drop-in replacement for ifupdown1 and ifupdown2 installations. Presently, Alpine and Debian are the primary supported environments. Support for other Linux distributions and BSD is planned.
10062
10063 With its modular design, ifupdown-ng intends to allow flexibility for today's modern networking setups, while being easy to extend.
10064
10065 There are many different ways to configure networking on Linux. Debian and Alpine use ifupdown1, and Cumulus Networks invented ifupdown2; other distributions have various other systems, such as systemd-networkd and NetworkManager.
10066
10067 This talk will present ifupdown-ng, a new project by the Network Services Association intended as a drop-in replacement for ifupdown1 and ifupdown2 installations. Presently, Alpine and Debian are the primary supported environments. Support for other Linux distributions and BSD is planned.
10068
10069 With its modular design, ifupdown-ng intends to allow flexibility for today's modern networking setups, while being easy to extend.
10070
10071 ifupdown-ng is Open Source and can be found on GitHub at: https://github.com/ifupdown-ng/ifupdown-ng/
10072 about this event: https://pretalx.denog.de/denog12/talk/GY8XHX/
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10075 </item>
10076 <item>
10077 <title>Videoüberwachung von Demonstrationen und die Definitionsmacht der Polizei. Zwischen Objektivitätsfiktion und selektiver Sanktionierung (rc3)</title>
10078 <link>https://media.ccc.de/v/r3c-oio-246-videoberwachung-von-demonstrationen-und-die-definitionsmacht-der-polizei-zwischen-objektivittsfiktion-und-selektiver-sanktionierung</link>
10079 <description>Die Polizei legitimiert Videoüberwachung mit dem Versprechen von
10080 Objektivität und strikter Rechtsdetermination. Im Vortrag wird sie
10081 stattdessen als kontingenter Prozess der aktiven Konstruktion von
10082 Evidenz analysiert.
10083
10084 Dargestellt wird der PROZESS der Videoüberwachung auf Demonstrationen
10085 auf basis empirischer Forschungen.
10086 Die Polizei legitimiert Videoüberwachung mit dem Versprechen von
10087 Objektivität und strikter Rechtsdetermination. Im Vortrag wird sie
10088 stattdessen als kontingenter Prozess der aktiven Konstruktion von
10089 Evidenz analysiert. Er besteht aus einer Abfolge von Entscheidungen, die
10090 in drei Grundphasen ablaufen: von der (a) Potenzialbestimmung über die
10091 (b) polizeilich orientierte Durchführung zur (c) staatsanwaltschaftlich
10092 orientierten und auf Verurteilung abzielenden Fixierung der Ergebnisse
10093 in der Nachbereitungsphase.
10094 Die Breite der polizeilichen Handlungsoptionen bis hin zur massiven
10095 Manipulation kann als Ausdruck soziologischen Ermessens begriffen
10096 werden, in welchem die polizeiliche Definitionsmacht gründet.
10097 Insbesondere die beteiligte Technik ermöglicht, dass die bei jedem
10098 Teilschritt bestehende Kontingenz (alternative Entscheidungsoptionen und
10099 Entwicklungspfade) im weiteren Verlauf unsichtbar gemacht wird. dies
10100 geschiht mittels technikbasierter Abstraktioenn und Objektivationen, die
10101 ihre Zustandekommen udn ihre Kontextbedingungen unsichtbar machen. Das
10102 Recht erweist sich in dieser Definitionsmachtkette als nur ein
10103 Handlungsmotiv unter vielen, die vielbeschworene
10104 "Rechtsdeterminiertheit" des Polizeihandelns hingegen erweist sich als
10105 (notwendige) Fiktion, insbesondere, wo die Polizei in Konfliktlagen zum
10106 Konfliktbeteiligten wird.
10107 about this event: https://talks.rc3.oio.social/r3c-oio/talk/H7Q8JB/
10108 </description>
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10116 <itunes:author>Peter Ullrich</itunes:author>
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10119 <itunes:summary>Die Polizei legitimiert Videoüberwachung mit dem Versprechen von
10120 Objektivität und strikter Rechtsdetermination. Im Vortrag wird sie
10121 stattdessen als kontingenter Prozess der aktiven Konstruktion von
10122 Evidenz analysiert.
10123
10124 Dargestellt wird der PROZESS der Videoüberwachung auf Demonstrationen
10125 auf basis empirischer Forschungen.
10126 Die Polizei legitimiert Videoüberwachung mit dem Versprechen von
10127 Objektivität und strikter Rechtsdetermination. Im Vortrag wird sie
10128 stattdessen als kontingenter Prozess der aktiven Konstruktion von
10129 Evidenz analysiert. Er besteht aus einer Abfolge von Entscheidungen, die
10130 in drei Grundphasen ablaufen: von der (a) Potenzialbestimmung über die
10131 (b) polizeilich orientierte Durchführung zur (c) staatsanwaltschaftlich
10132 orientierten und auf Verurteilung abzielenden Fixierung der Ergebnisse
10133 in der Nachbereitungsphase.
10134 Die Breite der polizeilichen Handlungsoptionen bis hin zur massiven
10135 Manipulation kann als Ausdruck soziologischen Ermessens begriffen
10136 werden, in welchem die polizeiliche Definitionsmacht gründet.
10137 Insbesondere die beteiligte Technik ermöglicht, dass die bei jedem
10138 Teilschritt bestehende Kontingenz (alternative Entscheidungsoptionen und
10139 Entwicklungspfade) im weiteren Verlauf unsichtbar gemacht wird. dies
10140 geschiht mittels technikbasierter Abstraktioenn und Objektivationen, die
10141 ihre Zustandekommen udn ihre Kontextbedingungen unsichtbar machen. Das
10142 Recht erweist sich in dieser Definitionsmachtkette als nur ein
10143 Handlungsmotiv unter vielen, die vielbeschworene
10144 "Rechtsdeterminiertheit" des Polizeihandelns hingegen erweist sich als
10145 (notwendige) Fiktion, insbesondere, wo die Polizei in Konfliktlagen zum
10146 Konfliktbeteiligten wird.
10147 about this event: https://talks.rc3.oio.social/r3c-oio/talk/H7Q8JB/
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10151 <item>
10152 <title>Digitale Gewalt gegen Frauen (rc3)</title>
10153 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-channels-2020-196-digitale-gewalt-gegen-frauen</link>
10154 <description>Frauen gelten insbesondere als perfide Zielscheibe von Hass und Hetze im digitalen Diskurs. Wir schauen uns die Dimension der digitalen Gewalt gegen Frauen genauer an. Die Bandbreite unterschiedlicher Erscheinungsformen sowie ihre Strafbarkeit wird vorgestellt. Wir beleuchten die unterschiedlichen Ursachen und zeigen davon ausgehend die daraus entstehenden Probleme und Konsequenzen. Handlungsmöglichkeiten und ein interaktiver Austausch bieten einen aktiven Abschluss.
10155 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/KCHU8D/
10156 </description>
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10160 <pubDate>Tue, 29 Dec 2020 12:00:00 +0100</pubDate>
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10164 <itunes:author>Pia Jäger, Mia Felder</itunes:author>
10165 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
10166 <itunes:keywords>rc3-franconiannet, 196, 2020, franconian.net talks, franconian.net, backspace</itunes:keywords>
10167 <itunes:summary>Frauen gelten insbesondere als perfide Zielscheibe von Hass und Hetze im digitalen Diskurs. Wir schauen uns die Dimension der digitalen Gewalt gegen Frauen genauer an. Die Bandbreite unterschiedlicher Erscheinungsformen sowie ihre Strafbarkeit wird vorgestellt. Wir beleuchten die unterschiedlichen Ursachen und zeigen davon ausgehend die daraus entstehenden Probleme und Konsequenzen. Handlungsmöglichkeiten und ein interaktiver Austausch bieten einen aktiven Abschluss.
10168 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/KCHU8D/
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10173 <title>Arbeitstitel: Nichts zu verbergen. Ein Datenschutzpodcast (rc3)</title>
10174 <link>https://media.ccc.de/v/r3c-oio-272-arbeitstitel-nichts-zu-verbergen-ein-datenschutzpodcast</link>
10175 <description>Ein Datenschutzpodcast
10176 about this event: https://talks.rc3.oio.social/r3c-oio/talk/CNCXLW/
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10181 <pubDate>Wed, 30 Dec 2020 16:45:00 +0100</pubDate>
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10185 <itunes:author>Vik, Edda</itunes:author>
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10189 about this event: https://talks.rc3.oio.social/r3c-oio/talk/CNCXLW/
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10193 <item>
10194 <title>In der Sehnsucht nach "Normalität" steckt eine Lösungsstrategie gegen den krisenbedingten Dauerblues (rc3)</title>
10195 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-528937-in_der_sehnsucht_nach_normalitaet_steckt_eine_loesungsstrategie_gegen_den_krisenbedingten_dauerblues</link>
10196 <description>Wann ist die „Normalität“ genau abhanden gekommen? Wann begann der Strudel aus permanenten Bedrohungen und Weltuntergangsmitteilungen, der das Leben, wie man es von „früher” kannte, so unmöglich macht? Und wann kehrt das Normale wieder, lässt die Anspannung nach, kann man endlich wieder durchatmen? Momentan ist das Ende der unsicheren Zeiten schwer abzusehen. Aber das heißt nicht, dass man daran verzweifeln sollte. Zumindest nicht dauerhaft. Ein möglicher Teil der Lösung steckt in der missverständlichen Bedeutung des Normalen.
10197
10198 Interessanterweise beinhaltet der Begriff "normal" zwei Aspekte: die Norm - also das Erstrebenswerte, kurz gesagt: was sein soll. Und die Normalität als Durchschnitt - als das was üblich ist, weit verbreitete Gewohnheiten etwa. Von dieser Beobachtung ausgehend möchte ich vermitteln, wie sich mit einigen einfachen Methoden Antworten auf zwei Fragen finden lassen, die helfen können, das Leben trotz des Chaos der Welt etwas zufriedener zu machen: (1) was ist mein übergeordnetes Ziel und nach welchen Normen will ich mich entsprechend in meinem Leben richten? Und (2) welche Gewohnheiten brauche ich oder muss ich mir neu zulegen, um mich in meinem Alltag möglichst wohl zu fühlen?
10199 about this event: https://talks.rc3.oio.social/r3c-oio/talk/PWLXHJ/
10200 </description>
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10211 <itunes:summary>Wann ist die „Normalität“ genau abhanden gekommen? Wann begann der Strudel aus permanenten Bedrohungen und Weltuntergangsmitteilungen, der das Leben, wie man es von „früher” kannte, so unmöglich macht? Und wann kehrt das Normale wieder, lässt die Anspannung nach, kann man endlich wieder durchatmen? Momentan ist das Ende der unsicheren Zeiten schwer abzusehen. Aber das heißt nicht, dass man daran verzweifeln sollte. Zumindest nicht dauerhaft. Ein möglicher Teil der Lösung steckt in der missverständlichen Bedeutung des Normalen.
10212
10213 Interessanterweise beinhaltet der Begriff "normal" zwei Aspekte: die Norm - also das Erstrebenswerte, kurz gesagt: was sein soll. Und die Normalität als Durchschnitt - als das was üblich ist, weit verbreitete Gewohnheiten etwa. Von dieser Beobachtung ausgehend möchte ich vermitteln, wie sich mit einigen einfachen Methoden Antworten auf zwei Fragen finden lassen, die helfen können, das Leben trotz des Chaos der Welt etwas zufriedener zu machen: (1) was ist mein übergeordnetes Ziel und nach welchen Normen will ich mich entsprechend in meinem Leben richten? Und (2) welche Gewohnheiten brauche ich oder muss ich mir neu zulegen, um mich in meinem Alltag möglichst wohl zu fühlen?
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10219 <title>Human Rights in the Age of AI - Dystopia or shining future? (rc3)</title>
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10221 <description>With the dawn of ever smarter algorithms, the question arises how this technology affects our human rights. Why and how can AI harm human rights? Can it be used to protect human rights? What are the important players in the field doing to ensure "ethic" AI? Join our talk to find out!
10222
10223 How does AI threaten human rights today? How is it used in countries around the world to exacerbate the local human rights situation? The presentation will provide examples of how AI systems can fail - from fundamental flaws in how AI applications are trained to misperceived ideas about how to define an AI's objective function. But are the use of AI systems and a strong regard for human rights irreconcilable? Of course not! We'll also talk about the ingenious ways in which human rights advocates have leveraged the prowess of modern AI systems to protect our rights and to uncover human rights violations. Finally, we'll also cover cutting-edge ideas private and public agents, like Google, the EU or academic scholars, offer to ensure regulatory and human oversight in designing and deploying AI applications in the future. Amnesty International is a non-governmental organization that has been advocating human rights for almost 60 years. Today, Amnesty is working on how to defend our rights in the digital sphere and to increase public awareness for the dangers and the potentials of new technology.
10224 about this event: https://talks.rc3.oio.social/r3c-oio/talk/V78Y9U/
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10236 <itunes:summary>With the dawn of ever smarter algorithms, the question arises how this technology affects our human rights. Why and how can AI harm human rights? Can it be used to protect human rights? What are the important players in the field doing to ensure "ethic" AI? Join our talk to find out!
10237
10238 How does AI threaten human rights today? How is it used in countries around the world to exacerbate the local human rights situation? The presentation will provide examples of how AI systems can fail - from fundamental flaws in how AI applications are trained to misperceived ideas about how to define an AI's objective function. But are the use of AI systems and a strong regard for human rights irreconcilable? Of course not! We'll also talk about the ingenious ways in which human rights advocates have leveraged the prowess of modern AI systems to protect our rights and to uncover human rights violations. Finally, we'll also cover cutting-edge ideas private and public agents, like Google, the EU or academic scholars, offer to ensure regulatory and human oversight in designing and deploying AI applications in the future. Amnesty International is a non-governmental organization that has been advocating human rights for almost 60 years. Today, Amnesty is working on how to defend our rights in the digital sphere and to increase public awareness for the dangers and the potentials of new technology.
10239 about this event: https://talks.rc3.oio.social/r3c-oio/talk/V78Y9U/
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10244 <title>Berlin, let's take back control of our events! (rc3)</title>
10245 <link>https://media.ccc.de/v/r3c-oio-241-berlin-let-s-take-back-control-of-our-events-</link>
10246 <description>*Rallying event and community organizers in Berlin to use* Mobilizon*, a federated, free software, and privacy-friendly alternative to Facebook Events.*
10247
10248 Facebook Events dominates online event promotion ... even within the iconoclastic scene of Berlin. We seek to rally artists, clubs, and event organizers in Berlin (and elsewhere) to adopt a new, decentralized and federated, free software alternative to Facebook: *Mobilizon* [1]. In our talk we present the technical and political/social aspects of *Mobilizon* and call on participants to organize with us in order to:
10249
10250 - register on *Mobilizon*, try out and post (or cross-post) events on the service,
10251 - provide assistance in hosting and maintaining a *Mobilizon* instance to introduce the service to the Berlin scene specifically,
10252 - contribute to the project by coding a custom UX with a Berlin identity,
10253 - draft a code of conduct for our community, and
10254 - host further instances to federate with the Fediverse.
10255
10256 Disclaimer: The talk will be recorded as part of a documentary for ARTE dealing with online self-defense and free software.
10257
10258 Many people feel held hostage by Facebook. One reason often mentioned is Facebook Events and the network effect within Facebook's walled garden. Event and community organizers in Berlin – many of whom are critical of Facebook – have been discussing reclaiming club culture from commercialization for several years now [2]. These cultural influencers have great power to change mentalities and behavior. Although alternatives to Facebook Events exist, none enables local communities to interconnect on a global scale on their own terms. Until now.
10259
10260 *Mobilizon*, released in October 2020, is a decentralized and federated service using the ActivityPub protocol (a standard of the W3C). It allows people to find, create, and organize events. *Mobilizon* is developed by the NGO Framasoft [3] (‘Degooglify’ project, PeerTube) and is released under a free software license (GNU AGPLv3). The unique federated architecture prevents monopolies, offers users a diversity of hosting terms of service, and allows communities to regain control over their privacy [4].
10261
10262 [1] https://joinmobilizon.org/en/
10263
10264 [2] https://media.ccc.de/v/fusion19-8553-reclaim_club_culture
10265
10266 [3] https://framasoft.org/en/
10267
10268 [4] https://peer.tube/videos/watch/d9bd2ee9-b7a4-44e3-8d65-61badd15c6e6
10269 about this event: https://talks.rc3.oio.social/r3c-oio/talk/DTUSBT/
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10282
10283 Facebook Events dominates online event promotion ... even within the iconoclastic scene of Berlin. We seek to rally artists, clubs, and event organizers in Berlin (and elsewhere) to adopt a new, decentralized and federated, free software alternative to Facebook: *Mobilizon* [1]. In our talk we present the technical and political/social aspects of *Mobilizon* and call on participants to organize with us in order to:
10284
10285 - register on *Mobilizon*, try out and post (or cross-post) events on the service,
10286 - provide assistance in hosting and maintaining a *Mobilizon* instance to introduce the service to the Berlin scene specifically,
10287 - contribute to the project by coding a custom UX with a Berlin identity,
10288 - draft a code of conduct for our community, and
10289 - host further instances to federate with the Fediverse.
10290
10291 Disclaimer: The talk will be recorded as part of a documentary for ARTE dealing with online self-defense and free software.
10292
10293 Many people feel held hostage by Facebook. One reason often mentioned is Facebook Events and the network effect within Facebook's walled garden. Event and community organizers in Berlin – many of whom are critical of Facebook – have been discussing reclaiming club culture from commercialization for several years now [2]. These cultural influencers have great power to change mentalities and behavior. Although alternatives to Facebook Events exist, none enables local communities to interconnect on a global scale on their own terms. Until now.
10294
10295 *Mobilizon*, released in October 2020, is a decentralized and federated service using the ActivityPub protocol (a standard of the W3C). It allows people to find, create, and organize events. *Mobilizon* is developed by the NGO Framasoft [3] (‘Degooglify’ project, PeerTube) and is released under a free software license (GNU AGPLv3). The unique federated architecture prevents monopolies, offers users a diversity of hosting terms of service, and allows communities to regain control over their privacy [4].
10296
10297 [1] https://joinmobilizon.org/en/
10298
10299 [2] https://media.ccc.de/v/fusion19-8553-reclaim_club_culture
10300
10301 [3] https://framasoft.org/en/
10302
10303 [4] https://peer.tube/videos/watch/d9bd2ee9-b7a4-44e3-8d65-61badd15c6e6
10304 about this event: https://talks.rc3.oio.social/r3c-oio/talk/DTUSBT/
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10309 <title>Emulating Huge Mesh Routing Networks (rc3)</title>
10310 <link>https://media.ccc.de/v/r3c-oio-256-emulating-huge-mesh-routing-networks</link>
10311 <description>A year ago I set out to test various existing mesh routing protocols on different topologies. Especially emulating huge networks are tempting, since real hardware for this is too expensive (for me). I present the story, the projects [1] and my findings while testing emulated mesh networks of up to 2000 nodes.
10312
10313 Protocol implementations tested:
10314
10315 * Babel
10316 * batman-adv
10317 * BMX6
10318 * BMX7
10319 * CJDNS
10320 * OLSRd
10321 * OLSR2
10322 * OSPF
10323
10324 [1] https://github.com/mwarning/meshnet-lab
10325 about this event: https://talks.rc3.oio.social/r3c-oio/talk/H9H9JX/
10326 </description>
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10338
10339 Protocol implementations tested:
10340
10341 * Babel
10342 * batman-adv
10343 * BMX6
10344 * BMX7
10345 * CJDNS
10346 * OLSRd
10347 * OLSR2
10348 * OSPF
10349
10350 [1] https://github.com/mwarning/meshnet-lab
10351 about this event: https://talks.rc3.oio.social/r3c-oio/talk/H9H9JX/
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10356 <title>Leipzig giesst (rc3)</title>
10357 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-2020-146-leipzig-giesst</link>
10358 <description>None
10359
10360 Die seit Jahren anhaltende Trockenheit zieht vor allem Bäume in starke Mitleidenschaft. Zwar werden frisch gepflanzte Stadt-Bäume von der Stadt die ersten Jahre noch gegossen, doch dieser Bemühungen, gehen viele Bäume leer aus.
10361
10362 So hat das CityLab Berlin die Anwendung giessdenkiez.de entwickelt, die Bürger informiert und motiviert, selbst Bäum in ihrem Kiez zu adoptieren und regelmäßig zu gießen. Auch wenn auf Berlin beschränkt, gewann die Anwendung auch über diese Grenzen hinaus Bekanntheit.
10363
10364 So wurde an das OKLab Leipzig der Wunsch herangetragen, diese Plattform auch für Leipzig aufzusetzen.
10365
10366 Neben den interessanten technischen Herausforderungen dieses "Redeployments" (und der damit vermiedenen Neuentwicklung, auch Dank der Unterstützung des CityLabs bei Fragen) sind die dabei und daraus entstandenen Kontakte und Kooperationen mit regionalen Akteuren (Stiftung Ecken Wecken mit ihrem Lösungsteam "Baumfreundschaft - Gießen im Quartier", dem Amt für Stadtgrün, BUND, NABU, Oekoloewe, Umweltforschungszentrum (UFZ), Parteien im Stadtrat) berichtenswert.
10367
10368 Zu dem die Bedeutung von OpenData, sowohl die Baumkataster-Daten der Stadt, als auch die Niederschlagsdaten vom Deutschen Wetterdienst (DWD), ohne welche diese Anwendung nicht möglich gewesen wäre und nun sogar die Offenlegung weiterer Daten fördert.
10369
10370 Stream: https://streaming.media.ccc.de/rc3/wikipaka
10371 about this event: https://cfp.verschwoerhaus.de/rc3-2020/talk/TACXWT/
10372 </description>
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10384
10385 Die seit Jahren anhaltende Trockenheit zieht vor allem Bäume in starke Mitleidenschaft. Zwar werden frisch gepflanzte Stadt-Bäume von der Stadt die ersten Jahre noch gegossen, doch dieser Bemühungen, gehen viele Bäume leer aus.
10386
10387 So hat das CityLab Berlin die Anwendung giessdenkiez.de entwickelt, die Bürger informiert und motiviert, selbst Bäum in ihrem Kiez zu adoptieren und regelmäßig zu gießen. Auch wenn auf Berlin beschränkt, gewann die Anwendung auch über diese Grenzen hinaus Bekanntheit.
10388
10389 So wurde an das OKLab Leipzig der Wunsch herangetragen, diese Plattform auch für Leipzig aufzusetzen.
10390
10391 Neben den interessanten technischen Herausforderungen dieses "Redeployments" (und der damit vermiedenen Neuentwicklung, auch Dank der Unterstützung des CityLabs bei Fragen) sind die dabei und daraus entstandenen Kontakte und Kooperationen mit regionalen Akteuren (Stiftung Ecken Wecken mit ihrem Lösungsteam "Baumfreundschaft - Gießen im Quartier", dem Amt für Stadtgrün, BUND, NABU, Oekoloewe, Umweltforschungszentrum (UFZ), Parteien im Stadtrat) berichtenswert.
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10393 Zu dem die Bedeutung von OpenData, sowohl die Baumkataster-Daten der Stadt, als auch die Niederschlagsdaten vom Deutschen Wetterdienst (DWD), ohne welche diese Anwendung nicht möglich gewesen wäre und nun sogar die Offenlegung weiterer Daten fördert.
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10395 Stream: https://streaming.media.ccc.de/rc3/wikipaka
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10401 <title>Mehr als ein Tor zum Darknet: Tor-Exits an Universitäten (rc3)</title>
10402 <link>https://media.ccc.de/v/r3c-oio-237-mehr-als-ein-tor-zum-darknet-tor-exits-an-universitten</link>
10403 <description>Das Tor-Netzwerk ist ein essenzielles Werkzeug, um die eigene Privatsphäre im Internet zu schützen. Gerade Universitäten bieten eigentlich perfekte Voraussetzungen, um Tor-(Exit-)Knoten zu betreiben und das Netzwerk damit zu unterstützen. Dennoch finden sich kaum Tor-Exit-Knoten an Universitäten. Mit der Universität Hamburg und der TU Berlin betreiben wir sogar die beiden einzigen Exit-Knoten an deutschen Universitäten. In diesem Talk quantifizieren wir nicht nur den Beitrag von Bildungseinrichtungen zum Tor-Netzwerk, sondern wir rufen auch dazu auf, dieses ungenutzte Potenzial besser auszuschöpfen. Dazu fassen wir unsere Erfahrungen vom Betrieb zweier Exit-Knoten zusammen, gleichen sie mit älteren Guidelines zu diesem Thema ab und leiten daraus neue, konkrete Empfehlungen für einen reibungslosen Betrieb ab. Der Fokus liegt dabei auf einer technischen und organisatorischen Betrachtung, nicht auf einer juristischen.
10404 about this event: https://talks.rc3.oio.social/r3c-oio/talk/UYQWLQ/
10405 </description>
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10409 <pubDate>Tue, 29 Dec 2020 19:00:00 +0100</pubDate>
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10413 <itunes:author>Matthias Marx, Christoph Döpmann</itunes:author>
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10416 <itunes:summary>Das Tor-Netzwerk ist ein essenzielles Werkzeug, um die eigene Privatsphäre im Internet zu schützen. Gerade Universitäten bieten eigentlich perfekte Voraussetzungen, um Tor-(Exit-)Knoten zu betreiben und das Netzwerk damit zu unterstützen. Dennoch finden sich kaum Tor-Exit-Knoten an Universitäten. Mit der Universität Hamburg und der TU Berlin betreiben wir sogar die beiden einzigen Exit-Knoten an deutschen Universitäten. In diesem Talk quantifizieren wir nicht nur den Beitrag von Bildungseinrichtungen zum Tor-Netzwerk, sondern wir rufen auch dazu auf, dieses ungenutzte Potenzial besser auszuschöpfen. Dazu fassen wir unsere Erfahrungen vom Betrieb zweier Exit-Knoten zusammen, gleichen sie mit älteren Guidelines zu diesem Thema ab und leiten daraus neue, konkrete Empfehlungen für einen reibungslosen Betrieb ab. Der Fokus liegt dabei auf einer technischen und organisatorischen Betrachtung, nicht auf einer juristischen.
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10422 <title>Opening Session (rc3)</title>
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10424 <description>Wir eröffnen unseren Space.
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10443 <title>Net neutrality 2.0. Router Freedom and device neutrality and in Europe (rc3)</title>
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10445 <description>Since 2013 the Free Software Foundation Europe has been fighting for the right users have to choose and use their own routers and modems. After the successful for net neutrality in Europe in 2015, users in Europe have the right to freely choose routers and modems to access the Internet. Router Freedom is the standard, empowering users to control their devices with clear advantages for security, privacy and ecological footprint.
10446
10447 Now, challenges on national implementation of the European rules will put this right under risk. In parallel new demands are being posed against commercial practices involving software that is sold with hardware by default, for instance operating system in laptops, browsers and app stores.
10448
10449 The talk will provide an overview on the recent successes for router freedom and the legal challenges against net neutrality in Europe.
10450 about this event: https://talks.rc3.oio.social/r3c-oio/talk/TRSU9G/
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10464 Now, challenges on national implementation of the European rules will put this right under risk. In parallel new demands are being posed against commercial practices involving software that is sold with hardware by default, for instance operating system in laptops, browsers and app stores.
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10466 The talk will provide an overview on the recent successes for router freedom and the legal challenges against net neutrality in Europe.
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10472 <title>Seenotrettung im Mittelmeer - ein persönlicher Erfahrungsbericht (rc3)</title>
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10474 <description>In diesem Vortrag stellt Kai Echelmeyer, Referent für ehrenamtliches Engagement bei der Seenotrettungsorganisation Sea-Eye e. V., die Arbeit von Sea-Eye vor, berichtet von der aktuellen Situation im zentralen Mittelmeer und erklärt in einem persönlichen Erfahrungsbericht wie eine Rettungsmission abläuft.
10475 about this event: https://talks.rc3.oio.social/r3c-oio/talk/UPQMHT/
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10493 <title>The #ReclaimYourFace campaign: EU, BAN biometric mass surveillance! (rc3)</title>
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10495 <description>The EU is making new laws on AI. People are mobilising against biometric surveillance in public spaces. Hear about what's going on in different European countries, what tools activists are using to attack face recognition and similar mass surveillance technologies and - most importantly - what you can do to join the civil society #ReclaimYourFace movement.
10496
10497 The European Union is setting new rules on Artificial Intelligence and people want to have a say. This is a once-in-a-lifetime chance to shape how the EU is dealing with intrusive biometric technologies in public spaces. Yes, people are mobilising!
10498
10499 # ReclaimYourFace is a civil society campaign that brings together organisations from across the continent with one goal: BAN BIOMETRIC SURVEILLANCE IN PUBLIC SPACES. Led by 12 digital rights member organisations of the EDRi network, the #ReclaimYourFace movement is fast expanding outside the digital rights bubble.
10500
10501 The first part of this session will offer a quick summary of the new laws EU Is preparing -we'll explain why biometric mass surveillance is dangerous, undignifying and must be banned. More, you'll get an overview of resistance initiatives to biometric mass surveillance from different European countries.
10502
10503 In the second part, you'll hear from people on the ground. Resistance organisers from Italy (Hermes Center), Greece(Homo Digitalis) and Serbia (SHARE Foundation) will talk about community mappings of cameras, freedom of information requests, investigative journalism and requests to the Data Protection Authorities.
10504
10505 Finally, you'll hear about what you can do to #BanThisBS.(biometric surveillance). In January 2021, we're preparing a week of action and if you're ready & willing - you have a role in it. More, in 2021 we aim to gather over 1 million signatures part of a special petition - European Citizen Initiative (ECI). The ECI forces the European Commission to formally respond to us and address our call for a BAN. You'll hear a bit also about how you can help reach those 1 million signatures.
10506 about this event: https://talks.rc3.oio.social/r3c-oio/talk/PKN9CG/
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10519
10520 The European Union is setting new rules on Artificial Intelligence and people want to have a say. This is a once-in-a-lifetime chance to shape how the EU is dealing with intrusive biometric technologies in public spaces. Yes, people are mobilising!
10521
10522 # ReclaimYourFace is a civil society campaign that brings together organisations from across the continent with one goal: BAN BIOMETRIC SURVEILLANCE IN PUBLIC SPACES. Led by 12 digital rights member organisations of the EDRi network, the #ReclaimYourFace movement is fast expanding outside the digital rights bubble.
10523
10524 The first part of this session will offer a quick summary of the new laws EU Is preparing -we'll explain why biometric mass surveillance is dangerous, undignifying and must be banned. More, you'll get an overview of resistance initiatives to biometric mass surveillance from different European countries.
10525
10526 In the second part, you'll hear from people on the ground. Resistance organisers from Italy (Hermes Center), Greece(Homo Digitalis) and Serbia (SHARE Foundation) will talk about community mappings of cameras, freedom of information requests, investigative journalism and requests to the Data Protection Authorities.
10527
10528 Finally, you'll hear about what you can do to #BanThisBS.(biometric surveillance). In January 2021, we're preparing a week of action and if you're ready & willing - you have a role in it. More, in 2021 we aim to gather over 1 million signatures part of a special petition - European Citizen Initiative (ECI). The ECI forces the European Commission to formally respond to us and address our call for a BAN. You'll hear a bit also about how you can help reach those 1 million signatures.
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10534 <title>Flutter - An advanced view on cross-platform app development (rc3)</title>
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10536 <description>None
10537
10538 After the introduction info Flutter, we will have a closer look on some advanced features of the cross-platform software development kit Flutter.
10539
10540 In this talk, we will focus on animations, state management as well as localization, native platform interfaces and the underlying Flutter engine.
10541
10542 Note: You should have basic knowledge of Flutter. Please refer to media.ccc.de for an introduction into Flutter.
10543
10544 Stream: https://streaming.media.ccc.de/rc3/wikipaka
10545 about this event: https://cfp.verschwoerhaus.de/rc3-2020/talk/KPHHCG/
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10562
10563 Note: You should have basic knowledge of Flutter. Please refer to media.ccc.de for an introduction into Flutter.
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10565 Stream: https://streaming.media.ccc.de/rc3/wikipaka
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10571 <title>Closing Session (rc3)</title>
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10573 <description>Wir schließen unsere Veranstaltung.
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10592 <title>Wir wissen, was ihr letzten Sommer gesagt habt! - Open Discourse und die Transparenz des Bundestages (rc3)</title>
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10594 <description>None
10595
10596 In its 70-year history, the Bundestag has always been a place for lively debate and the parliamentary marketplace of our democracy. The German Grundgesetz defines a transparent policy of the content and processes in Parliament, but so far this promise lacks behind the digital standards of the 21st Century. As a project between data and political science the team behind Open Discourse has broken open all plenary protocols since 1949. Over 500,000 pages of text, 800,000 speeches by over 4,200 speakers and 2.5 million reactions from all political groups form the data basis. With methods of computer science and computational linguistics we have assigned and made searchable all speeches, heckling, queries etc. of the respective politicians and parliamentary groups and added numerous meta information to the database. How has political discourse changed in the last 70 years? What is the thematic proximity of politicians to one another? What is the relative proportion of women and men speaking from the various parties? Citizens, journalists and scientists can now search the plenary minutes for keywords, politicians and offices and download the whole dataset for their own research. In our talk we will give an overview of interesting findings from 70 years of parliamentary discourse in Germany, with results and analysis from our cooperation with data scientists from the Data4Good network CorrelAid and diverse university student’ projects.
10597 about this event: https://cfp.verschwoerhaus.de/rc3-2020/talk/QJMWMV/
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10611 In its 70-year history, the Bundestag has always been a place for lively debate and the parliamentary marketplace of our democracy. The German Grundgesetz defines a transparent policy of the content and processes in Parliament, but so far this promise lacks behind the digital standards of the 21st Century. As a project between data and political science the team behind Open Discourse has broken open all plenary protocols since 1949. Over 500,000 pages of text, 800,000 speeches by over 4,200 speakers and 2.5 million reactions from all political groups form the data basis. With methods of computer science and computational linguistics we have assigned and made searchable all speeches, heckling, queries etc. of the respective politicians and parliamentary groups and added numerous meta information to the database. How has political discourse changed in the last 70 years? What is the thematic proximity of politicians to one another? What is the relative proportion of women and men speaking from the various parties? Citizens, journalists and scientists can now search the plenary minutes for keywords, politicians and offices and download the whole dataset for their own research. In our talk we will give an overview of interesting findings from 70 years of parliamentary discourse in Germany, with results and analysis from our cooperation with data scientists from the Data4Good network CorrelAid and diverse university student’ projects.
10612 about this event: https://cfp.verschwoerhaus.de/rc3-2020/talk/QJMWMV/
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10617 <title>Digitales Ehrenamt meets Deutsche Stiftung fuer Engagement und Ehrenamt (rc3)</title>
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10619 <description>None
10620
10621 Seit dem Sommer 2020 gibt es in Deutschland eine Bundesstiftung fuer die Foerderung von Ehrenamt und Engagement. Wir treffen Katarina Peranić, Vorstaendin der Stiftung, um uns mit ihr darueber auszutauschen, was Zukunft, Technologie und Ehrenamt miteinander verbindet, welche Ziele die Stiftung verfolgt und wie man eigentlich mit einer Institution im Aufbau 23 Millionen Euro Foerdergelder an Tausende Projekte in nur wenigen Wochen ausschuettet, um die Digitalisierung ehrenamtlichen Engagements in der Pandemie zu unterstuetzen. Das Gespraech fuehren wir via Videokonferenz aus dem gemeinwohlorientierten Video- und Tonstudio des Verstehbahnhofs Fuerstenberg/Havel, das in nur 8 Wochen mit Foerderung aus eben diesem Programm aufgebaut wurde.
10622
10623 Stream: https://streaming.media.ccc.de/rc3/wikipaka
10624 about this event: https://cfp.verschwoerhaus.de/rc3-2020/talk/RYN3WW/
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10638 Seit dem Sommer 2020 gibt es in Deutschland eine Bundesstiftung fuer die Foerderung von Ehrenamt und Engagement. Wir treffen Katarina Peranić, Vorstaendin der Stiftung, um uns mit ihr darueber auszutauschen, was Zukunft, Technologie und Ehrenamt miteinander verbindet, welche Ziele die Stiftung verfolgt und wie man eigentlich mit einer Institution im Aufbau 23 Millionen Euro Foerdergelder an Tausende Projekte in nur wenigen Wochen ausschuettet, um die Digitalisierung ehrenamtlichen Engagements in der Pandemie zu unterstuetzen. Das Gespraech fuehren wir via Videokonferenz aus dem gemeinwohlorientierten Video- und Tonstudio des Verstehbahnhofs Fuerstenberg/Havel, das in nur 8 Wochen mit Foerderung aus eben diesem Programm aufgebaut wurde.
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10640 Stream: https://streaming.media.ccc.de/rc3/wikipaka
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10646 <title>How To Hygienekonzept (rc3)</title>
10647 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-445459-how_to_hygienekonzept</link>
10648 <description>Das Jahr 2020 wurde in fast allen Bereichen von der Coronakrise dominiert. Die Clubszene Deutschlands wurde de facto lahmgelegt, und eine reguläre Öffnung ist auch im Jahr 2021 keinesfalls gesichert. Im Sommer diesen Jahres wurde es Veranstaltenden in Berlin erlaubt, Partys draußen zu verwirklichen. Eine von der Politik geforderte Maßnahme zur legalen Durchführung von Veranstaltungen aller Art ist das Vorweisen eines Hygienekonzeptes. Aber was ist ein Hygienekonzept, und worauf muss geachtet werden?
10649
10650 Der Vortrag beschränkt sich auf die gesetzliche Lage im Land Berlin (die Berliner Infektionsschutzverordnung), ist vom Informationsgehalt für die anderen Bundesländer nicht weniger interessant. Durch die Schließung der Clubs, Bars und Konzerthäuser im März 2020 durch die Politik wurde eine ganze Industrie lahmgelegt. Durch das Erlauben von Veranstaltungen im Freien ist es trotzdem möglich, Partys unter gewissen Rahmenbedingungen zu feiern. Hierfür ist ein Hygienekonzept notwendig. Es ist nicht genau definiert wie dieses Hygienekonzept aussehen muss, und für Veranstaltende, welche hauptsächlich im Free Open Air Bereich operieren, kann es zu einem wahren Spießrutenlauf werden, ein solches Konzept aufzustellen und damit eine Veranstaltung erfolgreich durchzuführen. Um diesen Prozess zu erleichtern und eine Stütze für das erstellen von einem Hygienekonzept zu sein beschäftigt sich der Vortrag mit:
10651
10652 * einem rechtlichen Teil, in welchem die Infektionsschutzverordnung und die daraus ergebenden Regeln behandelt werden,
10653 * einem Teil, welcher sich mit der Behördenkommunikation, durchgeführten Veranstaltungen und Erfahrungen beschäftigt und
10654 * einem Teil, in welchem es darum geht, ein Hygienekonzept aufzustellen. Hier wird kein komplettes Hygienekonzept durchgearbeitet, sondern ein Rahmen mit Beispielen gesteckt, um ein solches selber zu erstellen.
10655 about this event: https://talks.rc3.oio.social/r3c-oio/talk/KTUFP8/
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10667 <itunes:summary>Das Jahr 2020 wurde in fast allen Bereichen von der Coronakrise dominiert. Die Clubszene Deutschlands wurde de facto lahmgelegt, und eine reguläre Öffnung ist auch im Jahr 2021 keinesfalls gesichert. Im Sommer diesen Jahres wurde es Veranstaltenden in Berlin erlaubt, Partys draußen zu verwirklichen. Eine von der Politik geforderte Maßnahme zur legalen Durchführung von Veranstaltungen aller Art ist das Vorweisen eines Hygienekonzeptes. Aber was ist ein Hygienekonzept, und worauf muss geachtet werden?
10668
10669 Der Vortrag beschränkt sich auf die gesetzliche Lage im Land Berlin (die Berliner Infektionsschutzverordnung), ist vom Informationsgehalt für die anderen Bundesländer nicht weniger interessant. Durch die Schließung der Clubs, Bars und Konzerthäuser im März 2020 durch die Politik wurde eine ganze Industrie lahmgelegt. Durch das Erlauben von Veranstaltungen im Freien ist es trotzdem möglich, Partys unter gewissen Rahmenbedingungen zu feiern. Hierfür ist ein Hygienekonzept notwendig. Es ist nicht genau definiert wie dieses Hygienekonzept aussehen muss, und für Veranstaltende, welche hauptsächlich im Free Open Air Bereich operieren, kann es zu einem wahren Spießrutenlauf werden, ein solches Konzept aufzustellen und damit eine Veranstaltung erfolgreich durchzuführen. Um diesen Prozess zu erleichtern und eine Stütze für das erstellen von einem Hygienekonzept zu sein beschäftigt sich der Vortrag mit:
10670
10671 * einem rechtlichen Teil, in welchem die Infektionsschutzverordnung und die daraus ergebenden Regeln behandelt werden,
10672 * einem Teil, welcher sich mit der Behördenkommunikation, durchgeführten Veranstaltungen und Erfahrungen beschäftigt und
10673 * einem Teil, in welchem es darum geht, ein Hygienekonzept aufzustellen. Hier wird kein komplettes Hygienekonzept durchgearbeitet, sondern ein Rahmen mit Beispielen gesteckt, um ein solches selber zu erstellen.
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10679 <title>The Challenges of Decarbonizing Everything (rc3)</title>
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10681 <description>To stop the climate crisis the world needs to become climate neutral. But while renewables have made great progress, the hard challenges still lie ahead. In some sectors decarbonized technologies aren't even available - and a future zero-emission economy will require staggering amounts of electricity.
10682
10683 Solar panels and wind turbines can replace coal power plants, and electric cars allow driving without oil. But if we want to evade the climate crisis we need to get rid of emissions everywhere. Sectors like steel, cement, petrochemicals, and aviation are much more challenging to decarbonize.
10684
10685 The solution usually proposed is to either directly or indirectly move everything to electricity. However, the amount of electricity required to do this is many times the amount of electricity produced worldwide today. Some sectors cannot be electrified and will probably require carbon capture technology. And in the future we may need to remove greenhouse gases from the atmosphere, which will require even more electricity.
10686
10687 The talk will give an overview of the challenges ahead on the way to climate neutrality - and why we will need much more electricity than most people realize.
10688 about this event: https://talks.rc3.oio.social/r3c-oio/talk/KVJUQM/
10689 </description>
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10700 <itunes:summary>To stop the climate crisis the world needs to become climate neutral. But while renewables have made great progress, the hard challenges still lie ahead. In some sectors decarbonized technologies aren't even available - and a future zero-emission economy will require staggering amounts of electricity.
10701
10702 Solar panels and wind turbines can replace coal power plants, and electric cars allow driving without oil. But if we want to evade the climate crisis we need to get rid of emissions everywhere. Sectors like steel, cement, petrochemicals, and aviation are much more challenging to decarbonize.
10703
10704 The solution usually proposed is to either directly or indirectly move everything to electricity. However, the amount of electricity required to do this is many times the amount of electricity produced worldwide today. Some sectors cannot be electrified and will probably require carbon capture technology. And in the future we may need to remove greenhouse gases from the atmosphere, which will require even more electricity.
10705
10706 The talk will give an overview of the challenges ahead on the way to climate neutrality - and why we will need much more electricity than most people realize.
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10712 <title>Syndikat - Bier, Birnen, Bullen (rc3)</title>
10713 <link>https://media.ccc.de/v/r3c-oio-239-syndikat-bier-birnen-bullen</link>
10714 <description>Die Geschichte einer Kollektivkneipe, das Aufdecken eines Briefkastenimperiums und eine Räumung. Und was das Ganze mit Birnenschnaps zu tun hat.
10715
10716 In meinem Vortrag werde ich das Syndikat und seine fast 35-jährige
10717 Geschichte vorstellen und was es heißt, als Kollektiv ohne Hierarchien
10718 zu arbeiten. Der Schwerpunkt wird auf der Kündigung durch den
10719 sogenannten Eigentümer "Firman Properties S.a.r.L." im Jahr 2018,
10720 unserer Recherche zu dieser Briefkastenfirma, dem Aufdecken des dahinter
10721 stehenden Immobilienimperiums (Pears Global Real Estate mit Sitz in
10722 London) und den vielfältigen Protesten und Aktionen gegen dieses
10723 Immobiliennetzwerk liegen. Außerdem gebe ich einen Einblick in die
10724 (internationale) Medienresonanz und unsere Vernetzung mit anderen
10725 bedrohten Projekten und stadtpolitischen Initiativen. Abschließend werde
10726 ich auf die unverhältnismäßige Räumung des Syndikat durch über 2274
10727 Polizisten, die damit verbundenen Einschränkungen der Versammlungs- und
10728 Bewegungsfreiheit sowie den Gegenprotest berichten.
10729
10730 Das Syndikat bestand seit 1985 als Kollektivkneipe und war für alle
10731 Leute aus dem Kiez und darüber hinaus (außer Nazis, Antisemiten,
10732 Sexisten u.ä.) ein Anlaufpunkt und Ort des sozialen Lebens, der
10733 Solidarität, des Austausches und der Vernetzung. Hier kamen die
10734 unterschiedlichsten Menschen, Ideen und Initiativen zusammen. Darüber
10735 hinaus haben wir mit Solipartys und unseren Trinkgeldern immer Projekte
10736 aus den verschiedensten Spektren unterstützt. Von Repression Betroffene,
10737 ein Kinderheim in Sri Lanka, Kiezinitiativen, Mieter:innen, Geflüchtete,
10738 progressive politische Gruppen in aller Welt, um nur einige zu nennen.
10739 Die Kneipe war ein soziales Netzwerk, wenn auch offline.
10740 about this event: https://talks.rc3.oio.social/r3c-oio/talk/9ZDC9X/
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10754 In meinem Vortrag werde ich das Syndikat und seine fast 35-jährige
10755 Geschichte vorstellen und was es heißt, als Kollektiv ohne Hierarchien
10756 zu arbeiten. Der Schwerpunkt wird auf der Kündigung durch den
10757 sogenannten Eigentümer "Firman Properties S.a.r.L." im Jahr 2018,
10758 unserer Recherche zu dieser Briefkastenfirma, dem Aufdecken des dahinter
10759 stehenden Immobilienimperiums (Pears Global Real Estate mit Sitz in
10760 London) und den vielfältigen Protesten und Aktionen gegen dieses
10761 Immobiliennetzwerk liegen. Außerdem gebe ich einen Einblick in die
10762 (internationale) Medienresonanz und unsere Vernetzung mit anderen
10763 bedrohten Projekten und stadtpolitischen Initiativen. Abschließend werde
10764 ich auf die unverhältnismäßige Räumung des Syndikat durch über 2274
10765 Polizisten, die damit verbundenen Einschränkungen der Versammlungs- und
10766 Bewegungsfreiheit sowie den Gegenprotest berichten.
10767
10768 Das Syndikat bestand seit 1985 als Kollektivkneipe und war für alle
10769 Leute aus dem Kiez und darüber hinaus (außer Nazis, Antisemiten,
10770 Sexisten u.ä.) ein Anlaufpunkt und Ort des sozialen Lebens, der
10771 Solidarität, des Austausches und der Vernetzung. Hier kamen die
10772 unterschiedlichsten Menschen, Ideen und Initiativen zusammen. Darüber
10773 hinaus haben wir mit Solipartys und unseren Trinkgeldern immer Projekte
10774 aus den verschiedensten Spektren unterstützt. Von Repression Betroffene,
10775 ein Kinderheim in Sri Lanka, Kiezinitiativen, Mieter:innen, Geflüchtete,
10776 progressive politische Gruppen in aller Welt, um nur einige zu nennen.
10777 Die Kneipe war ein soziales Netzwerk, wenn auch offline.
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10783 <title>The continued erosion of International law and human rights under a global pandemic (rc3)</title>
10784 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-2020-167-the-continued-erosion-of-international-law-and-human-rights-under-a-global-pandemic</link>
10785 <description>None
10786
10787 A brief lecture on continued global erosion of civil rights, dismantling of international law, and escalation of human rights abuses under the Covid-19 pandemic, with particular case examples from the People’s Republic of China,
10788 Hong Kong under the New National Security Law and the EU. There will also be an update on the circumstances of the Snowden Refugees, namely Vanessa Rodel and her daughter resettling into life in Montreal, Canada
10789 and a dramatic turn in Ajith’s (former Sri Lankan soldier) circumstances in Hong Kong as he is caught before a judiciary lacking independence as well as pending passage of new draconian Hong Kong immigration
10790 legislation putting him at risk while he awaits Canada’s decision on his refugee claims.
10791
10792 Stream: https://streaming.media.ccc.de/rc3/wikipaka
10793 about this event: https://cfp.verschwoerhaus.de/rc3-2020/talk/8CYL7T/
10794 </description>
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10807 A brief lecture on continued global erosion of civil rights, dismantling of international law, and escalation of human rights abuses under the Covid-19 pandemic, with particular case examples from the People’s Republic of China,
10808 Hong Kong under the New National Security Law and the EU. There will also be an update on the circumstances of the Snowden Refugees, namely Vanessa Rodel and her daughter resettling into life in Montreal, Canada
10809 and a dramatic turn in Ajith’s (former Sri Lankan soldier) circumstances in Hong Kong as he is caught before a judiciary lacking independence as well as pending passage of new draconian Hong Kong immigration
10810 legislation putting him at risk while he awaits Canada’s decision on his refugee claims.
10811
10812 Stream: https://streaming.media.ccc.de/rc3/wikipaka
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10817 <item>
10818 <title>Netzpolitische Vollkatastrophen - TERREG und Verschlüsselungsverbot - Was tun? (rc3)</title>
10819 <link>https://media.ccc.de/v/r3c-oio-249-netzpolitische-vollkatastrophen-terreg-und-verschlsselungsverbot-was-tun-</link>
10820 <description>Nach dem Aufschrei um Artikel 13 (jetzt 17) der Urheberrechtsreform wurde es verdächtig still um die netzpolitischen Vorhaben aus der Feder der EU. Nun bedrohen Uploadfilter in der Gesetzesnovelle TERREG (Verordnung zur Verhinderung von terroristischen Inhalten) sogar journalistische Inhalte. Wenn selbst die Sonderberichterstatterinnen der UN ihre Bedenken mehrfach äußern müssen, sollten wir uns als Gesellschaft am Diskurs beteiligen.
10821
10822 Denn auch mit dem Ratsentwurf zur Ende-zu-Ende-Verschlüsselung kommen weitere Grundrechtseingriffe auf die Bürger und Nutzer zu. Der Einbau von Hintertüren in unsere private Kommunikation bedeutet in der Praxis ein Verschlüsselungsverbot. Es kann nicht sein, dass die Zivilgesellschaft regelmäßig gefordert ist, vor den EUGh zu ziehen, um für den Erhalt ihrer Grundrechte einzustehen.
10823
10824 Und dennoch: Digitale und dezentrale Proteste können mehr Einfluss nehmen als wir denken. Demokratie lebt nur durch die aktive Beteiligung. Wir alle müssen als Bürger unsere Verantwortung annehmen. Alles in allem scheint es die Aufgabe unserer Generation zu sein, unsere digitalen Freiheiten zu verteidigen.
10825
10826 SaveTheInternet ist eine Graswurzelbewegung zu digitalen Freiheitsrechten. Welche Formen des Protestes und der Mitgestaltung sind im digitalen und dezentralen möglich? Ein Erfahrungsbericht aus dem digitalen Protest und Aufruf zum Einmischen.
10827
10828 Ein Podcast von und mit Quallini, MissErdbeerfeld und Ethno aus dem Orgateam von SaveTheInterent. Gewachsen aus dem Protest gegen die Uploadfilter in der Urheberrrechtsreform sind wir nun dabei, einen Blick auf die kommenden Gesetzesvorhaben zu werfen.
10829
10830 Ein kurzer Abriss zu den Themen: SaveTheInterent und der der Wirkung von Protesten, Urheberrecht, TERREG, E2EE, Hassrede und dem Digital Service Act, sowie die große Frage: Was kannst du tun?
10831 about this event: https://talks.rc3.oio.social/r3c-oio/talk/3FPJPM/
10832 </description>
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10836 <pubDate>Tue, 29 Dec 2020 16:30:00 +0100</pubDate>
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10840 <itunes:author>Thomas Knebl</itunes:author>
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10844
10845 Denn auch mit dem Ratsentwurf zur Ende-zu-Ende-Verschlüsselung kommen weitere Grundrechtseingriffe auf die Bürger und Nutzer zu. Der Einbau von Hintertüren in unsere private Kommunikation bedeutet in der Praxis ein Verschlüsselungsverbot. Es kann nicht sein, dass die Zivilgesellschaft regelmäßig gefordert ist, vor den EUGh zu ziehen, um für den Erhalt ihrer Grundrechte einzustehen.
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10847 Und dennoch: Digitale und dezentrale Proteste können mehr Einfluss nehmen als wir denken. Demokratie lebt nur durch die aktive Beteiligung. Wir alle müssen als Bürger unsere Verantwortung annehmen. Alles in allem scheint es die Aufgabe unserer Generation zu sein, unsere digitalen Freiheiten zu verteidigen.
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10849 SaveTheInternet ist eine Graswurzelbewegung zu digitalen Freiheitsrechten. Welche Formen des Protestes und der Mitgestaltung sind im digitalen und dezentralen möglich? Ein Erfahrungsbericht aus dem digitalen Protest und Aufruf zum Einmischen.
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10851 Ein Podcast von und mit Quallini, MissErdbeerfeld und Ethno aus dem Orgateam von SaveTheInterent. Gewachsen aus dem Protest gegen die Uploadfilter in der Urheberrrechtsreform sind wir nun dabei, einen Blick auf die kommenden Gesetzesvorhaben zu werfen.
10852
10853 Ein kurzer Abriss zu den Themen: SaveTheInterent und der der Wirkung von Protesten, Urheberrecht, TERREG, E2EE, Hassrede und dem Digital Service Act, sowie die große Frage: Was kannst du tun?
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10858 <item>
10859 <title>Watching the Watchers - How Surveillance Companies track you using Mobile Networks (rc3)</title>
10860 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11511-watching_the_watchers_-_how_surveillance_companies_track_you_using_mobile_networks</link>
10861 <description>Every day, surveillance companies attack mobile networks, attempting to track the location of mobile phone users. We will analyze, using real-life data, these surveillance companies’ tactics and show the different ways that users are tracked in the wild over 2G, 3G and 4G networks. For 5G, we describe the critical functions and information elements in the core network that might be targeted by these attackers.
10862
10863 Mobile core signaling networks have been known to have exploitable vulnerabilities for several years. However very little information has been presented on whether these vulnerabilities are being exploited in real-life or not, and if so, how it is being done. This presentation will give first-hand information about how location tracking – the most common form of mobile signaling attack - is being done over multiple types of mobile networks in the wild today.
10864 We will start with briefly introducing mobile telecom networks, their known security flaws and how surveillance companies exploit these flaws. Surveillance companies are success oriented and have a toolbox which they use for location tracking of mobile phone users, which is the most common attack. Based on real-life experiences we will describe what “tools” we see in the wild and how they work. We will also describe how attackers optimize attacks based on the target network and technology, and how attacks have changed over time since some mobile operators have begun to put in place protections. We will also show a visualization of how these attacks can happen. Finally, we will make a projection for 5G core networks, and how they will also be targeted by surveillance companies as they are deployed globally over the next few years.
10865 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11511.html
10866 </description>
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10870 <pubDate>Wed, 30 Dec 2020 16:10:00 +0100</pubDate>
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10874 <itunes:author>Cathal Mc Daid</itunes:author>
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10877 <itunes:subtitle>Real life experiences from the Location Tracking Wars </itunes:subtitle>
10878 <itunes:summary>Every day, surveillance companies attack mobile networks, attempting to track the location of mobile phone users. We will analyze, using real-life data, these surveillance companies’ tactics and show the different ways that users are tracked in the wild over 2G, 3G and 4G networks. For 5G, we describe the critical functions and information elements in the core network that might be targeted by these attackers.
10879
10880 Mobile core signaling networks have been known to have exploitable vulnerabilities for several years. However very little information has been presented on whether these vulnerabilities are being exploited in real-life or not, and if so, how it is being done. This presentation will give first-hand information about how location tracking – the most common form of mobile signaling attack - is being done over multiple types of mobile networks in the wild today.
10881 We will start with briefly introducing mobile telecom networks, their known security flaws and how surveillance companies exploit these flaws. Surveillance companies are success oriented and have a toolbox which they use for location tracking of mobile phone users, which is the most common attack. Based on real-life experiences we will describe what “tools” we see in the wild and how they work. We will also describe how attackers optimize attacks based on the target network and technology, and how attacks have changed over time since some mobile operators have begun to put in place protections. We will also show a visualization of how these attacks can happen. Finally, we will make a projection for 5G core networks, and how they will also be targeted by surveillance companies as they are deployed globally over the next few years.
10882 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11511.html
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10887 <title>Twilight - Broadcasting Ice Sculpture (rc3)</title>
10888 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11389-twilight_-_broadcasting_ice_sculpture</link>
10889 <description>Illuminated Ice blockes are melting.
10890 The ice/light/sound installation is an ongoing project which started 2009.
10891 In my talk I want to give an introduction to my motivation, the global ice melting.
10892 The installation brings this abstract knowledge as a sensual experience to the people. The integration of sensors and electronics generates sound and data.
10893
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10897 I will show visualizations and numbers of the impact of the climate change on the global ice amount.
10898
10899 The installation was shown in many collaborations, contexts, galleries, festivals, etc.
10900
10901 Since a few years I started to work with sensors to count the drops and create sound by sensors and electronics. I will give an overview about my experiences and future ideas.
10902
10903 I invite artists and data scientists to take part in further developments in sound, light, data and digital participation. Find source code, data and instructions on github.
10904
10905 To get an impression about the installation watch the videos below
10906 After the talk will be live video streaming.
10907 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11389.html
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10916 <itunes:author>Peggy Sylopp</itunes:author>
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10943 <title>Current news of Bits&Trees (Bits & Bäume) (rc3)</title>
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10945 <description>The interaction of tech and eco activists gets more important every year we are heading deeper into the climate desaster. The talk explains the basic topics and shows past and current activities regarding our open movement as well as explaining our concrete demands. See https://bits-und-baeume.org
10946
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10968 <title>Public service, public value (rc3)</title>
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10970 <description>With the german broadcasters, it's been hard to push the first one to trying out creative commons licencing. Bc the others didn't. German public broadcasters don't like to take a risk. Once ZDF showed it's possible, others followed. This made me think. Why shouldn't public broadcasters from all over the world follow that example?
10971
10972 As a movement that supports free knowledge, we urge educational content being provided by public broadcasters should be 1. freely licensed, wherever possible, 2. paid fairly, 3. accessible everywhere (and not subject to geoblocking), 4. accessible anytime (without an expiry date for informational and educational content)
10973
10974 more on this: https://medium.com/@wikimediapolicy/broadcast-by-the-public-for-the-public-a68b1ed0ada7
10975
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10977 about this event: https://cfp.verschwoerhaus.de/rc3-2020/talk/DHD3LF/
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10991 As a movement that supports free knowledge, we urge educational content being provided by public broadcasters should be 1. freely licensed, wherever possible, 2. paid fairly, 3. accessible everywhere (and not subject to geoblocking), 4. accessible anytime (without an expiry date for informational and educational content)
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10993 more on this: https://medium.com/@wikimediapolicy/broadcast-by-the-public-for-the-public-a68b1ed0ada7
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11001 <title>Jugend hackt Community Talk: Informatikstudium (rc3)</title>
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11003 <description>Seit April gibt es alle paar Wochen einen Livestream von Jugend hackt: Den Community Talk. In der einstündigen Sendung mit Moderation und Gästen geht es um wechselnde Themen aus der Jugend hackt Community.
11004
11005 Hinter jedem Community Talk steht ein wechselndes Team aus Menschen der Community: Jugendlichen, Mentor*innen und Menschen aus dem JH-Team; in der Regel gibt es eine Moderation und ein bis vier Gäste.
11006
11007 In dieser Folge geht es um die Entscheidung für das Informatikstudium und den Einstieg: Vier junge Menschen aus der Community, die im ersten, zweiten und fünften Semester Informatik studieren, sprechen über ihre Erwartungen und Erlebnisse und wie es ist, mitten in der Pandemie ein Studium zu beginnen.
11008
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11024 Hinter jedem Community Talk steht ein wechselndes Team aus Menschen der Community: Jugendlichen, Mentor*innen und Menschen aus dem JH-Team; in der Regel gibt es eine Moderation und ein bis vier Gäste.
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11026 In dieser Folge geht es um die Entscheidung für das Informatikstudium und den Einstieg: Vier junge Menschen aus der Community, die im ersten, zweiten und fünften Semester Informatik studieren, sprechen über ihre Erwartungen und Erlebnisse und wie es ist, mitten in der Pandemie ein Studium zu beginnen.
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11034 <title>Deutsches eGovernment – das Schlechteste beider Welten oder: informationelle Gewaltenteilung richtig umsetzen (rc3)</title>
11035 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-2020-156-deutsches-egovernment-das-schlechteste-beider-welten-oder-informationelle-gewaltenteilung-richtig-umsetzen</link>
11036 <description>Die Digitalisierung von Verwaltung ist schwierig, kann aber vieles vereinfachen, wenn sie richtig gemacht wird, vor allem wenn es um staatliche Dienstleistungen geht. Notwendig im Sinne des Datenschutzes sind dabei etwa Transparenz, Intervenierbarkeit, Sicherheit, informationelle Gewaltenteilung und wünschenswert wäre Interoperabilität. Zu verhindern hingegen sind einheitliche Personen-Identifikationsnummern und informationstechnisch zentralisierte, virtuelle Superbehörden. Die deutsche Regierung hat sich jeweils für das Gegenteil entschieden: Datenschutz wird großflächig ignoriert und die nationale Identifikationsnummer kommt. In diesem Vortrag werden wir über das Registermodernisierungsgesetz, das Online-Zugangsgesetz und die Digitalisierung von Familiendienstleistungen sprechen.
11037
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11039 about this event: https://cfp.verschwoerhaus.de/rc3-2020/talk/ZXH3NJ/
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11048 <itunes:author>Rainer Rehak, Kirsten Bock</itunes:author>
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11051 <itunes:summary>Die Digitalisierung von Verwaltung ist schwierig, kann aber vieles vereinfachen, wenn sie richtig gemacht wird, vor allem wenn es um staatliche Dienstleistungen geht. Notwendig im Sinne des Datenschutzes sind dabei etwa Transparenz, Intervenierbarkeit, Sicherheit, informationelle Gewaltenteilung und wünschenswert wäre Interoperabilität. Zu verhindern hingegen sind einheitliche Personen-Identifikationsnummern und informationstechnisch zentralisierte, virtuelle Superbehörden. Die deutsche Regierung hat sich jeweils für das Gegenteil entschieden: Datenschutz wird großflächig ignoriert und die nationale Identifikationsnummer kommt. In diesem Vortrag werden wir über das Registermodernisierungsgesetz, das Online-Zugangsgesetz und die Digitalisierung von Familiendienstleistungen sprechen.
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11059 <title>Wie können wir das digitale Museum aufhalten? (rc3)</title>
11060 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11510-wie_konnen_wir_das_digitale_museum_aufhalten</link>
11061 <description>Museen digitalisieren ihre Sammlungen, Dokumentationen und die Vermittlung. Das geht auf verschiedenen Ebenen zu schnell, denn eigentlich wird ihre gesellschaftliche Rolle gerade stark hinterfragt. Nicht nur am Umgang mit kolonialen Erwerbungen entzünden sich Debatten. Der Vortrag beschreibt wie die aktuelle Auseinandersetzung um die gesellschaftliche Rolle von Museen auch die Digitalisierung stärker in den Blick nehmen muss.
11062
11063 Museen sind jetzt digital. Die kolonialen Erwerbungen sind jetzt 3d-Scans. Die rassistischen Klassifizierungen sind jetzt Daten-Ontologien. Die sexistischen Gemälde sind jetzt Bilddateien. Die Kurator*innen sind jetzt Daten-Management. Die Social Media Abteilung sind jetzt Vermittler*innen. Und im Lockdown findet die Führung in Instagram-Stories und Youtube-Videos statt. Die Liste an ethischen Bedenken sollte lang sein. Doch die digitalen Museen walzen munter voran, allein in Berlin müssen ja 5.000.000 Objekte der staatlichen Museen in die Datenbank, 5.000 wurden schon vor 10 Jahren zu Google Arts & Culture gegeben. Dazu werden VR und AI Technologien des Forschens und Vermittelns gehyped. Insbesondere die Behauptung des "geteilten Kulturerbes" wird jedoch in den Sharingökonomien und in den Datensilos zur Farce - meist regiert auch im digitalen Raum der Besitzanspruch und die Deutungshoheit des "Universalmuseums". Der Vortrag umreißt das Problem und macht Vorschläge, wie die bestehende Vorstellung vom digitalen Museum hinterfragt, entschleunigt und mit Gegenentwürfen konfrontiert werden kann.
11064 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11510.html
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11073 <itunes:author>Lukas Fuchsgruber</itunes:author>
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11078 Museen sind jetzt digital. Die kolonialen Erwerbungen sind jetzt 3d-Scans. Die rassistischen Klassifizierungen sind jetzt Daten-Ontologien. Die sexistischen Gemälde sind jetzt Bilddateien. Die Kurator*innen sind jetzt Daten-Management. Die Social Media Abteilung sind jetzt Vermittler*innen. Und im Lockdown findet die Führung in Instagram-Stories und Youtube-Videos statt. Die Liste an ethischen Bedenken sollte lang sein. Doch die digitalen Museen walzen munter voran, allein in Berlin müssen ja 5.000.000 Objekte der staatlichen Museen in die Datenbank, 5.000 wurden schon vor 10 Jahren zu Google Arts & Culture gegeben. Dazu werden VR und AI Technologien des Forschens und Vermittelns gehyped. Insbesondere die Behauptung des "geteilten Kulturerbes" wird jedoch in den Sharingökonomien und in den Datensilos zur Farce - meist regiert auch im digitalen Raum der Besitzanspruch und die Deutungshoheit des "Universalmuseums". Der Vortrag umreißt das Problem und macht Vorschläge, wie die bestehende Vorstellung vom digitalen Museum hinterfragt, entschleunigt und mit Gegenentwürfen konfrontiert werden kann.
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11084 <title>Aufräumarbeiten in der Gärtnerei des Patriarchats (rc3)</title>
11085 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-2020-161-aufrumarbeiten-in-der-grtnerei-des-patriarchats</link>
11086 <description>Onlineplattformen wie YouTube und reddit spielen eine wachsende Rolle bei der Verbreitung sexistischer und misogyner Inhalte. Essentieller Teil der hier vorgebrachten Argumente und Theorieversatzstücke ist der Verweis auf natürliche Hierarchien und evolutionär bedingte Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Dieser Vortrag widmet sich uralten Fehlschlüssen, die in zahlreichen neuen Gestalten durchs Internet spuken und dort verzweifelte Teenager anfallen. Er widmet sich der Frage, wie unser aller Gebrauch von Onlineplattformen das total landscaping der Manosphere herbeiführen kann und begleitet den Untergang des Patriachats auf dem Kazoo.
11087
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11089 about this event: https://cfp.verschwoerhaus.de/rc3-2020/talk/AB9HY9/
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11109 <title>Wie man zu[mr] System Ingenieur(in)? wird (rc3)</title>
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11111 <description>Grosse Teile der globalen Web/Cloud/IoT Infrastruktur basieren auf Free/OpenSource Software.
11112
11113 Dies macht es möglich -und notwendig-, sich die für die Bedienung dieser Infrastruktur erforderlichen Kenntnisse selber durch Basteln am Computer anzueignen.
11114
11115
11116 about this event: https://cfp.verschwoerhaus.de/rc3-2020/talk/PAZ7MJ/
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11128 <itunes:summary>Grosse Teile der globalen Web/Cloud/IoT Infrastruktur basieren auf Free/OpenSource Software.
11129
11130 Dies macht es möglich -und notwendig-, sich die für die Bedienung dieser Infrastruktur erforderlichen Kenntnisse selber durch Basteln am Computer anzueignen.
11131
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11138 <title>Linux remixen - Ich back' mir eine Linux-Distro (rc3)</title>
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11140 <description>Linux-Distributionen gibt es wie Sand am Meer, warum also nicht noch eine mehr erstellen. In diesem Talk wird erklärt, wie mensch - von Einsteiger bis Fortgeschritten - eine eigene Linux-Dristro erstellt und die Architektur betreibt.
11141
11142 Der Schritt, eine eigene Linux-Distribution zu erstellen, mag groß erscheinen. Diese Barriere kann man schnell überwinden. Eine eigene Linux-Distribution lässt sich für Anfänger auf Basis einer existierenden Distribution erstellen oder from Scratch. Beides wird in diesem Vortrag behandelt. Des Weiteren werden wir darauf eingehen, wie sich die dazu notwendige Serverarchitektur betreiben lässt und wie sich das Bauen und Paketieren automatisieren lässt.
11143
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11145 about this event: https://cfp.verschwoerhaus.de/rc3-2020/talk/UU97QK/
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11157 <itunes:summary>Linux-Distributionen gibt es wie Sand am Meer, warum also nicht noch eine mehr erstellen. In diesem Talk wird erklärt, wie mensch - von Einsteiger bis Fortgeschritten - eine eigene Linux-Dristro erstellt und die Architektur betreibt.
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11159 Der Schritt, eine eigene Linux-Distribution zu erstellen, mag groß erscheinen. Diese Barriere kann man schnell überwinden. Eine eigene Linux-Distribution lässt sich für Anfänger auf Basis einer existierenden Distribution erstellen oder from Scratch. Beides wird in diesem Vortrag behandelt. Des Weiteren werden wir darauf eingehen, wie sich die dazu notwendige Serverarchitektur betreiben lässt und wie sich das Bauen und Paketieren automatisieren lässt.
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11167 <title>Mit Blick zurück in die Zukunft: Das Bauhaus als Inspiration für Bildung und Lernen in der digitalen Welt (rc3)</title>
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11169 <description>Der (berufs-)bildungswissenschaftlich motivierte Vortrag erfolgt aus interdisziplinärer Perspektive (Pädagogik, Kunst, Technik, Soziologie). Im 1919 von Walter Gropius gegründeten Staatlichen Bauhaus entstanden bahnbrechende pädagogische Aktivitäten mit Gegenwartsbezug. Das Bauhaus vereinte programmatisch Kunst, Handwerk und Technik. Es verstandt sich als Produktions- und Ausbildungsstädte mit spezifischer Theorie-Praxis-Verzahnung. Die Grundlagen der Bauhaus-Erziehung bestehen in Gropius Formel, ein "das ganze Leben umfassende Architektur" und "die menschliche Natur". Die darin formulierte Idee des umfassenden Gestaltens bezog sich auf Gebäude, (Gebrauchs-)Gegenstände, soziale und ökonomische Aspekte: Welt, Menschen und Objekte. Seither sind über 100 Jahre vergangen, in denen durch neue technische Entwicklungen, gesellschaftliche Transformationen entstanden, die die Lebenswirklichkeit der Menschen verändert haben. Insbesondere der Einzug digitaler Medien führte in zentralen gesellschaftlichen Feldern, wie (Erwerbs-)Arbeit, Lernen und Kommunikation zu neuen Praktiken der Subjekte und damit auch neuen Selbst- und Weltbildern. Die Berufsbildungswissenschaft, Teilgebiet der Erziehungswissenschaft, beschäftigt sich mit Fragen eines sich in Transformation befindenden Verhältnisses von Individuum und Gesellschaft. Formen gesellschaftlich bedingter Benachteiligung werden dabei besonders in den Blick genommen: Mit zunehmender Technisierung bleiben meist alte sogenannte "Benachteiligte" und neue kommen hinzu, denn ein erheblicher Teil der nachwachsenden Generation wird durch gängige Curricula nicht erreicht, was angesichts des Bildungsauftrags und dem demokratischen Anspruch, der Bildungschancen für alle fordert, neben den individuellen risikobehafteten Auswirkungen, problematisch ist. Verlierer*innen des technischen Wandels, der zunehmenden Digitalisierung, werden von gängigen Curricula nicht angemessen auf die Zukunft vorbereitet. Im Beitrag werde ich zeigen, wie man Bauhauspädagogik neu denken kann, um gängige Curricula zu reformieren, damit die nachwachsende Generation angemessen auf die Zukunft vorbereitet wird und Benachteiligungen abgebaut werden können. (So ein bisschen einfach mal die Welt retten ;-)). Dabei werde ich auf Basis der Erkenntnisse eines Workshops, der 2019 auf der Tagung "bauhaus-paradigmen" an der Universität Siegen stattfand, Überlegungen zur innovativen Gestlaltung angemessener Curricula an der Schnittelle von Pädagogik, Hacken und Critical Making formulieren. Der Workshop fand im Rahmen der 4. Sektion "Das Bauhaus als regulative Idee im digitalen Zeitalter" statt und wurde kollaborativ von der Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Universität Siegen, dem Fab Lab der Universität Siegen, dem Chaos Computer Club Siegen, dem Bruchwerktheater und der edition/19 (Projektraum und Atelier) erarbeitet: Potenziale von Hacken und Critical Making als Teile einer neu gedachten Bauhauspädagogik wurden befragt, entwickelt und erprobt.
11170
11171
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11184 <itunes:summary>Der (berufs-)bildungswissenschaftlich motivierte Vortrag erfolgt aus interdisziplinärer Perspektive (Pädagogik, Kunst, Technik, Soziologie). Im 1919 von Walter Gropius gegründeten Staatlichen Bauhaus entstanden bahnbrechende pädagogische Aktivitäten mit Gegenwartsbezug. Das Bauhaus vereinte programmatisch Kunst, Handwerk und Technik. Es verstandt sich als Produktions- und Ausbildungsstädte mit spezifischer Theorie-Praxis-Verzahnung. Die Grundlagen der Bauhaus-Erziehung bestehen in Gropius Formel, ein "das ganze Leben umfassende Architektur" und "die menschliche Natur". Die darin formulierte Idee des umfassenden Gestaltens bezog sich auf Gebäude, (Gebrauchs-)Gegenstände, soziale und ökonomische Aspekte: Welt, Menschen und Objekte. Seither sind über 100 Jahre vergangen, in denen durch neue technische Entwicklungen, gesellschaftliche Transformationen entstanden, die die Lebenswirklichkeit der Menschen verändert haben. Insbesondere der Einzug digitaler Medien führte in zentralen gesellschaftlichen Feldern, wie (Erwerbs-)Arbeit, Lernen und Kommunikation zu neuen Praktiken der Subjekte und damit auch neuen Selbst- und Weltbildern. Die Berufsbildungswissenschaft, Teilgebiet der Erziehungswissenschaft, beschäftigt sich mit Fragen eines sich in Transformation befindenden Verhältnisses von Individuum und Gesellschaft. Formen gesellschaftlich bedingter Benachteiligung werden dabei besonders in den Blick genommen: Mit zunehmender Technisierung bleiben meist alte sogenannte "Benachteiligte" und neue kommen hinzu, denn ein erheblicher Teil der nachwachsenden Generation wird durch gängige Curricula nicht erreicht, was angesichts des Bildungsauftrags und dem demokratischen Anspruch, der Bildungschancen für alle fordert, neben den individuellen risikobehafteten Auswirkungen, problematisch ist. Verlierer*innen des technischen Wandels, der zunehmenden Digitalisierung, werden von gängigen Curricula nicht angemessen auf die Zukunft vorbereitet. Im Beitrag werde ich zeigen, wie man Bauhauspädagogik neu denken kann, um gängige Curricula zu reformieren, damit die nachwachsende Generation angemessen auf die Zukunft vorbereitet wird und Benachteiligungen abgebaut werden können. (So ein bisschen einfach mal die Welt retten ;-)). Dabei werde ich auf Basis der Erkenntnisse eines Workshops, der 2019 auf der Tagung "bauhaus-paradigmen" an der Universität Siegen stattfand, Überlegungen zur innovativen Gestlaltung angemessener Curricula an der Schnittelle von Pädagogik, Hacken und Critical Making formulieren. Der Workshop fand im Rahmen der 4. Sektion "Das Bauhaus als regulative Idee im digitalen Zeitalter" statt und wurde kollaborativ von der Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Universität Siegen, dem Fab Lab der Universität Siegen, dem Chaos Computer Club Siegen, dem Bruchwerktheater und der edition/19 (Projektraum und Atelier) erarbeitet: Potenziale von Hacken und Critical Making als Teile einer neu gedachten Bauhauspädagogik wurden befragt, entwickelt und erprobt.
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11192 <title>Wikidata for (Data) Journalists (rc3)</title>
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11194 <description>Data journalists work similarly to scientists: they formulate (research) hypotheses, analyze data and sometimes even collect data themselves. For this, open data ressources are crucial. They can can reveal unfamiliar correlations, lead to new questions and stories.
11195
11196 Wikidata is the largest linked open data ressource on the internet. But what exactly is stored in it and how can journalists use it for their work? We will have a look at the way Wikidata works and how it can be used a.k.a. queried for stories and research.
11197
11198
11199 about this event: https://cfp.verschwoerhaus.de/rc3-2020/talk/TQH39G/
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11213 Wikidata is the largest linked open data ressource on the internet. But what exactly is stored in it and how can journalists use it for their work? We will have a look at the way Wikidata works and how it can be used a.k.a. queried for stories and research.
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11221 <title>C3-Teleshop Tag 3 (rc3)</title>
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11223 <description>Call-In Soli-Versteigerung von Kuriositäten
11224
11225 Schalten Sie ein, tun Sie Gutes! Die einzigartige C3-Teleshop Sendung gibt ihnen die ultimative Gelegenheit dazu, denn grandiose 50% des Erlöses gehen an Netzpolitik.org, weitere 25% jeweils an die Betreibenden des Studios, die gemeinnützigen Vereine Gängeviertel e.V. und Motorschiff Stubnitz e.V. Arnold und Karin leiten Sie moderierend durch die Sendung, unterstützt von fachkundigen Expert*innen. Zögern Sie nicht, rufen Sie an unter 0221 596197467 und sichern Sie sich Ihren Flauschtransistor sowie den dazu passenden Boomblaster SonicMeltdown! Wir versprechen Ihnen: Es wird multifunktional, atemberaubend, kombinierbar, pflegeleicht! Dafür steht Prof. Dr. Dr. Groupon mit seinem Namen.
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11240 Schalten Sie ein, tun Sie Gutes! Die einzigartige C3-Teleshop Sendung gibt ihnen die ultimative Gelegenheit dazu, denn grandiose 50% des Erlöses gehen an Netzpolitik.org, weitere 25% jeweils an die Betreibenden des Studios, die gemeinnützigen Vereine Gängeviertel e.V. und Motorschiff Stubnitz e.V. Arnold und Karin leiten Sie moderierend durch die Sendung, unterstützt von fachkundigen Expert*innen. Zögern Sie nicht, rufen Sie an unter 0221 596197467 und sichern Sie sich Ihren Flauschtransistor sowie den dazu passenden Boomblaster SonicMeltdown! Wir versprechen Ihnen: Es wird multifunktional, atemberaubend, kombinierbar, pflegeleicht! Dafür steht Prof. Dr. Dr. Groupon mit seinem Namen.
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11246 <title>C3-Teleshop Tag 2 (rc3)</title>
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11248 <description>Call-In Soli-Versteigerung von Kuriositäten
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11250 Schalten Sie ein, tun Sie Gutes! Die einzigartige C3-Teleshop Sendung gibt ihnen die ultimative Gelegenheit dazu, denn grandiose 50% des Erlöses gehen an Netzpolitik.org, weitere 25% jeweils an die Betreibenden des Studios, die gemeinnützigen Vereine Gängeviertel e.V. und Motorschiff Stubnitz e.V. Arnold und Karin leiten Sie moderierend durch die Sendung, unterstützt von fachkundigen Expert*innen. Zögern Sie nicht, rufen Sie an unter 0221 596197467 und sichern Sie sich Ihren Flauschtransistor sowie den dazu passenden Boomblaster SonicMeltdown! Wir versprechen Ihnen: Es wird multifunktional, atemberaubend, kombinierbar, pflegeleicht! Dafür steht Prof. Dr. Dr. Groupon mit seinem Namen.
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11265 Schalten Sie ein, tun Sie Gutes! Die einzigartige C3-Teleshop Sendung gibt ihnen die ultimative Gelegenheit dazu, denn grandiose 50% des Erlöses gehen an Netzpolitik.org, weitere 25% jeweils an die Betreibenden des Studios, die gemeinnützigen Vereine Gängeviertel e.V. und Motorschiff Stubnitz e.V. Arnold und Karin leiten Sie moderierend durch die Sendung, unterstützt von fachkundigen Expert*innen. Zögern Sie nicht, rufen Sie an unter 0221 596197467 und sichern Sie sich Ihren Flauschtransistor sowie den dazu passenden Boomblaster SonicMeltdown! Wir versprechen Ihnen: Es wird multifunktional, atemberaubend, kombinierbar, pflegeleicht! Dafür steht Prof. Dr. Dr. Groupon mit seinem Namen.
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11271 <title>A DID-Method for Blobaa (rc3)</title>
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11273 <description>In this talk, we will present the bba DID method and how it fits into the Trust over Ip Stack (SSI Stack)
11274 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11594.html
11275 </description>
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11287 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11594.html
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11292 <title>Etherify - bringing the ether back to ethernet (rc3)</title>
11293 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11444-etherify_-_bringing_the_ether_back_to_ethernet</link>
11294 <description>In this talk i will describe shortly the concept of soft tempest, and show a demo of etherify and sonify. Etherify uses radio frequency leakage from ethernet to exfiltrate data. Sonify uses ultrasound.
11295 Both demos by design use very primitive tools and hardware, and are easy to replicate.
11296 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11444.html
11297 </description>
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11301 <pubDate>Tue, 29 Dec 2020 16:00:00 +0100</pubDate>
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11305 <itunes:author>Jacek Lipkowski SQ5BPF</itunes:author>
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11307 <itunes:keywords>rc3-csh, 11444, 2020, IT-Security, Hamburg</itunes:keywords>
11308 <itunes:subtitle>Primitive soft tempest demos: exfiltrating data via leakage from ethernet and more :)</itunes:subtitle>
11309 <itunes:summary>In this talk i will describe shortly the concept of soft tempest, and show a demo of etherify and sonify. Etherify uses radio frequency leakage from ethernet to exfiltrate data. Sonify uses ultrasound.
11310 Both demos by design use very primitive tools and hardware, and are easy to replicate.
11311 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11444.html
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11316 <title>Building Blocks of Decentralization (rc3)</title>
11317 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11400-building_blocks_of_decentralization</link>
11318 <description>Much of our time online continues to be spent in centralized silos. A wide range of projects continue to chip away at building decentralized alternatives, but it's fair to say that decentralized platforms continue to play catch up.
11319
11320 This talk looks at a few of the key problems underlying many schemes for decentralization, and reflect on how different projects are tackling them and what remains challenging. In particular decentralized platforms grapple not only with how to efficiently scale, how to balance resiliency and capacity, how to name and discover content and users, but also have to consider privacy and security.
11321
11322 In 2020 we've seen increased adoption of both federated (matrix, activity pub) and decentralized (ssb, ipfs, cryptocurrencies-writ-large) platforms.
11323
11324 Lots of decentralized engineering has been happening this year.
11325
11326 The Interplanetary Filesystem restructured its DHT to get content discovery times below 5 seconds. Matrix grew to more than 2,500 federated servers, and got a contract with the German education system. Planetary.social extended the Secure Scuttlebutt gossip protocol to mobile. The crypto-currency community has settled on some strategies for parallel computation to address scaling pains, and are continuing to work on building systems for decentralized governance and organizations.
11327
11328 On the flip side, there remain plenty of big questions these systems are hitting. You can't just keep scaling a DHT without the overhead of connection setups and metadata overwhelming performance. Consistency remains computationally expensive at scale, and decentralization of power and wealth are not solvable with engineering alone.
11329 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11400.html
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11338 <itunes:author>Will Scott</itunes:author>
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11341 <itunes:summary>Much of our time online continues to be spent in centralized silos. A wide range of projects continue to chip away at building decentralized alternatives, but it's fair to say that decentralized platforms continue to play catch up.
11342
11343 This talk looks at a few of the key problems underlying many schemes for decentralization, and reflect on how different projects are tackling them and what remains challenging. In particular decentralized platforms grapple not only with how to efficiently scale, how to balance resiliency and capacity, how to name and discover content and users, but also have to consider privacy and security.
11344
11345 In 2020 we've seen increased adoption of both federated (matrix, activity pub) and decentralized (ssb, ipfs, cryptocurrencies-writ-large) platforms.
11346
11347 Lots of decentralized engineering has been happening this year.
11348
11349 The Interplanetary Filesystem restructured its DHT to get content discovery times below 5 seconds. Matrix grew to more than 2,500 federated servers, and got a contract with the German education system. Planetary.social extended the Secure Scuttlebutt gossip protocol to mobile. The crypto-currency community has settled on some strategies for parallel computation to address scaling pains, and are continuing to work on building systems for decentralized governance and organizations.
11350
11351 On the flip side, there remain plenty of big questions these systems are hitting. You can't just keep scaling a DHT without the overhead of connection setups and metadata overwhelming performance. Consistency remains computationally expensive at scale, and decentralization of power and wealth are not solvable with engineering alone.
11352 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11400.html
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11357 <title>remote Stellwerk Experience (rc3)</title>
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11359 <description>Eisenbahnen fahren nicht einfach so drauflos: wegen der langen Anhaltewege könne man "auf Sicht" nur mit sehr niedriger Geschwindigkeit unterwegs sein (10 km/h). Stattdessen zeigen die Signale (quasi die Ampeln) den Triebfahrzeugführer:innen an, dass der nächste Streckenabschnitt frei ist und mit einer bestimmten Geschwindigkeit befahren werden kann. Die Signale werden von Stellwerken aus gesteuert, wo Fahrdienstleiter:innen für jeden Zug bestimmen, wohin er gelenkt werden soll.
11360
11361 In unserem Lehrstellwerk in Aumühle bei Hamburg haben wir fünf originalgetreue Stellwerke, an denen Fahrdienstleiter:innen ausgebildet werden. In unserer Remote-Session habt ihr die Gelegenheit, die Bedienung eines Stellwerks selbst auszuprobieren (wir sind eure "Remote Hands") und zu versuchen, einen Zug erfolgreich und unfallfrei fahren zu lassen! Die Stellwerke sind echt, aber die Züge nur simuliert.
11362
11363 Das Lehrstellwerk der Vereins Verkehrsamateure und Museumbsbahn e. V. wurde ursprünglich von der Deutschen Bundesbahn in den 1960er Jahren aufgebaut. Als in den 1980er Jahren die Fahrdienstleiter:innen-Ausbildung neu organisiert wurde, wurde das Lehrstellwerk zunächst an den Verein Freunde der Eisenbahn (FdE) und schließlich an den VVM in Hamburg abgegeben.
11364
11365 dl8xas und stb betreuen als ehrenamtliche Mitarbeiter das Stellwerk, kümmern sich um den Erhalt der Technik, und erklären interessieren Menschen, wie Stellwerke und die Eisenbahnsicherungtechnik in Deutschland und angrenzenden Ländern funktioniert.
11366
11367 Wir starten unser Event mit einer kleinen Einleitung, in der wir einige Grundbegriffe erklären und den Ablauf einer Zugfahrt aus Stellwerkssicht vorführen. Dann seid ihr dran: über eine Videokonferenz kann jeweils ein:e Kandidat:in sehen, was die Bediener:in des Stellwerks sieht, und Anweisung geben, welche Hebel gezogen und welche Knöpfe gedrückt werden sollen. Wenn alles richtig gemacht wird, kann man den Signalhebel auf "Fahrt" legen, und der (virtuelle) Zug setzt sich in Bewegung.
11368
11369 Wir stellen euch rechtzeitig vor Beginn ein kleines "Cheat Sheet" mit den verschiedenen Hebeln, Tasten und Anzeigefeldern zur Verfügung, damit ihr uns genau sagen könnt, wo wir hinschauen sollen, und was wir für euch betätigen sollen.
11370
11371 Im Anschluss stehen wir in einem BBB/Jitsi für weitere Fragen zur Verfügung.
11372 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11381.html
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11384 <itunes:subtitle>Schaffst du es, den Zug fahren zu lassen?</itunes:subtitle>
11385 <itunes:summary>Eisenbahnen fahren nicht einfach so drauflos: wegen der langen Anhaltewege könne man "auf Sicht" nur mit sehr niedriger Geschwindigkeit unterwegs sein (10 km/h). Stattdessen zeigen die Signale (quasi die Ampeln) den Triebfahrzeugführer:innen an, dass der nächste Streckenabschnitt frei ist und mit einer bestimmten Geschwindigkeit befahren werden kann. Die Signale werden von Stellwerken aus gesteuert, wo Fahrdienstleiter:innen für jeden Zug bestimmen, wohin er gelenkt werden soll.
11386
11387 In unserem Lehrstellwerk in Aumühle bei Hamburg haben wir fünf originalgetreue Stellwerke, an denen Fahrdienstleiter:innen ausgebildet werden. In unserer Remote-Session habt ihr die Gelegenheit, die Bedienung eines Stellwerks selbst auszuprobieren (wir sind eure "Remote Hands") und zu versuchen, einen Zug erfolgreich und unfallfrei fahren zu lassen! Die Stellwerke sind echt, aber die Züge nur simuliert.
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11389 Das Lehrstellwerk der Vereins Verkehrsamateure und Museumbsbahn e. V. wurde ursprünglich von der Deutschen Bundesbahn in den 1960er Jahren aufgebaut. Als in den 1980er Jahren die Fahrdienstleiter:innen-Ausbildung neu organisiert wurde, wurde das Lehrstellwerk zunächst an den Verein Freunde der Eisenbahn (FdE) und schließlich an den VVM in Hamburg abgegeben.
11390
11391 dl8xas und stb betreuen als ehrenamtliche Mitarbeiter das Stellwerk, kümmern sich um den Erhalt der Technik, und erklären interessieren Menschen, wie Stellwerke und die Eisenbahnsicherungtechnik in Deutschland und angrenzenden Ländern funktioniert.
11392
11393 Wir starten unser Event mit einer kleinen Einleitung, in der wir einige Grundbegriffe erklären und den Ablauf einer Zugfahrt aus Stellwerkssicht vorführen. Dann seid ihr dran: über eine Videokonferenz kann jeweils ein:e Kandidat:in sehen, was die Bediener:in des Stellwerks sieht, und Anweisung geben, welche Hebel gezogen und welche Knöpfe gedrückt werden sollen. Wenn alles richtig gemacht wird, kann man den Signalhebel auf "Fahrt" legen, und der (virtuelle) Zug setzt sich in Bewegung.
11394
11395 Wir stellen euch rechtzeitig vor Beginn ein kleines "Cheat Sheet" mit den verschiedenen Hebeln, Tasten und Anzeigefeldern zur Verfügung, damit ihr uns genau sagen könnt, wo wir hinschauen sollen, und was wir für euch betätigen sollen.
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11397 Im Anschluss stehen wir in einem BBB/Jitsi für weitere Fragen zur Verfügung.
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11403 <title>Blender-Construction (rc3)</title>
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11405 <description>Basics for 3d construction with the program Blender, with design-tips for 3d-printing.
11406
11407 In this workshop I will explain the (in my opinion) basics to construct 3d models for technical parts (by which I mean simple geometries, and no fancy sculptures which blender is actually meant for). In the beginnint I will lay out some design tips of these parts for fused plastic filament 3d-printing. I will try to make this accessible for absolute Blender-beginners and people who do not yet have much experience with 3d-printing but want to create their own models.
11408 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/VK8AKC/
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11422 In this workshop I will explain the (in my opinion) basics to construct 3d models for technical parts (by which I mean simple geometries, and no fancy sculptures which blender is actually meant for). In the beginnint I will lay out some design tips of these parts for fused plastic filament 3d-printing. I will try to make this accessible for absolute Blender-beginners and people who do not yet have much experience with 3d-printing but want to create their own models.
11423 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/VK8AKC/
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11428 <title>How to build an EMT - Aufbau und Einsatz des CADUS Emergency Medical Teams (rc3)</title>
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11430 <description>Einsatz für das CADUS Emergency Medical Team (EMT) auf Lesbos! Und im vollen Lauf wird immer noch daran geschraubt. Wir berichten von unserer medizinischen Hilfe im Camp Kara Tepe 2, das nach dem Brand von Moria hastig aufgebaut wurde.
11431
11432 Im Spannungsfeld zwischen übereifrigen internationalen Akteuren der humanitären Hilfe und eklatantem Mangel der Infrastruktur des Camps ist CADUS das erste mal nach dem EMT-Standard der WHO in den Einsatz gegangen. Wir erzählen euch, was alles zu einem EMT gehört, woran wir noch bauen und womit wir schon arbeiten. Dabei bekommt ihr einen Einblick in die Höhen und Tiefen der humanitären Hilfe, und in die aktuelle Situation im Camp auf Lesbos.
11433 about this event: https://talks.rc3.oio.social/r3c-oio/talk/AW7JJ3/
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11445 <itunes:summary>Einsatz für das CADUS Emergency Medical Team (EMT) auf Lesbos! Und im vollen Lauf wird immer noch daran geschraubt. Wir berichten von unserer medizinischen Hilfe im Camp Kara Tepe 2, das nach dem Brand von Moria hastig aufgebaut wurde.
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11447 Im Spannungsfeld zwischen übereifrigen internationalen Akteuren der humanitären Hilfe und eklatantem Mangel der Infrastruktur des Camps ist CADUS das erste mal nach dem EMT-Standard der WHO in den Einsatz gegangen. Wir erzählen euch, was alles zu einem EMT gehört, woran wir noch bauen und womit wir schon arbeiten. Dabei bekommt ihr einen Einblick in die Höhen und Tiefen der humanitären Hilfe, und in die aktuelle Situation im Camp auf Lesbos.
11448 about this event: https://talks.rc3.oio.social/r3c-oio/talk/AW7JJ3/
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11453 <title>Digitales Klassenzimmer (rc3)</title>
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11455 <description>In diesem Workshop können Lehrerinnen und Lehrer, Schüler.innen und andere Interessierte in Freie Schulsoftware reinschnuppern.
11456 BigBlueButton? Moodle? Nextcloud? Das sind die digitalen Klassenzimmer der Zukunft.
11457
11458 In diesem Workshop können Lehrerinnen und Lehrer, Schüler.innen und andere Interessierte in Freie Schulsoftware reinschnuppern. BigBlueButton? Moodle? Nextcloud? Das sind die digitalen Klassenzimmer der Zukunft. Verschiedene Referent.innen aus dem Bildungsbereich zeigen euch, wozu die Programme gut sind und was es da zu entdecken gibt. Wir freuen uns auf einen regen Austausch und möchten digitale Bildung gemeinsam gestalten.
11459 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11591.html
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11468 <itunes:author>Jessica Wawrzyniak</itunes:author>
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11471 <itunes:subtitle>So geht Freie Schulsoftware</itunes:subtitle>
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11473 BigBlueButton? Moodle? Nextcloud? Das sind die digitalen Klassenzimmer der Zukunft.
11474
11475 In diesem Workshop können Lehrerinnen und Lehrer, Schüler.innen und andere Interessierte in Freie Schulsoftware reinschnuppern. BigBlueButton? Moodle? Nextcloud? Das sind die digitalen Klassenzimmer der Zukunft. Verschiedene Referent.innen aus dem Bildungsbereich zeigen euch, wozu die Programme gut sind und was es da zu entdecken gibt. Wir freuen uns auf einen regen Austausch und möchten digitale Bildung gemeinsam gestalten.
11476 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11591.html
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11481 <title>SSI in Hamburg: real-world applications of self-sovereign identities (rc3)</title>
11482 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11593-ssi_in_hamburg_real-world_applications_of_self-sovereign_identities</link>
11483 <description>In this talk, we will present some ideas how SSI could change – and drastically simplify – interactions in the real world.
11484
11485 In this talk, we will present some ideas how SSI could change – and drastically simplify – interactions in the real world. We will focus on mobility, but also touch upon why public services are a necessary ingredient. A key challenge is identified: how to motivate widespread use, and you are invited to join the discussion.
11486 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11593.html
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11495 <itunes:author>Hartmut Obendorf </itunes:author>
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11500 In this talk, we will present some ideas how SSI could change – and drastically simplify – interactions in the real world. We will focus on mobility, but also touch upon why public services are a necessary ingredient. A key challenge is identified: how to motivate widespread use, and you are invited to join the discussion.
11501 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11593.html
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11505 <item>
11506 <title>Spy-Apps und die APT-Lücke – IT-Sicherheit im Kontext häuslicher Gewalt (rc3)</title>
11507 <link>https://media.ccc.de/v/rC3-haecksen-apt</link>
11508 <description>Ein APT (advanced persistend thread) ist ein gezielter Angriff auf eine einzelne Stelle. Blöd nur, dass die IT-Sicherheit dagegen nur Mittel auf Lager hat, die sich nur Firmen und IT-Spezis leisten können. Für Privatpersonen bleibt nur die dafür völlig unzureichende digitale Selbstverteidigung. Der Vortrag berichtet von verschiedenen Sicherheitsproblemen, die (nicht nur aber primär) Frauen betreffen und die man in der IT-Sicherheit anscheinend nicht so ganz bedacht hat: Die APT-Lücke, die Apple-Familienfunktion und Spy-Apps.
11509 about this event: https://c3voc.de
11510 </description>
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11514 <pubDate>Sun, 27 Dec 2020 18:00:00 +0100</pubDate>
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11518 <itunes:author>Leena Simon</itunes:author>
11519 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
11520 <itunes:keywords>ife, 5, 2020, Ethics, Society & Politics</itunes:keywords>
11521 <itunes:summary>Ein APT (advanced persistend thread) ist ein gezielter Angriff auf eine einzelne Stelle. Blöd nur, dass die IT-Sicherheit dagegen nur Mittel auf Lager hat, die sich nur Firmen und IT-Spezis leisten können. Für Privatpersonen bleibt nur die dafür völlig unzureichende digitale Selbstverteidigung. Der Vortrag berichtet von verschiedenen Sicherheitsproblemen, die (nicht nur aber primär) Frauen betreffen und die man in der IT-Sicherheit anscheinend nicht so ganz bedacht hat: Die APT-Lücke, die Apple-Familienfunktion und Spy-Apps.
11522 about this event: https://c3voc.de
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11526 <item>
11527 <title>Jugend hackt Community Talk: Datenschutz für Jugendliche (rc3)</title>
11528 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-2020-150-jugend-hackt-community-talk-datenschutz-fr-jugendliche</link>
11529 <description>Seit April gibt es alle paar Wochen einen Livestream von Jugend hackt: Den Community Talk. In der einstündigen Sendung mit Moderation und Gästen geht es um wechselnde Themen aus der Jugend hackt Community.
11530
11531 Hinter jedem Community Talk steht ein wechselndes Team aus Menschen der Community: Jugendlichen, Mentor*innen und Menschen aus dem JH-Team; in der Regel gibt es eine Moderation und ein bis vier Gäste.
11532
11533 In dieser Folge geht es um das Thema Datenschutz für Jugendliche und auch insbesondere die DSGVO (Datenschutzgrundverordnung). Was bedeutet die DSGVO zum Beispiel für digitale Lernplattformen, wie sie insbesondere dank Corona noch einmal zügiger von Schulen eingerichtet und auf die Schüler*innen losgelassen werden?
11534 Wie kann man auch als junger Mensch mit DSGVO-Anfragen mehr darüber erfahren, was Firmen mit den eigenen Daten anstellen?
11535 about this event: https://cfp.verschwoerhaus.de/rc3-2020/talk/WLG9RQ/
11536 </description>
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11547 <itunes:summary>Seit April gibt es alle paar Wochen einen Livestream von Jugend hackt: Den Community Talk. In der einstündigen Sendung mit Moderation und Gästen geht es um wechselnde Themen aus der Jugend hackt Community.
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11549 Hinter jedem Community Talk steht ein wechselndes Team aus Menschen der Community: Jugendlichen, Mentor*innen und Menschen aus dem JH-Team; in der Regel gibt es eine Moderation und ein bis vier Gäste.
11550
11551 In dieser Folge geht es um das Thema Datenschutz für Jugendliche und auch insbesondere die DSGVO (Datenschutzgrundverordnung). Was bedeutet die DSGVO zum Beispiel für digitale Lernplattformen, wie sie insbesondere dank Corona noch einmal zügiger von Schulen eingerichtet und auf die Schüler*innen losgelassen werden?
11552 Wie kann man auch als junger Mensch mit DSGVO-Anfragen mehr darüber erfahren, was Firmen mit den eigenen Daten anstellen?
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11558 <title>Globalisierung, Digitalisierung und die Wachstumsfrage (rc3)</title>
11559 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11574-globalisierung_digitalisierung_und_die_wachstumsfrage</link>
11560 <description>Auch wenn CO2-Moleküle und Corona-Viren naturwissenschaftlich nicht vergleichbar sind, bilden sie eine seltsame Allianz -- sowohl ihre Ursachen, als auch ihre Konsequenzen betreffend. Die digitale Revolution erweist sich als DER Brandbeschleuniger sämtlicher Krisen. Das dringend benötigte Überlebensprogramm wäre ohne prägnanten Rückbau geldbasierter Versorgungssysteme, De-Globalisierung sowie einer Zurückdrängung der aktuellen Technologieabhängigkeit nicht zu haben. Suffizienz, Sesshaftigkeit, moderne Subsistenz und kürzere Versorgungsketten würden dann zu wichtigen Gestaltungsoptionen.
11561 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11574.html
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11570 <itunes:author>Prof. Dr. Niko Paech</itunes:author>
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11573 <itunes:summary>Auch wenn CO2-Moleküle und Corona-Viren naturwissenschaftlich nicht vergleichbar sind, bilden sie eine seltsame Allianz -- sowohl ihre Ursachen, als auch ihre Konsequenzen betreffend. Die digitale Revolution erweist sich als DER Brandbeschleuniger sämtlicher Krisen. Das dringend benötigte Überlebensprogramm wäre ohne prägnanten Rückbau geldbasierter Versorgungssysteme, De-Globalisierung sowie einer Zurückdrängung der aktuellen Technologieabhängigkeit nicht zu haben. Suffizienz, Sesshaftigkeit, moderne Subsistenz und kürzere Versorgungsketten würden dann zu wichtigen Gestaltungsoptionen.
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11579 <title>C3-Teleshop Tag 1 (rc3)</title>
11580 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-1-c3_teleshop</link>
11581 <description>Call-In Soli-Versteigerung von Kuriositäten
11582
11583 Schalten Sie ein, tun Sie Gutes! Die einzigartige C3-Teleshop Sendung gibt ihnen die ultimative Gelegenheit dazu, denn grandiose 50% des Erlöses gehen an Netzpolitik.org, weitere 25% jeweils an die Betreibenden des Studios, die gemeinnützigen Vereine Gängeviertel e.V. und Motorschiff Stubnitz e.V. Arnold und Karin leiten Sie moderierend durch die Sendung, unterstützt von fachkundigen Expert*innen. Zögern Sie nicht, rufen Sie an unter 0221 596197467 und sichern Sie sich Ihren Flauschtransistor sowie den dazu passenden Boomblaster SonicMeltdown! Wir versprechen Ihnen: Es wird multifunktional, atemberaubend, kombinierbar, pflegeleicht! Dafür steht Prof. Dr. Dr. Groupon mit seinem Namen.
11584 about this event: https://c3voc.de
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11596 <itunes:summary>Call-In Soli-Versteigerung von Kuriositäten
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11598 Schalten Sie ein, tun Sie Gutes! Die einzigartige C3-Teleshop Sendung gibt ihnen die ultimative Gelegenheit dazu, denn grandiose 50% des Erlöses gehen an Netzpolitik.org, weitere 25% jeweils an die Betreibenden des Studios, die gemeinnützigen Vereine Gängeviertel e.V. und Motorschiff Stubnitz e.V. Arnold und Karin leiten Sie moderierend durch die Sendung, unterstützt von fachkundigen Expert*innen. Zögern Sie nicht, rufen Sie an unter 0221 596197467 und sichern Sie sich Ihren Flauschtransistor sowie den dazu passenden Boomblaster SonicMeltdown! Wir versprechen Ihnen: Es wird multifunktional, atemberaubend, kombinierbar, pflegeleicht! Dafür steht Prof. Dr. Dr. Groupon mit seinem Namen.
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11604 <title>Radio (In)Security: Urheberrecht, Darknet und die Bundespolizei (rc3)</title>
11605 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-990607-radio_in_security</link>
11606 <description>Die Folge bildet den Startschuß zu einer Sendereihe, die euch das Threat Modeling etwas näher bringen soll. Wir wollen anhand eines Beispiels euch die Hintergründe und das Vorgehen genauer erklären. In der Sendung haben wir über E-Mails gesprochen. Wenn ihr uns helfen wollt, könnt ihr im Pad Hinweise hinterlassen.
11607 https://insecurity.radio.fm/ris34-urheberrecht-darknet-und-die-bundespolizei/
11608
11609 Die Folge bildet den Startschuß zu einer Sendereihe, die euch das Threat Modeling etwas näher bringen soll. Wir wollen anhand eines Beispiels euch die Hintergründe und das Vorgehen genauer erklären. In der Sendung haben wir über E-Mails gesprochen. Wenn ihr uns helfen wollt, könnt ihr im Pad Hinweise hinterlassen.
11610
11611 https://n.jo-so.de/ris34-tm?both
11612
11613 Bevor es in der Sendung jedoch dazu kam, sprechen wir über einige aktuelle Entwicklungen.
11614
11615 Tobias hörte von den Aufnahmen der Bundespolizei und der Tatsache, dass diese in der Cloud gespeichert werden. Wir sprechen ein wenig über die bekannten Aspekte und versuchen das zu bewerten.
11616
11617 Einen weiteren Block nimmt das geplante EU-Urheberrecht ein. Jens erklärt, was sich hinter den kritisierten Artikeln 11, 12 und 13 verbirgt. Gleichzeitig organisiert er zusammen mit Lutz Donnerhacke für den 23. März 2019 eine Demonstration gegen die Reform.
11618
11619 Am Tag der Sendung schnappte Jens noch die Meldung auf, dass im Bundesrat eine Gesetzesänderung geplant ist, die das Darknet verbieten will. Wir sprechen das ebenfalls kurz an.
11620 about this event: https://cfp.chaoszone.cz/csr20/talk/JP8FHW/
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11634
11635 Die Folge bildet den Startschuß zu einer Sendereihe, die euch das Threat Modeling etwas näher bringen soll. Wir wollen anhand eines Beispiels euch die Hintergründe und das Vorgehen genauer erklären. In der Sendung haben wir über E-Mails gesprochen. Wenn ihr uns helfen wollt, könnt ihr im Pad Hinweise hinterlassen.
11636
11637 https://n.jo-so.de/ris34-tm?both
11638
11639 Bevor es in der Sendung jedoch dazu kam, sprechen wir über einige aktuelle Entwicklungen.
11640
11641 Tobias hörte von den Aufnahmen der Bundespolizei und der Tatsache, dass diese in der Cloud gespeichert werden. Wir sprechen ein wenig über die bekannten Aspekte und versuchen das zu bewerten.
11642
11643 Einen weiteren Block nimmt das geplante EU-Urheberrecht ein. Jens erklärt, was sich hinter den kritisierten Artikeln 11, 12 und 13 verbirgt. Gleichzeitig organisiert er zusammen mit Lutz Donnerhacke für den 23. März 2019 eine Demonstration gegen die Reform.
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11645 Am Tag der Sendung schnappte Jens noch die Meldung auf, dass im Bundesrat eine Gesetzesänderung geplant ist, die das Darknet verbieten will. Wir sprechen das ebenfalls kurz an.
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11651 <title>Datenguide: Statistiken für alle! (rc3)</title>
11652 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-2020-158-datenguide-statistiken-fr-alle-</link>
11653 <description>Die statistischen Ämter sammeln kontinuierlich Daten und erstellen Statistiken zu allen Bereichen unserer Gesellschaft. Das reicht von Zahlen zu Arbeitslosigkeit und Sozialleistungen bis zur Tierhaltung in der Landwirtschaft. Diese »amtliche Statistik« ist nicht nur Entscheidungsgrundlage für Politik, Verwaltung und Wirtschaft, sondern auch ein wertvolles Werkzeug für Journalist:innen und NGOs. Statistische Daten helfen bei investigativen Recherchen zu gesellschaftlichen Problemen aber auch beim Fact-Checking oder im Lokaljournalismus.
11654
11655 Das Projekt [Datenguide](https://datengui.de) soll diese Daten zugänglicher für alle machen. Wir entwickeln Open-Source-Tools, mit denen statistische Daten heruntergeladen, durchsucht und weiterverarbeitet werden können. Aber Datenguide ist mehr als eine technische Plattform. Wir verstehen uns als Initiative von Datenjournalist:innen, die Wissen über die Nutzung der amtlichen Statistik aufbauen und weitergeben. Wir veranstalten Workshops und Hackathons bei denen wir mit Journalist:innen, Data Scientists und zivilgesellschaftliche Initiativen daran arbeiten, amtliche Statistiken in der Praxis zu nutzen. Mit diesem Talk geben wir einen Überblick über das Datenguide-Projekt und erklären euch alles was ihr wissen müsst, um selbst mit amtlichen Statistiken zu arbeiten.
11656
11657
11658 about this event: https://cfp.verschwoerhaus.de/rc3-2020/talk/FVBUC3/
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11671
11672 Das Projekt [Datenguide](https://datengui.de) soll diese Daten zugänglicher für alle machen. Wir entwickeln Open-Source-Tools, mit denen statistische Daten heruntergeladen, durchsucht und weiterverarbeitet werden können. Aber Datenguide ist mehr als eine technische Plattform. Wir verstehen uns als Initiative von Datenjournalist:innen, die Wissen über die Nutzung der amtlichen Statistik aufbauen und weitergeben. Wir veranstalten Workshops und Hackathons bei denen wir mit Journalist:innen, Data Scientists und zivilgesellschaftliche Initiativen daran arbeiten, amtliche Statistiken in der Praxis zu nutzen. Mit diesem Talk geben wir einen Überblick über das Datenguide-Projekt und erklären euch alles was ihr wissen müsst, um selbst mit amtlichen Statistiken zu arbeiten.
11673
11674
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11679 <item>
11680 <title>Datenkanal: IT bei der Polizei (rc3)</title>
11681 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-110705-datenkanal</link>
11682 <description>“Gute Polizeiarbeit braucht gute IT.”
11683 Mit diesem Tweet warb der Twitter-Account der Polizei Thüringen kürzlich um Mitarbeiter:innen für deren interne IT. Daraufhin bot Andreas Ufert “schonungslos ehrliche, aber auch faire Informationen aus erster Hand” an. Dies weckte natürlich unser Interesse und so luden wir Andreas in unsere Sendung ein.
11684 https://datenkanal.org/archives/139-DK98-IT-bei-der-Polizei.html
11685
11686 “Gute Polizeiarbeit braucht gute IT.”
11687 Mit diesem Tweet warb der Twitter-Account der Polizei Thüringen kürzlich um Mitarbeiter:innen für deren interne IT. Daraufhin bot Andreas Ufert “schonungslos ehrliche, aber auch faire Informationen aus erster Hand” an. Dies weckte natürlich unser Interesse und so luden wir Andreas in unsere Sendung ein.
11688
11689 Andreas arbeitete zwischen 2002 und 2013 beim Thüringer Landeskriminalamt (TLKA). Dort betreute er HP-UX- und Linux-basierte Systeme sowie Oracle-Datenbanken. Auf den Systemen lief das polizeiliche Informationssystem INPOL-neu bzw. INPOL-Land. Damals betreute das TLKA aus Sicht der IT den gesamten Freistaat Thüringen.
11690
11691 INPOL-neu speichert Daten über Straftaten und Personen. Das System kann dann gefragt werden, wer gesucht wird, ob Haftbefehle bestehen usw.
11692
11693 Andreas erzählt uns etwas über den technischen Aufbau der Systeme, über die Strukturen und den Aufbau des INPOL-Systems. Daneben erfahrt ihr auch, was ihm bei der Arbeit gefiel und warum er jetzt etwas anderes macht.
11694 about this event: https://cfp.chaoszone.cz/csr20/talk/NVXFX9/
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11707 Mit diesem Tweet warb der Twitter-Account der Polizei Thüringen kürzlich um Mitarbeiter:innen für deren interne IT. Daraufhin bot Andreas Ufert “schonungslos ehrliche, aber auch faire Informationen aus erster Hand” an. Dies weckte natürlich unser Interesse und so luden wir Andreas in unsere Sendung ein.
11708 https://datenkanal.org/archives/139-DK98-IT-bei-der-Polizei.html
11709
11710 “Gute Polizeiarbeit braucht gute IT.”
11711 Mit diesem Tweet warb der Twitter-Account der Polizei Thüringen kürzlich um Mitarbeiter:innen für deren interne IT. Daraufhin bot Andreas Ufert “schonungslos ehrliche, aber auch faire Informationen aus erster Hand” an. Dies weckte natürlich unser Interesse und so luden wir Andreas in unsere Sendung ein.
11712
11713 Andreas arbeitete zwischen 2002 und 2013 beim Thüringer Landeskriminalamt (TLKA). Dort betreute er HP-UX- und Linux-basierte Systeme sowie Oracle-Datenbanken. Auf den Systemen lief das polizeiliche Informationssystem INPOL-neu bzw. INPOL-Land. Damals betreute das TLKA aus Sicht der IT den gesamten Freistaat Thüringen.
11714
11715 INPOL-neu speichert Daten über Straftaten und Personen. Das System kann dann gefragt werden, wer gesucht wird, ob Haftbefehle bestehen usw.
11716
11717 Andreas erzählt uns etwas über den technischen Aufbau der Systeme, über die Strukturen und den Aufbau des INPOL-Systems. Daneben erfahrt ihr auch, was ihm bei der Arbeit gefiel und warum er jetzt etwas anderes macht.
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11723 <title>Works (not) for me (rc3)</title>
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11725 <description>Der Wechsel vom Präsenzunterricht auf Ortsungebundener Unterricht war für viele Schüler*innen und Lehrer*innen eine ziemliche Umstellung - besonders für mich. Als eine gehörlose Person möchte ich näher bringen, wieso der Onlineunterricht über Video-Calls und die Integration bzw. Inklusion zurzeit nicht kooperieren (können) und selbst als Träger von beidseitigen Cochlear-Implantate seit der Maskenpflicht auf mehr Frustration und Ärger im Alltag mit Kommunikation stoße. Barrierefreiheit beginnt mit einem Gespräch. Und dieses Gespräch will ich mit euch führen.
11726 about this event: https://cfp.verschwoerhaus.de/rc3-2020/talk/MWMEMT/
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11731 <pubDate>Wed, 30 Dec 2020 13:20:00 +0100</pubDate>
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11735 <itunes:author>Oliver 'lavolsky' Suchanek</itunes:author>
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11738 <itunes:summary>Der Wechsel vom Präsenzunterricht auf Ortsungebundener Unterricht war für viele Schüler*innen und Lehrer*innen eine ziemliche Umstellung - besonders für mich. Als eine gehörlose Person möchte ich näher bringen, wieso der Onlineunterricht über Video-Calls und die Integration bzw. Inklusion zurzeit nicht kooperieren (können) und selbst als Träger von beidseitigen Cochlear-Implantate seit der Maskenpflicht auf mehr Frustration und Ärger im Alltag mit Kommunikation stoße. Barrierefreiheit beginnt mit einem Gespräch. Und dieses Gespräch will ich mit euch führen.
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11744 <title>Nerdtalk: 13.07.2020 (rc3)</title>
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11746 <description>Knurps, Gini und cyroxx berichten von ein paar Neuerungen im Potsdamer Chaos. Außerdem sprechen wir unter anderem über die Corona-Warn-App, das Funkzellenabfragen-Transparenz-System des Landes Berlin und das Entpixeln von Bildern.
11747 https://radio.ccc-p.org/#9dcb8d83-b02f-4b91-92ef-59c674287d20
11748
11749 Knurps, Gini und cyroxx berichten von ein paar Neuerungen im Potsdamer Chaos. Außerdem sprechen wir unter anderem über die Corona-Warn-App, das Funkzellenabfragen-Transparenz-System des Landes Berlin und das Entpixeln von Bildern.
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11762 <itunes:summary>Knurps, Gini und cyroxx berichten von ein paar Neuerungen im Potsdamer Chaos. Außerdem sprechen wir unter anderem über die Corona-Warn-App, das Funkzellenabfragen-Transparenz-System des Landes Berlin und das Entpixeln von Bildern.
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11765 Knurps, Gini und cyroxx berichten von ein paar Neuerungen im Potsdamer Chaos. Außerdem sprechen wir unter anderem über die Corona-Warn-App, das Funkzellenabfragen-Transparenz-System des Landes Berlin und das Entpixeln von Bildern.
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11771 <title>X-ray free electron lasers: A new paradigm in science (rc3)</title>
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11773 <description>New research opportunities, a flood of scientific data and the future of data storage
11774
11775 More than 60 years ago Rosalind Franklin’s X-ray image of DNA helped solve the structure of this important molecule. Today scientists at the world's largest laser, European XFEL, generate thousands of images every second. This data is used to unravel the structures and movements of viruses, nanoparticles, plasmas and magnetic materials. How do researchers store and analyse petabytes of data arriving at a rate of thousands of frames a second? And how could basic research into magnetism and materials pave the way to new data storage media for the future?
11776 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11588.html
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11789
11790 More than 60 years ago Rosalind Franklin’s X-ray image of DNA helped solve the structure of this important molecule. Today scientists at the world's largest laser, European XFEL, generate thousands of images every second. This data is used to unravel the structures and movements of viruses, nanoparticles, plasmas and magnetic materials. How do researchers store and analyse petabytes of data arriving at a rate of thousands of frames a second? And how could basic research into magnetism and materials pave the way to new data storage media for the future?
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11796 <title>On Air: „Circular°Bike*“ (rc3)</title>
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11798 <description>„Antworten sind interessant“, kam als Feedback auf meinen Beitrag zum 36C3. È voilá: Dieser Talk räumt mit der Idee auf, dass bei E-Bikes „nur“ Navigationsdaten von Relevanz sind. Er beschäftigt sich mit der Frage, ob in Zukunft neben vielen proprietären Rädern auch ein Linux-Bike stehen kann. Vor allem aber präsentiert er „Circular°Bike“: eine nachhaltige Austausch- und Info-Plattform zur Entwicklung eines Open-E-Bikes. Let´s Go Cr8!
11799 about this event: https://cfp.verschwoerhaus.de/rc3-2020/talk/SCAULJ/
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11811 <itunes:summary>„Antworten sind interessant“, kam als Feedback auf meinen Beitrag zum 36C3. È voilá: Dieser Talk räumt mit der Idee auf, dass bei E-Bikes „nur“ Navigationsdaten von Relevanz sind. Er beschäftigt sich mit der Frage, ob in Zukunft neben vielen proprietären Rädern auch ein Linux-Bike stehen kann. Vor allem aber präsentiert er „Circular°Bike“: eine nachhaltige Austausch- und Info-Plattform zur Entwicklung eines Open-E-Bikes. Let´s Go Cr8!
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11817 <title>Hacking the Nintendo Game & Watch (rc3)</title>
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11819 <description>On November 13., Nintendo launched its newest retro console, the Nintendo Game and Watch - but by then it was already hacked!
11820
11821 In contrast to the other Nintendo classic consoles (NES & SNES), Nintendo upped their game this time: A locked processor, AES-CTR encrypted flash & co. made it significantly harder to hack it, but in the end it was still hacked - one day before release.
11822
11823 This talk walks through the whole process of opening it up, exploiting the firmware up to bringing homebrew to a new console - in a fun, beginner friendly way.
11824
11825 The Nintendo Game & Watch was anticipated by a lot of retro-interested folks, and the clear expectation was: We wan't to get more games onto this device!
11826
11827 But Nintendo made the life of hackers harder: The CPU is locked, the external flash AES encrypted, and the USB-C connector does not have its data-lines connected.
11828
11829 But not so fast! In this talk we learn how to exploit the firmware, get code-execution via a NOP-slide, dump the ROMs & RAMs of the device and achieve what everyone has been asking for: DOOM running on the Nintendo Game & Watch.
11830
11831 If you are interested in the full flow from opening up a device, exploiting it, to writing custom drivers for homebrew, this is your talk! And all you need to follow along are a Game & Watch and about $4 of equipment!
11832 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11527.html
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11847 In contrast to the other Nintendo classic consoles (NES & SNES), Nintendo upped their game this time: A locked processor, AES-CTR encrypted flash & co. made it significantly harder to hack it, but in the end it was still hacked - one day before release.
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11849 This talk walks through the whole process of opening it up, exploiting the firmware up to bringing homebrew to a new console - in a fun, beginner friendly way.
11850
11851 The Nintendo Game & Watch was anticipated by a lot of retro-interested folks, and the clear expectation was: We wan't to get more games onto this device!
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11853 But Nintendo made the life of hackers harder: The CPU is locked, the external flash AES encrypted, and the USB-C connector does not have its data-lines connected.
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11855 But not so fast! In this talk we learn how to exploit the firmware, get code-execution via a NOP-slide, dump the ROMs & RAMs of the device and achieve what everyone has been asking for: DOOM running on the Nintendo Game & Watch.
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11857 If you are interested in the full flow from opening up a device, exploiting it, to writing custom drivers for homebrew, this is your talk! And all you need to follow along are a Game & Watch and about $4 of equipment!
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11863 <title>Drogenhandel 3.0 (rc3)</title>
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11865 <description>Ein aktueller Überblick darüber, wie im Internet illegalisierte Drogen angeboten und gekauft werden. In den Blick kommen dabei vor allem Darknet-Märkte, der Handel auf Messenger-Diensten wie Telegram und Drogengeschäfte, die über Instagram angebahnt werden.
11866
11867 Das klassische Bild des Dealers, der auf der Straße oder im Park Drogen verkauft, beherrscht die Vorstellung der meisten Menschen, wenn sie an den Handel mit illegalisierten Substanzen denken. Doch auch der Schwarzmarkt geht mit der Zeit und hat sich immer stärker ins Netz verlagert: Im Darknet gibt es große Online-Shops, die jegliche Substanz inklusive Reinheitsgrad und Kund*innen-Bewertung anbieten, bezahlt wird per Kryptowährung, abgewickelt wird der Handel per Postversand. Daneben haben Dealer*innen auch zunehmend Messengerdienste wie Telegram für sich entdeckt: In Channels oder Gruppen mit zum Teil mehreren tausend Mitgliedern werden wie auf einem digitalen Marktplatz Angebote ausgerufen oder Gesuche gestellt, Tagesangebote und Rabbate sollen zusätzliche Kaufanreize schaffen. Auch soziale Netzwerke wie Instagram werden zunehmend zu einer Werbeplattform für illegalisierte Drogen, deren Handel dann auf anderen, sicheren Plattformen abgeschlossen wird.
11868
11869 Anika von Chill Out Potsdam e.V. unterzieht die gegenwärtigen Auswüche des digitalen Schwarzmarkts einer betriebswirtschaftliche Perspektive und erklärt, welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Plattformen aus Sicht von Konsument*innen und Dealer*innen haben, wie sich der Schwarzmarkt dadurch verändert und wie die Sicherheitsbehörden darauf reagieren.
11870
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11883 <itunes:subtitle>Schwarzmärkte im Darknet, auf Telegram und Instagram</itunes:subtitle>
11884 <itunes:summary>Ein aktueller Überblick darüber, wie im Internet illegalisierte Drogen angeboten und gekauft werden. In den Blick kommen dabei vor allem Darknet-Märkte, der Handel auf Messenger-Diensten wie Telegram und Drogengeschäfte, die über Instagram angebahnt werden.
11885
11886 Das klassische Bild des Dealers, der auf der Straße oder im Park Drogen verkauft, beherrscht die Vorstellung der meisten Menschen, wenn sie an den Handel mit illegalisierten Substanzen denken. Doch auch der Schwarzmarkt geht mit der Zeit und hat sich immer stärker ins Netz verlagert: Im Darknet gibt es große Online-Shops, die jegliche Substanz inklusive Reinheitsgrad und Kund*innen-Bewertung anbieten, bezahlt wird per Kryptowährung, abgewickelt wird der Handel per Postversand. Daneben haben Dealer*innen auch zunehmend Messengerdienste wie Telegram für sich entdeckt: In Channels oder Gruppen mit zum Teil mehreren tausend Mitgliedern werden wie auf einem digitalen Marktplatz Angebote ausgerufen oder Gesuche gestellt, Tagesangebote und Rabbate sollen zusätzliche Kaufanreize schaffen. Auch soziale Netzwerke wie Instagram werden zunehmend zu einer Werbeplattform für illegalisierte Drogen, deren Handel dann auf anderen, sicheren Plattformen abgeschlossen wird.
11887
11888 Anika von Chill Out Potsdam e.V. unterzieht die gegenwärtigen Auswüche des digitalen Schwarzmarkts einer betriebswirtschaftliche Perspektive und erklärt, welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Plattformen aus Sicht von Konsument*innen und Dealer*innen haben, wie sich der Schwarzmarkt dadurch verändert und wie die Sicherheitsbehörden darauf reagieren.
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11895 <title>Schwurbeldemos der Neuen Rechten und Gegenprotest (rc3)</title>
11896 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11498-schwurbeldemos_der_neuen_rechten_und_gegenprotest</link>
11897 <description>Aktivist*innen der "Antiverschwurbelten Aktion" nehmen den kleinen Volksaufstand mit Humor. Seit dem sich die sogenannte Hygiene-Demo auf dem Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin bildete, gehen Echsenmenschen energisch gegen die Schwurbel vor. Es geht um praktische Gegenstrategien.
11898
11899
11900 <ol>
11901 <li>begrüßung & schwurbelhack2021</li>
11902 <li>projekt erde</li>
11903 <li>loge der echsenmensch</li>
11904 <li>schwarze wahrheiten</li>
11905 <li>schwurbelgramm</li>
11906 <li>aktionen</li>
11907 <li>was es mit uns macht / bullen</li>
11908 <li>rechtfertigungs-techst</li>
11909 <li>telegram special</li>
11910 <li>intersechionale echszellenz-cluster</li>
11911 <li>alternative medien - antischwurbler</li>
11912 <li>fragen und antworten</li>
11913 </ul>
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11926 <itunes:subtitle>Aufruf zur reptiloiden Weltrevolution</itunes:subtitle>
11927 <itunes:summary>Aktivist*innen der "Antiverschwurbelten Aktion" nehmen den kleinen Volksaufstand mit Humor. Seit dem sich die sogenannte Hygiene-Demo auf dem Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin bildete, gehen Echsenmenschen energisch gegen die Schwurbel vor. Es geht um praktische Gegenstrategien.
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11929
11930 <ol>
11931 <li>begrüßung & schwurbelhack2021</li>
11932 <li>projekt erde</li>
11933 <li>loge der echsenmensch</li>
11934 <li>schwarze wahrheiten</li>
11935 <li>schwurbelgramm</li>
11936 <li>aktionen</li>
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11949 <title>Die wunderliche Welt der Netzteilhieroglyphen (rc3)</title>
11950 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11586-die_wunderliche_welt_der_netzteilhieroglyphen</link>
11951 <description>Ob Notebook oder Bluetooth-Lautsprecher: wenn Ihr ein neues Elektrogerät auspackt, ist da meist auch ein Netzteil beigelegt. Habt Ihr Euch auch schon mal gefragt, was diese dutzenden Symbole, die alle auf der Rückseite eng an eng aneinandergedruckt sind, eigentlich alle bedeuten? Klar, zwei oder drei der Symbole kennt eigentlich jeder von uns. Aber die anderen? Sind die für uns relevant? Bescheinigen die uns, das wir ein tolleres Produkt erhalten haben? Oder verpflichten uns diese Symbole gar zu etwas, was wir gar nicht so genau wissen...?
11952 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11586.html
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11961 <itunes:author>Anoush Dehghani</itunes:author>
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11964 <itunes:subtitle>Was die ganzen Labels, Logos und Emojis auf einem Gerät bedeuten. Und wofür man mitbezahlt</itunes:subtitle>
11965 <itunes:summary>Ob Notebook oder Bluetooth-Lautsprecher: wenn Ihr ein neues Elektrogerät auspackt, ist da meist auch ein Netzteil beigelegt. Habt Ihr Euch auch schon mal gefragt, was diese dutzenden Symbole, die alle auf der Rückseite eng an eng aneinandergedruckt sind, eigentlich alle bedeuten? Klar, zwei oder drei der Symbole kennt eigentlich jeder von uns. Aber die anderen? Sind die für uns relevant? Bescheinigen die uns, das wir ein tolleres Produkt erhalten haben? Oder verpflichten uns diese Symbole gar zu etwas, was wir gar nicht so genau wissen...?
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11971 <title>Die alternativlose Umverteilungs-Gala! (rc3)</title>
11972 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11354-die_alternativlose_umverteilungs-gala</link>
11973 <description>Das Quartiersmanagement Grunewald präsentiert innovative Interventionen im Villenviertel in einer flamboyanten Umverteilungs-Show! Lassen Sie sich anstiften von Spass und Spannung des autonomen Streetworking! Hands-On-Wirtschaftspolitik muss nicht langweilig sein! Es erwartet Sie ein Feuerwerk der Enteignungs-Best-Practice-Beispiele - mit Höchstkultur, illustren Gästen, Knall-Effekt und großen Emotionen!
11974
11975 Es ist offensichtlich! Die krasse Ungleichverteilung von Reichtum ist das Haupthindernis bei der Bewältigung dringender sozialer Probleme, sei es nun Wohnungsmangel, prekäre Arbeitsverhältnisse, Armut oder Klimakatastrophe. In einem Modelprogramm arbeitet das Quartiersmanagement Grunewald direkt mit der schwierigen Klientel der Vermögenden, es besucht die isolierte Parallelgesellschaft im Problemkiez Berlin-Grunewald und reicht die helfende Hand! Unsere Botschaft an die oberen 10%: Der Trend geht zur Selbst-Enteignung!
11976 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11354.html
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11989 <itunes:summary>Das Quartiersmanagement Grunewald präsentiert innovative Interventionen im Villenviertel in einer flamboyanten Umverteilungs-Show! Lassen Sie sich anstiften von Spass und Spannung des autonomen Streetworking! Hands-On-Wirtschaftspolitik muss nicht langweilig sein! Es erwartet Sie ein Feuerwerk der Enteignungs-Best-Practice-Beispiele - mit Höchstkultur, illustren Gästen, Knall-Effekt und großen Emotionen!
11990
11991 Es ist offensichtlich! Die krasse Ungleichverteilung von Reichtum ist das Haupthindernis bei der Bewältigung dringender sozialer Probleme, sei es nun Wohnungsmangel, prekäre Arbeitsverhältnisse, Armut oder Klimakatastrophe. In einem Modelprogramm arbeitet das Quartiersmanagement Grunewald direkt mit der schwierigen Klientel der Vermögenden, es besucht die isolierte Parallelgesellschaft im Problemkiez Berlin-Grunewald und reicht die helfende Hand! Unsere Botschaft an die oberen 10%: Der Trend geht zur Selbst-Enteignung!
11992 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11354.html
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11997 <title>Sentimental Bits - Emotions-KI im künstlerischen Kontext (rc3)</title>
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11999 <description>Ein Gespräch mit Choreografin und Performerin Gloria Höckner, die unter anderem über ihr Projekt "Sentimental Bits" erzählen wird.
12000 Es handelt sich dabei um ein künstlerisches Rechercheprojekt, das sich mit dem Tracking von Gefühlen durch künstliche Emotions-Intelligenz (Emotions-KI) auseinander setzt.
12001
12002
12003 Sentimental Bits - an artistic research project
12004 Probebühne im Gängeviertel, Hamburg
12005
12006 "Sentimental Bits" ist ein künstlerisches Rechercheprojekt, das sich mit dem Tracking von Gefühlen durch künstliche Emotions-Intelligenz (Emotions-KI) auseinander setzt.
12007 Emotions-KI nutzt verschiedene Sensoren um Mimik, Stimme, oder Körperhaltung abzutasten und daraus den emotionalen Zustand eines Menschen zu bestimmen. Große Unternehmen wie Amazon, Facebook oder Google sind aktuell an der Entwicklung und Implementierung von Emotions-KI beteiligt, um sie etwa für die Individualisierung von Werbung für potentielle Kund*innen zu nutzen. Die technische Möglichkeit, Emotionen zu erkennen, schlägt in diesem Bereich auf deren Beeinflussung um. Emotions-KI wird aber auch in anderen Bereichen wie bei der Einwanderungskontrolle an Grenzen (bsw. in Griechenland, Ungarn), oder zur Überwachung in öffentlichen verkehrsmitteln (Nizza) eingesetzt. Die Gründerinnen der Firma Affectiva sind der Meinung, dass ihre Technologie das Potential hat, eine „Emotion Economy“ - eine Ökonomie der Emotionen - herzustellen. Affectiva bietet eine Software an die Gesichtsanalysen liefert, um daraus Stimmungsanalysen abzuleiten und behauptet von sich, den weltweit größten Datensatz an menschlichen Emotionen zu haben. In "Sentimental Bits" wird Emotions-KI performativ untersucht und künstlerisch angeeignet, um Interaktionsmöglichkeiten damit auszuloten.
12008
12009 Die Klassifizierung des körperlichen Ausdrucks geht auf historische und mittlerweile als Pseudowissenschaften entlarvte Theorien der „Physiognomie“ und „Phrenologie“ zurück. Diese zutiefst essentialistischen Ansätze versuchten, den "wahren" Charakter, die "wahren" Emotionen aus dem physischen Erscheinungsbild eines Menschen zu deuten. "Sentimental Bits" befragt neue Emotions-Tracking Technologien kritisch aus einer technofeministischen Perspektive, ob diese nicht auf denselben biologistischen Essentialismus zurückgehen.
12010 Wie können wir einen selbstbestimmten Umgang mit unserem Körper und den Daten die von ihm gesammelt werden erlangen? Wie verändert sich der Ausdruck von Emotionen und soziale Kontakte im Zuge ihrer Digitalisierung? Und wie können wir uns neuen Überwachungstechnologien entziehen?
12011
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12025 <itunes:summary>Ein Gespräch mit Choreografin und Performerin Gloria Höckner, die unter anderem über ihr Projekt "Sentimental Bits" erzählen wird.
12026 Es handelt sich dabei um ein künstlerisches Rechercheprojekt, das sich mit dem Tracking von Gefühlen durch künstliche Emotions-Intelligenz (Emotions-KI) auseinander setzt.
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12030 Probebühne im Gängeviertel, Hamburg
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12033 Emotions-KI nutzt verschiedene Sensoren um Mimik, Stimme, oder Körperhaltung abzutasten und daraus den emotionalen Zustand eines Menschen zu bestimmen. Große Unternehmen wie Amazon, Facebook oder Google sind aktuell an der Entwicklung und Implementierung von Emotions-KI beteiligt, um sie etwa für die Individualisierung von Werbung für potentielle Kund*innen zu nutzen. Die technische Möglichkeit, Emotionen zu erkennen, schlägt in diesem Bereich auf deren Beeinflussung um. Emotions-KI wird aber auch in anderen Bereichen wie bei der Einwanderungskontrolle an Grenzen (bsw. in Griechenland, Ungarn), oder zur Überwachung in öffentlichen verkehrsmitteln (Nizza) eingesetzt. Die Gründerinnen der Firma Affectiva sind der Meinung, dass ihre Technologie das Potential hat, eine „Emotion Economy“ - eine Ökonomie der Emotionen - herzustellen. Affectiva bietet eine Software an die Gesichtsanalysen liefert, um daraus Stimmungsanalysen abzuleiten und behauptet von sich, den weltweit größten Datensatz an menschlichen Emotionen zu haben. In "Sentimental Bits" wird Emotions-KI performativ untersucht und künstlerisch angeeignet, um Interaktionsmöglichkeiten damit auszuloten.
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12035 Die Klassifizierung des körperlichen Ausdrucks geht auf historische und mittlerweile als Pseudowissenschaften entlarvte Theorien der „Physiognomie“ und „Phrenologie“ zurück. Diese zutiefst essentialistischen Ansätze versuchten, den "wahren" Charakter, die "wahren" Emotionen aus dem physischen Erscheinungsbild eines Menschen zu deuten. "Sentimental Bits" befragt neue Emotions-Tracking Technologien kritisch aus einer technofeministischen Perspektive, ob diese nicht auf denselben biologistischen Essentialismus zurückgehen.
12036 Wie können wir einen selbstbestimmten Umgang mit unserem Körper und den Daten die von ihm gesammelt werden erlangen? Wie verändert sich der Ausdruck von Emotionen und soziale Kontakte im Zuge ihrer Digitalisierung? Und wie können wir uns neuen Überwachungstechnologien entziehen?
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12043 <title>Barrierefreiheit - Quo vadis? (rc3)</title>
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12045 <description>Kennt ihr die Erkrankung Myalgische Enzephalomyelitis/das Chronic Fatigue Syndrome? Oder den kongenitalen Nystagmus? Details über Autismus oder die Gliedergürtelmuskeldystrophie? Wisst ihr, wie man mit einer dissoziativen Identitätsstörung lebt? Die Panelist*inn*en nehmen euch mit zu einem Ausflug in ihr Leben und besprechen dabei Unterschiede und Gemeinsamkeiten, ihre jeweilige Lebensqualität sowie ihre Bedürfnisse für eine echte Teilhabe am Leben.
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12068 <title>KI im Klassenzimmer - yay oder nay? (rc3)</title>
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12070 <description>Während Schulen noch mit den Grundlagen der Digitalisierung kämpfen, drängen Learning Analytics und KI in die Klassenzimmer. Der Vortrag erklärt Chancen und Risiken dieser Anwendungen und betrachtet dabei insbesondere den nötigen Umgang mit Daten in der Einrichtung Schule.
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12085 <itunes:summary>Während Schulen noch mit den Grundlagen der Digitalisierung kämpfen, drängen Learning Analytics und KI in die Klassenzimmer. Der Vortrag erklärt Chancen und Risiken dieser Anwendungen und betrachtet dabei insbesondere den nötigen Umgang mit Daten in der Einrichtung Schule.
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12093 <title>Biohacking in art (rc3)</title>
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12095 <description>With her transdisciplinary works, media artist Theresa Schubert manages to make the fine connective tissue between human / nature on the one hand and science / technology on the other visible and, above all, tangible. Often, organic materials such as slime moulds, fungi or bacteria are the starting point for an experimental exploration via practices of posthuman self-organisation or interspecies communication. In her lecture, she will present some of her art projects and her methodological approaches - such as biohacking, theoretical analysis or performative interpretation.
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12108 <itunes:subtitle>An interdisciplinary foray from slime moulds to fungi and cell culture</itunes:subtitle>
12109 <itunes:summary>With her transdisciplinary works, media artist Theresa Schubert manages to make the fine connective tissue between human / nature on the one hand and science / technology on the other visible and, above all, tangible. Often, organic materials such as slime moulds, fungi or bacteria are the starting point for an experimental exploration via practices of posthuman self-organisation or interspecies communication. In her lecture, she will present some of her art projects and her methodological approaches - such as biohacking, theoretical analysis or performative interpretation.
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12115 <title>Neues vom Peng! Collective (rc3)</title>
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12117 <description>In dringender Angelegenheit: Die Welt ist an einem Wendepunkt. Wer übernimmt die Führung? Wer putzt heute das Klo? Wer holt uns eine Happy Pizza?
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12130 <itunes:subtitle>Die Suche nach dem Alten Weißen Mann</itunes:subtitle>
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12137 <title>Jugend hackt - remote reflexionen (rc3)</title>
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12139 <description>Jugend hackt 2020 war ganz anders als gedacht, wie überraschend.
12140 Doch so sehr die netzaffinen Bubbles die weniger digital-Affinen zur Digitialisierung gedrängt haben, wurde dieses Jahr deutlich, dass auch bei uns noch vieles möglich war, das wir bislang nicht ausgeschöpft haben.
12141 So gab es dieses Jahr die ersten remote-Hackathons, durch die vielen Videokonferenzen viel stärkere Einbindung von Jugendlichen in unsere Orga, regelmässige Twitch-Livestreaming-Angebote uvm.
12142 Nina und Daniel plaudern aus dem Nähkästchen und stehen danach für ein Q&A bereit.
12143
12144
12145 about this event: https://cfp.verschwoerhaus.de/rc3-2020/talk/J9ELT3/
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12157 <itunes:summary>Jugend hackt 2020 war ganz anders als gedacht, wie überraschend.
12158 Doch so sehr die netzaffinen Bubbles die weniger digital-Affinen zur Digitialisierung gedrängt haben, wurde dieses Jahr deutlich, dass auch bei uns noch vieles möglich war, das wir bislang nicht ausgeschöpft haben.
12159 So gab es dieses Jahr die ersten remote-Hackathons, durch die vielen Videokonferenzen viel stärkere Einbindung von Jugendlichen in unsere Orga, regelmässige Twitch-Livestreaming-Angebote uvm.
12160 Nina und Daniel plaudern aus dem Nähkästchen und stehen danach für ein Q&A bereit.
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12168 <title>Wie Nerds überleben, wenn pizza.de down ist (rc3)</title>
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12170 <description>Stromausfall im Münsterland, aktuell Corona oder die dadurch unterbrochenen weltweiten Lieferketten. Eine überschaubare Vorbereitung jeder*s Einzelnen ist wichtig, denn die Hoffnung, dass "der" Katastrophenschutz es schon richten wird, ist zum Scheitern verurteilt. Hintergründe, Einordnungen, praktische Tips, Hinweise zum persönlichen Vorratsregal
12171
12172 Unsere Abhängigkeit von den KRITIS KRItischenInfrsStrukturen ist groß. Doch Bank, Logistik und Verwaltung haben Viele dabei nicht auf dem Schirm. Und doch sind sie Systemrelevant. Nicht nur Krankenhäuser, Strom und Wasser.
12173
12174 Ich möchte vorstellen, warum ein frühzeitiges, anlassloses vorbereiten wichtig ist, denn sich erst zu kümmern, wenn es soweit ist, ist leider zu spät. Im Frühjahr im Baumarkt schnell ein paar FFP2 Masken holen? Die Regale waren leer.
12175 Damit euch die vorhersehbaren Dinge nicht ausgehen, schauen wir uns gemeinsam die Struktur vom Rettungswesen, den Katastrophenschutz und den Verwaltungsebenen an. Warum stoppen Katastrophen an Landesgrenzen (sic!) ? Was kann der KatS wirklich?
12176 Welche Dinge helfen mir, sicher(er) eine unvorhergesehene Situation zu überstehen? Reicht der Supermarkt gegenüber und der Pizzaservice wirklich?
12177 Welche Hinweise gibt das BBK und warum tuen sie es? Ist es "einfach nur Hamstern"?
12178
12179 Grundlage der gemeinsamen Besprechung ist die Broschüre "für den Notfall vorgesorgt" von bbk.bund.de . Auch wenn wir papier sparen wollen, es ist Sinnvoll, die vorher auszudrucken. Bei Stromausfall können einige Wenige von euch noch drucken, aber das sind die Wenigsten. https://www.bbk.bund.de/DE/Service/Publikationen/Broschuerenfaltblaetter/Ratgeber_node.html
12180 Hinterher habt ihr eine für euch optimierte Liste, mit denen ihr eure Vorbereitung gut einschätzen könnt und wisst, warum ihr was davon brauchen (könntet).
12181 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11561.html
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12193 <itunes:subtitle>Prepping, hamstern, einen Vorrat haben oder nur aufs Beste hoffen?</itunes:subtitle>
12194 <itunes:summary>Stromausfall im Münsterland, aktuell Corona oder die dadurch unterbrochenen weltweiten Lieferketten. Eine überschaubare Vorbereitung jeder*s Einzelnen ist wichtig, denn die Hoffnung, dass "der" Katastrophenschutz es schon richten wird, ist zum Scheitern verurteilt. Hintergründe, Einordnungen, praktische Tips, Hinweise zum persönlichen Vorratsregal
12195
12196 Unsere Abhängigkeit von den KRITIS KRItischenInfrsStrukturen ist groß. Doch Bank, Logistik und Verwaltung haben Viele dabei nicht auf dem Schirm. Und doch sind sie Systemrelevant. Nicht nur Krankenhäuser, Strom und Wasser.
12197
12198 Ich möchte vorstellen, warum ein frühzeitiges, anlassloses vorbereiten wichtig ist, denn sich erst zu kümmern, wenn es soweit ist, ist leider zu spät. Im Frühjahr im Baumarkt schnell ein paar FFP2 Masken holen? Die Regale waren leer.
12199 Damit euch die vorhersehbaren Dinge nicht ausgehen, schauen wir uns gemeinsam die Struktur vom Rettungswesen, den Katastrophenschutz und den Verwaltungsebenen an. Warum stoppen Katastrophen an Landesgrenzen (sic!) ? Was kann der KatS wirklich?
12200 Welche Dinge helfen mir, sicher(er) eine unvorhergesehene Situation zu überstehen? Reicht der Supermarkt gegenüber und der Pizzaservice wirklich?
12201 Welche Hinweise gibt das BBK und warum tuen sie es? Ist es "einfach nur Hamstern"?
12202
12203 Grundlage der gemeinsamen Besprechung ist die Broschüre "für den Notfall vorgesorgt" von bbk.bund.de . Auch wenn wir papier sparen wollen, es ist Sinnvoll, die vorher auszudrucken. Bei Stromausfall können einige Wenige von euch noch drucken, aber das sind die Wenigsten. https://www.bbk.bund.de/DE/Service/Publikationen/Broschuerenfaltblaetter/Ratgeber_node.html
12204 Hinterher habt ihr eine für euch optimierte Liste, mit denen ihr eure Vorbereitung gut einschätzen könnt und wisst, warum ihr was davon brauchen (könntet).
12205 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11561.html
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12210 <title>Organizational Psychology and Software Teams (rc3)</title>
12211 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11374-organizational_psychology_and_software_teams</link>
12212 <description>We work and research in the field of work and organizational psychology in tech teams and companies. In this talk we will give insights into: How can software development teams be supported by organizational psychology? How can the collaboration in teams be changed measurably? Which factors have a measurable influence on the work of software development teams?
12213
12214 Over the past decades, the interest in research and practical recommendations on innovation climate at team and organizational level has grown. Furthermore, the positive effects of flow experience have become increasingly present at work. The influence of leadership is commonly agreed, but little research has contributed to identifying the suitable leadership style for this target group supporting the presence of psychological safety and a climate for initiative. For the target group of members of product software development teams in Germany two studies were conducted in 2020.
12215
12216 Study 1 focused on the team climate for innovation and the experience of flow and worry (N = 323). This study identified a significantly positive relation between the perceived team climate for innovations and the individual flow experience, whereas there is no significant relation between the perceived team climate for innovations and the individual experience of worry. Gender has no moderating effect. Regarding the four dimensions of the team climate for innovations, the expression of vision is relatively low for the target group of product software development teams in Germany compared to the norm tables. Participative safety is comparably high and task orientation and support for innovations are moderately distinctive. This means, all dimensions, except participative safety, need interventions in order to strengthen the team climate for innovations itself and thereby foster the flow experience. Since the extent of experiencing both flow and worry is relatively high, software product development itself and respectively the work environments seem to be stimulating, but also concerning for team members, which is why these aspects need action. Study 2 (N = 121) focuses on leadership styles and the relation to psychological safety and the climate for initiative.
12217
12218 This talk will give a short insight into the used psychological constructs, followed by showing some research results and giving explanations on how to make use of the findings for working in software development teams.
12219 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11374.html
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12228 <itunes:author>Laura Sophie Aichroth</itunes:author>
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12231 <itunes:subtitle>Measurable Connections between Psychological Constructs and the Perception of Team Members</itunes:subtitle>
12232 <itunes:summary>We work and research in the field of work and organizational psychology in tech teams and companies. In this talk we will give insights into: How can software development teams be supported by organizational psychology? How can the collaboration in teams be changed measurably? Which factors have a measurable influence on the work of software development teams?
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12234 Over the past decades, the interest in research and practical recommendations on innovation climate at team and organizational level has grown. Furthermore, the positive effects of flow experience have become increasingly present at work. The influence of leadership is commonly agreed, but little research has contributed to identifying the suitable leadership style for this target group supporting the presence of psychological safety and a climate for initiative. For the target group of members of product software development teams in Germany two studies were conducted in 2020.
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12236 Study 1 focused on the team climate for innovation and the experience of flow and worry (N = 323). This study identified a significantly positive relation between the perceived team climate for innovations and the individual flow experience, whereas there is no significant relation between the perceived team climate for innovations and the individual experience of worry. Gender has no moderating effect. Regarding the four dimensions of the team climate for innovations, the expression of vision is relatively low for the target group of product software development teams in Germany compared to the norm tables. Participative safety is comparably high and task orientation and support for innovations are moderately distinctive. This means, all dimensions, except participative safety, need interventions in order to strengthen the team climate for innovations itself and thereby foster the flow experience. Since the extent of experiencing both flow and worry is relatively high, software product development itself and respectively the work environments seem to be stimulating, but also concerning for team members, which is why these aspects need action. Study 2 (N = 121) focuses on leadership styles and the relation to psychological safety and the climate for initiative.
12237
12238 This talk will give a short insight into the used psychological constructs, followed by showing some research results and giving explanations on how to make use of the findings for working in software development teams.
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12244 <title>The Weakest Link (rc3)</title>
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12246 <description>Ein Klick auf einen "Unsubscribe"-Link in einem Newsletter reicht oft aus, damit ein Angreifer eine Rufumleitung bei einer Zielperson einrichten kann. Damit lassen sich etwa die Passwörter von mit der Rufnummer verknüpften Google- oder Microsoft-Accounts zurücksetzen.
12247
12248 Mobilfunkbetreiber sind weiterhin in vielen Fällen das schwächste Glied einer Sicherheitskette. Dieser Vortrag behandelt mehrere Cross Site Request Forgery (CSRF) Schwachstellen in Webapplikationen von Mobilfunkanbietern, die es ermöglichen, Rufumleitungen einzurichten. In Österreich waren im Jahr 2020 etwa 40% der Nutzer*innen von derartigen Schwachstellen betroffen.
12249 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11392.html
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12258 <itunes:author>Florian Schweitzer</itunes:author>
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12261 <itunes:subtitle>Wie man mit einem langweiligen Newsletter einen Google oder Microsoft Account übernimmt</itunes:subtitle>
12262 <itunes:summary>Ein Klick auf einen "Unsubscribe"-Link in einem Newsletter reicht oft aus, damit ein Angreifer eine Rufumleitung bei einer Zielperson einrichten kann. Damit lassen sich etwa die Passwörter von mit der Rufnummer verknüpften Google- oder Microsoft-Accounts zurücksetzen.
12263
12264 Mobilfunkbetreiber sind weiterhin in vielen Fällen das schwächste Glied einer Sicherheitskette. Dieser Vortrag behandelt mehrere Cross Site Request Forgery (CSRF) Schwachstellen in Webapplikationen von Mobilfunkanbietern, die es ermöglichen, Rufumleitungen einzurichten. In Österreich waren im Jahr 2020 etwa 40% der Nutzer*innen von derartigen Schwachstellen betroffen.
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12270 <title>Die soziale Revolution im Anarchismus (rc3)</title>
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12272 <description>Wovon reden Anarchist*innen eigentlich, wenn sie von „sozialer Revolution“ sprechen? Und gibt es unter den gegebenen gesellschaftlichen Bedingungen denn überhaupt Sinn, noch solche großartigen Worte in den Mund zu nehmen? Bei näherer Betrachtung stellt sich heraus, dass im Anarchismus sich sozial-revolutionäre Vorstellungen in Abgrenzung zu „sozialer Evolution“, „politischer Revolution“ und politischen Reformen“ herausgebildet haben. Damit wird einerseits ein ziemlich umfangreicher und vielschichtiger Prozess radikalen gesellschaftlichen Wandels beschrieben, andererseits werden mit dem anarchistischen Konzept von sozialer Revolution recht konkrete Überlegungen zur Umstrukturierung der Gesellschaft verbunden. Um den Begriff wieder mit Inhalt zu füllen und zu aktualisieren, ist seine Entstehung und sein Gehalt zu rekonstruieren.
12273 about this event: https://c3voc.de
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12285 <itunes:summary>Wovon reden Anarchist*innen eigentlich, wenn sie von „sozialer Revolution“ sprechen? Und gibt es unter den gegebenen gesellschaftlichen Bedingungen denn überhaupt Sinn, noch solche großartigen Worte in den Mund zu nehmen? Bei näherer Betrachtung stellt sich heraus, dass im Anarchismus sich sozial-revolutionäre Vorstellungen in Abgrenzung zu „sozialer Evolution“, „politischer Revolution“ und politischen Reformen“ herausgebildet haben. Damit wird einerseits ein ziemlich umfangreicher und vielschichtiger Prozess radikalen gesellschaftlichen Wandels beschrieben, andererseits werden mit dem anarchistischen Konzept von sozialer Revolution recht konkrete Überlegungen zur Umstrukturierung der Gesellschaft verbunden. Um den Begriff wieder mit Inhalt zu füllen und zu aktualisieren, ist seine Entstehung und sein Gehalt zu rekonstruieren.
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12291 <title>Autistische Wahrnehmung (rc3)</title>
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12293 <description>Was NTs im Umgang mit Autist:innen falsch machen und was sie besser machen können.
12294
12295 Autist:innen müssen leider immer wieder erleben, dass neurotypische Menschen im Umgang mit Autist*innen Empathie und Rücksichtnahme vermissen lassen.
12296
12297 In diesem Live-Podcast haben die Hörer:innen die Möglichkeit zu erzählen, was sie erlebt haben und worauf Neurotyp:innen achten sollen, um es in Zukunft besser zu machen.
12298
12299 Diesmal mit Paula, Kali und Rebecca, wir sind gespannt auf Eure Geschichten und Vorschläge.
12300 about this event: https://fahrplan.das-sendezentrum.de/rc3/talk/WHPFJQ/
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12316 In diesem Live-Podcast haben die Hörer:innen die Möglichkeit zu erzählen, was sie erlebt haben und worauf Neurotyp:innen achten sollen, um es in Zukunft besser zu machen.
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12318 Diesmal mit Paula, Kali und Rebecca, wir sind gespannt auf Eure Geschichten und Vorschläge.
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12324 <title>„Mein Huren-Manifest“ – Online-Lesung und Gespräch mit Undine de Rivière (rc3)</title>
12325 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11522-mein_huren-manifest_online-lesung_und_gesprach_mit_undine_de_riviere</link>
12326 <description>Über Prostituierte glaubt jeder Bescheid zu wissen: Huren verkaufen ihre Seele. Die meisten werden zum „Anschaffen“ gezwungen. Mafiose Strukturen bestimmen das Geschäft. Mit solchen und anderen Klischees räumt die Sexarbeiterin Undine de Rivière auf. Sie gibt einen unerwartet differenzierten Einblick in die Welt zwischen BDSM-Studio, Laufhaus und Gangbang-Party.
12327
12328 Über Prostituierte glaubt jeder Bescheid zu wissen: Huren verkaufen ihre Seele. Die meisten werden zum „Anschaffen“ gezwungen. Mafiose Strukturen bestimmen das Geschäft.
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12330 Mit solchen und anderen Klischees räumt die Sexarbeiterin Undine de Rivière auf. Sie gibt einen unerwartet differenzierten Einblick in die Welt zwischen BDSM-Studio, Laufhaus und Gangbang-Party und lässt Kolleginnen, Freier, Betreiber und Experten zu Wort kommen – offen und ehrlich. Ein Insiderbericht, wie es hinter den Kulissen eines Wirtschaftszweigs zugeht, über den meist nur Halbwissen und Pauschalurteile verbreitet werden – ein starker Appell für die Entkriminalisierung einer umstrittenen Berufsgruppe.
12331
12332 Ich freue mich auf viele Fragen und eine lebhafte Diskussion!
12333 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11522.html
12334 </description>
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12345 <itunes:summary>Über Prostituierte glaubt jeder Bescheid zu wissen: Huren verkaufen ihre Seele. Die meisten werden zum „Anschaffen“ gezwungen. Mafiose Strukturen bestimmen das Geschäft. Mit solchen und anderen Klischees räumt die Sexarbeiterin Undine de Rivière auf. Sie gibt einen unerwartet differenzierten Einblick in die Welt zwischen BDSM-Studio, Laufhaus und Gangbang-Party.
12346
12347 Über Prostituierte glaubt jeder Bescheid zu wissen: Huren verkaufen ihre Seele. Die meisten werden zum „Anschaffen“ gezwungen. Mafiose Strukturen bestimmen das Geschäft.
12348
12349 Mit solchen und anderen Klischees räumt die Sexarbeiterin Undine de Rivière auf. Sie gibt einen unerwartet differenzierten Einblick in die Welt zwischen BDSM-Studio, Laufhaus und Gangbang-Party und lässt Kolleginnen, Freier, Betreiber und Experten zu Wort kommen – offen und ehrlich. Ein Insiderbericht, wie es hinter den Kulissen eines Wirtschaftszweigs zugeht, über den meist nur Halbwissen und Pauschalurteile verbreitet werden – ein starker Appell für die Entkriminalisierung einer umstrittenen Berufsgruppe.
12350
12351 Ich freue mich auf viele Fragen und eine lebhafte Diskussion!
12352 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11522.html
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12356 <item>
12357 <title>Drohnenflüge für die Wikimedia-Projekte (rc3)</title>
12358 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-2020-142-drohnenfluege-fuer-die-wikimedia-projekte</link>
12359 <description>Es wird um die tollen Drohnenprojekte der Kölner Community gehen. Es steht auch Material zum Ansehen oder zur Einblendung zur Verfügung. Wir zeigen, welche Möglichkeiten sich durch den Einsatz von Drohnenflügen für die Wikimedia-Projekte ergeben und wie Wikimedia-Deutschland die Ehrenamtlichen dabei unterstützen kann.
12360 about this event: https://cfp.verschwoerhaus.de/rc3-2020/talk/PF83SX/
12361 </description>
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12365 <pubDate>Wed, 30 Dec 2020 16:10:00 +0100</pubDate>
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12369 <itunes:author>Holger Plickert, Raimond Spekking</itunes:author>
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12372 <itunes:summary>Es wird um die tollen Drohnenprojekte der Kölner Community gehen. Es steht auch Material zum Ansehen oder zur Einblendung zur Verfügung. Wir zeigen, welche Möglichkeiten sich durch den Einsatz von Drohnenflügen für die Wikimedia-Projekte ergeben und wie Wikimedia-Deutschland die Ehrenamtlichen dabei unterstützen kann.
12373 about this event: https://cfp.verschwoerhaus.de/rc3-2020/talk/PF83SX/
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12378 <title>Hacking Google Maps (rc3)</title>
12379 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-197911-hacking_google_maps</link>
12380 <description>"99 second hand smartphones are transported in a handcart to generate virtual traffic jam in Google Maps. Through this activity, it is possible to turn a green street red which has an impact in the physical world by navigating cars on another route to avoid being stuck in traffic." #googlemapshacks
12381
12382 The lecture discusses the development of maps and their function within society. It links the genesis of early maps with the current development of urban apps and the success of Google Maps. Thus it questions the practice of mapping and gives an overview over the critical perspectives of today’s mapping.
12383
12384 How the impact of digitalization shapes urban transformation is highly contested. A frequent concern voiced by critics is the reliance of so-called smart cities on ›big data‹, collected, monitored, and geo-localized by a ›cocoon of ubiquitous computing‹ (Halpern). While collectable and marketable data is prioritized, the actual realities of urban populations are being ignored and compromised. Commercialized smart city approaches foster the fragmentation of urban fabrics instead of ›bringing the world closer together‹ (Zuckerberg). ›Spatial software‹ (Keller Easterling) are actively shaping urban transformation processes but also functioning as new gateways for private corporations to dominate cities.
12385 The focus of this lecture is on the role of urban actors as producer, consumer, prosumer and hacker in our emerging ›surveillance capitalism‹ (Zuboff). Simon Weckert & Moritz Ahlert want to reflect the means, the significance, and the potentials of ›civic hackers‹ (Townsend) operating today’s and tomorrow’s smart cities dominated by the logic of ›platform urbanism‹ (Barns).
12386 The starting point of this endeavor is Simon Weckert’s performance "Google Maps Hacks" In February 2020 Weckert, a Berlin-based artist, got global news coverage for the video of his performance in Berlin, it went viral (over 3 Mio. clicks on Youtube). To contextualize his performance, he referenced an essay written by Moritz Ahlert, who recently finished his PhD about ›Google Maps-Urbanism‹.
12387 For this lecture the speakers would like to investigate the role of hacking the digital urban infrastructure from their complementary artistic and scientific perspectives, using their work as a basis and including contemporary works of other artists, researcher and activists.
12388 about this event: https://cfp.chaoszone.cz/csr20/talk/HPFP9D/
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12390 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/rc3/mp3/rc3-chaoszone-80-eng-Hacking_Google_Maps_mp3.mp3"
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12393 <pubDate>Tue, 29 Dec 2020 20:00:00 +0100</pubDate>
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12396 <dc:date>2020-12-29T20:00:00+01:00</dc:date>
12397 <itunes:author>Simon Weckert, Moritz Ahlert</itunes:author>
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12399 <itunes:keywords>rc3-chaoszone, 80, 2020, ChaosZone</itunes:keywords>
12400 <itunes:summary>"99 second hand smartphones are transported in a handcart to generate virtual traffic jam in Google Maps. Through this activity, it is possible to turn a green street red which has an impact in the physical world by navigating cars on another route to avoid being stuck in traffic." #googlemapshacks
12401
12402 The lecture discusses the development of maps and their function within society. It links the genesis of early maps with the current development of urban apps and the success of Google Maps. Thus it questions the practice of mapping and gives an overview over the critical perspectives of today’s mapping.
12403
12404 How the impact of digitalization shapes urban transformation is highly contested. A frequent concern voiced by critics is the reliance of so-called smart cities on ›big data‹, collected, monitored, and geo-localized by a ›cocoon of ubiquitous computing‹ (Halpern). While collectable and marketable data is prioritized, the actual realities of urban populations are being ignored and compromised. Commercialized smart city approaches foster the fragmentation of urban fabrics instead of ›bringing the world closer together‹ (Zuckerberg). ›Spatial software‹ (Keller Easterling) are actively shaping urban transformation processes but also functioning as new gateways for private corporations to dominate cities.
12405 The focus of this lecture is on the role of urban actors as producer, consumer, prosumer and hacker in our emerging ›surveillance capitalism‹ (Zuboff). Simon Weckert & Moritz Ahlert want to reflect the means, the significance, and the potentials of ›civic hackers‹ (Townsend) operating today’s and tomorrow’s smart cities dominated by the logic of ›platform urbanism‹ (Barns).
12406 The starting point of this endeavor is Simon Weckert’s performance "Google Maps Hacks" In February 2020 Weckert, a Berlin-based artist, got global news coverage for the video of his performance in Berlin, it went viral (over 3 Mio. clicks on Youtube). To contextualize his performance, he referenced an essay written by Moritz Ahlert, who recently finished his PhD about ›Google Maps-Urbanism‹.
12407 For this lecture the speakers would like to investigate the role of hacking the digital urban infrastructure from their complementary artistic and scientific perspectives, using their work as a basis and including contemporary works of other artists, researcher and activists.
12408 about this event: https://cfp.chaoszone.cz/csr20/talk/HPFP9D/
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12413 <title>#DiVOC Forever (rc3)</title>
12414 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11385-divoc_forever</link>
12415 <description>DiVOC - Digitally distributed Online Chaos - is a series of online gatherings that has been happening in Chaos orbit during 2020. DiVOC is not a substitute for all those meetings that we so bemoan to not have been able to attend in person, but it did create a legacy that might indeed remain useful well into the future.
12416
12417 The pandemic has led to a the cancellation of various Chaos events that a multitude of creatures would have loved to attend in 2020. Stepping in at the dates suddenly left unbooked in organisers' and participants' calendars, digitally distributed online Chaos aka DiVOC has been happening instead. From a predictably chaotic starting state, a rather unpredicted degree of self-organisation and complexity quickly began to emerge, with a dedicated community carrying a growing pool of experience and lessons learned forward through a series of events as the year progressed. In this talk, we would like to walk you through a behind-the-scenes review, highlighting a variety of perspectives, and in doing so explore how DiVOC is quite fundamentally different from yet-another-conference-moved-online-by-necessity. DiVOC is not a substitute for all those meetings that we so bemoan to not have been able to attend in person, but it did create a legacy that might indeed remain useful well into the future. We will emphasize the community aspect and, in the true spirit of DiVOC, invite you to start participating.
12418 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11385.html
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12432
12433 The pandemic has led to a the cancellation of various Chaos events that a multitude of creatures would have loved to attend in 2020. Stepping in at the dates suddenly left unbooked in organisers' and participants' calendars, digitally distributed online Chaos aka DiVOC has been happening instead. From a predictably chaotic starting state, a rather unpredicted degree of self-organisation and complexity quickly began to emerge, with a dedicated community carrying a growing pool of experience and lessons learned forward through a series of events as the year progressed. In this talk, we would like to walk you through a behind-the-scenes review, highlighting a variety of perspectives, and in doing so explore how DiVOC is quite fundamentally different from yet-another-conference-moved-online-by-necessity. DiVOC is not a substitute for all those meetings that we so bemoan to not have been able to attend in person, but it did create a legacy that might indeed remain useful well into the future. We will emphasize the community aspect and, in the true spirit of DiVOC, invite you to start participating.
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12439 <title>Offene Daten für Viele nutzbar machen (rc3)</title>
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12441 <description>Offene Verwaltungsdaten der Kommunen sind Chance und Herausforderung für alle Bürger/innen. Die Nutzung der Daten erweitert den Aktionsraum hinsichtlich von Engagement und Partizipation, sie erfordert jedoch auch digitale Kompetenz. Es muss aber nicht jeder programmieren lernen, denn es gibt einfache digitale Werkzeuge, die bei der Datennutzung unterstützen.
12442
12443 In einem Showcase zeigen wir, wie kommunale Haushaltspläne auch ohne IT-Kenntnisse genutzt und ausgewertet werden können.
12444 Der verwendete Ansatz ist außerdem nicht auf Haushaltsdaten beschränkt; er kann für alle in strukturierter Form vorliegende Daten eingesetzt werden.
12445
12446
12447 about this event: https://cfp.verschwoerhaus.de/rc3-2020/talk/VWKVZA/
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12460
12461 In einem Showcase zeigen wir, wie kommunale Haushaltspläne auch ohne IT-Kenntnisse genutzt und ausgewertet werden können.
12462 Der verwendete Ansatz ist außerdem nicht auf Haushaltsdaten beschränkt; er kann für alle in strukturierter Form vorliegende Daten eingesetzt werden.
12463
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12470 <title>How Proprietary IP and Copyright Models Fail Society and What We Can Do About It (rc3)</title>
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12472 <description>In a Pandemic it becomes clearer than ever - proprietary IP and copyright ownership models fail society’s needs on every level. The pandemic has brought topics like sustainability and resilience into the limelight. Local production suddenly seems on everyone's lips as it could help to solve shortages that post a threat to our society. However, in the landscape of proprietary products it is simply not possible to provide the software, hardware schematics and know-how to everywhere in the world at the speed required. Traditional proprietary IP controlled distribution models, business development practices and hiring processes do not work in a pandemic and they do not work in a world threatened by climate change.
12473
12474 A famous example how proprietary supply chains failed was the shortage of ventilators in many parts of the world at the beginning of the pandemic when borders are closed.Sharing knowledge openly and developing solutions collaboratively in the open source way provides a proven alternative which could be literally live-saving in a pandemic. In this session I will discuss what opportunities open source software and hardware provide to society in these times, what long term benefits global knowledge, design and technology sharing will have and how local production can even help to save the climate.
12475 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/TJ3NC8/
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12487 <itunes:summary>In a Pandemic it becomes clearer than ever - proprietary IP and copyright ownership models fail society’s needs on every level. The pandemic has brought topics like sustainability and resilience into the limelight. Local production suddenly seems on everyone's lips as it could help to solve shortages that post a threat to our society. However, in the landscape of proprietary products it is simply not possible to provide the software, hardware schematics and know-how to everywhere in the world at the speed required. Traditional proprietary IP controlled distribution models, business development practices and hiring processes do not work in a pandemic and they do not work in a world threatened by climate change.
12488
12489 A famous example how proprietary supply chains failed was the shortage of ventilators in many parts of the world at the beginning of the pandemic when borders are closed.Sharing knowledge openly and developing solutions collaboratively in the open source way provides a proven alternative which could be literally live-saving in a pandemic. In this session I will discuss what opportunities open source software and hardware provide to society in these times, what long term benefits global knowledge, design and technology sharing will have and how local production can even help to save the climate.
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12495 <title>Waldfunk (rc3)</title>
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12497 <description>Der Dannenröder Forst (kurz: Danni) ist ein 250 Jahre alter Mischwald, der für den Bau der A49 gerodet wurde. Ende Oktober 2019 haben sich Klima Aktivisti zusammengetan und den Wald mit Baumhäusern begonnen zu besetzen. In diesem Talk geht es um die Internet Infrastruktur, die dabei aufgebaut wurde. Insbesondere geht es darum die Bedürfnisse der Besetzenden zu erfüllen. Das heißt sowohl für Internet zu sorgen, als auch Handys bereitzustellen, Laptops zu installieren, instand zu halten und allgemein dafür zu sorgen, dass nicht nur Information aus dem Wald raus, sondern auch recht einfach und schnell in den Wald hinein gelangt.
12498 about this event: https://c3voc.de
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12510 <itunes:subtitle>Mehr als nur eine SSID am Dannenröder Forst</itunes:subtitle>
12511 <itunes:summary>Der Dannenröder Forst (kurz: Danni) ist ein 250 Jahre alter Mischwald, der für den Bau der A49 gerodet wurde. Ende Oktober 2019 haben sich Klima Aktivisti zusammengetan und den Wald mit Baumhäusern begonnen zu besetzen. In diesem Talk geht es um die Internet Infrastruktur, die dabei aufgebaut wurde. Insbesondere geht es darum die Bedürfnisse der Besetzenden zu erfüllen. Das heißt sowohl für Internet zu sorgen, als auch Handys bereitzustellen, Laptops zu installieren, instand zu halten und allgemein dafür zu sorgen, dass nicht nur Information aus dem Wald raus, sondern auch recht einfach und schnell in den Wald hinein gelangt.
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12517 <title>"You can't reform that shit." (rc3)</title>
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12519 <description>This lecture takes place in English.
12520
12521 To many people, especially those living in a soyciety influenced by Western culture, punishment seems the normal reaction to wrongdoing and harm. We think that wrongdoers „deserve“ to be punished, and that punishment makes our society safe and keeps the peace. But does it? We also believe that „it has always been like that.“ But has it?
12522
12523
12524 Today, movements like Black Lives Matter and Indigenous struggles for self determination remind us of the inherent brutality of the prison, the police and the concept of punishment itself. Movements call for the abolition of the Criminal Justice System, proposing restorative alternatives based on practices as old as humandkind.
12525 The question we need to ask is: What really makes us safe? Punishment, says French abolitionist Catherine Baker, is „useless and dangerous“. Marshall Rosenberg, founder of Nonviolent Communication, even calls it „the root of violence in our societies.“
12526 So how can we hack this society to do better?
12527
12528 about this event: https://c3voc.de
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12540 <itunes:subtitle>Why w need to abolish and replace the Criminal Justice System</itunes:subtitle>
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12542
12543 To many people, especially those living in a soyciety influenced by Western culture, punishment seems the normal reaction to wrongdoing and harm. We think that wrongdoers „deserve“ to be punished, and that punishment makes our society safe and keeps the peace. But does it? We also believe that „it has always been like that.“ But has it?
12544
12545
12546 Today, movements like Black Lives Matter and Indigenous struggles for self determination remind us of the inherent brutality of the prison, the police and the concept of punishment itself. Movements call for the abolition of the Criminal Justice System, proposing restorative alternatives based on practices as old as humandkind.
12547 The question we need to ask is: What really makes us safe? Punishment, says French abolitionist Catherine Baker, is „useless and dangerous“. Marshall Rosenberg, founder of Nonviolent Communication, even calls it „the root of violence in our societies.“
12548 So how can we hack this society to do better?
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12555 <title>Jugend hackt Labs (rc3)</title>
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12557 <description>Seit 2019 gibt es neben den Jugend hackt Events in zahlreichen Städten auch 2 Jugend hackt Labs - hier können junge Menschen regelmäßig tüfteln und coden. In diesem anstrengenden Jahr 2020 haben wir keine Mühen gescheut und dennoch einige weitere Labs eröffnet. Wir sprechen mit Jasper aus Heidelberg und Lisa aus Heilbronn, warum sie unbedingt ein Jugend hackt Lab gründen wollten und wie es mit den Labs 2021 weitergeht. Im Anschluss gehen wir noch in eine Fragerunde und Ihr könnt uns noch mit Fragen zu den Jugend hackt Labs löchern.
12558
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12560 about this event: https://cfp.verschwoerhaus.de/rc3-2020/talk/DSCKMJ/
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12572 <itunes:summary>Seit 2019 gibt es neben den Jugend hackt Events in zahlreichen Städten auch 2 Jugend hackt Labs - hier können junge Menschen regelmäßig tüfteln und coden. In diesem anstrengenden Jahr 2020 haben wir keine Mühen gescheut und dennoch einige weitere Labs eröffnet. Wir sprechen mit Jasper aus Heidelberg und Lisa aus Heilbronn, warum sie unbedingt ein Jugend hackt Lab gründen wollten und wie es mit den Labs 2021 weitergeht. Im Anschluss gehen wir noch in eine Fragerunde und Ihr könnt uns noch mit Fragen zu den Jugend hackt Labs löchern.
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12580 <title>The state of digital rights in Latin America (rc3)</title>
12581 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11526-the_state_of_digital_rights_in_latin_america</link>
12582 <description>Oftentimes, we read about the state of digital rights on the Global North and their challenges, but we hear little from the Global South. What is, then, the state of digital rights on the Global South and, specially, in Latin America? Are those rights threatened in the same way that they are in the Global North? Do those rights apply in the same way? On this talk, we will explore these questions. We will touch upon the history of digital censorship in Latin America, how it has evolved, and how surveillance in the region is increasing.
12583
12584 Perhaps one of the biggest challenges that we have as a community is the fact that we hear little from the perspectives from other regions of the world that are often consuming the technology and ideas produced from the Global North. This talk will aim to bring the Latin American perspective to the table: to talk about the state of digital rights in the region, about the challenges facing towards a digital sovereignty, about the state of digital rights from a legal and political perspective, and more.
12585 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11526.html
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12590 <pubDate>Wed, 30 Dec 2020 15:00:00 +0100</pubDate>
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12599 Perhaps one of the biggest challenges that we have as a community is the fact that we hear little from the perspectives from other regions of the world that are often consuming the technology and ideas produced from the Global North. This talk will aim to bring the Latin American perspective to the table: to talk about the state of digital rights in the region, about the challenges facing towards a digital sovereignty, about the state of digital rights from a legal and political perspective, and more.
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12604 <item>
12605 <title>DevOps Disasters 3.1 (rc3)</title>
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12607 <description>Same procedure as last year? Jetzt neu: mit eigenem Docker-Container!
12608
12609 Dieses Jahr mit: "Nehmt Docker, haben Sie gesagt! Alles ganz einfach mit unserem Docker-Container, haben Sie gesagt!"
12610
12611 Schlechter Code, krude Architektur-Ideen und absurde Software-Konzepte. Facepalms und Stirnschwielen aus 2020. Same procedure as every year!
12612
12613 Call for disasters, submit your story! http://www.devopsdisasters.net/
12614 about this event: https://cfp.chaoszone.cz/csr20/talk/XEQJKP/
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12628 Dieses Jahr mit: "Nehmt Docker, haben Sie gesagt! Alles ganz einfach mit unserem Docker-Container, haben Sie gesagt!"
12629
12630 Schlechter Code, krude Architektur-Ideen und absurde Software-Konzepte. Facepalms und Stirnschwielen aus 2020. Same procedure as every year!
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12632 Call for disasters, submit your story! http://www.devopsdisasters.net/
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12638 <title>5 Jahre blutiger Deal mit Libyen (rc3)</title>
12639 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11589-5_jahre_blutiger_deal_mit_libyen</link>
12640 <description>Gemeinsam mit der Schweizer NGO Humanitarian Pilotes Initiative(HPI) betreibt Sea-Watch seit dem Frühjahr 2017 ein ziviles Aufklärungsflugzeug über dem zentralen Mittelmeer namens Moonbird.
12641 Ein großer Bestandteil der Arbeit ist auch die Dokumentation von Menschenrechtsverletzungen auf See durch die so genannte libysche Küstenwache und unterlassener Hilfeleistung von Handelsschiffen.
12642 Die Crew dokumentiert während ihrer Mission Seenotfälle auf der zentralen Mittelmeerroute, und versucht Rettungsmaßnahmen aus der Luft einzuleiten. Dabei werden sie Zeugen von verzweifelten Fluchtversuchen von Menschen, die in hochseeuntauglichen Booten die gefährliche Fahrt von Libyen nach Europa wagen und dabei ihr Leben riskieren.
12643 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11589.html
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12655 <itunes:subtitle>Ein Einblick in die zivile Luftaufklärung von Sea-Watch</itunes:subtitle>
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12657 Ein großer Bestandteil der Arbeit ist auch die Dokumentation von Menschenrechtsverletzungen auf See durch die so genannte libysche Küstenwache und unterlassener Hilfeleistung von Handelsschiffen.
12658 Die Crew dokumentiert während ihrer Mission Seenotfälle auf der zentralen Mittelmeerroute, und versucht Rettungsmaßnahmen aus der Luft einzuleiten. Dabei werden sie Zeugen von verzweifelten Fluchtversuchen von Menschen, die in hochseeuntauglichen Booten die gefährliche Fahrt von Libyen nach Europa wagen und dabei ihr Leben riskieren.
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12664 <title>How to digitale Barrierefreiheit? (rc3)</title>
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12666 <description>Einführung in das Thema digitale Barrierefreiheit. Rechtliche Grundlagen und existierende Standards. Barrieren, die im Alltag existieren und technische/praktische Gegenmaßnahmen/Umsetzung.
12667
12668 In diesem Talk geben wir eine Einführung in das Thema Barrierefreiheit im digitalen Raum. Dabei gehen wir auf die rechtlichen Grundlagen ein, stellen dar, welche Beeinträchtigungen zu welchen Barrieren in der Interaktion Mensch-Computer führen und wie diese vermieden werden können. Wir besprechen die Standards und Prinzipien der digitalen Barrierefreiheit. Insbesondere stellen wir die Web Content Accessibility Guidelines Richtlinie (EU) 2016/2102 vor, die seit September 2020 gilt. Zum Schluss gibt es Tipps, wie digitale Barrierefreiheit praktisch umgesetzt werden kann. Wie kann ich Barrierefreiheit testen? Wie direkt dafür Entwickeln.
12669
12670 Gliederung
12671
12672 Was sind Barrieren?
12673 Was bedeutet digitale Barrierefreiheit?
12674 Standards und Prinzipien digitaler Barrierefreiheit?
12675 Rechtliche Grundlagen
12676 Wo stecken Barrieren im dig. Alltag
12677 Wie erstellt man barrierefrai praktisch
12678 Technische Hilfsmittel und wie man ihnen zuarbeitet.
12679 Dos und Don’ts
12680 Prüfprogramme
12681 Konkret technik
12682 PDF
12683 Textverarbeitung
12684 Tabellen
12685 Webseiten
12686 Apps
12687 PC-Software
12688 Fragen
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12703 In diesem Talk geben wir eine Einführung in das Thema Barrierefreiheit im digitalen Raum. Dabei gehen wir auf die rechtlichen Grundlagen ein, stellen dar, welche Beeinträchtigungen zu welchen Barrieren in der Interaktion Mensch-Computer führen und wie diese vermieden werden können. Wir besprechen die Standards und Prinzipien der digitalen Barrierefreiheit. Insbesondere stellen wir die Web Content Accessibility Guidelines Richtlinie (EU) 2016/2102 vor, die seit September 2020 gilt. Zum Schluss gibt es Tipps, wie digitale Barrierefreiheit praktisch umgesetzt werden kann. Wie kann ich Barrierefreiheit testen? Wie direkt dafür Entwickeln.
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12705 Gliederung
12706
12707 Was sind Barrieren?
12708 Was bedeutet digitale Barrierefreiheit?
12709 Standards und Prinzipien digitaler Barrierefreiheit?
12710 Rechtliche Grundlagen
12711 Wo stecken Barrieren im dig. Alltag
12712 Wie erstellt man barrierefrai praktisch
12713 Technische Hilfsmittel und wie man ihnen zuarbeitet.
12714 Dos und Don’ts
12715 Prüfprogramme
12716 Konkret technik
12717 PDF
12718 Textverarbeitung
12719 Tabellen
12720 Webseiten
12721 Apps
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12723 Fragen
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12729 <title>C3-PR How does it work? (rc3)</title>
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12754 <title>pentaMusic Radio Show: Entertainment for the Braindead (EFTB) (rc3)</title>
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12756 <description>pentaMusic Radio Show: Spontan, Spezial und Unplugged. Zu Gast ist Julia Kotowski.
12757 https://c3d2.de/news/pentamusic-20101114.html
12758
12759 Letzten Samstag (13.11.2010) haben wir beim Gig auf dem MB21 Julia Kotowski von Entertainment for the Braindead getroffen. Ein Wort ergab das andere und so kam es, dass Julia Sonntag früh um 11 Uhr zum Interview zu Gast war. Mitgebracht hatte sie, neben ihrer Gitarre, Banjo und Ukulele noch 10000 andere Instrumente und Equipment. Herausgekommen ist ein lustiges Gespräch darüber, wie Julia zum Musikmachen kam, warum es ihr besondere Freude bereitet, ihre Musik unter eine CC Lizenz zu stellen und natürliche wunderschöne Songs - live und unplugged.
12760 about this event: https://cfp.chaoszone.cz/csr20/talk/9FF3QX/
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12772 <itunes:summary>pentaMusic Radio Show: Spontan, Spezial und Unplugged. Zu Gast ist Julia Kotowski.
12773 https://c3d2.de/news/pentamusic-20101114.html
12774
12775 Letzten Samstag (13.11.2010) haben wir beim Gig auf dem MB21 Julia Kotowski von Entertainment for the Braindead getroffen. Ein Wort ergab das andere und so kam es, dass Julia Sonntag früh um 11 Uhr zum Interview zu Gast war. Mitgebracht hatte sie, neben ihrer Gitarre, Banjo und Ukulele noch 10000 andere Instrumente und Equipment. Herausgekommen ist ein lustiges Gespräch darüber, wie Julia zum Musikmachen kam, warum es ihr besondere Freude bereitet, ihre Musik unter eine CC Lizenz zu stellen und natürliche wunderschöne Songs - live und unplugged.
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12781 <title>Retrocomputing (rc3)</title>
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12783 <description>Was ist eigentlich der Reiz sich mit alten Computern oder Technik im allgemeinen zu befassen?
12784
12785 Es gibt viele Gründe sich mit alter Technologie zu befassen. Sehr begrenzte Resourcen führten dazu, dass Probleme mit cleveren Lösungen angegangen wurden. Viele Ideen sind vergessen, Technologien waren am Ende Sackgassen, andere haben sich durchgesetzt, nicht immer das Beste.
12786 Es gibt aber auch nostalgische Gründe, zum Beispiel um die Spiele seiner Jugend zu spielen, aber auch im auf alte Daten zuzugreifen. Das führt dazu, dass es auch jede Menge neue Entwicklungen gibt um diese alten Geräte weiterbetreiben zu können oder im Zusammenspiel mit moderner Technik funktionieren.
12787 about this event: https://cfp.chaoszone.cz/csr20/talk/RDCMJG/
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12799 <itunes:summary>Was ist eigentlich der Reiz sich mit alten Computern oder Technik im allgemeinen zu befassen?
12800
12801 Es gibt viele Gründe sich mit alter Technologie zu befassen. Sehr begrenzte Resourcen führten dazu, dass Probleme mit cleveren Lösungen angegangen wurden. Viele Ideen sind vergessen, Technologien waren am Ende Sackgassen, andere haben sich durchgesetzt, nicht immer das Beste.
12802 Es gibt aber auch nostalgische Gründe, zum Beispiel um die Spiele seiner Jugend zu spielen, aber auch im auf alte Daten zuzugreifen. Das führt dazu, dass es auch jede Menge neue Entwicklungen gibt um diese alten Geräte weiterbetreiben zu können oder im Zusammenspiel mit moderner Technik funktionieren.
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12808 <title>1UP – Analoge Rebellion 2.0 (rc3)</title>
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12810 <description>Die Berliner 1UP Crew hat den Spagat zwischen analoger Rebellion und digitaler Inklusion im Bereich Graffiti geschafft. Einige Vertreter*innen diskutieren mit uns über ihre Facetten der Graffitikultur
12811 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11496.html
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12823 <itunes:summary>Die Berliner 1UP Crew hat den Spagat zwischen analoger Rebellion und digitaler Inklusion im Bereich Graffiti geschafft. Einige Vertreter*innen diskutieren mit uns über ihre Facetten der Graffitikultur
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12829 <title>How to fuzz an FPGA – My experience documenting Gowin FPGAs (rc3)</title>
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12831 <description>Over the last few years yosys and nextpnr have gained traction with a fully open source flow for Latice iCE40 and ECP5 FPGAs, with several efforts for other FPGAs on the way. In this talk I will share my work on Gowin FPGAs, and explain key concepts needed to contribute to more widely supported FOSS tools.
12832 about this event: https://cfp.chaoszone.cz/csr20/talk/ER3K98/
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12841 <itunes:author>Pepijn de Vos</itunes:author>
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12844 <itunes:summary>Over the last few years yosys and nextpnr have gained traction with a fully open source flow for Latice iCE40 and ECP5 FPGAs, with several efforts for other FPGAs on the way. In this talk I will share my work on Gowin FPGAs, and explain key concepts needed to contribute to more widely supported FOSS tools.
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12850 <title>Sendung für die vernetzte Welt: Fake News (rc3)</title>
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12852 <description>Fakenews und Verschwörung!
12853
12854 “Ach Bender, sowas wie ‘ne 2 gibts gar nicht!”
12855 “Die Sonne ist kalt!”
12856 “Magie ist Physik durch wollen”
12857 https://sfdvw.de/blog/2020-09/sfdvw-96-fake-news/
12858
12859 Fakenews und Verschwörung!
12860
12861 “Ach Bender, sowas wie ‘ne 2 gibts gar nicht!”
12862 “Die Sonne ist kalt!”
12863 “Magie ist Physik durch wollen”
12864
12865 Kennt ihr solche Aussagen? Im Fall von Futurama ist es natürlich als Witz gemeint, “es gibt keine 2en”, oder wenn Helge Schneider zwei Gymnastikbälle addiert und behauptet, man erhält ein kleines Quadrat (“Frühsport mit Helge”). Doch Fake-News sind mehr als lustige Enten, es sind absichtlich gemachte, falsche Behauptungen, die ein gewisses Ziel verfolgen. In Krisenzeiten sind Menschen besonders anfällig, auf vermeintlich einfache Erklärungen und Narrative (“Verschwörungserzählungen”) für unsere komplexe Wirklichkeit hereinzufallen. Wer ernsthaft glaubt, zB. die Erde sei flach, den kann man auch schwer mit Fakten und Forschungsergebnissen läutern. Die offene Gesellschaft wird rauher und verschließt sich. Die Blüte des Friedens und der Toleranz ist ein Luxus, den wir alle gemeinsam pflegen müssen!
12866 about this event: https://cfp.chaoszone.cz/csr20/talk/P8URQQ/
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12878 <itunes:summary>Fakenews und Verschwörung!
12879
12880 “Ach Bender, sowas wie ‘ne 2 gibts gar nicht!”
12881 “Die Sonne ist kalt!”
12882 “Magie ist Physik durch wollen”
12883 https://sfdvw.de/blog/2020-09/sfdvw-96-fake-news/
12884
12885 Fakenews und Verschwörung!
12886
12887 “Ach Bender, sowas wie ‘ne 2 gibts gar nicht!”
12888 “Die Sonne ist kalt!”
12889 “Magie ist Physik durch wollen”
12890
12891 Kennt ihr solche Aussagen? Im Fall von Futurama ist es natürlich als Witz gemeint, “es gibt keine 2en”, oder wenn Helge Schneider zwei Gymnastikbälle addiert und behauptet, man erhält ein kleines Quadrat (“Frühsport mit Helge”). Doch Fake-News sind mehr als lustige Enten, es sind absichtlich gemachte, falsche Behauptungen, die ein gewisses Ziel verfolgen. In Krisenzeiten sind Menschen besonders anfällig, auf vermeintlich einfache Erklärungen und Narrative (“Verschwörungserzählungen”) für unsere komplexe Wirklichkeit hereinzufallen. Wer ernsthaft glaubt, zB. die Erde sei flach, den kann man auch schwer mit Fakten und Forschungsergebnissen läutern. Die offene Gesellschaft wird rauher und verschließt sich. Die Blüte des Friedens und der Toleranz ist ein Luxus, den wir alle gemeinsam pflegen müssen!
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12897 <title>Elektrogruselkabinet Indien-Edition (rc3)</title>
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12899 <description>Wieder gibt es schöne Bilder mit ekeltrischen Vergehen von Reisen und dazu meine Erzählungen aus dem Nähkästchen. Diesmal aus Indien und Srilanka sowie Iran+Turkmenistan+Usbekistan
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12912 <itunes:summary>Wieder gibt es schöne Bilder mit ekeltrischen Vergehen von Reisen und dazu meine Erzählungen aus dem Nähkästchen. Diesmal aus Indien und Srilanka sowie Iran+Turkmenistan+Usbekistan
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12918 <title>Sozialpädagogik debunked (rc3)</title>
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12920 <description>Was bedeutet das Wort „normal“ im Alltag, was bedeutet es in einer psychologischen Studie. Glaubt mir, ihr werdet überrascht sein, wie unterschiedlich das benutzt wird. Auch immer wieder bekannt für Missverständnisse: der Unterschied zwischen „Depression“ und „depressive Verstimmung“. Und warum eigentlich war Sigmund Freuds Theorie bahnbrechende Wissenschaft und gleichzeitig haarstäubender Unfug? Dies, und einiges mehr möchte ich mit euch gemeinsam entwirren und verständlich erklären.
12921
12922 Gerade in Zeiten, in denen digitale Vernetzung immer wichtiger, zum Teil essenziell fürs soziale Miteinander ist, finde ich es wichtig, dass Sozial-Nerds und Informatik-Nerds ihr Wissen zusammentun, damit das soziale Miteinander im Netz möglichst reibungsarm laufen kann.
12923 Wichtig ist mir dabei vor allem, ein Gespür dafür zu wecken, wie sehr man manchmal mit einer Begrifflichkeit danebenliegt, weil sie vielleicht schon veraltet oder der deutschen Sprache entlehnt ist, aber eine ganz andere Bedeutung hat, als das gleichlautende Alltagswort.
12924 Als Dipl. Sozialpädagogin, die schon recht früh in den Nerd-Topf gefallen ist und durch Umwege, die das Leben schrieb dann nicht Informatik, sondern Sozialpädagogik studiert hat, begegnen mir im Alltag immer wieder Begriffe aus den Sozialwissenschaften, die falsch verstanden, missinterpretiert und haarscharf neben ihrer eigentlichen Bedeutung verwendet werden.
12925 Das ist schade, denn die Personen, denen diese Missgeschicke passieren, sind fast immer sehr interessiert, am sozialen Miteinander, genau wie ich an den Informationstechnologien.
12926 Und genauso, wie es Informatiknerds passiert, dass sie soziale Begriffe missverstehen, passiert es mir, dass ich IT-Begriffe missverstehe. Dann freue ich mich jedesmal sehr, wenn mir jemand mit Wissen weiterhilft und sich nicht mit gerümpfter Nase abwendet, weil „die ja keine Ahnung hat“.
12927
12928 Im Chaos-Umfeld habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Wissbegier und die Freude am Hinzulernen überdurchschnittlich hoch ist, darum möchte ich so manche Begriffsverwirrung gerne entwirren.
12929 about this event: https://cfp.chaoszone.cz/csr20/talk/MGTQNA/
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12941 <itunes:summary>Was bedeutet das Wort „normal“ im Alltag, was bedeutet es in einer psychologischen Studie. Glaubt mir, ihr werdet überrascht sein, wie unterschiedlich das benutzt wird. Auch immer wieder bekannt für Missverständnisse: der Unterschied zwischen „Depression“ und „depressive Verstimmung“. Und warum eigentlich war Sigmund Freuds Theorie bahnbrechende Wissenschaft und gleichzeitig haarstäubender Unfug? Dies, und einiges mehr möchte ich mit euch gemeinsam entwirren und verständlich erklären.
12942
12943 Gerade in Zeiten, in denen digitale Vernetzung immer wichtiger, zum Teil essenziell fürs soziale Miteinander ist, finde ich es wichtig, dass Sozial-Nerds und Informatik-Nerds ihr Wissen zusammentun, damit das soziale Miteinander im Netz möglichst reibungsarm laufen kann.
12944 Wichtig ist mir dabei vor allem, ein Gespür dafür zu wecken, wie sehr man manchmal mit einer Begrifflichkeit danebenliegt, weil sie vielleicht schon veraltet oder der deutschen Sprache entlehnt ist, aber eine ganz andere Bedeutung hat, als das gleichlautende Alltagswort.
12945 Als Dipl. Sozialpädagogin, die schon recht früh in den Nerd-Topf gefallen ist und durch Umwege, die das Leben schrieb dann nicht Informatik, sondern Sozialpädagogik studiert hat, begegnen mir im Alltag immer wieder Begriffe aus den Sozialwissenschaften, die falsch verstanden, missinterpretiert und haarscharf neben ihrer eigentlichen Bedeutung verwendet werden.
12946 Das ist schade, denn die Personen, denen diese Missgeschicke passieren, sind fast immer sehr interessiert, am sozialen Miteinander, genau wie ich an den Informationstechnologien.
12947 Und genauso, wie es Informatiknerds passiert, dass sie soziale Begriffe missverstehen, passiert es mir, dass ich IT-Begriffe missverstehe. Dann freue ich mich jedesmal sehr, wenn mir jemand mit Wissen weiterhilft und sich nicht mit gerümpfter Nase abwendet, weil „die ja keine Ahnung hat“.
12948
12949 Im Chaos-Umfeld habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Wissbegier und die Freude am Hinzulernen überdurchschnittlich hoch ist, darum möchte ich so manche Begriffsverwirrung gerne entwirren.
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12955 <title>This Is Not A Game (rc3)</title>
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12957 <description>Dieser Vortrag beschreibt die Entwicklung von QAnon als Spiel mit Realität und überlegt, weshalb dieser Verschwörungsmythos sich derart schnell verbreiten konnte.
12958
12959 "Alternate Reality Games" sind eine relativ junge interaktive Erzählform, die einige interessante Eigenschaften hat. ARGs sind medienübergreifend, fesseln ihre Spielenden durch gemeinsames Recherchieren und Austauschen und benutzen dabei die je individuellen Leben der Spieler:innen als eigentliche Spielplattform. So können sie in kurzer Zeit sehr aktive und mitunter erstaunlich dauerhafte Gemeinschaften organisieren.
12960
12961 Seit der Verbreitung von QAnon-Mythos und -Marke haben wiederholt Beobachter:innen darauf hingewiesen, dass es sich hierbei um eine Weiterentwicklung des Spielprinzips "Larping" zu einer Form handelt, die Parallelen zu Alternate Reality Games aufweist. Wenn auch natürlich nicht in Gänze erklären, so kann diese Perspektive doch dabei helfen, die spezielle Attraktivität von QAnon besser zu verstehen.
12962
12963 Im Vortrag versuche ich Qeschichte, Hinterqründe und einige Sqielaspekte zusammenzufassen und mit eindeutig zu vielen Screenshots zu illustrieren. Dabei wird es vor allem um die Entwicklung im Kontext der US-Politik gehen.
12964 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11500.html
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12976 <itunes:subtitle>Eine kurze Geschichte von Q als Mindfuck-Spiel</itunes:subtitle>
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12978
12979 "Alternate Reality Games" sind eine relativ junge interaktive Erzählform, die einige interessante Eigenschaften hat. ARGs sind medienübergreifend, fesseln ihre Spielenden durch gemeinsames Recherchieren und Austauschen und benutzen dabei die je individuellen Leben der Spieler:innen als eigentliche Spielplattform. So können sie in kurzer Zeit sehr aktive und mitunter erstaunlich dauerhafte Gemeinschaften organisieren.
12980
12981 Seit der Verbreitung von QAnon-Mythos und -Marke haben wiederholt Beobachter:innen darauf hingewiesen, dass es sich hierbei um eine Weiterentwicklung des Spielprinzips "Larping" zu einer Form handelt, die Parallelen zu Alternate Reality Games aufweist. Wenn auch natürlich nicht in Gänze erklären, so kann diese Perspektive doch dabei helfen, die spezielle Attraktivität von QAnon besser zu verstehen.
12982
12983 Im Vortrag versuche ich Qeschichte, Hinterqründe und einige Sqielaspekte zusammenzufassen und mit eindeutig zu vielen Screenshots zu illustrieren. Dabei wird es vor allem um die Entwicklung im Kontext der US-Politik gehen.
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12989 <title>Kein Filter Für Rechts (rc3)</title>
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12991 <description>In einer detaillierten Datenrecherche haben wir über 4500 Accounts der deutschsprachigen rechten Szene auf Instagram untersucht. Auf der Grundlage von Netzwerkanalysen und Textdaten-Mining entstand eine fünfteilige Artikelserie, welche die Aktivitäten und Verbindungen der Neuen Rechten auf der Plattform kartografiert und analysiert.
12992
12993 Instagram ist eine der beliebtesten Apps weltweit. Mehr als 20 Millionen Deutsche sind bei der Plattform angemeldet, etwa die Hälfte von ihnen sind Jugendliche oder junge Erwachsene. Die Neue Rechte hat das Potenzial des Netzwerkes erkannt und nutzt es gezielt, um Menschen aus dieser jungen Zielgruppe zu rekrutieren.
12994
12995 Wir stellten uns als fünfköpfiges Team aus drei CORRECTIV-Journalist:innen und zwei Datenwissenschaftler:innen die Frage, wie genau rechte Influencer:innen und Organisationen die Plattform nutzen. Wir haben deshalb das Netzwerk der deutschsprachigen rechten Szene auf Instagram kartografiert und versucht, zugrundeliegende Mechanismen verstehen.
12996
12997 Dazu begaben wir uns in eine Welt, in der Emoji-Kombinationen als Reichsflagge dienen, Hashtags wie #heimatverliebt nur harmlos klingen und AfD-Politiker:innen für rechte Modelabels posieren oder Accounts von Rechtsextremen folgen.
12998
12999 Die Grundlage der Untersuchung bilden die Daten von mehr als 4.500 Instagram-Accounts der rechten Szene, die wir in den Sommermonaten 2020 erhoben haben. Den Ursprung unserer Stichprobe bildeten 281 Instagram-Accounts, die uns bereits als wichtige rechte Influencer:innen bekannt waren. Insgesamt untersuchten wir mehr als 330.000 Verbindungen zwischen einzelnen Accounts und mehr als 830.000 Instagram-Posts.
13000
13001 Im Zusammenspiel mit Interviews und Hintergrundrecherchen erzählen diese Daten viele Geschichten – über junge Frauen als wichtige Akteurinnen, die Codes und Memes der Szene sowie die Bedeutung bestimmter Subkulturen.
13002 about this event: https://cfp.chaoszone.cz/csr20/talk/LWMVKS/
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13014 <itunes:summary>In einer detaillierten Datenrecherche haben wir über 4500 Accounts der deutschsprachigen rechten Szene auf Instagram untersucht. Auf der Grundlage von Netzwerkanalysen und Textdaten-Mining entstand eine fünfteilige Artikelserie, welche die Aktivitäten und Verbindungen der Neuen Rechten auf der Plattform kartografiert und analysiert.
13015
13016 Instagram ist eine der beliebtesten Apps weltweit. Mehr als 20 Millionen Deutsche sind bei der Plattform angemeldet, etwa die Hälfte von ihnen sind Jugendliche oder junge Erwachsene. Die Neue Rechte hat das Potenzial des Netzwerkes erkannt und nutzt es gezielt, um Menschen aus dieser jungen Zielgruppe zu rekrutieren.
13017
13018 Wir stellten uns als fünfköpfiges Team aus drei CORRECTIV-Journalist:innen und zwei Datenwissenschaftler:innen die Frage, wie genau rechte Influencer:innen und Organisationen die Plattform nutzen. Wir haben deshalb das Netzwerk der deutschsprachigen rechten Szene auf Instagram kartografiert und versucht, zugrundeliegende Mechanismen verstehen.
13019
13020 Dazu begaben wir uns in eine Welt, in der Emoji-Kombinationen als Reichsflagge dienen, Hashtags wie #heimatverliebt nur harmlos klingen und AfD-Politiker:innen für rechte Modelabels posieren oder Accounts von Rechtsextremen folgen.
13021
13022 Die Grundlage der Untersuchung bilden die Daten von mehr als 4.500 Instagram-Accounts der rechten Szene, die wir in den Sommermonaten 2020 erhoben haben. Den Ursprung unserer Stichprobe bildeten 281 Instagram-Accounts, die uns bereits als wichtige rechte Influencer:innen bekannt waren. Insgesamt untersuchten wir mehr als 330.000 Verbindungen zwischen einzelnen Accounts und mehr als 830.000 Instagram-Posts.
13023
13024 Im Zusammenspiel mit Interviews und Hintergrundrecherchen erzählen diese Daten viele Geschichten – über junge Frauen als wichtige Akteurinnen, die Codes und Memes der Szene sowie die Bedeutung bestimmter Subkulturen.
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13030 <title>Basteln im Lockdown: Gigatron - Ein Computer ohne CPU (rc3)</title>
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13032 <description>Ein Computer ohne CPU, dafür alles aus TTL-Logik aufgebaut: Ein 8bit-RISC-Rechenwerk, auf dem eine 16bit-vCPU emuliert wird. 6,25MHz Takt, 32k RAM, Basic, VGA- und Soundausgang.
13033
13034 Der Gigatron ist eine Sammlung verschiedener Schaltungen, die seit Jahren im Internet kursieren und zu einem ebenso spannenden wie witzigen Projekt zusammengestellt wurden. Alle Rechenoperationen, die Grafik- und Soundausgabe wird durch simple TTL-Logikschaltkreise in einer Harward-Risc-Architektur umgesetzt. Darauf emuliert wird eine 16bit-vCPU in Neumann-Architektur, was einen überraschend leistungsfähigen Rechner ergibt, der auf dem Niveau der Homecomputer der 1980er ist. Programmierbar ist er entweder direkt auf dem Risk-Level, was recht umständlich ist und deswegen gibt es die emulierte vCPU. Diese kann in Assembler oder Basic programmiert werden.
13035 Als Bastelobjekt ist es für fortgeschrittenere Menschen geeignet, die sich mit den Tiefen von Computern befassen wollen. Jede Operation kann man mit Logicanalyzern oder sogar dem Oszi verfolgen und so bis ins kleinste Detail nachvollziehen. Aber auch die Softwareebene ist durchaus spannend, weil man von der sehr rudimentären Risk-Architektur bis zu Hochsprachen überall herumspielen kann.
13036 about this event: https://cfp.chaoszone.cz/csr20/talk/F3RGJM/
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13048 <itunes:summary>Ein Computer ohne CPU, dafür alles aus TTL-Logik aufgebaut: Ein 8bit-RISC-Rechenwerk, auf dem eine 16bit-vCPU emuliert wird. 6,25MHz Takt, 32k RAM, Basic, VGA- und Soundausgang.
13049
13050 Der Gigatron ist eine Sammlung verschiedener Schaltungen, die seit Jahren im Internet kursieren und zu einem ebenso spannenden wie witzigen Projekt zusammengestellt wurden. Alle Rechenoperationen, die Grafik- und Soundausgabe wird durch simple TTL-Logikschaltkreise in einer Harward-Risc-Architektur umgesetzt. Darauf emuliert wird eine 16bit-vCPU in Neumann-Architektur, was einen überraschend leistungsfähigen Rechner ergibt, der auf dem Niveau der Homecomputer der 1980er ist. Programmierbar ist er entweder direkt auf dem Risk-Level, was recht umständlich ist und deswegen gibt es die emulierte vCPU. Diese kann in Assembler oder Basic programmiert werden.
13051 Als Bastelobjekt ist es für fortgeschrittenere Menschen geeignet, die sich mit den Tiefen von Computern befassen wollen. Jede Operation kann man mit Logicanalyzern oder sogar dem Oszi verfolgen und so bis ins kleinste Detail nachvollziehen. Aber auch die Softwareebene ist durchaus spannend, weil man von der sehr rudimentären Risk-Architektur bis zu Hochsprachen überall herumspielen kann.
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13057 <title>Measuring radioactivity using low-cost silicon sensors (rc3)</title>
13058 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11546-measuring_radioactivity_using_low-cost_silicon_sensors</link>
13059 <description>This talk gives a brief introduction to natural radioactivity and shows how a detector can be built from simple photodiodes. The electronics are easy to solder for beginners and provide a hands-on opportunity for entering the exciting world of modern particle physics with a practical DIY and citizen science approach.
13060
13061 Natural radioactivity surrounds us everywhere and is composed of different kinds of ionising radiation or subatomic particles. This talk presents a DIY particle detector based on low-cost silicon photodiodes and its relations to modern detectors like the ones developed at CERN.
13062
13063 The project is open hardware, easy to solder for beginners, and intended for citizen science & educational purposes. In contrast to simpler Geiger-Müller counters, this detector measures the energy of impinging particles and can distinguish in particular between alpha particles and electrons from beta decays. A cheap USB sound card or smartphone headset connection can be employed for recording the signals. Corresponding data analysis scripts written in python and related tools from particle physics research will be briefly discussed.
13064
13065 An introduction about terrestrial and cosmic sources of radioactivity will be given together with details on the interaction of ionising radiation in silicon. I will conclude with a discussion of interesting every-day objects that are worthwhile targets for investigation and show example measurements of characteristic alpha particle energy spectra - without using expensive vacuum equipment.
13066 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11546.html
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13078 <itunes:subtitle>A DIY particle physics detector in a tin box.</itunes:subtitle>
13079 <itunes:summary>This talk gives a brief introduction to natural radioactivity and shows how a detector can be built from simple photodiodes. The electronics are easy to solder for beginners and provide a hands-on opportunity for entering the exciting world of modern particle physics with a practical DIY and citizen science approach.
13080
13081 Natural radioactivity surrounds us everywhere and is composed of different kinds of ionising radiation or subatomic particles. This talk presents a DIY particle detector based on low-cost silicon photodiodes and its relations to modern detectors like the ones developed at CERN.
13082
13083 The project is open hardware, easy to solder for beginners, and intended for citizen science & educational purposes. In contrast to simpler Geiger-Müller counters, this detector measures the energy of impinging particles and can distinguish in particular between alpha particles and electrons from beta decays. A cheap USB sound card or smartphone headset connection can be employed for recording the signals. Corresponding data analysis scripts written in python and related tools from particle physics research will be briefly discussed.
13084
13085 An introduction about terrestrial and cosmic sources of radioactivity will be given together with details on the interaction of ionising radiation in silicon. I will conclude with a discussion of interesting every-day objects that are worthwhile targets for investigation and show example measurements of characteristic alpha particle energy spectra - without using expensive vacuum equipment.
13086 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11546.html
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13091 <title>The big melt: Tipping points in Greenland and Antarctica (rc3)</title>
13092 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11484-the_big_melt_tipping_points_in_greenland_and_antarctica</link>
13093 <description>Storing ice volumes of more than 65 meters sea-level equivalent, the ice sheets on Greenland and Antarctica are by far the largest potential source of future sea-level rise. Their long-term stability thus determines the fate of our coastal cities and cultural heritage sites. While massive in size, the ice sheets also belong to the most vulnerable parts of the Earth system: feedbacks between ice, atmosphere and ocean give rise to non-linearities in their response to progressing global warming. Once a critical temperature threshold is crossed, this could lead to self-sustained and potentially irreversible ice loss from drainage basins in Greenland and Antarctica. In this lecture, we will review the processes behind these dynamic instabilities, discuss the potential of crossing ice-sheet tipping points in the future, and explore the resulting impacts on sea-level rise and our global climate – not just for this century, but for the next millennia and beyond.
13094 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11484.html
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13099 <pubDate>Wed, 30 Dec 2020 14:00:00 +0100</pubDate>
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13103 <itunes:author>Ricarda Winkelmann</itunes:author>
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13106 <itunes:summary>Storing ice volumes of more than 65 meters sea-level equivalent, the ice sheets on Greenland and Antarctica are by far the largest potential source of future sea-level rise. Their long-term stability thus determines the fate of our coastal cities and cultural heritage sites. While massive in size, the ice sheets also belong to the most vulnerable parts of the Earth system: feedbacks between ice, atmosphere and ocean give rise to non-linearities in their response to progressing global warming. Once a critical temperature threshold is crossed, this could lead to self-sustained and potentially irreversible ice loss from drainage basins in Greenland and Antarctica. In this lecture, we will review the processes behind these dynamic instabilities, discuss the potential of crossing ice-sheet tipping points in the future, and explore the resulting impacts on sea-level rise and our global climate – not just for this century, but for the next millennia and beyond.
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13112 <title>How to survive in spacecraft (rc3)</title>
13113 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-158638-how_to_survive_in_spacecraft</link>
13114 <description>If you pop out into space, you die. No oxygen to breathe, no ambient pressure makes your bodily fluids boil, UV radiation burns your skin to a crisp. It's not a good place to be for humans. So in order to survive, you need to bring a number of things along, commonly called the "life support system". This talk explains how this works!
13115
13116 How do oxygen generators and CO_2 scrubbers work? Do you need to heat or cool your craft? If you eat beans and fart a lot, do you ever get rid of the smell? Can you just fill your spacecraft with plants and live off them? <br /> This talk goes through historic, present and future ways that life support is managed in spacecraft, spacesuits and future planetary outposts. It also explains why you have to breathe your own pee on the International Space Station. <br /> (This is the logical followup to the two previous, german talks about how to fly spaceships and how to build them, from the GulaschProgrammierNacht 13 and 16)
13117
13118 Slides: http://urs.nerd2nerd.org/rC3-talk.svg
13119 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/GLGHGQ/
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13124 <pubDate>Mon, 28 Dec 2020 13:30:00 +0100</pubDate>
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13131 <itunes:summary>If you pop out into space, you die. No oxygen to breathe, no ambient pressure makes your bodily fluids boil, UV radiation burns your skin to a crisp. It's not a good place to be for humans. So in order to survive, you need to bring a number of things along, commonly called the "life support system". This talk explains how this works!
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13133 How do oxygen generators and CO_2 scrubbers work? Do you need to heat or cool your craft? If you eat beans and fart a lot, do you ever get rid of the smell? Can you just fill your spacecraft with plants and live off them? <br /> This talk goes through historic, present and future ways that life support is managed in spacecraft, spacesuits and future planetary outposts. It also explains why you have to breathe your own pee on the International Space Station. <br /> (This is the logical followup to the two previous, german talks about how to fly spaceships and how to build them, from the GulaschProgrammierNacht 13 and 16)
13134
13135 Slides: http://urs.nerd2nerd.org/rC3-talk.svg
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13141 <title>OPENCOIL – A Roaming Speedshow (rc3)</title>
13142 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11575-opencoil_a_roaming_speedshow</link>
13143 <description> [EN] The OPENCOIL exhibition explores the impact of micro-mobility services on urban space by using its decentralised infrastructure as an exhibition space, while also addressing the conditions and effects of this infrastructure.
13144
13145 [DE] Die Ausstellung OPENCOIL setzt sich mit den Auswirkungen von Mikro-Mobilitätsdiensten auf den Stadtraum auseinander, indem sie ihre dezentrale Infrastruktur als Ausstellungsraum nutzt und gleichzeitig die Bedingungen und Auswirkungen dieser Infrastrukturen auch zum Thema macht.
13146
13147 [EN] 11 artists were invited to present their work on a small Wifi controller with ~2MB offline memory.
13148
13149 These "digital gallery spaces" are attached to 11 randomly selected e-scooters. Thus the exhibition, unnoticed by the regular users of these scooters, drives through the city as a "roaming speed show".
13150
13151 While capacity restrictions and the preferred avoidance of gatherings in closed spaces pose challenges on traditional galleries and museums, OPENCOIL aims to combine the independence of the online with the materiality of the offline (and vice versa). The infrastructure of "micro-mobility services" will be taken over - climate-neutral and decentralised.
13152
13153 The pavements of many cities around the world have been flooded in recent years by so-called 'dockless sharing vehicles'. With promises of eco-friendliness and electromobility, these risk capitalism activists have occupied the grey zone between private and public space on the streets of our cities. However, this unscrupulous conscientiousness of 'micro-mobility services' raises important questions about urban space, ownership, agency, production, ecology and very late capitalism.
13154
13155 How to deal with the occupation of public space? What tools and ways are there to reclaim it?
13156
13157 OPENCOIL is not only meant to be a pandemic-proof way to show art in public offline space. OPENCOIL is also a creative (re)use of e-scooters, an attempt to approach them by artistic means. On show are works that deal with questions of the overlap between public and private space, the use of resources, as well as greenwashing, risk capitalism and vandalism.
13158
13159 The participating artists are:
13160
13161 Aram Bartholl
13162 Constant Dullaart
13163 Dennis de Bel & Anton Jehle
13164 JODI
13165 Jonas Lund
13166 Martin Howse
13167 !Mediengruppe Bitnik
13168 Rosa Menkman
13169 Sarah Grant
13170 Sofya Aleynikova
13171 Danja Vasiliev
13172
13173
13174 [DE] 11 Künstler*innen wurden eingeladen, ihre Arbeiten auf einem kleinen Wifi Controller mit ~2MB Offline-Speicher zu präsentieren.
13175
13176 Diese „digitalen Galerieräume“ werden an 11 zufällig ausgewählten E-Scootern angebracht.
13177 So fährt die Ausstellung, von den Nutzer*Innen der Roller unbemerkt, als „roaming Speedshow“ durch die Stadt.
13178
13179 Während Kapazitätsbeschränkungen und die bevorzugte Vermeidung von Zusammenkünften in geschlossenen Räumen, traditionelle Galerien und Museen vor Herausforderungen stellen, zielt OPENCOIL darauf ab, die Ortsunabhängigkeit des Online mit der Materialität des Offline (und umgekehrt) zu verbinden. Die Infrastruktur der „Mikro-Mobiltitätsdienste“ wird übernommen – klimaneutral und dezentral.
13180
13181 Die Gehwege vieler Städte auf der ganzen Welt wurden in den letzten Jahren von sogenannten 'dockless sharing vehicles' regelrecht überflutet. Mit Versprechungen von Umweltfreundlichkeit und Elektromobilität, besetzten diese Risikokapitalismus Aktivisten die Grauzone zwischen privatem und öffentlichem Raum auf den Straßen unserer Städte. Diese gewissenlose Gewissenhaftigkeit der "Mikro-Mobilitätsdienste" wirft jedoch wichtige Fragen zu städtischem Raum, Eigentum, Agentur, Produktion, Ökologie und sehr spätem Kapitalismus auf.
13182
13183 Wie umgehen mit der Inbesitznahme öffentlichen Raums?
13184 Welche Werkzeuge und Wege gibt es sich diesen zurückzuerobern?
13185
13186 OPENCOIL soll nicht nur ein Pandemie-tauglicher Weg sein, um Kunst im öffentlichen Offline-Raum zu zeigen. OPENCOIL ist auch eine kreative (Um-)Nutzung von E-Scootern, ein Versuch, sich ihnen mit künstlerischen Mitteln zu nähern.
13187 Gezeigt werden Arbeiten, die sich mit Fragen der Überschneidung von öffentlichem und privatem Raum, dem Umgang mit Ressourcen sowie mit Greenwashing, Risikokapitalismus und Vandalismus befassen.
13188
13189 Die teilnehmenden Künstler*innen sind:
13190
13191 Aram Bartholl
13192 Constant Dullaart
13193 Dennis de Bel & Anton Jehle
13194 JODI
13195 Jonas Lund
13196 Martin Howse
13197 !Mediengruppe Bitnik
13198 Rosa Menkman
13199 Sarah Grant
13200 Sofya Aleynikova
13201 Danja Vasiliev
13202 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11575.html
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13214 <itunes:subtitle>or the fine art of appropriating inductive charging pads in the wild.</itunes:subtitle>
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13218
13219 [EN] 11 artists were invited to present their work on a small Wifi controller with ~2MB offline memory.
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13223 While capacity restrictions and the preferred avoidance of gatherings in closed spaces pose challenges on traditional galleries and museums, OPENCOIL aims to combine the independence of the online with the materiality of the offline (and vice versa). The infrastructure of "micro-mobility services" will be taken over - climate-neutral and decentralised.
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13225 The pavements of many cities around the world have been flooded in recent years by so-called 'dockless sharing vehicles'. With promises of eco-friendliness and electromobility, these risk capitalism activists have occupied the grey zone between private and public space on the streets of our cities. However, this unscrupulous conscientiousness of 'micro-mobility services' raises important questions about urban space, ownership, agency, production, ecology and very late capitalism.
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13227 How to deal with the occupation of public space? What tools and ways are there to reclaim it?
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13229 OPENCOIL is not only meant to be a pandemic-proof way to show art in public offline space. OPENCOIL is also a creative (re)use of e-scooters, an attempt to approach them by artistic means. On show are works that deal with questions of the overlap between public and private space, the use of resources, as well as greenwashing, risk capitalism and vandalism.
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13231 The participating artists are:
13232
13233 Aram Bartholl
13234 Constant Dullaart
13235 Dennis de Bel & Anton Jehle
13236 JODI
13237 Jonas Lund
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13244
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13248 Diese „digitalen Galerieräume“ werden an 11 zufällig ausgewählten E-Scootern angebracht.
13249 So fährt die Ausstellung, von den Nutzer*Innen der Roller unbemerkt, als „roaming Speedshow“ durch die Stadt.
13250
13251 Während Kapazitätsbeschränkungen und die bevorzugte Vermeidung von Zusammenkünften in geschlossenen Räumen, traditionelle Galerien und Museen vor Herausforderungen stellen, zielt OPENCOIL darauf ab, die Ortsunabhängigkeit des Online mit der Materialität des Offline (und umgekehrt) zu verbinden. Die Infrastruktur der „Mikro-Mobiltitätsdienste“ wird übernommen – klimaneutral und dezentral.
13252
13253 Die Gehwege vieler Städte auf der ganzen Welt wurden in den letzten Jahren von sogenannten 'dockless sharing vehicles' regelrecht überflutet. Mit Versprechungen von Umweltfreundlichkeit und Elektromobilität, besetzten diese Risikokapitalismus Aktivisten die Grauzone zwischen privatem und öffentlichem Raum auf den Straßen unserer Städte. Diese gewissenlose Gewissenhaftigkeit der "Mikro-Mobilitätsdienste" wirft jedoch wichtige Fragen zu städtischem Raum, Eigentum, Agentur, Produktion, Ökologie und sehr spätem Kapitalismus auf.
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13255 Wie umgehen mit der Inbesitznahme öffentlichen Raums?
13256 Welche Werkzeuge und Wege gibt es sich diesen zurückzuerobern?
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13258 OPENCOIL soll nicht nur ein Pandemie-tauglicher Weg sein, um Kunst im öffentlichen Offline-Raum zu zeigen. OPENCOIL ist auch eine kreative (Um-)Nutzung von E-Scootern, ein Versuch, sich ihnen mit künstlerischen Mitteln zu nähern.
13259 Gezeigt werden Arbeiten, die sich mit Fragen der Überschneidung von öffentlichem und privatem Raum, dem Umgang mit Ressourcen sowie mit Greenwashing, Risikokapitalismus und Vandalismus befassen.
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13279 <title>Rückblick auf ein turbulentes Jahr digitale Schule (rc3)</title>
13280 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11343-ruckblick_auf_ein_turbulentes_jahr_digitale_schule</link>
13281 <description>Ich habe mich ein Jahr in meinem Podcast mit den Fragen digitaler Bildung auseinandersetzen müssen. Pünktlich im März dieses Jahres wurde das von der Theorie in die Praxis geholt.
13282
13283 Ich habe mich ein Jahr in meinem Podcast mit den Fragen digitaler Bildung auseinandersetzen müssen. Pünktlich im März dieses Jahres wurde das von der Theorie in die Praxis geholt. Wie sich theoretische und praktische Überlegungen bei der Bewältigung einer neuen, und nicht nur pandemischen, Schulrealität die Hand geben und welche Möglichkeitsräume sich hier eröffnen sind die Themen dieses Vortrags.
13284 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11343.html
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13289 <pubDate>Wed, 30 Dec 2020 15:00:00 +0100</pubDate>
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13293 <itunes:author>Thomas 'advi' Brandt</itunes:author>
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13295 <itunes:keywords>rc3-mcr, 11343, 2020, Ethics, Society & Politics, main</itunes:keywords>
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13297
13298 Ich habe mich ein Jahr in meinem Podcast mit den Fragen digitaler Bildung auseinandersetzen müssen. Pünktlich im März dieses Jahres wurde das von der Theorie in die Praxis geholt. Wie sich theoretische und praktische Überlegungen bei der Bewältigung einer neuen, und nicht nur pandemischen, Schulrealität die Hand geben und welche Möglichkeitsräume sich hier eröffnen sind die Themen dieses Vortrags.
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13302 </item>
13303 <item>
13304 <title>Ramming Enclave Gates: A Systematic Vulnerability Assessment of TEE Shielding Runtimes (rc3)</title>
13305 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11366-ramming_enclave_gates_a_systematic_vulnerability_assessment_of_tee_shielding_runtimes</link>
13306 <description>This talk presents an extensive security analysis of trusted-execution environment shielding runtimes, covering over two years of continuing research and leading to 7 CVE designations in industry-grade Intel SGX enclave SDKs.
13307
13308 For the first time, we develop a systematic way of reasoning about enclave shielding responsibilities categorized across 11 distinct classes across the ABI and API tiers. Our analysis revealed over 40 new interface sanitization vulnerabilities, and we developed innovative techniques to aid practically exploitation through among others CPU register poisoning, timer-based single-stepping, rogue CPU exception handlers, and side-channel-based cryptanalysis. We finally analyze tendencies across the landscape and find that developers continue to make the same mistakes, calling for improved vulnerability detection and mitigation techniques.
13309
13310 This talk overviews the security and state of practice of today's Trusted Execution Environment (TEE) shielding runtimes from both industry and research. Our systematic analysis uncovered over 40 re-occurring enclave interface sanitization vulnerabilities in 8 major open-source shielding frameworks for Intel SGX, RISC-V, and Sancus TEEs. The resulting vulnerability landscape enables attackers to poison victim programs through both low-level CPU state, including previously overlooked attack vectors through the x86 status flags and floating-point co-processor, as well as through higher-level programming constructs such as untrusted pointer arguments passed into the shared address
13311 space.
13312
13313 We develop new and improved technique to practically exploit these vulnerabilities in several attack scenarios that leak full cryptographic keys from the enclave or enable arbitrary remote code reuse. Following extended responsible disclosure embargoes, our findings were assigned 7 designated CVE records and led to numerous security patches in the vulnerable open-source projects, including the Intel SGX-SDK, Microsoft's Open Enclave, Google's Asylo, and the Rust compiler.
13314
13315 Our findings highlight that emerging TEE technologies, such as Intel SGX, are _not_ a silver-bullet solution and continue to be misunderstood in both industry and academia. While promising, we explain that TEEs require extra scrutiny from the enclave developer and we set out to identify common pitfalls and constructive recommendations for best practices for enclave interface sanitization. Throughout the talk, we overview shielding responsibilities and argue that proper enclave hygiene will be instrumental to the success of the emerging Intel SGX ecosystem. Additionally, we point to several subtle properties of the Intel x86 complex instruction set considerably increase the attack surface for enclave attackers and require the end developer to be aware of their respective shielding runtime or apply additional sanitizations at the application level itself.
13316 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11366.html
13317 </description>
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13321 <pubDate>Tue, 29 Dec 2020 13:00:00 +0100</pubDate>
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13324 <dc:date>2020-12-29T13:00:00+01:00</dc:date>
13325 <itunes:author>Jo Van Bulck, Fritz Alder</itunes:author>
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13327 <itunes:keywords>rc3-mcr, 11366, 2020, IT-Security, main</itunes:keywords>
13328 <itunes:summary>This talk presents an extensive security analysis of trusted-execution environment shielding runtimes, covering over two years of continuing research and leading to 7 CVE designations in industry-grade Intel SGX enclave SDKs.
13329
13330 For the first time, we develop a systematic way of reasoning about enclave shielding responsibilities categorized across 11 distinct classes across the ABI and API tiers. Our analysis revealed over 40 new interface sanitization vulnerabilities, and we developed innovative techniques to aid practically exploitation through among others CPU register poisoning, timer-based single-stepping, rogue CPU exception handlers, and side-channel-based cryptanalysis. We finally analyze tendencies across the landscape and find that developers continue to make the same mistakes, calling for improved vulnerability detection and mitigation techniques.
13331
13332 This talk overviews the security and state of practice of today's Trusted Execution Environment (TEE) shielding runtimes from both industry and research. Our systematic analysis uncovered over 40 re-occurring enclave interface sanitization vulnerabilities in 8 major open-source shielding frameworks for Intel SGX, RISC-V, and Sancus TEEs. The resulting vulnerability landscape enables attackers to poison victim programs through both low-level CPU state, including previously overlooked attack vectors through the x86 status flags and floating-point co-processor, as well as through higher-level programming constructs such as untrusted pointer arguments passed into the shared address
13333 space.
13334
13335 We develop new and improved technique to practically exploit these vulnerabilities in several attack scenarios that leak full cryptographic keys from the enclave or enable arbitrary remote code reuse. Following extended responsible disclosure embargoes, our findings were assigned 7 designated CVE records and led to numerous security patches in the vulnerable open-source projects, including the Intel SGX-SDK, Microsoft's Open Enclave, Google's Asylo, and the Rust compiler.
13336
13337 Our findings highlight that emerging TEE technologies, such as Intel SGX, are _not_ a silver-bullet solution and continue to be misunderstood in both industry and academia. While promising, we explain that TEEs require extra scrutiny from the enclave developer and we set out to identify common pitfalls and constructive recommendations for best practices for enclave interface sanitization. Throughout the talk, we overview shielding responsibilities and argue that proper enclave hygiene will be instrumental to the success of the emerging Intel SGX ecosystem. Additionally, we point to several subtle properties of the Intel x86 complex instruction set considerably increase the attack surface for enclave attackers and require the end developer to be aware of their respective shielding runtime or apply additional sanitizations at the application level itself.
13338 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11366.html
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13343 <title>CO2 Messen - in Raumen und in der Atmosphäre (rc3)</title>
13344 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11550-co2_messen_-_in_raumen_und_in_der_atmosphare</link>
13345 <description>CO2, Kohlenstoffdioxid, ist inzwischen im Bewusstsein aller angekommen. Ob als ppm Wert in der Erdatmosphäre und als Treibhausgas, oder durch die im Sommer vorgeschlagenen CO2 Ampeln. Aber: wie kann man denn die Konzentration eines unsichtbaren Gases in geriger Konzentration messen?
13346
13347 Die "CO2-Ampel" hat seit August sprunghaft an Bekanntheit gewonnen, als die Konzentration von Kohlendioxid als potentieller Indikator für unzureichenden Austausch der Raumluft und damit für ein generell erhöhtes Infektionsrisiko vorgeschlagen wurde.
13348 Die prominenteste Sensorfamilie arbeitet über die Detektion der breitbandigen IR-Absorption des CO2-Moleküls, wir sehen uns IR- und Rama Spektroskopie an, wie einfache Sensoren funktionieren bis hoch zu hoch genauen industriellen Sensoren.
13349 Eine weitere Detektionsmethode bieten Metalloxid Sensoren, die mit moderner MEMS-Technologie sehr kompakt gefertigt werden können und mit der Größe eines Streichholzkopfes gut geeignet für wearable Devices sind.
13350 Dabei unterscheiden sich Sensoren, die tatsächlich CO2 messen können von solchen, die flüchtige organische Verbindungen (engl. volatile organic compounds, VOC) messen.
13351 Ein VOC Sensor findet sich auch auf der auf dem Camp 2019 vorgestellten card10 smartwatch. Wer eine besitzt, darf gern die neueste Firmware installieren und zu Hause mit experimentieren!
13352
13353 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11550.html
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13365 <itunes:subtitle>Messmethoden für CO2-Ampel, Atmosphäre und mehr</itunes:subtitle>
13366 <itunes:summary>CO2, Kohlenstoffdioxid, ist inzwischen im Bewusstsein aller angekommen. Ob als ppm Wert in der Erdatmosphäre und als Treibhausgas, oder durch die im Sommer vorgeschlagenen CO2 Ampeln. Aber: wie kann man denn die Konzentration eines unsichtbaren Gases in geriger Konzentration messen?
13367
13368 Die "CO2-Ampel" hat seit August sprunghaft an Bekanntheit gewonnen, als die Konzentration von Kohlendioxid als potentieller Indikator für unzureichenden Austausch der Raumluft und damit für ein generell erhöhtes Infektionsrisiko vorgeschlagen wurde.
13369 Die prominenteste Sensorfamilie arbeitet über die Detektion der breitbandigen IR-Absorption des CO2-Moleküls, wir sehen uns IR- und Rama Spektroskopie an, wie einfache Sensoren funktionieren bis hoch zu hoch genauen industriellen Sensoren.
13370 Eine weitere Detektionsmethode bieten Metalloxid Sensoren, die mit moderner MEMS-Technologie sehr kompakt gefertigt werden können und mit der Größe eines Streichholzkopfes gut geeignet für wearable Devices sind.
13371 Dabei unterscheiden sich Sensoren, die tatsächlich CO2 messen können von solchen, die flüchtige organische Verbindungen (engl. volatile organic compounds, VOC) messen.
13372 Ein VOC Sensor findet sich auch auf der auf dem Camp 2019 vorgestellten card10 smartwatch. Wer eine besitzt, darf gern die neueste Firmware installieren und zu Hause mit experimentieren!
13373
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13379 <title>Hacker Jeopardy (rc3)</title>
13380 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-531825-hacker_jeopardy</link>
13381 <description>Das bekannte umgekehrte Quiz-Format, aber natürlich im Hacker-Stil. Es trug einmal den Titel "Zahlenraten für Geeks" von einem deutschen Verlag, was natürlich eine unfaire Vereinfachung ist. Es ist auch das Erraten von Buchstaben und Sonderzeichen. ;)
13382 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/XJUHCV/
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13394 <itunes:summary>Das bekannte umgekehrte Quiz-Format, aber natürlich im Hacker-Stil. Es trug einmal den Titel "Zahlenraten für Geeks" von einem deutschen Verlag, was natürlich eine unfaire Vereinfachung ist. Es ist auch das Erraten von Buchstaben und Sonderzeichen. ;)
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13400 <title>„Elektromobilität“ und warum sie so, wie sie derzeit vorgeschlagen wird, nicht funktionieren kann (rc3)</title>
13401 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-561215-elektromobilitaet_und_warum_sie_so_wie_sie_derzeit_vorgeschlagen_wird_nicht_funktionieren_kann</link>
13402 <description>Elektromobilität ist das politische Schlagwort der Stunde. Und gleichzeitig so etwas wie das Heisenberg'sche Unschärfetheorem in der Politik: Je näher eins hinschaut, desto unschärfer und verworrener wird die Sachlage. Ein Situationsbericht.
13403
13404 Individuelle Mobilität ist für die Meisten von uns wichtig: Die Freiheit, jederzeit dorthin reisen bzw. fahren zu können, wo man gerade hin möchte, ist ein Grundprinzip unserer modernen Gesellschaft. Gerade in der deutschen Geschichte hat das Wort „Reisefreiheit“ einen ganz besonderen Klang. Und auch jetzt, wenn in der Pandemie unsere Reisefreiheit eingeschränkt wird, zeigt sich, welch hohen Stellenwert dieses Thema in unser aller Bewusstsein einnimmt. Leider hat die Technik, die wir für unsere individuelle Mobilität gewählt haben, nämlich die der fossilen Treibstoffe, einen dummen Nachteil: Wenn wir so weitermachen wie bisher, fackeln wir dabei den Globus ab. Aber Rettung naht in Form des Zauberwortes „Elektromobilität“. Das wird nicht nur das Umweltproblem lösen, besagte Technologie ermöglicht überdies, weil digitalisiert, auch autonom, sprich: Demnächst werden wir möglicherweise nicht nur elektrisch und daher ohne Abgase, sondern auch ohne eigenes Zutun dorthin fahren können, wo wir hin wollen; und weil Computer ja keine Fehler machen, wird es auch keine Unfälle mehr geben. Endlich: Jeder Deutsche bekommt seinen eigenen Chauffeur. Der Politik ist es damit bitter ernst: Im unlängst enthüllten Budgetvorschlag der EU für die kommende Periode sind alleine 35 Mrd. Euro unter dem Titel „Elektromobilität“ veranschlagt. Mindestens noch einmal so viel soll von den einzelnen Mitgliedstaaten kommen. Fahren wir also demnächst alle autonom, elektrisch und entspannt einer sorgenfreien Zukunft entgegen? Leider nein, wie sich beim näheren Hinschauen herausstellt. Der Hype, der hier gemacht wird, ist derart falsch, dass eins gar nicht weiß, wo es anfangen soll, ihn zu widerlegen. Wir haben daher alles zusammengetragen, was zum derzeitigen Standpunkt an Info zu Elektromobilität verfügbar ist, und sind zu der Aussage gekommen: Nein. Oder, in einer etwas längeren Form: So, wie Politik und Wirtschaft heute von Elektromobilität und autonomem Individualverkehr träumen, wird es – kann es – nie kommen. Denn, wie es der britische Dokumentarfilmer Adam Curtis 2016 in seinem Film „HyperNormalization“ so hübsch formuliert hat: „Over the past 40 years, politicians, financiers and technological utopians, rather than face up to the real complexities of the world, retreated. Instead, they constructed a simpler version of the world in order to hang on to power. And as this fake world grew, all of us went along with it, because the simplicity was reassuring.“
13405
13406
13407 Kontakte in Matrix: André = @aigler:matrix.org @philipp_s:matrix.org telegnom = Chaos.social/@telegnom
13408
13409 PDF des Talks auf https://frab.cccv.de/system/event_attachments/attachments/000/004/225/original/e-Mobilitaet-rc3.pdf?1609186179
13410 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/7A9UZU/
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13424 Individuelle Mobilität ist für die Meisten von uns wichtig: Die Freiheit, jederzeit dorthin reisen bzw. fahren zu können, wo man gerade hin möchte, ist ein Grundprinzip unserer modernen Gesellschaft. Gerade in der deutschen Geschichte hat das Wort „Reisefreiheit“ einen ganz besonderen Klang. Und auch jetzt, wenn in der Pandemie unsere Reisefreiheit eingeschränkt wird, zeigt sich, welch hohen Stellenwert dieses Thema in unser aller Bewusstsein einnimmt. Leider hat die Technik, die wir für unsere individuelle Mobilität gewählt haben, nämlich die der fossilen Treibstoffe, einen dummen Nachteil: Wenn wir so weitermachen wie bisher, fackeln wir dabei den Globus ab. Aber Rettung naht in Form des Zauberwortes „Elektromobilität“. Das wird nicht nur das Umweltproblem lösen, besagte Technologie ermöglicht überdies, weil digitalisiert, auch autonom, sprich: Demnächst werden wir möglicherweise nicht nur elektrisch und daher ohne Abgase, sondern auch ohne eigenes Zutun dorthin fahren können, wo wir hin wollen; und weil Computer ja keine Fehler machen, wird es auch keine Unfälle mehr geben. Endlich: Jeder Deutsche bekommt seinen eigenen Chauffeur. Der Politik ist es damit bitter ernst: Im unlängst enthüllten Budgetvorschlag der EU für die kommende Periode sind alleine 35 Mrd. Euro unter dem Titel „Elektromobilität“ veranschlagt. Mindestens noch einmal so viel soll von den einzelnen Mitgliedstaaten kommen. Fahren wir also demnächst alle autonom, elektrisch und entspannt einer sorgenfreien Zukunft entgegen? Leider nein, wie sich beim näheren Hinschauen herausstellt. Der Hype, der hier gemacht wird, ist derart falsch, dass eins gar nicht weiß, wo es anfangen soll, ihn zu widerlegen. Wir haben daher alles zusammengetragen, was zum derzeitigen Standpunkt an Info zu Elektromobilität verfügbar ist, und sind zu der Aussage gekommen: Nein. Oder, in einer etwas längeren Form: So, wie Politik und Wirtschaft heute von Elektromobilität und autonomem Individualverkehr träumen, wird es – kann es – nie kommen. Denn, wie es der britische Dokumentarfilmer Adam Curtis 2016 in seinem Film „HyperNormalization“ so hübsch formuliert hat: „Over the past 40 years, politicians, financiers and technological utopians, rather than face up to the real complexities of the world, retreated. Instead, they constructed a simpler version of the world in order to hang on to power. And as this fake world grew, all of us went along with it, because the simplicity was reassuring.“
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13427 Kontakte in Matrix: André = @aigler:matrix.org @philipp_s:matrix.org telegnom = Chaos.social/@telegnom
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13434 <item>
13435 <title>The EU Digital Services Act package (rc3)</title>
13436 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11482-the_eu_digital_services_act_package</link>
13437 <description>During this event, we will discuss and propose basic safeguards that should be included in the DSA legislative package to make sure that fundamental rights of users, their empowerment and free choice are in the center of the upcoming legislation.
13438
13439 The Internet has seen better times. Meant to liberate users, being online has become synonymous with being locked into a few powerful platforms, being tracked across the web without options to dissent and being left at the mercy of algorithmic decision systems that curate our online lives. Fundamental principles like transparency, openness, and informational self-determination that used to be central to the early days of the Internet seem to have been undermined significantly in the past decades.
13440
13441 In the European Union, there is an opportunity to remedy this: the Digital Services Act is the most significant reform of Europe’s central platform legislation, and an unparalleled opportunity to formulate a bold, evidence based vision to address some of today’s most pressing challenges. To preserve what works, to fix what is broken. The need for systemic regulation of large online platforms is justified and necessary. There is an enormous power imbalance between the large platforms and their users. In recent years, continuous scandals and increased media coverage have made it clear to the public that companies are exercising this power and making enormous profits without taking sufficient responsibility to safeguard people’s fundamental rights.
13442
13443 Furthermore, these platforms have failed to provide meaningful transparency, and the business models that are built on data harvesting without proper safeguards do not give users adequate control, either over their data or the information they receive and impart. We are not in a position to understand the extent to which our data are being used, nor are we able to determine the extent to which automated decision-making is leveraged in the curation or amplification of content. We cannot gauge the impact of these automated processes on our exposure to diverse content, and we cannot study or prevent the discriminatory treatment of underrepresented groups.
13444
13445 The DSA legislative package is a unique chance to create systemic regulation of gatekeeper platforms based on human rights standards, while making the rights of users the utmost priority. In this session, we will discuss how and by what means the EU can meet this mark.
13446
13447 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11482.html
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13459 <itunes:subtitle>how to esure that the EU meets the goal of creating systemic regulation of large online platforms with users' fundamental rights in its center</itunes:subtitle>
13460 <itunes:summary>During this event, we will discuss and propose basic safeguards that should be included in the DSA legislative package to make sure that fundamental rights of users, their empowerment and free choice are in the center of the upcoming legislation.
13461
13462 The Internet has seen better times. Meant to liberate users, being online has become synonymous with being locked into a few powerful platforms, being tracked across the web without options to dissent and being left at the mercy of algorithmic decision systems that curate our online lives. Fundamental principles like transparency, openness, and informational self-determination that used to be central to the early days of the Internet seem to have been undermined significantly in the past decades.
13463
13464 In the European Union, there is an opportunity to remedy this: the Digital Services Act is the most significant reform of Europe’s central platform legislation, and an unparalleled opportunity to formulate a bold, evidence based vision to address some of today’s most pressing challenges. To preserve what works, to fix what is broken. The need for systemic regulation of large online platforms is justified and necessary. There is an enormous power imbalance between the large platforms and their users. In recent years, continuous scandals and increased media coverage have made it clear to the public that companies are exercising this power and making enormous profits without taking sufficient responsibility to safeguard people’s fundamental rights.
13465
13466 Furthermore, these platforms have failed to provide meaningful transparency, and the business models that are built on data harvesting without proper safeguards do not give users adequate control, either over their data or the information they receive and impart. We are not in a position to understand the extent to which our data are being used, nor are we able to determine the extent to which automated decision-making is leveraged in the curation or amplification of content. We cannot gauge the impact of these automated processes on our exposure to diverse content, and we cannot study or prevent the discriminatory treatment of underrepresented groups.
13467
13468 The DSA legislative package is a unique chance to create systemic regulation of gatekeeper platforms based on human rights standards, while making the rights of users the utmost priority. In this session, we will discuss how and by what means the EU can meet this mark.
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13470 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11482.html
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13475 <title>NSU-Watch: Aufklären & Einmischen - Der NSU-Watch Jahresrückblick 2020 (rc3)</title>
13476 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-673641-nsu_watch</link>
13477 <description>NSU-Watch: Aufklären & Einmischen. Der Podcast über den NSU-Komplex, rechten Terror und Rassismus mit dem Jahresrückblick 2020.
13478
13479 Den meisten wird das Jahr 2020 als das Jahr der Corona-Pandemie in der Erinnerung bleiben. Auch uns beschäftigt diese Entwicklung und wir sehen mit Blick auf die Demos der Corona-Leugner*innen die Gefahr von rechtem Terror steigen. Denn dort traf sich in den letzten Monaten auch das rechtsterrornahe Milieu von NSU-Netzwerk bis Nordkreuz, von Atomwaffen Division bis zum Umfeld des mutmaßlichen Mörders von Walter Lübcke. Sie alle sehen sich in ihrer Phantasie vom nahenden Tag X, der nationalen Revolution, von den Corona-Protesten bestärkt.
13480
13481 Begonnen hat das Jahr 2020, zu unserem Entsetzen, wie das vom rechten Terror geprägte Jahr 2019 aufhörte: Mit einem rassistischen Anschlag. Am 19 Februar wurden in Hanau Ferhat Unvar, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun, Said Nesar Hashemi, Fatih Saraçoğlu und die Mutter des Attentäters ermordet. Die Angehörigen kämpfen seitdem um Aufklärung und Erinnerung.
13482
13483 Seit der zweiten Jahreshälfte beobachten wir den Prozess zum Mord an Walter Lübcke und zum Angriff auf Ahmed I. und den Prozess zum antisemitischen und rassistischen Anschlag von Halle. Während beim Halle-Prozess die Nebenklage neue Standards erkämpft hat, wenn es um die juristische Aufarbeitung von rechtem Terror geht, scheint der Prozess in Frankfurt auf vielen Ebenen die Fortsetzung des NSU-Prozesses zu sein. Das schriftliche Urteil des NSU-Prozesses, das sich am NSU-Komplex völlig unzureichend und kalt abarbeitet, veröffentlichten wir im Juni gemeinsam mit Frag den Staat.
13484
13485 Über all das wollen wir mit unseren Gästen sprechen und mit ihnen auch einen Ausblick auf das nächste Jahr wagen, von dem wir hoffen, dass rechter Terror endlich aufgeklärt und zurückgedrängt werden kann.
13486
13487 https://www.nsu-watch.info/podcast/
13488 about this event: https://fahrplan.das-sendezentrum.de/rc3/talk/SEJNMV/
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13497 <itunes:author>Caro Keller</itunes:author>
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13500 <itunes:summary>NSU-Watch: Aufklären & Einmischen. Der Podcast über den NSU-Komplex, rechten Terror und Rassismus mit dem Jahresrückblick 2020.
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13502 Den meisten wird das Jahr 2020 als das Jahr der Corona-Pandemie in der Erinnerung bleiben. Auch uns beschäftigt diese Entwicklung und wir sehen mit Blick auf die Demos der Corona-Leugner*innen die Gefahr von rechtem Terror steigen. Denn dort traf sich in den letzten Monaten auch das rechtsterrornahe Milieu von NSU-Netzwerk bis Nordkreuz, von Atomwaffen Division bis zum Umfeld des mutmaßlichen Mörders von Walter Lübcke. Sie alle sehen sich in ihrer Phantasie vom nahenden Tag X, der nationalen Revolution, von den Corona-Protesten bestärkt.
13503
13504 Begonnen hat das Jahr 2020, zu unserem Entsetzen, wie das vom rechten Terror geprägte Jahr 2019 aufhörte: Mit einem rassistischen Anschlag. Am 19 Februar wurden in Hanau Ferhat Unvar, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun, Said Nesar Hashemi, Fatih Saraçoğlu und die Mutter des Attentäters ermordet. Die Angehörigen kämpfen seitdem um Aufklärung und Erinnerung.
13505
13506 Seit der zweiten Jahreshälfte beobachten wir den Prozess zum Mord an Walter Lübcke und zum Angriff auf Ahmed I. und den Prozess zum antisemitischen und rassistischen Anschlag von Halle. Während beim Halle-Prozess die Nebenklage neue Standards erkämpft hat, wenn es um die juristische Aufarbeitung von rechtem Terror geht, scheint der Prozess in Frankfurt auf vielen Ebenen die Fortsetzung des NSU-Prozesses zu sein. Das schriftliche Urteil des NSU-Prozesses, das sich am NSU-Komplex völlig unzureichend und kalt abarbeitet, veröffentlichten wir im Juni gemeinsam mit Frag den Staat.
13507
13508 Über all das wollen wir mit unseren Gästen sprechen und mit ihnen auch einen Ausblick auf das nächste Jahr wagen, von dem wir hoffen, dass rechter Terror endlich aufgeklärt und zurückgedrängt werden kann.
13509
13510 https://www.nsu-watch.info/podcast/
13511 about this event: https://fahrplan.das-sendezentrum.de/rc3/talk/SEJNMV/
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13516 <title>Patente töten. (rc3)</title>
13517 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11457-patente_toten</link>
13518 <description>Ob sie von Biontec, Curevac oder Moderna kommen werden, schon jetzt haben sich wenige reiche Länder den Löwenanteil der aussichtsreichsten Covid-19-Impfstoffe gesichert. Dabei ist Corona erst dann vorbei, wenn es für alle vorbei ist.
13519
13520 Doch Europas Regierungen untergraben die globale Kooperation zur Überwindung der Gesundheitskrise und sichern das Recht auf Gewinne für die Pharmaindustrie ab. Wer sind die Gewinner, wer die Verlierer beim Wettlauf um den Impfstoff? Und was hat die Gates Stiftung damit zu tun?
13521
13522 „Niemand ist sicher vor COVID-19, bevor nicht alle davor sicher sind. Selbst wer das Virus in seinen eigenen nationalen Grenzen besiegt, bleibt Gefangener dieser Grenzen, solange es nicht überall besiegt ist.“ Völlig zutreffend beschrieb Bundespräsident Frank Walter Steinmeier bei der Eröffnung des World Health Summit am 25. Oktober in Berlin das Wesen der Pandemie: Die Befreiung vom Virus bedarf eines globalen Handelns. Deutschland, Europa und alle anderen großen Industrienationen verhindern allerdings genau das. Eine kleine Gruppe reicher Länder, die 13 Prozent der Weltbevölkerung repräsentieren, hat sich bereits mehr als die Hälfte der zukünftigen Versorgung mit führenden COVID-19-Impfstoffen gesichert, berichtet die Hilfsorganisation Oxfam. Konkret haben die reichen Länder bereits mehr als fünf Milliarden Dosen von Impfstoffen aus den Kandidatenländern gekauft oder sind dabei, sie zu kaufen, bevor die klinischen Studien abgeschlossen sind. Weniger als 800 Millionen Dosen sind für die ärmsten Länder der Welt vorgesehen, berichtet die Duke University in einer kürzlich veröffentlichten Studie. Auch Deutschland hat solche Exklusivverträge abgeschlossen.
13523
13524
13525 Nimmt man die richtungsweisenden Entscheidungen seit Beginn der Pandemie genauer in den Blick, wird schnell deutlich, dass die Industrienationen an einer neoliberalen Politik festhalten, die das Recht auf Gewinn für Unternehmen gegen die Menschenrechte, konkret den gerechten und gleichen Zugang zu den Impfstoffen, absichert. Diese Ordnung wird mit aller Gewalt verteidigt und das ist durchaus wörtlich zu verstehen: Betrachtet man das Ringen um die kommenden Impfstoffe, zeigt sich, wie die Krise gelöst werden soll – auf Kosten der Armen. Die Nebenwirkungen sind tödlich und werden auch die wirtschaftliche, geographische und soziale Ungleichheit dramatisch vergrößern. Es droht die Restaurierung der Zweiteilung der Welt in Nord und Süd, auch wenn deren Überwindung verbal immer wieder bekräftigt wird.
13526
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13539 <itunes:subtitle>Wie Politik und Pharma den gerechten Zugang zum Impfstoff verhindern</itunes:subtitle>
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13542 Doch Europas Regierungen untergraben die globale Kooperation zur Überwindung der Gesundheitskrise und sichern das Recht auf Gewinne für die Pharmaindustrie ab. Wer sind die Gewinner, wer die Verlierer beim Wettlauf um den Impfstoff? Und was hat die Gates Stiftung damit zu tun?
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13544 „Niemand ist sicher vor COVID-19, bevor nicht alle davor sicher sind. Selbst wer das Virus in seinen eigenen nationalen Grenzen besiegt, bleibt Gefangener dieser Grenzen, solange es nicht überall besiegt ist.“ Völlig zutreffend beschrieb Bundespräsident Frank Walter Steinmeier bei der Eröffnung des World Health Summit am 25. Oktober in Berlin das Wesen der Pandemie: Die Befreiung vom Virus bedarf eines globalen Handelns. Deutschland, Europa und alle anderen großen Industrienationen verhindern allerdings genau das. Eine kleine Gruppe reicher Länder, die 13 Prozent der Weltbevölkerung repräsentieren, hat sich bereits mehr als die Hälfte der zukünftigen Versorgung mit führenden COVID-19-Impfstoffen gesichert, berichtet die Hilfsorganisation Oxfam. Konkret haben die reichen Länder bereits mehr als fünf Milliarden Dosen von Impfstoffen aus den Kandidatenländern gekauft oder sind dabei, sie zu kaufen, bevor die klinischen Studien abgeschlossen sind. Weniger als 800 Millionen Dosen sind für die ärmsten Länder der Welt vorgesehen, berichtet die Duke University in einer kürzlich veröffentlichten Studie. Auch Deutschland hat solche Exklusivverträge abgeschlossen.
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13547 Nimmt man die richtungsweisenden Entscheidungen seit Beginn der Pandemie genauer in den Blick, wird schnell deutlich, dass die Industrienationen an einer neoliberalen Politik festhalten, die das Recht auf Gewinn für Unternehmen gegen die Menschenrechte, konkret den gerechten und gleichen Zugang zu den Impfstoffen, absichert. Diese Ordnung wird mit aller Gewalt verteidigt und das ist durchaus wörtlich zu verstehen: Betrachtet man das Ringen um die kommenden Impfstoffe, zeigt sich, wie die Krise gelöst werden soll – auf Kosten der Armen. Die Nebenwirkungen sind tödlich und werden auch die wirtschaftliche, geographische und soziale Ungleichheit dramatisch vergrößern. Es droht die Restaurierung der Zweiteilung der Welt in Nord und Süd, auch wenn deren Überwindung verbal immer wieder bekräftigt wird.
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13554 <title>I could not resist (rc3)</title>
13555 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11364-i_could_not_resist</link>
13556 <description>Photoresists are one of the essential ingredients for chip manufacturing and micro/nano engineering.
13557 We will show how we’re using them in a DIY Electron Beam Lithography set-up and how you’re able to cook your own cheap resists and mix your own developers.
13558
13559 <!DOCTYPE html>
13560 <html>
13561 <body>
13562 <h2>Resists? What&apos;s that?</h2>
13563 <ul>
13564 <li>What are their applications</li>
13565 <li>How does it work (types (positive/negative), chemistry, proximity effect, dosage etc)</li>
13566 </ul>
13567
13568 <h2>EBL? What&apos;s that?</h2>
13569 <ul>
13570 <li>How does it work</li>
13571 <li>Pros &amp; cons: comparison between EBL (slow) photolithography (fast)</li>
13572 <li>Which resist can I use for EBL</li>
13573 </ul>
13574
13575 <h2>DIY cooking of PMMA based resists</h2>
13576 <ul>
13577 <li>Comparison of different solvents</li>
13578 </ul>
13579
13580 <h2>Composition of different developers</h2>
13581 <ul>
13582 <li>Comparison of different developers</li>
13583 </ul>
13584
13585 <h2>Applications</h2>
13586 <ul>
13587 <li>Usage as a mask</li>
13588 <li>Usage as a structural dielectric material</li>
13589 <li> ...(?)</li>
13590 </ul>
13591 <h2>The EBL exposure process</h2>
13592 <ul>
13593 <li>simple SEM retrofitted with an EBL controller</li>
13594 <li>The common file formats (GDSII &amp; OASIS)</li>
13595 <li>Scan-Gen: how to generate the proper curves for the exposure</li>
13596 <li>Hardware: off-the-shelf embedded modules like the RedPitaya</li>
13597 <li>Generation of different filling curve styles, calibration, compensation of the proximity effect, correction of the SEMs intrinsic parameters, dosage!</li>
13598 <li>Fiducial detection and alignment for multi-pass/multi-layer processes</li>
13599 </ul>
13600 <h2>Stuff comes together</h2>
13601 <ul>
13602 <li>walk through the complete process along a simple example</li>
13603 </ul>
13604
13605 <h2>More Examples</h2>
13606
13607 <h2>Thanks & Credits</h2>
13608
13609 <h2>Q & A</h2>
13610
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13656 <h2>Applications</h2>
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13659 <li>Usage as a structural dielectric material</li>
13660 <li> ...(?)</li>
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13662 <h2>The EBL exposure process</h2>
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13665 <li>The common file formats (GDSII &amp; OASIS)</li>
13666 <li>Scan-Gen: how to generate the proper curves for the exposure</li>
13667 <li>Hardware: off-the-shelf embedded modules like the RedPitaya</li>
13668 <li>Generation of different filling curve styles, calibration, compensation of the proximity effect, correction of the SEMs intrinsic parameters, dosage!</li>
13669 <li>Fiducial detection and alignment for multi-pass/multi-layer processes</li>
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13671 <h2>Stuff comes together</h2>
13672 <ul>
13673 <li>walk through the complete process along a simple example</li>
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13676 <h2>More Examples</h2>
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13690 <title>What the cyberoptimists got wrong - and what to do about it (rc3)</title>
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13692 <description>They stole our future. Let's take it back.
13693
13694 Here at the end of the world, it's time to take stock. Is technology a force for good? Can it be? Was it ever? How did we end up with a world made up of "five websites, each filled with screenshots of text from the other four" (h/t Tom Eastman)? Should we worry that machine learning will take away our free will through A/B splitting and Big Five Personality Types? Where the fuck did all these Nazis come from?
13695 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11337.html
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13710 Here at the end of the world, it's time to take stock. Is technology a force for good? Can it be? Was it ever? How did we end up with a world made up of "five websites, each filled with screenshots of text from the other four" (h/t Tom Eastman)? Should we worry that machine learning will take away our free will through A/B splitting and Big Five Personality Types? Where the fuck did all these Nazis come from?
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13716 <title>Inside xHamster (rc3)</title>
13717 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11367-inside_xhamster</link>
13718 <description>xHamster ist die meistbesuchte Pornoseite Deutschlands und eine der meistbesuchten Websites der Welt. Aber was tut xHamster dagegen, dass dort Aufnahmen sexualisierter Gewalt kursieren? Kritische Fragen zu dem Thema blockt die Firma hinter xHamster konsequent ab. Also haben wir uns dort undercover als Löscharbeiter beworben und uns ein eigenes Bild gemacht. Nach wochenlangem Social Engineering und mehreren Monaten Recherche wissen wir: xHamster schützt Opfer von sexualisierter und digitaler Gewalt nur mangelhaft. Die Ergebnisse der Recherche “Inside xHamster” haben wir in einer Artikelserie auf VICE.com veröffentlicht.
13719
13720 Wochenlang haben wir undercover als Löscharbeiter für xHamster gearbeitet und mutmaßlich illegale Fotos aussortiert. Wir waren Teil eines Teams aus offenbar mehr als 100 Freiwilligen, die anonym und ohne Bezahlung über sensible Inhalte entscheiden. Neben den Freiwilligen gibt es noch ein Support-Team aus bezahlten xHamster-Mitarbeitern, über dessen Arbeit die Plattform wenig verrät.
13721
13722 Ein Anfangsverdacht reicht nicht aus, um eine Aufnahme zu löschen. Ob mutmaßliche Vergewaltigung oder bildbasierte, sexualisierte Gewalt: Verdächtige Fotos sollen die Löscharbeiter nur entfernen, wenn sie sich zu 100 Prozent sicher sind, dass sie gegen die Regeln von xHamster verstoßen. Bewerten können sie die Fotos aber nur nach Augenschein.
13723
13724 Das hat drastische Folgen, zum Beispiel für den Kampf gegen strafbare Jugendpornografie. Die Löscharbeiter von xHamster müssen aus dem Bauch heraus entscheiden, ob eine fremde Person schon volljährig ist oder nicht. Entfernen sollen sie ein verdächtiges Foto nur, wenn sie die Wahrscheinlichkeit, dass die abgebildete Person unter 18 ist, subjektiv als "hoch" einstufen. Minderjährige können also nur geschützt werden, wenn sie kindlich genug aussehen.
13725
13726 Das und mehr geht aus dem internen Regelwerk von xHamster hervor, das wir auf VICE.com veröffentlicht haben. Es besteht im Kern aus lediglich rund 2.800 Zeichen und 38 Beispielfotos.
13727
13728 xHamster hat auf unseren Katalog aus 67 Fragen nur mit knappen Statements reagiert. Unsere Fragen zum Regelwerk der Löscharbeiter wurden inhaltlich nicht beantwortet – wie ein Sprecher mitteilte aus "technischen Gründen" und aus Gründen der "Sicherheit". Wir sollten "versichert" sein, dass "Kontrollen existieren". Wenn etwas gegen die Nutzungsbedingungen verstoße, werde es entfernt.
13729
13730 Das Justizministerium teilt vor dem Hintergrund der Recherche mit, Anbieter dürften sich nicht durch "bewusstes Wegschauen" einer Verantwortlichkeit entziehen. Ein derzeit geplantes Gesetzespaket auf EU-Ebene, der "Digital Services Act", könnte Pornoplattformen wie xHamster strenger in die Pflicht nehmen. Unterm Strich existiert derzeit aber kein wirksamer Schutz für Betroffene.
13731
13732 Da es aktuell nicht einmal Meldepflichten für Rechtsverstöße auf Pornoplattformen gibt, kann die Öffentlichkeit das Ausmaß sexualisierter und digitaler Gewalt im Netz nur erahnen. Die Recherche bietet erstmals Einblicke in den Maschinenraum einer der größten Pornoplattformen der Welt.
13733 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11367.html
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13742 <itunes:author>Sebastian Meineck, Yannah Alfering</itunes:author>
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13748 Wochenlang haben wir undercover als Löscharbeiter für xHamster gearbeitet und mutmaßlich illegale Fotos aussortiert. Wir waren Teil eines Teams aus offenbar mehr als 100 Freiwilligen, die anonym und ohne Bezahlung über sensible Inhalte entscheiden. Neben den Freiwilligen gibt es noch ein Support-Team aus bezahlten xHamster-Mitarbeitern, über dessen Arbeit die Plattform wenig verrät.
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13750 Ein Anfangsverdacht reicht nicht aus, um eine Aufnahme zu löschen. Ob mutmaßliche Vergewaltigung oder bildbasierte, sexualisierte Gewalt: Verdächtige Fotos sollen die Löscharbeiter nur entfernen, wenn sie sich zu 100 Prozent sicher sind, dass sie gegen die Regeln von xHamster verstoßen. Bewerten können sie die Fotos aber nur nach Augenschein.
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13752 Das hat drastische Folgen, zum Beispiel für den Kampf gegen strafbare Jugendpornografie. Die Löscharbeiter von xHamster müssen aus dem Bauch heraus entscheiden, ob eine fremde Person schon volljährig ist oder nicht. Entfernen sollen sie ein verdächtiges Foto nur, wenn sie die Wahrscheinlichkeit, dass die abgebildete Person unter 18 ist, subjektiv als "hoch" einstufen. Minderjährige können also nur geschützt werden, wenn sie kindlich genug aussehen.
13753
13754 Das und mehr geht aus dem internen Regelwerk von xHamster hervor, das wir auf VICE.com veröffentlicht haben. Es besteht im Kern aus lediglich rund 2.800 Zeichen und 38 Beispielfotos.
13755
13756 xHamster hat auf unseren Katalog aus 67 Fragen nur mit knappen Statements reagiert. Unsere Fragen zum Regelwerk der Löscharbeiter wurden inhaltlich nicht beantwortet – wie ein Sprecher mitteilte aus "technischen Gründen" und aus Gründen der "Sicherheit". Wir sollten "versichert" sein, dass "Kontrollen existieren". Wenn etwas gegen die Nutzungsbedingungen verstoße, werde es entfernt.
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13758 Das Justizministerium teilt vor dem Hintergrund der Recherche mit, Anbieter dürften sich nicht durch "bewusstes Wegschauen" einer Verantwortlichkeit entziehen. Ein derzeit geplantes Gesetzespaket auf EU-Ebene, der "Digital Services Act", könnte Pornoplattformen wie xHamster strenger in die Pflicht nehmen. Unterm Strich existiert derzeit aber kein wirksamer Schutz für Betroffene.
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13760 Da es aktuell nicht einmal Meldepflichten für Rechtsverstöße auf Pornoplattformen gibt, kann die Öffentlichkeit das Ausmaß sexualisierter und digitaler Gewalt im Netz nur erahnen. Die Recherche bietet erstmals Einblicke in den Maschinenraum einer der größten Pornoplattformen der Welt.
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13765 <item>
13766 <title>LightKultur in Deutschland (rc3)</title>
13767 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11515-lightkultur_in_deutschland</link>
13768 <description>In den letzten Monaten der coronabedingten Kulturkrise hat sich aus der Initiative von unterschiedlichen Clubs, Clubverbänden und durch den Support des CCC ein bundesweites Projekt entwickelt für die kulturelle Anerkenung der Clubkultur.
13769
13770 Die #clubsAREculture- Kampagne startet Ende 2020 mit einem Panel auf dem rC3 mit Speaker:innen wie Berthold Seliger (Konzertagent, Autor), Pamela Schobeß von der ClubCommission Berlin, Tobias Rapp (Autor) und Judith van Waterkant (DJ, Artist).
13771
13772 Ist eine Cola light nun eine Cola oder nicht? Die Geister scheiden sich da vielleicht, allemal würde man beiden aber eine Existenz als koffeinhaltiges Erfrischungsgetränk zubilligen…
13773
13774 So ähnlich ist das auch mit der Kultur: Während Opern, Theater und Konzerthäuser seit jeher als Teil der Kultur anerkannt sind, haben Musikclubs damit zu kämpfen, selbstverständlich als vollwertiger Teil der Kultur betrachtet zu werden.
13775
13776 Darf man Hochkultur also nur genießen, sich aber nicht vergnügen? Ist Clubkultur dann Kultur light oder um es mit Merz` klar mittelständischen Worten zu sagen: Lightkultur? Wo wird heute tatsächlich Kultur erlebt und wer bzw. was ist das genau? Können wir in einer Welt der Digitalisierung und Globalisierung ernsthaft noch einen Kulturbegriff anwenden der Jahrhunderte alt ist und trotzdem die Kulturpolitik bestimmt?
13777
13778 Es geht um Kulturgeschichte, technische Entwicklungen, Medien, Generationskonflitke, Mehrwertsteuersatz, Stadt- und Bebauungsplanung, Schallschutzauflagen, Baunutzungsverordnung (BauNVO), Schutz vor Verdrängung, Alltagskultur, Gemeinwohlbezug und Freiräume.
13779
13780 #clubsAREculture vereint Akteure, die sich für die Anerkennung der Clubkultur und Musikclubs einsetzen. Ziel wird eine Gesetzesänderung sein, die den heutigen Realitäten gerecht wird. Wir stellen unser Projekt, die Kampagne und die Petition vor.
13781
13782 Deutschland versteht sich als Kulturnation; als das Land der Dichter und Denker, in dem Kultur einen hohen Stellenwert im gesellschaftlichen Leben einnimmt. Jedoch hat sich das Kulturverständnis – also das Verständnis von dem, was als künstlerisch wertige, schützenswerte und förderungswürdige Kultur angesehen wird – seit dem Ende des 19. Jahrhunderts nicht wesentlich verändert und umfasst mehrheitlich das, was gemeinhin als Hochkultur geclustert wird.
13783
13784 Die Bereiche Clubkultur und Livemusikspielstätten finden hier keine Berücksichtigung, obwohl sie sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem wichtigen Bestandteil der kulturellen Vielfalt in Deutschland entwickelt haben.
13785
13786 Diese „Nicht-Anerkennung“ als schützenswert und förderungswürdig durch große Teile der Kulturpolitik führt zu Herabstufungen der Clubkultur und von Livemusikspielstätten in vielen Bereichen der Politik und Verwaltung. Diesen Missständen widmen wir unsere Arbeit.
13787
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13800 <itunes:subtitle>Clubkultur oder wie modern ist unser Kulturbegriff?</itunes:subtitle>
13801 <itunes:summary>In den letzten Monaten der coronabedingten Kulturkrise hat sich aus der Initiative von unterschiedlichen Clubs, Clubverbänden und durch den Support des CCC ein bundesweites Projekt entwickelt für die kulturelle Anerkenung der Clubkultur.
13802
13803 Die #clubsAREculture- Kampagne startet Ende 2020 mit einem Panel auf dem rC3 mit Speaker:innen wie Berthold Seliger (Konzertagent, Autor), Pamela Schobeß von der ClubCommission Berlin, Tobias Rapp (Autor) und Judith van Waterkant (DJ, Artist).
13804
13805 Ist eine Cola light nun eine Cola oder nicht? Die Geister scheiden sich da vielleicht, allemal würde man beiden aber eine Existenz als koffeinhaltiges Erfrischungsgetränk zubilligen…
13806
13807 So ähnlich ist das auch mit der Kultur: Während Opern, Theater und Konzerthäuser seit jeher als Teil der Kultur anerkannt sind, haben Musikclubs damit zu kämpfen, selbstverständlich als vollwertiger Teil der Kultur betrachtet zu werden.
13808
13809 Darf man Hochkultur also nur genießen, sich aber nicht vergnügen? Ist Clubkultur dann Kultur light oder um es mit Merz` klar mittelständischen Worten zu sagen: Lightkultur? Wo wird heute tatsächlich Kultur erlebt und wer bzw. was ist das genau? Können wir in einer Welt der Digitalisierung und Globalisierung ernsthaft noch einen Kulturbegriff anwenden der Jahrhunderte alt ist und trotzdem die Kulturpolitik bestimmt?
13810
13811 Es geht um Kulturgeschichte, technische Entwicklungen, Medien, Generationskonflitke, Mehrwertsteuersatz, Stadt- und Bebauungsplanung, Schallschutzauflagen, Baunutzungsverordnung (BauNVO), Schutz vor Verdrängung, Alltagskultur, Gemeinwohlbezug und Freiräume.
13812
13813 #clubsAREculture vereint Akteure, die sich für die Anerkennung der Clubkultur und Musikclubs einsetzen. Ziel wird eine Gesetzesänderung sein, die den heutigen Realitäten gerecht wird. Wir stellen unser Projekt, die Kampagne und die Petition vor.
13814
13815 Deutschland versteht sich als Kulturnation; als das Land der Dichter und Denker, in dem Kultur einen hohen Stellenwert im gesellschaftlichen Leben einnimmt. Jedoch hat sich das Kulturverständnis – also das Verständnis von dem, was als künstlerisch wertige, schützenswerte und förderungswürdige Kultur angesehen wird – seit dem Ende des 19. Jahrhunderts nicht wesentlich verändert und umfasst mehrheitlich das, was gemeinhin als Hochkultur geclustert wird.
13816
13817 Die Bereiche Clubkultur und Livemusikspielstätten finden hier keine Berücksichtigung, obwohl sie sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem wichtigen Bestandteil der kulturellen Vielfalt in Deutschland entwickelt haben.
13818
13819 Diese „Nicht-Anerkennung“ als schützenswert und förderungswürdig durch große Teile der Kulturpolitik führt zu Herabstufungen der Clubkultur und von Livemusikspielstätten in vielen Bereichen der Politik und Verwaltung. Diesen Missständen widmen wir unsere Arbeit.
13820
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13826 <title>Corona-Warn-App (rc3)</title>
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13828 <description>The German Corona-Warn-App was published on June 16, 2020 and has been downloaded more than 23 million times since then. Data privacy and security have been and are of most importance in this project – even when they are invisible to most users. In this session, Thomas Klingbeil, Solution Architect of the Corona-Warn-App, will shed some light on aspects such as plausible deniability and the risk calculation and show their influence on the overall architecture.
13829
13830 When looking at an mobile app, many people forget about the backend. However, especially when designing this component of the overall system it is very important, that it is not possible to learning about users' behaviours and the situation they are in, by observing the data traffic. For the Corona-Warn-App this specifically applies to the test results and the sharing of diagnosis keys in case of a positive diagnosis. To protect users (i.e. to create plausible deniability), the Corona-Warn-App uses a playbook, which simulates a realistically looking communication between mobile app and backend, even if there is no need for communication at that point of time. In this session, Thomas Klingbeil will shed light on those and other mostly invisible aspects of the app (e.g. the risk calculation).
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13843 <itunes:subtitle>Behind the scenes: Invisible, yet important</itunes:subtitle>
13844 <itunes:summary>The German Corona-Warn-App was published on June 16, 2020 and has been downloaded more than 23 million times since then. Data privacy and security have been and are of most importance in this project – even when they are invisible to most users. In this session, Thomas Klingbeil, Solution Architect of the Corona-Warn-App, will shed some light on aspects such as plausible deniability and the risk calculation and show their influence on the overall architecture.
13845
13846 When looking at an mobile app, many people forget about the backend. However, especially when designing this component of the overall system it is very important, that it is not possible to learning about users' behaviours and the situation they are in, by observing the data traffic. For the Corona-Warn-App this specifically applies to the test results and the sharing of diagnosis keys in case of a positive diagnosis. To protect users (i.e. to create plausible deniability), the Corona-Warn-App uses a playbook, which simulates a realistically looking communication between mobile app and backend, even if there is no need for communication at that point of time. In this session, Thomas Klingbeil will shed light on those and other mostly invisible aspects of the app (e.g. the risk calculation).
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13852 <title>Ballern 3.0 – create a safer party (rc3)</title>
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13854 <description>Sonar – Safer nightlife Berlin steht für safer use und safer spaces im nightlife. Was muss ich wissen, wenn ich im nightlife Drogen nehme - wie mach ich's so richtig?
13855
13856 Ein kurzer Input verschafft euch einen Überblick - welche Nightlife Projekte gibt es und um welche Inhalte geht es dabei? Wo können sich User*innen und Clubbetreibende/ Kulturschaffende informieren? Was sind die wichtigsten Basics. Im Anschluss wird es auch Zeit für Fragen geben.
13857 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11590.html
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13866 <itunes:author>Andrea Piest</itunes:author>
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13869 <itunes:summary>Sonar – Safer nightlife Berlin steht für safer use und safer spaces im nightlife. Was muss ich wissen, wenn ich im nightlife Drogen nehme - wie mach ich's so richtig?
13870
13871 Ein kurzer Input verschafft euch einen Überblick - welche Nightlife Projekte gibt es und um welche Inhalte geht es dabei? Wo können sich User*innen und Clubbetreibende/ Kulturschaffende informieren? Was sind die wichtigsten Basics. Im Anschluss wird es auch Zeit für Fragen geben.
13872 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11590.html
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13877 <title>Audiodump Podcast live (rc3)</title>
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13879 <description>Der congeniale Tech Podcast, maximal geklaut von der Freak Show und manchmal mit Mitgliedern von Bits und so (besser für unser SEO)
13880 about this event: https://fahrplan.das-sendezentrum.de/rc3/talk/7DATTC/
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13892 <itunes:summary>Der congeniale Tech Podcast, maximal geklaut von der Freak Show und manchmal mit Mitgliedern von Bits und so (besser für unser SEO)
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13898 <title>Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamt:innen (rc3)</title>
13899 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11562-korperverletzung_im_amt_durch_polizeibeamt_innen</link>
13900 <description>Polizeibeamt:innen, die die gesetzlichen Grenzen für den Einsatz von Gewalt überschreiten, machen sich gemäß § 340 StGB wegen Körperverletzung im Amt strafbar. Den amtlichen Statistiken zufolge werden die allermeisten angezeigten Fälle durch die Staatsanwaltschaften eingestellt; wenig bekannt ist bislang über das Dunkelfeld dieses Deliktsbereichs. Der Vortrag präsentiert Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt KviAPol, das erstmals für Deutschland systematisch übermäßige polizeiliche Gewaltanwendungen untersucht. Welche Personen sind in welchen Situationen auf welche Weise von übermäßiger polizeilicher Gewalt betroffen? Warum entscheiden sie sich für oder gegen eine Anzeige? Wie kommt es zu der hohen Einstellungsquote? Wie wird in der Polizei mit derartigen Verfahren umgegangen? Welche Rolle spielen Rassismus und Diskriminierungserfahrungen?
13901 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11562.html
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13906 <pubDate>Mon, 28 Dec 2020 20:00:00 +0100</pubDate>
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13910 <itunes:author>Tobias Singelnstein</itunes:author>
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13913 <itunes:subtitle>Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt KviAPol</itunes:subtitle>
13914 <itunes:summary>Polizeibeamt:innen, die die gesetzlichen Grenzen für den Einsatz von Gewalt überschreiten, machen sich gemäß § 340 StGB wegen Körperverletzung im Amt strafbar. Den amtlichen Statistiken zufolge werden die allermeisten angezeigten Fälle durch die Staatsanwaltschaften eingestellt; wenig bekannt ist bislang über das Dunkelfeld dieses Deliktsbereichs. Der Vortrag präsentiert Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt KviAPol, das erstmals für Deutschland systematisch übermäßige polizeiliche Gewaltanwendungen untersucht. Welche Personen sind in welchen Situationen auf welche Weise von übermäßiger polizeilicher Gewalt betroffen? Warum entscheiden sie sich für oder gegen eine Anzeige? Wie kommt es zu der hohen Einstellungsquote? Wie wird in der Polizei mit derartigen Verfahren umgegangen? Welche Rolle spielen Rassismus und Diskriminierungserfahrungen?
13915 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11562.html
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13920 <title>Nazis in Games (rc3)</title>
13921 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11501-nazis_in_games</link>
13922 <description>The depiction of Nazis in games tends to downplay their atrocities and facilitate the normalization of fascist aesthetics and ideologies. Even in a playful and lighthearted context, this normalization has consequences that can and should be avoided by everyone in gaming communities – including developers, content creators, and players.
13923
13924 World War II might be just one of many historical settings in games, but the representation of Nazis makes it a particularly tricky one. Especially if developers are trying to sell an entertainment product and provide players with all the freedom they might wish for, they frequently decide not to depict the Holocaust, for example. Such a decision, however, contributes to an embellished picture of Nazi Germany, which is then offered to players – some of which are apparently craving Nazi content. Their ideology, weaponry, and aesthetics seem to appeal to certain players in a peculiar way, as can be seen in user-created content, profiles, and discussions.
13925 No matter what the intention behind such behavior is, the abundance of Nazi representations in gaming communities has harmful consequences. By keeping the line between role-play and actual propagation of fascist ideologies blurry, gaming communities make themselves a rather uncomfortable place for all but the most privileged of players, while at the same time offering an excellent playground for actual fascists. Players, moderators, and developers regularly face backlash when advocating for more inclusive communities – at least whenever making a positive change would require dropping supposedly “edgy” behavior or content in an environment that has long been used to it.
13926 Tackling these issues demands more awareness and responsibility from all involved parties, from the players to the developers and their marketing divisions. Luckily, we could recently witness various good practice examples of ways to oppose fascism in gaming. Such examples are still rare, they require effort and dedication, but they harbor promise of a better future for gaming – for everyone except literal Nazis.
13927
13928 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11501.html
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13940 <itunes:subtitle>Depiction, Normalization, Consequences</itunes:subtitle>
13941 <itunes:summary>The depiction of Nazis in games tends to downplay their atrocities and facilitate the normalization of fascist aesthetics and ideologies. Even in a playful and lighthearted context, this normalization has consequences that can and should be avoided by everyone in gaming communities – including developers, content creators, and players.
13942
13943 World War II might be just one of many historical settings in games, but the representation of Nazis makes it a particularly tricky one. Especially if developers are trying to sell an entertainment product and provide players with all the freedom they might wish for, they frequently decide not to depict the Holocaust, for example. Such a decision, however, contributes to an embellished picture of Nazi Germany, which is then offered to players – some of which are apparently craving Nazi content. Their ideology, weaponry, and aesthetics seem to appeal to certain players in a peculiar way, as can be seen in user-created content, profiles, and discussions.
13944 No matter what the intention behind such behavior is, the abundance of Nazi representations in gaming communities has harmful consequences. By keeping the line between role-play and actual propagation of fascist ideologies blurry, gaming communities make themselves a rather uncomfortable place for all but the most privileged of players, while at the same time offering an excellent playground for actual fascists. Players, moderators, and developers regularly face backlash when advocating for more inclusive communities – at least whenever making a positive change would require dropping supposedly “edgy” behavior or content in an environment that has long been used to it.
13945 Tackling these issues demands more awareness and responsibility from all involved parties, from the players to the developers and their marketing divisions. Luckily, we could recently witness various good practice examples of ways to oppose fascism in gaming. Such examples are still rare, they require effort and dedication, but they harbor promise of a better future for gaming – for everyone except literal Nazis.
13946
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13952 <title>Ultraschall 5 - eine Einführung (rc3)</title>
13953 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-700718-ultraschall_5_eine_einfuehrung</link>
13954 <description>Der Vortrag stellt die wesentlichen Neuerungen der neuen Ultraschall 5 Version zur Produktion von Podcasts vor. Es geht dabei weniger um einen vollständigen Überblick als darum, die grundsätzlichen neuen Ideen zu vermitteln.
13955 about this event: https://fahrplan.das-sendezentrum.de/rc3/talk/WQVTT7/
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13973 <title>Sendezentrum @ rC3 Retrospektive (rc3)</title>
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13975 <description>Wir reflektieren gemeinsam die Erfahrungen des ersten virtuellen Sendezentrums auf der rC3 und treffen uns am Podcast-Tisch im Sendezentrum (oben links).
13976 about this event: https://fahrplan.das-sendezentrum.de/rc3/talk/JRAE7Q/
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13994 <title>Hacking Diversity: The Politics of Inclusion in Open Technology Cultures (rc3)</title>
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13996 <description>A firsthand look at efforts to improve diversity in software and hackerspace communities
13997
13998 Hacking, as a mode of technical and cultural production, is commonly celebrated for its extraordinary freedoms of creation and circulation. Yet surprisingly few women participate in it: rates of involvement by technologically skilled women are drastically lower in hacking communities than in industry and academia. Hacking Diversity investigates the activists engaged in free and open-source software to understand why, despite their efforts, they fail to achieve the diversity that their ideals support.
13999
14000 Christina Dunbar-Hester shows that within this well-meaning volunteer world, beyond the sway of human resource departments and equal opportunity legislation, members of underrepresented groups face unique challenges. She brings together more than five years of firsthand research: attending software conferences and training events, working on message boards and listservs, and frequenting North American hackerspaces. She explores who participates in voluntaristic technology cultures, to what ends, and with what consequences. Digging deep into the fundamental assumptions underpinning STEM-oriented societies, Dunbar-Hester demonstrates that while the preferred solutions of tech enthusiasts—their “hacks” of projects and cultures—can ameliorate some of the “bugs” within their own communities, these methods come up short for issues of unequal social and economic power. Distributing “diversity” in technical production is not equal to generating justice.
14001
14002 Hacking Diversity reframes questions of diversity advocacy to consider what interventions might appropriately broaden inclusion and participation in the hacking world and beyond.
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14018 Hacking, as a mode of technical and cultural production, is commonly celebrated for its extraordinary freedoms of creation and circulation. Yet surprisingly few women participate in it: rates of involvement by technologically skilled women are drastically lower in hacking communities than in industry and academia. Hacking Diversity investigates the activists engaged in free and open-source software to understand why, despite their efforts, they fail to achieve the diversity that their ideals support.
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14020 Christina Dunbar-Hester shows that within this well-meaning volunteer world, beyond the sway of human resource departments and equal opportunity legislation, members of underrepresented groups face unique challenges. She brings together more than five years of firsthand research: attending software conferences and training events, working on message boards and listservs, and frequenting North American hackerspaces. She explores who participates in voluntaristic technology cultures, to what ends, and with what consequences. Digging deep into the fundamental assumptions underpinning STEM-oriented societies, Dunbar-Hester demonstrates that while the preferred solutions of tech enthusiasts—their “hacks” of projects and cultures—can ameliorate some of the “bugs” within their own communities, these methods come up short for issues of unequal social and economic power. Distributing “diversity” in technical production is not equal to generating justice.
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14022 Hacking Diversity reframes questions of diversity advocacy to consider what interventions might appropriately broaden inclusion and participation in the hacking world and beyond.
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14028 <title>Infrastructure Review (rc3)</title>
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14030 <description>This conference is run by teams of volunteers. In this event, they will provide some insight into the challenges they faced while building the infrastructure, networks, running video streams, or organizing the world map.
14031 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11585.html
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14049 <title>Climate Tipping Points (rc3)</title>
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14051 <description>Politicians, economists and even some natural scientists have tended to assume that tipping points in the Earth system — such as the loss of the Amazon rainforest or the West Antarctic ice sheet — are of low probability and little understood. Yet evidence is mounting that these events could be more likely than was thought, have high impacts and are interconnected across different biophysical systems, potentially committing the world to long-term irreversible changes.
14052
14053 This talk summarizes evidence on the threat of exceeding tipping points and explores the effects of such large-scale changes, how quickly they might unfold and whether we still have any control over them.
14054
14055 The Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) introduced the idea of tipping points two decades ago. At that time, these ‘large-scale discontinuities’ in the climate system were considered likely only if global warming exceeded 5 °C above pre-industrial levels. Information summarized in the two most recent IPCC Special Reports (published in 2018 and in September 2019) suggests that tipping points could be exceeded even between 1 and 2 °C of warming (see ‘Too close for comfort’).
14056
14057 If current national pledges to reduce greenhouse-gas emissions are implemented — and that’s a big ‘if’ — they are likely to result in at least 3 °C of global warming. This is despite the goal of the 2015 Paris agreement to limit warming to well below 2 °C. Some economists, assuming that climate tipping points are of very low probability (even if they would be catastrophic), have suggested that 3 °C warming is optimal from a cost–benefit perspective. However, if tipping points are looking more likely, then the ‘optimal policy’ recommendation of simple cost–benefit climate-economy models aligns with those of the recent IPCC report. In other words, warming must be limited to 1.5 °C. This requires an emergency response.
14058
14059 In our view, the clearest emergency would be if we were approaching a global cascade of tipping points that led to a new, less habitable, ‘hothouse’ climate state. Interactions could happen through ocean and atmospheric circulation or through feedbacks that increase greenhouse-gas levels and global temperature. Alternatively, strong cloud feedbacks could cause a global tipping point.
14060
14061 This talk will give an overview on how these different scenarios might play out, how likely they are, and what we need to do to avoid them.
14062 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11361.html
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14076 This talk summarizes evidence on the threat of exceeding tipping points and explores the effects of such large-scale changes, how quickly they might unfold and whether we still have any control over them.
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14078 The Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) introduced the idea of tipping points two decades ago. At that time, these ‘large-scale discontinuities’ in the climate system were considered likely only if global warming exceeded 5 °C above pre-industrial levels. Information summarized in the two most recent IPCC Special Reports (published in 2018 and in September 2019) suggests that tipping points could be exceeded even between 1 and 2 °C of warming (see ‘Too close for comfort’).
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14080 If current national pledges to reduce greenhouse-gas emissions are implemented — and that’s a big ‘if’ — they are likely to result in at least 3 °C of global warming. This is despite the goal of the 2015 Paris agreement to limit warming to well below 2 °C. Some economists, assuming that climate tipping points are of very low probability (even if they would be catastrophic), have suggested that 3 °C warming is optimal from a cost–benefit perspective. However, if tipping points are looking more likely, then the ‘optimal policy’ recommendation of simple cost–benefit climate-economy models aligns with those of the recent IPCC report. In other words, warming must be limited to 1.5 °C. This requires an emergency response.
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14082 In our view, the clearest emergency would be if we were approaching a global cascade of tipping points that led to a new, less habitable, ‘hothouse’ climate state. Interactions could happen through ocean and atmospheric circulation or through feedbacks that increase greenhouse-gas levels and global temperature. Alternatively, strong cloud feedbacks could cause a global tipping point.
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14084 This talk will give an overview on how these different scenarios might play out, how likely they are, and what we need to do to avoid them.
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14090 <title>Andreas Eschbach – Fireside Chat (rc3)</title>
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14092 <description>Lesung aus N.S.A. und lockeres Gespräch mit dem deutschen SciFi-Autor.
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14112 <title>The Open Show - Große Premiere! (rc3)</title>
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14114 <description>*Pssst.* Wer sagt's ihnen? Wer sagt den Menschen in der Verwaltung, in der Politik und überall, wie offene und vernetzte Daten unserer Gesellschaft helfen können?
14115
14116 Wir! In der ersten Late-Night-Show für offene Daten und freie Software – "THE OPEN SHOW"! Wir (also viele Menschen aus der Open-Knowledge- und Chaos-Bubble) haben die ersten Videos in deutsch und englisch produziert und möchten sie euch jetzt zeigen. Im Anschluss beantworten wir eure Fragen, plaudern aus dem Nähkästchen und freuen uns über Tipps. Denn wir wollen weitermachen und freuen uns über Ideen und Mitmacher*innen.
14117
14118
14119 about this event: https://cfp.verschwoerhaus.de/rc3-2020/talk/XW7XPK/
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14133 Wir! In der ersten Late-Night-Show für offene Daten und freie Software – "THE OPEN SHOW"! Wir (also viele Menschen aus der Open-Knowledge- und Chaos-Bubble) haben die ersten Videos in deutsch und englisch produziert und möchten sie euch jetzt zeigen. Im Anschluss beantworten wir eure Fragen, plaudern aus dem Nähkästchen und freuen uns über Tipps. Denn wir wollen weitermachen und freuen uns über Ideen und Mitmacher*innen.
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14141 <title>Ogunhe Podcast - Black Scientist (rc3)</title>
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14143 <description>Hint: the podcast will be in portugese.
14144
14145 Ogunhê, podcast about the contributions of black scientists to the world: the goal is to rescue the history of scientists and give visibility to the science they make, so that black people feel more represented and also seeking to show how the achievements have helped society in that we live. The podcast on spotify was heard in 22 different countries. The idea is to talk about the process behind the episodes and the research of black scientists.
14146
14147 Link Podcast : https://open.spotify.com/show/0GxYnkJ2HU0H7RoAEs9DwO
14148 about this event: https://fahrplan.das-sendezentrum.de/rc3/talk/DGF39A/
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14162 Ogunhê, podcast about the contributions of black scientists to the world: the goal is to rescue the history of scientists and give visibility to the science they make, so that black people feel more represented and also seeking to show how the achievements have helped society in that we live. The podcast on spotify was heard in 22 different countries. The idea is to talk about the process behind the episodes and the research of black scientists.
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14164 Link Podcast : https://open.spotify.com/show/0GxYnkJ2HU0H7RoAEs9DwO
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14170 <title>Abschluss (rc3)</title>
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14191 <title>lernOS on Air - Spacial Chat with Workadventure (rc3)</title>
14192 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-404041-lernos_on_air_spacial_chat_with_workadventure</link>
14193 <description>During the covid 19 pandemic a lot of people have to work and join events from home. Video conferences are good for talks or workshops with small groups. But if there is a larger group and informal communication should be possible as well as serendipity events another kind of tools is necessary.
14194
14195 In the last month we saw a lot of spacial chat tools emerge that gives you a feeling who stands close to you and enables you to talk to them (e.g. sococo, wonder, remo). One such tool is workadventure by The Coding Machine (TCM) which is openly available on github. Workadventure is also used at the rC3 as rC3 2D World. In this podcast we talk about the history and future of Workadventure and also about its use at the rC3. We will also talk about all the issues that emerged due to the use of WA in a much larger scale than it was originally intented (~100 users/map).
14196
14197 Q&A will be possible via IRC (#rc3-sendezentrum on hackint) and telephone dial-in.
14198 about this event: https://fahrplan.das-sendezentrum.de/rc3/talk/JFZYMT/
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14207 <itunes:author>Klaudia Zotzmann-Koch, Simon Dückert, David Negrier</itunes:author>
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14210 <itunes:summary>During the covid 19 pandemic a lot of people have to work and join events from home. Video conferences are good for talks or workshops with small groups. But if there is a larger group and informal communication should be possible as well as serendipity events another kind of tools is necessary.
14211
14212 In the last month we saw a lot of spacial chat tools emerge that gives you a feeling who stands close to you and enables you to talk to them (e.g. sococo, wonder, remo). One such tool is workadventure by The Coding Machine (TCM) which is openly available on github. Workadventure is also used at the rC3 as rC3 2D World. In this podcast we talk about the history and future of Workadventure and also about its use at the rC3. We will also talk about all the issues that emerged due to the use of WA in a much larger scale than it was originally intented (~100 users/map).
14213
14214 Q&A will be possible via IRC (#rc3-sendezentrum on hackint) and telephone dial-in.
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14220 <title>Katalonien Eintopf - Ein Crossover (rc3)</title>
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14222 <description>Ceelights Eintopf ist ein noch relativ junges Format - entstanden aus der Community rund um audiodump. Wir (Patric und Ceelight) sprechen unregelmäßig über unsere Erfahrungen aus der Tech-Welt, E-Autos und was uns noch so im privatem Umfeld bewegt und passiert. Ein Tech-Laberpodcast - zu finden auf https://ceecasts.net/podcast/
14223 about this event: https://fahrplan.das-sendezentrum.de/rc3/talk/3JMBBV/
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14235 <itunes:summary>Ceelights Eintopf ist ein noch relativ junges Format - entstanden aus der Community rund um audiodump. Wir (Patric und Ceelight) sprechen unregelmäßig über unsere Erfahrungen aus der Tech-Welt, E-Autos und was uns noch so im privatem Umfeld bewegt und passiert. Ein Tech-Laberpodcast - zu finden auf https://ceecasts.net/podcast/
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14241 <title>Über mutierte Viren, tödliche Impfungen und den täglichen Wahnsinn in der Notaufnahme (rc3)</title>
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14243 <description>Medizinisch-wissenschaftliche Hintergrundinformationen zur Corona Pandemie aus einer radikal aktivistischen und regierungskritischen Perspektive.
14244
14245 Gefährliches Halbwissen, mißinterpretierte Statistiken und richtige Fakten, mit denen falsch argumentiert wird, bestimmen den öffentlichen Diskurs über die Corona Pandemie und ihre Auswirkungen. Medizinisches Wissen, Epidemiologie, Statistik, gesellschaftliche und wirtschaftliche Auswirkungen, sowie politische Stellungnahmen werden wild durcheinander geworfen und die absurdesten Zusammenhänge gezogen. In diesem Vortrag sollen die wichtigsten medizinischen Grundlagen zur aktuellen Pandemie vereinfacht dargelegt (immunologisch, infektiologisch und intensivmedizinisch), ein Blick auf die weltweite Geschichte der Pandemien geworfen, kurz das Themengebiet Statistik gestreift und Einblicke in den Alltag in einem Level-2-Corona-Krankenhauses gegeben werden.
14246 Auf der Basis dieser wissenschaftlichen Perspektive einer Medizinerin mit der praktischen Erfahrung einer Krankenhaus-Angestellten soll ein Input aus der Perspektive einer regierungskritische Aktivistin gegeben werden. Schon immer waren die Bereiche Antikapitalismus, Antirassismus, gesundheitspolitische (Un)Gerechtigkeit und der Kampf gegen die Privatisierung des Krankenhaussystems und die Macht der Pharmakonzerne die Kernthemen der Referentin. Heute soll es darum gehen, diese Themen in der aktuellen Debatte (ohne ein Abrutschen in die Schwurblerecke) weiterhin hochzuhalten und einen Weg der wissenschaftlichen Rationalität mit Kritik an der Regierung und dem Gesundheitssystem aufzuzeigen.
14247
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14249 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11587.html
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14258 <itunes:author>Dr. med. Elisa Stein</itunes:author>
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14261 <itunes:subtitle>Medizinisch-wissenschaftliche Hintergrundinformationen zur Corona Pandemie aus einer aktivistisch regierungskritischen Perspektive</itunes:subtitle>
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14263
14264 Gefährliches Halbwissen, mißinterpretierte Statistiken und richtige Fakten, mit denen falsch argumentiert wird, bestimmen den öffentlichen Diskurs über die Corona Pandemie und ihre Auswirkungen. Medizinisches Wissen, Epidemiologie, Statistik, gesellschaftliche und wirtschaftliche Auswirkungen, sowie politische Stellungnahmen werden wild durcheinander geworfen und die absurdesten Zusammenhänge gezogen. In diesem Vortrag sollen die wichtigsten medizinischen Grundlagen zur aktuellen Pandemie vereinfacht dargelegt (immunologisch, infektiologisch und intensivmedizinisch), ein Blick auf die weltweite Geschichte der Pandemien geworfen, kurz das Themengebiet Statistik gestreift und Einblicke in den Alltag in einem Level-2-Corona-Krankenhauses gegeben werden.
14265 Auf der Basis dieser wissenschaftlichen Perspektive einer Medizinerin mit der praktischen Erfahrung einer Krankenhaus-Angestellten soll ein Input aus der Perspektive einer regierungskritische Aktivistin gegeben werden. Schon immer waren die Bereiche Antikapitalismus, Antirassismus, gesundheitspolitische (Un)Gerechtigkeit und der Kampf gegen die Privatisierung des Krankenhaussystems und die Macht der Pharmakonzerne die Kernthemen der Referentin. Heute soll es darum gehen, diese Themen in der aktuellen Debatte (ohne ein Abrutschen in die Schwurblerecke) weiterhin hochzuhalten und einen Weg der wissenschaftlichen Rationalität mit Kritik an der Regierung und dem Gesundheitssystem aufzuzeigen.
14266
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14273 <title>Attacking CPUs with Power Side Channels from Software: Warum leaked hier Strom? (en) (rc3)</title>
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14275 <description>Everyone knows and loves the famous line from the cinematic masterpiece where the IT-Security specialist asks the CPU architect: "Warum leaked hier Strom?" (Why is power leaking here?).
14276
14277 In this talk, we want to answer that question. We demonstrate how we can attack modern processors purely in software, relying on techniques from classical power side-channel attacks. We explain how we abuse the unprivileged access to energy-monitoring features of modern Intel and AMD CPUs. With PLATYPUS, we show how to steal cryptographic keys from the operating system or trusted-execution environments, and how to break kernel address-space layout randomization within seconds. Finally, we discuss the mitigations that prevent our attacks.
14278 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11404.html
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14290 <itunes:summary>Everyone knows and loves the famous line from the cinematic masterpiece where the IT-Security specialist asks the CPU architect: "Warum leaked hier Strom?" (Why is power leaking here?).
14291
14292 In this talk, we want to answer that question. We demonstrate how we can attack modern processors purely in software, relying on techniques from classical power side-channel attacks. We explain how we abuse the unprivileged access to energy-monitoring features of modern Intel and AMD CPUs. With PLATYPUS, we show how to steal cryptographic keys from the operating system or trusted-execution environments, and how to break kernel address-space layout randomization within seconds. Finally, we discuss the mitigations that prevent our attacks.
14293 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11404.html
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14298 <title>Piano Concert 🎹 (rc3)</title>
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14300 <description>Sit back, relax, and enjoy a piano concert with some classical music, ragtime, pop, and other things.
14301
14302
14303
14304 The programme:
14305 - [Scott Joplin, Gladiolus Rag](https://www.wikidata.org/wiki/Q190488205)
14306 - [Frédéric Chopin, Polonaise in g minor](https://www.wikidata.org/wiki/Q16142739)
14307 - [Tom Lehrer, The Elements](https://www.wikidata.org/wiki/Q2862702)
14308 - [Wolfgang Amadeus Mozart, Der Vogelfänger bin ich ja](https://www.wikidata.org/wiki/Q3023536)
14309 - Lucas Werkmeister, jazz improvisation
14310 - [Wolfgang Amadeus Mozart, Fantasia in c minor](https://www.wikidata.org/wiki/Q5434142)
14311 - [Scott Joplin, Cleopha](https://www.wikidata.org/wiki/Q28464426)
14312 - [Franz Liszt, Sposalizio](https://www.wikidata.org/wiki/Q7580019)
14313 - [Tom Lehrer, We Will All Go Together When We Go](https://www.wikidata.org/wiki/Q104530796)
14314 - [Sergei Rachmaninoff, Prelude in c♯ minor](https://www.wikidata.org/wiki/Q2115452)
14315 - [Scott Joplin, Maple Leaf Rag](https://www.wikidata.org/wiki/Q277463)
14316 - [George Gershwin, Rhapsody in Blue](https://www.wikidata.org/wiki/Q722599)
14317 about this event: https://cfp.verschwoerhaus.de/rc3-2020/talk/WENKHB/
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14330
14331
14332
14333 The programme:
14334 - [Scott Joplin, Gladiolus Rag](https://www.wikidata.org/wiki/Q190488205)
14335 - [Frédéric Chopin, Polonaise in g minor](https://www.wikidata.org/wiki/Q16142739)
14336 - [Tom Lehrer, The Elements](https://www.wikidata.org/wiki/Q2862702)
14337 - [Wolfgang Amadeus Mozart, Der Vogelfänger bin ich ja](https://www.wikidata.org/wiki/Q3023536)
14338 - Lucas Werkmeister, jazz improvisation
14339 - [Wolfgang Amadeus Mozart, Fantasia in c minor](https://www.wikidata.org/wiki/Q5434142)
14340 - [Scott Joplin, Cleopha](https://www.wikidata.org/wiki/Q28464426)
14341 - [Franz Liszt, Sposalizio](https://www.wikidata.org/wiki/Q7580019)
14342 - [Tom Lehrer, We Will All Go Together When We Go](https://www.wikidata.org/wiki/Q104530796)
14343 - [Sergei Rachmaninoff, Prelude in c♯ minor](https://www.wikidata.org/wiki/Q2115452)
14344 - [Scott Joplin, Maple Leaf Rag](https://www.wikidata.org/wiki/Q277463)
14345 - [George Gershwin, Rhapsody in Blue](https://www.wikidata.org/wiki/Q722599)
14346 about this event: https://cfp.verschwoerhaus.de/rc3-2020/talk/WENKHB/
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14351 <title>PrivacyWeek – der Podcast (rc3)</title>
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14353 <description>Das Team der PrivacyWeek startet einen eigenen Podcast. Die Nullnummer soll bei der rC3 über den Sendetisch gehen.
14354 about this event: https://fahrplan.das-sendezentrum.de/rc3/talk/FHPFJV/
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14363 <itunes:author>Klaudia Zotzmann-Koch</itunes:author>
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14367 about this event: https://fahrplan.das-sendezentrum.de/rc3/talk/FHPFJV/
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14372 <title>Wir wollen die ganze Bäckerei: Feministische Organisation an der Kunsthochschule - Ein Gespräch mit Cake & Cash Curational Collective und fe*male intervention (rc3)</title>
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14374 <description>Tut sich was in der Kunstbubble? Ein Gespräch zwischen zwei feministischen Kollektiven von unterschiedlichen Kunsthochschulen. Wir zeigen unsere Perspektiven auf Kunstbetrieb und -lehre, deren patriarchale Strukturen sowie mögliche Formen der Intervention.
14375
14376 Patriarchale Strukturen sind in der Kunstwelt ebenso vertreten, wie auch sonst überall: An den Kunsthochschulen als auch an anderen Lehrinstitutionen wird ein männlicher, eurozentristischer Blick auf die Kunstgeschichte und Bildsprache gelehrt. Mackertum, Übergriffigkeit und das männliche Künstlergenie gehen Hand in Hand und reproduzieren ihr eigenes Narrativ. Langsam ist Besserung in Sicht und wir wollen Gegenerzählungen etablieren, aber das Ziel noch fern. FLINT* Personen im Kunstfeld, ob Studierende, Künstler*innen oder Kurator*innen sind repressiven Gefügen ausgesetzt In einem Gespräch möchten das Cake & Cash Curatorial Collective (HFBK Hamburg) und fe*male intervention (HFBK Dresden) einen Einblick geben, was im Kunstbetrieb passiert und mögliche Formen der Intervention vorstellen.
14377 about this event: https://c3voc.de
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14389 <itunes:subtitle>Ein und Ausdrücke zum Thema (Gem)einsamkeit</itunes:subtitle>
14390 <itunes:summary>Tut sich was in der Kunstbubble? Ein Gespräch zwischen zwei feministischen Kollektiven von unterschiedlichen Kunsthochschulen. Wir zeigen unsere Perspektiven auf Kunstbetrieb und -lehre, deren patriarchale Strukturen sowie mögliche Formen der Intervention.
14391
14392 Patriarchale Strukturen sind in der Kunstwelt ebenso vertreten, wie auch sonst überall: An den Kunsthochschulen als auch an anderen Lehrinstitutionen wird ein männlicher, eurozentristischer Blick auf die Kunstgeschichte und Bildsprache gelehrt. Mackertum, Übergriffigkeit und das männliche Künstlergenie gehen Hand in Hand und reproduzieren ihr eigenes Narrativ. Langsam ist Besserung in Sicht und wir wollen Gegenerzählungen etablieren, aber das Ziel noch fern. FLINT* Personen im Kunstfeld, ob Studierende, Künstler*innen oder Kurator*innen sind repressiven Gefügen ausgesetzt In einem Gespräch möchten das Cake & Cash Curatorial Collective (HFBK Hamburg) und fe*male intervention (HFBK Dresden) einen Einblick geben, was im Kunstbetrieb passiert und mögliche Formen der Intervention vorstellen.
14393 about this event: https://c3voc.de
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14398 <title>Der netzpolitische Wetterbericht 2020: (rc3)</title>
14399 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11453-der_netzpolitische_wetterbericht_2020</link>
14400 <description>Der netzpolitische Wetterbericht schaut zurück und nach vorne: Was sind die aktuell relevantesten netzpolitischen Debatten und was erwartet uns im nächsten Jahr? Welche Themen erhalten zu wenig Aufmerksamkeit und wo gab es Erfolge für die digitale Zivilgesellschaft?
14401
14402
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14404
14405 Eine kleine Pandemie hielt in diesem Jahr die Politik, Medien und Gesellschaft in Atem. Auch wenn das alles überlagerte, gab es leider noch viel mehr netzpolitische Debatten mehr, die etwas untergingen.
14406
14407 Die Große Koalition befindet sich auf der Zielgeraden und traditionell ist das ein Fest für mehr Überwachungsbefugnisse, auch auf europäischer Ebene durch die aktuelle deutsche Ratspräsidentschaft. Verschlüsselung ist wichtig, soll aber trotzdem Hintertüren bekommen. IT-Sicherheit geht nur mit Staatstrojanern. Uploadfilter kommen, auch wenn das in der PR-Broschüre anders versprochen wurde.
14408
14409 Die EU-Kommission hat sich warm gelaufen, verschiedene Gesetzgebungsverfahren wie der Digital Servce Act oder die Dauerbrenner Verordnung gegen Terrorpropaganda und e-Evidence.
14410
14411 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11453.html
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14423 <itunes:subtitle>"Wir kommen um uns zu beschweren"</itunes:subtitle>
14424 <itunes:summary>Der netzpolitische Wetterbericht schaut zurück und nach vorne: Was sind die aktuell relevantesten netzpolitischen Debatten und was erwartet uns im nächsten Jahr? Welche Themen erhalten zu wenig Aufmerksamkeit und wo gab es Erfolge für die digitale Zivilgesellschaft?
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14429 Eine kleine Pandemie hielt in diesem Jahr die Politik, Medien und Gesellschaft in Atem. Auch wenn das alles überlagerte, gab es leider noch viel mehr netzpolitische Debatten mehr, die etwas untergingen.
14430
14431 Die Große Koalition befindet sich auf der Zielgeraden und traditionell ist das ein Fest für mehr Überwachungsbefugnisse, auch auf europäischer Ebene durch die aktuelle deutsche Ratspräsidentschaft. Verschlüsselung ist wichtig, soll aber trotzdem Hintertüren bekommen. IT-Sicherheit geht nur mit Staatstrojanern. Uploadfilter kommen, auch wenn das in der PR-Broschüre anders versprochen wurde.
14432
14433 Die EU-Kommission hat sich warm gelaufen, verschiedene Gesetzgebungsverfahren wie der Digital Servce Act oder die Dauerbrenner Verordnung gegen Terrorpropaganda und e-Evidence.
14434
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14440 <title>How to solve conflict in a community of equals (rc3)</title>
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14442 <description>This talk provides a practical guide for how to solve interpersonal conflict in communities with a loose structure such as do-ocracy or anarchy. We explain how Hackerspace.Gent uses the "private talk" pattern to solve conflict between members. We share our experience in the hope that this can help you fix issues in your community so it can go back to doing awesome stuff!
14443
14444 Interpersonal conflict is a common but dangerous issue in communities. It's not always easy to deal with it, especially when a community is loosely structured without formal authority. Communities built on do-ocracy or anarchy can be awesome breeding grounds for creative work and powerful ideas, but they are very vulnerable to drama. Seven years ago, we experienced this first-hand at Hackerspace.Gent when our community fell apart because of conflict. At our lowest point, we decided to "hack the hackerspace" to find systems and techniques to build a better community. Over the years, one of the most useful tools for keeping our community healthy turned out to be the "private talk pattern", a method for solving conflict between two people. This tool doesn't require clear authority or policing, which makes it perfect for less-structured organizations such as do-ocracies and cooperatives. With this talk, we share our experience with the hope of giving you more tools to make your community great.
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14457 <itunes:summary>This talk provides a practical guide for how to solve interpersonal conflict in communities with a loose structure such as do-ocracy or anarchy. We explain how Hackerspace.Gent uses the "private talk" pattern to solve conflict between members. We share our experience in the hope that this can help you fix issues in your community so it can go back to doing awesome stuff!
14458
14459 Interpersonal conflict is a common but dangerous issue in communities. It's not always easy to deal with it, especially when a community is loosely structured without formal authority. Communities built on do-ocracy or anarchy can be awesome breeding grounds for creative work and powerful ideas, but they are very vulnerable to drama. Seven years ago, we experienced this first-hand at Hackerspace.Gent when our community fell apart because of conflict. At our lowest point, we decided to "hack the hackerspace" to find systems and techniques to build a better community. Over the years, one of the most useful tools for keeping our community healthy turned out to be the "private talk pattern", a method for solving conflict between two people. This tool doesn't require clear authority or policing, which makes it perfect for less-structured organizations such as do-ocracies and cooperatives. With this talk, we share our experience with the hope of giving you more tools to make your community great.
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14465 <title>Type theory and meaning in linguistics (rc3)</title>
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14467 <description>Type theory has a large influence on computer science for example in functional programming languages such as Haskell. However, it can also be relevant in linguistics and help to answer the question what "meaning" for natural languages is. This talk presents approaches to explain meaning of natural languages statements using tools from logic and computer science
14468
14469 Type systems are popular in computer science, for example among functional programming languages such as Haskell and various ML dialects. The theory behind these type systems, called type theory, is an active field of research both in computer science and logic. Another field where type theory can be relevant is natural language semantics, the study of meaning of natural language statements. It is a difficult task to specify in a rigorous manner what "meaning" should be in the context of natural languages. This talk will discuss the concept of meaning for natural languages, present some of the formal approaches to meaning established in the last 50 years and show how type theory and other tools from computer science can help us to express meaning for natural languages.
14470 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/97QFC8/
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14482 <itunes:summary>Type theory has a large influence on computer science for example in functional programming languages such as Haskell. However, it can also be relevant in linguistics and help to answer the question what "meaning" for natural languages is. This talk presents approaches to explain meaning of natural languages statements using tools from logic and computer science
14483
14484 Type systems are popular in computer science, for example among functional programming languages such as Haskell and various ML dialects. The theory behind these type systems, called type theory, is an active field of research both in computer science and logic. Another field where type theory can be relevant is natural language semantics, the study of meaning of natural language statements. It is a difficult task to specify in a rigorous manner what "meaning" should be in the context of natural languages. This talk will discuss the concept of meaning for natural languages, present some of the formal approaches to meaning established in the last 50 years and show how type theory and other tools from computer science can help us to express meaning for natural languages.
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14490 <title>#rC3 Eröffnung (rc3)</title>
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14492 <description>Willkommen zur ersten und hoffentlich einzigen Remote Chaos Experience!
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14511 <title>Entbehrliches - Unterhaltsames Wissen aus der Wikipedia (rc3)</title>
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14513 <description>Die Wikipedia bietet allerhand lustige, interessante oder skurrile Einträge. Flo und Flo aus Nürnberg haben über [600 dieser Artikel](https://entbehrlich.es/) gesammelt und stellen je einen davon vor und [quatschen darüber](https://podcast.entbehrlich.es/)!
14514
14515 * [Entbehrliches Podcast](https://podcast.entbehrlich.es/)
14516 * [Abonnieren](https://podcast.entbehrlich.es/abonnieren/)
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14530
14531 * [Entbehrliches Podcast](https://podcast.entbehrlich.es/)
14532 * [Abonnieren](https://podcast.entbehrlich.es/abonnieren/)
14533 about this event: https://fahrplan.das-sendezentrum.de/rc3/talk/MB7GXX/
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14538 <title>Funkwhale and the Importance of Decentralized Podcasting (rc3)</title>
14539 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-520410-funkwhale_and_the_importance_of_decentralized_podcasting</link>
14540 <description>Podcasts are inherently decentralized. As a medium, they rely on open standards and simple, straightforward tools to allow them to reach as wide an audience as possible. In recent years, however, the desire to monetize the format has started to change the shape of the podcasting landscape. With the acquisition of popular podcasts, platform holders such as Spotify have started a precipitous downward trend into centralization which flies in the face of what podcasts stand for. Luckily, there are many emerging platforms within the world of free software which aim to make the publication and dissemination of podcast content easier, more accessible, and more decentralized to combat this trend towards neo-corporate radio.
14541
14542 As the developers of one of these platforms, the Funkwhale project has faced and still faces unique challenges designing the necessary tooling and anti-abuse features to enable users to host their own podacasting platform. This talk explores some of these issues, some of the solutions we have found, and why we believe it is important that users have free and open alternatives to centralized podcast hosts.
14543 about this event: https://fahrplan.das-sendezentrum.de/rc3/talk/RNFEGT/
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14556
14557 As the developers of one of these platforms, the Funkwhale project has faced and still faces unique challenges designing the necessary tooling and anti-abuse features to enable users to host their own podacasting platform. This talk explores some of these issues, some of the solutions we have found, and why we believe it is important that users have free and open alternatives to centralized podcast hosts.
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14563 <title>FragDenStaat für Hacker:innen (rc3)</title>
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14565 <description>FragDenStaat steckt voller wertvoller Daten, doch sie werden momentan noch kaum von Hacker:innen in spannenden Projekten verwendet. Welche Daten gibt es und was könnte man mit ihnen machen? Dieser Talk soll einen Überblick darüber geben.
14566 about this event: https://cfp.verschwoerhaus.de/rc3-2020/talk/M3ZXUJ/
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14584 <title>Operation Mindfuck Vol. 4 (rc3)</title>
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14586 <description>For the fourth time, we'll present a colorful potpourri of nerdsniping topics: some of our favorite facts about computers, art, and the world! We draw a lot of inspiration from new and absurd ideas, and we'd like to share that enthusiasm with you!
14587
14588 You can find recordings of the previous iterations here: [Vol. 1](https://morr.cc/operation-mindfuck/), [Vol. 2](https://morr.cc/operation-mindfuck-2/), [Vol. 3](https://morr.cc/operation-mindfuck-3/) (all in German – this talk will be in English!)
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14603 <itunes:summary>For the fourth time, we'll present a colorful potpourri of nerdsniping topics: some of our favorite facts about computers, art, and the world! We draw a lot of inspiration from new and absurd ideas, and we'd like to share that enthusiasm with you!
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14605 You can find recordings of the previous iterations here: [Vol. 1](https://morr.cc/operation-mindfuck/), [Vol. 2](https://morr.cc/operation-mindfuck-2/), [Vol. 3](https://morr.cc/operation-mindfuck-3/) (all in German – this talk will be in English!)
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14613 <title>Alle Roma bleiben (rc3)</title>
14614 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-21-alle_roma_bleiben</link>
14615 <description>Das Romani Kafava in Hamburg ist eine selbstorganisierte Anlauf- und Beratungsstelle für (geflüchtete) Roma und Romnja in Hamburg. Seit nun fast vier Jahren öffnet Zumreta Sejdovic wöchentlich das Café in Hamburg Wilhelmsburg für Menschen, die Rat, Unterstützung oder einen diskriminierungsfreien Raum suchen. Die beiden Aktivistinnen des Romani Kafava Zumreta und Nina erzählen im Gespräch über die Situation von Rom*nja in Deutschland und Europa, über geschlungene Fluchtwege und über Formen des Widerstands und Empowerments.
14616
14617 Die Geschichte der Roma und Romnja in Europa ist vermutlich über 700 Jahre alt und kann ebenso lange mit Diskriminierung, Rassismus und Verfolgung in Zusammenhang gebracht werden. Das Leben und die Traditionen von Rom*nja sind sehr komplex und immer beeinflusst von den jeweiligen Kulturen und Traditionen, der sie direkt umgebenden Gesellschaft. Aber Roma und Romnja haben auch immer Strategien des Widerstand und gegenseitigen Empowerments entwickelt. Beispielsweise gibt es seit dem ersten Welt-Roma-Kongress in London 1971 eine transnationale Roma-Flagge und den 8.April als internationalen Aktionstag um auf eine gemeinsame Geschichte, geteilte Erfahrungen und transnationale Solidarität zu verweisen.
14618
14619 Trotz einer beispielsweise kaum aufgearbeiteten Verfolgungs- und Ermordungsgeschichte von Rom*nja (und Sinti*zze) im Nationalsozialismus, taucht der Begriff in der deutschen Öffentlichkeit am häufigsten im Kontext süd-osteuropäischer Einwanderung auf und ist in der Regel verbunden mit zahlreichen rassistischen Vorurteilen und Klischees. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes fasste 2014 die Ergebnisse ihrer Studie über „Bevölkerungseinstellungen zu Sinti und Roma“ so zusammen: „Bei keiner anderen Gruppe zeigt sich ein so durchgängig deutliches Bild der Ablehnung.“
14620
14621 Unter anderem Erfahrungen, die diese Ablehnung reproduzieren haben Zumreta Sejdovic motiviert aktiv zu werden und über sich und ihre Erfahrungen, ihre Traditionen und ihre Wünsche zu sprechen. „Ich möchte, dass alle Menschen etwas über uns erfahren und sehen, dass wir auch Menschen sind wie sie.“ Sie ist in Montenegro geboren und aufgewachsen, im Zuge der Jugoslawien-Kriege wurde ihr Haus zerstört und es begann ein langer Irrweg durch Europa, der sie schließlich nach Hamburg führte. Seit Jahren kämpfte sie, wie zahlreiche andere Geflüchtete in Deutschland, gegen den Jahrzehnte anhaltenden „Duldungsstatus“, der Menschen den Zugang zu elementaren Rechten verwehrt. Vor einem Jahr hat sie nun einen positiven Asylbescheid erhalten und wartet seit dem auf ihren Pass.
14622
14623 Gemeinsam mit dem Veddeler Stadtteilprojekt NEW HAMBURG begann sie ab 2015 am Aufbau des Romani Kafavas zu arbeiten – entsprechend ihrem Wunsch einen diskriminierungsfreien Raum für Roma und Romnja zu gestalten, Unterstützung zu organisieren und in Veranstaltungen nicht-Rom*nja über sich und ihr Leben zu erzählen. Seit 2015 ist das Romani Kafava im Wohnprojekt GoMokry* in Hamburg-Wilhelmsburg beheimatet und zu einer Institution geworden. Das Romani Kafava versucht Menschen bei ihrem Kampf um einen Aufenthalt zu unterstützen, Familien bei Krankheit oder sozialen Probleme zu beraten und in Notsituation zu begleiten. Zumreta Sejdovic und ihre Kollegin Maya Adzovic konnten dank verschiedener Fördergelder und der strukturellen Unterstützung der Poliklinik Veddel angestellt und somit für ihre wertvolle Arbeit bezahlt werden. Gemeinsam mit Nina erzählt Zumreta über die Situation von Rom*nja in Deutschland und Europa, über geschlungene Fluchtwege und über Formen des Widerstands und Empowerments.
14624
14625 FB: Romani Kafava
14626 Spenden: Ev. Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost Verwendungszweck: Veddel-Romani Kafava IBAN: DE50 5206 0410 3106 4460 27
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14640 <itunes:subtitle>Erfahrungsbericht von Romani Kafava Hamburg</itunes:subtitle>
14641 <itunes:summary>Das Romani Kafava in Hamburg ist eine selbstorganisierte Anlauf- und Beratungsstelle für (geflüchtete) Roma und Romnja in Hamburg. Seit nun fast vier Jahren öffnet Zumreta Sejdovic wöchentlich das Café in Hamburg Wilhelmsburg für Menschen, die Rat, Unterstützung oder einen diskriminierungsfreien Raum suchen. Die beiden Aktivistinnen des Romani Kafava Zumreta und Nina erzählen im Gespräch über die Situation von Rom*nja in Deutschland und Europa, über geschlungene Fluchtwege und über Formen des Widerstands und Empowerments.
14642
14643 Die Geschichte der Roma und Romnja in Europa ist vermutlich über 700 Jahre alt und kann ebenso lange mit Diskriminierung, Rassismus und Verfolgung in Zusammenhang gebracht werden. Das Leben und die Traditionen von Rom*nja sind sehr komplex und immer beeinflusst von den jeweiligen Kulturen und Traditionen, der sie direkt umgebenden Gesellschaft. Aber Roma und Romnja haben auch immer Strategien des Widerstand und gegenseitigen Empowerments entwickelt. Beispielsweise gibt es seit dem ersten Welt-Roma-Kongress in London 1971 eine transnationale Roma-Flagge und den 8.April als internationalen Aktionstag um auf eine gemeinsame Geschichte, geteilte Erfahrungen und transnationale Solidarität zu verweisen.
14644
14645 Trotz einer beispielsweise kaum aufgearbeiteten Verfolgungs- und Ermordungsgeschichte von Rom*nja (und Sinti*zze) im Nationalsozialismus, taucht der Begriff in der deutschen Öffentlichkeit am häufigsten im Kontext süd-osteuropäischer Einwanderung auf und ist in der Regel verbunden mit zahlreichen rassistischen Vorurteilen und Klischees. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes fasste 2014 die Ergebnisse ihrer Studie über „Bevölkerungseinstellungen zu Sinti und Roma“ so zusammen: „Bei keiner anderen Gruppe zeigt sich ein so durchgängig deutliches Bild der Ablehnung.“
14646
14647 Unter anderem Erfahrungen, die diese Ablehnung reproduzieren haben Zumreta Sejdovic motiviert aktiv zu werden und über sich und ihre Erfahrungen, ihre Traditionen und ihre Wünsche zu sprechen. „Ich möchte, dass alle Menschen etwas über uns erfahren und sehen, dass wir auch Menschen sind wie sie.“ Sie ist in Montenegro geboren und aufgewachsen, im Zuge der Jugoslawien-Kriege wurde ihr Haus zerstört und es begann ein langer Irrweg durch Europa, der sie schließlich nach Hamburg führte. Seit Jahren kämpfte sie, wie zahlreiche andere Geflüchtete in Deutschland, gegen den Jahrzehnte anhaltenden „Duldungsstatus“, der Menschen den Zugang zu elementaren Rechten verwehrt. Vor einem Jahr hat sie nun einen positiven Asylbescheid erhalten und wartet seit dem auf ihren Pass.
14648
14649 Gemeinsam mit dem Veddeler Stadtteilprojekt NEW HAMBURG begann sie ab 2015 am Aufbau des Romani Kafavas zu arbeiten – entsprechend ihrem Wunsch einen diskriminierungsfreien Raum für Roma und Romnja zu gestalten, Unterstützung zu organisieren und in Veranstaltungen nicht-Rom*nja über sich und ihr Leben zu erzählen. Seit 2015 ist das Romani Kafava im Wohnprojekt GoMokry* in Hamburg-Wilhelmsburg beheimatet und zu einer Institution geworden. Das Romani Kafava versucht Menschen bei ihrem Kampf um einen Aufenthalt zu unterstützen, Familien bei Krankheit oder sozialen Probleme zu beraten und in Notsituation zu begleiten. Zumreta Sejdovic und ihre Kollegin Maya Adzovic konnten dank verschiedener Fördergelder und der strukturellen Unterstützung der Poliklinik Veddel angestellt und somit für ihre wertvolle Arbeit bezahlt werden. Gemeinsam mit Nina erzählt Zumreta über die Situation von Rom*nja in Deutschland und Europa, über geschlungene Fluchtwege und über Formen des Widerstands und Empowerments.
14650
14651 FB: Romani Kafava
14652 Spenden: Ev. Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost Verwendungszweck: Veddel-Romani Kafava IBAN: DE50 5206 0410 3106 4460 27
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14659 <title>Podcasting als produktive Unterrichtsmethode (rc3)</title>
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14661 <description>Als Podcastpat*in habe ich dieses Jahr auch viel dazu erzählen müssen, wie man podcastartige Produktionen in der Schule didaktisch einsetzt. Nachdem "Podcasts" jetzt neu und toll sind, braucht es eine didaktische und methodische Einordnung.
14662
14663 Dieser Vortrag stellt Podcasting als Methode des produktorientierten Unterrichts vor und versucht die Alleinstellungsmerkmale des Mediums in einen pädagogisch-didaktischen Kontext zu setzen.
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14678 Dieser Vortrag stellt Podcasting als Methode des produktorientierten Unterrichts vor und versucht die Alleinstellungsmerkmale des Mediums in einen pädagogisch-didaktischen Kontext zu setzen.
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14686 <description>Ein IT Talk Podcast mit Themenschwerpunkt zu Open Source, Netzpolitik und Security. Wir sprechen zu 3 oder zu 4 über die Themen der letzten Wochen und geben euch Tipps zum Lesen, Nachdenken oder zum Anschauen.
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14705 <title>Geplante Einführung MS365 an Schulen in BaWü (cccs)</title>
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14707 <description>Das Kultusministerium in BaWü setzt auf Microsoft 365 als Teil der neuen Bildungsplattform. Ungehindert eines breiten Protests von Seiten der LehrerInnen, Eltern, SchülerInnen und Zivilgesellschaft. Inga Klas (https://meinedaten-meinerechte.de) und Stefan Leibfarth (CCC Stuttgart) fassen den aktuellen Stand zusammen. Im Anschluss ist eine Diskussion zum Thema, u.a. über mögliche zukünftige Aktionen und den Stand in anderen Bundesländern geplant.
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14726 <title>Crackhouse Kochradio zu Tisch mit den Sea Punks (rc3)</title>
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14728 <description>Crackhouse die Radiokochshow mit Fabse und Felix. 120 Minuten pure Leidenschaft, fürs Kochen. Diesmal zu Gast in der Kombüse auf der MS Stubnitz. Wir kochen gemeinsam mit den Sea Punks und unterhalten uns über ihre Schnapsidee die nun real geworden ist. Drei Brüder starten aus einer Bierlaune heraus ein Schiff für die Seenotrettung aufs Meer zu bekommen. So funktioniert ziviles Engagement. An einem Abend im Herbst 2019 ansteht die Idee zu Sea Punks, ein gutes Jahr und rechtliche Hürden sowie eine halbe Pandemie später ist das Rettungsschiff nun endlich kurz vor der Abfahrt ins Mittelmeer. Über die Hürden mit denen man sich konfrontiert sieht, um so ein Boot aufs Wasser zu bekommen und wie sieht derzeit Seenotrettung in Europa überhaupt aus.Wir freuen uns alles über dieses DIY Projekt zu erfahren.
14729
14730
14731 Da bei Crackhouse Kochradio nicht nur zugehört sondern auch mitgekocht werden kann, schnappt euch die Einkaufsliste geht los, ladet euch Freunde ein und kocht gemeinsam mit uns.
14732
14733 3 Rote Beete, geschält, in kleinen Streifen
14734
14735 4 Möhren, in Scheiben
14736
14737 250gr Weißkohl, in Streifen
14738
14739 2 große Kartoffeln, gewürfelt
14740
14741 1 Stück Sellerieknolle, in kleinen Würfeln
14742
14743 2 Knoblauchzehen, gepresst
14744
14745 1 Gemüsezwiebel, gewürfelt
14746
14747 1 Lorbeerblätter
14748
14749 1 EL Petersilie, gehackt
14750
14751 3 EL Tomatenmark
14752
14753 1 l Gemüsebrühe Salz
14754
14755 4 Pfefferkörner, schwarz
14756
14757 etwas Magarine
14758
14759 150 ml Sojajoghurt, ungesüßt
14760
14761 1 EL Zitronensaft
14762
14763 ein wenig Fenchel, Majoran, Bohnenkraut
14764
14765 4 Wacholder Beeren getrocknet
14766
14767 1 Apfel, entkernt, in kleinen Streifen
14768
14769 1 kleine osteuropäische Getraenke Auswahl
14770
14771
14772
14773
14774 http://seapunks.de/
14775
14776 Sea Punks besteht nicht nur aus drei Brüdern, Sea Punks können wir alle sein.
14777
14778 https://www.mixcloud.com/crackhouse-kochradio/
14779
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14796 Da bei Crackhouse Kochradio nicht nur zugehört sondern auch mitgekocht werden kann, schnappt euch die Einkaufsliste geht los, ladet euch Freunde ein und kocht gemeinsam mit uns.
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14798 3 Rote Beete, geschält, in kleinen Streifen
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14802 250gr Weißkohl, in Streifen
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14816 3 EL Tomatenmark
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14818 1 l Gemüsebrühe Salz
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14820 4 Pfefferkörner, schwarz
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14822 etwas Magarine
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14824 150 ml Sojajoghurt, ungesüßt
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14826 1 EL Zitronensaft
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14830 4 Wacholder Beeren getrocknet
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14832 1 Apfel, entkernt, in kleinen Streifen
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14834 1 kleine osteuropäische Getraenke Auswahl
14835
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14841 Sea Punks besteht nicht nur aus drei Brüdern, Sea Punks können wir alle sein.
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14850 <title>Flutter - Introduction into performant cross-platform development (rc3)</title>
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14852 <description>Did you ever want to develop cross-platform application from one single code base? Are you afraid of getting worse performance than with native code? Flutter may help you!
14853
14854 Flutter is an open-source cross-platform software development kit which allows you to create native applications. As is does not use JavaScript it won't require a hole WebView in the background. Due to this and the incredible easy syntax it is one most advanced frameworks for applications running on mobile devices, on the web and on desktops.
14855 In this talk, I will introduce the basics of Flutter and its programming language Dart, the differences to other frameworks and some details about Flutter's structure.
14856 about this event: https://cfp.verschwoerhaus.de/rc3-2020/talk/BUAHZP/
14857 </description>
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14871 In this talk, I will introduce the basics of Flutter and its programming language Dart, the differences to other frameworks and some details about Flutter's structure.
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14876 <item>
14877 <title>Wie gründe ich eine Genossenschaft? (rc3)</title>
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14879 <description>Estelle, Manuela und Philippe sind gerade bei der Gründung einer Genossenschaft, haben Genossenschaften gegründet oder leiten eine. Wir diskutieren, warum wir die Unternehmensform "Genossenschaft" gewählt haben, wie die Gründung lief und was zum Erfolg der Genossenschaft beigetragen hat u.a.m. Erika berät hauptberuflich Menschen, die Genossenschaften gründen (wollen).
14880 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/NL9FXJ/
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14891 <itunes:keywords>rc3-hacc, 62, 2020, about:future, hacc</itunes:keywords>
14892 <itunes:summary>Estelle, Manuela und Philippe sind gerade bei der Gründung einer Genossenschaft, haben Genossenschaften gegründet oder leiten eine. Wir diskutieren, warum wir die Unternehmensform "Genossenschaft" gewählt haben, wie die Gründung lief und was zum Erfolg der Genossenschaft beigetragen hat u.a.m. Erika berät hauptberuflich Menschen, die Genossenschaften gründen (wollen).
14893 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/NL9FXJ/
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14898 <title>Climate Change and the Corona Pandemic (rc3)</title>
14899 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-channels-2020-110-climate-change-and-the-corona-pandemic</link>
14900 <description>This lecture will highlight commonalities and differences of the climate crisis and the Covid-19 pandemic. Both crises are symptoms of dysfunctional unsustainable interactions of social systems with natural systems. In this lecture I will unpack the common elements of these crises and outline lessons learned from the comparison. Building upon a recently published scientific article, the analysis is divided into four sections: diagnosis, prognosis, therapy and rehabilitation. It highlights the role of science in its ability to anticipate crises before they are imminent, for example through projections and probability calculations. The climate emergency and the Covid-19 pandemic are characterized by critical time points, after which certain damages (such as loss of life) can no longer be avoided through adaptation measures. This time criticality does not allow us to wait for the perfect solution. Therefore, early preventative action with available measures is of the essence. Collective action guided by courageous moral stewardship on different levels of governance is key to overcome these complex crises. In closing I will thus discuss our understanding of the differential responsibilities across generations and income groups to contribute to transformative solutions.
14901 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/NCZR93/
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14910 <itunes:author>Dr. Kira Vinke</itunes:author>
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14913 <itunes:summary>This lecture will highlight commonalities and differences of the climate crisis and the Covid-19 pandemic. Both crises are symptoms of dysfunctional unsustainable interactions of social systems with natural systems. In this lecture I will unpack the common elements of these crises and outline lessons learned from the comparison. Building upon a recently published scientific article, the analysis is divided into four sections: diagnosis, prognosis, therapy and rehabilitation. It highlights the role of science in its ability to anticipate crises before they are imminent, for example through projections and probability calculations. The climate emergency and the Covid-19 pandemic are characterized by critical time points, after which certain damages (such as loss of life) can no longer be avoided through adaptation measures. This time criticality does not allow us to wait for the perfect solution. Therefore, early preventative action with available measures is of the essence. Collective action guided by courageous moral stewardship on different levels of governance is key to overcome these complex crises. In closing I will thus discuss our understanding of the differential responsibilities across generations and income groups to contribute to transformative solutions.
14914 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/NCZR93/
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14919 <title>Introduction to Wikidata (rc3)</title>
14920 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-884268-introduction_to_wikidata</link>
14921 <description>You certainly know about Wikipedia, but do you know that the free knowledge base Wikidata is gathering a lot of information in open data, collected and organized by a community of contributors? Let's discover more about Wikidata, how it works, how the data is structured, and how you can contribute!
14922
14923
14924 about this event: https://cfp.verschwoerhaus.de/rc3-2020/talk/WPTUXH/
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14933 <itunes:author>Léa Lacroix, Mohammed Sadat Abdulai</itunes:author>
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14936 <itunes:summary>You certainly know about Wikipedia, but do you know that the free knowledge base Wikidata is gathering a lot of information in open data, collected and organized by a community of contributors? Let's discover more about Wikidata, how it works, how the data is structured, and how you can contribute!
14937
14938
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14944 <title>Access to Tools (in Graphic design) (rc3)</title>
14945 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-3-access_to_tools_in_graphic_design</link>
14946 <description>Egal ob Pinsel, Holz- oder Bleilettern, Layoutprogramm oder Facefilter – Werkzeuge spielen nicht nur eine große Rolle für die visuelle Kultur, sie formen auch unser Denken und Handeln. Als Designer*innen (und Hacker/Haecksen) geben wir einen Überblick auf die Entwicklung unserer Tools und interessieren uns dabei vor allem für Machtverhältnisse und emanzipatorisches Potenzial. Anschließend zeigen wir visuelle Experimente dieser Auseinandersetzung: Was passiert, wenn wir auf die bekannten Tools verzichten? Was kann alles ein Tool sein? Führt das falsche Tool noch zu einem richtigen Ergebnis?
14947 “If all you have is a hammer, everything looks like a nail”
14948
14949
14950 Im Herbst 1968 erschien zum ersten Mal der Whole Earth Catalog. Steward Brand, der Herausgeber dieser Publikation, präsentierte mit seinem Team darin eine Auswahl an Werkzeugen, um sie einer breiteren Masse zur Verfügung zu stellen. Die vorgestellten Werkzeuge reichten von Büchern über ökologische Landwirtschaft und die Aufzucht von Ziegen bis hin zu den ersten Synthesizern und Computern – die Gemeinsamkeit war, dass sie alle einem Bewusstseinswandel dienen sollten. Der Katalog funktionierte als eine Art „Google“ (Steve Jobs) und wurde zur Bibel der Gegenkultur an der US-amerikanischen Westküste. Bezeichnend für diese Bewegung war, dass bei ihrer Suche nach alternativen Lebensentwürfen Spiritualität und psychedelische Substanzen mit Technikoptimismus kombinierte. Es ging stets darum, das volle Potenzial des Menschen zu entfalten, Werkzeuge spielten dabei eine große Rolle: “To change the rules, change the tools” (Lee Felsenstein) . Wir suchen in der Reflexion über unsere eigenen gestalterischen Werkzeuge nach Anknüpfungspunkten an die Counterculture und benutzen in visuellen Experimenten Werkzeuge, die eigentlich keine sind. Außerdem betrachten wir, was aus den Utopien der 1960er Jahre geworden ist und wo sich welche Positionen in der heutigen Zeit wiederfinden.
14951 about this event: https://c3voc.de
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14956 <pubDate>Mon, 28 Dec 2020 12:00:00 +0100</pubDate>
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14960 <itunes:author>Leah Meyerstack, Zoë Elisa Wilke, Yannic Heintzen, Stefan Stefanescu, Sara Miller, Lucia Köhn, Jan Vincent Dufke</itunes:author>
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14963 <itunes:subtitle>Werkzeuge für Typografie, Grafikdesign und einen Bewusstseinswandel</itunes:subtitle>
14964 <itunes:summary>Egal ob Pinsel, Holz- oder Bleilettern, Layoutprogramm oder Facefilter – Werkzeuge spielen nicht nur eine große Rolle für die visuelle Kultur, sie formen auch unser Denken und Handeln. Als Designer*innen (und Hacker/Haecksen) geben wir einen Überblick auf die Entwicklung unserer Tools und interessieren uns dabei vor allem für Machtverhältnisse und emanzipatorisches Potenzial. Anschließend zeigen wir visuelle Experimente dieser Auseinandersetzung: Was passiert, wenn wir auf die bekannten Tools verzichten? Was kann alles ein Tool sein? Führt das falsche Tool noch zu einem richtigen Ergebnis?
14965 “If all you have is a hammer, everything looks like a nail”
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14967
14968 Im Herbst 1968 erschien zum ersten Mal der Whole Earth Catalog. Steward Brand, der Herausgeber dieser Publikation, präsentierte mit seinem Team darin eine Auswahl an Werkzeugen, um sie einer breiteren Masse zur Verfügung zu stellen. Die vorgestellten Werkzeuge reichten von Büchern über ökologische Landwirtschaft und die Aufzucht von Ziegen bis hin zu den ersten Synthesizern und Computern – die Gemeinsamkeit war, dass sie alle einem Bewusstseinswandel dienen sollten. Der Katalog funktionierte als eine Art „Google“ (Steve Jobs) und wurde zur Bibel der Gegenkultur an der US-amerikanischen Westküste. Bezeichnend für diese Bewegung war, dass bei ihrer Suche nach alternativen Lebensentwürfen Spiritualität und psychedelische Substanzen mit Technikoptimismus kombinierte. Es ging stets darum, das volle Potenzial des Menschen zu entfalten, Werkzeuge spielten dabei eine große Rolle: “To change the rules, change the tools” (Lee Felsenstein) . Wir suchen in der Reflexion über unsere eigenen gestalterischen Werkzeuge nach Anknüpfungspunkten an die Counterculture und benutzen in visuellen Experimenten Werkzeuge, die eigentlich keine sind. Außerdem betrachten wir, was aus den Utopien der 1960er Jahre geworden ist und wo sich welche Positionen in der heutigen Zeit wiederfinden.
14969 about this event: https://c3voc.de
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14974 <title>Berg-Karabach zwischen Krieg und Frieden (rc3)</title>
14975 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11493-berg-karabach_zwischen_krieg_und_frieden</link>
14976 <description>Im Zuge des diesjährigen rC3 Events soll der Konflikt um die Region Berg-Karabach in diesem Vortrag aufgearbeitet werden. Der seit 26 Jahren andauernder Konflikt entwickelte sich im September diesen Jahres in einen zwischenstaatlichen Krieg zwischen Armenien und Aserbaidschan, der drastische Schäden verursachte. Es befinden sich über 75.000 Menschen aus den Kriegsgebieten auf der Flucht, ohne Heimat und ohne Eigentum, und eine humanitäre Katastrophe wird mit jedem Tag wahrscheinlicher. Woran es dem Konflikt fehlt ist klar: Transparenz und Sichtbarkeit. Der Vortrag ist in drei Hauptteile gegliedert. Im ersten Schritt werden die involvierten Akteure und ihre Positionen analysiert. Danach sollen technische Entwicklungen Armeniens und Aserbaidschans sowie der Kriegsverlauf evaluiert werden, um in einem dritten Teil realistische Lösungsansätze zu betrachten, die auf eine langfristige Deeskalation des Konfliktes abzielen. Die übergeordnete Frage lautet, welchen Einfluss der Konflikt um Berg-Karabach auf die internationale Ordnung hat.
14977
14978 Berg-Karabach zwischen Krieg und Frieden
14979 Der Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan im Südkaukasus
14980
14981 von Larissa Willamowski
14982
14983 Am 27. September 2020 eskalierten Kampfhandlungen armenischer und aserbaidschanischer Truppen in Südkaukasus innerhalb weniger Tage zu einem zwischenstaatlichen Krieg (Stöber 2020). Dieser Ausbruch kommt erschreckend, wenn auch nicht überraschend, zumal sich die Beziehungen beider Staaten in den letzten Jahren zunehmend verschlechtert haben (Gasparyan 2019). Sechs Wochen hielten die blutigen Auseinandersetzungen an, bis in der Nacht vom 9. auf den 10. November unter der Vermittlung des russischen Präsidenten Vladimir Putin bei einem zweiten Versuch ein neuer und, bis heute, weitestgehend eingehaltener Waffenstillstand ausgehandelt werden konnte (Stöber 2020). Im Zuge des diesjährigen rC3 möchte ich den wiederaufgeflammten Konflikt um die Region Berg-Karabach in einem Vortrag aufarbeiten. Ich argumentiere, dass mehr Sichtbarkeit und Transparenz für diesen Konflikt geschaffen werden muss, was sich erstens durch die Involvierung von Regionalmächten, wie der Türkei, und Großmächten, allem voran Russlands, begründet (Abushov 2019). Auch die Rolle des Westens soll beleuchtet werden, denn daraus folgt, dass dieser regionale Konflikt eben doch auf die internationale Ebene rückwirkt. Zweitens ist die Erhältlichkeit von Informationen vor Ort sehr eingeschränkt. Deshalb wird durch den Vortrag versucht, durch journalistische Beiträge einen Mehrwert für die Informationsbeschaffung zu leisten. Das soll der Vermischung der Narrativen der Akteure entgegenwirken. Drittens beschuldigen sich die Konfliktparteien des Bruchs des humanitären Völkerrechts durch den Beschuss ziviler Ziele. Das Schweigen der internationalen Gemeinschaft zu diesen Vorwürfen ist zu laut, um nicht auf diesen Punkt aufmerksam zu machen. Viertens stellt sich nach einer, aus armenischer Sicht, zerschmetternden Niederlage Armeniens die Frage, wie es nach dem Krieg weitergehen soll. Was passiert mit den mehr als 75.000 Menschen vor Ort, die aufgrund des Krieges ihre Heimat verloren haben und sich auf der Flucht befinden? Realistische Lösungsansätze die auf eine Vermeidung einer Re-eskalation des Konflikts abzielen und die die katastrophalen Umstände vor Ort in den Vordergrund rücken, müssen öffentlich diskutiert werden.
14984
14985 Ursprünge des Konfliktes:
14986 Der Bruch der UdSSR führte zu gravierenden Strukturänderungen im internationalen System, dessen Folgen der Region des Südkaukasus bis heute nicht erspart bleiben. 1991 eskalierten bewaffnete Auseinandersetzungen zwischen Armenien und Aserbaidschan in einem dreijährigen Krieg. Konfliktgegenstand ist damals so wie heute die Region um Berg-Karabach.
14987 Russland schaffte es in seiner Rolle als OSCE Mediator die Konfliktparteien im Mai 1994 zu einem Waffenstillstandsabkommen zu bewegen (Abushov 2019). Dieses Abkommen stellt einen wichtigen Moment dar, denn seit jeher konnte selbst nach 26 Jahren intensiver Friedensverhandlungen unter der Aufsicht der Troika Gruppe (RU, FR, USA) nicht mehr garantiert werden, als die bloße Weiterführung eines Waffenstillstandes. Basierend auf dem fortwährenden „no war – no peace“ Status warnen Forscher*innen seit Jahren vor einem erneuten Aufflammen eines bewaffneten Konfliktes (Özkan 2008). Diese instabile Grundlage ist einer der vielen Gründe, weshalb zunächst im Juli und später im September 2020 bewaffnete Gefechte wiederaufflammten. Die Gegenstände des Konfliktes sind nach wie vor territoriale und ethnische Streitigkeiten um Berg-Karabach und angrenzende Gebiete (Stöber 2020).
14988
14989 Aufbau des Vortrags:
14990 1. Akteurs Identifizierung: Who is fighting whom?
14991 Um zu verstehen wieso der Konflikt erneut in einem Krieg endete, werden zunächst die Positionen der Hauptakteure analysiert. Im Mittelpunkt stehen dabei die Rivalität zwischen Aserbaidschan und Armenien und die Position Berg-Karabachs als de-facto Staat ohne internationale Anerkennung. In einem zweiten Schritt stelle ich mir die Frage, welche Rolle und Interessen internationale Akteure wie Russland, die Türkei und der Westen im Konflikt verfolgen. Auch internationale Organisationen wie die OSZE und die Minsk Gruppe spielen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle.
14992 2. Technische Entwicklungen und Kriegsverlauf
14993 In diesem Teil wird diskutiert, wie (technischen) Kapazitäten der Kriegsparteien den Verlauf des Konfliktes beeinflusst haben. Zunächst werden die Kapazitäten beider Staaten gegenübergestellt. Außerdem evaluiere ich den Zusammenhang der jeweiligen Verteidigungsbudgets der Staaten und der wirtschaftlichen Performance der Staaten. In einem zweiten Schritt kann bei einem genauen Blick auf den Kriegsverlauf gezeigt werden, welche Technologien entscheidende Auswirkungen auf den Kriegsverlauf hatten.
14994 Armenien und Aserbaidschan beschuldigen sich gegenseitig des Bruchs humanitären Völkerrechts durch den Beschuss ziviler Ziele. Durch die vorangegangene Analyse soll geklärt werden, inwiefern die Vorwürfe bestätigt werden können.
14995 3. Neue Friedensverhandlungen
14996 Wenn Armenien und Aserbaidschan bis heute unter internationaler Vermittlung nicht in der Lage waren das Waffenstillstandsabkommen auf ein längerfristiges Friedensabkommen auszuweiten, wie hoch ist dann heute die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Ziel umgesetzt wird? Dieser Teil bettet die analysierten Positionen und Narrativen der Kriegsparteien in den Kontext der internationalen Friedensvermittlungen. Ist ein Friedensabkommen dieses Mal wahrscheinlicher als vor 16 Jahren? Welche Aspekte soll ein zufriedenstellendes Abkommen beinhalten?
14997
14998 Literaturverzeichnis:
14999 Abushov, Kavus (2019). Russian foreign policy towards the Nagorno-Karabakh conflict:
15000 prudent geopolitics, incapacity or identity?, East European Studies, 35(1),72-92.
15001 Stöber, Sylvia (2020). Ein historischer Tag im Südkaukasus, Tagesschau, Link:
15002 https://www.tagesschau.de/ausland/armenien-aserbaidschan-bergkarabach-101.html (aufgerufen am 19.11.20)
15003 Özkan, Behlül (2008). Who gains from the „No War No Peace“ Situation? A critical analysis of
15004 the Nagorno-Karabakh conflict, Geopolitics, 13(3), 572-599.
15005 Gasparyan (2019). Understanding the Nagorno-Karabakh conflict: domestic politics and
15006 twenty-five years of fruitless negotiations 1994-2018, Caucasus Survey, 7(3), 235-250.
15007
15008
15009
15010 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11493.html
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15022 <itunes:subtitle>Der Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan im Südkaukasus</itunes:subtitle>
15023 <itunes:summary>Im Zuge des diesjährigen rC3 Events soll der Konflikt um die Region Berg-Karabach in diesem Vortrag aufgearbeitet werden. Der seit 26 Jahren andauernder Konflikt entwickelte sich im September diesen Jahres in einen zwischenstaatlichen Krieg zwischen Armenien und Aserbaidschan, der drastische Schäden verursachte. Es befinden sich über 75.000 Menschen aus den Kriegsgebieten auf der Flucht, ohne Heimat und ohne Eigentum, und eine humanitäre Katastrophe wird mit jedem Tag wahrscheinlicher. Woran es dem Konflikt fehlt ist klar: Transparenz und Sichtbarkeit. Der Vortrag ist in drei Hauptteile gegliedert. Im ersten Schritt werden die involvierten Akteure und ihre Positionen analysiert. Danach sollen technische Entwicklungen Armeniens und Aserbaidschans sowie der Kriegsverlauf evaluiert werden, um in einem dritten Teil realistische Lösungsansätze zu betrachten, die auf eine langfristige Deeskalation des Konfliktes abzielen. Die übergeordnete Frage lautet, welchen Einfluss der Konflikt um Berg-Karabach auf die internationale Ordnung hat.
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15025 Berg-Karabach zwischen Krieg und Frieden
15026 Der Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan im Südkaukasus
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15028 von Larissa Willamowski
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15030 Am 27. September 2020 eskalierten Kampfhandlungen armenischer und aserbaidschanischer Truppen in Südkaukasus innerhalb weniger Tage zu einem zwischenstaatlichen Krieg (Stöber 2020). Dieser Ausbruch kommt erschreckend, wenn auch nicht überraschend, zumal sich die Beziehungen beider Staaten in den letzten Jahren zunehmend verschlechtert haben (Gasparyan 2019). Sechs Wochen hielten die blutigen Auseinandersetzungen an, bis in der Nacht vom 9. auf den 10. November unter der Vermittlung des russischen Präsidenten Vladimir Putin bei einem zweiten Versuch ein neuer und, bis heute, weitestgehend eingehaltener Waffenstillstand ausgehandelt werden konnte (Stöber 2020). Im Zuge des diesjährigen rC3 möchte ich den wiederaufgeflammten Konflikt um die Region Berg-Karabach in einem Vortrag aufarbeiten. Ich argumentiere, dass mehr Sichtbarkeit und Transparenz für diesen Konflikt geschaffen werden muss, was sich erstens durch die Involvierung von Regionalmächten, wie der Türkei, und Großmächten, allem voran Russlands, begründet (Abushov 2019). Auch die Rolle des Westens soll beleuchtet werden, denn daraus folgt, dass dieser regionale Konflikt eben doch auf die internationale Ebene rückwirkt. Zweitens ist die Erhältlichkeit von Informationen vor Ort sehr eingeschränkt. Deshalb wird durch den Vortrag versucht, durch journalistische Beiträge einen Mehrwert für die Informationsbeschaffung zu leisten. Das soll der Vermischung der Narrativen der Akteure entgegenwirken. Drittens beschuldigen sich die Konfliktparteien des Bruchs des humanitären Völkerrechts durch den Beschuss ziviler Ziele. Das Schweigen der internationalen Gemeinschaft zu diesen Vorwürfen ist zu laut, um nicht auf diesen Punkt aufmerksam zu machen. Viertens stellt sich nach einer, aus armenischer Sicht, zerschmetternden Niederlage Armeniens die Frage, wie es nach dem Krieg weitergehen soll. Was passiert mit den mehr als 75.000 Menschen vor Ort, die aufgrund des Krieges ihre Heimat verloren haben und sich auf der Flucht befinden? Realistische Lösungsansätze die auf eine Vermeidung einer Re-eskalation des Konflikts abzielen und die die katastrophalen Umstände vor Ort in den Vordergrund rücken, müssen öffentlich diskutiert werden.
15031
15032 Ursprünge des Konfliktes:
15033 Der Bruch der UdSSR führte zu gravierenden Strukturänderungen im internationalen System, dessen Folgen der Region des Südkaukasus bis heute nicht erspart bleiben. 1991 eskalierten bewaffnete Auseinandersetzungen zwischen Armenien und Aserbaidschan in einem dreijährigen Krieg. Konfliktgegenstand ist damals so wie heute die Region um Berg-Karabach.
15034 Russland schaffte es in seiner Rolle als OSCE Mediator die Konfliktparteien im Mai 1994 zu einem Waffenstillstandsabkommen zu bewegen (Abushov 2019). Dieses Abkommen stellt einen wichtigen Moment dar, denn seit jeher konnte selbst nach 26 Jahren intensiver Friedensverhandlungen unter der Aufsicht der Troika Gruppe (RU, FR, USA) nicht mehr garantiert werden, als die bloße Weiterführung eines Waffenstillstandes. Basierend auf dem fortwährenden „no war – no peace“ Status warnen Forscher*innen seit Jahren vor einem erneuten Aufflammen eines bewaffneten Konfliktes (Özkan 2008). Diese instabile Grundlage ist einer der vielen Gründe, weshalb zunächst im Juli und später im September 2020 bewaffnete Gefechte wiederaufflammten. Die Gegenstände des Konfliktes sind nach wie vor territoriale und ethnische Streitigkeiten um Berg-Karabach und angrenzende Gebiete (Stöber 2020).
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15036 Aufbau des Vortrags:
15037 1. Akteurs Identifizierung: Who is fighting whom?
15038 Um zu verstehen wieso der Konflikt erneut in einem Krieg endete, werden zunächst die Positionen der Hauptakteure analysiert. Im Mittelpunkt stehen dabei die Rivalität zwischen Aserbaidschan und Armenien und die Position Berg-Karabachs als de-facto Staat ohne internationale Anerkennung. In einem zweiten Schritt stelle ich mir die Frage, welche Rolle und Interessen internationale Akteure wie Russland, die Türkei und der Westen im Konflikt verfolgen. Auch internationale Organisationen wie die OSZE und die Minsk Gruppe spielen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle.
15039 2. Technische Entwicklungen und Kriegsverlauf
15040 In diesem Teil wird diskutiert, wie (technischen) Kapazitäten der Kriegsparteien den Verlauf des Konfliktes beeinflusst haben. Zunächst werden die Kapazitäten beider Staaten gegenübergestellt. Außerdem evaluiere ich den Zusammenhang der jeweiligen Verteidigungsbudgets der Staaten und der wirtschaftlichen Performance der Staaten. In einem zweiten Schritt kann bei einem genauen Blick auf den Kriegsverlauf gezeigt werden, welche Technologien entscheidende Auswirkungen auf den Kriegsverlauf hatten.
15041 Armenien und Aserbaidschan beschuldigen sich gegenseitig des Bruchs humanitären Völkerrechts durch den Beschuss ziviler Ziele. Durch die vorangegangene Analyse soll geklärt werden, inwiefern die Vorwürfe bestätigt werden können.
15042 3. Neue Friedensverhandlungen
15043 Wenn Armenien und Aserbaidschan bis heute unter internationaler Vermittlung nicht in der Lage waren das Waffenstillstandsabkommen auf ein längerfristiges Friedensabkommen auszuweiten, wie hoch ist dann heute die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Ziel umgesetzt wird? Dieser Teil bettet die analysierten Positionen und Narrativen der Kriegsparteien in den Kontext der internationalen Friedensvermittlungen. Ist ein Friedensabkommen dieses Mal wahrscheinlicher als vor 16 Jahren? Welche Aspekte soll ein zufriedenstellendes Abkommen beinhalten?
15044
15045 Literaturverzeichnis:
15046 Abushov, Kavus (2019). Russian foreign policy towards the Nagorno-Karabakh conflict:
15047 prudent geopolitics, incapacity or identity?, East European Studies, 35(1),72-92.
15048 Stöber, Sylvia (2020). Ein historischer Tag im Südkaukasus, Tagesschau, Link:
15049 https://www.tagesschau.de/ausland/armenien-aserbaidschan-bergkarabach-101.html (aufgerufen am 19.11.20)
15050 Özkan, Behlül (2008). Who gains from the „No War No Peace“ Situation? A critical analysis of
15051 the Nagorno-Karabakh conflict, Geopolitics, 13(3), 572-599.
15052 Gasparyan (2019). Understanding the Nagorno-Karabakh conflict: domestic politics and
15053 twenty-five years of fruitless negotiations 1994-2018, Caucasus Survey, 7(3), 235-250.
15054
15055
15056
15057 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11493.html
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15062 <title>Neoliberalism has been killing us - Chile is awakening (rc3)</title>
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15064 <description>Since October 2019 the Chilean people have been fighting for social dignity and equality. During the dictatorship of Augusto Pinochet in the 80's nearly everything in Chile was privatized including the health system, education and pensions. As a consequence the people suffer economically, get deeply indebted and become slaves of the banks. The Chilean people are fighting for and demanding a new constitution which is free of neoliberalism.
15065
15066 As an eyewitness to the historic events in Santiago of the Chilean uprising beginning in 2019, I participated in many demonstrations, took hundreds of photographs, interviewed many demonstrators and got hit by a lof of teargas. I saw at first hand the violence of the Carabiñeros de Chile, the highly militarized police that President Piñera sent out to attack his own citizens. I saw seriously wounded people in the streets as well as the brave and heroic people who helped them. In my presentation I will show fotos of the movement as well as the fanatstic street art which tells the story of the Chilean revolution.
15067 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11345.html
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15079 <itunes:subtitle>The Chilean peoples´struggle for dignity and social equality</itunes:subtitle>
15080 <itunes:summary>Since October 2019 the Chilean people have been fighting for social dignity and equality. During the dictatorship of Augusto Pinochet in the 80's nearly everything in Chile was privatized including the health system, education and pensions. As a consequence the people suffer economically, get deeply indebted and become slaves of the banks. The Chilean people are fighting for and demanding a new constitution which is free of neoliberalism.
15081
15082 As an eyewitness to the historic events in Santiago of the Chilean uprising beginning in 2019, I participated in many demonstrations, took hundreds of photographs, interviewed many demonstrators and got hit by a lof of teargas. I saw at first hand the violence of the Carabiñeros de Chile, the highly militarized police that President Piñera sent out to attack his own citizens. I saw seriously wounded people in the streets as well as the brave and heroic people who helped them. In my presentation I will show fotos of the movement as well as the fanatstic street art which tells the story of the Chilean revolution.
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15088 <title>Realitätstheorie - Ein Podcast über SciFi und die Wirklichkeit (rc3)</title>
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15090 <description>Raoul und Benjamin sprechen über Science Fiction Literatur. Dabei überlassen sie die Literaturkritik denen die Ahnung davon haben und stürzen sich direkt auf den wissenschaftlichen Background. Was ist Fiction, was ist wissenschaftlich haltbar?
15091
15092 Viele mögen das Phänomen kennen, als “Experte” auf seinem Gebiet hat man einen ganz eigenen Blick auf Filme und Literatur. Geschichtliche und geographische Fehler sind vielleicht die populärsten Fehler die man kennt. Da tauchen in Filmen Grenzen auf die es zum Zeitpunkt der Handlung so noch gar nicht gab oder Erfindungen existieren in den Filmen vor deren eigentlichen Erfindung. Für Wissenschaftler ist ein Genre für solche spitzfindigen Betrachtungen besonders prädestiniert: Science Fiction. Der Name beschreibt es schon. Wir erwarten Wissenschaft und Fiktion. Manchmal klar getrennt manchmal eng verknüpft. So beruht StarWars kaum auf Science ist aber eine grandiose Fiktion. In Liu Cixins Romane findet man dagegen wenig Fiktion. Aber wie gut recherchiert ist der wissenschaftliche Hintergrund in der Science Fiction denn wirklich?
15093
15094 Wir besprechen jeweils ein Buch oder Film und versuchen einige wissenschaftliche Aspekte genauer zu beleuchten. Euch erwartet ein wilder Ritt durch unser wissenschaftliches Dreiviertelwissen und unsere Versuche anhand von wissenschaftlicher Literatur Phänomene in der Science Fiction zu erklären.
15095 about this event: https://fahrplan.das-sendezentrum.de/rc3/talk/VYAJ7Q/
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15108
15109 Viele mögen das Phänomen kennen, als “Experte” auf seinem Gebiet hat man einen ganz eigenen Blick auf Filme und Literatur. Geschichtliche und geographische Fehler sind vielleicht die populärsten Fehler die man kennt. Da tauchen in Filmen Grenzen auf die es zum Zeitpunkt der Handlung so noch gar nicht gab oder Erfindungen existieren in den Filmen vor deren eigentlichen Erfindung. Für Wissenschaftler ist ein Genre für solche spitzfindigen Betrachtungen besonders prädestiniert: Science Fiction. Der Name beschreibt es schon. Wir erwarten Wissenschaft und Fiktion. Manchmal klar getrennt manchmal eng verknüpft. So beruht StarWars kaum auf Science ist aber eine grandiose Fiktion. In Liu Cixins Romane findet man dagegen wenig Fiktion. Aber wie gut recherchiert ist der wissenschaftliche Hintergrund in der Science Fiction denn wirklich?
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15111 Wir besprechen jeweils ein Buch oder Film und versuchen einige wissenschaftliche Aspekte genauer zu beleuchten. Euch erwartet ein wilder Ritt durch unser wissenschaftliches Dreiviertelwissen und unsere Versuche anhand von wissenschaftlicher Literatur Phänomene in der Science Fiction zu erklären.
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15117 <title>Theresa Hannig – Fireside Chat (rc3)</title>
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15119 <description>Lesung aus "Die Unvollkommenen", Vorstellung des aktuellen Buchprojekts "PANTOPIA" und lockere Q&A mit der deutschen SciFi-Bestsellerautorin.
15120 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11581.html
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15132 <itunes:subtitle>Lesung und Hintergrundgespräch</itunes:subtitle>
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15139 <title>Advanced Hexagon Diag (rc3)</title>
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15141 <description>State-of-the-art report on Qualcomm DIAG diagnostic protocol research, its modern implementation as it appears in Hexagon basebands, advanced harnessing and reverse-engineering on modern off-the-shelf smartphones.
15142
15143 Diag is a proprietary diagnostics and control protocol implemented in omnipresent Qualcomm Hexagon-based cellular modems, such as those built-in Snapdragon SoCs, and named so after the DIAG task in the baseband's RTOS that handles it. Diag presents an interesting non-OTA attack surface via a locally exposed interface channels to both the application processor OS and the USB endpoints, and advanced capabilities for controlling the baseband.
15144
15145 Since Diag was first reverse-engineered around 2010, a lot has changed: mobile basebands are becoming increasingly security-hardened and production-fused, Hexagon architecture is gaining some serious advantages in the competition, and the Diag protocol itself was changed and locked down. Meanwhile, local attack surface in basebands is gaining importance, and so does baseband security and vulnerability research.
15146
15147 In this talk I will present the state-of-the-art on Diag research, based on previously unpublished details about the inner workings of the Diag infrastracture that I reverse-engineered and harnessed for my research purposes, its modern use, and how we can exploit it to talk to the production-fused baseband chip on off-the-shelf modern phones such as Google Pixel, while understanding what exactly we are doing.
15148 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11397.html
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15160 <itunes:subtitle>Harnessing diagnostics for baseband vulnerability research</itunes:subtitle>
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15163 Diag is a proprietary diagnostics and control protocol implemented in omnipresent Qualcomm Hexagon-based cellular modems, such as those built-in Snapdragon SoCs, and named so after the DIAG task in the baseband's RTOS that handles it. Diag presents an interesting non-OTA attack surface via a locally exposed interface channels to both the application processor OS and the USB endpoints, and advanced capabilities for controlling the baseband.
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15165 Since Diag was first reverse-engineered around 2010, a lot has changed: mobile basebands are becoming increasingly security-hardened and production-fused, Hexagon architecture is gaining some serious advantages in the competition, and the Diag protocol itself was changed and locked down. Meanwhile, local attack surface in basebands is gaining importance, and so does baseband security and vulnerability research.
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15167 In this talk I will present the state-of-the-art on Diag research, based on previously unpublished details about the inner workings of the Diag infrastracture that I reverse-engineered and harnessed for my research purposes, its modern use, and how we can exploit it to talk to the production-fused baseband chip on off-the-shelf modern phones such as Google Pixel, while understanding what exactly we are doing.
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15173 <title>RAMN: Resistant Automotive Miniature Network (rc3)</title>
15174 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11443-ramn_resistant_automotive_miniature_network</link>
15175 <description>Studying automotive systems is often expensive and inconvenient, which prevents many people from getting started. To make research and education in automotive systems more accessible, we developed RAMN, an inexpensive open-source testbed that simulates a CAN/CAN-FD network of four Electronic Control Units. In our presentation, we introduce the testbed and demonstrate its use by experimenting with a simple Cruise Control algorithm in C, starting from establishing differential equations all the way to testing it in a driving simulator - all that using only open-source tools. We then use the result as a reference to explain what, concretely, would have been different on actual ECU hardware and software, and why that matters for security.
15176
15177
15178 1) Introduction and motivations (~10 minutes)
15179
15180 We briefly introduce the basics of automotive systems (ECU networks, CAN/CAN-FD), the importance of education and research in automotive security, and our motivations for designing a new testbed.
15181
15182 2) RAMN Introduction (~20 minutes)
15183
15184 In this section, we introduce our new platform. RAMN is an inexpensive CAN/CAN-FD network of four Electronic Control Units (ECU) that can be programmed to simulate an active automotive network in closed-loop with the open-source autonomous driving simulator CARLA. It has the size of a credit card, is powered over USB, and can be recognized as a standard USB-to-CAN adapter. It is contained within one PCB, using only two layers and hand-solderable components. We show several demonstrations, then give details about the hardware (made with KiCAD) and the software (based on STM32 HAL and freeRTOS).
15185
15186 3) Experiments (~10 minutes)
15187
15188 We use Cruise Control as an example algorithm to experiment with, using RAMN and other open-source tools. We analyze the problem, evaluate differential equations using Scilab, establish different control strategies, implement them in C in one of the ECUs and verify the results by connecting RAMN to the driving simulator CARLA, while making measurements on the CAN bus using BUSMASTER.
15189
15190 4) Automotive Grade (~10 minutes)
15191
15192 We use the results of the previous section as a reference to explain what, concretely, would have been different with real ECU hardware and software. We discuss what drives the design of automotive systems, introducing important standards such as ISO26262 and MISRA-C. We explain what alternatives are available to researchers when technologies are hidden behind NDAs or prohibitive costs - and how RAMN makes use of them.
15193
15194 5) Automotive Security (~10 minutes)
15195
15196 We use the content of the sections above to discuss automotive security, using RAMN to show demonstrations of potential activities.
15197 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11443.html
15198 </description>
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15209 <itunes:subtitle>A safe platform to study and research automotive systems</itunes:subtitle>
15210 <itunes:summary>Studying automotive systems is often expensive and inconvenient, which prevents many people from getting started. To make research and education in automotive systems more accessible, we developed RAMN, an inexpensive open-source testbed that simulates a CAN/CAN-FD network of four Electronic Control Units. In our presentation, we introduce the testbed and demonstrate its use by experimenting with a simple Cruise Control algorithm in C, starting from establishing differential equations all the way to testing it in a driving simulator - all that using only open-source tools. We then use the result as a reference to explain what, concretely, would have been different on actual ECU hardware and software, and why that matters for security.
15211
15212
15213 1) Introduction and motivations (~10 minutes)
15214
15215 We briefly introduce the basics of automotive systems (ECU networks, CAN/CAN-FD), the importance of education and research in automotive security, and our motivations for designing a new testbed.
15216
15217 2) RAMN Introduction (~20 minutes)
15218
15219 In this section, we introduce our new platform. RAMN is an inexpensive CAN/CAN-FD network of four Electronic Control Units (ECU) that can be programmed to simulate an active automotive network in closed-loop with the open-source autonomous driving simulator CARLA. It has the size of a credit card, is powered over USB, and can be recognized as a standard USB-to-CAN adapter. It is contained within one PCB, using only two layers and hand-solderable components. We show several demonstrations, then give details about the hardware (made with KiCAD) and the software (based on STM32 HAL and freeRTOS).
15220
15221 3) Experiments (~10 minutes)
15222
15223 We use Cruise Control as an example algorithm to experiment with, using RAMN and other open-source tools. We analyze the problem, evaluate differential equations using Scilab, establish different control strategies, implement them in C in one of the ECUs and verify the results by connecting RAMN to the driving simulator CARLA, while making measurements on the CAN bus using BUSMASTER.
15224
15225 4) Automotive Grade (~10 minutes)
15226
15227 We use the results of the previous section as a reference to explain what, concretely, would have been different with real ECU hardware and software. We discuss what drives the design of automotive systems, introducing important standards such as ISO26262 and MISRA-C. We explain what alternatives are available to researchers when technologies are hidden behind NDAs or prohibitive costs - and how RAMN makes use of them.
15228
15229 5) Automotive Security (~10 minutes)
15230
15231 We use the content of the sections above to discuss automotive security, using RAMN to show demonstrations of potential activities.
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15237 <title>Escape the macOS sandbox and TCC (rc3)</title>
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15239 <description>"SomeApp would like to access files in your Documents folder." Anyone who has used macOS recently will be familiar with these prompts. But how do they work? What happens if you deny the access? Are they an effective defense against malware?
15240
15241 Sandboxing on macOS was introduced 13 years ago, but Apple didn't leave it at that. Starting with the release of macOS Catalina in 2019, even non-sandboxed apps need to deal with sandbox-like restrictions for files: all apps now need to ask permission to access sensitive locations, like the user's documents or desktop folder. Features such as the camera and geolocation already needed user approval from a permission prompt. This system of user controlled permissions is known as Transparency, Consent, and Control (TCC). Any new security measure like this will also mean the introduction of new security boundaries, with new classes of vulnerabilities. Many parts of the system have to be re-examined to check for these vulnerabilities. For example, apps can now try to attack other apps in order to "steal" the permissions granted by the user to those apps. Apple has taken steps to allow apps to defend themselves against this, such as the hardened runtime. Ultimately, however, it is up to the developer of an app to safeguard its permissions. Many developers are not aware of this new responsibility or do not take it seriously. Developers who are used to the security model of Windows or Linux often do not know that these boundaries even exist. To make matters worse, Apple's documentation and APIs for these features are not as clear and easy to use as they should be. This talk will start with an overview of local security restrictions that apps on macOS need to deal with. Then, it will cover some ways these protections might be bypassed in third-party applications. Finally, we will show some vulnerabilities we found in software that allowed escaping the macOS sandbox, stealing TCC permissions and privilege escalation, such as CVE-2020-10009 and CVE-2020-24428.
15242 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/378SF7/
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15254 <itunes:summary>"SomeApp would like to access files in your Documents folder." Anyone who has used macOS recently will be familiar with these prompts. But how do they work? What happens if you deny the access? Are they an effective defense against malware?
15255
15256 Sandboxing on macOS was introduced 13 years ago, but Apple didn't leave it at that. Starting with the release of macOS Catalina in 2019, even non-sandboxed apps need to deal with sandbox-like restrictions for files: all apps now need to ask permission to access sensitive locations, like the user's documents or desktop folder. Features such as the camera and geolocation already needed user approval from a permission prompt. This system of user controlled permissions is known as Transparency, Consent, and Control (TCC). Any new security measure like this will also mean the introduction of new security boundaries, with new classes of vulnerabilities. Many parts of the system have to be re-examined to check for these vulnerabilities. For example, apps can now try to attack other apps in order to "steal" the permissions granted by the user to those apps. Apple has taken steps to allow apps to defend themselves against this, such as the hardened runtime. Ultimately, however, it is up to the developer of an app to safeguard its permissions. Many developers are not aware of this new responsibility or do not take it seriously. Developers who are used to the security model of Windows or Linux often do not know that these boundaries even exist. To make matters worse, Apple's documentation and APIs for these features are not as clear and easy to use as they should be. This talk will start with an overview of local security restrictions that apps on macOS need to deal with. Then, it will cover some ways these protections might be bypassed in third-party applications. Finally, we will show some vulnerabilities we found in software that allowed escaping the macOS sandbox, stealing TCC permissions and privilege escalation, such as CVE-2020-10009 and CVE-2020-24428.
15257 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/378SF7/
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15262 <title>Das Assange-Auslieferungsverfahren (rc3)</title>
15263 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11486-das_assange-auslieferungsverfahren</link>
15264 <description>Die USA hat im Vereinigten Königreich die Auslieferung von Julian Assange beantragt. Dazu fanden dieses Jahr zwei Prozessblöcke statt, die ich beide in London als politischer Beobachter verfolgt habe. Davon werde ich berichten.
15265
15266 Im Februar und im September wurde insgesamt gut fünf Wochen lang über die mögliche Auslieferung von Julian Assange verhandelt. Inzwischen liegen gut 400 Seiten Abschlussstatements beider Parteien vor und für den 04.01.2021 hat die Richterin die Verkündung einer Entscheidung angekündigt.
15267
15268 Im Vortrag möchte ich einen Eindruck davon vermitteln, wie das Verfahren abgelaufen ist, welche Akteure vor Ort aufgetreten sind, welche Punkte diskutiert wurden und ob diese einer Auslieferung entgegenstehen könnten.
15269
15270 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11486.html
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15282 <itunes:subtitle>Als Prozessbeobachter in London</itunes:subtitle>
15283 <itunes:summary>Die USA hat im Vereinigten Königreich die Auslieferung von Julian Assange beantragt. Dazu fanden dieses Jahr zwei Prozessblöcke statt, die ich beide in London als politischer Beobachter verfolgt habe. Davon werde ich berichten.
15284
15285 Im Februar und im September wurde insgesamt gut fünf Wochen lang über die mögliche Auslieferung von Julian Assange verhandelt. Inzwischen liegen gut 400 Seiten Abschlussstatements beider Parteien vor und für den 04.01.2021 hat die Richterin die Verkündung einer Entscheidung angekündigt.
15286
15287 Im Vortrag möchte ich einen Eindruck davon vermitteln, wie das Verfahren abgelaufen ist, welche Akteure vor Ort aufgetreten sind, welche Punkte diskutiert wurden und ob diese einer Auslieferung entgegenstehen könnten.
15288
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15294 <title>The Mission of the MV Louise Michel (rc3)</title>
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15296 <description>SAR for us does not mean “Search and Rescue", but “Solidarity and Resistance”. We will talk about the mission of the rescue vessel Louise Michel and why smashing borders won´t work without smashing the patriarchy - and the other way round.
15297
15298
15299 This summer, a pink ship popped up on the central mediterranean sea and made headlines by rescuing hundreds out of maritime distress. We will talk about the power structures behind this situation and about the values of our mission as we understand doing sea rescue not as an humanitarian act but as field that might conquer powerful relations.
15300
15301 Borders are imaginary lines with a pronounced vulnerability, otherwise they would not need so many (technical) measures to protect them.
15302 But borders are more than 'only' borders of states/countries. Borders are also boundaries between humans, bodies, gender, ... or differently: they are supposed lines of distinction. Fighting these borders means we have to struggle them together and understand all of them as contested territories, contested bodies, contested spaces.
15303
15304 But what could that mean? And (how) do we reflect what we’re doing and how we’re acting? How aware are we ourselves about white supremacy and neo-colonialism in our work? How can we challenge our internalized sexism and racism while working in the field under constant pressure of opressing systems?
15305
15306 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11503.html
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15318 <itunes:subtitle>"Feminism will be anti-racist or it won´t be"</itunes:subtitle>
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15320
15321
15322 This summer, a pink ship popped up on the central mediterranean sea and made headlines by rescuing hundreds out of maritime distress. We will talk about the power structures behind this situation and about the values of our mission as we understand doing sea rescue not as an humanitarian act but as field that might conquer powerful relations.
15323
15324 Borders are imaginary lines with a pronounced vulnerability, otherwise they would not need so many (technical) measures to protect them.
15325 But borders are more than 'only' borders of states/countries. Borders are also boundaries between humans, bodies, gender, ... or differently: they are supposed lines of distinction. Fighting these borders means we have to struggle them together and understand all of them as contested territories, contested bodies, contested spaces.
15326
15327 But what could that mean? And (how) do we reflect what we’re doing and how we’re acting? How aware are we ourselves about white supremacy and neo-colonialism in our work? How can we challenge our internalized sexism and racism while working in the field under constant pressure of opressing systems?
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15334 <title>What Price the Upload Filter? (rc3)</title>
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15336 <description>The EU has been pushing for apps that support end-to-end encrypted messaging to contain an upload filter, which will scrutinise material for prohibited content before it's encrypted. This is the latest in a long line of attempts to maintain government access to data despite cryptography. In this talk, I will try to put them in context of the last two crypto wars and assess the costs their efforts have imposed on our economies. I'll finally ask what strategic direction democratic governments might take in the coming tussles with China.
15337 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11577.html
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15349 <itunes:subtitle>The history and costs of government exceptional access</itunes:subtitle>
15350 <itunes:summary>The EU has been pushing for apps that support end-to-end encrypted messaging to contain an upload filter, which will scrutinise material for prohibited content before it's encrypted. This is the latest in a long line of attempts to maintain government access to data despite cryptography. In this talk, I will try to put them in context of the last two crypto wars and assess the costs their efforts have imposed on our economies. I'll finally ask what strategic direction democratic governments might take in the coming tussles with China.
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15356 <title>Luftfilter bauen (rc3)</title>
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15358 <description>Kommerzielle Luftfiltersysteme kosten schnell mehrere 1000€ pro Raum. Wenn sich nicht vermeiden lässt, dass sich in gewissen Situationen mehrere Personen in einem Raum aufhalten, wie z. B. in Klassenräumen, können Luftfilter helfen, die Ausbreitung von Corona zu bekämpfen. Wir haben Luftfilter entwickelt, die ein geübter Maker aber auch ein Anfänger bauen kann und bei denen die Kosten deutlich geringer sind als die der kommerziellen Luftfiltersysteme. Ein Zugriff auf einen 3D-Drucker sollte bestehen, um spezielle Teile drucken zu können.
15359 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/93UG7M/
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15371 <itunes:summary>Kommerzielle Luftfiltersysteme kosten schnell mehrere 1000€ pro Raum. Wenn sich nicht vermeiden lässt, dass sich in gewissen Situationen mehrere Personen in einem Raum aufhalten, wie z. B. in Klassenräumen, können Luftfilter helfen, die Ausbreitung von Corona zu bekämpfen. Wir haben Luftfilter entwickelt, die ein geübter Maker aber auch ein Anfänger bauen kann und bei denen die Kosten deutlich geringer sind als die der kommerziellen Luftfiltersysteme. Ein Zugriff auf einen 3D-Drucker sollte bestehen, um spezielle Teile drucken zu können.
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15377 <title>pentaRadio: Cyberuschi Cybert Cyberhorst, alles cyber oder was? (rc3)</title>
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15379 <description>Wir schauen mal nach wer denn in Deutschland so alles für Cyber zuständig ist. Eine kleine Auswahl der Stellen schauen wir uns im Detail an. Zusätzlich gibt es News.
15380 https://c3d2.de/news/pentaradio24-20191126.html
15381
15382 Wir schauen mal nach wer denn in Deutschland so alles für Cyber zuständig ist. Eine kleine Auswahl der Stellen schauen wir uns im Detail an. Zusätzlich gibt es News.
15383 about this event: https://cfp.chaoszone.cz/csr20/talk/YJ8REU/
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15395 <itunes:summary>Wir schauen mal nach wer denn in Deutschland so alles für Cyber zuständig ist. Eine kleine Auswahl der Stellen schauen wir uns im Detail an. Zusätzlich gibt es News.
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15397
15398 Wir schauen mal nach wer denn in Deutschland so alles für Cyber zuständig ist. Eine kleine Auswahl der Stellen schauen wir uns im Detail an. Zusätzlich gibt es News.
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15404 <title>Bulgaria Protests 2020 (rc3)</title>
15405 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11541-bulgaria_protests_2020</link>
15406 <description>2020 was and still is an eventful year - pandemic, protests, orange men, you name it. This talk is a comprehensive overview about yet another tumult: the protests that occured in Bulgaria in 2020, months of demonstrations against an European Union member state government that were largely unacknowledged in the rest of the EU - from the perspective of an expat and an involved small scale activist on the fringe.
15407
15408 The goal is to convey to some extent my experience and acquired updated knowledge I made while trying to figure out what exactly was going on as the protests erupted in my home country, who were the actors, what do they want, what interests do they represent and what is the current state. This will include a brief historical background, introduction to the main political and criminal actors, societal factors, the story of how a national flag on a beach in Rossenez started it all, how the protests developed, how the national & international press reacted and finally the EU's position or the lack of such. To top it off we will see/hear some first hand impressions of a protester on the ground.
15409
15410 In slightly more detail, the talk will consist of:
15411 1. A brief introduction:
15412 - a brief historical perspective and context up to 2020,
15413 - the ups & downs that formed the poorest country in the EU,
15414 - its evergoing struggle with corruption and crime deeply interwined in the state itself.
15415 2. An outline of the current landscape as shown with
15416 - some statistics backed up by official data,
15417 - current state of education, health, economics sectors
15418 - the current ruling party GERB and Bulgarian sun king Boyko Borrissov
15419 - other present and past key political players.
15420 3. A summary and a timeline of the protests,
15421 - why and how they began
15422 - an overview of the highlights, such as police brutality, press (non)freedom, state suppression etc.,
15423 - why are the people protesting,
15424 - what protesting fractions were there, (by no means the full picture) and what they seek
15425 4. Appearances of and reactions to the protests,
15426 - digital means of these protests (Facebook, Twitter)
15427 - some problems with the protests (racism, sexism),
15428 - a brief live impression from an on-the-ground protester.
15429 5. Role of the EU, its institutions and MEPs, its silence/involvement,
15430 - EPP, its chairman & MEPs shielding the corruption
15431 - EU politicians showing solidarity and drawing attention to the problem,
15432 - the current outcome.
15433 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11541.html
15434 </description>
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15438 <pubDate>Sun, 27 Dec 2020 14:00:00 +0100</pubDate>
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15445 <itunes:subtitle>Do you see us?</itunes:subtitle>
15446 <itunes:summary>2020 was and still is an eventful year - pandemic, protests, orange men, you name it. This talk is a comprehensive overview about yet another tumult: the protests that occured in Bulgaria in 2020, months of demonstrations against an European Union member state government that were largely unacknowledged in the rest of the EU - from the perspective of an expat and an involved small scale activist on the fringe.
15447
15448 The goal is to convey to some extent my experience and acquired updated knowledge I made while trying to figure out what exactly was going on as the protests erupted in my home country, who were the actors, what do they want, what interests do they represent and what is the current state. This will include a brief historical background, introduction to the main political and criminal actors, societal factors, the story of how a national flag on a beach in Rossenez started it all, how the protests developed, how the national & international press reacted and finally the EU's position or the lack of such. To top it off we will see/hear some first hand impressions of a protester on the ground.
15449
15450 In slightly more detail, the talk will consist of:
15451 1. A brief introduction:
15452 - a brief historical perspective and context up to 2020,
15453 - the ups & downs that formed the poorest country in the EU,
15454 - its evergoing struggle with corruption and crime deeply interwined in the state itself.
15455 2. An outline of the current landscape as shown with
15456 - some statistics backed up by official data,
15457 - current state of education, health, economics sectors
15458 - the current ruling party GERB and Bulgarian sun king Boyko Borrissov
15459 - other present and past key political players.
15460 3. A summary and a timeline of the protests,
15461 - why and how they began
15462 - an overview of the highlights, such as police brutality, press (non)freedom, state suppression etc.,
15463 - why are the people protesting,
15464 - what protesting fractions were there, (by no means the full picture) and what they seek
15465 4. Appearances of and reactions to the protests,
15466 - digital means of these protests (Facebook, Twitter)
15467 - some problems with the protests (racism, sexism),
15468 - a brief live impression from an on-the-ground protester.
15469 5. Role of the EU, its institutions and MEPs, its silence/involvement,
15470 - EPP, its chairman & MEPs shielding the corruption
15471 - EU politicians showing solidarity and drawing attention to the problem,
15472 - the current outcome.
15473 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11541.html
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15478 <title>Alexa, who else is listening? (rc3)</title>
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15480 <description>Sex, private conversations, daily routines - smart assistants likes Alexa and Siri know often more about you, than you may think. This talk shows what metadata reveals about your private life. It investigates how private conversations, wrongly transmitted, are also analyzed by human transcribers, hired by big tech.
15481
15482 This talk investigates smart assistants like Alexa and Siri. For half a year we collected in an experiment our own Alexa voice data, analyzed and investigated it. We deeply looked into accidental triggers. These are words and sentences which wake Alexa and Siri up, even if they shouldn’t. Every time for a couple of seconds, audio data, is transmitted to Amazon or Apple. And as it is widely known, real people are listening to that. Sex, children, employers talking to their bosses – we met whistleblowers and transcribers, who have worked for the big tech companies. They improve the artificial intelligence of smart speakers for the price of private eavesdropping. The analyzed metadata revealed even more how deep smart speakers intrude your private sphere – and that in the end Amazon, Apple and Google will know (nearly) everything about you. Disclaimer: This research was part of a journalistic research, which was already published in june 2020. https://www.youtube.com/watch?v=BBkXKPfvyBI&t=663s
15483 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/HDWYQF/
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15495 <itunes:summary>Sex, private conversations, daily routines - smart assistants likes Alexa and Siri know often more about you, than you may think. This talk shows what metadata reveals about your private life. It investigates how private conversations, wrongly transmitted, are also analyzed by human transcribers, hired by big tech.
15496
15497 This talk investigates smart assistants like Alexa and Siri. For half a year we collected in an experiment our own Alexa voice data, analyzed and investigated it. We deeply looked into accidental triggers. These are words and sentences which wake Alexa and Siri up, even if they shouldn’t. Every time for a couple of seconds, audio data, is transmitted to Amazon or Apple. And as it is widely known, real people are listening to that. Sex, children, employers talking to their bosses – we met whistleblowers and transcribers, who have worked for the big tech companies. They improve the artificial intelligence of smart speakers for the price of private eavesdropping. The analyzed metadata revealed even more how deep smart speakers intrude your private sphere – and that in the end Amazon, Apple and Google will know (nearly) everything about you. Disclaimer: This research was part of a journalistic research, which was already published in june 2020. https://www.youtube.com/watch?v=BBkXKPfvyBI&t=663s
15498 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/HDWYQF/
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15503 <title>Fuzzing the phone in the iPhone (rc3)</title>
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15505 <description>How secure is the interface between baseband chips and iOS?
15506 While this interface should protect against escalations from the baseband into operating system components, its implementation is
15507 full of bugs. Fuzzing this interface is not only relevant to security, but also results in various funny effects, since the iPhone looses
15508 information about its identity and location, and eventually ends up in a state with a few thousand unread SMS that can no longer be deleted.
15509
15510 The baseband chip is the phone within a smartphone. While users might disable Bluetooth or not join untrusted Wi-Fis to increase security, mobile data and phone calls are always on. Some baseband features remain enabled even without an active data pass or SIM card installed.
15511 Thus, baseband chips are a popular target for Remote Code Execution (RCE) attacks. Launched over-the-air, they do not leave any trace on intermediate servers.
15512
15513 With recently published tools, emulating and fuzzing baseband firmware has become accessible and gained a lot of attention by security researchers.
15514 Yet, a critical part of an exploit chain remains escalating from the baseband chip into the operating system. An attacker with code execution in the baseband chip could modify network traffic and escalate with a Web browser exploit. However, wireless communication is already susceptible to manipulation without a baseband exploit due to missing user data integrity protection, as shown by the IMP4GT attacks on LTE.
15515 Moreover, network traffic manipulation still requires the attacker to wait until their target creates traffic in the context of a Web browser.
15516
15517 More stealthy attacks can be achieved via baseband activity that does not require any user interaction, such as retrieving information about nearby base stations. On an iPhone, the interface forwarding this information comes in two variants for Intel and Qualcomm baseband chips. Both interfaces interact with CommCenter, which is the phone component of the iPhone that parses and forwards phone calls, SMS, and more.
15518
15519 This talk demonstrates how to fuzz these interfaces as well as various challenges and solutions in fuzzing these. The baseband interface is such an integral part of iOS that fuzzing results are not limited to finding issues within CommCenter but also led to discovery of bugs in various daemons connecting to it. Some of these issues might also be triggered by a rouge base station, though, fuzzing the baseband interface locally results in higher performance and more control.
15520
15521 Fuzzing the baseband interface demonstrates fuzzing in a way that is easy to understand even for those who are not familiar with security research. The iPhone under test receives SMS so fast that it will not finish playingthe <i>Dimm</i> notification sound before the next SMS arrives, and, thus,
15522 this actually sounds like <i>D-d-d-di-di-d-d-di-d-di-d-di-d-dimm!</i> The sound effect when the audio controller hangs up is also quite fun. Exposure notifications are no longer available due to the location change, since the iPhone uses baseband information to determine its region. And due to all the confusion about its identity, it regularly asks for activation.
15523
15524 Besides security analysis, understanding the baseband interface means that it can also be controlled on jailbroken iPhones. Moreover, passive observations are possible on non-jailbroken devices with a baseband debug profile. This opens up these devices for new wireless research opportunities.
15525 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11358.html
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15540 full of bugs. Fuzzing this interface is not only relevant to security, but also results in various funny effects, since the iPhone looses
15541 information about its identity and location, and eventually ends up in a state with a few thousand unread SMS that can no longer be deleted.
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15543 The baseband chip is the phone within a smartphone. While users might disable Bluetooth or not join untrusted Wi-Fis to increase security, mobile data and phone calls are always on. Some baseband features remain enabled even without an active data pass or SIM card installed.
15544 Thus, baseband chips are a popular target for Remote Code Execution (RCE) attacks. Launched over-the-air, they do not leave any trace on intermediate servers.
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15546 With recently published tools, emulating and fuzzing baseband firmware has become accessible and gained a lot of attention by security researchers.
15547 Yet, a critical part of an exploit chain remains escalating from the baseband chip into the operating system. An attacker with code execution in the baseband chip could modify network traffic and escalate with a Web browser exploit. However, wireless communication is already susceptible to manipulation without a baseband exploit due to missing user data integrity protection, as shown by the IMP4GT attacks on LTE.
15548 Moreover, network traffic manipulation still requires the attacker to wait until their target creates traffic in the context of a Web browser.
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15550 More stealthy attacks can be achieved via baseband activity that does not require any user interaction, such as retrieving information about nearby base stations. On an iPhone, the interface forwarding this information comes in two variants for Intel and Qualcomm baseband chips. Both interfaces interact with CommCenter, which is the phone component of the iPhone that parses and forwards phone calls, SMS, and more.
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15552 This talk demonstrates how to fuzz these interfaces as well as various challenges and solutions in fuzzing these. The baseband interface is such an integral part of iOS that fuzzing results are not limited to finding issues within CommCenter but also led to discovery of bugs in various daemons connecting to it. Some of these issues might also be triggered by a rouge base station, though, fuzzing the baseband interface locally results in higher performance and more control.
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15554 Fuzzing the baseband interface demonstrates fuzzing in a way that is easy to understand even for those who are not familiar with security research. The iPhone under test receives SMS so fast that it will not finish playingthe <i>Dimm</i> notification sound before the next SMS arrives, and, thus,
15555 this actually sounds like <i>D-d-d-di-di-d-d-di-d-di-d-di-d-dimm!</i> The sound effect when the audio controller hangs up is also quite fun. Exposure notifications are no longer available due to the location change, since the iPhone uses baseband information to determine its region. And due to all the confusion about its identity, it regularly asks for activation.
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15557 Besides security analysis, understanding the baseband interface means that it can also be controlled on jailbroken iPhones. Moreover, passive observations are possible on non-jailbroken devices with a baseband debug profile. This opens up these devices for new wireless research opportunities.
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15563 <title>Scientific Literacy 101 (rc3)</title>
15564 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11430-scientific_literacy_101</link>
15565 <description>This year saw a major invasion of scientific work into the center of public attention. Scientific results came hot of the press and into the news cycles. For many people, this sudden impact of scientific language, culture and drawing of conclusion clashed with their every day world view. In my talk, I want to prepare the audience for the next wave of scientific influx and help them to get a systemic understanding of academia. How do scientists work? What are the funding and career structures? How do we do science? And, most importantly, how do we do science better?
15566
15567
15568 When we talk about scientific results, we assume most of the time that everybody knows how the scientific system produced them. This assumption can be problematic. The communication of risk and uncertainty, for example, varies greatly between the scientific community and society. A misunderstanding of science, scientific language or scientific publishing can lead to very wrong ideas about how things work.
15569 In this talk, I want to give a beginner friendly crash course on the scientific system. How does one get into science? Who pays for everything? What is scientific uncertainty? How does a scientific paper work? How can we address issues like bias and lack of diversity in science?
15570
15571 I am an eager science communicator, who worked in the past in in molecular biology research and has since left active research to communicate science to the public. My goal is to share my view on the inner workings of science with more people to help them to become more science literate – and ultimately to be able to critically assess communication from researchers, institutions and PR companies. At the end of my talk, I want the audience to have a better understanding not only about the results of research but also the research process. We can only understand and interpret scientific results if we understand how they came to be.
15572 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11430.html
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15584 <itunes:subtitle>Let's understand how the scientific system works</itunes:subtitle>
15585 <itunes:summary>This year saw a major invasion of scientific work into the center of public attention. Scientific results came hot of the press and into the news cycles. For many people, this sudden impact of scientific language, culture and drawing of conclusion clashed with their every day world view. In my talk, I want to prepare the audience for the next wave of scientific influx and help them to get a systemic understanding of academia. How do scientists work? What are the funding and career structures? How do we do science? And, most importantly, how do we do science better?
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15588 When we talk about scientific results, we assume most of the time that everybody knows how the scientific system produced them. This assumption can be problematic. The communication of risk and uncertainty, for example, varies greatly between the scientific community and society. A misunderstanding of science, scientific language or scientific publishing can lead to very wrong ideas about how things work.
15589 In this talk, I want to give a beginner friendly crash course on the scientific system. How does one get into science? Who pays for everything? What is scientific uncertainty? How does a scientific paper work? How can we address issues like bias and lack of diversity in science?
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15591 I am an eager science communicator, who worked in the past in in molecular biology research and has since left active research to communicate science to the public. My goal is to share my view on the inner workings of science with more people to help them to become more science literate – and ultimately to be able to critically assess communication from researchers, institutions and PR companies. At the end of my talk, I want the audience to have a better understanding not only about the results of research but also the research process. We can only understand and interpret scientific results if we understand how they came to be.
15592 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11430.html
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15597 <title>Mundhalle (rc3)</title>
15598 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-4-mundhalle</link>
15599 <description>Kurzbericht und Einblick in das Projekt Mundhalle. In der ehemaligen Industrie Halle “Albert Mund” formierte sich eine Gruppe von Kreativschaffenden, Künstler*innen und Handwerker*innen die um unbefristeten Arbeitsraum zu etablieren eine Genossenschaft gründeten. Wir berichten wie sich über die letzten zwei Jahre aus einer Zwischennutzung eine aktive Gemeinschaft entwickelt hat, was wir auf dem weg gelernt haben und geben einen Ausblick für die kommenden Jahre.
15600
15601
15602 Die Mundhalle ist ein Zusammenschluss aus ca. 50 Gewerbetreibenden, Künstler*innen und Handwerker*innen in Hamburg. Die Gruppe formierte sich über zwei Jahre Zwischennutzung der Gewerbefläche des ehemaligen Industriehandels „Albert Mund” in Hamburg, Rothenburgsort. Durch die räumliche Verbindung der verschiedenen Gewerke in der Halle entstanden synergetische, gewerkeübergreifende Effekte der Zusammenarbeit sowie Begegnungspositive, die weit reichende Veränderungen des Alltags für die Nutzer*innen hervorbrachten. Aus dem gemeinschaftlichen Interesse und der entsprechenden Situation entstand der zentrale Wunsch nach Partizipation und Teilhabe an den Entscheidungen über die Nutzung und Verteilung von den Ressourcen der Stadt.
15603
15604 Schematisch lassen sich die Ansprüche und Ziele des Projekts drei Themenbereichen zuordnen:
15605
15606 Es geht erstens um ein anderes Verständnis von Stadt und Arbeit, das die alte Dichotomie von Stadt und Arbeiterklasse überwinden will. Bezahlbare Arbeitsplätze stellen demnach einen notwendigen Bestandteil einer nachhaltigen postkapitalistischen Stadt dar.
15607
15608 Zweitens sollte die Mundhalle eG als Beitrag zu einer lokalen Arbeitssouveränität gesehen werden, die Teil der Antwort auf die Krise der globalen Monopolisierung aller Betriebe sein will: Anstelle von überproduzierten Produkten und automatisierten Dienstleistungen, die unter Ausbeutungsverhältnissen (vielfach im globalen Süden hergestellt werden) könnten handwerkliche Leistungen, Kunst und Kulturveranstaltungen direkt im eigenen Quartier wahrgenommen werden.
15609
15610 Drittens geht es um Partizipation, urbane Demokratie und die Gestaltung öffentlicher Räume.
15611
15612
15613 Ab Januar 2021 bezieht die Mundhalle eG i.G. das ehemalige Cruise Center (HCCC) in der HafenCity für eine Zwischennutzungsdauer von zwei Jahren.
15614
15615 In diesem Zwischenzeitraum möchten wir uns zu einer handlungsfähigen aktiven Genossenschaft entwickeln, die mit Beendigung der Zwischennutzungen einen permanenten Standort in Hamburg beziehen und verwalten kann.
15616
15617 Schreibt uns Fragen per E-Mail an: info@mundhalle.de; Habt ihr Interesse nutzendes- oder investierendes Mitglied zu werden? bewerbung@mundhalle.de
15618
15619 about this event: https://c3voc.de
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15628 <itunes:author>Amyra Radwan, Merlin Reichart</itunes:author>
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15631 <itunes:subtitle>Der Struggle um Arbeitsraum für Kreativschaffende, Handwerker*innen und Künstler*innen in Hamburg</itunes:subtitle>
15632 <itunes:summary>Kurzbericht und Einblick in das Projekt Mundhalle. In der ehemaligen Industrie Halle “Albert Mund” formierte sich eine Gruppe von Kreativschaffenden, Künstler*innen und Handwerker*innen die um unbefristeten Arbeitsraum zu etablieren eine Genossenschaft gründeten. Wir berichten wie sich über die letzten zwei Jahre aus einer Zwischennutzung eine aktive Gemeinschaft entwickelt hat, was wir auf dem weg gelernt haben und geben einen Ausblick für die kommenden Jahre.
15633
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15635 Die Mundhalle ist ein Zusammenschluss aus ca. 50 Gewerbetreibenden, Künstler*innen und Handwerker*innen in Hamburg. Die Gruppe formierte sich über zwei Jahre Zwischennutzung der Gewerbefläche des ehemaligen Industriehandels „Albert Mund” in Hamburg, Rothenburgsort. Durch die räumliche Verbindung der verschiedenen Gewerke in der Halle entstanden synergetische, gewerkeübergreifende Effekte der Zusammenarbeit sowie Begegnungspositive, die weit reichende Veränderungen des Alltags für die Nutzer*innen hervorbrachten. Aus dem gemeinschaftlichen Interesse und der entsprechenden Situation entstand der zentrale Wunsch nach Partizipation und Teilhabe an den Entscheidungen über die Nutzung und Verteilung von den Ressourcen der Stadt.
15636
15637 Schematisch lassen sich die Ansprüche und Ziele des Projekts drei Themenbereichen zuordnen:
15638
15639 Es geht erstens um ein anderes Verständnis von Stadt und Arbeit, das die alte Dichotomie von Stadt und Arbeiterklasse überwinden will. Bezahlbare Arbeitsplätze stellen demnach einen notwendigen Bestandteil einer nachhaltigen postkapitalistischen Stadt dar.
15640
15641 Zweitens sollte die Mundhalle eG als Beitrag zu einer lokalen Arbeitssouveränität gesehen werden, die Teil der Antwort auf die Krise der globalen Monopolisierung aller Betriebe sein will: Anstelle von überproduzierten Produkten und automatisierten Dienstleistungen, die unter Ausbeutungsverhältnissen (vielfach im globalen Süden hergestellt werden) könnten handwerkliche Leistungen, Kunst und Kulturveranstaltungen direkt im eigenen Quartier wahrgenommen werden.
15642
15643 Drittens geht es um Partizipation, urbane Demokratie und die Gestaltung öffentlicher Räume.
15644
15645
15646 Ab Januar 2021 bezieht die Mundhalle eG i.G. das ehemalige Cruise Center (HCCC) in der HafenCity für eine Zwischennutzungsdauer von zwei Jahren.
15647
15648 In diesem Zwischenzeitraum möchten wir uns zu einer handlungsfähigen aktiven Genossenschaft entwickeln, die mit Beendigung der Zwischennutzungen einen permanenten Standort in Hamburg beziehen und verwalten kann.
15649
15650 Schreibt uns Fragen per E-Mail an: info@mundhalle.de; Habt ihr Interesse nutzendes- oder investierendes Mitglied zu werden? bewerbung@mundhalle.de
15651
15652 about this event: https://c3voc.de
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15657 <title>Hacking German Elections (rc3)</title>
15658 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11440-hacking_german_elections</link>
15659 <description>After the first unsuccessful deployment of voting machines in Germany about ten years ago, elements of electronic voting have reached elections again. Although there is now still a paper-trail, more and more essential steps, such as counting the votes, are moved into electronic systems. This change in the ballot-counting procedure took place mostly unnoticed by the public. We are two very concerned election workers who present our first-hand experience in this talk. We show that the current digital procedure is conceptually and practically flawed in terms of security. First, we give an insight into the role of computers and their interaction with humans during ballot-counting. We show that the underlying system concepts contradict IT-security best-practices. Next, we present an in-depth analysis of one ballot-counting software, deployed for the Bavarian municipal elections ("Kommunalwahlen"). We discovered several severe security vulnerabilities that allow an almost unnoticeable manipulation of local voting results. Finally, we conclude that there is an immediate need for action to re-establish election security and transparency - not only for the government but for everyone of us.
15660
15661 Elections are a key element of every democracy. However, many democratic countries in the world have to face attacks on them, be it by the government or by foreign countries. Even if ballot counting has been finished, election results are often not accepted but questioned due to alleged manipulations. All these aspects pose major threats to democracy as they try to undermine the actual and publicly perceived integrity of elections.
15662
15663 In Germany, elections are usually considered quite secure. Elections are paper-based and the subsequent ballot-counting is open to the public. The infamous introduction of electronic voting machines about ten years ago was finally stopped by the German Federal Constitutional Court. Thus, everything is human-controlled, transparent, and secure – isn’t it?
15664
15665 Unfortunately, these claims are questionable since the silent introduction of electronic vote counting. The election system in Germany is quite complex, for example in the "Kreistagswahlen" (~district elections) workers have to count up to 70 individual votes per ballot, while respecting a special rule set. This process is very labor-intensive and sufficient election workers are often hard to come by. Due to this, electronic systems were introduced that provide support during vote counting. Election workers are no longer required to fill tally sheets, count votes, and sum them up on their own. Each ballot is simply entered into a software that performs all the magic and finally emits a result.
15666
15667 This year, we volunteered again as election workers, but our trust in electronically-assisted elections has been vastly impacted. As IT-security researchers, we consider it our responsibility to share and discuss our concerns. We performed a thorough analysis of the concept and the hard- and software of the electronic vote counting system. We discovered several flaws on a conceptual and practical level, that can severely diminish the integrity of the election and makes it prone to manipulations. To underline the impact of the system’s vulnerabilities, we demonstrate an exemplary attack on an election.
15668
15669 Finally, we propose different options on how to make elections secure again. We do not consider this an entirely technical case, as there are significant legal and societal circumstances that led to the deployment of this insecure system.
15670 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11440.html
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15675 <pubDate>Sun, 27 Dec 2020 20:00:00 +0100</pubDate>
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15679 <itunes:author>Johannes, Tobias</itunes:author>
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15681 <itunes:keywords>rc3-mcr, 11440, 2020, IT-Security, main</itunes:keywords>
15682 <itunes:subtitle>Insecure Electronic Vote Counting - How It Returned and Why You Don't Even Know About It</itunes:subtitle>
15683 <itunes:summary>After the first unsuccessful deployment of voting machines in Germany about ten years ago, elements of electronic voting have reached elections again. Although there is now still a paper-trail, more and more essential steps, such as counting the votes, are moved into electronic systems. This change in the ballot-counting procedure took place mostly unnoticed by the public. We are two very concerned election workers who present our first-hand experience in this talk. We show that the current digital procedure is conceptually and practically flawed in terms of security. First, we give an insight into the role of computers and their interaction with humans during ballot-counting. We show that the underlying system concepts contradict IT-security best-practices. Next, we present an in-depth analysis of one ballot-counting software, deployed for the Bavarian municipal elections ("Kommunalwahlen"). We discovered several severe security vulnerabilities that allow an almost unnoticeable manipulation of local voting results. Finally, we conclude that there is an immediate need for action to re-establish election security and transparency - not only for the government but for everyone of us.
15684
15685 Elections are a key element of every democracy. However, many democratic countries in the world have to face attacks on them, be it by the government or by foreign countries. Even if ballot counting has been finished, election results are often not accepted but questioned due to alleged manipulations. All these aspects pose major threats to democracy as they try to undermine the actual and publicly perceived integrity of elections.
15686
15687 In Germany, elections are usually considered quite secure. Elections are paper-based and the subsequent ballot-counting is open to the public. The infamous introduction of electronic voting machines about ten years ago was finally stopped by the German Federal Constitutional Court. Thus, everything is human-controlled, transparent, and secure – isn’t it?
15688
15689 Unfortunately, these claims are questionable since the silent introduction of electronic vote counting. The election system in Germany is quite complex, for example in the "Kreistagswahlen" (~district elections) workers have to count up to 70 individual votes per ballot, while respecting a special rule set. This process is very labor-intensive and sufficient election workers are often hard to come by. Due to this, electronic systems were introduced that provide support during vote counting. Election workers are no longer required to fill tally sheets, count votes, and sum them up on their own. Each ballot is simply entered into a software that performs all the magic and finally emits a result.
15690
15691 This year, we volunteered again as election workers, but our trust in electronically-assisted elections has been vastly impacted. As IT-security researchers, we consider it our responsibility to share and discuss our concerns. We performed a thorough analysis of the concept and the hard- and software of the electronic vote counting system. We discovered several flaws on a conceptual and practical level, that can severely diminish the integrity of the election and makes it prone to manipulations. To underline the impact of the system’s vulnerabilities, we demonstrate an exemplary attack on an election.
15692
15693 Finally, we propose different options on how to make elections secure again. We do not consider this an entirely technical case, as there are significant legal and societal circumstances that led to the deployment of this insecure system.
15694 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11440.html
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15699 <title>You, Copiphora gorgonensis (Seizure warning!) (rc3)</title>
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15701 <description>WARNING: Features blinking lights and other animations that could cause seizures in people with photosensitive epilepsy.
15702
15703 You, Copiphora gorgonensis' is an hour-long meditative experience for online audience focusing on interspecies relationships, psychoacoustics and presence.
15704
15705 Over five stages, participants undergo a metamorphosis into Copiphora gorgonensis, a grasshopper-like insect that - despite 650 million years of evolutionary divergence - miraculously shares our human inner ear structure. Listening, insectoid body-modding and time travel are used to position the interconnected sounding present within the vastness of space and evolutionary time.
15706
15707 Credits: Concept, script, audio/video, webpage, cover art - MICHAELBRAILEY
15708 Narration, electric guitar, dramaturgical support - Callum Coomber
15709 Additional dramaturgical support - Rosalind Ridout
15710 Set-up diagram - Ryan Huff
15711 Trailer participants - Irini Aravidou, Juan Manuel Jaramillo, Tam Thi Pham
15712
15713 about this event: https://c3voc.de
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15726
15727 You, Copiphora gorgonensis' is an hour-long meditative experience for online audience focusing on interspecies relationships, psychoacoustics and presence.
15728
15729 Over five stages, participants undergo a metamorphosis into Copiphora gorgonensis, a grasshopper-like insect that - despite 650 million years of evolutionary divergence - miraculously shares our human inner ear structure. Listening, insectoid body-modding and time travel are used to position the interconnected sounding present within the vastness of space and evolutionary time.
15730
15731 Credits: Concept, script, audio/video, webpage, cover art - MICHAELBRAILEY
15732 Narration, electric guitar, dramaturgical support - Callum Coomber
15733 Additional dramaturgical support - Rosalind Ridout
15734 Set-up diagram - Ryan Huff
15735 Trailer participants - Irini Aravidou, Juan Manuel Jaramillo, Tam Thi Pham
15736
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15742 <title>Crypto Wars 2.0 (de) (rc3)</title>
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15744 <description>Die globale Informationsoperation der 5-Eyes-Allianz & Verbündeter mit FBI, Europol et. al., sowie den nationalen Innen- und Justizministerien gegen E2E-Verschlüsselung. Die Entwicklung dieser Operation zur Durchsetzung gemeinsamer Interessen von 2015 bis zur Resolution des EU-Ministerrats im Dezember 2020.
15745
15746 Die Resolution des EU-Ministerrats zum "Verschlüsselungsproblem" ist das Ergebnis einer konzertierten Kampagne der Spionageallianz Five Eyes mit FBI, Europol & vielen weiteren Polizeibehörden gegen E2E-Verschlüsselung. 2015 machten sich die Geheimdienste in drei Kontinenten plötzlich große Sorgen um die Überwachungsmöglichkeiten für die Strafverfolger. Die Folge war eine Serie von weltweiten Einzelkampagnen, die abwechselnd von Europol und FBI bzw. den Diensten der „Five Eyes“-Spionageallianz samt NATO-Staaten und den zuständigen Ministern in der Öffentlichkeit gefahren wurden. Jeder bedeutende Move dieser Kampagne folgte zeitversetzt den Terroranschlägen salafistischer Klerikalfaschisten irgendwo in der sogenannten "westlichen Welt"..
15747
15748 Am Anfang standen Nachschlüssel für iPhones von Terroristen, dann kam Geraune über "Going Dark" von FBI & Europol. In Folge wurden "Goldene Schlüssel" gefordert, "Hilfe, die Polizei wird blind" geschrien, dann wurde die ETSI-Überwachungsschnittstelle für Facebook-Messenger, WhatsApp & Co standardisiert, Europol und FBI verlangten plötzlich keine Schlüssel mehr, sondern "Vordertüren". 2018 kamen dann die moderaten Vorschläge des GCHQ an die Betreiber von E2E-Plattformen aufs Tapet, doch bittschön einen ADK (Additional Decryption Key) zur E2E hinzuzufügen, auf dass den Strafverfolgern geholfen werde.
15749
15750 Und genau diese "Lösung" wird jetzt angestrebt um der drohenden Datenarmut von Cops & Spooks zu begegnen. Deren Goldenes Zeitalter der Überwachung wird nämlich mit dem Ende des Seuchenjahrs 2020 eingeleitet.
15751 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11533.html
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15763 <itunes:summary>Die globale Informationsoperation der 5-Eyes-Allianz & Verbündeter mit FBI, Europol et. al., sowie den nationalen Innen- und Justizministerien gegen E2E-Verschlüsselung. Die Entwicklung dieser Operation zur Durchsetzung gemeinsamer Interessen von 2015 bis zur Resolution des EU-Ministerrats im Dezember 2020.
15764
15765 Die Resolution des EU-Ministerrats zum "Verschlüsselungsproblem" ist das Ergebnis einer konzertierten Kampagne der Spionageallianz Five Eyes mit FBI, Europol & vielen weiteren Polizeibehörden gegen E2E-Verschlüsselung. 2015 machten sich die Geheimdienste in drei Kontinenten plötzlich große Sorgen um die Überwachungsmöglichkeiten für die Strafverfolger. Die Folge war eine Serie von weltweiten Einzelkampagnen, die abwechselnd von Europol und FBI bzw. den Diensten der „Five Eyes“-Spionageallianz samt NATO-Staaten und den zuständigen Ministern in der Öffentlichkeit gefahren wurden. Jeder bedeutende Move dieser Kampagne folgte zeitversetzt den Terroranschlägen salafistischer Klerikalfaschisten irgendwo in der sogenannten "westlichen Welt"..
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15767 Am Anfang standen Nachschlüssel für iPhones von Terroristen, dann kam Geraune über "Going Dark" von FBI & Europol. In Folge wurden "Goldene Schlüssel" gefordert, "Hilfe, die Polizei wird blind" geschrien, dann wurde die ETSI-Überwachungsschnittstelle für Facebook-Messenger, WhatsApp & Co standardisiert, Europol und FBI verlangten plötzlich keine Schlüssel mehr, sondern "Vordertüren". 2018 kamen dann die moderaten Vorschläge des GCHQ an die Betreiber von E2E-Plattformen aufs Tapet, doch bittschön einen ADK (Additional Decryption Key) zur E2E hinzuzufügen, auf dass den Strafverfolgern geholfen werde.
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15769 Und genau diese "Lösung" wird jetzt angestrebt um der drohenden Datenarmut von Cops & Spooks zu begegnen. Deren Goldenes Zeitalter der Überwachung wird nämlich mit dem Ende des Seuchenjahrs 2020 eingeleitet.
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15775 <title>Cory Doctorow – Fireside Chat (rc3)</title>
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15777 <description>Fireside Chat with Cory Doctorow. Make sure not to miss Cory's main talk "What the cyberoptimists got wrong - and what to do about it" one hour earlier, day 19:00h in rc1.
15778 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11582.html
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15797 <title>A few quantitative thoughts on parking in Marburg (rc3)</title>
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15799 <description>scraped publicly available parking deck data in Marburg for around 7 months, analysed it to find the parking patterns in Marburg and predicted the parking demand at locations without parking decks.tdi
15800
15801 What is your car's favourite spare time hobby? It parks around. In this project, I investigated the parking behaviour for the case of Marburg (a city 1h from Frankfurt known for its university). The analyses comprise of a time series analysis, day-time usage of parking spots and the computation of periodicities in the parking signal with autocorrelations. Lastly, I used a Gaussian Process to predict the parking demand at locations that do not feature a parking deck - such as the university Mensa.
15802 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/NGZFNQ/
15803 </description>
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15814 <itunes:summary>scraped publicly available parking deck data in Marburg for around 7 months, analysed it to find the parking patterns in Marburg and predicted the parking demand at locations without parking decks.tdi
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15816 What is your car's favourite spare time hobby? It parks around. In this project, I investigated the parking behaviour for the case of Marburg (a city 1h from Frankfurt known for its university). The analyses comprise of a time series analysis, day-time usage of parking spots and the computation of periodicities in the parking signal with autocorrelations. Lastly, I used a Gaussian Process to predict the parking demand at locations that do not feature a parking deck - such as the university Mensa.
15817 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/NGZFNQ/
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15822 <title>GovData meets CivicTech – Initiativen der Kommunalen Daseinsvorsorge an Dritten Orten (rc3)</title>
15823 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-137179-govdata_meets_civictech_initiativen_der_kommunalen_daseinsvorsorge_an_dritten_orten</link>
15824 <description>Makerinnen und Maker arbeiten an progressiven Projekten. Kommunen können durch Breitstellung anonymisierter Verwaltungsdaten Projekte beschleunigen und Experimentier- und Diskussionsräume im urbanen und ruralen Raum schaffen.
15825
15826 „Dritte Orte“ sind Orte, die nicht mit alltäglichen Verpflichtungen besetzt sind, an denen sich Raum für eine Auszeit bietet und die sich vertraut und sicher anfühlen. Sie ermöglichen es jedem, auf zwanglose Weise Zeit mit anderen zu verbringen. Die Orte werden ohne spezifischen Grund aufgesucht, werden aber schnell als persönlicher Lebensraum wahrgenommen.
15827
15828 Makerspaces entwickeln sich zunehmend zu Varianten Dritter Orte. Zwar geht es um die Umsetzung eigener Ideen und Prototypen - und das grundsätzlich nach den eigenen Vorstellungen - jedoch sind es Begegnungsräume an denen Akteure zusammenkommen, um ihr Wissen zu teilen.
15829
15830 Makerinnen und Maker arbeiten an progressiven Projekten. Kommunen können durch Breitstellung anonymisierter Verwaltungsdaten Projekte beschleunigen und Experimentier- und Diskussionsräume im urbanen und ruralen Raum schaffen.
15831
15832 Im Vortrag sollen Wege des Herankommens an die Daten der Verwaltung aufgezeigt werden. Was funktioniert? Was nicht? Wie tickt die öffentliche Verwaltung? Und wie erzeigt man Druck in den politischen Gremien, um den Datenschatz der öffentlichen Verwaltung für die Zivilgesellschaft zu heben?
15833 about this event: https://cfp.chaoszone.cz/csr20/talk/ZHLZXR/
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15847 „Dritte Orte“ sind Orte, die nicht mit alltäglichen Verpflichtungen besetzt sind, an denen sich Raum für eine Auszeit bietet und die sich vertraut und sicher anfühlen. Sie ermöglichen es jedem, auf zwanglose Weise Zeit mit anderen zu verbringen. Die Orte werden ohne spezifischen Grund aufgesucht, werden aber schnell als persönlicher Lebensraum wahrgenommen.
15848
15849 Makerspaces entwickeln sich zunehmend zu Varianten Dritter Orte. Zwar geht es um die Umsetzung eigener Ideen und Prototypen - und das grundsätzlich nach den eigenen Vorstellungen - jedoch sind es Begegnungsräume an denen Akteure zusammenkommen, um ihr Wissen zu teilen.
15850
15851 Makerinnen und Maker arbeiten an progressiven Projekten. Kommunen können durch Breitstellung anonymisierter Verwaltungsdaten Projekte beschleunigen und Experimentier- und Diskussionsräume im urbanen und ruralen Raum schaffen.
15852
15853 Im Vortrag sollen Wege des Herankommens an die Daten der Verwaltung aufgezeigt werden. Was funktioniert? Was nicht? Wie tickt die öffentliche Verwaltung? Und wie erzeigt man Druck in den politischen Gremien, um den Datenschatz der öffentlichen Verwaltung für die Zivilgesellschaft zu heben?
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15859 <title>Infinity (rc3)</title>
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15861 <description>Infinitely large quantities can arise in mathematics, physics, game theory and philosophy. Those need to be handled with care if one wants to avoid paradoxes. This is a beginner's introduction to taming inf.
15862
15863 This will be a guided tour to a variety of occurrences of infinite quantities when counting, sorting, playing games, philosophising about arrows and turtles and when computing scattering of elementary particles. In each situation, I will explain some tools to control these infinities and how to get sensible answers to sensible questions. We will see really big sets, understand how to add 1 to infinity and how to take infinity to the infinite power, play games that are worth infinite amounts, how to add 1+2+3+ and so on to obtain -1/12 and why it is often easier to pretend something is infinite when it actually is not. Along the way, we will learn from Aristotle, Cantor, Hilbert, Feynman, Conway and what they contributed to this infinitely interesting subject. They audience should be willing to bend their mind but will not need anything but a bit of high-school mathematics.
15864 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/EXGACG/
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15878 This will be a guided tour to a variety of occurrences of infinite quantities when counting, sorting, playing games, philosophising about arrows and turtles and when computing scattering of elementary particles. In each situation, I will explain some tools to control these infinities and how to get sensible answers to sensible questions. We will see really big sets, understand how to add 1 to infinity and how to take infinity to the infinite power, play games that are worth infinite amounts, how to add 1+2+3+ and so on to obtain -1/12 and why it is often easier to pretend something is infinite when it actually is not. Along the way, we will learn from Aristotle, Cantor, Hilbert, Feynman, Conway and what they contributed to this infinitely interesting subject. They audience should be willing to bend their mind but will not need anything but a bit of high-school mathematics.
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15884 <title>All Programming Language Suck? Just Build Your Own! – Language-Oriented Programming with Racket (rc3)</title>
15885 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-257534-all_programming_language_suck_just_build_your_own_language_oriented_programming_with_racket</link>
15886 <description>All languages have warts, wats, defects, and things that are just plain bad taste. Unless, of course, it's <b>your</b> language. Usually, implementing and maintaining your own language is a lot of work, but the <b>Racket</b> programming system makes creating a language as easy as having breakfast (almost) and thus a routine activity. Pick and assemble what you like from other languages, sprinkle your own favorite features, and voila - there's your fun experiment, your medium of expression, your educational language, your DSL.
15887
15888 Racket's secret is its flexible syntax (hailing from Lisp), and its world-class <b>macro system</b> which is both super-powerful and easy to learn and use. (Going far beyond classic Lisp.) What's great is that you don't have to do all the work: Languages are just libraries of macros in Racket, and they can seamlessly interoperate with the Racket base language and each other. Don't worry if you dislike parentheses: Racket has you covered there, too.
15889 about this event: https://cfp.chaoszone.cz/csr20/talk/AFLFER/
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15901 <itunes:summary>All languages have warts, wats, defects, and things that are just plain bad taste. Unless, of course, it's <b>your</b> language. Usually, implementing and maintaining your own language is a lot of work, but the <b>Racket</b> programming system makes creating a language as easy as having breakfast (almost) and thus a routine activity. Pick and assemble what you like from other languages, sprinkle your own favorite features, and voila - there's your fun experiment, your medium of expression, your educational language, your DSL.
15902
15903 Racket's secret is its flexible syntax (hailing from Lisp), and its world-class <b>macro system</b> which is both super-powerful and easy to learn and use. (Going far beyond classic Lisp.) What's great is that you don't have to do all the work: Languages are just libraries of macros in Racket, and they can seamlessly interoperate with the Racket base language and each other. Don't worry if you dislike parentheses: Racket has you covered there, too.
15904 about this event: https://cfp.chaoszone.cz/csr20/talk/AFLFER/
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15909 <title>The Yes Men from Tricksters in an age of dirty tricks (rc3)</title>
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15911 <description>Surprise from The one and only Yes Men
15912 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11568.html
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15930 <title>Drölf Jahre Freifunk in Hamburg (rc3)</title>
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15932 <description>Schon viele Jahre gibt es Freifunk in Hamburg. Dieser Vortrag gibt einen kurzen geschichtlichen Überblick zu Freifunk und andere offenen WLANs in der Stadt. Wir berichten, wie wir ganze Stadtteile vernetzen und der digitalen Spaltung entgegenwirken. Außerdem zeigen wir, wie man sich an Freifunk Hamburg beteiligen kann und sprechen darüber, warum es wichtig bleibt, eigene Infrastruktur zu betreiben.
15933 about this event: https://c3voc.de
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15945 <itunes:subtitle>Freie WLANs in Hamburg. Ein Rückblick und Ausblick</itunes:subtitle>
15946 <itunes:summary>Schon viele Jahre gibt es Freifunk in Hamburg. Dieser Vortrag gibt einen kurzen geschichtlichen Überblick zu Freifunk und andere offenen WLANs in der Stadt. Wir berichten, wie wir ganze Stadtteile vernetzen und der digitalen Spaltung entgegenwirken. Außerdem zeigen wir, wie man sich an Freifunk Hamburg beteiligen kann und sprechen darüber, warum es wichtig bleibt, eigene Infrastruktur zu betreiben.
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15952 <title>Spot the Surveillance (rc3)</title>
15953 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11406-spot_the_surveillance</link>
15954 <description>The Electronic Frontier Foundation’s Kurt Opsahl with show you how to identify surveillance technologies that law enforcement may use at protests and other public gathering to spying on people exercising their fundamental rights. Learn how to spot the surveillance so you can advocate effectively for the policies necessary to protect your rights and bring transparency to the police surveillance.
15955
15956 If you attend a protest, demonstration or any mass gathering in a public space, the police are probably surveilling you. Whether it’s sophisticated facial recognition, ubiquitous video recording, or the instant analysis of our biometric data, law enforcement agencies are following closely behind their counterparts in the military and intelligence services in acquiring privacy-invasive technologies, from automated license plate readers to body-worn cameras to drones and more. In this talk, Kurt Opsahl with show you how to identify surveillance technologies in use:
15957 • Where to look for these devices
15958 • How these technologies look
15959 • How these technologies function
15960 • How they are used by police
15961 • What kind of data they collect
15962 • Where to learn more about them
15963 Knowledge is power. Knowing what technologies are in use can help you understand the threats to your privacy and security, as well as tools to advocate for limits on police use of surveillance that may chill people’s rights to express themselves on public issues. Just as analog surveillance historically has been used as a tool for oppression, policymakers and the public must understand the threat posed by emerging technologies to successfully defend human rights in the digital age.
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15976 <itunes:subtitle>How to Identify Police Surveillance at Protests and Large Gatherings</itunes:subtitle>
15977 <itunes:summary>The Electronic Frontier Foundation’s Kurt Opsahl with show you how to identify surveillance technologies that law enforcement may use at protests and other public gathering to spying on people exercising their fundamental rights. Learn how to spot the surveillance so you can advocate effectively for the policies necessary to protect your rights and bring transparency to the police surveillance.
15978
15979 If you attend a protest, demonstration or any mass gathering in a public space, the police are probably surveilling you. Whether it’s sophisticated facial recognition, ubiquitous video recording, or the instant analysis of our biometric data, law enforcement agencies are following closely behind their counterparts in the military and intelligence services in acquiring privacy-invasive technologies, from automated license plate readers to body-worn cameras to drones and more. In this talk, Kurt Opsahl with show you how to identify surveillance technologies in use:
15980 • Where to look for these devices
15981 • How these technologies look
15982 • How these technologies function
15983 • How they are used by police
15984 • What kind of data they collect
15985 • Where to learn more about them
15986 Knowledge is power. Knowing what technologies are in use can help you understand the threats to your privacy and security, as well as tools to advocate for limits on police use of surveillance that may chill people’s rights to express themselves on public issues. Just as analog surveillance historically has been used as a tool for oppression, policymakers and the public must understand the threat posed by emerging technologies to successfully defend human rights in the digital age.
15987 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11406.html
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15992 <title>Exposure Notification Security (rc3)</title>
15993 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11378-exposure_notification_security</link>
15994 <description>Bluetooth is still the best technology we have in a smartphone to implement exposure notifications. It is safe to use the Corona-Warn-App. Fight me! ;)
15995
15996 Wait, what, did Jiska just submit a talk claiming that Bluetooth is secure?! Is this just another 2020 plot twist?
15997
15998 No, it's not. Assuming that we need an app that enables exposure notifications based on distance measurements, Bluetooth is the best trade-off. Audio would be more accurate but requires permanent access to the microphone. GPS does not work indoors, Wi-Fi and LTE chips are less accessible through smartphone APIs, so we're left with Bluetooth. And Bluetooth LE Advertisements are actually a great choice for such a protocol, further reducing exploitability.
15999
16000 As someone who was involved in finding multiple Bluetooth security issues within chips and operating systems, Jiska should be more afraid of Bluetooth, you might think. However, attacking Bluetooth on an up-to-date smartphone with recent chips is very complex and requires physical proximity. Those using outdated smartphones face similar risks when browsing the Internet, without the physical proximity requirement.
16001
16002 There are other issues within the CWA, such as missing awareness of places like restaurants and public transport, and a health system that lacks fast test reports. We should care about real problems instead of claiming security issues that barely have an impact on average users.
16003 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11378.html
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16017 Wait, what, did Jiska just submit a talk claiming that Bluetooth is secure?! Is this just another 2020 plot twist?
16018
16019 No, it's not. Assuming that we need an app that enables exposure notifications based on distance measurements, Bluetooth is the best trade-off. Audio would be more accurate but requires permanent access to the microphone. GPS does not work indoors, Wi-Fi and LTE chips are less accessible through smartphone APIs, so we're left with Bluetooth. And Bluetooth LE Advertisements are actually a great choice for such a protocol, further reducing exploitability.
16020
16021 As someone who was involved in finding multiple Bluetooth security issues within chips and operating systems, Jiska should be more afraid of Bluetooth, you might think. However, attacking Bluetooth on an up-to-date smartphone with recent chips is very complex and requires physical proximity. Those using outdated smartphones face similar risks when browsing the Internet, without the physical proximity requirement.
16022
16023 There are other issues within the CWA, such as missing awareness of places like restaurants and public transport, and a health system that lacks fast test reports. We should care about real problems instead of claiming security issues that barely have an impact on average users.
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16029 <title>Accessible input for readers, coders, and hackers (rc3)</title>
16030 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11436-accessible_input_for_readers_coders_and_hackers</link>
16031 <description>When people develop carpal tunnel or various medical conditions, it can be difficult to use mainstream input mechanisms like keyboards, mice, and phone touchscreens. Ideally, accessible input mechanisms can be added to mainstream computers and phones. I will give two example demos. The first is using voice or eyelid blinks to control an ebook reader on a standard Android phone. The second is using speech recognition to interact with a Linux desktop, even to perform complicated tasks such as programming.
16032
16033 When people develop carpal tunnel or various medical conditions, it can be difficult to use mainstream input mechanisms like keyboards, mice, and phone touchscreens. Such users might have to rely on speech recognition, eye tracking, head gestures, etc. Technology allows devices to understand these mechanisms as user input, and hence provide agency and a communication channel to the rest of the world.
16034
16035 Every person's case is a bit different. Sometimes, a fully custom system has to be designed, such as for Stephen Hawking. A team from Intel worked through many prototypes with him, saying: "The design [hinged] on Stephen. We had to point a laser to study one individual." With custom hardware and custom software to detect muscle movements in his cheek, he still could only communicate a handful of words per minute.
16036
16037 In less severe situations, the goal is often to add accessible input mechanisms to mainstream computers and phones. Similarly, a blind person will adapt to using a normal smartphone, despite not being able to see the screen. It is not economical to design myriad variants of hardware to handle many different users who all have slightly different needs. Adapting mainstream devices allows a wide range of existing software to be used, from email clients to Google maps, without reinventing everything.
16038
16039 In my own case, I have a medical condition and cannot use my hands more than a certain threshold in a day. In order to keep reading books, I designed a speech recognition system and also an eyelid blink system to control an ebook reader app. As a computer programmer, I used to make heavy use of a keyboard to write code. With modern speech recognition, it is possible to design a spoken language that allows precise control over a computer. I will demo an open source voice coding system, and describe how it can be adapted to do any task on a desktop computer.
16040 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11436.html
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16052 <itunes:subtitle>From eyelid blinks to speech recognition</itunes:subtitle>
16053 <itunes:summary>When people develop carpal tunnel or various medical conditions, it can be difficult to use mainstream input mechanisms like keyboards, mice, and phone touchscreens. Ideally, accessible input mechanisms can be added to mainstream computers and phones. I will give two example demos. The first is using voice or eyelid blinks to control an ebook reader on a standard Android phone. The second is using speech recognition to interact with a Linux desktop, even to perform complicated tasks such as programming.
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16055 When people develop carpal tunnel or various medical conditions, it can be difficult to use mainstream input mechanisms like keyboards, mice, and phone touchscreens. Such users might have to rely on speech recognition, eye tracking, head gestures, etc. Technology allows devices to understand these mechanisms as user input, and hence provide agency and a communication channel to the rest of the world.
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16057 Every person's case is a bit different. Sometimes, a fully custom system has to be designed, such as for Stephen Hawking. A team from Intel worked through many prototypes with him, saying: "The design [hinged] on Stephen. We had to point a laser to study one individual." With custom hardware and custom software to detect muscle movements in his cheek, he still could only communicate a handful of words per minute.
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16059 In less severe situations, the goal is often to add accessible input mechanisms to mainstream computers and phones. Similarly, a blind person will adapt to using a normal smartphone, despite not being able to see the screen. It is not economical to design myriad variants of hardware to handle many different users who all have slightly different needs. Adapting mainstream devices allows a wide range of existing software to be used, from email clients to Google maps, without reinventing everything.
16060
16061 In my own case, I have a medical condition and cannot use my hands more than a certain threshold in a day. In order to keep reading books, I designed a speech recognition system and also an eyelid blink system to control an ebook reader app. As a computer programmer, I used to make heavy use of a keyboard to write code. With modern speech recognition, it is possible to design a spoken language that allows precise control over a computer. I will demo an open source voice coding system, and describe how it can be adapted to do any task on a desktop computer.
16062 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11436.html
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16066 <item>
16067 <title>Models in Science – Opportunities, Mechanisms, Limitations (rc3)</title>
16068 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-851876-models_in_science_opportunities_mechanisms_limitations</link>
16069 <description>Models, as well as the explanations and predictions they produce, are on everyone's minds these days, due to the climate crisis and the Corona pandemic. But how do these models work? How do they relate to experiments and data? Why and how can we trust them and what are their limitations? As part of the omega tau podcast, I have asked these questions of dozens of scientists and engineers. Using examples from medicine, meteorology and climate science, experimental physics and engineering, this talk explains important properties of scientific models, as well as approaches to assess their relevance, correctness and limitations.
16070
16071 For more than twelve years I have been interviewing scientists and engineers for my podcast omega tau. In many of the conversations, the pivotal importance of models for science and engineering becomes clear. Due to the pandemic and the climate crisis, the meaningfulness, correctness and reliability of models and their predictions is ever present in the media. And because most of us don't have a lot of experience with building and using models, all we can do is to "believe". This is unsatisfactory. I think that, in the same way as we must become media literate to cope with the flood of (fake) news, we must also acquire a certain degree of "model literacy": we should at least understand the basics how such models are developed, what they can do, and what their limitations are.
16072
16073 With this talk my goal is to teach a degree of model literacy. I discuss validity ranges, analytical versus numerical models, degrees of precision, parametric abstraction, hierarchical integration of models, prediction versus explanation, validation and testing of models, parameter space exploration and sensitivity analysis, backcasting, black swans as well as agents and emergent behavior. The examples are taker from meteorology and climate science, from epidemiology, particle physics, fusion research and socio-technical systems, but also from engineering sciences, for example the control of airplanes or the or the construction of cranes.
16074 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/Q3HWFC/
16075 </description>
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16083 <itunes:author>Markus Voelter</itunes:author>
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16086 <itunes:summary>Models, as well as the explanations and predictions they produce, are on everyone's minds these days, due to the climate crisis and the Corona pandemic. But how do these models work? How do they relate to experiments and data? Why and how can we trust them and what are their limitations? As part of the omega tau podcast, I have asked these questions of dozens of scientists and engineers. Using examples from medicine, meteorology and climate science, experimental physics and engineering, this talk explains important properties of scientific models, as well as approaches to assess their relevance, correctness and limitations.
16087
16088 For more than twelve years I have been interviewing scientists and engineers for my podcast omega tau. In many of the conversations, the pivotal importance of models for science and engineering becomes clear. Due to the pandemic and the climate crisis, the meaningfulness, correctness and reliability of models and their predictions is ever present in the media. And because most of us don't have a lot of experience with building and using models, all we can do is to "believe". This is unsatisfactory. I think that, in the same way as we must become media literate to cope with the flood of (fake) news, we must also acquire a certain degree of "model literacy": we should at least understand the basics how such models are developed, what they can do, and what their limitations are.
16089
16090 With this talk my goal is to teach a degree of model literacy. I discuss validity ranges, analytical versus numerical models, degrees of precision, parametric abstraction, hierarchical integration of models, prediction versus explanation, validation and testing of models, parameter space exploration and sensitivity analysis, backcasting, black swans as well as agents and emergent behavior. The examples are taker from meteorology and climate science, from epidemiology, particle physics, fusion research and socio-technical systems, but also from engineering sciences, for example the control of airplanes or the or the construction of cranes.
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16096 <title>Freies Sender Kombinat Hamburg (rc3)</title>
16097 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-15-freies_sender_kombinat_hamburg</link>
16098 <description>Freies Radio kurz erklärt
16099
16100 Eine schon seit über zwei Jahrzehnten bestehende Struktur bleibt beständig in der Veränderung. Die antiquierte Art des Aussendens von Informationen und Geräuschen aller Art hält sich immer noch wacke - und bleibt relevant im Nischendasein. Radio is not dead =) Es gibt viel zu hören - und in diesem Ausnahmefall auch was zu sehen dazu.
16101 about this event: https://c3voc.de
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16106 <pubDate>Mon, 28 Dec 2020 11:30:00 +0100</pubDate>
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16113 <itunes:summary>Freies Radio kurz erklärt
16114
16115 Eine schon seit über zwei Jahrzehnten bestehende Struktur bleibt beständig in der Veränderung. Die antiquierte Art des Aussendens von Informationen und Geräuschen aller Art hält sich immer noch wacke - und bleibt relevant im Nischendasein. Radio is not dead =) Es gibt viel zu hören - und in diesem Ausnahmefall auch was zu sehen dazu.
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16121 <title>Lesung: Qualityland 2.0 (rc3)</title>
16122 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11595-lesung_qualityland_2_0</link>
16123 <description>Schwer was los in QualityLand, dem besten aller möglichen Länder.
16124
16125 Jeder Monat ist der heißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnung, ein Billionär möchte Präsident werden, und dann ist da noch die Sache mit dem Dritten Weltkrieg. Peter Arbeitsloser darf derweil endlich als Maschinentherapeut arbeiten und versucht, die Beziehungsprobleme von Haushaltsgeräten zu lösen. Kiki Unbekannt schnüffelt in ihrer eigenen Vergangenheit herum und bekommt Stress mit einem ferngesteuerten Killer. Außerdem benehmen sich alle Drohnen in letzter Zeit ziemlich sonderbar...
16126 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11595.html
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16138 <itunes:summary>Schwer was los in QualityLand, dem besten aller möglichen Länder.
16139
16140 Jeder Monat ist der heißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnung, ein Billionär möchte Präsident werden, und dann ist da noch die Sache mit dem Dritten Weltkrieg. Peter Arbeitsloser darf derweil endlich als Maschinentherapeut arbeiten und versucht, die Beziehungsprobleme von Haushaltsgeräten zu lösen. Kiki Unbekannt schnüffelt in ihrer eigenen Vergangenheit herum und bekommt Stress mit einem ferngesteuerten Killer. Außerdem benehmen sich alle Drohnen in letzter Zeit ziemlich sonderbar...
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16146 <title>Bau einer Puzzlebox (cccs)</title>
16147 <link>https://media.ccc.de/v/cccs-rc3-puzzlebox</link>
16148 <description>Ein verregnetes Wochenende und ein Netzfund waren der Ausgangspunkt für dieses Projekt. Am Ende stand eine Holzbox mit einem "Mastermind"-artigen Rätselveschluss. Das klingt doch nicht so kompliziert, das sollte doch an einem Wochenende bequem machbar sein... Freud und Leid und Lessons Learned der spontanen Bastelei :-)
16149 about this event: https://rc3.world/rc3/event/bau-einer-puzzlebox/
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16161 <itunes:summary>Ein verregnetes Wochenende und ein Netzfund waren der Ausgangspunkt für dieses Projekt. Am Ende stand eine Holzbox mit einem "Mastermind"-artigen Rätselveschluss. Das klingt doch nicht so kompliziert, das sollte doch an einem Wochenende bequem machbar sein... Freud und Leid und Lessons Learned der spontanen Bastelei :-)
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16167 <title>Amateurfunk hacken - die Suche nach zeitgemäßem Spaß mit Funk und Radiowellen (rc3)</title>
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16169 <description>Amateurfunk ist tot - es lebe der Amateurfunk! Diesmal aber mit mehr Chaos, mehr Hacken und mehr Internet.
16170
16171 Klassischer Amateurfunk dreht sich typischerweise um weltweiten Funkbetrieb und das Kontaktieren möglichst vieler Länder mit unterschiedlicher Funktechnik. Das ist sicher nett, aber in Zeiten von Internet und Highspeed-Netzen nicht mehr so spannend wie früher. Und auch wenn theoretisch das Selbstbauen und Modifizieren von Geräten im Fokus steht, werden die meisten Geräte heute fertig eingekauft und oft nicht tiefer hinterfragt.
16172
16173 Unabhängig davon gibt es gerade im Chaos-Umfeld immer wieder Menschen, die sich auf ganz andere Weise mit Funk beschäftigen, z.B. mit dem rad1o-Badge, Decoding von Satellitensignalen, offener Implementierung von GSM oder einfach die Suche nach einer besseren WLAN-Antenne. "Der Zugang zu Computern [...] muss frei sein" gilt ja schließlich auch für das Physical Layer!
16174
16175 Ich frage mich, ob wir den klassischen Amateurfunk nicht "forken" sollten und mehr Strukturen für das Hacken von und mit Funktechnik im Chaos-Umfeld aufbauen sollten. Dabei stellt sich die Frage, was wollen und was brauchen wir eigentlich? KnowHow-Plattformen für stärkeren Wissenstransfer im HF und DSP Bereich? Kostengünstige Messtechnik? Ein Event, an dem wir mal direkt vor Ort mit HF und Funk frickeln können, mit geeigneter Technik?
16176
16177 Dieser Talk thematisiert zunächst die Probleme, die sich im typischen Amateurfunk immer wieder ergeben, und begibt sich dann auf die Suche nach den Zutaten für mehr "Chaos" und wieder mehr Spaß mit Funktechnik. (Und keine Sorge, der klassiche Amateurfunk darf gerne weiterleben ^^)
16178 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/BVDM97/
16179 </description>
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16190 <itunes:summary>Amateurfunk ist tot - es lebe der Amateurfunk! Diesmal aber mit mehr Chaos, mehr Hacken und mehr Internet.
16191
16192 Klassischer Amateurfunk dreht sich typischerweise um weltweiten Funkbetrieb und das Kontaktieren möglichst vieler Länder mit unterschiedlicher Funktechnik. Das ist sicher nett, aber in Zeiten von Internet und Highspeed-Netzen nicht mehr so spannend wie früher. Und auch wenn theoretisch das Selbstbauen und Modifizieren von Geräten im Fokus steht, werden die meisten Geräte heute fertig eingekauft und oft nicht tiefer hinterfragt.
16193
16194 Unabhängig davon gibt es gerade im Chaos-Umfeld immer wieder Menschen, die sich auf ganz andere Weise mit Funk beschäftigen, z.B. mit dem rad1o-Badge, Decoding von Satellitensignalen, offener Implementierung von GSM oder einfach die Suche nach einer besseren WLAN-Antenne. "Der Zugang zu Computern [...] muss frei sein" gilt ja schließlich auch für das Physical Layer!
16195
16196 Ich frage mich, ob wir den klassischen Amateurfunk nicht "forken" sollten und mehr Strukturen für das Hacken von und mit Funktechnik im Chaos-Umfeld aufbauen sollten. Dabei stellt sich die Frage, was wollen und was brauchen wir eigentlich? KnowHow-Plattformen für stärkeren Wissenstransfer im HF und DSP Bereich? Kostengünstige Messtechnik? Ein Event, an dem wir mal direkt vor Ort mit HF und Funk frickeln können, mit geeigneter Technik?
16197
16198 Dieser Talk thematisiert zunächst die Probleme, die sich im typischen Amateurfunk immer wieder ergeben, und begibt sich dann auf die Suche nach den Zutaten für mehr "Chaos" und wieder mehr Spaß mit Funktechnik. (Und keine Sorge, der klassiche Amateurfunk darf gerne weiterleben ^^)
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16204 <title>Patching Democracy (rc3)</title>
16205 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-40403-patching_democracy</link>
16206 <description>We introduce the concept of a VAA by example of the well-known "Wahl-O-Mat", talk about the benefits and move on to explain, how to run an election compass for your hometown using the free and open source OpenElectionCompass.
16207
16208 A voting advice application is a great way to support elections and democracy as a whole by making the parties or candidates more transparent and comparable. The differences between political parties are often difficult to understand for the voters, especially for first-time voters. To make elections more accessible some countries have started to offer election compasses, or VAAs. Services like these help citizens getting to know the parties or candidates by presenting a carefully chosen collection of political statements. The users and the parties both take position to these statements. Based on this, voters can quickly get a comparison between their own opinions and the positions of the parties. In Germany, this service is implemented by the bpb, the Federal Agency for Civic Education and is called "Wahl-O-Mat". In the Netherlands this concept is called "Kieskompas". Software like this has developed in the early 2000s and evolved ever since. Running such a project offers great value to citizens, the political system and our democracy. It is also very expensive. Implementing an election compass is not only time consuming, but also requires great technical knowledge. Usually, there is no election compass for smaller elections, because hiring software developers is simply out of budget. OpenElectionCompass offers a free alternative – free as in free speech as well as in free beer. The requirements for a voting advice application are very similar, be it for a small or a national election, for an election in Berlin or an election in Brussels. OpenElectionCompass aims to provide a free solution, simple to configure, customize and deploy. By continuously improving our project, we have an advantage over agencies doing this only every few years. And by not developing behind closed doors, we are transparent and open for everyone. This talk will give an introduction to the concept of VAAs by different examples. It will deliver background knowledge about matching algorithms and provide hands-on guidelines on how to run your own election compass using the OpenElectionCompass. How to get started, build a team, develop statements, address parties, configure and deploy the OpenElectionCompass, attract attention and so on.
16209 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/JULXFF/
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16222
16223 A voting advice application is a great way to support elections and democracy as a whole by making the parties or candidates more transparent and comparable. The differences between political parties are often difficult to understand for the voters, especially for first-time voters. To make elections more accessible some countries have started to offer election compasses, or VAAs. Services like these help citizens getting to know the parties or candidates by presenting a carefully chosen collection of political statements. The users and the parties both take position to these statements. Based on this, voters can quickly get a comparison between their own opinions and the positions of the parties. In Germany, this service is implemented by the bpb, the Federal Agency for Civic Education and is called "Wahl-O-Mat". In the Netherlands this concept is called "Kieskompas". Software like this has developed in the early 2000s and evolved ever since. Running such a project offers great value to citizens, the political system and our democracy. It is also very expensive. Implementing an election compass is not only time consuming, but also requires great technical knowledge. Usually, there is no election compass for smaller elections, because hiring software developers is simply out of budget. OpenElectionCompass offers a free alternative – free as in free speech as well as in free beer. The requirements for a voting advice application are very similar, be it for a small or a national election, for an election in Berlin or an election in Brussels. OpenElectionCompass aims to provide a free solution, simple to configure, customize and deploy. By continuously improving our project, we have an advantage over agencies doing this only every few years. And by not developing behind closed doors, we are transparent and open for everyone. This talk will give an introduction to the concept of VAAs by different examples. It will deliver background knowledge about matching algorithms and provide hands-on guidelines on how to run your own election compass using the OpenElectionCompass. How to get started, build a team, develop statements, address parties, configure and deploy the OpenElectionCompass, attract attention and so on.
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16229 <title>Open Source as A Model for Global Collaboration (rc3)</title>
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16231 <description>--
16232
16233 We need open source now, more than ever. The world is in crisis: Corona pandemic, recent flooding disaster in South Asia, climate change, political threats, inequality. Open source could be a solution to many problems of our time because only by working together we can make bigger strides in solving some of the most critical global issues. People from around the world work together on open source projects. They show every day how a fruitful and successful collaboration on a global scale is possible despite different views, personal and historical backgrounds and experiences. In this session, Hong Phuc Dang will share successful examples from communities to governments, at the same time outline challenges and how each and everyone of us can play a role in sustaining the open source ecosystem and the world.
16234 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/FM7EU7/
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16248 We need open source now, more than ever. The world is in crisis: Corona pandemic, recent flooding disaster in South Asia, climate change, political threats, inequality. Open source could be a solution to many problems of our time because only by working together we can make bigger strides in solving some of the most critical global issues. People from around the world work together on open source projects. They show every day how a fruitful and successful collaboration on a global scale is possible despite different views, personal and historical backgrounds and experiences. In this session, Hong Phuc Dang will share successful examples from communities to governments, at the same time outline challenges and how each and everyone of us can play a role in sustaining the open source ecosystem and the world.
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16253 <item>
16254 <title>Gesundheit ist eine soziale Frage (rc3)</title>
16255 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-10-gesundheit_ist_eine_soziale_frage</link>
16256 <description>
16257 Eine Darstellung der Entstehung, Arbeitsweise und Ziele (Ausblick) der Poliklinik.
16258 "Gesunheit ist politisch": Welches Gesundheitsverständnis liegt der Poliklinik zugrunde und welche Versorgungs- und Präventionsarbeit leitet sich daraus ab? Wie arbeiten wir aktuell auf der Veddel?
16259 Um mit diesem Versorgungskonzept in das deutsche Gesundheitswesen intervenieren zu können, ist die Poliklinik Veddel seit diesem Jahr mit anderen Gruppen als bundesweites Syndikat organisiert.
16260 Was fehlt, um die Potentiale dieser Struktur weiter ausschöpfen zu können?
16261
16262
16263
16264 Die Poliklinik Veddel ist ein interdisziplinär versorgendes Stadtteilgesundheitszentrum auf der Veddel in Hamburg (poliklinik1.org). Derzeit leisten dort fünf Fachbereiche ambulante Primärversorgung. Es gibt einen Allgemeinarzt, die Sozial- und die psychologische Beratung, eine Community Health Nurse und eine Hebamme. Zudem leistet die Poliklinik Gemeinwesenarbeit, die eindeutig der Gesundheitsarbeit zugerechnet wird.
16265 Die Arbeit(sweise) der Poliklinik fußt auf dem Verständnis, dass Gesundheit ein soziale Frage ist. Wie bereits in den 70er Jahren erstmalig von der Weltgesundheitsorganisation formuliert, haben Lebensverhältnisse einen starken Einfluss auf die relative Gesundheit der Menschen. Arbeits- und Wohnverhältnisse, der Zugang zu Bildung oder das Erleben von Diskriminierung sind einige Beispiele der sogenannten Sozialen Determinanten von Gesundheit, die lebensverlängernden oder -verkürzenden Einfluss haben. Individuelles Verhalten, welches (nicht nur) in Gesundheitsfragen heutzutage hauptsächlich adressiert wird, passiert vor dem Hintergrund dieser Verhältnisse. Gerade in Stadtteilen und Regionen, die von prekären Lebensverhältnissen gekennzeichnet sind, weisen die Menschen eine überdurchschnittliche Krankheits- und Morbiditätsrate auf.
16266 Interdisziplinäre und partizipative Versorgung mit deutlichem Sozialraumbezug (hier der Stadtteil Veddel) aus einer Hand ist aus unserer Sicht die notwendige Antwort auf dieses Phänomen und die Versorgungsform der Zukunft. Wir verstehen die Poliklinik und unsere Arbeit als Modellprojekt und streben eine bundesweite Asuweitung dieser Versorgung an.
16267
16268 about this event: https://c3voc.de
16269 </description>
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16273 <pubDate>Mon, 28 Dec 2020 19:00:00 +0100</pubDate>
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16277 <itunes:author>Tobias Filmar</itunes:author>
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16280 <itunes:subtitle>Interdisziplinäre Primärversorgung und Prävention in der Poliklinik Veddel</itunes:subtitle>
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16282 Eine Darstellung der Entstehung, Arbeitsweise und Ziele (Ausblick) der Poliklinik.
16283 "Gesunheit ist politisch": Welches Gesundheitsverständnis liegt der Poliklinik zugrunde und welche Versorgungs- und Präventionsarbeit leitet sich daraus ab? Wie arbeiten wir aktuell auf der Veddel?
16284 Um mit diesem Versorgungskonzept in das deutsche Gesundheitswesen intervenieren zu können, ist die Poliklinik Veddel seit diesem Jahr mit anderen Gruppen als bundesweites Syndikat organisiert.
16285 Was fehlt, um die Potentiale dieser Struktur weiter ausschöpfen zu können?
16286
16287
16288
16289 Die Poliklinik Veddel ist ein interdisziplinär versorgendes Stadtteilgesundheitszentrum auf der Veddel in Hamburg (poliklinik1.org). Derzeit leisten dort fünf Fachbereiche ambulante Primärversorgung. Es gibt einen Allgemeinarzt, die Sozial- und die psychologische Beratung, eine Community Health Nurse und eine Hebamme. Zudem leistet die Poliklinik Gemeinwesenarbeit, die eindeutig der Gesundheitsarbeit zugerechnet wird.
16290 Die Arbeit(sweise) der Poliklinik fußt auf dem Verständnis, dass Gesundheit ein soziale Frage ist. Wie bereits in den 70er Jahren erstmalig von der Weltgesundheitsorganisation formuliert, haben Lebensverhältnisse einen starken Einfluss auf die relative Gesundheit der Menschen. Arbeits- und Wohnverhältnisse, der Zugang zu Bildung oder das Erleben von Diskriminierung sind einige Beispiele der sogenannten Sozialen Determinanten von Gesundheit, die lebensverlängernden oder -verkürzenden Einfluss haben. Individuelles Verhalten, welches (nicht nur) in Gesundheitsfragen heutzutage hauptsächlich adressiert wird, passiert vor dem Hintergrund dieser Verhältnisse. Gerade in Stadtteilen und Regionen, die von prekären Lebensverhältnissen gekennzeichnet sind, weisen die Menschen eine überdurchschnittliche Krankheits- und Morbiditätsrate auf.
16291 Interdisziplinäre und partizipative Versorgung mit deutlichem Sozialraumbezug (hier der Stadtteil Veddel) aus einer Hand ist aus unserer Sicht die notwendige Antwort auf dieses Phänomen und die Versorgungsform der Zukunft. Wir verstehen die Poliklinik und unsere Arbeit als Modellprojekt und streben eine bundesweite Asuweitung dieser Versorgung an.
16292
16293 about this event: https://c3voc.de
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16298 <title>Das Lagerhaus G und die Initiative Dessauer Ufer (rc3)</title>
16299 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-17-das_lagerhaus_g_und_die_initiative_dessauer_ufer</link>
16300 <description>Mitten in Hamburg liegt das Lagerhaus G und verfällt. Den Wenigsten ist bekannt, dass in dem denkmalgeschützen Gebäude während des Nationalsozialismus eines der größten KZ-Außenlager in der Stadt Hamburg untergebracht war. Tausende Jüdinnen und Juden aus Auschwitz, dem Ghetto Lodz und dem KZ Neuengamme sowie Kriegsgefangene und Militärinternierte wurden hierhin deportiert, um zur Zwangs- und Sklavenarbeit im Hamburger Hafen gezwungen zu werden. Die Initiative Dessauer Ufer (IDU) setzt sich für ein angemessenes Gedenken an diesen Aspekt Hamburger Geschichte und einen Gedenk- und Lernort vor Ort ein und fordert zudem das Potential des Gebäudes auch für Bedarfe der anliegenden Stadtteile zu nutzen. Die überfällige Erforschung und Sanierung des Lagerhaus G kann und muss einhergehen mit der Öffnung dieses Orts für die Stadtgesellschaft. Die IDU formuliert erste Vorschläge zu seiner künftigen Nutzung und sucht dazu Verbündete!
16301
16302
16303 Das Lagerhaus G am Dessauer Ufer befindet sich auf dem Kleinen Grasbrook im ehemaligen Hamburger Freihafen in unmittelbarer Nachbarschaft zur Veddel. Der Speicher, der ab 1903 im Rahmen der damaligen Hafenerweiterung als Tabaklager u.a. für die Firma Reemtsma errichtet wurde, diente im Nationalsozialismus als eines der größten Außenlager des KZ Neuengamme. Ab Juli 1944 wurden dort 1500 jüdische Frauen aus Tschechien und Ungarn und anschließend 2000 männliche KZ-Häftlinge, sowie eine unbekannte Anzahl Italienische Militärinternierte und sowjetische Kriegsgefanger inhaftiert. Alle dort untergebrachten Häftlinge und Kriegsgefangene mussten Bau – und Aufräumarbeiten im Hamburger Hafen verrichten.
16304
16305 Auch aufgrund der nach wie vor erhaltenen Spuren der Nutzung als KZ-Außernlager steht das Gebäude seit 1998 unter Denkmalschutz. Es wurde damals durch den Verkauf an einen privaten Eigentümer vor dem von der HHLA als letzte Eigentümerin bereits beschlossenen Abriss bewahrt. Das Lagerhaus G ist eines der letzten erhaltenen Bauwerke, die in Hamburg als KZ-Außenlager gedient haben. Seiner Geschichte wurde sich jedoch kaum angenommen. Offizielles Gedenken findet vor Ort, wie auch an Zwangsarbeit im Hamburger Hafen generell, kaum statt und ein Zugang zum Gebäude ist nicht gewährleistet. Zwischen Paletten und allerlei skurillen Überbleibseln der Nutzungsgeschichte finden sich auch noch unerschlossene Spuren der NS-Geschichte. Währendessen plant die Hafencity Gmbh um das Gebäude herum einen neuen "Innovationsstadtteil", bei dem die Perspektive des Lagerhauses jedoch unklar bleibt.
16306
16307 Die Initiative Dessauer Ufer setzt sich seit fast drei Jahren für ein Gedenken an diesen "verschütteten" Teil Hamburger Geschichte ein und fordert einen angemessene Lern- und Gedenkort vor Ort zu Zwangs- und Sklavenarbeit im Hamburg Hafen zu entwickeln. Zusammen mit Akteuren der benachbarten Stadtteile setzen wir uns außerdem dafür ein, das Potential des 24.000m2 großen Lagerhauses auch für die soziale und kulturelle Bedarfe der Veddel, von Wilhelmsburg und Rothenburgsort sowie des neu entstehenden Stadtteils Grasbrook zu nutzen und auch Raum für unkommerzielle Nutzungen zu schaffen. Stadtteilsbedarfsflächen. Die IDU formuliert in einem in Kürze erscheinenden Nutzungskonzept Vorschläge, die zum einen den in mehrfacher Hinsicht unterversorgten angrenzenden Stadtteilen zugute kommen sollen, und die zum anderen Raum für ein solidarisches Wirtschaften sowie für unkommerzielle Nutzungen schaffen sollen.
16308
16309 Von der Geschichte des Hauses, unserer Arbeit und dem aktuellen Stand wollen wir euch einen kleinen Überblick geben.
16310
16311
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16313 about this event: https://c3voc.de
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16325 <itunes:subtitle>Zu den Auseinandersetzungen um ein ehemaliges KZ-Außenlager im Hamburger Hafen </itunes:subtitle>
16326 <itunes:summary>Mitten in Hamburg liegt das Lagerhaus G und verfällt. Den Wenigsten ist bekannt, dass in dem denkmalgeschützen Gebäude während des Nationalsozialismus eines der größten KZ-Außenlager in der Stadt Hamburg untergebracht war. Tausende Jüdinnen und Juden aus Auschwitz, dem Ghetto Lodz und dem KZ Neuengamme sowie Kriegsgefangene und Militärinternierte wurden hierhin deportiert, um zur Zwangs- und Sklavenarbeit im Hamburger Hafen gezwungen zu werden. Die Initiative Dessauer Ufer (IDU) setzt sich für ein angemessenes Gedenken an diesen Aspekt Hamburger Geschichte und einen Gedenk- und Lernort vor Ort ein und fordert zudem das Potential des Gebäudes auch für Bedarfe der anliegenden Stadtteile zu nutzen. Die überfällige Erforschung und Sanierung des Lagerhaus G kann und muss einhergehen mit der Öffnung dieses Orts für die Stadtgesellschaft. Die IDU formuliert erste Vorschläge zu seiner künftigen Nutzung und sucht dazu Verbündete!
16327
16328
16329 Das Lagerhaus G am Dessauer Ufer befindet sich auf dem Kleinen Grasbrook im ehemaligen Hamburger Freihafen in unmittelbarer Nachbarschaft zur Veddel. Der Speicher, der ab 1903 im Rahmen der damaligen Hafenerweiterung als Tabaklager u.a. für die Firma Reemtsma errichtet wurde, diente im Nationalsozialismus als eines der größten Außenlager des KZ Neuengamme. Ab Juli 1944 wurden dort 1500 jüdische Frauen aus Tschechien und Ungarn und anschließend 2000 männliche KZ-Häftlinge, sowie eine unbekannte Anzahl Italienische Militärinternierte und sowjetische Kriegsgefanger inhaftiert. Alle dort untergebrachten Häftlinge und Kriegsgefangene mussten Bau – und Aufräumarbeiten im Hamburger Hafen verrichten.
16330
16331 Auch aufgrund der nach wie vor erhaltenen Spuren der Nutzung als KZ-Außernlager steht das Gebäude seit 1998 unter Denkmalschutz. Es wurde damals durch den Verkauf an einen privaten Eigentümer vor dem von der HHLA als letzte Eigentümerin bereits beschlossenen Abriss bewahrt. Das Lagerhaus G ist eines der letzten erhaltenen Bauwerke, die in Hamburg als KZ-Außenlager gedient haben. Seiner Geschichte wurde sich jedoch kaum angenommen. Offizielles Gedenken findet vor Ort, wie auch an Zwangsarbeit im Hamburger Hafen generell, kaum statt und ein Zugang zum Gebäude ist nicht gewährleistet. Zwischen Paletten und allerlei skurillen Überbleibseln der Nutzungsgeschichte finden sich auch noch unerschlossene Spuren der NS-Geschichte. Währendessen plant die Hafencity Gmbh um das Gebäude herum einen neuen "Innovationsstadtteil", bei dem die Perspektive des Lagerhauses jedoch unklar bleibt.
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16333 Die Initiative Dessauer Ufer setzt sich seit fast drei Jahren für ein Gedenken an diesen "verschütteten" Teil Hamburger Geschichte ein und fordert einen angemessene Lern- und Gedenkort vor Ort zu Zwangs- und Sklavenarbeit im Hamburg Hafen zu entwickeln. Zusammen mit Akteuren der benachbarten Stadtteile setzen wir uns außerdem dafür ein, das Potential des 24.000m2 großen Lagerhauses auch für die soziale und kulturelle Bedarfe der Veddel, von Wilhelmsburg und Rothenburgsort sowie des neu entstehenden Stadtteils Grasbrook zu nutzen und auch Raum für unkommerzielle Nutzungen zu schaffen. Stadtteilsbedarfsflächen. Die IDU formuliert in einem in Kürze erscheinenden Nutzungskonzept Vorschläge, die zum einen den in mehrfacher Hinsicht unterversorgten angrenzenden Stadtteilen zugute kommen sollen, und die zum anderen Raum für ein solidarisches Wirtschaften sowie für unkommerzielle Nutzungen schaffen sollen.
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16335 Von der Geschichte des Hauses, unserer Arbeit und dem aktuellen Stand wollen wir euch einen kleinen Überblick geben.
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16344 <title>FabAccess (rc3)</title>
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16346 <description>Offene Gesprächsrunde zum Projekt FabAccess.
16347
16348 Für offene Communities ist es eine Herausforderung, den Zugriff auf ihre Infrastruktur (Maschinen, Räume, Objekte) zu regeln.
16349
16350 In Offenen Werkstätten sollten z. B. Maschinen, die nur mit Einweisung sicher betrieben werden können, zunächst ungefährlich (stromlos) sein. Auch die Organisation der Räumlichkeiten ist eine Herausforderung, die oft als Tragik der Allmende bezeichnet wird: Durch Übernutzung oder rücksichtsloses Verhalten werden Dritte in der Nutzung der Allmendegüter – beispielsweise der Werkzeuge in einer Werkstatt – eingeschränkt. Wie können offene Communities ihre Räume und Gemeinschaften organisieren, damit jedes Individuum sich gleichsam entfalten kann? Es existieren hierfür bereits proprietäre Lösungen, allerdings sind sie teuer und oft an spezifische Anwendungsbereiche angepasst, die der Vielfalt offener Räume und ihrer Bedürfnisse nicht gerecht werden.
16351
16352 FabAccess ist eine föderierbare Automatisierungsinfrastruktur für partizipative Communities wie Offene Werkstätten, Fab Labs, Hack- und Makespaces. Sie soll den Mitgliedern durch eine einfache Berechtigungs- und Nutzendenverwaltung eine selbstgesteuerte, sichere und gleichberechtigte Nutzung garantieren. Dabei wird sie den unterschiedlichen Anforderungen offener Räume gerecht, indem sie hochgradig generisch aufgebaut wird. Durch die Föderierbarkeit soll es Nutzenden ermöglicht werden, Ressourcen auch in anderen Communities innerhalb eines Verbunds zu nutzen.
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16365 <itunes:summary>Offene Gesprächsrunde zum Projekt FabAccess.
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16367 Für offene Communities ist es eine Herausforderung, den Zugriff auf ihre Infrastruktur (Maschinen, Räume, Objekte) zu regeln.
16368
16369 In Offenen Werkstätten sollten z. B. Maschinen, die nur mit Einweisung sicher betrieben werden können, zunächst ungefährlich (stromlos) sein. Auch die Organisation der Räumlichkeiten ist eine Herausforderung, die oft als Tragik der Allmende bezeichnet wird: Durch Übernutzung oder rücksichtsloses Verhalten werden Dritte in der Nutzung der Allmendegüter – beispielsweise der Werkzeuge in einer Werkstatt – eingeschränkt. Wie können offene Communities ihre Räume und Gemeinschaften organisieren, damit jedes Individuum sich gleichsam entfalten kann? Es existieren hierfür bereits proprietäre Lösungen, allerdings sind sie teuer und oft an spezifische Anwendungsbereiche angepasst, die der Vielfalt offener Räume und ihrer Bedürfnisse nicht gerecht werden.
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16371 FabAccess ist eine föderierbare Automatisierungsinfrastruktur für partizipative Communities wie Offene Werkstätten, Fab Labs, Hack- und Makespaces. Sie soll den Mitgliedern durch eine einfache Berechtigungs- und Nutzendenverwaltung eine selbstgesteuerte, sichere und gleichberechtigte Nutzung garantieren. Dabei wird sie den unterschiedlichen Anforderungen offener Räume gerecht, indem sie hochgradig generisch aufgebaut wird. Durch die Föderierbarkeit soll es Nutzenden ermöglicht werden, Ressourcen auch in anderen Communities innerhalb eines Verbunds zu nutzen.
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16377 <title>Angry weather ? (rc3)</title>
16378 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11357-angry_weather</link>
16379 <description>"Listen to the science" is relatively easy when it comes to mitigating climate change, we need to stop burning fossil fuels. However, climate change is already here, in this talk I'll focus on what the science has to say on extreme weather and losses and damages.
16380
16381 For a long time it has not been possible to make the - arguably for the day to day life of most people crucial link – from anthropogenic climate change and global warming to individual weather and climate-related events with confidence but this has changed in recent years. Quantifying and establishing the link between individual weather events, that often lead to large damages, has been the focus of the emerging science of extreme event attribution. Even if a comprehensive inventory of the impacts of climate change today is impossible, event attribution allows us to understand better what climate change means.
16382
16383 Arguably even more importantly, disentangling predictable drivers of an extreme event like anthropogenic climate change, from natural variability and changes in vulnerability and exposure will allow a better understanding of where risks are coming from and in turn how they can be addressed. Extreme events open a window to address the problem of exposure and vulnerability. Scientific evidence of the importance of different drivers is essential to avoid playing blame games and allows instead for a well-informed debate about addressing risk.
16384 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11357.html
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16396 <itunes:subtitle>How human-induced climate change affects weather (& how we know)</itunes:subtitle>
16397 <itunes:summary>"Listen to the science" is relatively easy when it comes to mitigating climate change, we need to stop burning fossil fuels. However, climate change is already here, in this talk I'll focus on what the science has to say on extreme weather and losses and damages.
16398
16399 For a long time it has not been possible to make the - arguably for the day to day life of most people crucial link – from anthropogenic climate change and global warming to individual weather and climate-related events with confidence but this has changed in recent years. Quantifying and establishing the link between individual weather events, that often lead to large damages, has been the focus of the emerging science of extreme event attribution. Even if a comprehensive inventory of the impacts of climate change today is impossible, event attribution allows us to understand better what climate change means.
16400
16401 Arguably even more importantly, disentangling predictable drivers of an extreme event like anthropogenic climate change, from natural variability and changes in vulnerability and exposure will allow a better understanding of where risks are coming from and in turn how they can be addressed. Extreme events open a window to address the problem of exposure and vulnerability. Scientific evidence of the importance of different drivers is essential to avoid playing blame games and allows instead for a well-informed debate about addressing risk.
16402 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11357.html
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16407 <title>Boiling Mind (rc3)</title>
16408 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-11560-boiling_mind</link>
16409 <description>The role of the audience in stage performances is changing from passive spectators to contributors making the performance interactive by using different techniques. In this talk, we investigate the connection of audience physiological data to the experienced performance in three performance events with a total of 98 participants. We identified memorable performance moments by assessing, Electrodermal Activity (EDA) showing that the audience’s responses match the choreographer’s intention. Through Heart Rate Variability (HRV) features related to parasympathetic activity, we identified dramatic shifts that are connected to the choreographic development of the performance. Our results show how the audience's physiological responses are linked to the choreographic development of the performance. Based on the findings, we contribute a discussion of the registered physiological phenomena and implications of the audience’s responses analysis to performance and choreography design in general. Furthermore, we walk through the dataset collected from the performance events.
16410
16411 Each performance lives from the interplay between audience and artists. Even if performers follow a precise script, each rendition is different partly due to audience reactions. Performers often describe it as an invisible link between then and the spectators, involving the audience in co-creating art.
16412
16413 The stage design and described setup came out of a collaboration between the performing artists, designers and researchers in a semi-democratic process.
16414
16415 Both researchers and artists contributed to developing the concept during the iterative process to balance research and artistic interests. This process was mainly led by artists, especially the choreographer. Besides the predetermined story and design, the choreographer also created some improvisational sections where dancers could interact with stage elements affected by audience physiological response.
16416
16417 The main contributions of this talk are as follows:
16418 (1) We present the concept of "bringing the audience on stage" by mapping physiological signals from audience members to stage elements to amplify the connection between artists and the audience. We detail information about the design process, focusing on sensing heart rate and electrodermal activity (EDA), as well as how these signals are translated to the onstage elements through sonification and visualizations.
16419 (2) We describe an open integrated wearable system that consists of a wrist band, back-end processing, and output. Our proposed system enables the capturing and translating of physiological signals into stage design elements.
16420 (3) We realized our proposed concept as a proof-of-concept with the performance "Boiling Mind". The performance involved dancers, choreographers, researchers, visual and sound designers in the process. It was performed three times in front of an audience of 57, 37 and 45 people. In each performance, around 30 audience members wore the wearable wrist bands.
16421
16422 The hardware used for the performance piece as well as the data recorded will be open sourced and will be made avaialable to download.
16423 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11560.html
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16435 <itunes:subtitle>Analysing the link between audience physiology and choreography</itunes:subtitle>
16436 <itunes:summary>The role of the audience in stage performances is changing from passive spectators to contributors making the performance interactive by using different techniques. In this talk, we investigate the connection of audience physiological data to the experienced performance in three performance events with a total of 98 participants. We identified memorable performance moments by assessing, Electrodermal Activity (EDA) showing that the audience’s responses match the choreographer’s intention. Through Heart Rate Variability (HRV) features related to parasympathetic activity, we identified dramatic shifts that are connected to the choreographic development of the performance. Our results show how the audience's physiological responses are linked to the choreographic development of the performance. Based on the findings, we contribute a discussion of the registered physiological phenomena and implications of the audience’s responses analysis to performance and choreography design in general. Furthermore, we walk through the dataset collected from the performance events.
16437
16438 Each performance lives from the interplay between audience and artists. Even if performers follow a precise script, each rendition is different partly due to audience reactions. Performers often describe it as an invisible link between then and the spectators, involving the audience in co-creating art.
16439
16440 The stage design and described setup came out of a collaboration between the performing artists, designers and researchers in a semi-democratic process.
16441
16442 Both researchers and artists contributed to developing the concept during the iterative process to balance research and artistic interests. This process was mainly led by artists, especially the choreographer. Besides the predetermined story and design, the choreographer also created some improvisational sections where dancers could interact with stage elements affected by audience physiological response.
16443
16444 The main contributions of this talk are as follows:
16445 (1) We present the concept of "bringing the audience on stage" by mapping physiological signals from audience members to stage elements to amplify the connection between artists and the audience. We detail information about the design process, focusing on sensing heart rate and electrodermal activity (EDA), as well as how these signals are translated to the onstage elements through sonification and visualizations.
16446 (2) We describe an open integrated wearable system that consists of a wrist band, back-end processing, and output. Our proposed system enables the capturing and translating of physiological signals into stage design elements.
16447 (3) We realized our proposed concept as a proof-of-concept with the performance "Boiling Mind". The performance involved dancers, choreographers, researchers, visual and sound designers in the process. It was performed three times in front of an audience of 57, 37 and 45 people. In each performance, around 30 audience members wore the wearable wrist bands.
16448
16449 The hardware used for the performance piece as well as the data recorded will be open sourced and will be made avaialable to download.
16450 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11560.html
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16455 <title>CIA vs. Wikileaks (rc3)</title>
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16457 <description>In this talk, I aim to report and show a collection of observations, physical, visual and other evidence of the last years incidents that strongly indicate a context of the US Central Intelligence Agency and/or potentially other entities of the US Government actions against Wikileaks and surrounding persons and organisations.
16458
16459 While the area of technical surveillance, SIGINT/COMINT and related Organizations and Methods have been more or less well understood in the hacker scene, the tactics and methods experienced and discussed in this talk are of a different type: For the moment, I would call it "initimidation surveillance" as it lacks the aspect of "covert" type of actions.
16460
16461 On the last Chaos Communication Congress, I have analysed the technical aspects of the surveillance in and surrounding the ecuadorian embassy where Julian Assange stayed; this talk shows what happened to other people - friends of Assange, supporters of Wikileaks etc - not only in England, but also in other countries / other parts of the world.
16462
16463 The idea is to not only show the scope of activities but also to contribute to a better understanding of these tactics, that might be applied also in completely different political environments where governments act in extralegal ways against activities they dislike, although they that are not a crime or easily criminalized.
16464 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11512.html
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16476 <itunes:subtitle>Intimiditation surveillance and other tactics observed and experienced</itunes:subtitle>
16477 <itunes:summary>In this talk, I aim to report and show a collection of observations, physical, visual and other evidence of the last years incidents that strongly indicate a context of the US Central Intelligence Agency and/or potentially other entities of the US Government actions against Wikileaks and surrounding persons and organisations.
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16479 While the area of technical surveillance, SIGINT/COMINT and related Organizations and Methods have been more or less well understood in the hacker scene, the tactics and methods experienced and discussed in this talk are of a different type: For the moment, I would call it "initimidation surveillance" as it lacks the aspect of "covert" type of actions.
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16481 On the last Chaos Communication Congress, I have analysed the technical aspects of the surveillance in and surrounding the ecuadorian embassy where Julian Assange stayed; this talk shows what happened to other people - friends of Assange, supporters of Wikileaks etc - not only in England, but also in other countries / other parts of the world.
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16483 The idea is to not only show the scope of activities but also to contribute to a better understanding of these tactics, that might be applied also in completely different political environments where governments act in extralegal ways against activities they dislike, although they that are not a crime or easily criminalized.
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16489 <title>Nach der Coronakrise ist mitten in der Klimakrise (rc3)</title>
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16491 <description>Immer neue Hitzerekorde, Dürresommer und Naturkatastrophen führen uns immer drastischer vor Augen, dass ein ungebremster Klimawandel dramatische Auswirkungen für die Menschheit haben wird.
16492
16493 Der Weltklimarat empfiehlt dringend, die globale Erwärmung nicht über 1,5°C steigen zu lassen. Wollen wir das erreichen, müssen wir bereits bis 2040 eine Energieversorgung realisieren, die völlig ohne Erdgas, Erdöl und Kohle auskommt. Mit der aktuellen deutschen Energie- und Klimaschutzpolitik ist ein Einhalten des Pariser Klimaschutzabkommens unmöglich. Dieser Vortrag zeigt, mit welchen Konsequenzen wir beim Verfehlen der Klimaziele rechnen müssen und wie wir diese jetzt noch vermeiden können.
16494 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11371.html
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16506 <itunes:subtitle>Wege aus der Klimakrise - Was uns droht und was getan werden müsste</itunes:subtitle>
16507 <itunes:summary>Immer neue Hitzerekorde, Dürresommer und Naturkatastrophen führen uns immer drastischer vor Augen, dass ein ungebremster Klimawandel dramatische Auswirkungen für die Menschheit haben wird.
16508
16509 Der Weltklimarat empfiehlt dringend, die globale Erwärmung nicht über 1,5°C steigen zu lassen. Wollen wir das erreichen, müssen wir bereits bis 2040 eine Energieversorgung realisieren, die völlig ohne Erdgas, Erdöl und Kohle auskommt. Mit der aktuellen deutschen Energie- und Klimaschutzpolitik ist ein Einhalten des Pariser Klimaschutzabkommens unmöglich. Dieser Vortrag zeigt, mit welchen Konsequenzen wir beim Verfehlen der Klimaziele rechnen müssen und wie wir diese jetzt noch vermeiden können.
16510 about this event: https://fahrplan.events.ccc.de/rc3/2020/Fahrplan/events/11371.html
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16515 <title>als gemeinschaft stark durch krisen (rc3)</title>
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16517 <description>95 % umsatzwegfall durch corona. was machen wir?
16518
16519 das getränkekollektiv premium existiert seit über 19 jahren, und verfolgt einen vergleichsweise alternativen ansatz an wirtschaft und den umgang mit menschen (siehe talk: https://media.ccc.de/v/35c3chaoswest-61-wirtschaft-hacken-). das lief soweit, aber mitte märz 2020 stand plötzlich eine gewisse pandemie im raum, und wir haben 95 % unseres umsatzes verloren. für andere unternehmen wäre das das todesurteil gewesen, aber wir sind nicht nur immer noch da, sondern haben auch eine menge dinge umgestellt in den letzten drei quartalen. all das verlief friedlich, und wir waren zu keinem zeitpunkt wirtschaftlich gefährdet. wie haben wir das gemacht? durch den richtigen kurs, und eine starke gemeinschaft. was könnt ihr daraus für euch mitnehmen? details im talk :)
16520 about this event: https://cfp.chaoszone.cz/csr20/talk/NQB8MM/
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16532 <itunes:summary>95 % umsatzwegfall durch corona. was machen wir?
16533
16534 das getränkekollektiv premium existiert seit über 19 jahren, und verfolgt einen vergleichsweise alternativen ansatz an wirtschaft und den umgang mit menschen (siehe talk: https://media.ccc.de/v/35c3chaoswest-61-wirtschaft-hacken-). das lief soweit, aber mitte märz 2020 stand plötzlich eine gewisse pandemie im raum, und wir haben 95 % unseres umsatzes verloren. für andere unternehmen wäre das das todesurteil gewesen, aber wir sind nicht nur immer noch da, sondern haben auch eine menge dinge umgestellt in den letzten drei quartalen. all das verlief friedlich, und wir waren zu keinem zeitpunkt wirtschaftlich gefährdet. wie haben wir das gemacht? durch den richtigen kurs, und eine starke gemeinschaft. was könnt ihr daraus für euch mitnehmen? details im talk :)
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16540 <title>Very Pwnable Network (VPN) (rc3)</title>
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16542 <description>Virtual Pwn Networks (VPNs) add a network layer that should provide privacy and security. The privacy of VPNs clearly depends on their endpoint, thus, many companies run their own instances. We demonstrate that VPNs can be insecure nonetheless, as the users connecting to a company's VPN typically requires proprietary client software on their systems. These proprietary clients lack security, as we show based on the Cisco AnyConnect client for Linux and iOS.
16543
16544 This research starts with a weird series of crashes on Jiska's iPhone. Due to her ongoing paranoia, she decided to use a VPN, and because she had to trust her university's network anyway, she decided to use her university's Cisco VPN service. Obviously, this did not go well, and soon she had crash logs with memory accesses to invalid addresses, because these addresses were representing Strings?! These errors only occurred when she had bad network connectivity and no debugging enabled, so nobody was able to reproduce them. Either way, to start analyzing Cisco AnyConnect security, the more accessible Linux client was the first option. Gerbert did a detailed analysis and documented how this client works, since there was no documentation at all and users basically install a black box on their system. The application is by no means just a VPN client anymore. In addition to VPN connections, the application offers a number of special features like auto updating, file deployment and host assessment. The AnyConnect Linux client is even able to execute arbitrary scripts provided by the server, thus, the user needs to ultimately trust the AnyConnect provider. Even if this trust assumption holds true, the client is so complex that various attack vectors become possible. Gerbert found two vulnerabilities resulting in three attack scenarios. One of the issues was fixed without being assigned a CVE, the other one got CVE-2020-3556. Matthias continued with the iOS client, which is even harder to analyze than the closed-source Linux client. Since many Linux features are not available on iOS and the client has a completely different design, the previously found attacks do not apply. However, he will show the general architecture of this iOS Cisco AnyConnect Network Extension.
16545 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/TS9AQV/
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16558
16559 This research starts with a weird series of crashes on Jiska's iPhone. Due to her ongoing paranoia, she decided to use a VPN, and because she had to trust her university's network anyway, she decided to use her university's Cisco VPN service. Obviously, this did not go well, and soon she had crash logs with memory accesses to invalid addresses, because these addresses were representing Strings?! These errors only occurred when she had bad network connectivity and no debugging enabled, so nobody was able to reproduce them. Either way, to start analyzing Cisco AnyConnect security, the more accessible Linux client was the first option. Gerbert did a detailed analysis and documented how this client works, since there was no documentation at all and users basically install a black box on their system. The application is by no means just a VPN client anymore. In addition to VPN connections, the application offers a number of special features like auto updating, file deployment and host assessment. The AnyConnect Linux client is even able to execute arbitrary scripts provided by the server, thus, the user needs to ultimately trust the AnyConnect provider. Even if this trust assumption holds true, the client is so complex that various attack vectors become possible. Gerbert found two vulnerabilities resulting in three attack scenarios. One of the issues was fixed without being assigned a CVE, the other one got CVE-2020-3556. Matthias continued with the iOS client, which is even harder to analyze than the closed-source Linux client. Since many Linux features are not available on iOS and the client has a completely different design, the previously found attacks do not apply. However, he will show the general architecture of this iOS Cisco AnyConnect Network Extension.
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16565 <title>"Hello, I'm your Edge Case!" (36c3)</title>
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16567 <description>In an increasingly digital age, input forms for personal data (like name, gender, sexuality, and more), while sometimes necessary, are also increasingly becoming a barrier to entry. Especially for bodies and experiences that do not fit an arbitrary norm the designer might have had in mind.
16568
16569 Whether you are traveling abroad, signing up with a health care provider, filling out a scientific study or ordering food, these forms not only factor into your experience but can even make or break the whole endeavour.
16570
16571 This talk will feature some of the most glaring fails in input form design, discussion about what exactly went wrong and some ideas on how it could be improved to be more accurate and inclusive, both in the particular as well as the general.
16572 about this event: https://fahrplan.chaos-west.de/36c3/talk/NN8XZY/
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16586 Whether you are traveling abroad, signing up with a health care provider, filling out a scientific study or ordering food, these forms not only factor into your experience but can even make or break the whole endeavour.
16587
16588 This talk will feature some of the most glaring fails in input form design, discussion about what exactly went wrong and some ideas on how it could be improved to be more accurate and inclusive, both in the particular as well as the general.
16589 about this event: https://fahrplan.chaos-west.de/36c3/talk/NN8XZY/
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16594 <title>Failed Empathy (rc3)</title>
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16596 <description>Gute Autismusrepresentation in Medien ist wichtig, aber auch schwer. In diesem Vortrag möchten wir uns angucken, wie autistische Menschen in Medien dargestellt werden und, was wir selbst an schlechten Beispielen über Empathie lernen können.
16597
16598 Autistische Menschen haben in ihrem Leben oft keine realen Vorbilder, weil es einfach so wenige von uns gibt. Umso wichtiger ist es, dass es Geschichten, Filmen und Spielen Vorbilder gibt, in denen wir uns wieder erkennen können. <br> Doch leider werden viele dieser Geschichten eben nicht von autistischen Menschen geschrieben. So entstehen Zerrbilder, die nicht nur verletzende Klischees verbreiten, sondern auch autistischen Wesen einen völlig falschen Eindruck vermitteln, was normales und gesundes Verhalten ist. <br> In diesem Vortrag werden wir uns auch ansehen, wie die öffentlich rechtlichen Autismus mit dieser Verantwortung und erklären, warum sie trotz ernsthaft bemerkenswerten Bemühungen doch mit "Ella schön" eine sehr problematische Serie produziert haben. <br> Wir werden weniger ausführlich auch andere Werke kritisieren und vor allem zeigen, wer es besser gemacht hat.
16599 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/7PNS9H/
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16613 Autistische Menschen haben in ihrem Leben oft keine realen Vorbilder, weil es einfach so wenige von uns gibt. Umso wichtiger ist es, dass es Geschichten, Filmen und Spielen Vorbilder gibt, in denen wir uns wieder erkennen können. <br> Doch leider werden viele dieser Geschichten eben nicht von autistischen Menschen geschrieben. So entstehen Zerrbilder, die nicht nur verletzende Klischees verbreiten, sondern auch autistischen Wesen einen völlig falschen Eindruck vermitteln, was normales und gesundes Verhalten ist. <br> In diesem Vortrag werden wir uns auch ansehen, wie die öffentlich rechtlichen Autismus mit dieser Verantwortung und erklären, warum sie trotz ernsthaft bemerkenswerten Bemühungen doch mit "Ella schön" eine sehr problematische Serie produziert haben. <br> Wir werden weniger ausführlich auch andere Werke kritisieren und vor allem zeigen, wer es besser gemacht hat.
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16619 <title>Hackergenossenschaft als Plattform chaosnahen Wirtschaftens (rc3)</title>
16620 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-990369-hackergenossenschaft_als_plattform_chaosnahen_wirtschaftens</link>
16621 <description>Einige Chaoten sind dabei, eine Hackergenossenschaft zur gründen, um ein Unternehmen zu haben, wenn man mal eines braucht.
16622
16623 Über 100 galaktische Lebewesen sind dabei eine Hackergenossenschaft zu Gründen. Und nun sind die Startvorbereitungen fast abgeschlossen. Der Countdown zählt runter und die Rakete hebt endlich Anfang 2021 ab. Eine Hackergenossenschaft wird gegründet.
16624
16625 Viele von uns brauchen neben ihrem alltäglichen Broterwerb eine Genossenschaft, die uns gehört und uns bei Bedarf sogar nebenbei anstellt. Einige von uns wissen nicht, dass das so ist oder warum. Andere haben das mitbekommen und sitzen mit in der Rakete, bereit zum abheben. Dieser Vortrag erklärt die Zusammenhänge, das Vorhaben mit der Hackergenossenschaft und wie das alles 2021 los geht. Es gibt viele nützliche Zwecke wie die Genossenschaft helfen um dir schmerzfreieres chaosnahes Wirtschaften zu ermöglichen. Vom Podcaster der einfach nur ein paar Hörerspenden einsammeln will ohne endlos viel Stress zu haben. Die Haeckse oder der Hacker der ein paar Rechnungen nebenher stellen möchte und sich eigentlich nur um das Hacken beschäftigen will. Die FLOSS Community die sich eigentlich nur um ihr Projekt kümmern möchte. Bis hin zum Freelancer der sein eigener Brötchengeber wird. Und noch viele mehr. Gemeinsam als Genossenschaft können wir was erreichen. Und sind Gegenseitig für unsere Genossinnen und Genossen da. Und darüber wollen wir berichten. Wie geht es los. Wann geht es los. Und warum überhaupt?
16626 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/KPBMVB/
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16640 Über 100 galaktische Lebewesen sind dabei eine Hackergenossenschaft zu Gründen. Und nun sind die Startvorbereitungen fast abgeschlossen. Der Countdown zählt runter und die Rakete hebt endlich Anfang 2021 ab. Eine Hackergenossenschaft wird gegründet.
16641
16642 Viele von uns brauchen neben ihrem alltäglichen Broterwerb eine Genossenschaft, die uns gehört und uns bei Bedarf sogar nebenbei anstellt. Einige von uns wissen nicht, dass das so ist oder warum. Andere haben das mitbekommen und sitzen mit in der Rakete, bereit zum abheben. Dieser Vortrag erklärt die Zusammenhänge, das Vorhaben mit der Hackergenossenschaft und wie das alles 2021 los geht. Es gibt viele nützliche Zwecke wie die Genossenschaft helfen um dir schmerzfreieres chaosnahes Wirtschaften zu ermöglichen. Vom Podcaster der einfach nur ein paar Hörerspenden einsammeln will ohne endlos viel Stress zu haben. Die Haeckse oder der Hacker der ein paar Rechnungen nebenher stellen möchte und sich eigentlich nur um das Hacken beschäftigen will. Die FLOSS Community die sich eigentlich nur um ihr Projekt kümmern möchte. Bis hin zum Freelancer der sein eigener Brötchengeber wird. Und noch viele mehr. Gemeinsam als Genossenschaft können wir was erreichen. Und sind Gegenseitig für unsere Genossinnen und Genossen da. Und darüber wollen wir berichten. Wie geht es los. Wann geht es los. Und warum überhaupt?
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16648 <title>ChaosZone Opening (rc3)</title>
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16650 <description>Eröffnung der ChaosZone auf dem rC3.
16651 about this event: https://cfp.chaoszone.cz/csr20/talk/JLJYFE/
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16669 <title>Die Geschichte der Corona-Warn-App (rc3)</title>
16670 <link>https://media.ccc.de/v/rc3-729538-die_geschichte_der_corona_warn_app</link>
16671 <description>Die Corona-Warn-App (CWA) verkörpert ein Novum von (einigermaßen) agilem staatlichen Handeln im Bereich Software. Wie kam es dazu? Dieser Vortrag erzählt die Geschichte der Entstehung aus einer Innenperspektive.
16672
16673 Angefangen bei einer wissenschaftlichen Idee, dass automatische Kontaktnachverfolgung auch datensparsam ohne Standortdaten klappen könnte, entstand im Frühjahr 2020 eine bemerkenswerte Dynamik, die zur Entwicklung der CWA führte. Hier soll es weniger um technische Fragen zu Bluetooth gehen, als vielmehr um die Hintergründe zu Design und Entwicklung. Von der Zusammenarbeit mit Apple und Google, über Befürchtungen zu staatlicher Souveränität auf Mobilgeräten, über sanften Druck des CCC, bis hin zu aktiver Einmischung der Bundesregierung gibt es viel zu erzählen.
16674 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/MKBK7C/
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16686 <itunes:summary>Die Corona-Warn-App (CWA) verkörpert ein Novum von (einigermaßen) agilem staatlichen Handeln im Bereich Software. Wie kam es dazu? Dieser Vortrag erzählt die Geschichte der Entstehung aus einer Innenperspektive.
16687
16688 Angefangen bei einer wissenschaftlichen Idee, dass automatische Kontaktnachverfolgung auch datensparsam ohne Standortdaten klappen könnte, entstand im Frühjahr 2020 eine bemerkenswerte Dynamik, die zur Entwicklung der CWA führte. Hier soll es weniger um technische Fragen zu Bluetooth gehen, als vielmehr um die Hintergründe zu Design und Entwicklung. Von der Zusammenarbeit mit Apple und Google, über Befürchtungen zu staatlicher Souveränität auf Mobilgeräten, über sanften Druck des CCC, bis hin zu aktiver Einmischung der Bundesregierung gibt es viel zu erzählen.
16689 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/MKBK7C/
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16694 <title>RUN MSC (rc3)</title>
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16696 <description>Was war das C-Netz? Was ist eine C-Netz-Basisstation? Was ist die Funkvermittlungsstelle? Wie bringt man damit die Basisstation wieder zum Laufen?
16697
16698 Das C-Netz existierte zwischen 1984 und Ende 2000 und war vor dem GSM das dritte öffentliche Mobilfunknetz in Deutschland. Nachdem ich in den Besitzt einer echten C-Netz-Basisstation gekommen war, stellte sich die Frage, wie ich sie zum Laufen bekomme. Dazu ist eine Funkvermittlungsstelle, also ein MSC (Mobile Switching Center) notwendig. Da ich keine habe, habe ich sie programmiert. Ich werde zeigen, was das C-Netz ist, was eine Basisstation ist und eine Funkvermittlungsstelle und wie ich damit die Basisstation wieder zum Leben erwecke, um mit historischen C-Netz-Telefonen telefonieren zu können. Natürlich werde ich auch eine Demonstration geben, also den 'Anlauf' der Basisstation zeigen und danach einen Call mit einem C-Netz-Telefon machen.
16699 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/V7BGJQ/
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16711 <itunes:summary>Was war das C-Netz? Was ist eine C-Netz-Basisstation? Was ist die Funkvermittlungsstelle? Wie bringt man damit die Basisstation wieder zum Laufen?
16712
16713 Das C-Netz existierte zwischen 1984 und Ende 2000 und war vor dem GSM das dritte öffentliche Mobilfunknetz in Deutschland. Nachdem ich in den Besitzt einer echten C-Netz-Basisstation gekommen war, stellte sich die Frage, wie ich sie zum Laufen bekomme. Dazu ist eine Funkvermittlungsstelle, also ein MSC (Mobile Switching Center) notwendig. Da ich keine habe, habe ich sie programmiert. Ich werde zeigen, was das C-Netz ist, was eine Basisstation ist und eine Funkvermittlungsstelle und wie ich damit die Basisstation wieder zum Leben erwecke, um mit historischen C-Netz-Telefonen telefonieren zu können. Natürlich werde ich auch eine Demonstration geben, also den 'Anlauf' der Basisstation zeigen und danach einen Call mit einem C-Netz-Telefon machen.
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16719 <title>The Elephant In The Background: Empowering Users Against Browser Fingerprinting (rc3)</title>
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16721 <description>This talk will be about FPMON, a browser extension that shows you where, when and which browser fingerprinting method is applied against you. You can use it to test your favorite websites and check your own services for 3rd-party fingerprinting scripts. It can also be used to test various browser privacy tools.
16722
16723 Tracking users is a ubiquitous practice in the web today. User activity is recorded on a large scale and analyzed by various actors to create personalized products, forecast future behavior, and prevent online fraud. While so far HTTP cookies have been the weapon of choice, new and more pervasive techniques such as browser fingerprinting are gaining traction. Hence, in this talk, we describe how users can be empowered against fingerprinting by showing them when, how, and who is tracking them using JavaScript fingerprinting. To this end, we conduct a systematic analysis of various fingerprinting tools. Based on this analysis, we design and develop FPMON: a light-weight and comprehensive fingerprinting monitor that measures and rates JavaScript fingerprinting activity on any given website in real-time. Using FPMON, we evaluate the 10k most popular websites to i) study the pervasiveness of JavaScript fingerprinting; ii) review the latest fingerprinting countermeasures; and iii) identify the major networks that foster the use of fingerprinting. Our evaluations reveal that i) fingerprinters are present on many popular websites with sensitive contents (finance, news, NGOs, health, etc.); ii) they run without user consent and subvert current privacy regulations; and iii) most countermeasures can not sufficiently protect users.
16724 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/DQR7PE/
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16733 <itunes:author>Julian Fietkau</itunes:author>
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16736 <itunes:summary>This talk will be about FPMON, a browser extension that shows you where, when and which browser fingerprinting method is applied against you. You can use it to test your favorite websites and check your own services for 3rd-party fingerprinting scripts. It can also be used to test various browser privacy tools.
16737
16738 Tracking users is a ubiquitous practice in the web today. User activity is recorded on a large scale and analyzed by various actors to create personalized products, forecast future behavior, and prevent online fraud. While so far HTTP cookies have been the weapon of choice, new and more pervasive techniques such as browser fingerprinting are gaining traction. Hence, in this talk, we describe how users can be empowered against fingerprinting by showing them when, how, and who is tracking them using JavaScript fingerprinting. To this end, we conduct a systematic analysis of various fingerprinting tools. Based on this analysis, we design and develop FPMON: a light-weight and comprehensive fingerprinting monitor that measures and rates JavaScript fingerprinting activity on any given website in real-time. Using FPMON, we evaluate the 10k most popular websites to i) study the pervasiveness of JavaScript fingerprinting; ii) review the latest fingerprinting countermeasures; and iii) identify the major networks that foster the use of fingerprinting. Our evaluations reveal that i) fingerprinters are present on many popular websites with sensitive contents (finance, news, NGOs, health, etc.); ii) they run without user consent and subvert current privacy regulations; and iii) most countermeasures can not sufficiently protect users.
16739 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/DQR7PE/
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16744 <title>State of the Waffle (rc3)</title>
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16746 <description>Noch nie war gemeinsammes Waffeln backen und verzehren so kompliziert wie dieses Jahr. Doch davon lässt sich das Chaos nicht aufhalten. Überall haben Hacksen, Hacker und alle Wesen des Chaos sich versammelt um unter dem Motto “Waffeln everywhere” gemeinsam eine wohlschmeckende remote Waffel Erfahrung zu haben.
16747
16748 Beim “State of the Waffle” verbinden sich chaos-studios um gemeinsam ihre Waffeleisen zum glühen zu bringen und die Welt mit dem Geruch von waffelfähigen Teigprodukten zu versüßen. Dabei tauschen sich waffelbackenden Wesen nicht nur über den Zustand der Waffel aus, sondern räumen auch mit den Mythen und weit verbreitete Irrglauben rund um die Waffel auf. Freut euch auf einen waffelhaltigen Abend und erfahrt, wie es kam dass es kam, so dass es ist wie es ist.
16749 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/TLQXPA/
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16761 <itunes:summary>Noch nie war gemeinsammes Waffeln backen und verzehren so kompliziert wie dieses Jahr. Doch davon lässt sich das Chaos nicht aufhalten. Überall haben Hacksen, Hacker und alle Wesen des Chaos sich versammelt um unter dem Motto “Waffeln everywhere” gemeinsam eine wohlschmeckende remote Waffel Erfahrung zu haben.
16762
16763 Beim “State of the Waffle” verbinden sich chaos-studios um gemeinsam ihre Waffeleisen zum glühen zu bringen und die Welt mit dem Geruch von waffelfähigen Teigprodukten zu versüßen. Dabei tauschen sich waffelbackenden Wesen nicht nur über den Zustand der Waffel aus, sondern räumen auch mit den Mythen und weit verbreitete Irrglauben rund um die Waffel auf. Freut euch auf einen waffelhaltigen Abend und erfahrt, wie es kam dass es kam, so dass es ist wie es ist.
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16769 <title>Rage Against The Machine Learning (rc3)</title>
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16771 <description>This talk explains why audits are a useful method to ensure that machine learning systems operate in the interest of the public. Scripts to perform such audits are released and explained to empower civic hackers.
16772
16773 The large majority of videos watched by YouTube's two billion monthly users is selected by a machine learning (ML) system. So far, little is known about why a particular video is recommended by the system. This is problematic since research suggests that YouTube's recommendation system is enacting important biases, e.g. preferring popular content or spreading fake news and disinformation. At the same time, more and more platforms like Spotify, Netflix, or TikTok are employing such systems. This talk shows how audits can be used to take the power back and to ensure that ML-based systems act in the interest of the public. Audits are a ‘systematic review or assessment of something’ (Oxford Dictionaries). The talk demonstrates how a bot can be used to collect recommendations and how these recommendations can be analyzed to identify systematic biases. For this, a sock puppet audit conducted in the aftermath of the 2018 Chemnitz protests for political topics in Germany is used as an example. The talk argues that YouTube's recommendation system has become an important broadcaster on its own. By German law, this would require the system to give important political, ideological, and social groups adequate opportunity to express themselves in the broadcasted program of the service. The preliminary results presented in the talk indicate that this may not be the case. YouTube's ML-based system is recommending increasingly popular but topically unrelated videos. The talk releases a set of scripts that can be used to audit YouTube and other platforms. The talk also outlines a research agenda for civic hackers to monitor recommendations, encouraging them to use audits as a method to examine media bias. The talk motivates the audience to organize crowdsourced and collaborative audits.
16774 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/F8DCFP/
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16787
16788 The large majority of videos watched by YouTube's two billion monthly users is selected by a machine learning (ML) system. So far, little is known about why a particular video is recommended by the system. This is problematic since research suggests that YouTube's recommendation system is enacting important biases, e.g. preferring popular content or spreading fake news and disinformation. At the same time, more and more platforms like Spotify, Netflix, or TikTok are employing such systems. This talk shows how audits can be used to take the power back and to ensure that ML-based systems act in the interest of the public. Audits are a ‘systematic review or assessment of something’ (Oxford Dictionaries). The talk demonstrates how a bot can be used to collect recommendations and how these recommendations can be analyzed to identify systematic biases. For this, a sock puppet audit conducted in the aftermath of the 2018 Chemnitz protests for political topics in Germany is used as an example. The talk argues that YouTube's recommendation system has become an important broadcaster on its own. By German law, this would require the system to give important political, ideological, and social groups adequate opportunity to express themselves in the broadcasted program of the service. The preliminary results presented in the talk indicate that this may not be the case. YouTube's ML-based system is recommending increasingly popular but topically unrelated videos. The talk releases a set of scripts that can be used to audit YouTube and other platforms. The talk also outlines a research agenda for civic hackers to monitor recommendations, encouraging them to use audits as a method to examine media bias. The talk motivates the audience to organize crowdsourced and collaborative audits.
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16794 <title>What's up with all this 3d printing? (cccs)</title>
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16796 <description>A beginner's guide to 3d printing. How does it work, basically? What are the required steps to get from a model to a printed result? From zero to a cool christmas present in 15 minutes!
16797 about this event: https://c3voc.de
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16815 <title>Building (less in-) accessible web sites (rc3)</title>
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16817 <description>A quick dive into best practices including but not limited to semantic HTML and aria attributes and how they can make your website usable by a wider audience with relatively low effort.
16818
16819 Most people who build websites tend to do that because they want other people to use those websites.<br/> Sadly it is rather common that little to no effort is put into making that possible for disabled users.<br/> In this talk I want to show that it actually isn’t too difficult to build more accessible web sites by "getting the low hanging fruit" first.<br/> Generally most of the stuff shown here can be implemented in an existing website without throwing away the existing design or doing a whole rewrite.
16820 about this event: https://pretalx.rc3.studio/rc3-channels-2020/talk/NVCE9A/
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16829 <itunes:author>DysphoricUnicorn</itunes:author>
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16834 Most people who build websites tend to do that because they want other people to use those websites.<br/> Sadly it is rather common that little to no effort is put into making that possible for disabled users.<br/> In this talk I want to show that it actually isn’t too difficult to build more accessible web sites by "getting the low hanging fruit" first.<br/> Generally most of the stuff shown here can be implemented in an existing website without throwing away the existing design or doing a whole rewrite.
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16840 <title>Schwäbische Kässpätzle (cccs)</title>
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16842 <description>Auch der Nerd muss essen, und je leckerer, desto besser! Deshalb ein Vortrag über Kässpätzle - wie macht man sie selbst, welche Varianten gibt es?
16843 about this event: https://c3voc.de
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16856 about this event: https://c3voc.de
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16861 <title>Acoustic Memory mit dem Tonuino (cccs)</title>
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16863 <description>Es geht um ein Spiel. Acoustic Memory - zu Deutsch Klangpaare ist eine Neuauflage des Kinderspiels Memory. Auf dem Tisch liegen 40 unbeschriftete Karten. Wenn man sie an ein Lesegerät hält, ertönt ein Musikstück. Zwei Karten spielen das gleiche Musikstück ab. Kannst du sie finden?
16864 about this event: https://c3voc.de
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16873 <itunes:author>Marcus Poller</itunes:author>
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16876 <itunes:summary>Es geht um ein Spiel. Acoustic Memory - zu Deutsch Klangpaare ist eine Neuauflage des Kinderspiels Memory. Auf dem Tisch liegen 40 unbeschriftete Karten. Wenn man sie an ein Lesegerät hält, ertönt ein Musikstück. Zwei Karten spielen das gleiche Musikstück ab. Kannst du sie finden?
16877 about this event: https://c3voc.de
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16882 <title>CO2-Monitor: Arduino-Projekt gegen das Coronavirus und für ein gutes Raumklima (cccs)</title>
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16884 <description>Dieser Vortrag beschreibt einen einfachen aber verlässlichen CO2-Monitor der komplett auf open-source Hardware basiert. Er ist für den Einsatz in Kassenzimmer, Hörsälen und Seminarräumen gedacht. Motiviert wurde dieses Projekt durch die Erkenntnis, dass Aerosole an der Verbreitung des Coronavirus einen wesentlichen Anteil haben und dass Aerosol-Konzentration in der Raumluft korreliert mit der CO2-Konzentration. Misst man letztere, kann man also helfen, die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen.
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16897 <itunes:summary>Dieser Vortrag beschreibt einen einfachen aber verlässlichen CO2-Monitor der komplett auf open-source Hardware basiert. Er ist für den Einsatz in Kassenzimmer, Hörsälen und Seminarräumen gedacht. Motiviert wurde dieses Projekt durch die Erkenntnis, dass Aerosole an der Verbreitung des Coronavirus einen wesentlichen Anteil haben und dass Aerosol-Konzentration in der Raumluft korreliert mit der CO2-Konzentration. Misst man letztere, kann man also helfen, die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen.
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16903 <title>Videoclips gegen Videoüberwachung 24. Türchen: "Das Letzte?!" (mygruni-advent)</title>
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16905 <description>MyGruni vs. Die Bundespolizei! https://www.fiff.de/videoklage Am 1.5.2019 filmte die Polizei anlasslos die Anreise fast aller Teilnehmenden am S-Bahnhof Grunewald. Darf sie nicht! Wir klagen! Versammlungsrecht muss auch innerhalb von Villenvierteln gelten! Deshalb sammeln wir Geld für Prozesskosten. Unter dem Motto: "Videoclips gegen Videoüberwachung" bekommt ihr jeden Tag feinsten content vom Quartiersmanagement Grunewald (https://www.mygruni.de) serviert und wir freuen uns, wenn uns mit bisschen Geld unterstützt. Heute im Türchen: Das letzte Türchen! 24 Toranlagen wurden aufgesprengt, Geld ist geflossen, Informationen gestreut - es ist Weihnachten! Feierabend? Niemals! Das Quartiersmanagement Grunewald dreht jetzt erst richtig auf und sendet schon aus dem Studio der nächsten Show: Der Umverteilungs-Engel lädt euch ein zur großen alternativlosen Umverteilungs-Gala am 29.12.20, im Rahmen des Jahreskongresses vom ChaosComputerClub https://media.ccc.de Einschalten & Umverteilen!
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16924 <title>Videoclips gegen Videoüberwachung 23. Türchen: "Prinzip Abschottung" (mygruni-advent)</title>
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16926 <description>MyGruni vs. Die Bundespolizei! https://www.fiff.de/videoklage Am 1.5.2019 filmte die Polizei anlasslos die Anreise fast aller Teilnehmenden am S-Bahnhof Grunewald. Darf sie nicht! Wir klagen! Versammlungsrecht muss auch innerhalb von Villenvierteln gelten! Deshalb sammeln wir Geld für Prozesskosten. Unter dem Motto: "Videoclips gegen Videoüberwachung" bekommt ihr jeden Tag feinsten content vom Quartiersmanagement Grunewald (https://www.mygruni.de) serviert und wir freuen uns, wenn uns mit bisschen Geld unterstützt. Heute im Türchen: 2012 hat die EU den Friedensnobelpreis gewonnen. In der Europahymne werden Freude und Brüderlichkeit besungen. Die Realität an den EU-Außengrenzen sieht ganz anders aus. Bis sich das nicht geändert hat, fordern wir dazu auf, die Europahymne nur noch in Moll zu spielen und den NoNationTruck zu unterstützen (https://http://nonationtruck.org/)
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16945 <title>Videoclips gegen Videoüberwachung 1. Türchen: "Volles Ballett Art. 8 GG" (mygruni-advent)</title>
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16947 <description>MyGruni vs. Die Bundespolizei! https://www.fiff.de/videoklage Am 1.5.2019 filmte die Polizei anlasslos die Anreise fast aller Teilnehmenden am S-Bahnhof Grunewald. Darf sie nicht! Wir klagen! Versammlungsrecht muss auch innerhalb von Villenvierteln gelten! Deshalb sammeln wir Geld für Prozesskosten. Unter dem Motto: "Videoclips gegen Videoüberwachung" bekommt ihr jeden Tag feinsten content vom Quartiersmanagement Grunewald (https://www.mygruni.de) serviert und wir freuen uns, wenn uns mit bisschen Geld unterstützt. Heute im Türchen: Das Bolschoi des Straßentanzes: Das Bastelscheren-Ballett! Mit ihrer aktuellen Arbeit "Allein machen sie dich ein". Ein Ausschnitt aus der Enteignungs-Oper #Grunewalddämmerung vom 05.09.2020 in Berlin Grunewald.
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16966 <title>Videoclips gegen Videoüberwachung 22. Türchen: "Intersaisonale Solidarität" (mygruni-advent)</title>
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16968 <description>MyGruni vs. Die Bundespolizei! https://www.fiff.de/videoklage Am 1.5.2019 filmte die Polizei anlasslos die Anreise fast aller Teilnehmenden am S-Bahnhof Grunewald. Darf sie nicht! Wir klagen! Versammlungsrecht muss auch innerhalb von Villenvierteln gelten! Deshalb sammeln wir Geld für Prozesskosten. Unter dem Motto: "Videoclips gegen Videoüberwachung" bekommt ihr jeden Tag feinsten content vom Quartiersmanagement Grunewald (https://www.mygruni.de) serviert und wir freuen uns, wenn uns mit bisschen Geld unterstützt. Klingeling & HoHoHo! Die Tsootsies (https://www.instagram.com/dietsootsies/) kriegen kurz vor dem "härtesten Weihnachten seit Jahrzehnten" einen ausgewachsenen XMas-Koller. Hier also der "härteste Weihnachtssong seit Last Christmas". Antikapitalistische Keihnachten euch allen!
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16987 <title>Videoclips gegen Videoüberwachung 21. Türchen: "Phantomschmerz" (mygruni-advent)</title>
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17008 <title>Videoclips gegen Videoüberwachung 20. Türchen: "Höchstkultur!" (mygruni-advent)</title>
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17029 <title>Videoclips gegen Videoüberwachung 19. Türchen: "Eigenbedarf" (mygruni-advent)</title>
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17044 <itunes:summary>MyGruni vs. Die Bundespolizei! https://www.fiff.de/videoklage Am 1.5.2019 filmte die Polizei anlasslos die Anreise fast aller Teilnehmenden am S-Bahnhof Grunewald. Darf sie nicht! Wir klagen! Versammlungsrecht muss auch innerhalb von Villenvierteln gelten! Deshalb sammeln wir Geld für Prozesskosten. Unter dem Motto: "Videoclips gegen Videoüberwachung" bekommt ihr jeden Tag feinsten content vom Quartiersmanagement Grunewald (https://www.mygruni.de) serviert und wir freuen uns, wenn uns mit bisschen Geld unterstützt. Heute im Türchen: Im Studio wird gerätselt. Was ist wohl das Reizwort des Jahres? Bei dem Welt-Redakteure, Twitter-Trolle und seelenlose Immokonzerne Schnappatmung bekommen? Genau! Enteignung! Darum kommen heute die Expert:innen von DW&CoEnteignen zu Wort. JETZT DEREN KAMPAGNE UNTERSTÜTZEN! https://www.dwenteignen.de/
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17050 <title>Videoclips gegen Videoüberwachung 18. Türchen: "Schwurbel-Alarm!" (mygruni-advent)</title>
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17071 <title>Videoclips gegen Videoüberwachung 17. Türchen: "Fieber!" (mygruni-advent)</title>
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17073 <description>MyGruni vs. Die Bundespolizei! https://www.fiff.de/videoklage Am 1.5.2019 filmte die Polizei anlasslos die Anreise fast aller Teilnehmenden am S-Bahnhof Grunewald. Darf sie nicht! Wir klagen! Versammlungsrecht muss auch innerhalb von Villenvierteln gelten! Deshalb sammeln wir Geld für Prozesskosten. Unter dem Motto: "Videoclips gegen Videoüberwachung" bekommt ihr jeden Tag feinsten content vom Quartiersmanagement Grunewald (https://www.mygruni.de) serviert und wir freuen uns, wenn uns mit bisschen Geld unterstützt. Heute im Türchen: Eine wunderbare Performance von Clara Form bei der Grunewalddämmerung am 05.09.20. Wir hören eine brilliante Analyse der Verhältnisse in lasziv-angepisster Pose: Let the rich pay!
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17092 <title>rC3 Kalender: Das ging nicht in Saal 1! (rc3)</title>
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17094 <description>Zum Jahresende entzündet Methodisch inkorrekt! für Euch vier leuchtende Flammen - auf Basis der Experimentalphysik. Für dieses Video kamen keine Katzen zu Schaden.
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17113 <title>Videoclips gegen Videoüberwachung 16. Türchen: "Allergische Reaktion" (mygruni-advent)</title>
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17136 <description> Kameras-Stoppen, eine Kölner Intitiative, stellt einen Zwischenbericht vor, was in den letzten anderthalb Jahren mit der polizeilichen Videoüberwachung in Köln geschehen ist.
17137 Die Kölner Initiative Kameras-Stoppen, die sich gegen die polizeiliche Videoüberwachung in Köln richtet, war vor anderthalb Jahre bei uns zu Besuch, um sich vorzustellen. In diesem Monat berichtet die Initiative, was sich in den letzten 18 Monaten in dem Bereich getan hat und inbesondere über das Klageverfahren, welches seit Juni 2018 am Verwaltungsgericht Köln anhängig ist.
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17159 <title>Videoclips gegen Videoüberwachung 15. Türchen: "Andacht" (mygruni-advent)</title>
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17162 about this event: https://c3voc.de
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17180 <title>TVLuke über Flat Design [Fünf-Minuten-Termine] (chaotikum)</title>
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17182 <description>TVLuke hat in den letzten Jahren viele Häuser im Flat-Design erstellt. Ein paar einfach Grundregeln, wie man sowas einfach umsetzen kann stellt er in diesem Video vor. Ein Vortrag im Rahmen der Fünf-Minuten-Termine. Die Idee ist einfach: An jedem vierten Mittwoch des Monats nutzen wir das volle Haus zum Open Space / Chaostreff und jede Person, die möchte, kann kurz vorstellen, was auch immer ihr vorschwebt.
17183 about this event: chaotikum.org
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17201 <title>TVLuke über Geschichte(n) erzählen [Fünf-Minuten-Termine] (chaotikum)</title>
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17203 <description>TVLuke hat einen Twitter-Bot geschrieben, der z.B. geschichtliche Ereignisse in komprimierter Form wiedergeben kann. Dabei hat er sich ein wenig Gedanken darüber gemacht, wie man Geschichten auf Twitter überhaupt erzählen will. Der Code zum Bot liegt unter https://git.chaotikum.org/twistory/twistory-bot Ein Vortrag im Rahmen der Fünf-Minuten-Termine at Home. Die Idee ist eigentlich einfach: An jedem vierten Mittwoch des Monats nutzen wir das volle Haus zum Open Space / Chaostreff und jede Person, die möchte, kann kurz vorstellen, was auch immer ihr vorschwebt. Diesmal wegen Corona-Krise von Zuhause.
17204 about this event: chaotikum.org
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17216 <itunes:summary>TVLuke hat einen Twitter-Bot geschrieben, der z.B. geschichtliche Ereignisse in komprimierter Form wiedergeben kann. Dabei hat er sich ein wenig Gedanken darüber gemacht, wie man Geschichten auf Twitter überhaupt erzählen will. Der Code zum Bot liegt unter https://git.chaotikum.org/twistory/twistory-bot Ein Vortrag im Rahmen der Fünf-Minuten-Termine at Home. Die Idee ist eigentlich einfach: An jedem vierten Mittwoch des Monats nutzen wir das volle Haus zum Open Space / Chaostreff und jede Person, die möchte, kann kurz vorstellen, was auch immer ihr vorschwebt. Diesmal wegen Corona-Krise von Zuhause.
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17222 <title>MuonPi – Community-basierte verteilte Messung kosmischer Strahlung [Freitalk N8] (chaotikum)</title>
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17231 1:06:48 Weitere Informationen
17232 1:08:35 Fragen
17233 1:28:06 Live Demo
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17235 1:40:47 Fragen
17236
17237 Bei MuonPi geht es um die Entwicklung eines verteilten Sensornetzwerkes für Myonenschauer. Die Myonen werden in einem aktiven Sensormaterial detektiert. Diese Messungen werden dann von einer Sensor-Platine an einem Raspberry Pi ausgewertet und mit sehr genauen Timestamps versehen. Dadurch lassen sich die Daten aus verteilten Messungen zusammen rechnen, um Informationen zu der Schauergeometrie und -energie zu erhalten.
17238
17239 Das Myon ist ein Elementarteilchen, das in vielen Eigenschaften dem Elektron ähnelt. Das Myon hat aber eine sehr viel größere Masse und zerfällt im Unterschied zum Elektron spontan mit einer sehr kurzen Lebensdauer von wenigen Mikrosekunden.
17240
17241 Kosmische Strahlung besteht aus hochenergetische Teilchen, die im Weltraum erzeugt werden und ständig auf die Erdatmosphäre treffen. Diese Teilchen können Teilchenschauer erzeugen, wenn sie mit Atomen in der oberen Atmosphäre wechselwirken. Das MuonPi-Projekt zielt darauf ab, diese kosmischen Schauer zu untersuchen, indem ein Netzwerk von kostengünstigen Teilchendetektoren auf der Basis von RaspberryPi aufgebaut wird.
17242
17243 Wer mehr über das Projekt lernen will und sich für Raspberries, Teilchenphsyik oder Citizen Science interessiert, will diesen Vortrag hören. Im Vortrag wird ein Überblick über das Projekt gegeben und die Hardware und Software zur Messung und Auswertung der Daten im Detail vorgestellt. Anschließend gibt es eine kleine Live-Präsentation zur Inbetriebnahme und Betrieb des Detektors.
17244
17245 https://chaotikum.org/blog/2020/11/28/muonpi/
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17259 04:00 Projektübersicht
17260 07:13 Kosmische Strahlung
17261 13:46 Der Detektor
17262 23:36 Messungen
17263 46:59 Fragen
17264 54:41 Software
17265 1:06:48 Weitere Informationen
17266 1:08:35 Fragen
17267 1:28:06 Live Demo
17268 1:33:00 Live Demo der Software
17269 1:40:47 Fragen
17270
17271 Bei MuonPi geht es um die Entwicklung eines verteilten Sensornetzwerkes für Myonenschauer. Die Myonen werden in einem aktiven Sensormaterial detektiert. Diese Messungen werden dann von einer Sensor-Platine an einem Raspberry Pi ausgewertet und mit sehr genauen Timestamps versehen. Dadurch lassen sich die Daten aus verteilten Messungen zusammen rechnen, um Informationen zu der Schauergeometrie und -energie zu erhalten.
17272
17273 Das Myon ist ein Elementarteilchen, das in vielen Eigenschaften dem Elektron ähnelt. Das Myon hat aber eine sehr viel größere Masse und zerfällt im Unterschied zum Elektron spontan mit einer sehr kurzen Lebensdauer von wenigen Mikrosekunden.
17274
17275 Kosmische Strahlung besteht aus hochenergetische Teilchen, die im Weltraum erzeugt werden und ständig auf die Erdatmosphäre treffen. Diese Teilchen können Teilchenschauer erzeugen, wenn sie mit Atomen in der oberen Atmosphäre wechselwirken. Das MuonPi-Projekt zielt darauf ab, diese kosmischen Schauer zu untersuchen, indem ein Netzwerk von kostengünstigen Teilchendetektoren auf der Basis von RaspberryPi aufgebaut wird.
17276
17277 Wer mehr über das Projekt lernen will und sich für Raspberries, Teilchenphsyik oder Citizen Science interessiert, will diesen Vortrag hören. Im Vortrag wird ein Überblick über das Projekt gegeben und die Hardware und Software zur Messung und Auswertung der Daten im Detail vorgestellt. Anschließend gibt es eine kleine Live-Präsentation zur Inbetriebnahme und Betrieb des Detektors.
17278
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17285 <title>Kellertuer über die Winkelsumme im sphärischen Dreieck [Fünf-Minuten-Termine] (chaotikum)</title>
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17287 <description>Was sind eigentliche Dreiecke, wenn man sich nicht in der Ebene sondern auf einer Kugeloberfläche befindet? Kellertuer fängt ganz grundsätzlich an und erklärt, was den Konzepten von Punkten, Strecken und Winkeln auf der Kugel entspricht und klärt schließlich auch die Frage, wie denn das dann mit der Winkelsumme im Dreieck auf der Kugel ist. Ein Vortrag im Rahmen der Fünf-Minuten-Termine. Die Idee ist einfach: An jedem vierten Mittwoch des Monats nutzen wir das volle Haus zum Open Space / Chaostreff und jede Person, die möchte, kann kurz vorstellen, was auch immer ihr vorschwebt. Diesmal wegen Corona-Krise von Zuhause.
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17300 <itunes:summary>Was sind eigentliche Dreiecke, wenn man sich nicht in der Ebene sondern auf einer Kugeloberfläche befindet? Kellertuer fängt ganz grundsätzlich an und erklärt, was den Konzepten von Punkten, Strecken und Winkeln auf der Kugel entspricht und klärt schließlich auch die Frage, wie denn das dann mit der Winkelsumme im Dreieck auf der Kugel ist. Ein Vortrag im Rahmen der Fünf-Minuten-Termine. Die Idee ist einfach: An jedem vierten Mittwoch des Monats nutzen wir das volle Haus zum Open Space / Chaostreff und jede Person, die möchte, kann kurz vorstellen, was auch immer ihr vorschwebt. Diesmal wegen Corona-Krise von Zuhause.
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17306 <title>Videoclips gegen Videoüberwachung 14. Türchen: "Huljö" (mygruni-advent)</title>
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17308 <description>MyGruni vs. Die Bundespolizei! https://www.fiff.de/videoklage Am 1.5.2019 filmte die Polizei anlasslos die Anreise fast aller Teilnehmenden am S-Bahnhof Grunewald. Darf sie nicht! Wir klagen! Versammlungsrecht muss auch innerhalb von Villenvierteln gelten! Deshalb sammeln wir Geld für Prozesskosten. Unter dem Motto: "Videoclips gegen Videoüberwachung" bekommt ihr jeden Tag feinsten content vom Quartiersmanagement Grunewald (https://www.mygruni.de) serviert und wir freuen uns, wenn uns mit bisschen Geld unterstützt. Heute im Türchen: Höchstkultur im Grunewald: Gezeigt wird die antifaschistische Jodel-Bande "Jogida" bei der Umverteilungs-Oper "Grunewalddämmerung" am 05.09.2020 auf dem Johannaplatz im Grunewald. Mit freshen Rhymes und zünftigen Outfits! Holladiridi! https://www.eselsalptraum.de
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17327 <title>Wie entsteht mein CO2-Fußabdruck? (chaotikum)</title>
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17329 <description>Verschiedene Apps und Websites präsentieren uns eine Berechnung, wie viel CO2 wir verursachen. Dies soll uns ermöglichen unser Leben zu verändern um Umweltfreundlicher zu sein. Aber wie genau sind diese Daten? Wo kommen sie überhaupt her? Wie viel Einfluss habe ich tatsächlich selbst auf meinen CO2-Fußabdruck? Diese Fragen ist TVLuke mal neugierig nachgegangen und hat was er rausgefunden in diesem Freitalk verpackt.
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17342 <itunes:summary>Verschiedene Apps und Websites präsentieren uns eine Berechnung, wie viel CO2 wir verursachen. Dies soll uns ermöglichen unser Leben zu verändern um Umweltfreundlicher zu sein. Aber wie genau sind diese Daten? Wo kommen sie überhaupt her? Wie viel Einfluss habe ich tatsächlich selbst auf meinen CO2-Fußabdruck? Diese Fragen ist TVLuke mal neugierig nachgegangen und hat was er rausgefunden in diesem Freitalk verpackt.
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17348 <title>Fabi über Astrofotgrafie-Stacking [Fünf-Minuten-Termine] (chaotikum)</title>
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17350 <description>Beim Fotografieren des Nachthimmels muss man verschiedene Faktoren beachten, darunter die Belichtungsdauer und die ISO. Um dennoch leuchtstarke Fotos der Sterne zu erhalten kann man Stacking nutzen. Fabi erklärt, was das ist und wie das geht. Ein Vortrag im Rahmen der Fünf-Minuten-Termine at Home. Die Idee ist eigentlich einfach: An jedem vierten Mittwoch des Monats nutzen wir das volle Haus zum Open Space / Chaostreff und jede Person, die möchte, kann kurz vorstellen, was auch immer ihr vorschwebt. Diesmal wegen Corona-Krise von Zuhause.
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17363 <itunes:summary>Beim Fotografieren des Nachthimmels muss man verschiedene Faktoren beachten, darunter die Belichtungsdauer und die ISO. Um dennoch leuchtstarke Fotos der Sterne zu erhalten kann man Stacking nutzen. Fabi erklärt, was das ist und wie das geht. Ein Vortrag im Rahmen der Fünf-Minuten-Termine at Home. Die Idee ist eigentlich einfach: An jedem vierten Mittwoch des Monats nutzen wir das volle Haus zum Open Space / Chaostreff und jede Person, die möchte, kann kurz vorstellen, was auch immer ihr vorschwebt. Diesmal wegen Corona-Krise von Zuhause.
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17369 <title>Jakob über Firebase und Krähen [Fünf-Minuten-Termine] (chaotikum)</title>
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17371 <description>Wie kann man digital verteilt gemeinsam Krähen zählen? Dafür braucht man natürlich eine gemeinsame Datenbank und am besten auch ein Framework, das sich um die Synchronisation kümmert. Jakob hat sich Firebase von Google angeschaut und berichtet von seinen ersten Eindrücken. Ein Vortrag im Rahmen der Fünf-Minuten-Termine at Home. Die Idee ist eigentlich einfach: An jedem vierten Mittwoch des Monats nutzen wir das volle Haus zum Open Space / Chaostreff und jede Person, die möchte, kann kurz vorstellen, was auch immer ihr vorschwebt. Diesmal wegen Corona-Krise von Zuhause.
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17384 <itunes:summary>Wie kann man digital verteilt gemeinsam Krähen zählen? Dafür braucht man natürlich eine gemeinsame Datenbank und am besten auch ein Framework, das sich um die Synchronisation kümmert. Jakob hat sich Firebase von Google angeschaut und berichtet von seinen ersten Eindrücken. Ein Vortrag im Rahmen der Fünf-Minuten-Termine at Home. Die Idee ist eigentlich einfach: An jedem vierten Mittwoch des Monats nutzen wir das volle Haus zum Open Space / Chaostreff und jede Person, die möchte, kann kurz vorstellen, was auch immer ihr vorschwebt. Diesmal wegen Corona-Krise von Zuhause.
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17390 <title>Videoclips gegen Videoüberwachung 13. Türchen: "Birnenkuchen" (mygruni-advent)</title>
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17392 <description>MyGruni vs. Die Bundespolizei! https://www.fiff.de/videoklage Am 1.5.2019 filmte die Polizei anlasslos die Anreise fast aller Teilnehmenden am S-Bahnhof Grunewald. Darf sie nicht! Wir klagen! Versammlungsrecht muss auch innerhalb von Villenvierteln gelten! Deshalb sammeln wir Geld für Prozesskosten. Unter dem Motto: "Videoclips gegen Videoüberwachung" bekommt ihr jeden Tag feinsten content vom Quartiersmanagement Grunewald (https://www.mygruni.de) serviert und wir freuen uns, wenn uns mit bisschen Geld unterstützt. Heute im Türchen: 13.12. - ein gutes Datum, um an alle miesen Räumungen zu denken, die in diesem Jahr stattfanden - das Syndikat, die Liebig34, viele mehr...was war das?!? Hier wurden wichtige, langjährig gewachsene Kiezstrukturen und Freiräume zerstört für die Interessen irgendwelcher abgezockten Milliardäre wie die von Pears Global. Wir wissen: You can't evict an idea! Zu sehen bekommt ihr den Beitrag des Syndikats zum myGruni-Fernsehgarten am 1. Mai 2020. Rest in Riot!
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17411 <title>Videoclips gegen Videoüberwachung 12. Türchen: "Fight the game!" (mygruni-advent)</title>
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17413 <description>MyGruni vs. Die Bundespolizei! https://www.fiff.de/videoklage Am 1.5.2019 filmte die Polizei anlasslos die Anreise fast aller Teilnehmenden am S-Bahnhof Grunewald. Darf sie nicht! Wir klagen! Versammlungsrecht muss auch innerhalb von Villenvierteln gelten! Deshalb sammeln wir Geld für Prozesskosten. Unter dem Motto: "Videoclips gegen Videoüberwachung" bekommt ihr jeden Tag feinsten content vom Quartiersmanagement Grunewald (https://www.mygruni.de) serviert und wir freuen uns, wenn uns mit bisschen Geld unterstützt. Heute im Türchen: Der "In-prekären-Mietverhältnisse-Gefangenenchor" ist ein hochaktuelles Umverteilungs-Remake von Verdis "Gefangenenchor" aus der Oper "Nabucco". Uraufgeführt von "JOGIDA" bei der "Grunewaldämmerung" am 05.09.2020, hören wir hier eine Studioaufnahme, eingespielt vom anarchistischen Jodel-Duo Esels Alptraum und der queeren Blaskapelle Transophonix. Für die Bebilderung sorgten die Brettspielfreunde Zehlendorf. Höchstkultur!
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17426 <itunes:summary>MyGruni vs. Die Bundespolizei! https://www.fiff.de/videoklage Am 1.5.2019 filmte die Polizei anlasslos die Anreise fast aller Teilnehmenden am S-Bahnhof Grunewald. Darf sie nicht! Wir klagen! Versammlungsrecht muss auch innerhalb von Villenvierteln gelten! Deshalb sammeln wir Geld für Prozesskosten. Unter dem Motto: "Videoclips gegen Videoüberwachung" bekommt ihr jeden Tag feinsten content vom Quartiersmanagement Grunewald (https://www.mygruni.de) serviert und wir freuen uns, wenn uns mit bisschen Geld unterstützt. Heute im Türchen: Der "In-prekären-Mietverhältnisse-Gefangenenchor" ist ein hochaktuelles Umverteilungs-Remake von Verdis "Gefangenenchor" aus der Oper "Nabucco". Uraufgeführt von "JOGIDA" bei der "Grunewaldämmerung" am 05.09.2020, hören wir hier eine Studioaufnahme, eingespielt vom anarchistischen Jodel-Duo Esels Alptraum und der queeren Blaskapelle Transophonix. Für die Bebilderung sorgten die Brettspielfreunde Zehlendorf. Höchstkultur!
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17432 <title>Videoclips gegen Videoüberwachung 11. Türchen: "Glücklich" (mygruni-advent)</title>
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17434 <description>MyGruni vs. Die Bundespolizei! https://www.fiff.de/videoklage Am 1.5.2019 filmte die Polizei anlasslos die Anreise fast aller Teilnehmenden am S-Bahnhof Grunewald. Darf sie nicht! Wir klagen! Versammlungsrecht muss auch innerhalb von Villenvierteln gelten! Deshalb sammeln wir Geld für Prozesskosten. Unter dem Motto: "Videoclips gegen Videoüberwachung" bekommt ihr jeden Tag feinsten content vom Quartiersmanagement Grunewald (https://www.mygruni.de) serviert und wir freuen uns, wenn uns mit bisschen Geld unterstützt. Heute im Türchen: QMKultur präsentiert heute eine wahre höchstkulturelle Perle. David von Quentz und sein Cousin Rüdiger von Quentz offenbaren uns ihr Meisterwerk "Glücklich" und provozieren so die geneigten Hörer, über gesellschaftliche und individuelle Werte nachzudenken. Aus der Oper Grunewalddämmerung, Uraufgeführt am 05.09.2020 im Grunewald.
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17453 <title>Videoclips gegen Videoüberwachung 10. Türchen: "Quarantäne" (mygruni-advent)</title>
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17474 <title>Videoclips gegen Videoüberwachung 9. Türchen: "Ratten" (mygruni-advent)</title>
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17495 <title>Videoclips gegen Videoüberwachung 8. Türchen: "Choose your fighter!" (mygruni-advent)</title>
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17497 <description>MyGruni vs. Die Bundespolizei! https://www.fiff.de/videoklage Am 1.5.2019 filmte die Polizei anlasslos die Anreise fast aller Teilnehmenden am S-Bahnhof Grunewald. Darf sie nicht! Wir klagen! Versammlungsrecht muss auch innerhalb von Villenvierteln gelten! Deshalb sammeln wir Geld für Prozesskosten. Unter dem Motto: "Videoclips gegen Videoüberwachung" bekommt ihr jeden Tag feinsten content vom Quartiersmanagement Grunewald (https://www.mygruni.de) serviert und wir freuen uns, wenn uns mit bisschen Geld unterstützt. Heute im Türchen: Was ist ein Sticker im Wedding? Unauffällig. Was ist ein Sticker im Grunewald? Eine GEFAHR! In diesem Türchen werden Unverhältnismäßigkeiten sichtbar. Denn der Prozesstag am Verwaltungsgericht (siehe 7. Türchen) endete wider Erwarten mit einer Schlappe. Der Richter sah es als gerechtfertigt an, einen Demoteilnehmer wegen des Mitführens von wenigen harmlosen Stickern des Platzes zu verweisen - schließlich sei eine Straftat (S-T-I-C-K-E-R-N!!!) geplant gewesen. Ein juristisches Trauerspiel in 3 Akten.
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17516 <title>Videoclips gegen Videoüberwachung 7. Türchen: "Patzverweis!?" (mygruni-advent)</title>
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17537 <title>Videoclips gegen Videoüberwachung 6. Türchen "Zäune" (mygruni-advent)</title>
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17558 <title>Videoclips gegen Videoüberwachung 5. Türchen: "Geben und Nehmen" (mygruni-advent)</title>
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17574 about this event: https://c3voc.de
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17579 <title>Videoclips gegen Videoüberwachung 4. Türchen: "Grunewalddämmerung" (mygruni-advent)</title>
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17581 <description>MyGruni vs. Die Bundespolizei! https://www.fiff.de/videoklage Am 1.5.2019 filmte die Polizei anlasslos die Anreise fast aller Teilnehmenden am S-Bahnhof Grunewald. Darf sie nicht! Wir klagen! Versammlungsrecht muss auch innerhalb von Villenvierteln gelten! Deshalb sammeln wir Geld für Prozesskosten. Unter dem Motto: "Videoclips gegen Videoüberwachung" bekommt ihr jeden Tag feinsten content vom Quartiersmanagement Grunewald (https://www.mygruni.de) serviert und wir freuen uns, wenn uns mit bisschen Geld unterstützt. Heute im Türchen: 5.9.2020 - Im Herz des Berliner Villenviertels Grunewald wird Höchstkultur geboten. Eine 3-Stündige Enteignungs-Oper mit Pomp, Rüsch und Drama sorgte für exquisite Unterhaltung und explosive Inhalte. Das Quartiersmanagement Grunewald vermittelt mit klientelorientierter Ansprache den Anwohner:innen die Brisanz der Themen Umverteilung, Enteignung und Vermögensabgabe. Bravo, Chapeau!
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17602 <description>MyGruni vs. Die Bundespolizei! https://www.fiff.de/videoklage Am 1.5.2019 filmte die Polizei anlasslos die Anreise fast aller Teilnehmenden am S-Bahnhof Grunewald. Darf sie nicht! Wir klagen! Versammlungsrecht muss auch innerhalb von Villenvierteln gelten! Deshalb sammeln wir Geld für Prozesskosten. Unter dem Motto: "Videoclips gegen Videoüberwachung" bekommt ihr jeden Tag feinsten content vom Quartiersmanagement Grunewald (https://www.mygruni.de) serviert und wir freuen uns, wenn uns mit bisschen Geld unterstützt. Heute im Türchen: Das QM Grunewald erklärt: Warum, wieso, weshalb - Grunewald! Reportage aus dem Problemkiez die eindrucksvoll die Probleme bebildert und dabei einfühlsam das Mileu zu Wort kommen lässt.
17603 about this event: https://c3voc.de
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17621 <title>Werkstattgespräch: Der Körper als Schlüssel – Biometrische Methoden für Konsument*innen (pw20)</title>
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17623 <description>Die Arbeiterkammer Wien hat eine Studie zu biometrischen Methoden bei der österreichischen Akademie der Wissenschaften in Auftrag gegeben. Ein Werkstattbericht der noch unveröffentlichten Studie.
17624
17625 Das Institut für Technikfolgenabschätzung der österreichischen Akademie der Wissenschaften hat im Auftrag der Arbeiterkammer Wien eine Studie zu Risiken und Folgen von biometrischen Methoden mit besonderer Berücksichtigung des Bereiches Konsumentenschutz in Österreich durchgeführt. Daniela Zimmer von der AK Wien und Stefan Strauß, Felix Schaber und Walter Paissl von der Akademie derWissenschaften stellen, noch vor der offiziellen Veröffentlichung der Studie, die wichtigsten Ergebnisse in einem gemeinsamen Werkstattgespräch vor.
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17638 <itunes:summary>Die Arbeiterkammer Wien hat eine Studie zu biometrischen Methoden bei der österreichischen Akademie der Wissenschaften in Auftrag gegeben. Ein Werkstattbericht der noch unveröffentlichten Studie.
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17640 Das Institut für Technikfolgenabschätzung der österreichischen Akademie der Wissenschaften hat im Auftrag der Arbeiterkammer Wien eine Studie zu Risiken und Folgen von biometrischen Methoden mit besonderer Berücksichtigung des Bereiches Konsumentenschutz in Österreich durchgeführt. Daniela Zimmer von der AK Wien und Stefan Strauß, Felix Schaber und Walter Paissl von der Akademie derWissenschaften stellen, noch vor der offiziellen Veröffentlichung der Studie, die wichtigsten Ergebnisse in einem gemeinsamen Werkstattgespräch vor.
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17646 <title>Das brauchen wir doch (nicht)! - Part II (pw20)</title>
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17648 <description>Wieder ein Jahr überstanden. Und trotz DSGVO dreht sich die Welt immer noch:
17649 Eine Sammlung von von Fragen, Antworten und Kuriositäten aus dem Bereich des Datenschutzes.
17650
17651 Wie schon letztes Jahr beschäftigt sich dieser Vortrag mit einem Best-of von Fragen und manchmal absurden Annahmen rund ums Thema Datenschutz im beruflichen wie auch privaten Kontext ("Du kennst dich ja damit aus, wie ist denn das.").
17652
17653 Fragen, Annahmen und tägliche Diskussionen:
17654 1. Schau da mal schnell drüber. Da sind eh keine Daten drin.
17655 oder: Morgen ist Go-Live. Da müssen wir aus datenschutzrechtlicher Sicht eh nix machen, oder?
17656 2. Wieso sind Cookies eigentlich so böse?
17657 oder: Wir bauen gerade unsere Homepage um. Die tut eh nix.
17658 3. Also das mit WhatsApp versteh ich echt nicht. Warum ist das so arg?
17659 oder: Sind doch eh alle Messenger gleich.
17660 4. ... Dann holen wir uns halt eine Einwilligung.
17661 oder: Schon wieder so ein Wisch zum Unterschreiben.
17662 5. Sind ja eh nur Mitarbeiterdaten drin.
17663 6. Ich habe diese Liste immer schon bekommen. Aber jetzt wegen diesem *%$§&*! Datenschutz nicht mehr!
17664 7. Bis jetzt sind wir auch ohne Datenschutz ausgekommen.
17665 oder: Du machst echt NUR Datenschutz??
17666 8. usw.
17667
17668 Der Vortrag könnte möglicherweise ein wenig Ironie-, Zynismus- oder Sarkasmus-lastig sein.
17669 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/KSZHTY/
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17682 Eine Sammlung von von Fragen, Antworten und Kuriositäten aus dem Bereich des Datenschutzes.
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17684 Wie schon letztes Jahr beschäftigt sich dieser Vortrag mit einem Best-of von Fragen und manchmal absurden Annahmen rund ums Thema Datenschutz im beruflichen wie auch privaten Kontext ("Du kennst dich ja damit aus, wie ist denn das.").
17685
17686 Fragen, Annahmen und tägliche Diskussionen:
17687 1. Schau da mal schnell drüber. Da sind eh keine Daten drin.
17688 oder: Morgen ist Go-Live. Da müssen wir aus datenschutzrechtlicher Sicht eh nix machen, oder?
17689 2. Wieso sind Cookies eigentlich so böse?
17690 oder: Wir bauen gerade unsere Homepage um. Die tut eh nix.
17691 3. Also das mit WhatsApp versteh ich echt nicht. Warum ist das so arg?
17692 oder: Sind doch eh alle Messenger gleich.
17693 4. ... Dann holen wir uns halt eine Einwilligung.
17694 oder: Schon wieder so ein Wisch zum Unterschreiben.
17695 5. Sind ja eh nur Mitarbeiterdaten drin.
17696 6. Ich habe diese Liste immer schon bekommen. Aber jetzt wegen diesem *%$§&*! Datenschutz nicht mehr!
17697 7. Bis jetzt sind wir auch ohne Datenschutz ausgekommen.
17698 oder: Du machst echt NUR Datenschutz??
17699 8. usw.
17700
17701 Der Vortrag könnte möglicherweise ein wenig Ironie-, Zynismus- oder Sarkasmus-lastig sein.
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17707 <title>Sicher wolkenlos: Muss das wirklich ins Internet? (pw20)</title>
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17709 <description>Ausgehend von der Frage "Warum will das ins Internet" werden Kommunikationsmodelle vernetzter Geräte betrachtet, und offene Protokolle vorgestellt, mit denen die dafür notwendigen Vernetzungsaufgaben ohne Rückgriff auf die Hersteller-Cloud möglich sind.
17710
17711 Immer mehr Haushaltsgeräte kommen "mit WLAN" – und verweigern den Dienst, wenn sie aus dem Internet ausgesperrt sind und keinen Kontakt zum Netzwerk des Herstellers bekommen. Hier werden verfügbare Bausteine vorgestellt, mit denen selbst leistungsschwache Geräte sicher über generische Netzwerke so miteinander verbunden werden können, dass eine Steuerung über das Internet eine Anwenderentscheidung wird. Damit drängt sich eine Frage auf: Warum muss das überhaupt ins Internet?
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17724 <itunes:summary>Ausgehend von der Frage "Warum will das ins Internet" werden Kommunikationsmodelle vernetzter Geräte betrachtet, und offene Protokolle vorgestellt, mit denen die dafür notwendigen Vernetzungsaufgaben ohne Rückgriff auf die Hersteller-Cloud möglich sind.
17725
17726 Immer mehr Haushaltsgeräte kommen "mit WLAN" – und verweigern den Dienst, wenn sie aus dem Internet ausgesperrt sind und keinen Kontakt zum Netzwerk des Herstellers bekommen. Hier werden verfügbare Bausteine vorgestellt, mit denen selbst leistungsschwache Geräte sicher über generische Netzwerke so miteinander verbunden werden können, dass eine Steuerung über das Internet eine Anwenderentscheidung wird. Damit drängt sich eine Frage auf: Warum muss das überhaupt ins Internet?
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17731 <item>
17732 <title>No account no features.? (pw20)</title>
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17734 <description>"Mobiltelefonie" ohne forced login
17735
17736 In diesem Talk möchte ich zu Beginn über die Gründe sprechen, aus denen ich mich weigere, Hardware zu kaufen, welche mich zwingen will eine Vertragsbeziehung mit einem internationalen Konzern ein zu gehen. Besonders dann, wenn dieser noch nicht einmal der Hersteller des Geräts ist.
17737 Daran anschließend folgen Informationen darüber welche Möglichkeiten einem dann überhaupt noch bleiben
17738 und welche Argumente für und gegen die einzelnen Möglichkeiten Sprechen.
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17748 <itunes:author>Stefan Pasteiner</itunes:author>
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17752
17753 In diesem Talk möchte ich zu Beginn über die Gründe sprechen, aus denen ich mich weigere, Hardware zu kaufen, welche mich zwingen will eine Vertragsbeziehung mit einem internationalen Konzern ein zu gehen. Besonders dann, wenn dieser noch nicht einmal der Hersteller des Geräts ist.
17754 Daran anschließend folgen Informationen darüber welche Möglichkeiten einem dann überhaupt noch bleiben
17755 und welche Argumente für und gegen die einzelnen Möglichkeiten Sprechen.
17756 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/VTSNBN/
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17761 <title>Lesung "Die Unvollkommenen" (pw20)</title>
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17763 <description>Ich lese ca. 45 Minuten aus meinem Roman "Die Unvollkommenen". Danach bin ich gespannt auf eure Fragen und die Diskussion zu den Themen Überwachung, Freiheit, algorithmenethik und Zukunft der Demokratie in Zeiten von Big Data und Corona.
17764
17765 Klappentext:
17766 Bundesrepublik Europa, 2057: Es herrscht Frieden in der Optimalwohlökonomie, einem lückenlosen Überwachungssystem, in dem mithilfe von Kameras, Linsen und Chips alles erfasst und gespeichert wird. Menschen und hochentwickelte Roboter sollen Seite an Seite leben. Störenfriede werden weggesperrt.
17767 So auch die Systemkritikerin Lila. Als sie im Gefängnis aus einem künstlichen Koma erwacht, stellt sie fest, dass ihr schlimmster Albtraum wahr geworden ist: Die BEU wird von einer KI regiert. Samson Freitag wird als Gottkönig verehrt und erpresst von den Bürgern optimalkonformes Verhalten. Für Lila steht fest, dass sie Samsons Herrschaft und die Entmündigung der Menschen beenden muss. Ihr gelingt die Flucht, doch Samson spürt sie auf und bietet ihr einen Deal an, den Lila nicht ausschlagen kann …
17768 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/MKNEUU/
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17777 <itunes:author>Theresa Hannig</itunes:author>
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17780 <itunes:summary>Ich lese ca. 45 Minuten aus meinem Roman "Die Unvollkommenen". Danach bin ich gespannt auf eure Fragen und die Diskussion zu den Themen Überwachung, Freiheit, algorithmenethik und Zukunft der Demokratie in Zeiten von Big Data und Corona.
17781
17782 Klappentext:
17783 Bundesrepublik Europa, 2057: Es herrscht Frieden in der Optimalwohlökonomie, einem lückenlosen Überwachungssystem, in dem mithilfe von Kameras, Linsen und Chips alles erfasst und gespeichert wird. Menschen und hochentwickelte Roboter sollen Seite an Seite leben. Störenfriede werden weggesperrt.
17784 So auch die Systemkritikerin Lila. Als sie im Gefängnis aus einem künstlichen Koma erwacht, stellt sie fest, dass ihr schlimmster Albtraum wahr geworden ist: Die BEU wird von einer KI regiert. Samson Freitag wird als Gottkönig verehrt und erpresst von den Bürgern optimalkonformes Verhalten. Für Lila steht fest, dass sie Samsons Herrschaft und die Entmündigung der Menschen beenden muss. Ihr gelingt die Flucht, doch Samson spürt sie auf und bietet ihr einen Deal an, den Lila nicht ausschlagen kann …
17785 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/MKNEUU/
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17789 <item>
17790 <title>Digitaler Selbstschutz: Interaktives Material zum Lernen und Lehren (pw20)</title>
17791 <link>https://media.ccc.de/v/pw20-376-digitaler-selbstschutz-interaktives-material-zum-lernen-und-lehren</link>
17792 <description>Zum Digitalen Selbstschutz gehören eine ganze Reihe von Maßnahmen. In diesem Talk werden 3 MOOCs (Massive Open Online Courses) vorgestellt, die 3 verschiedene Bereiche adressieren: Zugangsdaten, Bewegen im Netz sowie Daten und Geräte.
17793
17794 Zum Digitalen Selbstschutz gehören eine ganze Reihe von Maßnahmen. In diesem Talk werden 3 MOOCs (Massive Open Online Courses) zum Selbststudium vorgestellt, die 3 verschiedene Bereiche adressieren:
17795 a) Souveräner Umgang mit Zugangsdaten,
17796 b) Souveränes Bewegen im Netz sowie
17797 c) Souveräner Umgang mit Daten und Geräten.
17798
17799 Interessant für jene, die mit den MOOCs während der Privacy Week arbeiten wollen: Beachte auch den zugehörigen Workshop, in welchem inhaltliche Fragen geklärt werden können.
17800
17801 Die MOOCs bestehen aus Informationen (Text, Video, Interaktionen) und Aufgaben (Ausprobieren, recherchieren, reflektieren).
17802 Sie werden bei Oncampus gehostet, das ist eine 100%ige Tochter der TH Lübeck.
17803 Da sie im Rahmen des Projekts „Aufstieg durch Bildung - Offene Hochschulen“ entstanden sind, sind sie auch kostenlos verfügbar.
17804
17805 MOOCs: https://www.oncampus.de/suche?ocsearch_value=Digitaler%20Selbstschutz
17806 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/XMPYYV/
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17819
17820 Zum Digitalen Selbstschutz gehören eine ganze Reihe von Maßnahmen. In diesem Talk werden 3 MOOCs (Massive Open Online Courses) zum Selbststudium vorgestellt, die 3 verschiedene Bereiche adressieren:
17821 a) Souveräner Umgang mit Zugangsdaten,
17822 b) Souveränes Bewegen im Netz sowie
17823 c) Souveräner Umgang mit Daten und Geräten.
17824
17825 Interessant für jene, die mit den MOOCs während der Privacy Week arbeiten wollen: Beachte auch den zugehörigen Workshop, in welchem inhaltliche Fragen geklärt werden können.
17826
17827 Die MOOCs bestehen aus Informationen (Text, Video, Interaktionen) und Aufgaben (Ausprobieren, recherchieren, reflektieren).
17828 Sie werden bei Oncampus gehostet, das ist eine 100%ige Tochter der TH Lübeck.
17829 Da sie im Rahmen des Projekts „Aufstieg durch Bildung - Offene Hochschulen“ entstanden sind, sind sie auch kostenlos verfügbar.
17830
17831 MOOCs: https://www.oncampus.de/suche?ocsearch_value=Digitaler%20Selbstschutz
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17839 <description>Platz für spontane Lightning Talks, jeweils 5 Minuten & Fragen im Workshopraum "nebenan"
17840
17841 Wir haben heute drei Lightningtalks:
17842
17843 1) Sabine Seymour über eine Daten Kooperative in der EU
17844 2) Friedemann Ebelt von der Digitalcourage über die geplante Fingerabdruckpflicht in Deutschland
17845 3) Fabian zeigt, wie man ein einen aktuellen Laptop (Clevo L141CU) dazu bringt, ausschließlich mit freier Software zu laufen
17846
17847 Hier geht's zum Workshopraum: https://workshops.privacyweek.at/b/phi-coa-tfu-wm0
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17862 Wir haben heute drei Lightningtalks:
17863
17864 1) Sabine Seymour über eine Daten Kooperative in der EU
17865 2) Friedemann Ebelt von der Digitalcourage über die geplante Fingerabdruckpflicht in Deutschland
17866 3) Fabian zeigt, wie man ein einen aktuellen Laptop (Clevo L141CU) dazu bringt, ausschließlich mit freier Software zu laufen
17867
17868 Hier geht's zum Workshopraum: https://workshops.privacyweek.at/b/phi-coa-tfu-wm0
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17874 <title>System = ! + relevant - Gesellschaft im Wandel (pw20)</title>
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17876 <description>Was ist relevant und wohin bringt uns das?
17877
17878 Was Normalität und Alltag sind, kann sich mit einem Schlag ändern. "Das war immer so, das ist so, da könnte ja jede:r kommen" ist seit 2020 keine valide Argumentation mehr, wen es darum geht, wie wir unsere Gesellschaft und ihr "normal" gestalten. Was hat an Relevanz verloren und was wird in unserer Zukunft relevant sein?
17879
17880 Die Vortragenden sind nach dem Talk für Pausengespräche bereit.
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17894
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17897 Die Vortragenden sind nach dem Talk für Pausengespräche bereit.
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17903 <title>Der Popcorn Talk (pw20)</title>
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17905 <description>Spaß mit Malware
17906
17907 Was alles schiefgehen kann, wenn Malware im System wütet.
17908 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/HNTG7H/
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17928 <title>Tails (pw20)</title>
17929 <link>https://media.ccc.de/v/pw20-342-tails</link>
17930 <description>Tails ist ein Live-Betriebssystem, das dabei hilft, die Privatsphäre zu schützen, im Internet keine Spuren zu hinterlassen und Überwachung zu vermeiden.
17931
17932 In diesem Talk wird Tails vorgestellt und die Nutzung erklärt: Was genau ist Tails? Warum ist Tails sinnvoll? Von wo kann Tails bezogen werden, wie wird Tails installiert, wie funktioniert die Nutzung? Dabei wird auch auf Möglichkeiten eingegangen, Tails anzupassen (Einrichten eines verschlüsselten, beständigen Speichers, Installation zusätzlicher Software usw.). Auch einige der in Tails vorinstallierten Softwarepakete werden vorgestellt.
17933 Tails verbindet sich ausschließlich über Tor mit dem Internet. Daher wird in diesem Talk auch kurz auf Tor eingegangen.
17934 Infos: tails.boum.org
17935 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/FTPTAG/
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17948
17949 In diesem Talk wird Tails vorgestellt und die Nutzung erklärt: Was genau ist Tails? Warum ist Tails sinnvoll? Von wo kann Tails bezogen werden, wie wird Tails installiert, wie funktioniert die Nutzung? Dabei wird auch auf Möglichkeiten eingegangen, Tails anzupassen (Einrichten eines verschlüsselten, beständigen Speichers, Installation zusätzlicher Software usw.). Auch einige der in Tails vorinstallierten Softwarepakete werden vorgestellt.
17950 Tails verbindet sich ausschließlich über Tor mit dem Internet. Daher wird in diesem Talk auch kurz auf Tor eingegangen.
17951 Infos: tails.boum.org
17952 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/FTPTAG/
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17955 </item>
17956 <item>
17957 <title>Problematische Algorithmen greifen in unser Leben ein - was sind die Probleme und mögliche Ansätze zur Regulierung? (pw20)</title>
17958 <link>https://media.ccc.de/v/pw20-347-problematische-algorithmen-greifen-in-unser-leben-ein-was-sind-die-probleme-und-mgliche-anstze-zur-regulierung-</link>
17959 <description>Wie greifen Algorithmen in unser Leben ein, was können sie dabei anrichten, welche Ungenauigkeiten, Generalisierungen, Vorurteile, Diskriminierungen werden beim Design und der Implementierung von Algorithmen umgesetzt und wie könnte eine Reglementierung aussehen?
17960
17961 Immer öfter und immer tiefer greifen Algorithmen in unser Leben ein. Dies geschieht entweder auf der Basis von Statistik oder auch Artificial Intelligence, was aber letztendlich oft für die Betroffenen keinen Unterschied macht. Dabei entstehen auf Grund inherenter Problematiken Fehler wie z.B. vielfältige Formen der Diskriminierung, bzw. die Perpetuierung bestehender Verhältnisse und Systeme. Dies wird an Hand von Beispielen wie dem AMS-Algorithmus, automatic sentencing, und anderen dargestellt und untersucht.
17962
17963 Der Vortrag stellt dann eine Systematik der Fehlerquellen vor. Das beginnt bei Fehlern in der Programmierung, aber viel wichtiger sind Fehler bei der Auswahl des Verfahrens und die Limitierung dass für den Algorithmus grundsätzlich immer nur die Daten verwendet werden können, die nun mal vorliegen oder erhebbar sind. Dazu kommen weitere Probleme durch die Parametrisierung des Algorithmus, d.h. das Setzen von Prioritäten und Zielvorgaben. Dazu darf nicht vergessen werden, dass die letztendlichen Ziele die der Algorithmus implementieren soll grundsätzlich von außen vorgegeben werden und nichts mit neutraler Mathematik zu haben.
17964
17965 Zum Abschluss werden die aktuellen Entwicklungen zur Kategorisierung und möglicher Reglementierung von Algorithmen analog zu Konzepten der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vorgestellt.
17966
17967 Details zu problematischen Algorithmen auch auf https://sicherheitskultur.at/Manipulation.htm#diskriminierung
17968 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/NAVSKC/
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17981
17982 Immer öfter und immer tiefer greifen Algorithmen in unser Leben ein. Dies geschieht entweder auf der Basis von Statistik oder auch Artificial Intelligence, was aber letztendlich oft für die Betroffenen keinen Unterschied macht. Dabei entstehen auf Grund inherenter Problematiken Fehler wie z.B. vielfältige Formen der Diskriminierung, bzw. die Perpetuierung bestehender Verhältnisse und Systeme. Dies wird an Hand von Beispielen wie dem AMS-Algorithmus, automatic sentencing, und anderen dargestellt und untersucht.
17983
17984 Der Vortrag stellt dann eine Systematik der Fehlerquellen vor. Das beginnt bei Fehlern in der Programmierung, aber viel wichtiger sind Fehler bei der Auswahl des Verfahrens und die Limitierung dass für den Algorithmus grundsätzlich immer nur die Daten verwendet werden können, die nun mal vorliegen oder erhebbar sind. Dazu kommen weitere Probleme durch die Parametrisierung des Algorithmus, d.h. das Setzen von Prioritäten und Zielvorgaben. Dazu darf nicht vergessen werden, dass die letztendlichen Ziele die der Algorithmus implementieren soll grundsätzlich von außen vorgegeben werden und nichts mit neutraler Mathematik zu haben.
17985
17986 Zum Abschluss werden die aktuellen Entwicklungen zur Kategorisierung und möglicher Reglementierung von Algorithmen analog zu Konzepten der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vorgestellt.
17987
17988 Details zu problematischen Algorithmen auch auf https://sicherheitskultur.at/Manipulation.htm#diskriminierung
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17993 <item>
17994 <title>Die Hackergenossenschaft als Plattform chaosnahen Wirtschaftens (pw20)</title>
17995 <link>https://media.ccc.de/v/pw20-341-die-hackergenossenschaft-als-plattform-chaosnahen-wirtschaftens</link>
17996 <description>Ca. 150 Chaoten sind dabei, eine Hackergenossenschaft zur gründen, um ein Unternehmen zu haben, wenn man mal eines braucht. Erklärvideos gibt es u.a. auf media.ccc.de, Suchwort "Hacker eG".
17997 Infos auf der Seite des Gründervereins VEB IT e.V.: vebit.xyz
17998
17999 Ca. 100-150 Chaoten sind gerade dabei, eine Hackergenossenschaft zur gründen, um ein Unternehmen zu haben, wenn man mal eines braucht. Erklärvideos gibt es u.a. auf media.ccc.de, Suchwort "Hacker eG".
18000
18001 Die Genossenschaft wird heißen: "Werkkooperative der Technikfreundinnen eG" WTF.
18002
18003 Infos auf der Seite des Gründervereins VEB IT e.V.: vebit.xyz
18004
18005 Wir wollen auch hier mal ein update geben und Meinungen und Anregungen einfangen.
18006 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/8V7EG9/
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18020
18021 Ca. 100-150 Chaoten sind gerade dabei, eine Hackergenossenschaft zur gründen, um ein Unternehmen zu haben, wenn man mal eines braucht. Erklärvideos gibt es u.a. auf media.ccc.de, Suchwort "Hacker eG".
18022
18023 Die Genossenschaft wird heißen: "Werkkooperative der Technikfreundinnen eG" WTF.
18024
18025 Infos auf der Seite des Gründervereins VEB IT e.V.: vebit.xyz
18026
18027 Wir wollen auch hier mal ein update geben und Meinungen und Anregungen einfangen.
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18033 <title>Unfair Algorithmic Practices (pw20)</title>
18034 <link>https://media.ccc.de/v/pw20-384-unfair-algorithmic-practices</link>
18035 <description>When regulating AI the legislator may formulate positive requirements for AI to be lawful, or identify blacklisted AI practices that are found to be inconsistent with fundamental European values, e.g. discrimination, exploitation or manipulation of individuals.
18036
18037 When regulating a particular area the European legislator may formulate mandatory requirements that need to be fulfilled for some activity to be lawful. Normally, these mandatory requirements take the form of principles (e.g. the principles for the processing of personal data in Art 5 GDPR), rules (e.g. the requirement of a legal ground under Art 6 GDPR), rights (e.g. the data subject’s rights), and procedures (e.g. a data protection impact assessment, documentation). This ‘PRRP approach’, which has been taken, for example, by the GDPR, has a number of benefits, including: (i) it sends a positive message and is of high symbolic value; and (ii) it is relatively straightforward to formulate (e.g. it does not take much ingenuity to add information or documentation duties on top of existing lists). The major downside, however, is that it tends to put up a lot of red tape and to mean a lot of extra bureaucracy and costs, potentially being to the detriment of SMEs and enhancing the competitive advantages and market power of the big players.
18038 An alternative to this PRRP approach is blacklisting, which is often combined with a general clause. This second regulatory technique has successfully been applied, e.g., for unfair contract terms control in consumer contracts (Directive 93/13/EC) and unfair commercial practices (Directive 2005/29/EC). Blacklisting means the regulator mainly restricts itself to stating what should definitely NOT be done, and possibly combining this with a fall-back option for similar cases in order to prevent circumvention and obvious gaps. The main drawbacks of this approach are: (i) it tends to send a ‘negative message’, i.e. is much more difficult to defend from a PR perspective; and (ii) it is relatively difficult to get the formulation of the blacklisted practices right, in particular for sensitive and ‘fuzzy’ areas, such as discrimination or manipulation. A major advantage of this approach, however, is that it hits in a much more targeted manner precisely what we all agree we want to avoid because of its inconsistency with fundamental European values, and leaves full freedom otherwise. It is also much easier to adapt to changing developments. This approach may be much more beneficial for innovation, in particular by SMEs.
18039 The European legislator may thus wish to consider whether – at least to a certain extent – an ‘unfair AI practices approach’ might be better for an innovation friendly environment in Europe than a comprehensive PRRP framework.
18040 At the end of the day, what might be the most beneficial solution is a combination of the following:
18041 1. A set of fully horizontal principles whose main function would be to confirm basic European values and to guide the interpretation and application of the whole framework
18042 2. A list of blacklisted AI practices, targeting effects we want to avoid in any case, such as discrimination (taking into account that AI may not discriminate along the same criteria as humans do), exploitation of vulnerabilities, profiling and scoring with regard to most intimate human characteristics, total surveillance, manipulation, etc.
18043 3. For defined high-risk applications only: a comprehensive regulatory framework that includes rules, procedures and rights of the types mentioned in the EU White Paper (p. 18 ff.).
18044 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/YVZMVR/
18045 </description>
18046 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/privacyweek/2020/mp3/pw20-384-deu-Unfair_Algorithmic_Practices_mp3.mp3"
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18049 <pubDate>Thu, 29 Oct 2020 18:00:00 +0100</pubDate>
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18053 <itunes:author>Sekretariat Prof. Wendehorst, Christiane Wendehorst</itunes:author>
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18055 <itunes:keywords>pw20, 384, 2020</itunes:keywords>
18056 <itunes:summary>When regulating AI the legislator may formulate positive requirements for AI to be lawful, or identify blacklisted AI practices that are found to be inconsistent with fundamental European values, e.g. discrimination, exploitation or manipulation of individuals.
18057
18058 When regulating a particular area the European legislator may formulate mandatory requirements that need to be fulfilled for some activity to be lawful. Normally, these mandatory requirements take the form of principles (e.g. the principles for the processing of personal data in Art 5 GDPR), rules (e.g. the requirement of a legal ground under Art 6 GDPR), rights (e.g. the data subject’s rights), and procedures (e.g. a data protection impact assessment, documentation). This ‘PRRP approach’, which has been taken, for example, by the GDPR, has a number of benefits, including: (i) it sends a positive message and is of high symbolic value; and (ii) it is relatively straightforward to formulate (e.g. it does not take much ingenuity to add information or documentation duties on top of existing lists). The major downside, however, is that it tends to put up a lot of red tape and to mean a lot of extra bureaucracy and costs, potentially being to the detriment of SMEs and enhancing the competitive advantages and market power of the big players.
18059 An alternative to this PRRP approach is blacklisting, which is often combined with a general clause. This second regulatory technique has successfully been applied, e.g., for unfair contract terms control in consumer contracts (Directive 93/13/EC) and unfair commercial practices (Directive 2005/29/EC). Blacklisting means the regulator mainly restricts itself to stating what should definitely NOT be done, and possibly combining this with a fall-back option for similar cases in order to prevent circumvention and obvious gaps. The main drawbacks of this approach are: (i) it tends to send a ‘negative message’, i.e. is much more difficult to defend from a PR perspective; and (ii) it is relatively difficult to get the formulation of the blacklisted practices right, in particular for sensitive and ‘fuzzy’ areas, such as discrimination or manipulation. A major advantage of this approach, however, is that it hits in a much more targeted manner precisely what we all agree we want to avoid because of its inconsistency with fundamental European values, and leaves full freedom otherwise. It is also much easier to adapt to changing developments. This approach may be much more beneficial for innovation, in particular by SMEs.
18060 The European legislator may thus wish to consider whether – at least to a certain extent – an ‘unfair AI practices approach’ might be better for an innovation friendly environment in Europe than a comprehensive PRRP framework.
18061 At the end of the day, what might be the most beneficial solution is a combination of the following:
18062 1. A set of fully horizontal principles whose main function would be to confirm basic European values and to guide the interpretation and application of the whole framework
18063 2. A list of blacklisted AI practices, targeting effects we want to avoid in any case, such as discrimination (taking into account that AI may not discriminate along the same criteria as humans do), exploitation of vulnerabilities, profiling and scoring with regard to most intimate human characteristics, total surveillance, manipulation, etc.
18064 3. For defined high-risk applications only: a comprehensive regulatory framework that includes rules, procedures and rights of the types mentioned in the EU White Paper (p. 18 ff.).
18065 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/YVZMVR/
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18070 <title>Accelerated Global Warming - Current Facts and near-term Consequences (pw20)</title>
18071 <link>https://media.ccc.de/v/pw20-391-accelerated-global-warming-current-facts-and-near-term-consequences</link>
18072 <description>Climate and climate change are global system relevant influences that affect all of us. In many discussions, however, there is a lack of understanding of the causal relationships. This is most evident in global warming. On the one hand, it is an indicator of change and,
18073
18074 Climate and climate change are global system relevant influences that affect all of us. In many discussions, however, there is a lack of understanding of the causal relationships. This is most evident in global warming. On the one hand, it is an indicator of change and, at the same time, a control variable that forms the basis for political climate goals and measures, such as the Paris Agreement of 2015 or the EU Green Deal.
18075
18076 In order to be able to assess the impact of measures, however, an understanding of the basic dependencies within climate is required. In the presentation, the (physical) interrelationships as well as the current situation of accelerated global warming will be explained in a clear way for an interested layperson. Furthermore, the presentation discusses the possibilities if and how accelerated global warming could be stopped or even reversed.
18077 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/ZD8DFF/
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18086 <itunes:author>Volker Wittpahl</itunes:author>
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18089 <itunes:summary>Climate and climate change are global system relevant influences that affect all of us. In many discussions, however, there is a lack of understanding of the causal relationships. This is most evident in global warming. On the one hand, it is an indicator of change and,
18090
18091 Climate and climate change are global system relevant influences that affect all of us. In many discussions, however, there is a lack of understanding of the causal relationships. This is most evident in global warming. On the one hand, it is an indicator of change and, at the same time, a control variable that forms the basis for political climate goals and measures, such as the Paris Agreement of 2015 or the EU Green Deal.
18092
18093 In order to be able to assess the impact of measures, however, an understanding of the basic dependencies within climate is required. In the presentation, the (physical) interrelationships as well as the current situation of accelerated global warming will be explained in a clear way for an interested layperson. Furthermore, the presentation discusses the possibilities if and how accelerated global warming could be stopped or even reversed.
18094 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/ZD8DFF/
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18099 <title>Bye Bye Ende-zu-Ende-Verschlüsselung? Gesetzesinitiativen in den USA, der EU und anderswo (pw20)</title>
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18101 <description>In den USA wurde ein neues Gesetz auf den Weg gebracht, mithilfe dessen es für Unternehmen faktisch finanzieller Ruin bedeutet, wenn sie Inhalte weiterhin Ende-zu-Ende verschlüsseln.
18102
18103 Vier Senatoren und Senatorinnen aus dem US-Senat stehen federführend hinter dem Gesetzesentwurf, der gemeinhin als EARN IT Act bekannt ist. Das ist eine Abkürzung, die für: Eliminating Abusive and Rampant Neglect of Interactive Technologies Act steht. Frei übersetzt geht es darum, misshandelnde und zügellose Vernachlässigung zu unterbinden, die auf Basis interaktiver Technologien geschieht. Um es einmal deutlich zu sagen: Das offizielle Ziel des EARN IT Act ist die Entfernung von Missbrauchsdarstellungen von Minderjährigen im Netz. Doch das ist nur ein Vorwand um Ende-zu-Ende-Verschlüsselung faktisch abzuschaffen.
18104 Informationen zum Gesetzgebungsverfahren und dem aktuellen Stand der Debatte.
18105 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/WMB7JC/
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18114 <itunes:author>Lisa Figas</itunes:author>
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18117 <itunes:summary>In den USA wurde ein neues Gesetz auf den Weg gebracht, mithilfe dessen es für Unternehmen faktisch finanzieller Ruin bedeutet, wenn sie Inhalte weiterhin Ende-zu-Ende verschlüsseln.
18118
18119 Vier Senatoren und Senatorinnen aus dem US-Senat stehen federführend hinter dem Gesetzesentwurf, der gemeinhin als EARN IT Act bekannt ist. Das ist eine Abkürzung, die für: Eliminating Abusive and Rampant Neglect of Interactive Technologies Act steht. Frei übersetzt geht es darum, misshandelnde und zügellose Vernachlässigung zu unterbinden, die auf Basis interaktiver Technologien geschieht. Um es einmal deutlich zu sagen: Das offizielle Ziel des EARN IT Act ist die Entfernung von Missbrauchsdarstellungen von Minderjährigen im Netz. Doch das ist nur ein Vorwand um Ende-zu-Ende-Verschlüsselung faktisch abzuschaffen.
18120 Informationen zum Gesetzgebungsverfahren und dem aktuellen Stand der Debatte.
18121 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/WMB7JC/
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18125 <item>
18126 <title>WE USED TO HAVE CAKE, NOW WE'VE BARELY GOT ICING (pw20)</title>
18127 <link>https://media.ccc.de/v/pw20-392-we-used-to-have-cake-now-we-ve-barely-got-icing</link>
18128 <description>Back then, free software was icing on the cake. Then they stole the cake and left us hoping for a little icing every now and then. Now, software has eaten the world and shit out a dystopia.
18129
18130 When free software licensing was born, software copyrights were essentially nonexistent, software patents didn't exist at all, terms of service weren't enforceable and there was no anticircumvention law. In other words, you were legally permitted to clone or interoperate with any digital product. Today, we think of free software as a way for a company to say, "We probably won't sue you if you write code that can interoperate with ours" - but when free software started, it was more like, "I know I've got the absolute legal right to reverse engineer all your code and make a competing product, but that's such tedious work. Please, make it easy for me by giving me your sourcecode." Back then, free software was icing on the cake. Then they stole the cake and left us hoping for a little icing every now and then.
18131
18132 This makes a huge difference because software has eaten the world and shit out a dystopia: a place where Abbot Labs uses copyright claims to stop people with diabetes from taking control over their insulin dispensing and where BMW is providing seat-heaters as an-over-the-air upgrade that you have to pay for by the month. Companies have tried this bullshit since the year dot, but Thomas Edison couldn't send a patent enforcer to your house to make sure you honored the license agreement on your cylinder by only playing it on an Edison phonograph. Today, digital systems offer perfect enforcement for the pettiest, most bullshitty, greediest grifts imaginable.
18133 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/CCE37C/
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18145 <itunes:summary>Back then, free software was icing on the cake. Then they stole the cake and left us hoping for a little icing every now and then. Now, software has eaten the world and shit out a dystopia.
18146
18147 When free software licensing was born, software copyrights were essentially nonexistent, software patents didn't exist at all, terms of service weren't enforceable and there was no anticircumvention law. In other words, you were legally permitted to clone or interoperate with any digital product. Today, we think of free software as a way for a company to say, "We probably won't sue you if you write code that can interoperate with ours" - but when free software started, it was more like, "I know I've got the absolute legal right to reverse engineer all your code and make a competing product, but that's such tedious work. Please, make it easy for me by giving me your sourcecode." Back then, free software was icing on the cake. Then they stole the cake and left us hoping for a little icing every now and then.
18148
18149 This makes a huge difference because software has eaten the world and shit out a dystopia: a place where Abbot Labs uses copyright claims to stop people with diabetes from taking control over their insulin dispensing and where BMW is providing seat-heaters as an-over-the-air upgrade that you have to pay for by the month. Companies have tried this bullshit since the year dot, but Thomas Edison couldn't send a patent enforcer to your house to make sure you honored the license agreement on your cylinder by only playing it on an Edison phonograph. Today, digital systems offer perfect enforcement for the pettiest, most bullshitty, greediest grifts imaginable.
18150 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/CCE37C/
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18154 <item>
18155 <title>#pw20 in a Nutshell & Closing (pw20)</title>
18156 <link>https://media.ccc.de/v/pw20-387--pw20-in-a-nutshell-closing</link>
18157 <description>Wie wir die #pw20 gemacht haben, wohin es uns gebracht hat und was #nächstesjahr kommt ...
18158
18159 Freiwillige Helfer:innen, Organisation, Infrastruktur und OpenSource-Software ftw!
18160 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/WDAQAQ/
18161 </description>
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18172 <itunes:summary>Wie wir die #pw20 gemacht haben, wohin es uns gebracht hat und was #nächstesjahr kommt ...
18173
18174 Freiwillige Helfer:innen, Organisation, Infrastruktur und OpenSource-Software ftw!
18175 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/WDAQAQ/
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18179 <item>
18180 <title>Gesellschaftliche Teilhabe in der Krise – Von digitalen Brücken und Brüchen (pw20)</title>
18181 <link>https://media.ccc.de/v/pw20-370-gesellschaftliche-teilhabe-in-der-krise-von-digitalen-brcken-und-brchen</link>
18182 <description>Diese Diskussionsrunde beleuchtet die Rolle digitaler Infrastrukturen für Prozesse gesellschaftlicher Teilhabe im Sozialraum Stadt und wie der Einfluss der Corona-Krise, die Hürden und Potentiale von Technologie und menschliche Perspektiven neu in Szene setzt.
18183
18184 Politik und Gesellschaft versprechen sich viel von Digitalisierung und dem Ausbau digitaler Infrastruktur. Die Corona-Krise rückte die Grenzen und Potentiale digitaler Technologien drastisch in den Vordergrund. Doch halten die Fortschrittsverspechen, die die Digitalisierung als beste Lösung für gesellschaftliche Probleme propagieren, stand, wenn man sie durch die Brille einer Vielzahl und Ungleichheit menschlicher Lebensrealitäten betrachtet? Wer gerät unfreiwillig ins oder aus dem Blickfeld? Wer kann sich überhaupt wie sichtbar oder unsichtbar machen? Welche Fragen bleiben unbeantwortet oder werden gar nicht erst gestellt?
18185 Mit Blick auf die pluralen Perspektiven beschäftigt(e) sich das Forschungsprojekt DIP – „Digitale Infrastrukturen der Partizipation in Wien“ – mit verschiedenen Formen gesellschaftlicher Teilhabe im Zeitalter der Digitalisierung. Im Zentrum standen die Politikformen marginalisierter Bevölkerungsteile und deren Anforderungen an den digitalen Wandel. In dieser Paneldiskussion, beleuchten wir Aspekte aus unserer aktuellen Forschungsarbeit und stellen die grundlegenden Fragestellungen zur Diskussion.
18186
18187 Hierzu freuen uns Angelika Adensamer - als kritische politische Stimme von LINKS -,
18188 Max Fuxjäger - aktiv bei Fridays for Future -,
18189 Tereza Maletz - aus soziologischer Perspektive auf die Straßenzeitung Augustin-,
18190 und das Publikum zu einer anregenden Diskussion begrüßen zu dürfen.
18191 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/CWF8LY/
18192 </description>
18193 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/privacyweek/2020/mp3/pw20-370-deu-Gesellschaftliche_Teilhabe_in_der_Krise_-_Von_digitalen_Bruecken_und_Bruechen_mp3.mp3"
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18196 <pubDate>Thu, 29 Oct 2020 17:00:00 +0100</pubDate>
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18199 <dc:date>2020-10-29T17:00:00+01:00</dc:date>
18200 <itunes:author>Max, Angelika Adensamer, Tereza Maletz, Tilo Grenz, Philipp Knopp, Peter Fikar</itunes:author>
18201 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
18202 <itunes:keywords>pw20, 370, 2020, Gesellschaft</itunes:keywords>
18203 <itunes:summary>Diese Diskussionsrunde beleuchtet die Rolle digitaler Infrastrukturen für Prozesse gesellschaftlicher Teilhabe im Sozialraum Stadt und wie der Einfluss der Corona-Krise, die Hürden und Potentiale von Technologie und menschliche Perspektiven neu in Szene setzt.
18204
18205 Politik und Gesellschaft versprechen sich viel von Digitalisierung und dem Ausbau digitaler Infrastruktur. Die Corona-Krise rückte die Grenzen und Potentiale digitaler Technologien drastisch in den Vordergrund. Doch halten die Fortschrittsverspechen, die die Digitalisierung als beste Lösung für gesellschaftliche Probleme propagieren, stand, wenn man sie durch die Brille einer Vielzahl und Ungleichheit menschlicher Lebensrealitäten betrachtet? Wer gerät unfreiwillig ins oder aus dem Blickfeld? Wer kann sich überhaupt wie sichtbar oder unsichtbar machen? Welche Fragen bleiben unbeantwortet oder werden gar nicht erst gestellt?
18206 Mit Blick auf die pluralen Perspektiven beschäftigt(e) sich das Forschungsprojekt DIP – „Digitale Infrastrukturen der Partizipation in Wien“ – mit verschiedenen Formen gesellschaftlicher Teilhabe im Zeitalter der Digitalisierung. Im Zentrum standen die Politikformen marginalisierter Bevölkerungsteile und deren Anforderungen an den digitalen Wandel. In dieser Paneldiskussion, beleuchten wir Aspekte aus unserer aktuellen Forschungsarbeit und stellen die grundlegenden Fragestellungen zur Diskussion.
18207
18208 Hierzu freuen uns Angelika Adensamer - als kritische politische Stimme von LINKS -,
18209 Max Fuxjäger - aktiv bei Fridays for Future -,
18210 Tereza Maletz - aus soziologischer Perspektive auf die Straßenzeitung Augustin-,
18211 und das Publikum zu einer anregenden Diskussion begrüßen zu dürfen.
18212 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/CWF8LY/
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18216 <item>
18217 <title>Suspicious behavior - a data annotation tutorial (pw20)</title>
18218 <link>https://media.ccc.de/v/pw20-345-suspicious-behavior-a-data-annotation-tutorial</link>
18219 <description>Automated surveillance and new machine vision techniques are developed to spot anomaly actions. The artwork “Suspicious Behavior” shows a world of hidden human labour, which builds the foundation of how ‘intelligent’ computer vision systems interpret our actions.
18220
18221 Machine vision technologies, such as object recognition, facial recognition and emotion detection, are increasingly used to turn images into information, filter it and make predictions and inferences. In the past years these technologies have made rapid advances in accuracy. The reasons for current developments are: the revival of neural networks enabling machine learning from observing data, access to massive amounts of data to train neural networks, and increased processing power.
18222
18223 This naturally causes excitement among innovators who are implementing these technologies. In the world of automated surveillance new machine vision techniques are developed to spot suspicious behavior without human supervision. As in all pattern recognition applications the desire is to translate images into behavioural data. Multibillion-dollar investments in object detection technologies assume that it is easy for computers to extract meaning out of images and render our bodies into biometric code, yet trial and error approaches have already revealed that machine learning is far from objective and emphasises existing biases. Human biases are embedded in machine learning systems throughout the process of assembling a dataset e.g. in categorising, labelling and cleaning training data.
18224
18225 What is considered suspicious in one cultural context might be normal in another, hence, developers admit, “it’s challenging to match that information to ‘suspicious’ behavior”. Nevertheless, the surveillance industry is developing “smart” cameras to detect abnormal behavior to detect and prevent unsought activities. Moreover the current covid-19 pandemic has accelerated the development of computer vision applications, tracing new forms of dubious behavior.
18226
18227 The work “Suspicious Behavior” shows a world of hidden human labour, which builds the foundation of how ‘intelligent’ computer vision systems interpret our actions. Through a physical home office set-up and an image labelling tutorial the user traverses into experiencing the tedious work of outsourced annotators. In an interactive tutorial for a fictional company the user is motivated and instructed to take on the task of labelling suspicious behavior. The video clips in the tutorial are taken from various open machine learning datasets for surveillance and action detection. Gradually the tutorial reveals how complex human behavior is reduced into banal categories of anomalous and normal behavior. The guidelines of what is considered suspicious behavior illustrated on a poster series and disciplined in the tutorial exercises are collected from lists of varied authorities. As the user is given a limited time to perform various labelling tasks the artwork provokes to reflect upon how easily biases and prejudices are embedded into machine vision. “Suspicious Behavior” asks if training machines to understand human behavior is actually as much about programming human behavior? What role does the ‘collective intelligence’ of micro tasking annotators play in shaping how machines detect behavior? And in which ways are the world views of developers embedded in the process of meaning making as they frame the annotation tasks?
18228 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/NTCKBL/
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18240 <itunes:summary>Automated surveillance and new machine vision techniques are developed to spot anomaly actions. The artwork “Suspicious Behavior” shows a world of hidden human labour, which builds the foundation of how ‘intelligent’ computer vision systems interpret our actions.
18241
18242 Machine vision technologies, such as object recognition, facial recognition and emotion detection, are increasingly used to turn images into information, filter it and make predictions and inferences. In the past years these technologies have made rapid advances in accuracy. The reasons for current developments are: the revival of neural networks enabling machine learning from observing data, access to massive amounts of data to train neural networks, and increased processing power.
18243
18244 This naturally causes excitement among innovators who are implementing these technologies. In the world of automated surveillance new machine vision techniques are developed to spot suspicious behavior without human supervision. As in all pattern recognition applications the desire is to translate images into behavioural data. Multibillion-dollar investments in object detection technologies assume that it is easy for computers to extract meaning out of images and render our bodies into biometric code, yet trial and error approaches have already revealed that machine learning is far from objective and emphasises existing biases. Human biases are embedded in machine learning systems throughout the process of assembling a dataset e.g. in categorising, labelling and cleaning training data.
18245
18246 What is considered suspicious in one cultural context might be normal in another, hence, developers admit, “it’s challenging to match that information to ‘suspicious’ behavior”. Nevertheless, the surveillance industry is developing “smart” cameras to detect abnormal behavior to detect and prevent unsought activities. Moreover the current covid-19 pandemic has accelerated the development of computer vision applications, tracing new forms of dubious behavior.
18247
18248 The work “Suspicious Behavior” shows a world of hidden human labour, which builds the foundation of how ‘intelligent’ computer vision systems interpret our actions. Through a physical home office set-up and an image labelling tutorial the user traverses into experiencing the tedious work of outsourced annotators. In an interactive tutorial for a fictional company the user is motivated and instructed to take on the task of labelling suspicious behavior. The video clips in the tutorial are taken from various open machine learning datasets for surveillance and action detection. Gradually the tutorial reveals how complex human behavior is reduced into banal categories of anomalous and normal behavior. The guidelines of what is considered suspicious behavior illustrated on a poster series and disciplined in the tutorial exercises are collected from lists of varied authorities. As the user is given a limited time to perform various labelling tasks the artwork provokes to reflect upon how easily biases and prejudices are embedded into machine vision. “Suspicious Behavior” asks if training machines to understand human behavior is actually as much about programming human behavior? What role does the ‘collective intelligence’ of micro tasking annotators play in shaping how machines detect behavior? And in which ways are the world views of developers embedded in the process of meaning making as they frame the annotation tasks?
18249 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/NTCKBL/
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18254 <title>Quo Vadis Gesichtserkennung (pw20)</title>
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18256 <description>Die Gesichtserkennung naehert sich einem Scheideweg an. Systeme werden in kuerze in der Lage sein Menschen immer und ueberall zu erkennen. Nun muessen wir uns die Frage stellen, ob wir das wollen.
18257
18258 Wurden bisher haupsächlich zweidimensionale Aufnahmen im optisch sichtbaren Bereich verwendet, welche oft mit einfachen Ausdrucken überwinden ließen kommen nun 3D-Systeme und Infrarotkameras zum Einsatz. Auf die Auswertung der Gesichtsform ausgelegte Algorithmen werden zunehmend von KI-Ansätzen verdrängt, die auch bei Teilgesichtern und schlechten Ausleuchtungsbedingungen noch gute Ergebnisse liefern. Spätestens seit Clearview scheint auch der Bann gebrochen zu sein, dass Gesichtserkennung nicht gegen sehr großen Datenmengen funktioniert.
18259
18260 Wollen wir weiterhin versuchen den großflächigen Einsatz zu verhindern muss der technischen Argumentation der Nichtfunktionalität spätestens jetzt auch gesellschaftliche Argumente folgen, welche auf die Gefahren von allumfassender Überwachung per Gesichtserkennung einbeziehen.
18261 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/7H8PSU/
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18275 Wurden bisher haupsächlich zweidimensionale Aufnahmen im optisch sichtbaren Bereich verwendet, welche oft mit einfachen Ausdrucken überwinden ließen kommen nun 3D-Systeme und Infrarotkameras zum Einsatz. Auf die Auswertung der Gesichtsform ausgelegte Algorithmen werden zunehmend von KI-Ansätzen verdrängt, die auch bei Teilgesichtern und schlechten Ausleuchtungsbedingungen noch gute Ergebnisse liefern. Spätestens seit Clearview scheint auch der Bann gebrochen zu sein, dass Gesichtserkennung nicht gegen sehr großen Datenmengen funktioniert.
18276
18277 Wollen wir weiterhin versuchen den großflächigen Einsatz zu verhindern muss der technischen Argumentation der Nichtfunktionalität spätestens jetzt auch gesellschaftliche Argumente folgen, welche auf die Gefahren von allumfassender Überwachung per Gesichtserkennung einbeziehen.
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18283 <title>Bruce Schneier Q&A (pw20)</title>
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18285 <description>Everything you've always wanted to but never got around to ask Bruce Schneier
18286
18287 Bruce Schneier will be our guest for one hour during #pw20 and he's going to answer all your questions, including the ones you never dared to ask. As it's also Halloween, some scary stories may come up.
18288 Bruce Schneier is an internationally renowned security technologist, called a “security guru” by the British weekly "The Economist". He is the author of over one dozen books – including his latest, "Click Here to Kill Everybody" – as well as hundreds of articles, essays, and academic papers. His influential newsletter “Crypto-Gram” and his blog “Schneier on Security” are read by over 250,000 people. He has testified before the US-Congress, is a frequent guest on television and radio, has served on several US government committees, and is regularly quoted in the press. Schneier is a fellow at the Berkman Klein Center for Internet & Society at Harvard University; a Lecturer in Public Policy at the Harvard Kennedy School; a board member of the Electronic Frontier Foundation, AccessNow, and the Tor Project; and an Advisory Board Member of the Electronic Privacy Information Center and VerifiedVoting.org.
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18303 Bruce Schneier will be our guest for one hour during #pw20 and he's going to answer all your questions, including the ones you never dared to ask. As it's also Halloween, some scary stories may come up.
18304 Bruce Schneier is an internationally renowned security technologist, called a “security guru” by the British weekly "The Economist". He is the author of over one dozen books – including his latest, "Click Here to Kill Everybody" – as well as hundreds of articles, essays, and academic papers. His influential newsletter “Crypto-Gram” and his blog “Schneier on Security” are read by over 250,000 people. He has testified before the US-Congress, is a frequent guest on television and radio, has served on several US government committees, and is regularly quoted in the press. Schneier is a fellow at the Berkman Klein Center for Internet & Society at Harvard University; a Lecturer in Public Policy at the Harvard Kennedy School; a board member of the Electronic Frontier Foundation, AccessNow, and the Tor Project; and an Advisory Board Member of the Electronic Privacy Information Center and VerifiedVoting.org.
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18310 <title>Mit Rechten reden (pw20)</title>
18311 <link>https://media.ccc.de/v/pw20-393-mit-rechten-reden</link>
18312 <description>Leif Tewes Buch "Alternativen" zeichnet den Weg eines Menschen, der in den Sog einer rechtspopulistischen Partei gerät. Für die Recherchen hat Leif selbst ein Jahr in der AfD verbracht und berichtet hier von seinen Erfahrungen.
18313
18314 Leif berichtet, wie es zu seinem Buch und den Recherchen dazu gekommen ist. Nach einer kurzen Lesung unterhalten wir uns darüber, was er in der AfD erlebt hat, was für Menschen er dort begegnet ist und wie diese Menschen zu ihrem Weltbild kommen.
18315 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/RE37GU/
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18328
18329 Leif berichtet, wie es zu seinem Buch und den Recherchen dazu gekommen ist. Nach einer kurzen Lesung unterhalten wir uns darüber, was er in der AfD erlebt hat, was für Menschen er dort begegnet ist und wie diese Menschen zu ihrem Weltbild kommen.
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18335 <title>Usability-Barrieren bei Privacy-Enhancing Technologies und mit welchen Methoden man sie beseitigt. (pw20)</title>
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18337 <description>Der menschliche Faktor ist auch bei Privacy-Enhancing Technologies am Werk: Warum nutzen Menschen, die sich um Ihre Privatsphäre sorgen, keine Privacy-Enhancing Technologies und wie kann man dies durch Methoden des nutzer*innen-zentrierten Designs verändern?
18338
18339 Der Vortrag geht auf wissenschaftliche Paradigmen der Human Factor Privacy-Forschung ein: Was ist das Privacy Paradox? Wieso gibt es eine Lücke zwischen Einstellungen und Verhalten und wie berücksichtigt man diese Lücke beim Design moderner Technologien und Anwendungen? Es werden Methoden des user*innen-zentrierten Design (ISO 9241) vorgestellt, die an unterschiedlichen Punkten im Entwicklungsprozess dazu genutzt werden, um User*innen-Bedürfnisse besser zu verstehen und Technologien so zu entwickeln, dass sie eine gute Usability und User Experience haben und von der Allgemeinheit akzeptiert werden (Technologieakzeptanz).
18340 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/K8LASH/
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18353
18354 Der Vortrag geht auf wissenschaftliche Paradigmen der Human Factor Privacy-Forschung ein: Was ist das Privacy Paradox? Wieso gibt es eine Lücke zwischen Einstellungen und Verhalten und wie berücksichtigt man diese Lücke beim Design moderner Technologien und Anwendungen? Es werden Methoden des user*innen-zentrierten Design (ISO 9241) vorgestellt, die an unterschiedlichen Punkten im Entwicklungsprozess dazu genutzt werden, um User*innen-Bedürfnisse besser zu verstehen und Technologien so zu entwickeln, dass sie eine gute Usability und User Experience haben und von der Allgemeinheit akzeptiert werden (Technologieakzeptanz).
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18360 <title>Inference control (pw20)</title>
18361 <link>https://media.ccc.de/v/pw20-385-inference-control</link>
18362 <description>Just as Big Tobacco spent decades denying that smoking causes lung cancer, and Big Oil spent decades denying climate change, so Big Data has spent decades pretending that sensitive personal data can easily be ‘anonymised’ so it can be used as an industrial raw material.
18363
18364 Inference control research has washed through the security
18365 community in four waves. The first wave, around 1980, was driven by
18366 the needs of census agencies and led to the classical theory of
18367 statistical disclosure control. The second, from the mid-1990s,
18368 tackled the richer data in applications such as medical records. The
18369 third, from the mid-2000s, was driven by global-scale applications
18370 such as search and preference aggregation, while the fourth combines
18371 the complexity of the second wave with the scale of the third in its
18372 consideration of social networks, of location data and of what can be
18373 done with them using tools such as machine learning. I'll also discuss
18374 the policy responses.
18375 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/WW7FQ8/
18376 </description>
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18384 <itunes:author>Ross Anderson</itunes:author>
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18387 <itunes:summary>Just as Big Tobacco spent decades denying that smoking causes lung cancer, and Big Oil spent decades denying climate change, so Big Data has spent decades pretending that sensitive personal data can easily be ‘anonymised’ so it can be used as an industrial raw material.
18388
18389 Inference control research has washed through the security
18390 community in four waves. The first wave, around 1980, was driven by
18391 the needs of census agencies and led to the classical theory of
18392 statistical disclosure control. The second, from the mid-1990s,
18393 tackled the richer data in applications such as medical records. The
18394 third, from the mid-2000s, was driven by global-scale applications
18395 such as search and preference aggregation, while the fourth combines
18396 the complexity of the second wave with the scale of the third in its
18397 consideration of social networks, of location data and of what can be
18398 done with them using tools such as machine learning. I'll also discuss
18399 the policy responses.
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18405 <title>Privatheit und Selbstbestimmung - Autonomie und Öffentlichkeit (pw20)</title>
18406 <link>https://media.ccc.de/v/pw20-352-privatheit-und-selbstbestimmung-autonomie-und-ffentlichkeit</link>
18407 <description>Die Diskussion verweist auf Möglichkeiten und Grenzen für eine selbstbestimmte Lebensführung [Bildung], die sich in der Spannung von Öffentlichkeit und Privatheit dokumentieren.
18408
18409 Wir setzen uns die bildungstheoretische Brille auf und werfen einen Blick auf die individuelle Entwicklung des Menschen in einer Kultur der Digitalität.
18410
18411 Ein Strukturwandel der Öffentlichkeit schließt relational auch einen Umbruch des Privaten mit ein. Ausgehend vom Verständnis, dass demokratische Öffentlichkeiten private Handlungsfreiheiten sowie persönliche Autonomierechte voraussetzen (vgl. Jürgen Habermas, 1962), diskutieren wir die technische Normsetzung und intransparente Datenkommunikation, die sich im Zuge der Digitalisierung darstellt.
18412
18413 In der breiten Diskussion um Medienkompetenz wird zunehmend das Zusammenspiel von Mensch und Maschine verhandelt. Diesem Ansatz wollen wir nachspüren und ihn äußerst dringlich der Kritik zuführen, denn Maschinen spielen nicht mit uns. Sie kopieren ein spielerisch-ästhetisches Verhalten, das der Mensch zuvor entwickelt hat.
18414
18415 So stellt sich die Frage wie wir und die nachfolgenden Generationen gegenüber den Ordnungen des Algorithmus informationell selbstbestimmt werden können. Denn Bildung sowie Demokratie brauchen sowohl eine reflektierende Öffentlichkeit als auch emanzipative Privatheit.
18416 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/WMQLB3/
18417 </description>
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18430 Wir setzen uns die bildungstheoretische Brille auf und werfen einen Blick auf die individuelle Entwicklung des Menschen in einer Kultur der Digitalität.
18431
18432 Ein Strukturwandel der Öffentlichkeit schließt relational auch einen Umbruch des Privaten mit ein. Ausgehend vom Verständnis, dass demokratische Öffentlichkeiten private Handlungsfreiheiten sowie persönliche Autonomierechte voraussetzen (vgl. Jürgen Habermas, 1962), diskutieren wir die technische Normsetzung und intransparente Datenkommunikation, die sich im Zuge der Digitalisierung darstellt.
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18434 In der breiten Diskussion um Medienkompetenz wird zunehmend das Zusammenspiel von Mensch und Maschine verhandelt. Diesem Ansatz wollen wir nachspüren und ihn äußerst dringlich der Kritik zuführen, denn Maschinen spielen nicht mit uns. Sie kopieren ein spielerisch-ästhetisches Verhalten, das der Mensch zuvor entwickelt hat.
18435
18436 So stellt sich die Frage wie wir und die nachfolgenden Generationen gegenüber den Ordnungen des Algorithmus informationell selbstbestimmt werden können. Denn Bildung sowie Demokratie brauchen sowohl eine reflektierende Öffentlichkeit als auch emanzipative Privatheit.
18437 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/WMQLB3/
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18441 <item>
18442 <title>Sendegarten (live Podcast) (pw20)</title>
18443 <link>https://media.ccc.de/v/pw20-365-sendegarten-live-podcast-</link>
18444 <description>Live-Podcast des Sendegarten-Teams mit Gästen
18445
18446 Live-Sendung zum Thema Datenschutz und Privatsphäre
18447 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/PAPZAL/
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18459 <itunes:summary>Live-Podcast des Sendegarten-Teams mit Gästen
18460
18461 Live-Sendung zum Thema Datenschutz und Privatsphäre
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18467 <title>An 1984 im gestreckten Galopp rechts vorbei in die schöne neue Welt (pw20)</title>
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18469 <description>Dystopien, Utopien und Jahrhundertromane - wo Autor:innen irrten
18470
18471 Wenn wir von unserer heutigen Informationsgesellschaft sprechen, werden oft Vergleiche mit "1984" und "Schöne neue Welt" gezogen. Aber auch "Fahrenheit 451" hat Parallelen unserer heutigen Alltagswelt vorweggenommen. Wo stehen wir als Gesellschaft im Jahr 2020 und wo haben sich die Autor:innen vielleicht auch mal geirrt?
18472 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/RYEPWE/
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18481 <itunes:author>Klaudia Zotzmann-Koch, Fenna Williams</itunes:author>
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18485
18486 Wenn wir von unserer heutigen Informationsgesellschaft sprechen, werden oft Vergleiche mit "1984" und "Schöne neue Welt" gezogen. Aber auch "Fahrenheit 451" hat Parallelen unserer heutigen Alltagswelt vorweggenommen. Wo stehen wir als Gesellschaft im Jahr 2020 und wo haben sich die Autor:innen vielleicht auch mal geirrt?
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18492 <title>Globale Probleme brauchen globale Lösungen! (pw20)</title>
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18494 <description>In dem Vortrag werden die Auswirkungen der Corona-Krise auf den Einsatz von Freier Software beleuchtet und aufgezeigt, wie Staaten, Regierungen und Verwaltungen künftig Freie Software einsetzen können.
18495
18496 In einer Zeit, in der die Menschheit zusammenarbeiten muss, um Lösungen für eine globale Krise zu finden, können wir es uns nicht leisten, das Rad immer wieder neu zu erfinden. Globale Probleme brauchen globale Lösungen! Es ist Freie Software, die globale Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Code ermöglicht. Jede proprietäre Lösung führt zwangsläufig zu unzähligen isolierten Lösungen und verschwendet Energie und Zeit, die wir uns als Gesellschaft in einer so kritischen Situationen nicht leisten können.
18497
18498 Doch bereits vor der Corona-Krise haben Hunderte von Organisationen und Tausende von Menschen im Rahmen der "Public Money? Public Code!" Kampagne gefordert, dass mit öffentlichen Geldern für öffentliche Verwaltungen entwickelte Software unter einer Freie-Software-Lizenz veröffentlicht wird.. In Anbetracht dieser Krise ist diese Forderung wichtiger denn je.
18499 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/BU7HK9/
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18511 <itunes:summary>In dem Vortrag werden die Auswirkungen der Corona-Krise auf den Einsatz von Freier Software beleuchtet und aufgezeigt, wie Staaten, Regierungen und Verwaltungen künftig Freie Software einsetzen können.
18512
18513 In einer Zeit, in der die Menschheit zusammenarbeiten muss, um Lösungen für eine globale Krise zu finden, können wir es uns nicht leisten, das Rad immer wieder neu zu erfinden. Globale Probleme brauchen globale Lösungen! Es ist Freie Software, die globale Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Code ermöglicht. Jede proprietäre Lösung führt zwangsläufig zu unzähligen isolierten Lösungen und verschwendet Energie und Zeit, die wir uns als Gesellschaft in einer so kritischen Situationen nicht leisten können.
18514
18515 Doch bereits vor der Corona-Krise haben Hunderte von Organisationen und Tausende von Menschen im Rahmen der "Public Money? Public Code!" Kampagne gefordert, dass mit öffentlichen Geldern für öffentliche Verwaltungen entwickelte Software unter einer Freie-Software-Lizenz veröffentlicht wird.. In Anbetracht dieser Krise ist diese Forderung wichtiger denn je.
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18521 <title>If Agatha Christie ran Unix cons (pw20)</title>
18522 <link>https://media.ccc.de/v/pw20-400-if-agatha-christie-ran-unix-cons</link>
18523 <description>Mike W. Lucas reads from his novel "$ git commit murder." Plus a preview of his next tech book, "TLS Mastery," and a Q&A afterwards.
18524
18525 The BSD North conference draws some of the smartest people in the world. These few days will validate Dale Whitehead’s work—or expose him as a fraud.
18526
18527 When a tragic death devastates the conference, only Dale suspects murder.
18528
18529 Computer geeks care about code.
18530
18531 But do they care enough… to kill?
18532
18533
18534 More info about the author also on https://mwl.io/
18535 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/GBKVCP/
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18549 The BSD North conference draws some of the smartest people in the world. These few days will validate Dale Whitehead’s work—or expose him as a fraud.
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18551 When a tragic death devastates the conference, only Dale suspects murder.
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18553 Computer geeks care about code.
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18555 But do they care enough… to kill?
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18558 More info about the author also on https://mwl.io/
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18564 <title>Data ...in Chains (pw20)</title>
18565 <link>https://media.ccc.de/v/pw20-351-data-in-chains</link>
18566 <description>Dieser Vortrag beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten der Speicherung von (privaten) Daten auf der Blockchain und ähnlichen verteilten Datenstrukturen.
18567
18568 Der Hype um die Blockchain und ähnlicher Konzepte der verteilten, synchronisierten Datenspeicherung hält an. Wenn die Daten öffentlich sind und auch ewig öffentlich bleiben können gibt es auch keine Probleme. Werden jedoch sensible Daten eingespeichert und unter Umständen weltweit verteilt, oder wird eine explizite Löschung der Daten angefordert (DSGVO...), oder sollen Teilbereiche der Daten auf der Blockchain einer Zugriffskontrolle unterliegen, wird das Ganze viel komplizierter. Dieser Vortrag reflektiert die Vor- und Nachteile von Blockchaintechnologien vs. Security vs. Privacy.
18569 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/UQ87MV/
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18583 Der Hype um die Blockchain und ähnlicher Konzepte der verteilten, synchronisierten Datenspeicherung hält an. Wenn die Daten öffentlich sind und auch ewig öffentlich bleiben können gibt es auch keine Probleme. Werden jedoch sensible Daten eingespeichert und unter Umständen weltweit verteilt, oder wird eine explizite Löschung der Daten angefordert (DSGVO...), oder sollen Teilbereiche der Daten auf der Blockchain einer Zugriffskontrolle unterliegen, wird das Ganze viel komplizierter. Dieser Vortrag reflektiert die Vor- und Nachteile von Blockchaintechnologien vs. Security vs. Privacy.
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18589 <title>Imaging the Ideal Smart Citizen in Future Urban Environments (pw20)</title>
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18591 <description>This talk takes a closer look on newtown 'smart cities' and the role of its citizens in Middle East and East Asia. The artistic research is presented in form of a multichannel video installation, decoding the visual and rhetorical language of “smartness”.
18592
18593 This talk takes a closer look on greenfield initiatives branded as 'smart cities' and its citizens in Middle East and East Asia. The management and sustainability of these newly established urban areas is one of the most critical challenges our society faces today. Ubiquitous computing and Artificial intelligence create interconnected monitored urban environments that promise improved living standards, optimizing efficiency, sustainable development, Eco-friendliness and personal security. A comparative study of 11 smart cities promotion videos indicates that these newtown projects are planned and promoted as final products for their ideal citizens. However, first hand observations of smart cities in South Korea, show that not all citizens who eventually live in greenfield cities conform to the idealized smart citizen characteristics and begin re-appropriating their living space by using various strategies to shape the city to their needs. This demonstrates that the development of a city is an ongoing process and never finalized. The artistic research is presented in form of Future past still in the making a multichannel video installation comprising of; recorded material from smart city visits in South Korea, marketing material published by corporations and smart city initiatives, time-laps satellite images and using face recognition tools in a search for the ideal citizen, decoding the visual and rhetorical language of “smartness”.
18594 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/SCP3R9/
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18607
18608 This talk takes a closer look on greenfield initiatives branded as 'smart cities' and its citizens in Middle East and East Asia. The management and sustainability of these newly established urban areas is one of the most critical challenges our society faces today. Ubiquitous computing and Artificial intelligence create interconnected monitored urban environments that promise improved living standards, optimizing efficiency, sustainable development, Eco-friendliness and personal security. A comparative study of 11 smart cities promotion videos indicates that these newtown projects are planned and promoted as final products for their ideal citizens. However, first hand observations of smart cities in South Korea, show that not all citizens who eventually live in greenfield cities conform to the idealized smart citizen characteristics and begin re-appropriating their living space by using various strategies to shape the city to their needs. This demonstrates that the development of a city is an ongoing process and never finalized. The artistic research is presented in form of Future past still in the making a multichannel video installation comprising of; recorded material from smart city visits in South Korea, marketing material published by corporations and smart city initiatives, time-laps satellite images and using face recognition tools in a search for the ideal citizen, decoding the visual and rhetorical language of “smartness”.
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18613 <item>
18614 <title>Wandel oder Umbruch der Arbeitsgesellschaft: ein Nebeneinander von Systemen (pw20)</title>
18615 <link>https://media.ccc.de/v/pw20-371-wandel-oder-umbruch-der-arbeitsgesellschaft-ein-nebeneinander-von-systemen</link>
18616 <description>Tiefgreifende strukturelle Veränderungen (spätestens mit den 1980er Jahren) betreffen nicht nur die Organisation der Arbeit, sondern auch die Formen der gesellschaftlichen Integration und der Übergänge in Arbeit grundlegend.
18617
18618 Grundlegende Veränderungen der Arbeit und der Arbeitsgesellschaft setzten spätestens Mitt der 1980er Jahre ein, sodass von einem regelrechten Strukturwandel gesprochen werden kann. Dieser vollzog sich mehr oder weniger spürbar von einer industriell produzierenden Arbeitsgesellschaft hin zu einer flexiblen oder digitalen Arbeitsgesellschaft. Als Verursacher des Wandels firmieren Globalisierungsprozesse in Politik und Wirtschaft und beschleunigte Rationalisierungsprozesse in Industrie und Dienstleistung, sowie IT-gestütze Technologien. Eine Ende dieser Entwicklungen ist noch nicht absehbar. Im Talk werden Gleichzeitigkeit und Widersprüchlichkeit von Neuem und Altem, Veränderung und Dauerhaftigkeit anhand dreier Stadien der gesellschaftlichen Entwicklung skizziert: Industrielle Arbeitsgesellschaft, Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft und Flexible Arbeitsgesellschaft. Diese markieren eine zeitliche Abfolge, sind aber auch in der Gegenwart zugleich präsent.
18619 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/EUHSSB/
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18628 <itunes:author>Christina M. Beran</itunes:author>
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18632
18633 Grundlegende Veränderungen der Arbeit und der Arbeitsgesellschaft setzten spätestens Mitt der 1980er Jahre ein, sodass von einem regelrechten Strukturwandel gesprochen werden kann. Dieser vollzog sich mehr oder weniger spürbar von einer industriell produzierenden Arbeitsgesellschaft hin zu einer flexiblen oder digitalen Arbeitsgesellschaft. Als Verursacher des Wandels firmieren Globalisierungsprozesse in Politik und Wirtschaft und beschleunigte Rationalisierungsprozesse in Industrie und Dienstleistung, sowie IT-gestütze Technologien. Eine Ende dieser Entwicklungen ist noch nicht absehbar. Im Talk werden Gleichzeitigkeit und Widersprüchlichkeit von Neuem und Altem, Veränderung und Dauerhaftigkeit anhand dreier Stadien der gesellschaftlichen Entwicklung skizziert: Industrielle Arbeitsgesellschaft, Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft und Flexible Arbeitsgesellschaft. Diese markieren eine zeitliche Abfolge, sind aber auch in der Gegenwart zugleich präsent.
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18638 <item>
18639 <title>Erfolgreiche Technische Umsetzung der DSGVO am Beispiel von Moodle (pw20)</title>
18640 <link>https://media.ccc.de/v/pw20-363-erfolgreiche-technische-umsetzung-der-dsgvo-am-beispiel-von-moodle</link>
18641 <description>Die DSGVO ist Gesetz, doch wie sieht eine gute Umsetzung aus? Dieser Vortrag soll ein paar Inspirationen für Entwicklerteams geben.
18642
18643 Datenschutz ist ein Prozess, kein Zustand.
18644 Auch bei Open Source Projekten ist die DSGVO-Umsetzung oft verbesserungswürdig. Zwar halten sich viele an die Datensparsamkeit, bei der Datenauskunft gibt es aber Luft nach oben. Dieser Vortrag zeigt eine Nutzerorientierte Umsetzung der DSGVO am Beispiel der Plugin-basierten Lernplattform Moodle. Wir schauen uns die Nutzerseite an und danach unter die Haube, was dafür notwendig war.
18645 Der Vortrag richtet sich vor allem an Entwickler und Entscheider, die sich inspirieren lassen wollen.
18646 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/7GJ9BX/
18647 </description>
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18651 <pubDate>Wed, 28 Oct 2020 14:00:00 +0100</pubDate>
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18655 <itunes:author>Thomas Wedekind</itunes:author>
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18658 <itunes:summary>Die DSGVO ist Gesetz, doch wie sieht eine gute Umsetzung aus? Dieser Vortrag soll ein paar Inspirationen für Entwicklerteams geben.
18659
18660 Datenschutz ist ein Prozess, kein Zustand.
18661 Auch bei Open Source Projekten ist die DSGVO-Umsetzung oft verbesserungswürdig. Zwar halten sich viele an die Datensparsamkeit, bei der Datenauskunft gibt es aber Luft nach oben. Dieser Vortrag zeigt eine Nutzerorientierte Umsetzung der DSGVO am Beispiel der Plugin-basierten Lernplattform Moodle. Wir schauen uns die Nutzerseite an und danach unter die Haube, was dafür notwendig war.
18662 Der Vortrag richtet sich vor allem an Entwickler und Entscheider, die sich inspirieren lassen wollen.
18663 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/7GJ9BX/
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18667 <item>
18668 <title>How the internet really works - What interferes with information traveling over the internet? (pw20)</title>
18669 <link>https://media.ccc.de/v/pw20-354-how-the-internet-really-works-what-interferes-with-information-traveling-over-the-internet-</link>
18670 <description>We will read and show a chapter from our comic book "How the Internet Really Works - An illustrated Guide to Protocols, Privacy, Censorship, and Governance". How is censorship technically carried out and how can it be circumvented?
18671
18672 Ulrike Uhlig and Mallory Knodel will read and show a chapter from their comic book **"How the Internet Really Works - An illustrated Guide to Protocols, Privacy, Censorship, and Governance"**. The book explains technical concepts to non-technical and technical readers alike using concise text and playful illustrations. Catnip, the cat that guides readers through our book, answers questions like these: Who controls the internet? How can I participate in shaping the internet myself? What is internet governance?
18673
18674 For this talk we will focus on those two questions: How is censorship technically carried out, and how can it be circumvented?
18675
18676 Lot's of details about the book and some of the pages for download on https://catnip.article19.org/
18677
18678 Our talk is suitable for people with technical and less technical backgrounds alike.
18679 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/K7DW7C/
18680 </description>
18681 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/privacyweek/2020/mp3/pw20-354-eng-How_the_internet_really_works_-_What_interferes_with_information_traveling_over_the_internet_mp3.mp3"
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18688 <itunes:author>Ulrike Uhlig, Mallory Knodel</itunes:author>
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18691 <itunes:summary>We will read and show a chapter from our comic book "How the Internet Really Works - An illustrated Guide to Protocols, Privacy, Censorship, and Governance". How is censorship technically carried out and how can it be circumvented?
18692
18693 Ulrike Uhlig and Mallory Knodel will read and show a chapter from their comic book **"How the Internet Really Works - An illustrated Guide to Protocols, Privacy, Censorship, and Governance"**. The book explains technical concepts to non-technical and technical readers alike using concise text and playful illustrations. Catnip, the cat that guides readers through our book, answers questions like these: Who controls the internet? How can I participate in shaping the internet myself? What is internet governance?
18694
18695 For this talk we will focus on those two questions: How is censorship technically carried out, and how can it be circumvented?
18696
18697 Lot's of details about the book and some of the pages for download on https://catnip.article19.org/
18698
18699 Our talk is suitable for people with technical and less technical backgrounds alike.
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18705 <title>Murderboard: Wo Krimi, Privatsphäre und IT-Sicherheit zusammenkommen (pw20)</title>
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18707 <description>Tatorte sind Orte eines Geschehens. Meistens ist das Ereignis nichts Wünschenswertes. Es gibt Täter:innen, Opfer, Beutegut, und ein Schaden ist auch entstanden. Wir illustrieren die Parallelen zwischen Analog und Digital mit Hintergrundwissen und Fällen.
18708
18709 Das #TheMurderBoard Projekt, auf dem dieser Vortrag basiert, entstand aus beiläufiger Kommunikation. Im Zuge einer Diskussion um IT Sicherheit und Datenschutz kamen zufällig die Gemeinsamkeiten von Ermittlungen aus Kriminalgeschichten, fiktiv oder realitätsbasiert, und Vorfällen mit digitalen Umgebungen zutage. Der Vortrag möchte die verschiedenen Stufen von Taten am Beispiel von geschilderten Fällen, dem Bezug zu der eigenen (persönlichen) digitalen Welt und dem Vorgehen der Täter:innen mit Hintergrundwissen über die Methoden aus der Sicht der Angreifenden darstellen. Es geht dabei um den Bezug zum eigenen Datenschutz. Die „andere Seite“ wird auch beleuchtet, weil die Frage nach „Warum ich?“ nicht immer beantwortet werden kann. Analog wie digital kann man sowohl gezielt attackiert wie auch zufällig zu Schaden kommen. Der Vortrag soll helfen Vorfälle besser einordnen und Schutzmaßnahmen wirksamer gestalten zu können. Darüber hinaus versuchen wir, wie beim „Murder Board“ von Ermittlern, Zusammenhänge geordnet darzustellen und aus den Einzelteilen der Geschichten (die man auch hört/liest/sieht) ein Bild zu zeichnen, welches der Orientierung dienen soll. Das Spektrum reicht von Datendiebstahl über organisiertem Verbrechen bis hin zu Industriespionage. Der rote Faden dabei: Es passiert leider nicht immer nur den anderen…
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18719 <itunes:author>Klaudia Zotzmann-Koch, René 'Lynx' Pfeiffer</itunes:author>
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18722 <itunes:summary>Tatorte sind Orte eines Geschehens. Meistens ist das Ereignis nichts Wünschenswertes. Es gibt Täter:innen, Opfer, Beutegut, und ein Schaden ist auch entstanden. Wir illustrieren die Parallelen zwischen Analog und Digital mit Hintergrundwissen und Fällen.
18723
18724 Das #TheMurderBoard Projekt, auf dem dieser Vortrag basiert, entstand aus beiläufiger Kommunikation. Im Zuge einer Diskussion um IT Sicherheit und Datenschutz kamen zufällig die Gemeinsamkeiten von Ermittlungen aus Kriminalgeschichten, fiktiv oder realitätsbasiert, und Vorfällen mit digitalen Umgebungen zutage. Der Vortrag möchte die verschiedenen Stufen von Taten am Beispiel von geschilderten Fällen, dem Bezug zu der eigenen (persönlichen) digitalen Welt und dem Vorgehen der Täter:innen mit Hintergrundwissen über die Methoden aus der Sicht der Angreifenden darstellen. Es geht dabei um den Bezug zum eigenen Datenschutz. Die „andere Seite“ wird auch beleuchtet, weil die Frage nach „Warum ich?“ nicht immer beantwortet werden kann. Analog wie digital kann man sowohl gezielt attackiert wie auch zufällig zu Schaden kommen. Der Vortrag soll helfen Vorfälle besser einordnen und Schutzmaßnahmen wirksamer gestalten zu können. Darüber hinaus versuchen wir, wie beim „Murder Board“ von Ermittlern, Zusammenhänge geordnet darzustellen und aus den Einzelteilen der Geschichten (die man auch hört/liest/sieht) ein Bild zu zeichnen, welches der Orientierung dienen soll. Das Spektrum reicht von Datendiebstahl über organisiertem Verbrechen bis hin zu Industriespionage. Der rote Faden dabei: Es passiert leider nicht immer nur den anderen…
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18730 <title>Bloody Data - Das Geschäft mit Zyklusapps (pw20)</title>
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18732 <description>Die blutige Wahrheit hinter pastelligen Zyklusapps: Wie Konzerne, Versicherungen und staatliche Stellen deine intimsten Daten nutzen.
18733
18734 Sie helfen uns dabei, unseren Körper besser zu verstehen und auch die Übersicht zu bewahren, auch wenn die Hormone Achterbahnfahren. Sex mit oder ohne Empfängnisverhütung, Schwangerschaft oder die Periode, sogenannten Zyklus-Apps (auch: “Perioden-Tracker”) vertrauen wir unsere intimsten Daten an.
18735 Dass wir diese dadurch aber auch an Datenkapitalismus-Konzerne hergeben, war nicht Teil des Deals – oder doch?
18736 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/PJDNNB/
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18745 <itunes:author>Judith Strußenberg</itunes:author>
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18748 <itunes:summary>Die blutige Wahrheit hinter pastelligen Zyklusapps: Wie Konzerne, Versicherungen und staatliche Stellen deine intimsten Daten nutzen.
18749
18750 Sie helfen uns dabei, unseren Körper besser zu verstehen und auch die Übersicht zu bewahren, auch wenn die Hormone Achterbahnfahren. Sex mit oder ohne Empfängnisverhütung, Schwangerschaft oder die Periode, sogenannten Zyklus-Apps (auch: “Perioden-Tracker”) vertrauen wir unsere intimsten Daten an.
18751 Dass wir diese dadurch aber auch an Datenkapitalismus-Konzerne hergeben, war nicht Teil des Deals – oder doch?
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18757 <title>Effekte höherer Ordnung bei der Einführung von autonomen Fahrzeugen (pw20)</title>
18758 <link>https://media.ccc.de/v/pw20-355-effekte-hherer-ordnung-bei-der-einfhrung-von-autonomen-fahrzeugen</link>
18759 <description>Dieser Vortrag behandelt die möglichen Effekte höherer Ordnung bei autonomen Fahrzeugen. In Studien zu den Auswirkungen autonomer Fahrzeuge werden direkte primäre Auswirkungen prognostiziert ohne zu untersuchen, welche sekundären Auswirkungen diese haben könnten.
18760
18761 Der Vortrag versucht von den primären Auswirkungen die in Studien prognostiziert werden weiter zu denken und zu schauen, was denn die weitergehenden Folgen sein könnten. Bei dem Vortrag wird auch berücksichtigt, dass sehr oft autonom implizit gleich gesetzt wird mit "shared" und "electric" - was aber durchaus nicht klar gegeben ist. So kommt bei vielen Studien heraus, dass autonome Fahrzeuge deutlich "grüner" sind als herkömmliche, solche Ergebnisse ergeben sich aber sehr oft erst dadurch, dass diese Gleichsetzung mit "shared" und "electric" geschieht.
18762
18763 Eine weitere Problematik die untersucht wird ist die Möglichkeit, dass sich traditioneller Verkehr mit autonomen Fahren nicht verträgt. Wenn die Aktivitäten der Auto-Lobby berücksichtigt werden könnte durchaus der traditionelle Verkehr den Kürzeren ziehen (so wie zu Beginn des 20. Jahrhunderts Autos auf den Fahrbahnen das Primat gegenüber allen anderen Verkehrsteilnehmern bekommen haben).
18764
18765 Fazit: Die Industrie pusht die Politik in Richtung 'autonomes Fahren', die Politik stimmt zu ohne dass wir wissen, worauf wir uns da einlassen. Analog dazu wusste um 1900 niemand welche riesige Zahl von Verkehrstoten der Straßenverkehr mal jährlich kosten würde.
18766
18767 Viel mehr Details auf https://www.philipps-welt.info/autonom
18768 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/ZN797H/
18769 </description>
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18777 <itunes:author>Philipp Schaumann</itunes:author>
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18780 <itunes:summary>Dieser Vortrag behandelt die möglichen Effekte höherer Ordnung bei autonomen Fahrzeugen. In Studien zu den Auswirkungen autonomer Fahrzeuge werden direkte primäre Auswirkungen prognostiziert ohne zu untersuchen, welche sekundären Auswirkungen diese haben könnten.
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18782 Der Vortrag versucht von den primären Auswirkungen die in Studien prognostiziert werden weiter zu denken und zu schauen, was denn die weitergehenden Folgen sein könnten. Bei dem Vortrag wird auch berücksichtigt, dass sehr oft autonom implizit gleich gesetzt wird mit "shared" und "electric" - was aber durchaus nicht klar gegeben ist. So kommt bei vielen Studien heraus, dass autonome Fahrzeuge deutlich "grüner" sind als herkömmliche, solche Ergebnisse ergeben sich aber sehr oft erst dadurch, dass diese Gleichsetzung mit "shared" und "electric" geschieht.
18783
18784 Eine weitere Problematik die untersucht wird ist die Möglichkeit, dass sich traditioneller Verkehr mit autonomen Fahren nicht verträgt. Wenn die Aktivitäten der Auto-Lobby berücksichtigt werden könnte durchaus der traditionelle Verkehr den Kürzeren ziehen (so wie zu Beginn des 20. Jahrhunderts Autos auf den Fahrbahnen das Primat gegenüber allen anderen Verkehrsteilnehmern bekommen haben).
18785
18786 Fazit: Die Industrie pusht die Politik in Richtung 'autonomes Fahren', die Politik stimmt zu ohne dass wir wissen, worauf wir uns da einlassen. Analog dazu wusste um 1900 niemand welche riesige Zahl von Verkehrstoten der Straßenverkehr mal jährlich kosten würde.
18787
18788 Viel mehr Details auf https://www.philipps-welt.info/autonom
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18794 <title>Über 2 Jahre DSGVO – Was hat sich inzwischen geändert? (pw20)</title>
18795 <link>https://media.ccc.de/v/pw20-362-ber-2-jahre-dsgvo-was-hat-sich-inzwischen-gendert-</link>
18796 <description>Viele Beschwerden und Datenpannenmeldungen sind bei den Aufsichtsbehörden eingegangen. Einige Bußgelder sind inzwischen ausgesprochen worden. Hat die DSGVO Wirkung gezeigt?
18797
18798 Die DSGVO hat die Regeln zum Umgang mit personenbezogenen Daten nicht nur europäisch vereinheitlicht, sondern auch verschärft. Dieser Vortrag mit anschließender Fragerunde wirft einen Blick auf ausgesprochene Bußgelder der Aufsichtsbehörden und die Auswirkungen der Novellierung – nicht nur auf die Unternehmen, sondern auch die von der Datenverarbeitung Betroffenen. Die Aufsichtsbehörden werben mit dem Slogan "#DSGVO wirkt!", aber ist das wirklich so oder ist der Datenschutz sogar eine Innovationsbremse oder der sog. zahnlose Tiger?
18799 Ihre Referentin, Carola Sieling, berichtet, u.a. auch aus ihrer praktischen Tätigkeit als externe Datenschutzbeauftragte.
18800 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/DJNXLH/
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18812 <itunes:summary>Viele Beschwerden und Datenpannenmeldungen sind bei den Aufsichtsbehörden eingegangen. Einige Bußgelder sind inzwischen ausgesprochen worden. Hat die DSGVO Wirkung gezeigt?
18813
18814 Die DSGVO hat die Regeln zum Umgang mit personenbezogenen Daten nicht nur europäisch vereinheitlicht, sondern auch verschärft. Dieser Vortrag mit anschließender Fragerunde wirft einen Blick auf ausgesprochene Bußgelder der Aufsichtsbehörden und die Auswirkungen der Novellierung – nicht nur auf die Unternehmen, sondern auch die von der Datenverarbeitung Betroffenen. Die Aufsichtsbehörden werben mit dem Slogan "#DSGVO wirkt!", aber ist das wirklich so oder ist der Datenschutz sogar eine Innovationsbremse oder der sog. zahnlose Tiger?
18815 Ihre Referentin, Carola Sieling, berichtet, u.a. auch aus ihrer praktischen Tätigkeit als externe Datenschutzbeauftragte.
18816 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/DJNXLH/
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18821 <title>Security Fuckups. Version 2020 (pw20)</title>
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18823 <description>2020 hat Ja gut angefangen für die Internet bzw. Computersecurity Gemeinde. Dann sorgen wir auch mal dafür das es auch gut endet.
18824
18825 Dieser Talk ist ein Update vom Talk des letzten Jahres.
18826
18827 IT bzw. Computersicherheit ist ein spannendes Gebiet. Nicht nur für Kriminelle sondern auch für Wissenschaftler, Programmierer und Benutzer. Wir alle sollten wissen das keine 100% Sicherheit existiert. Deswegen möchte ich dies auch anhand von diesem Vortrag untermauern.
18828
18829 Im Vortrag werde ich eine Auswahl von Sicherheitslücken/Probleme präsentieren die sich so im Laufe des Jahres 2020 angesammelt haben und dadurch einen Einblick in einen Teil der alltägliche Welt der IT Sicherheit bieten.
18830
18831 Du wirst wahrscheinlich nach diesem Vortrag deine Software und Hardware mit anderen Augen betrachten.
18832 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/XXXZCL/
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18846 Dieser Talk ist ein Update vom Talk des letzten Jahres.
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18848 IT bzw. Computersicherheit ist ein spannendes Gebiet. Nicht nur für Kriminelle sondern auch für Wissenschaftler, Programmierer und Benutzer. Wir alle sollten wissen das keine 100% Sicherheit existiert. Deswegen möchte ich dies auch anhand von diesem Vortrag untermauern.
18849
18850 Im Vortrag werde ich eine Auswahl von Sicherheitslücken/Probleme präsentieren die sich so im Laufe des Jahres 2020 angesammelt haben und dadurch einen Einblick in einen Teil der alltägliche Welt der IT Sicherheit bieten.
18851
18852 Du wirst wahrscheinlich nach diesem Vortrag deine Software und Hardware mit anderen Augen betrachten.
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18857 <item>
18858 <title>Was ist OpenSource und warum betrifft uns das? (pw20)</title>
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18860 <description>In diesem Vortrag geht es rund um OffeneSoftware, also wie funktioniert Softwareentwicklung ueberhaupt, was ist eine Lizenz, was ist OpenSource und warum einen das Betrifft auch wenn man nicht programmieren kann.
18861
18862 In diesem Vortrag geht es rund um OffeneSoftware, also wie funktioniert Softwareentwicklung ueberhaupt, was ist eine Lizenz, was ist OpenSource und warum einen das Betrifft auch wenn man nicht programmieren kann.
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18877 In diesem Vortrag geht es rund um OffeneSoftware, also wie funktioniert Softwareentwicklung ueberhaupt, was ist eine Lizenz, was ist OpenSource und warum einen das Betrifft auch wenn man nicht programmieren kann.
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18883 <title>Corona und sein Schatten - Stalking, häusliche Gewalt und ein Rollback der Geschlechter (pw20)</title>
18884 <link>https://media.ccc.de/v/pw20-343-corona-und-sein-schatten-stalking-husliche-gewalt-und-ein-rollback-der-geschlechter</link>
18885 <description>Es gibt einen Moment, in dem die Zukunft ihre Richtung ändert - Bifurkation nennt ihn die Zukunftsforschung. Neben allen Chancen und Potentialen, die die Pandemie in sich trägt, wirft sie auch einen großen Schatten.
18886
18887 Besonders in Zeiten wie diesen ist nichts mehr wie es einmal war. Plötzlich muss unser ganzes Leben, Arbeiten, Lieben und Vernetzen neu gedacht werden. Die Technik hat sich dabei als unbeschreiblicher Segen und als Verbindung zur Außenwelt herausgestellt. Große Veränderungen besonders auch unseres sozialen Miteinanders stehen bevor und viele davon werden gut sein.
18888
18889 Leider hat im Schatten von Corona einiges wachsen können, was wir nun weniger gut bekämpfen konnten und können: Stalking hat zugenommen, häusliche Gewalt ist eskaliert und wir erleben einen Rollback in der Chancengleichheit der Geschlechter wie lange nicht mehr. Kurzum: Frauen sind die Verliererinnen der Krise. Was ist da passiert, welche Rolle spielt die Technik dabei und wie kommen wir da wieder heraus? Eine Entdeckungstour in gesellschaftliche Abgründe.
18890 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/REKDPA/
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18895 <pubDate>Tue, 27 Oct 2020 17:00:00 +0100</pubDate>
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18902 <itunes:summary>Es gibt einen Moment, in dem die Zukunft ihre Richtung ändert - Bifurkation nennt ihn die Zukunftsforschung. Neben allen Chancen und Potentialen, die die Pandemie in sich trägt, wirft sie auch einen großen Schatten.
18903
18904 Besonders in Zeiten wie diesen ist nichts mehr wie es einmal war. Plötzlich muss unser ganzes Leben, Arbeiten, Lieben und Vernetzen neu gedacht werden. Die Technik hat sich dabei als unbeschreiblicher Segen und als Verbindung zur Außenwelt herausgestellt. Große Veränderungen besonders auch unseres sozialen Miteinanders stehen bevor und viele davon werden gut sein.
18905
18906 Leider hat im Schatten von Corona einiges wachsen können, was wir nun weniger gut bekämpfen konnten und können: Stalking hat zugenommen, häusliche Gewalt ist eskaliert und wir erleben einen Rollback in der Chancengleichheit der Geschlechter wie lange nicht mehr. Kurzum: Frauen sind die Verliererinnen der Krise. Was ist da passiert, welche Rolle spielt die Technik dabei und wie kommen wir da wieder heraus? Eine Entdeckungstour in gesellschaftliche Abgründe.
18907 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/REKDPA/
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18914 <description>Documentary screening and discussion
18915
18916 “Information” showcases the threats created by the appalling misuse of modern technology in an ideological fight legitimized by the false dichotomy of freedom vs. security. It shifts the representational power from discourse dominating white men towards the expertise of women and people of colour. It explores the connection between racism and surveillance, from social, political and historical standpoints.
18917
18918 Englisch & German with Subtitles in both languages
18919
18920 Featuring:
18921
18922 Aditi Gupta
18923 Dr. Arata Takeda
18924 Aral Balkan
18925 Dr. Constanze Kurz
18926 Hossein Derakhshan
18927 Jillian C. York
18928 Mathana Stender
18929 Maryant Fernández Pérez
18930 Mishi Choudhary
18931 Prof. Yasmin Jiwani
18932
18933
18934 The documentary was realised by Theresia Reinhold and received funding & support from amazing people!
18935 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/XGJKDW/
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18949 “Information” showcases the threats created by the appalling misuse of modern technology in an ideological fight legitimized by the false dichotomy of freedom vs. security. It shifts the representational power from discourse dominating white men towards the expertise of women and people of colour. It explores the connection between racism and surveillance, from social, political and historical standpoints.
18950
18951 Englisch & German with Subtitles in both languages
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18954
18955 Aditi Gupta
18956 Dr. Arata Takeda
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18959 Hossein Derakhshan
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18961 Mathana Stender
18962 Maryant Fernández Pérez
18963 Mishi Choudhary
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18965
18966
18967 The documentary was realised by Theresia Reinhold and received funding & support from amazing people!
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18973 <title>"Schrems II" (pw20)</title>
18974 <link>https://media.ccc.de/v/pw20-374--schrems-ii-</link>
18975 <description>Der Fall des Privacy Shield und darüber hinaus
18976
18977 Mitte Juli hat der Europäische Gerichtshof (EuGh) das Urteil über EU-US-Datenübermittlungen ausgesprochen: Privacy Shield wurde außer Kraft gesetzt und die Gültigkeit von Standardvertragsklauseln wurde definiert. Somit hat der Gerichtshof klargestellt, dass die weitreichenden US-amerikanischen Überwachungsgesetze im Widerspruch zu den Grundrechten der EU stehen.
18978
18979 Einen Monat nach dem Urteil hat noyb 101 Beschwerden gegen EU-Unternehmen, Google USA und Facebook USA wegen anhaltenden EU-US Datentransfers eingereicht. noyb plant, den Druck auf Unternehmen aus der EU und den USA schrittweise zu erhöhen, damit sie ihre Datentransfers überprüfen und sich an die klare Entscheidung des EuGH halten.
18980 about this event: https://cfp.privacyweek.at/pw20/talk/KQSFS3/
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18993
18994 Mitte Juli hat der Europäische Gerichtshof (EuGh) das Urteil über EU-US-Datenübermittlungen ausgesprochen: Privacy Shield wurde außer Kraft gesetzt und die Gültigkeit von Standardvertragsklauseln wurde definiert. Somit hat der Gerichtshof klargestellt, dass die weitreichenden US-amerikanischen Überwachungsgesetze im Widerspruch zu den Grundrechten der EU stehen.
18995
18996 Einen Monat nach dem Urteil hat noyb 101 Beschwerden gegen EU-Unternehmen, Google USA und Facebook USA wegen anhaltenden EU-US Datentransfers eingereicht. noyb plant, den Druck auf Unternehmen aus der EU und den USA schrittweise zu erhöhen, damit sie ihre Datentransfers überprüfen und sich an die klare Entscheidung des EuGH halten.
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19002 <title>Media Literacy Goes Viral. Anmerkungen zur Irrelevanz der Systemrelevanz. (pw20)</title>
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19004 <description>Systemrelevant bin ich. Und relevant sind für mich Spaghetti und Toilettenpapier. Das ist das klare Ergebnis des von {return SomeConspiracyTheory;} durchgeführten Großexperiments "Covid 19". Das ist nicht schön. Ganz im Gegensatz zur schön irrelevanten Medienkompetenz.
19005
19006 Es ist schon möglich, Systemrelvanz für relevant zu halten - wenn man
19007 die Haltung, die SklavenhalterInnen gegenüber ihren Sklaven und die
19008 UnternehmerInnen gegenüber ihren lohnabhängig Beschäftigten an den Tag
19009 legen mag. Denn über ein Interesse an der Nützlichkeit eines Menschen
19010 geht Systemrelevanz nicht hinaus: Einen Menschen als systemrelevant zu
19011 bezeichnen ist eine Beleidigung, die auch dann, wenn nur der Job gemeint
19012 ist, kaum harmloser wird. Schöner ist es, den Menschen in seinem
19013 Menschsein zu respektieren und damit seine Würde zu achten. So kann von
19014 Menschen zwar nicht verlangt werden, systemrelvant zu sein, es kann
19015 Ihnen aber vorgeschlagen werden, Verantwortung für ihre Bildung zu
19016 übernehmen. Darum, um Medienbildung, geht es bei der Vermittlung von
19017 Medienkompetenz. Auf dieser Grundlage können dann auch eigene Krisen,
19018 die Krisen anderer und mit anderen und gesellschaftliche Krisen
19019 bearbeitet werden. Und das durchaus freundschaftlich und gemeinsam, und
19020 ohne Angst vor Toilettenpapiermangel.
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19034
19035 Es ist schon möglich, Systemrelvanz für relevant zu halten - wenn man
19036 die Haltung, die SklavenhalterInnen gegenüber ihren Sklaven und die
19037 UnternehmerInnen gegenüber ihren lohnabhängig Beschäftigten an den Tag
19038 legen mag. Denn über ein Interesse an der Nützlichkeit eines Menschen
19039 geht Systemrelevanz nicht hinaus: Einen Menschen als systemrelevant zu
19040 bezeichnen ist eine Beleidigung, die auch dann, wenn nur der Job gemeint
19041 ist, kaum harmloser wird. Schöner ist es, den Menschen in seinem
19042 Menschsein zu respektieren und damit seine Würde zu achten. So kann von
19043 Menschen zwar nicht verlangt werden, systemrelvant zu sein, es kann
19044 Ihnen aber vorgeschlagen werden, Verantwortung für ihre Bildung zu
19045 übernehmen. Darum, um Medienbildung, geht es bei der Vermittlung von
19046 Medienkompetenz. Auf dieser Grundlage können dann auch eigene Krisen,
19047 die Krisen anderer und mit anderen und gesellschaftliche Krisen
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19049 ohne Angst vor Toilettenpapiermangel.
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19055 <title>Opening (pw20)</title>
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19058
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19080 <title>distri: researching fast Linux package management (arch-conf-2020)</title>
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19082 <description>Linux package managers are too slow; how could we make things better?
19083
19084 In my work on distri, I show that package managers can fill almost any line rate (1 Gbps, 10 Gbps, 100 Gbps) effortlessly with the right architecture.
19085
19086 In this talk, I will explain the key ideas in distri’s architecture, and what impact they have on the resulting system. For example, packages are distributed as SquashFS images in distri, which makes their contents immutable and the overall system harder to break.
19087
19088 Slides: https://docs.google.com/presentation/d/1tiMGtnsvYyVYml_yYGK0vZY1LloLg0Y48MP8_E6dwRE/edit
19089 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/BBJ98U/
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19101 <itunes:summary>Linux package managers are too slow; how could we make things better?
19102
19103 In my work on distri, I show that package managers can fill almost any line rate (1 Gbps, 10 Gbps, 100 Gbps) effortlessly with the right architecture.
19104
19105 In this talk, I will explain the key ideas in distri’s architecture, and what impact they have on the resulting system. For example, packages are distributed as SquashFS images in distri, which makes their contents immutable and the overall system harder to break.
19106
19107 Slides: https://docs.google.com/presentation/d/1tiMGtnsvYyVYml_yYGK0vZY1LloLg0Y48MP8_E6dwRE/edit
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19113 <title>Computer sammeln im Museum (vcfb20)</title>
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19115 <description>Von den Musikautomaten des 18. Jahrhunderts bis zu den Smart Devices der Gegenwart: Die Informatiksammlung des Deutschen Technikmuseums ist zeitlich wie thematisch breit gefächert. Im Mittelpunkt des Vortrags stehen daher Sammlungs- und Dokumentationsstrategien, die helfen, diese Vielfalt zu strukturieren. Darüber hinaus werden beispielhaft historische Computer aus dem Depot des Technikmuseums gezeigt, die sonst nicht öffentlich zugänglich sind.
19116 about this event: https://c3voc.de
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19121 <pubDate>Sat, 10 Oct 2020 12:15:00 +0200</pubDate>
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19128 <itunes:subtitle>Die Informatiksammlung des Deutschen Technikmuseums</itunes:subtitle>
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19135 <title>Rolling your own security team for fun and no profit at all (arch-conf-2020)</title>
19136 <link>https://media.ccc.de/v/arch-conf-online-2020-6394-rolling-your-own-security-team-for-fun-and-no-profit-at-all</link>
19137 <description>A deep dive into the Arch Linux Security Team from day zero up until today. This talk will highlight the good, the bad and the ugly of founding and running a new distro security team. We will provide an insight into the challenges and lessons over 6 years of evolution and assess where we need to improve and expand in the future. After this talk, you will know how to efficiently roll out your own team as well as how to contribute to the security of Arch Linux.
19138 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/BATHN7/
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19143 <pubDate>Sat, 10 Oct 2020 19:05:00 +0200</pubDate>
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19147 <itunes:author>Levente 'anthraxx' Polyak</itunes:author>
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19150 <itunes:summary>A deep dive into the Arch Linux Security Team from day zero up until today. This talk will highlight the good, the bad and the ugly of founding and running a new distro security team. We will provide an insight into the challenges and lessons over 6 years of evolution and assess where we need to improve and expand in the future. After this talk, you will know how to efficiently roll out your own team as well as how to contribute to the security of Arch Linux.
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19156 <title>Bootstraping a minimal image for kernel development (arch-conf-2020)</title>
19157 <link>https://media.ccc.de/v/arch-conf-online-2020-6364-bootstraping-a-minimal-image-for-kernel-development</link>
19158 <description>A virtual machine is useful in a lot of development scenarios, but it's particularly essential in Linux Kernel development. It can be really time-consuming to install the kernel on your own system and then needing to reboot the machine just to see if your printk is working. For those developers, creating a minimal image for testing comes in handy. In this talk, I'm explain how to do so using an Arch Linux native tools. Our image will have extra powers: network, graphical output and a shared folder.
19159 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/9RLYAJ/
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19164 <pubDate>Sat, 10 Oct 2020 18:40:00 +0200</pubDate>
19165 <guid isPermaLink="true">https://cdn.media.ccc.de/events/archconf/2020/mp3/arch-conf-2020-6364-eng-Bootstraping_a_minimal_image_for_kernel_development_mp3.mp3?1604272024</guid>
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19168 <itunes:author>André Almeida</itunes:author>
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19170 <itunes:keywords>arch-conf-2020, 6364, 2020, archlinux, archconf2020, archconf, linux, conference</itunes:keywords>
19171 <itunes:summary>A virtual machine is useful in a lot of development scenarios, but it's particularly essential in Linux Kernel development. It can be really time-consuming to install the kernel on your own system and then needing to reboot the machine just to see if your printk is working. For those developers, creating a minimal image for testing comes in handy. In this talk, I'm explain how to do so using an Arch Linux native tools. Our image will have extra powers: network, graphical output and a shared folder.
19172 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/9RLYAJ/
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19176 <item>
19177 <title>Abschlussveranstaltung (vcfb20)</title>
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19179 <description>Rückblick über das VCFB 2020. Verleihung des Publikumspreises für die zwei beliebtesten Ausstellungen.
19180 about this event: https://c3voc.de
19181 </description>
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19189 <itunes:author>Heurekus, Anke Stüber</itunes:author>
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19192 <itunes:summary>Rückblick über das VCFB 2020. Verleihung des Publikumspreises für die zwei beliebtesten Ausstellungen.
19193 about this event: https://c3voc.de
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19198 <title>The State of Reproducible Builds (arch-conf-2020)</title>
19199 <link>https://media.ccc.de/v/arch-conf-online-2020-6308-the-state-of-reproducible-builds</link>
19200 <description>Reproducible builds are important to ensure a strong connection between the upstream source code and the compiled binary artifacts distributed by Linux distributions. The previous year has seen great progress in Arch Linux to get reproducible builds in the hands of the users and developers.
19201
19202 In this talk we will explore the current tooling that allows users to reproduce packages, the rebuilder software that has been written to check packages and the current issues in this space.
19203
19204
19205 https://reproducible-builds.org/
19206 https://reproducible.archlinux.org/
19207 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/39BGNS/
19208 </description>
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19220
19221 In this talk we will explore the current tooling that allows users to reproduce packages, the rebuilder software that has been written to check packages and the current issues in this space.
19222
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19230 <item>
19231 <title>Infrastructure at Arch - Making servers go brrrrr (arch-conf-2020)</title>
19232 <link>https://media.ccc.de/v/arch-conf-online-2020-6381-infrastructure-at-arch-making-servers-go-brrrrr</link>
19233 <description>The number of services Arch provides has steadily grown over the years. How many services and servers are there, and how does it even all fit together?
19234
19235 Also, what do we have planned for the future and how can you help?
19236
19237 Find out in this talk!
19238
19239 Arch Linux is a complex open-source project with many moving parts, quite a few pieces of infrastructure, and many people involved. Arch uses some modern DevOps tools like Ansible and Terraform.
19240 All of our infrastructure is entirely in the open (except for where is unreasonable to do so).
19241 While we do try to follow the general Arch dogma of keeping things simple, this sometimes conflicts with
19242 doing things _right_ and maintainable.
19243
19244 We're mostly hosted at Hetzner with a few sponsored servers for non-critical and non-trusted services.
19245
19246 Among our public services are:
19247
19248 - Accounts/SSO
19249 - AUR
19250 - BBS
19251 - Bug tracker
19252 - GitLab
19253 - Mailing lists
19254 - Main page and package list
19255 - Mirror list
19256 - Patchwork
19257 - Security tracker
19258 - Wiki
19259
19260 Next to these public services, we also operate quite a few staff-only services such as:
19261
19262 - Build servers
19263 - Kanboard
19264 - Mail servers
19265 - Monitoring stack: Grafana, Prometheus, Alertmanager
19266 - Phrik
19267 - Quassel
19268
19269 Our servers and services used to be hand-configured without any audit trail. In the past years, we've started
19270 the effort of formalising all services we operate using Ansible and Terraform which has been very helpful.
19271
19272 ### Ongoing efforts
19273
19274 While there have always been minor efforts here and there for various tasks, in recent times we've seen some
19275 increased activity especially in these topics:
19276
19277 - Automation: Many parts in Arch have always been done manually. We're currently trying to automate many aspects
19278 of the release process for the ISO, VMs and Docker (all separate projects with different requirements).
19279 - Keycloak SSO migration: We want to have a central account service that allows for secure user account and access management.
19280 - GitLab migration: We want our GitLab to be the central point for code contribution, issue reporting, and automation.
19281 A full migration would also hopefully allow us to get rid of Flyspray, Kanboard, and Patchwork which decreases stack complexity.
19282 - Increase user engagement: As Arch Linux is a 100% volunteer-driven project, we need to be as friendly and
19283 welcoming to any potential outside contributors as we can. To this end, we're trying to increase bus factors
19284 and visibility to get users engaged.
19285
19286 ### The future
19287
19288 We have a long list things we eventually want to have and we're slowly moving there. The general outlook is:
19289
19290 - More contributors
19291 - More automation
19292 - More openness
19293 - More granular access
19294 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/B9BPWX/
19295 </description>
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19303 <itunes:author>Sven-Hendrik Haase</itunes:author>
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19307
19308 Also, what do we have planned for the future and how can you help?
19309
19310 Find out in this talk!
19311
19312 Arch Linux is a complex open-source project with many moving parts, quite a few pieces of infrastructure, and many people involved. Arch uses some modern DevOps tools like Ansible and Terraform.
19313 All of our infrastructure is entirely in the open (except for where is unreasonable to do so).
19314 While we do try to follow the general Arch dogma of keeping things simple, this sometimes conflicts with
19315 doing things _right_ and maintainable.
19316
19317 We're mostly hosted at Hetzner with a few sponsored servers for non-critical and non-trusted services.
19318
19319 Among our public services are:
19320
19321 - Accounts/SSO
19322 - AUR
19323 - BBS
19324 - Bug tracker
19325 - GitLab
19326 - Mailing lists
19327 - Main page and package list
19328 - Mirror list
19329 - Patchwork
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19332
19333 Next to these public services, we also operate quite a few staff-only services such as:
19334
19335 - Build servers
19336 - Kanboard
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19338 - Monitoring stack: Grafana, Prometheus, Alertmanager
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19340 - Quassel
19341
19342 Our servers and services used to be hand-configured without any audit trail. In the past years, we've started
19343 the effort of formalising all services we operate using Ansible and Terraform which has been very helpful.
19344
19345 ### Ongoing efforts
19346
19347 While there have always been minor efforts here and there for various tasks, in recent times we've seen some
19348 increased activity especially in these topics:
19349
19350 - Automation: Many parts in Arch have always been done manually. We're currently trying to automate many aspects
19351 of the release process for the ISO, VMs and Docker (all separate projects with different requirements).
19352 - Keycloak SSO migration: We want to have a central account service that allows for secure user account and access management.
19353 - GitLab migration: We want our GitLab to be the central point for code contribution, issue reporting, and automation.
19354 A full migration would also hopefully allow us to get rid of Flyspray, Kanboard, and Patchwork which decreases stack complexity.
19355 - Increase user engagement: As Arch Linux is a 100% volunteer-driven project, we need to be as friendly and
19356 welcoming to any potential outside contributors as we can. To this end, we're trying to increase bus factors
19357 and visibility to get users engaged.
19358
19359 ### The future
19360
19361 We have a long list things we eventually want to have and we're slowly moving there. The general outlook is:
19362
19363 - More contributors
19364 - More automation
19365 - More openness
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19367 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/B9BPWX/
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19371 <item>
19372 <title>Enter the Matrix: Install your own Matrix server on Arch Linux (arch-conf-2020)</title>
19373 <link>https://media.ccc.de/v/arch-conf-online-2020-6306-enter-the-matrix-install-your-own-matrix-server-on-arch-linux</link>
19374 <description>Come discover Matrix, the open standard for interoperable, secure and decentralised, real-time communication, and learn how to join the federation from your Arch Linux machine!
19375
19376 Matrix is an [open standard](https://matrix.org/) for interoperable, secure and decentralised, real-time communication over the Internet. It can be used to power Instant Messaging, VoIP/WebRTC signaling, Internet of Things communication - or anywhere you need a standard HTTP API for publishing and subscribing to data whilst tracking the conversation history.
19377
19378 By self-hosting Matrix you begin to take control of your own data and your own communications. You also get to join an ever-growing federated network of over 40,000 servers, totaling over 18M users.
19379
19380 In this talk, I'll show you how to install Synapse, the reference Matrix server implementation, so you too can enter the Matrix.
19381 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/9PD9TP/
19382 </description>
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19390 <itunes:author>Brendan Abolivier</itunes:author>
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19394
19395 Matrix is an [open standard](https://matrix.org/) for interoperable, secure and decentralised, real-time communication over the Internet. It can be used to power Instant Messaging, VoIP/WebRTC signaling, Internet of Things communication - or anywhere you need a standard HTTP API for publishing and subscribing to data whilst tracking the conversation history.
19396
19397 By self-hosting Matrix you begin to take control of your own data and your own communications. You also get to join an ever-growing federated network of over 40,000 servers, totaling over 18M users.
19398
19399 In this talk, I'll show you how to install Synapse, the reference Matrix server implementation, so you too can enter the Matrix.
19400 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/9PD9TP/
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19403 </item>
19404 <item>
19405 <title>How to organise your digital life in a privacy-preserving, machine-agnostic, and practical manner (arch-conf-2020)</title>
19406 <link>https://media.ccc.de/v/arch-conf-online-2020-6307-how-to-organise-your-digital-life-in-a-privacy-preserving-machine-agnostic-and-practical-manner</link>
19407 <description>For a few years now I have been looking into how I can organise my digital workflow to be privacy-preserving yet practical enough that still allows me to integrate with society. I am looking for standard-compliant technologies which are cloud-first and end-to-end encrypted. That is, if I lose a device of mine, I do not lose any piece of valuable data, and neither can anyone else access it. I have been experimenting with many FOSS alternatives to traditionally centralised systems, such as timetabling, tasks, personal archiving, emails, password managers.
19408
19409 In this talk I will present my top picks for FOSS projects which get the job done. I will put a particular focus on personal file management - efficient folder structures, cloud syncing, encryption, and cached access. Lastly, I will direct attention to killer features which you can contribute to and advance this field massively :)
19410 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/HFUDJZ/
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19412 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/archconf/2020/mp3/arch-conf-2020-6307-eng-How_to_organise_your_digital_life_in_a_privacy-preserving_machine-agnostic_and_practical_manner_mp3.mp3"
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19419 <itunes:author>Zvezdin Besarabov</itunes:author>
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19423
19424 In this talk I will present my top picks for FOSS projects which get the job done. I will put a particular focus on personal file management - efficient folder structures, cloud syncing, encryption, and cached access. Lastly, I will direct attention to killer features which you can contribute to and advance this field massively :)
19425 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/HFUDJZ/
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19430 <title>Closing Talk: Arch Linux Conf in review (arch-conf-2020)</title>
19431 <link>https://media.ccc.de/v/arch-conf-online-2020-6574-closing-talk-arch-linux-conf-in-review</link>
19432 <description>We will go through the conference organization, the planning, streaming setup, any fun statistics we can come up with and other misc things learned running this conference.
19433
19434 It will be held live.
19435 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/NUQYEB/
19436 </description>
19437 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/archconf/2020/mp3/arch-conf-2020-6574-eng-Closing_Talk_Arch_Linux_Conf_in_review_mp3.mp3"
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19440 <pubDate>Sun, 11 Oct 2020 20:00:00 +0200</pubDate>
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19447 <itunes:summary>We will go through the conference organization, the planning, streaming setup, any fun statistics we can come up with and other misc things learned running this conference.
19448
19449 It will be held live.
19450 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/NUQYEB/
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19454 <item>
19455 <title>Packaging Rust Applications for Arch Linux (arch-conf-2020)</title>
19456 <link>https://media.ccc.de/v/arch-conf-online-2020-6388-packaging-rust-applications-for-arch-linux</link>
19457 <description>This talk aims to give a brief introduction about the Rust programming language, it's core features, and why it should be preferred while writing command-line tools for GNU/Linux. Then, it will cover the Rust packaging guidelines with some tips and demonstrate creating a Rust package from scratch for Arch Linux.
19458 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/UH7BTX/
19459 </description>
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19463 <pubDate>Sat, 10 Oct 2020 18:20:00 +0200</pubDate>
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19467 <itunes:author>Orhun Parmaksız</itunes:author>
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19470 <itunes:summary>This talk aims to give a brief introduction about the Rust programming language, it's core features, and why it should be preferred while writing command-line tools for GNU/Linux. Then, it will cover the Rust packaging guidelines with some tips and demonstrate creating a Rust package from scratch for Arch Linux.
19471 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/UH7BTX/
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19476 <title>Arch Linux: Past, Present and Future (arch-conf-2020)</title>
19477 <link>https://media.ccc.de/v/arch-conf-online-2020-6379-arch-linux-past-present-and-future</link>
19478 <description>This year marked 18 years since the first official release of Arch Linux. Now that the distribution has reached adulthood, it is a good time to reflect on its history, the decisions that have made it the distribution it is today, and what lessons we have learned along the way. We will conclude with a discussion of the future of the distribution, what we are currently working towards and the possibilities to come.
19479 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/UHHGNY/
19480 </description>
19481 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/archconf/2020/mp3/arch-conf-2020-6379-eng-Arch_Linux_Past_Present_and_Future_mp3.mp3"
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19484 <pubDate>Sat, 10 Oct 2020 12:00:00 +0200</pubDate>
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19488 <itunes:author>Allan McRae, Levente 'anthraxx' Polyak</itunes:author>
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19491 <itunes:summary>This year marked 18 years since the first official release of Arch Linux. Now that the distribution has reached adulthood, it is a good time to reflect on its history, the decisions that have made it the distribution it is today, and what lessons we have learned along the way. We will conclude with a discussion of the future of the distribution, what we are currently working towards and the possibilities to come.
19492 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/UHHGNY/
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19497 <title>What is next for Pacman? (Ideas that may never eventuate) (arch-conf-2020)</title>
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19499 <description>The pacman package manager is one of the major distinguishing features of Arch Linux. It combines a simple binary package format with an easy-to-use build system. While pacman does not strive to do everything (and is very nearly perfect), there are still some ideas for future improvements and additions. This talk will explore some of the possible futures of package management.
19500 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/SFZNGS/
19501 </description>
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19509 <itunes:author>Allan McRae</itunes:author>
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19512 <itunes:summary>The pacman package manager is one of the major distinguishing features of Arch Linux. It combines a simple binary package format with an easy-to-use build system. While pacman does not strive to do everything (and is very nearly perfect), there are still some ideas for future improvements and additions. This talk will explore some of the possible futures of package management.
19513 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/SFZNGS/
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19518 <title>pytest-pacman - generating test data for libalpm with Python (arch-conf-2020)</title>
19519 <link>https://media.ccc.de/v/arch-conf-online-2020-6397-pytest-pacman-generating-test-data-for-libalpm-with-python</link>
19520 <description>To test pyalpm (The official Python libalpm bindings) a local pacman database and sync database is required. Instead of relying on pacman and fetching data over the internet, some Python was written to generated the test data on demand. This talk introduces the local database and sync db structure of pacman, how to write a simple pytest plugin and how consumers of pyalpm could use this plugin.
19521
19522 The project is located here: https://gitlab.archlinux.org/jelle/pytest-pacman
19523 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/98NC78/
19524 </description>
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19532 <itunes:author>Jelle van der waa</itunes:author>
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19535 <itunes:summary>To test pyalpm (The official Python libalpm bindings) a local pacman database and sync database is required. Instead of relying on pacman and fetching data over the internet, some Python was written to generated the test data on demand. This talk introduces the local database and sync db structure of pacman, how to write a simple pytest plugin and how consumers of pyalpm could use this plugin.
19536
19537 The project is located here: https://gitlab.archlinux.org/jelle/pytest-pacman
19538 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/98NC78/
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19543 <title>Linux memory management at scale (arch-conf-2020)</title>
19544 <link>https://media.ccc.de/v/arch-conf-online-2020-6390-linux-memory-management-at-scale</link>
19545 <description>Memory management is an extraordinarily complex and widely misunderstood topic. It is also one of the most fundamental concepts to understand in order to produce coherent, stable, and efficient systems and containers, especially at scale. In this talk, we will go over how to compose reliable memory heavy, multi container systems that can withstand production incidents, and go over examples of how Facebook is achieving this in production at the cutting edge. We'll also go over the open-source technologies we're building to make this work at scale in a density that has never been achieved before.
19546
19547 We'll also discuss widely-misunderstood Linux memory management concepts which are important to site reliability and container management with an engineer who works on the Linux kernel's memory subsystem, busting commonly held misconceptions about things like swap and memory constraints, and giving advice on key and bleeding-edge kernel concepts like PSI, cgroup v2, memory protection, and other important container-related topics along the way.
19548 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/KWBUEU/
19549 </description>
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19557 <itunes:author>Chris Down</itunes:author>
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19560 <itunes:summary>Memory management is an extraordinarily complex and widely misunderstood topic. It is also one of the most fundamental concepts to understand in order to produce coherent, stable, and efficient systems and containers, especially at scale. In this talk, we will go over how to compose reliable memory heavy, multi container systems that can withstand production incidents, and go over examples of how Facebook is achieving this in production at the cutting edge. We'll also go over the open-source technologies we're building to make this work at scale in a density that has never been achieved before.
19561
19562 We'll also discuss widely-misunderstood Linux memory management concepts which are important to site reliability and container management with an engineer who works on the Linux kernel's memory subsystem, busting commonly held misconceptions about things like swap and memory constraints, and giving advice on key and bleeding-edge kernel concepts like PSI, cgroup v2, memory protection, and other important container-related topics along the way.
19563 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/KWBUEU/
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19568 <title>Arch Linux Team Q&A (arch-conf-2020)</title>
19569 <link>https://media.ccc.de/v/arch-conf-online-2020-6309-arch-linux-team-q-a</link>
19570 <description>Members from the Arch Linux team has a live Q&A. We will be answering questions from the live chats and try have fun doing it over spotty live video conferencing software.
19571 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/ZQLAZ8/
19572 </description>
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19580 <itunes:author>The Arch Linux Team</itunes:author>
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19583 <itunes:summary>Members from the Arch Linux team has a live Q&A. We will be answering questions from the live chats and try have fun doing it over spotty live video conferencing software.
19584 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/ZQLAZ8/
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19588 <item>
19589 <title>Custom Kernels on Edge Devices in 2020 (arch-conf-2020)</title>
19590 <link>https://media.ccc.de/v/arch-conf-online-2020-6351-custom-kernels-on-edge-devices-in-2020</link>
19591 <description>Edge devices are the quintessential real time devices. With the enhancement and stabality of the TICK stack in 2020, let us see if custom kernels on a minimal distribution (Arch Linux) on an edge computing device really shines.
19592
19593 Custom kernels, such as the Linux RT Kernel as well as the Xanmod boast a kernel-level preemption which are supposed to make them better at real time tasks. We have seen a lot of applications of this, such as machines with real time kernels go into space.
19594 Let us see how an edge computing device running Arch Linux on a custom kernel fairs any better in 2020.
19595 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/RTUB3M/
19596 </description>
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19600 <pubDate>Sat, 10 Oct 2020 18:00:00 +0200</pubDate>
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19604 <itunes:author>Angad Sharma</itunes:author>
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19607 <itunes:summary>Edge devices are the quintessential real time devices. With the enhancement and stabality of the TICK stack in 2020, let us see if custom kernels on a minimal distribution (Arch Linux) on an edge computing device really shines.
19608
19609 Custom kernels, such as the Linux RT Kernel as well as the Xanmod boast a kernel-level preemption which are supposed to make them better at real time tasks. We have seen a lot of applications of this, such as machines with real time kernels go into space.
19610 Let us see how an edge computing device running Arch Linux on a custom kernel fairs any better in 2020.
19611 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/RTUB3M/
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19615 <item>
19616 <title>GamerOS: An Arch Linux based gaming OS (arch-conf-2020)</title>
19617 <link>https://media.ccc.de/v/arch-conf-online-2020-6295-gameros-an-arch-linux-based-gaming-os</link>
19618 <description>An overview of GamerOS, an Arch Linux based distro that provides an out of the box couch gaming experience. Find out what GamerOS is, how it came to be, and what makes it unique.
19619 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/7D3RPM/
19620 </description>
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19624 <pubDate>Sun, 11 Oct 2020 17:00:00 +0200</pubDate>
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19628 <itunes:author>Alesh Slovak</itunes:author>
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19631 <itunes:summary>An overview of GamerOS, an Arch Linux based distro that provides an out of the box couch gaming experience. Find out what GamerOS is, how it came to be, and what makes it unique.
19632 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/7D3RPM/
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19636 <item>
19637 <title>Protecting secrets and securing the boot process using a Trusted Platform Module (TPM) (arch-conf-2020)</title>
19638 <link>https://media.ccc.de/v/arch-conf-online-2020-6385-protecting-secrets-and-securing-the-boot-process-using-a-trusted-platform-module-tpm-</link>
19639 <description>We are going to look at how to use a TPM to store sensitive information like SSH, PGP and disk encryption keys to avoid extraction from a system compromised by malware. The talk will feature some hands-on demonstrations.
19640
19641 A Trusted Platform Module is a small cryptographic device present in many modern computer systems. It can be used to store cryptographic keys and perform operations with them without revealing the private part of the key to the main operating system in order to prevent unauthorised access. Furthermore, access to the stored keys can be limited e.g. depending on an expected system state to prevent some "evil maid" type attacks.
19642
19643 We are going to look at how to make use of the cryptographic capabilities of a TPM to store SSH and PGP keys in an extraction-resistant way. Furthermore, we are going to look into storing full disk encryption keys tied to the expected state of the boot loader, kernel and initramfs (similar to what BitLocker offers in the Windows world). This can be used to detect and prevent some forms of "evil maid" attacks to avoid booting into a system compromised from the outside.
19644
19645 The talk will feature some hands-on demonstrations tailored to Arch Linux, using software available in the official repositories.
19646 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/V8FCE9/
19647 </description>
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19651 <pubDate>Sat, 10 Oct 2020 17:00:00 +0200</pubDate>
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19655 <itunes:author>Jonas Witschel</itunes:author>
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19658 <itunes:summary>We are going to look at how to use a TPM to store sensitive information like SSH, PGP and disk encryption keys to avoid extraction from a system compromised by malware. The talk will feature some hands-on demonstrations.
19659
19660 A Trusted Platform Module is a small cryptographic device present in many modern computer systems. It can be used to store cryptographic keys and perform operations with them without revealing the private part of the key to the main operating system in order to prevent unauthorised access. Furthermore, access to the stored keys can be limited e.g. depending on an expected system state to prevent some "evil maid" type attacks.
19661
19662 We are going to look at how to make use of the cryptographic capabilities of a TPM to store SSH and PGP keys in an extraction-resistant way. Furthermore, we are going to look into storing full disk encryption keys tied to the expected state of the boot loader, kernel and initramfs (similar to what BitLocker offers in the Windows world). This can be used to detect and prevent some forms of "evil maid" attacks to avoid booting into a system compromised from the outside.
19663
19664 The talk will feature some hands-on demonstrations tailored to Arch Linux, using software available in the official repositories.
19665 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/V8FCE9/
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19668 </item>
19669 <item>
19670 <title>Archiso - creating an installation medium (arch-conf-2020)</title>
19671 <link>https://media.ccc.de/v/arch-conf-online-2020-6391-archiso-creating-an-installation-medium</link>
19672 <description>Archiso has been the installation medium creation tool for Arch Linux for many years.
19673 This will give an overview of what has changed recently and what you can expect from your install medium in the future.
19674
19675 Since its inception (somewhere back in 2006) different developers have been taking care of archiso as the in-house project to create installation media for Arch Linux.
19676 It gained various features over the years, while serving the i686 and x86_64 architectures.
19677
19678 Although development of the tool has slowed down due to available time and/ or interest, 2020 has seen a lot of changes and more are yet to come. We will look at the following topics (among others):
19679
19680 * move to gitlab
19681 * various outstanding fixes
19682 * code refactoring and cleanup
19683 * linting and initial implementation on automated testing
19684 * additional scripts
19685 * license change
19686 * move towards an easier configuration through templates
19687
19688 Additionally, the road towards a complete automation of the installation media release and a few new features such as accessibility and reproducibility will be discussed.
19689 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/B3EGZX/
19690 </description>
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19698 <itunes:author>David Runge</itunes:author>
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19701 <itunes:summary>Archiso has been the installation medium creation tool for Arch Linux for many years.
19702 This will give an overview of what has changed recently and what you can expect from your install medium in the future.
19703
19704 Since its inception (somewhere back in 2006) different developers have been taking care of archiso as the in-house project to create installation media for Arch Linux.
19705 It gained various features over the years, while serving the i686 and x86_64 architectures.
19706
19707 Although development of the tool has slowed down due to available time and/ or interest, 2020 has seen a lot of changes and more are yet to come. We will look at the following topics (among others):
19708
19709 * move to gitlab
19710 * various outstanding fixes
19711 * code refactoring and cleanup
19712 * linting and initial implementation on automated testing
19713 * additional scripts
19714 * license change
19715 * move towards an easier configuration through templates
19716
19717 Additionally, the road towards a complete automation of the installation media release and a few new features such as accessibility and reproducibility will be discussed.
19718 about this event: https://pretalx.com/arch-conf-online-2020/talk/B3EGZX/
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19723 <title>Pong und die vergessenen Atari-Hardware-Games (vcfb20)</title>
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19725 <description>Pong war das erste kommerziell erfolgreiche Videospiel. Es erschien 1972 und bis die Hardware-Videospiele schrittweise durch Computertechnik abgelöst wurden, gab es von Atari noch eine Reihe Videospiele, die in ihrer Schaltungstechnik sehr interessant sind, auch im didaktischen Sinn. Speziell im Vortrag geht es um die Geräte Pong, Space Race, Pong Doubles, Rebound und Quadrapong. Vorgestellt werden im Vortrag interessante Details zum Nachbau, zur Regeneration von Originalplatinen, zu teilweisem Nachbau oder vor allem zu historisch interessanten Baugruppen. Im Vortrag wird diese Technik live gezeigt und vorgeführt, unterstützt durch Videos, Bilder und Dokumentation.
19726 about this event: https://c3voc.de
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19735 <itunes:author>Wolfgang Nake</itunes:author>
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19738 <itunes:summary>Pong war das erste kommerziell erfolgreiche Videospiel. Es erschien 1972 und bis die Hardware-Videospiele schrittweise durch Computertechnik abgelöst wurden, gab es von Atari noch eine Reihe Videospiele, die in ihrer Schaltungstechnik sehr interessant sind, auch im didaktischen Sinn. Speziell im Vortrag geht es um die Geräte Pong, Space Race, Pong Doubles, Rebound und Quadrapong. Vorgestellt werden im Vortrag interessante Details zum Nachbau, zur Regeneration von Originalplatinen, zu teilweisem Nachbau oder vor allem zu historisch interessanten Baugruppen. Im Vortrag wird diese Technik live gezeigt und vorgeführt, unterstützt durch Videos, Bilder und Dokumentation.
19739 about this event: https://c3voc.de
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19744 <title>Führung durch das Oldenburger Computer-Museum (vcfb20)</title>
19745 <link>https://media.ccc.de/v/vcfb20_-_148_-_de_-_202010111600_-_fuehrung_durch_das_oldenburger_computer_museum_-_thiemo_eddiks</link>
19746 <description>Wir bieten sowohl einen Einblick in unsere Ausstellung als auch in die Depots unseres Hauses und berichten, wie aus einer privaten Sammlung ein Museum wurde. Das OCM wurde 2008 gegründet und stellt Computer-Systeme, Spielkonsolen und Arcade-Systeme der 1970er-, 1980er- und 1990er-Jahre aus.
19747 about this event: https://c3voc.de
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19756 <itunes:author>Thiemo Eddiks</itunes:author>
19757 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
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19759 <itunes:summary>Wir bieten sowohl einen Einblick in unsere Ausstellung als auch in die Depots unseres Hauses und berichten, wie aus einer privaten Sammlung ein Museum wurde. Das OCM wurde 2008 gegründet und stellt Computer-Systeme, Spielkonsolen und Arcade-Systeme der 1970er-, 1980er- und 1990er-Jahre aus.
19760 about this event: https://c3voc.de
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19764 <item>
19765 <title>The Virtual Machine Architecture of "Infernal Runner" (vcfb20)</title>
19766 <link>https://media.ccc.de/v/vcfb20_-_146_-_en_-_202010111400_-_the_virtual_machine_architecture_of_infernal_runner_-_norbert_kehrer</link>
19767 <description>In 1991, the famous game "Another World" was published for the Commodore Amiga. It achieved cult status mainly for its visionary art style. But also technically it was quite interesting, as it was based on a game-specific bytecode language executed by a virtual machine interpreter. Eric Chahi, the author of "Another World", six years earlier had written the game "Infernal Runner" on the Amstrad CPC. The game, published by the French company Loriciels, was rated fairly mediocre by the press, was rather simple, and also still had some bugs. Nonetheless, the game is cool from a software architectural point of view. Like "Another World", it is largely not written as a conventional Z80 program, but in a specifically designed bytecode language. This language is interpreted by a virtual machine supporting "parallel" execution of up to 255 tasks by a simple multitasking scheduler. This nice concurrency feature enabled a very elegant design of the various enemies and animated game levels. The talk will cover the essentials of this bytecode language, the virtual machine interpreter, and the process scheduler. Some code examples from the game will be shown, as well as a port of the virtual machine to JavaScript to make the game playable in a web browser. The talk tries to also give you some insights into the reverse engineering process and how much fun this was.
19768 about this event: https://c3voc.de
19769 </description>
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19773 <pubDate>Sun, 11 Oct 2020 14:00:00 +0200</pubDate>
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19777 <itunes:author>Norbert Kehrer</itunes:author>
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19785 <item>
19786 <title>Wie sammeln wir als Museum Computer oder wie kommt ein Brotkasten ins Haus? (vcfb20)</title>
19787 <link>https://media.ccc.de/v/vcfb20_-_143_-_de_-_202010111030_-_wie_sammeln_wir_als_museum_computer_oder_wie_kommt_ein_brotkasten_ins_haus_-_dr_christian_berg</link>
19788 <description>In einem Filmbeitrag wird die Vorgehensweise des musealen Sammelns am Beispiel eines Commodore 64 erläutert. Wie geht das Heinz Nixdorf MuseumsForum mit Objektangeboten um, welche Arbeiten werden bei einer Objektannahme museumsintern angestoßen und wie gelangt ein Objekt schließlich ins Depot bzw. in die Ausstellung.
19789 about this event: https://c3voc.de
19790 </description>
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19798 <itunes:author>Dr. Christian Berg</itunes:author>
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19801 <itunes:summary>In einem Filmbeitrag wird die Vorgehensweise des musealen Sammelns am Beispiel eines Commodore 64 erläutert. Wie geht das Heinz Nixdorf MuseumsForum mit Objektangeboten um, welche Arbeiten werden bei einer Objektannahme museumsintern angestoßen und wie gelangt ein Objekt schließlich ins Depot bzw. in die Ausstellung.
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19807 <title>DIGI-COMP 1 alive! (vcfb20)</title>
19808 <link>https://media.ccc.de/v/vcfb20_-_145_-_de_-_202010111200_-_digi_comp_1_alive_-_joerg_hoppe</link>
19809 <description>"DIGI-COMP 1" ist ein mechanischer Spielzeug-"Computer" von 1963. Mit Schiebern, Federn und Konturblechen ist ein 3-Bit-Speicher und eine Recheneinheit für binäre Operation aufgebaut, wie wir es ähnlich von der ZUSE Z1 kennen. Trotz einfacher Konstruktion is DIGI-COMP 1 vielseitig programmierbar und hat bis heute seine Fan-Gemeinde. Meinen DIGI-COMP habe ich mit einen Motor ausgerüstet, wir werden ihn laufen sehen und über seine Funktionen sprechen.
19810 about this event: https://c3voc.de
19811 </description>
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19819 <itunes:author>Jörg Hoppe</itunes:author>
19820 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
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19822 <itunes:summary>"DIGI-COMP 1" ist ein mechanischer Spielzeug-"Computer" von 1963. Mit Schiebern, Federn und Konturblechen ist ein 3-Bit-Speicher und eine Recheneinheit für binäre Operation aufgebaut, wie wir es ähnlich von der ZUSE Z1 kennen. Trotz einfacher Konstruktion is DIGI-COMP 1 vielseitig programmierbar und hat bis heute seine Fan-Gemeinde. Meinen DIGI-COMP habe ich mit einen Motor ausgerüstet, wir werden ihn laufen sehen und über seine Funktionen sprechen.
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19828 <title>Charles Babbages Analytical Engine (vcfb20)</title>
19829 <link>https://media.ccc.de/v/vcfb20_-_135_-_de_-_202010101400_-_charles_babbages_analytical_engine_-_michael_holzheu_-_dr_stefan_stein</link>
19830 <description>Schon in den 1840er-Jahren entwarf der Engländer Charles Babbage eine Maschine, welche bereits fast alle entscheidenden Elemente heutiger Rechenanlagen besaß. Dabei war er seiner Zeit unglaubliche 100 Jahre voraus. Leider blieb die Analytical Engine bis heute ein gedankliches Konstrukt und konnte nie gebaut werden. In diesem Vortrag wird zunächst die Person Charles Babbage beleuchtet, dann wird auf die Geschichte seiner theoretischen Maschine eingegangen und anschließend ihre Funktionsweise detailliert beschreiben. Am Ende wird noch vom ehrgeizigen "Plan 28" berichtet, wo unsere englischen Kollegen versuchen, die Analytical Engine nach den Aufzeichnungen von Charles Babbage bis zu ihrem 200. Geburtstag real zu erschaffen. Der Vortrag wurde ursprünglich für das VCFe 2020 aufgenommen, welches leider ausgefallen ist.
19831 about this event: https://c3voc.de
19832 </description>
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19836 <pubDate>Sat, 10 Oct 2020 14:00:00 +0200</pubDate>
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19840 <itunes:author>Michael Holzheu, Dr. Stefan Stein</itunes:author>
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19843 <itunes:summary>Schon in den 1840er-Jahren entwarf der Engländer Charles Babbage eine Maschine, welche bereits fast alle entscheidenden Elemente heutiger Rechenanlagen besaß. Dabei war er seiner Zeit unglaubliche 100 Jahre voraus. Leider blieb die Analytical Engine bis heute ein gedankliches Konstrukt und konnte nie gebaut werden. In diesem Vortrag wird zunächst die Person Charles Babbage beleuchtet, dann wird auf die Geschichte seiner theoretischen Maschine eingegangen und anschließend ihre Funktionsweise detailliert beschreiben. Am Ende wird noch vom ehrgeizigen "Plan 28" berichtet, wo unsere englischen Kollegen versuchen, die Analytical Engine nach den Aufzeichnungen von Charles Babbage bis zu ihrem 200. Geburtstag real zu erschaffen. Der Vortrag wurde ursprünglich für das VCFe 2020 aufgenommen, welches leider ausgefallen ist.
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19848 <item>
19849 <title>Das Analogrechnermuseum (vcfb20)</title>
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19851 <description>Das Analogrechnermuseum in Hettenhain (Nähe Wiesbaden/Frankfurt) stellt sich mit einem Rundgang durch die Sammlung vor, wobei ausgewählte Analogrechner auch in Betrieb demonstriert werden. (Fragen seitens des Publikums sind explizit erwünscht.) Die Sammlung umfasst gegenwärtig etwas über 70 Exponate, von kleinen elektromechanischen Analogrechnern aus der Luftfahrttechnik über klassische Analogtischrechner unterschiedlichster Hersteller bis hin zu großen Systemen wie EAI 680, EAI Pacer 700, Telefunken RA 700 etc.
19852 about this event: https://c3voc.de
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19857 <pubDate>Sun, 11 Oct 2020 11:15:00 +0200</pubDate>
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19860 <dc:date>2020-10-11T11:15:00+02:00</dc:date>
19861 <itunes:author>Dr. Bernd Ulmann</itunes:author>
19862 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
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19864 <itunes:summary>Das Analogrechnermuseum in Hettenhain (Nähe Wiesbaden/Frankfurt) stellt sich mit einem Rundgang durch die Sammlung vor, wobei ausgewählte Analogrechner auch in Betrieb demonstriert werden. (Fragen seitens des Publikums sind explizit erwünscht.) Die Sammlung umfasst gegenwärtig etwas über 70 Exponate, von kleinen elektromechanischen Analogrechnern aus der Luftfahrttechnik über klassische Analogtischrechner unterschiedlichster Hersteller bis hin zu großen Systemen wie EAI 680, EAI Pacer 700, Telefunken RA 700 etc.
19865 about this event: https://c3voc.de
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19870 <title>Der Computertruhe e.V. stellt sich vor (vcfb20)</title>
19871 <link>https://media.ccc.de/v/vcfb20_-_140_-_de_-_202010101900_-_der_computertruhe_ev_stellt_sich_vor_-_mac_-_ben</link>
19872 <description>Computer – egal, ob Desktop-Rechner, Laptops oder Smartphones – sind selbstverständliche Begleiter unseres Alltags. Wir nutzen sie, um miteinander zu kommunizieren, für unsere Aus- und Weiterbildung, zur Unterhaltung, aber auch, um uns gesellschaftlich und politisch zu engagieren. Die Mitglieder des Vereins Computertruhe e. V. setzen sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich dafür ein, dass auch Menschen, die nur ein geringes Einkommen haben oder sich in einer finanziellen Notlage befinden, diese Möglichkeiten offen stehen.
19873 about this event: https://c3voc.de
19874 </description>
19875 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/vcfb/2020/mp3/vcfb20-140-deu-Der_Computertruhe_eV_stellt_sich_vor_mp3.mp3"
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19878 <pubDate>Sat, 10 Oct 2020 19:00:00 +0200</pubDate>
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19882 <itunes:author>Mac, Ben</itunes:author>
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19885 <itunes:summary>Computer – egal, ob Desktop-Rechner, Laptops oder Smartphones – sind selbstverständliche Begleiter unseres Alltags. Wir nutzen sie, um miteinander zu kommunizieren, für unsere Aus- und Weiterbildung, zur Unterhaltung, aber auch, um uns gesellschaftlich und politisch zu engagieren. Die Mitglieder des Vereins Computertruhe e. V. setzen sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich dafür ein, dass auch Menschen, die nur ein geringes Einkommen haben oder sich in einer finanziellen Notlage befinden, diese Möglichkeiten offen stehen.
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19891 <title>Hands on! Reparatur von Retrocomputern im Signallabor der Medienwissenschaft (vcfb20)</title>
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19893 <description>Im Signallabor des Fachgebiets Medienwissenschaft der HU Berlin werden alte Computer gesammelt. Weil aber nur ein lauffähiger Computer wirklich ein Computer ist, müssen viele Geräte repariert werden, bevor sie in Forschung und Lehre zum Einsatz kommen können. Thomas Fecker, studentischer Mitarbeiter und gelernter Elektroniker führt eine solche Reparatur live an zwei Geräten (einem Computer und einer Spielkonsole – welche das sind, ist eine Überraschung) live vor. Während der Leiter des Signallabors (Stefan Höltgen) ihn filmt, zeigt er die wichtigsten Mess- und Reparatur-Techniken und -Hilfsmittel und denkt für die Zuschauer laut darüber nach, was er gerade tut.
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19899 <pubDate>Sun, 11 Oct 2020 15:00:00 +0200</pubDate>
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19903 <itunes:author>Thomas Fecker</itunes:author>
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19906 <itunes:summary>Im Signallabor des Fachgebiets Medienwissenschaft der HU Berlin werden alte Computer gesammelt. Weil aber nur ein lauffähiger Computer wirklich ein Computer ist, müssen viele Geräte repariert werden, bevor sie in Forschung und Lehre zum Einsatz kommen können. Thomas Fecker, studentischer Mitarbeiter und gelernter Elektroniker führt eine solche Reparatur live an zwei Geräten (einem Computer und einer Spielkonsole – welche das sind, ist eine Überraschung) live vor. Während der Leiter des Signallabors (Stefan Höltgen) ihn filmt, zeigt er die wichtigsten Mess- und Reparatur-Techniken und -Hilfsmittel und denkt für die Zuschauer laut darüber nach, was er gerade tut.
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19912 <title>The programming architecture of Babbage's Analytical Engine (vcfb20)</title>
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19914 <description>The mathematician and inventor Charles Babbage wrote 26 programs between 1836 and 1841 for the unfinished "Analytical Engine" (AE). The code is embedded implicitly in tables summarizing program traces. In this talk, I present the programming architecture of Babbage’s mechanical computer based on the first code written for the machine. The AE had a processor separate from memory, and worked using a kind of dataflow approach. The stream of arithmetical operations was independent from the stream of memory addresses. Special "combinatorial" cards allowed the processor to execute FOR and WHILE loops. Combinatorial cards also allowed independent looping through the stream of memory addresses. Quite sophisticated computations were possible and illustrate why Babbage talked about the possibility of doing "algebra" with his machine. The programs I will discuss predate by several years the account published by Menabrea in 1842 and translated later by Lady Lovelace with notes of her own.
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19920 <pubDate>Sat, 10 Oct 2020 16:00:00 +0200</pubDate>
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19924 <itunes:author>Prof. Dr. Raul Rojas</itunes:author>
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19927 <itunes:summary>The mathematician and inventor Charles Babbage wrote 26 programs between 1836 and 1841 for the unfinished "Analytical Engine" (AE). The code is embedded implicitly in tables summarizing program traces. In this talk, I present the programming architecture of Babbage’s mechanical computer based on the first code written for the machine. The AE had a processor separate from memory, and worked using a kind of dataflow approach. The stream of arithmetical operations was independent from the stream of memory addresses. Special "combinatorial" cards allowed the processor to execute FOR and WHILE loops. Combinatorial cards also allowed independent looping through the stream of memory addresses. Quite sophisticated computations were possible and illustrate why Babbage talked about the possibility of doing "algebra" with his machine. The programs I will discuss predate by several years the account published by Menabrea in 1842 and translated later by Lady Lovelace with notes of her own.
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19933 <title>Analyse und Reparatur eines Z80-Systems aus der Schrottkiste (vcfb20)</title>
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19935 <description>Im Elektronikschrott fand sich ein minimales Z80-System, offensichtlich ein in Wire-Wrap-Technik aufgebauter Prototyp. Natürlich funktioniert das System nicht. Anhand der ICs werden Vermutungen angestellt, was das System können könnte, welche Betriebsspannungen benötigt werden. Das EPROM wird ausgelesen und disassembliert, aus ihm und der Glue-Logik wird eine grobe Memory-Map abgeleitet. Darauf folgt eine systematische Fehlersuche mit einem zeitgemässen analogen Hameg-Oszilloskop. Es wird nach defekten IC-Ausgängen, Kurzschlüssen zwischen Leitungen und was sonst noch passieren kann, gesucht.
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19945 <itunes:author>Klemens Krause</itunes:author>
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19948 <itunes:summary>Im Elektronikschrott fand sich ein minimales Z80-System, offensichtlich ein in Wire-Wrap-Technik aufgebauter Prototyp. Natürlich funktioniert das System nicht. Anhand der ICs werden Vermutungen angestellt, was das System können könnte, welche Betriebsspannungen benötigt werden. Das EPROM wird ausgelesen und disassembliert, aus ihm und der Glue-Logik wird eine grobe Memory-Map abgeleitet. Darauf folgt eine systematische Fehlersuche mit einem zeitgemässen analogen Hameg-Oszilloskop. Es wird nach defekten IC-Ausgängen, Kurzschlüssen zwischen Leitungen und was sonst noch passieren kann, gesucht.
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19954 <title>Computersammeln als Hobby (vcfb20)</title>
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19956 <description>Dieser Vortrag soll als Einstieg in den Themenkomplex dienen. Folgende Fragen sollen angeschnitten werden: Wer sammelt? Was wird gesammelt? Warum wird gesammelt? Woher kommen die alten Computer? Wen frage ich, mit wem diskutiere ich, wo finde ich meine soziale Gruppe? Was sind alte Computer wert? Alte Computer als Wertanlage? Was mache ich, wenn ich alte Computer erbe? Welche Vorkehrungen kann ich für meine alten Computer treffen für den Fall, dass ich sterbe?
19957 about this event: https://c3voc.de
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19962 <pubDate>Sat, 10 Oct 2020 10:30:00 +0200</pubDate>
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19966 <itunes:author>Fritz Hohl</itunes:author>
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19969 <itunes:subtitle>Eine Einführung</itunes:subtitle>
19970 <itunes:summary>Dieser Vortrag soll als Einstieg in den Themenkomplex dienen. Folgende Fragen sollen angeschnitten werden: Wer sammelt? Was wird gesammelt? Warum wird gesammelt? Woher kommen die alten Computer? Wen frage ich, mit wem diskutiere ich, wo finde ich meine soziale Gruppe? Was sind alte Computer wert? Alte Computer als Wertanlage? Was mache ich, wenn ich alte Computer erbe? Welche Vorkehrungen kann ich für meine alten Computer treffen für den Fall, dass ich sterbe?
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19976 <title>DOjS (vcfb20)</title>
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19978 <description>DOjS ist ein integriertes System zum Entwickeln und Ausführen von Javascript-Programmen unter MS-DOS. Neben dem eingebauten Texteditor bietet es Schnittstellen für Hardware, die üblicherweise in DOS-PCs zu finden ist, wie z.B. SVGA-Grafik, Maus, Tastatur, Soundkarten oder gar 3D-Beschleunigung mit den damals üblichen Voodoo-Grafikkarten. Obwohl der primäre Fokus bei der Entwicklung auf die Erstellung elektronischer Kunstwerke (Creative Coding) gelegt wurde, kann es ebenso für die Entwicklung von Spielen verwendet werden. Es ist sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet.
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19988 <itunes:author>Andre Seidelt</itunes:author>
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19991 <itunes:subtitle>Javascript auf MS-DOS</itunes:subtitle>
19992 <itunes:summary>DOjS ist ein integriertes System zum Entwickeln und Ausführen von Javascript-Programmen unter MS-DOS. Neben dem eingebauten Texteditor bietet es Schnittstellen für Hardware, die üblicherweise in DOS-PCs zu finden ist, wie z.B. SVGA-Grafik, Maus, Tastatur, Soundkarten oder gar 3D-Beschleunigung mit den damals üblichen Voodoo-Grafikkarten. Obwohl der primäre Fokus bei der Entwicklung auf die Erstellung elektronischer Kunstwerke (Creative Coding) gelegt wurde, kann es ebenso für die Entwicklung von Spielen verwendet werden. Es ist sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet.
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19998 <title>Die Geschichte von Open-Source-Software (vcfb20)</title>
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20000 <description>Was genau ist eigentlich Open Source? Was unterscheidet Open Source von Closed Source, was war zuerst, und welche Bedeutung kommt Open Source für die Entwicklung von Computern bis heute zu? Was motivierte Entwickler, sich schon sehr früh in Open-Source-Projekten zu beteiligen? Wie wurden Open-Source-Projekte organisiert, und warum waren sie erfolgreich? Welche besonderen Herausforderungen waren mit Open Source verknüpft? Was lernen wir aus Open-Source-Projekten der Vergangenheit für die Zukunft der Softwareentwicklung oder vielleicht sogar generell für neue Organisationsformen der Zusammenarbeit? All diesen Fragen wird im Vortrag anhand historischer Beispiele wie dem GNU-Projekt nachgegangen.
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20006 <pubDate>Sat, 10 Oct 2020 18:00:00 +0200</pubDate>
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20010 <itunes:author>Ansgar Kückes</itunes:author>
20011 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
20012 <itunes:keywords>vcfb20, 139, 2020</itunes:keywords>
20013 <itunes:summary>Was genau ist eigentlich Open Source? Was unterscheidet Open Source von Closed Source, was war zuerst, und welche Bedeutung kommt Open Source für die Entwicklung von Computern bis heute zu? Was motivierte Entwickler, sich schon sehr früh in Open-Source-Projekten zu beteiligen? Wie wurden Open-Source-Projekte organisiert, und warum waren sie erfolgreich? Welche besonderen Herausforderungen waren mit Open Source verknüpft? Was lernen wir aus Open-Source-Projekten der Vergangenheit für die Zukunft der Softwareentwicklung oder vielleicht sogar generell für neue Organisationsformen der Zusammenarbeit? All diesen Fragen wird im Vortrag anhand historischer Beispiele wie dem GNU-Projekt nachgegangen.
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20019 <title>Diskettenlaufwerke am Beispiel der Commodore 1541 (vcfb20)</title>
20020 <link>https://media.ccc.de/v/vcfb20_-_149_-_de_-_202010111700_-_diskettenlaufwerke_am_beispiel_der_commodore_1541_-_michael_steil</link>
20021 <description>Aus der Homecomputer- und frühen Personal-Computer-Zeit sind Disketten nicht wegzudenken. Dieser Vortrag beschäftigt sich mit Diskettentechnologie am Beispiel des 5,25-Zoll-Laufwerks "Commodore 1541", bekannt als das Laufwerk zum Commodore C64. Nach einer historischen Einordnung (Bänder, Platten, 8-Zoll-Disketten) besprechen wir den Aufbau von Laufwerken und Disketten, sowie das Low-Level-Aufzeichnungsformat (Spuren, Sektoren, SYNC-Marker, GCR-Codierung) und dessen Implementierung in der Laufwerks-Firmware. Danach behandeln wir das Dateisystem-Format und die Datenübertragung zwischen dem Laufwerk und dem C64. Wir thematisieren außerdem Schnelllader, welche die Laufwerks-Firmware durch optimierteren Code zum Lesen und zur Datenübertragung ersetzen, sowie Kopierschutz-Systeme, die Nonstandard-Formate mit verschleierten Leseroutinen verbinden. Schließlich sprechen wir noch über Lösungen zum fehlerfreien Auslesen von antiken Disketten mit moderner Hardware.
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20027 <pubDate>Sun, 11 Oct 2020 17:00:00 +0200</pubDate>
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20031 <itunes:author>Michael Steil</itunes:author>
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20033 <itunes:keywords>vcfb20, 149, 2020</itunes:keywords>
20034 <itunes:summary>Aus der Homecomputer- und frühen Personal-Computer-Zeit sind Disketten nicht wegzudenken. Dieser Vortrag beschäftigt sich mit Diskettentechnologie am Beispiel des 5,25-Zoll-Laufwerks "Commodore 1541", bekannt als das Laufwerk zum Commodore C64. Nach einer historischen Einordnung (Bänder, Platten, 8-Zoll-Disketten) besprechen wir den Aufbau von Laufwerken und Disketten, sowie das Low-Level-Aufzeichnungsformat (Spuren, Sektoren, SYNC-Marker, GCR-Codierung) und dessen Implementierung in der Laufwerks-Firmware. Danach behandeln wir das Dateisystem-Format und die Datenübertragung zwischen dem Laufwerk und dem C64. Wir thematisieren außerdem Schnelllader, welche die Laufwerks-Firmware durch optimierteren Code zum Lesen und zur Datenübertragung ersetzen, sowie Kopierschutz-Systeme, die Nonstandard-Formate mit verschleierten Leseroutinen verbinden. Schließlich sprechen wir noch über Lösungen zum fehlerfreien Auslesen von antiken Disketten mit moderner Hardware.
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20040 <title>Eröffnungsveranstaltung (vcfb20)</title>
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20042 <description>Begrüßung, Hinweise zum Ablauf.
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20048 <pubDate>Sat, 10 Oct 2020 10:15:00 +0200</pubDate>
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20052 <itunes:author>Eva Kudrass, Dr. Dr. Stefan Höltgen</itunes:author>
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20055 <itunes:summary>Begrüßung, Hinweise zum Ablauf.
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20061 <title>Das Zentrallabor - ein offenes Labor für Biologie und Technik (gvgb11)</title>
20062 <link>https://media.ccc.de/v/gvgb11-2-das_zentrallabor_ein_offenes_labor_fuer_biologie_und_technik</link>
20063 <description>Das Zentrallabor wird ein Raum gemeinsamen Lernens und Forschens rund um Mikrobiologie und Biotechnologie. Wir arbeiten an der Entstehung eines FabLabs speziell für Biologie-Interessierte. Wir werden mit dem gemeinnützigen Verein, dem Aufbau des Labors und weiterer Testfelder euren Ideen Raum zu geben. Wir möchten euer Interesse wecken, Wissensdurst stillen und Wissenschaft für jedermann zugänglich machen. So wollen wir uns gemeinsam den Problemen der Bioökonomie aus Land-, Forst- und Energiewirtschaft widmen, um nachhaltige Lösungen zu schaffen. Wie das konkret aussehen kann, wo wir aktuell stehen und wo wir auf eure Ideen und Unterstützung angewiesen sind - das möchten wir euch mit diesem Vortrag gern näherbringen. Sebastian Wendel arbeitet als Softwareentwickler im Bereich der industriellen IoT. Sebastian Hinz ist gelernter Biotechnologe und Bioinformatiker, auch er arbeitet seit einigen Jahren als Softwareentwickler. Beide lieben das Netzwerken und das Arbeiten an Gemeinschaftsprojekten. So lernten sie sich in den offen Werkstätten des Gängeviertels kennen und arbeiten nun mit vielen Anderen an der Vision und dem Projekt im Hamburger Oberhafen.
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20076 <itunes:summary>Das Zentrallabor wird ein Raum gemeinsamen Lernens und Forschens rund um Mikrobiologie und Biotechnologie. Wir arbeiten an der Entstehung eines FabLabs speziell für Biologie-Interessierte. Wir werden mit dem gemeinnützigen Verein, dem Aufbau des Labors und weiterer Testfelder euren Ideen Raum zu geben. Wir möchten euer Interesse wecken, Wissensdurst stillen und Wissenschaft für jedermann zugänglich machen. So wollen wir uns gemeinsam den Problemen der Bioökonomie aus Land-, Forst- und Energiewirtschaft widmen, um nachhaltige Lösungen zu schaffen. Wie das konkret aussehen kann, wo wir aktuell stehen und wo wir auf eure Ideen und Unterstützung angewiesen sind - das möchten wir euch mit diesem Vortrag gern näherbringen. Sebastian Wendel arbeitet als Softwareentwickler im Bereich der industriellen IoT. Sebastian Hinz ist gelernter Biotechnologe und Bioinformatiker, auch er arbeitet seit einigen Jahren als Softwareentwickler. Beide lieben das Netzwerken und das Arbeiten an Gemeinschaftsprojekten. So lernten sie sich in den offen Werkstätten des Gängeviertels kennen und arbeiten nun mit vielen Anderen an der Vision und dem Projekt im Hamburger Oberhafen.
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20082 <title>International solidarisch: Schuldenbremse streichen! (gvgb11)</title>
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20084 <description>Schuldenbremse streichen! Warum jetzt erst Recht? Ist das die solidarische Alternative zur herrschenden Krisenpolitik? Geht uns das was an? Der Volksentscheid „Schuldenbremse streichen!“ sowie die Performance und Diskussion wollen über sozial-ökonomische Zusammenhänge Bewusstsein schaffen (Den Reichtum schaffen wir und zwar genug für alle!) und zur gemeinsamen Aktivität ermutigen (Es liegt an uns!). Die solidarische Lösung der Krise braucht unser aller Aktivität: Investitionen statt Kürzungen! Demokratie statt Autorität! Solidarität statt Konkurrenz! Der Volksentscheid – unternommen von Aktiven aus Gewerkschaft, Studierendenschaft, Zivilgesellschaft, Friedensbewegung, sozialpolitischen Zusammenhängen und antifaschistischen Initiativen - zielt darauf, die Schuldenbremse für massive Investionen in alle öffentlichen Bereiche aus der Hamburgischen Verfassung und den Köpfen zu streichen.
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20103 <title>Wirtschaft besser machen (gvgb11)</title>
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20105 <description>Das Premium-Kollektiv ist ein Getränkehersteller der alle Glieder der Produktionsktette zum mitbestimmen einlädt, wie die Produkte hergestellt und verkauft werden sollen. Vom Etikettendrucker und Abfüller, über LKW-Fahrer und Getränkehändler bis zum Gastronome und Konsument, alle dürfen mitreden und mitentscheiden. Und alle Entscheidungen werden in demokratischen Konsens getroffen. So ist eine neue Form der Wirtschaft entstanden in der es u.a. keine Werbung, keine Verträge, Anti-Mengenrabatte, ökologischer Ausgleich und gleicher Lohn für alle gibt. Das Premium-Kollektiv versucht zu beweisen dass es möglich ist, im Einklang mit Menschen und Umwelt zu wirtschaften. Wie das funktioniert, erfahrt Ihr in diesem Vortrag.
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20124 <title>Aktuelle Situation für Flüchtende und Rettungsschiffe im Mittelmeer (gvgb11)</title>
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20145 <title>Kultur und Corona - Shutdown oder Chance? (gvgb11)</title>
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20147 <description>Im März 2020 wurden alle Orte der Kunst und Kultur geschlossen – Shutdown! So auch das Gängeviertel, die Clubs und Bars, die Ausstellungsflächen, Theater, Werkstätten und Probenräume, Orte des Austauschs und des Experiments, Räume die eigentlich allen offen stehen sollten, der Virus hat die Türen zu fallen lassen. Eine Pandemie, die wir alle sehr ernst nehmen, die aber auch viele von uns in Existenznöte gebracht hat. In den letzten Monaten hat sich gezeigt welchen Stellenwert die Kultur für eine Stadt wie Hamburg hat, wie wichtig die Menschen sind, die diesen Betrieb von Herzen und mit viel Erfindungsgeist gestalten. Es zeigt sich was fehlt und wie die Kunst und Kultur die Gesellschaft prägt. Wie geht es weiter, wie können wir trotz der Verordnungen und Gefahren einen Betrieb wieder zum Laufen bringen? Wie werden die Arbeitsbedingungen aussehen? Zeigt uns Corona auch Chancen auf? Was kann die Politik dafür tun, dass wir alle überleben können? Zu Gast sind Thore Debor (Clubkombinat), Barbara Schmidt-Rohr (Dachverband freie darstellende Künste), Bianca Möllner (Berufsverband bildender Künstler*innen) und Niels Boeing (Barkombinat), Christine Ebeling (Gängeviertel) führt das Gespräch über den Zustand und die Zukunft von Kunst und Kultur und ob sich eine Chance für eine freie und Kulturstadt am Horizont abzeichnen kann.
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20166 <title>Mit Dildos gegen das Patriarchat - Feminismus zwischen Ausverkauf und Selbstermächtigung (gvgb11)</title>
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20168 <description>Zarah von dem Fuck Yeah Sexshopkollektiv will mit euch im Rahmen der Veranstaltung ins Gespräch kommen. Wie passen feministische Vorstellungen von Körper, Begehren, Gender und Sex mit einem Sexshop zusammen? Welche Chancen kann ein solcher Raum bieten? Lassen sich politische Ideale mit den Sachzwängen der kapitalistischen Logik zusammenbringen? Ausgangspunkt sind dabei die praktischen Erfahrungen des seit zwei Jahren bestehenden Sexshops und die vorangegangen Überlegungen diesen zu Eröffnen. Offen für alle gender.
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20187 <title>AfD in der Krise (gvgb11)</title>
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20189 <description>Die Wahlumfragewerte sinken, die Klicks von Posts fallen und auch die Likes brechen ein. In den vergangenen Wochen hat die AfD an Popularität verloren. Die eigene Community wendet sich anderen Populisten zu. In der Pandemie konnte die AfD sich kaum inszenieren. Die verschiedensten Verschwörungsideologien werden von anderen Akteuren wesentlich erfolgreicher popularisiert. In der Öffentlichkeit treten immer mehr Personen ohne rechtsextreme Vita auf, die sich auf alte und neue Verschwörungen beziehen. Die AfD versucht nun diese Bewegung als neuen „Freiheitskämpfer“ gegen die Corona-„Maßregelung“, anzuführen. Doch auch hier belastet der anhaltende Richtungsstreit über den ehemaligen Brandenburgischen Landtagsfraktionsvorsitzenden Andreas Kalbitz die Ausrichtung. Nicht alle in der AfD setzen bewusst auf das Narrativ der Verschwörungen. Andreas Speit stellt die aktuelle Entwicklung der rechtspopulistischen Szene mit den Akteur*innen und Verschwörungsideologien dar und lädt mit Thesen zur Diskussion ein, wie diesen Entwicklungen sinnvoll begegnet werden kann.
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20208 <title>Zwischen Umzugsunternehmen und Militanz(en), damit wir alle bleiben! (gvgb11)</title>
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20210 <description>Vortrag zu 10 Jahren Geschichte des Autonomen Zentrums Köln, Praktiken der AZ-Bleibt! Kampagne und der näher rückenden Räumungsbedrohung ab Mai 2021. Autonomes Zentrum Köln – Unkommerzieller, selbstverwalteter Ort für Kunst, Kultur, Bewegung und linksradikale Politik
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20229 <title>Planlose und rechtswidrige Feldbunker-Aufstockung? (gvgb11)</title>
20230 <link>https://media.ccc.de/v/gvgb11-7-planlose_und_rechtswidrige_feldbunker_aufstockung</link>
20231 <description>Die Stadt Hamburg hat dem Großinvestor Matzen genehmigt, den von ihm seit den frühen 1990er Jahren günstig gepachteten Flakbunker in St. Pauli zu einem 60 Meter Hochhaus (mit Hotel, Gastronomie, Event-Räumlichkeiten, usw., also mit lauter Dingen, die es hier schon reichlich gibt) aufzustocken. Obwohl drumherum aktive Hamburgerinnen und Hamburger sich für mehr demokratische Bürgerbeteiligung bei Fragen der Stadtentwicklung und speziell ihrer unmittelbaren Wohnumgebung einsetzen, wurde die renditeträchtige Aufstockung ohne einen entsprechenden Planungsprozess durchgesetzt. Auch die im Juli am Verwaltungsgericht einzelrichterlich verhandelte Klage von Mario Bloem, eines Anwohners und Mitaktiven der Feldbunker-Initiative wurde als unerheblich zurückgewiesen. Mit diesem (schwer nachvollziehbaren) Urteil ist die Sache aber noch nicht vom Tisch: Mario geht in die Berufung und will vom Oberlandesgericht prüfen lassen, ob eine dem geltenden Baurecht entsprechende Planung mit Bürgerbeteiligung durchgeführt werden muss… Wir wollen über den aktuellen Stand berichten und darüber ins Gespräch kommen, was aus dieser Geschichte zu lernen ist. Die Feldbunker-Initiative hat sich zusammengefunden, als bekannt wurde, dass der Feldbunker aufgemotzt werden soll. Mit diverser Öffenlichkeitsarbeit (siehe Website) haben wir versucht, zum einen die komplexen Hintergründe zu verstehen und die ganze Sache zu verhindern und zum anderen einen politischen Prozess in Gang zu setzen, mit dem die zukünftige Nutzung des ganzen Heiligengeistfelds auf St. Pauli in aller Ruhe und formvollendet geplant wird – von allen, die daran interessiert wären. www.feldbunker.de
20232 about this event: https://c3voc.de
20233 </description>
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20237 <pubDate>Sun, 23 Aug 2020 13:12:00 +0200</pubDate>
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20244 <itunes:summary>Die Stadt Hamburg hat dem Großinvestor Matzen genehmigt, den von ihm seit den frühen 1990er Jahren günstig gepachteten Flakbunker in St. Pauli zu einem 60 Meter Hochhaus (mit Hotel, Gastronomie, Event-Räumlichkeiten, usw., also mit lauter Dingen, die es hier schon reichlich gibt) aufzustocken. Obwohl drumherum aktive Hamburgerinnen und Hamburger sich für mehr demokratische Bürgerbeteiligung bei Fragen der Stadtentwicklung und speziell ihrer unmittelbaren Wohnumgebung einsetzen, wurde die renditeträchtige Aufstockung ohne einen entsprechenden Planungsprozess durchgesetzt. Auch die im Juli am Verwaltungsgericht einzelrichterlich verhandelte Klage von Mario Bloem, eines Anwohners und Mitaktiven der Feldbunker-Initiative wurde als unerheblich zurückgewiesen. Mit diesem (schwer nachvollziehbaren) Urteil ist die Sache aber noch nicht vom Tisch: Mario geht in die Berufung und will vom Oberlandesgericht prüfen lassen, ob eine dem geltenden Baurecht entsprechende Planung mit Bürgerbeteiligung durchgeführt werden muss… Wir wollen über den aktuellen Stand berichten und darüber ins Gespräch kommen, was aus dieser Geschichte zu lernen ist. Die Feldbunker-Initiative hat sich zusammengefunden, als bekannt wurde, dass der Feldbunker aufgemotzt werden soll. Mit diverser Öffenlichkeitsarbeit (siehe Website) haben wir versucht, zum einen die komplexen Hintergründe zu verstehen und die ganze Sache zu verhindern und zum anderen einen politischen Prozess in Gang zu setzen, mit dem die zukünftige Nutzung des ganzen Heiligengeistfelds auf St. Pauli in aller Ruhe und formvollendet geplant wird – von allen, die daran interessiert wären. www.feldbunker.de
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20250 <title>Hackback in Deutschland: Wer, was, wie und warum? (dcon2020)</title>
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20252 <description>Warum wird der Hackback aktuell politisch überhaupt diskutiert? Wer könnte einen Hackback durchführen? Und wer darf das rechtlich überhaupt?
20253
20254 ####Aufzeichnung: [**hier**](https://youtu.be/WTV3MIn_9NA )
20255 ####Folien: [**hier**](https://www.defensivecon.org/slides/Dennis-Kenji Kipker Hackback DefensiveCon 2020.pdf)
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20269
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20277 <title>Von Glashäusern und Steinewerfen. Strategische, rechtliche und politische Überlegungen vor dem zurück hacken (dcon2020)</title>
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20279 <description>Es ist unklar, inwiefern hackbacks tatsächlich zur Erreichung politischer Ziele, nämlich dass Angriffen aufhören oder verhindert werden, taugen. Neben der Frage der Effektivität, stellen sich eine ganze Menge strategischer, politischer und rechtlicher Fragen, bevor ein Gegenangriff initialisiert wird. Der Talk wirft genau diese Fragen auf, die sich politische Entscheidungsträger stellen wollten, bevor sie vorschnell zum Mittel des Hackbacks greifen.
20280
20281 Die Anzahl jährlicher Cyber-Angriffe steigt wie gewohnt und immer mehr Staaten nutzen digitale Fähigkeiten immer offensiver: Russland zur Beeinflussung von Öffentlichkeiten und des Informationsumfeldes, China zur wirtschaftlichen Spionage und zum technologischen leap-frogging, Nord-Korea zum Umgehen von Sanktionen und zur Aufbesserung der Staatskasse und die USA zur weltweiten Machtprojektion und politischen Spionage. In die Cyber-Offensive werden viel Zeit, Energie und Geld gesteckt. Dagegen ist innerhalb der meisten Staaten vollkommen ungeklärt, wie man auf Cyber-Angriffe zu reagieren habe. Eindrücklich zeigt sich dies etwa an Vorfällen wie dem Sony Hack 2014, oder der Beeinflussung der US Wahl 2016, wo die größte Cyber-Macht der Welt, relativ ratlos dastand. Auch in kleineren Staaten wie Deutschland und Frankreich herrscht allgemeine Rat- und vor allem Strategielosigkeit, wie man politisch auf Cyber-Angriffe reagieren soll. Es scheint nur schlechte Optionen zu geben: internationale Anklageschriften haben nur symbolischen, aber keinen operativen Effekt auf Angreifer. Wirtschaftliche Sanktionen sind ungenau und oftmals ebenso wenig effektiv. Abschreckung funktioniert im Digitalen nicht. Rüstungskontrollregime sind nicht in Sicht. Aufgrund dieser Ratlosigkeit experimentieren immer mehr Staaten mit digitalen Gegenreaktionen, „hack backs“ oder euphemistisch, aktive Cyber-Verteidigung genannt. Dabei ist die Wirksamkeit von „hack backs“ umstritten. Inwiefern taugt das Mittel zur Erreichung politischer Ziele? Hören danach Angriffe wirklich auf? Was sind etwa die geostrategischen Implikationen, wenn man gegen russische oder iranische APT zurückschlägt? Wie sieht die Eskalationsleiter aus und wer hat die Eskalations-Dominanz? Wo sind eigene rote Linien? Neben diesen strategischen Fragen stellen sich für die Zivilmacht Deutschland auch völkerrechtliche Fragen. Nicht auf jeden Hack darf nach dem Völkerrecht reagiert werden, insbesondere wenn die Attribution unklar ist. Gegenreaktionen müssen völkerrechtlich proportional und zeitnah geschehen, was operativ nicht trivial zu realisieren ist. In Deutschland stellen sich aber auch konkrete verfassungsrechtliche Hürden, die verhindern, dass Deutschland in Friedenszeiten Schäden in fremden Territorien anrichtet. Der Talk wirft Fragen auf, die sich politische Entscheidungsträger stellen sollten, bevor sie zum Mittel des Hackbacks greifen.
20282
20283 ####Aufzeichnung: [**hier**](https://youtu.be/Z1qQieYd7SY)
20284 ####Folien: [**hier**](https://prezi.com/view/VpI0fsChveMp1i7dO2OS)
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20298
20299 Die Anzahl jährlicher Cyber-Angriffe steigt wie gewohnt und immer mehr Staaten nutzen digitale Fähigkeiten immer offensiver: Russland zur Beeinflussung von Öffentlichkeiten und des Informationsumfeldes, China zur wirtschaftlichen Spionage und zum technologischen leap-frogging, Nord-Korea zum Umgehen von Sanktionen und zur Aufbesserung der Staatskasse und die USA zur weltweiten Machtprojektion und politischen Spionage. In die Cyber-Offensive werden viel Zeit, Energie und Geld gesteckt. Dagegen ist innerhalb der meisten Staaten vollkommen ungeklärt, wie man auf Cyber-Angriffe zu reagieren habe. Eindrücklich zeigt sich dies etwa an Vorfällen wie dem Sony Hack 2014, oder der Beeinflussung der US Wahl 2016, wo die größte Cyber-Macht der Welt, relativ ratlos dastand. Auch in kleineren Staaten wie Deutschland und Frankreich herrscht allgemeine Rat- und vor allem Strategielosigkeit, wie man politisch auf Cyber-Angriffe reagieren soll. Es scheint nur schlechte Optionen zu geben: internationale Anklageschriften haben nur symbolischen, aber keinen operativen Effekt auf Angreifer. Wirtschaftliche Sanktionen sind ungenau und oftmals ebenso wenig effektiv. Abschreckung funktioniert im Digitalen nicht. Rüstungskontrollregime sind nicht in Sicht. Aufgrund dieser Ratlosigkeit experimentieren immer mehr Staaten mit digitalen Gegenreaktionen, „hack backs“ oder euphemistisch, aktive Cyber-Verteidigung genannt. Dabei ist die Wirksamkeit von „hack backs“ umstritten. Inwiefern taugt das Mittel zur Erreichung politischer Ziele? Hören danach Angriffe wirklich auf? Was sind etwa die geostrategischen Implikationen, wenn man gegen russische oder iranische APT zurückschlägt? Wie sieht die Eskalationsleiter aus und wer hat die Eskalations-Dominanz? Wo sind eigene rote Linien? Neben diesen strategischen Fragen stellen sich für die Zivilmacht Deutschland auch völkerrechtliche Fragen. Nicht auf jeden Hack darf nach dem Völkerrecht reagiert werden, insbesondere wenn die Attribution unklar ist. Gegenreaktionen müssen völkerrechtlich proportional und zeitnah geschehen, was operativ nicht trivial zu realisieren ist. In Deutschland stellen sich aber auch konkrete verfassungsrechtliche Hürden, die verhindern, dass Deutschland in Friedenszeiten Schäden in fremden Territorien anrichtet. Der Talk wirft Fragen auf, die sich politische Entscheidungsträger stellen sollten, bevor sie zum Mittel des Hackbacks greifen.
20300
20301 ####Aufzeichnung: [**hier**](https://youtu.be/Z1qQieYd7SY)
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20308 <title>Panel zum IT-Sicherheitsgesetz v2.0 (dcon2020)</title>
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20310 <description>Panel zu IT-Sicherheitsgesetz v2.0 mit Teresa Ritter vom Bitkom e.V. , Dr. Gerhard Schabhüser vom BSI und Thorsten Schröder vom CCC e.V.
20311
20312 ####Aufzeichnung: [**hier**](https://youtu.be/S48AiHyOc8M)
20313 ####Folien: [**hier**](https://www.defensivecon.org/slides/Panel zum IT-Sicherheitsgesetz v2_Bitkom_BSI_CCC.pdf)
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20335 <title>Warum Angriff nicht die beste Verteidigung ist (dcon2020)</title>
20336 <link>https://media.ccc.de/v/dcon2020-19-warum-angriff-nicht-die-beste-verteidigung-ist</link>
20337 <description>Cyberangriffen begegnet man, indem man ihnen keine Einfallstore bietet. Das geht nur mit höchsten Standards und der höchsten Priorität von IT-Sicherheit. Hierauf muss das Augenmerk der Bundesregierung liegen. Wenn Bürger:innen tagelang im Dunkeln sitzen, Chaos im Verkehr ausbricht und Menschen auf Intensivstationen nur noch mit Notstromaggregaten behandelt werden können, werden sie nicht fragen: “Warum habt ihr nicht zurück gehackt?” sondern “warum habt ihr uns nicht geschützt?”.
20338
20339 ####Aufzeichnung: [**hier**](https://youtu.be/JP86QU2eW54)
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20353 <itunes:summary>Cyberangriffen begegnet man, indem man ihnen keine Einfallstore bietet. Das geht nur mit höchsten Standards und der höchsten Priorität von IT-Sicherheit. Hierauf muss das Augenmerk der Bundesregierung liegen. Wenn Bürger:innen tagelang im Dunkeln sitzen, Chaos im Verkehr ausbricht und Menschen auf Intensivstationen nur noch mit Notstromaggregaten behandelt werden können, werden sie nicht fragen: “Warum habt ihr nicht zurück gehackt?” sondern “warum habt ihr uns nicht geschützt?”.
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20362 <title>"Public Money, Public Code!" - Wie Freie Software für mehr Sicherheit sorgt (dcon2020)</title>
20363 <link>https://media.ccc.de/v/dcon2020-27--public-money-public-code-wie-freie-software-fr-mehr-sicherheit-sorgt</link>
20364 <description>Freie Software gibt allen das Recht, Programme für jeden Zweck zu verwenden, zu verstehen, zu verbreiten und zu verbessern. In diesem Vortrag wird erklärt, warum Verwaltungen und Staaten auf Freie Software setzen müssen und wie sich durch den Einsatz Freier Software digitale Souveränität und IT-Sicherheit erreichen lässt.
20365
20366 Die von unseren öffentlichen Verwaltungen angebotenen und genutzten digitalen Dienste sind die kritische Infrastruktur demokratischer Staaten des 21. Jahrhunderts. Um vertrauenswürdige Systeme zu etablieren, müssen öffentliche Stellen sicherstellen, dass sie die vollständige Kontrolle über die Software und die Computersysteme im Kern unserer staatlichen digitalen Infrastruktur haben. Doch im Moment ist dies aufgrund restriktiver Softwarelizenzen nur selten der Fall.
20367
20368 In dem Vortrag werde ich den status quo erläutern und wie sich dieser verändern lässt. Vom Bug-Bounty Programm der EU Kommission bishin zum Parteitagsbeschluss der CDU zum Einsatz Freier Software möchte ich aufzeigen, was uns in den nächsten Jahren erwartet und worauf man beim Einsatz Freier Software achten muss.
20369
20370 ####Aufzeichnung: [**hier**](https://youtu.be/kfNyPqvSuLk)
20371 ####Folien: [**hier**](https://www.defensivecon.org/slides/PMPC_Security_070220_FSFE_Sander.pdf)
20372 about this event: https://cfp.defensivecon.org/dcon2020/talk/CKMALW/
20373 </description>
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20384 <itunes:summary>Freie Software gibt allen das Recht, Programme für jeden Zweck zu verwenden, zu verstehen, zu verbreiten und zu verbessern. In diesem Vortrag wird erklärt, warum Verwaltungen und Staaten auf Freie Software setzen müssen und wie sich durch den Einsatz Freier Software digitale Souveränität und IT-Sicherheit erreichen lässt.
20385
20386 Die von unseren öffentlichen Verwaltungen angebotenen und genutzten digitalen Dienste sind die kritische Infrastruktur demokratischer Staaten des 21. Jahrhunderts. Um vertrauenswürdige Systeme zu etablieren, müssen öffentliche Stellen sicherstellen, dass sie die vollständige Kontrolle über die Software und die Computersysteme im Kern unserer staatlichen digitalen Infrastruktur haben. Doch im Moment ist dies aufgrund restriktiver Softwarelizenzen nur selten der Fall.
20387
20388 In dem Vortrag werde ich den status quo erläutern und wie sich dieser verändern lässt. Vom Bug-Bounty Programm der EU Kommission bishin zum Parteitagsbeschluss der CDU zum Einsatz Freier Software möchte ich aufzeigen, was uns in den nächsten Jahren erwartet und worauf man beim Einsatz Freier Software achten muss.
20389
20390 ####Aufzeichnung: [**hier**](https://youtu.be/kfNyPqvSuLk)
20391 ####Folien: [**hier**](https://www.defensivecon.org/slides/PMPC_Security_070220_FSFE_Sander.pdf)
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20397 <title>Keynote - Ethik und Defensive statt Offensive (dcon2020)</title>
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20399 <description>Offensive Möglichkeiten im Cyber- und Informationsraum eröffnen neue Wege und Herausforderungen für Sicherheitsbehörden und staatliche Akteuere. Aber müssen wir jeden Weg gehen, um ihn kennen zu lernen?
20400
20401 In Zeiten von Emotet und sich weltweit auf zehntausende Institutionen auswirkende VPN-Schwachstellen riskieren wir, die Resilienz unserer digitalen Gesellschaft und unserer Kritischen Infrastrukturen zu unterwandern, um Sicherheitsbehörden und staatlichen Akteuren durch HackBack und zurückgehaltenen Schwachstellen im Rahmen von Vulnerabilities Equities Prozessen den Weg frei zu machen, aber zu was? Mehr Sicherheit im Cyber- und Informationsraum? Mehr Staatstrojaner? Mehr digitale Souveränität?
20402
20403 Oder müssen wir uns doch intensiver mit einer defensiven Cybersicherheitstrategie auseinandersetzen und das im Kontext der Verantwortung und Ethik näher betrachten?
20404
20405 Warum es eine DefensiveCon für den zugehörigen Diskurs dieser Themenkomplexe erfordert...
20406
20407 ####Aufzeichnung: [**hier**](https://youtu.be/NlAWF_nrX3I)
20408 ####Folien: [**hier**](https://www.defensivecon.org/slides/20200207_DefensiveCon_v2_Keynote_HonkHase.pdf)
20409 about this event: https://cfp.defensivecon.org/dcon2020/talk/VCK9GT/
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20422
20423 In Zeiten von Emotet und sich weltweit auf zehntausende Institutionen auswirkende VPN-Schwachstellen riskieren wir, die Resilienz unserer digitalen Gesellschaft und unserer Kritischen Infrastrukturen zu unterwandern, um Sicherheitsbehörden und staatlichen Akteuren durch HackBack und zurückgehaltenen Schwachstellen im Rahmen von Vulnerabilities Equities Prozessen den Weg frei zu machen, aber zu was? Mehr Sicherheit im Cyber- und Informationsraum? Mehr Staatstrojaner? Mehr digitale Souveränität?
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20425 Oder müssen wir uns doch intensiver mit einer defensiven Cybersicherheitstrategie auseinandersetzen und das im Kontext der Verantwortung und Ethik näher betrachten?
20426
20427 Warum es eine DefensiveCon für den zugehörigen Diskurs dieser Themenkomplexe erfordert...
20428
20429 ####Aufzeichnung: [**hier**](https://youtu.be/NlAWF_nrX3I)
20430 ####Folien: [**hier**](https://www.defensivecon.org/slides/20200207_DefensiveCon_v2_Keynote_HonkHase.pdf)
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20434 </item>
20435 <item>
20436 <title>Strategieunfähig: Deutschland braucht eine Resilienzstrategie 2020 (dcon2020)</title>
20437 <link>https://media.ccc.de/v/dcon2020-4-strategieunfhig-deutschland-braucht-eine-resilienzstrategie-2020</link>
20438 <description>In den letzten Jahren wurde schmerzhaft deutlich was viele bereits vermutet haben: Deutschland hat keine kohärente Strategie wie es die IT-Systeme und Infrastrukturen des Landes wirklich gegen Angriffe auf deren Verfügbarkeit, Integrität und Vertraulichkeit schützen will - Deutschland ist strategieunfähig und das muss geändert werden.
20439
20440 Die erste Cybersicherheitsstrategie Deutschlands stammt aus dem Jahre 2010. Es handelte sich damals um ein Produkt des Innenministeriums was dazu eingelegt war die groben Strukturen für mehr Cybersicherheit in Deutschland zu schaffen. Hierunter fiel unter anderem der Aufbau des Cyber-Abwehrzentrums und des Cyber-Sicherheitsrates. Jedoch war diese Strategie sehr eng gefasst und brachte keine Vision hervor, wie inhaltlich oder mit der Architektur der deutschen Cybersicherheitsbehörden langfristig umgegangen werden soll.
20441
20442 Die Hoffnungen waren groß, als die Bundesregierung ihre ressortübergreifende ("whole-of-government approach") Cybersicherheitsstrategie 2016 angekündigte. Leider wurde aller Optimismus schnell von der Realität eingefangen. Es handelt sich bei der Cybersicherheitsstrategie nicht um eine Strategie, sondern um ein Sammelsurium an Maßnahmen, welche die verschiedenen Behörden seit Jahren in der Schublade hatten. Ohne Analyse oder Evaulierung ob dies überhaupt notwendig oder zeitgemäß war. Hinzu kommt, dass die Strategie wieder keinen Masterplan für die behördliche Struktur hatte, über keinen hinterlegten Haushalt verfügte und die Belange der Industrie, Wissenschaft und Zivilgesellschaft absichtlich ignorierte. Auch ein Nachhalten des Umsetzungsstandes und eine Evaluation der Effektivität waren nicht vorgesehen.
20443
20444 Interessant ist auch, dass beide Strategien als Reaktion auf geopolitische Ereignisse verstanden werden können: die 2010er als Antwort auf Stuxnet und die 2016er als Antwort auf die Snowden-Enthüllungen im Untersuchungsausschuss und den Angriff auf den Bundestag. Jedoch vermieden beide Strategien ein klares Bekenntnis zu IT-Sicherheit und Resilienz statt offensiver Cyberoperationen.
20445
20446 Aktuell gibt es in der Welt zwei dominante strategische Ausrichtungen in der Cybersicherheitspolitik:
20447 1. Die Nutzung von offensiven Cyberoperationen zur Abschreckung besserem Schutz der eigenen Systeme in Ergänzung zu defensiven Maßnahmen (z. B. USA/Israel)
20448 2. Die Nutzung von offensiven Cyberoperationen zum Schaden des Gegners und der Überwachung der eigenen Bevölkerung ohne besonderen Fokus auf defensive Maßnahmen (u. a. China, Russland, VAE)
20449
20450 Was hier fehlt ist eine Strategie die komplett ohne offensive Maßnahmen auskommt, bei defensiven Maßnahmen aber zusätzlich zu IT-Sicherheitsmechanismen verstärkt auf digitale und analoge Resilienz setzt. Auf europäischer Ebene nimmt das Thema Resilienz im Cyberraum gerade wieder Fahrt auf. Deutschland kann und muss eine treibende Kraft hinter dieser Initiative werden und einen dritten Weg anbieten; einen der komplett auf offensive Cyberoperationen verzichtet und diese lediglich für forensische Zwecke und Sicherheitsmaßnahmen wie Penetration Tests zulässt.
20451
20452 Deutschland braucht eine Cybersicherheitsstrategie 2020 mit folgenden Kriterien:
20453 - Fokus auf Resilienz (digital/analog) als Vision
20454 - Evaluation der bisherigen Maßnahmen
20455 - Nachhalten und Beurteilung der Effektivität neuer Maßnahmen
20456 - Hinterlegung mit Finanzmitteln
20457 - Einbeziehung aller relevanten Sektoren ("whole-of-society approach")
20458 - Masterplan zur Architektur der Sicherheitsbehörden
20459
20460 ####Aufzeichnung: [**hier**](https://youtu.be/qTRmKHoRSZo)
20461 ####Folien: [**hier**](https://www.defensivecon.org/slides/HERPIG-Resilienzstrategie für Deutschland.pdf)
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20475
20476 Die erste Cybersicherheitsstrategie Deutschlands stammt aus dem Jahre 2010. Es handelte sich damals um ein Produkt des Innenministeriums was dazu eingelegt war die groben Strukturen für mehr Cybersicherheit in Deutschland zu schaffen. Hierunter fiel unter anderem der Aufbau des Cyber-Abwehrzentrums und des Cyber-Sicherheitsrates. Jedoch war diese Strategie sehr eng gefasst und brachte keine Vision hervor, wie inhaltlich oder mit der Architektur der deutschen Cybersicherheitsbehörden langfristig umgegangen werden soll.
20477
20478 Die Hoffnungen waren groß, als die Bundesregierung ihre ressortübergreifende ("whole-of-government approach") Cybersicherheitsstrategie 2016 angekündigte. Leider wurde aller Optimismus schnell von der Realität eingefangen. Es handelt sich bei der Cybersicherheitsstrategie nicht um eine Strategie, sondern um ein Sammelsurium an Maßnahmen, welche die verschiedenen Behörden seit Jahren in der Schublade hatten. Ohne Analyse oder Evaulierung ob dies überhaupt notwendig oder zeitgemäß war. Hinzu kommt, dass die Strategie wieder keinen Masterplan für die behördliche Struktur hatte, über keinen hinterlegten Haushalt verfügte und die Belange der Industrie, Wissenschaft und Zivilgesellschaft absichtlich ignorierte. Auch ein Nachhalten des Umsetzungsstandes und eine Evaluation der Effektivität waren nicht vorgesehen.
20479
20480 Interessant ist auch, dass beide Strategien als Reaktion auf geopolitische Ereignisse verstanden werden können: die 2010er als Antwort auf Stuxnet und die 2016er als Antwort auf die Snowden-Enthüllungen im Untersuchungsausschuss und den Angriff auf den Bundestag. Jedoch vermieden beide Strategien ein klares Bekenntnis zu IT-Sicherheit und Resilienz statt offensiver Cyberoperationen.
20481
20482 Aktuell gibt es in der Welt zwei dominante strategische Ausrichtungen in der Cybersicherheitspolitik:
20483 1. Die Nutzung von offensiven Cyberoperationen zur Abschreckung besserem Schutz der eigenen Systeme in Ergänzung zu defensiven Maßnahmen (z. B. USA/Israel)
20484 2. Die Nutzung von offensiven Cyberoperationen zum Schaden des Gegners und der Überwachung der eigenen Bevölkerung ohne besonderen Fokus auf defensive Maßnahmen (u. a. China, Russland, VAE)
20485
20486 Was hier fehlt ist eine Strategie die komplett ohne offensive Maßnahmen auskommt, bei defensiven Maßnahmen aber zusätzlich zu IT-Sicherheitsmechanismen verstärkt auf digitale und analoge Resilienz setzt. Auf europäischer Ebene nimmt das Thema Resilienz im Cyberraum gerade wieder Fahrt auf. Deutschland kann und muss eine treibende Kraft hinter dieser Initiative werden und einen dritten Weg anbieten; einen der komplett auf offensive Cyberoperationen verzichtet und diese lediglich für forensische Zwecke und Sicherheitsmaßnahmen wie Penetration Tests zulässt.
20487
20488 Deutschland braucht eine Cybersicherheitsstrategie 2020 mit folgenden Kriterien:
20489 - Fokus auf Resilienz (digital/analog) als Vision
20490 - Evaluation der bisherigen Maßnahmen
20491 - Nachhalten und Beurteilung der Effektivität neuer Maßnahmen
20492 - Hinterlegung mit Finanzmitteln
20493 - Einbeziehung aller relevanten Sektoren ("whole-of-society approach")
20494 - Masterplan zur Architektur der Sicherheitsbehörden
20495
20496 ####Aufzeichnung: [**hier**](https://youtu.be/qTRmKHoRSZo)
20497 ####Folien: [**hier**](https://www.defensivecon.org/slides/HERPIG-Resilienzstrategie für Deutschland.pdf)
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20503 <title>Vorfallsunterstützung durch das BSI (dcon2020)</title>
20504 <link>https://media.ccc.de/v/dcon2020-32-vorfallsuntersttzung-durch-das-bsi</link>
20505 <description>Der Vortrag gibt einen Überblick über das Incident Response Portfolio des BSI über alle Phasen des Incident Response Life Cycles.
20506 Angefangen bei grundsätzlichen Empfehlungen, über Einzelfallberatungen bis hin zu einem Mobile Incident Response Team (MIRT) Einsatz beim Betroffenen bietet das BSI, je nach Zielgruppe, eine Reihe an Unterstützungsmöglichkeiten an, die beim Vortrag im einzelnen vorgestellt werden.
20507
20508 Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist die nationale Cyber-Sicherheitsbehörde des Bundes. Das BSI ist verantwortlich für den Schutz der Regierungsnetze und ein Hauptakteur für die Cyber-Sicherheit bei Kritischen Infrastrukturen, insbesondere im Rahmen der NIS-Richtlinie der Europäischen Union.
20509
20510 Der Vortrag gibt einen Überblick über das Incident Response Portfolio des BSI über alle Phasen des Incident Response Life Cycles: Preparation, Detection & Analysis, Containment / Eradication & Recovery and Post-Incident activity.
20511 Angefangen bei grundsätzlichen Empfehlungen, über Einzelfallberatungen bis hin zu einem Mobile Incident Response Team (MIRT) Einsatz beim Betroffenen bietet das BSI, je nach Zielgruppe, eine Reihe an Unterstützungsmöglichkeiten an, die beim Vortrag im einzelnen vorgestellt werden.
20512 Dabei werden die Aktivitäten durch eine ganze Reihe an Bereichen im BSI unterstützt und der Vortrag zeigt, warum eine breit aufgestellte Cyber-Sicherheitsbehörde ein essenzieller Faktor für Incident Response Fähigkeiten auf nationaler Ebene ist.
20513
20514 ####Aufzeichnung: [**hier**](https://youtu.be/la7zh_zEvHM)
20515 ####Folien: [**hier**](https://www.defensivecon.org/slides/BSI_Vorfallsunterstützung_Dwucet.pdf)
20516 about this event: https://cfp.defensivecon.org/dcon2020/talk/SNQUTM/
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20529 Angefangen bei grundsätzlichen Empfehlungen, über Einzelfallberatungen bis hin zu einem Mobile Incident Response Team (MIRT) Einsatz beim Betroffenen bietet das BSI, je nach Zielgruppe, eine Reihe an Unterstützungsmöglichkeiten an, die beim Vortrag im einzelnen vorgestellt werden.
20530
20531 Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist die nationale Cyber-Sicherheitsbehörde des Bundes. Das BSI ist verantwortlich für den Schutz der Regierungsnetze und ein Hauptakteur für die Cyber-Sicherheit bei Kritischen Infrastrukturen, insbesondere im Rahmen der NIS-Richtlinie der Europäischen Union.
20532
20533 Der Vortrag gibt einen Überblick über das Incident Response Portfolio des BSI über alle Phasen des Incident Response Life Cycles: Preparation, Detection & Analysis, Containment / Eradication & Recovery and Post-Incident activity.
20534 Angefangen bei grundsätzlichen Empfehlungen, über Einzelfallberatungen bis hin zu einem Mobile Incident Response Team (MIRT) Einsatz beim Betroffenen bietet das BSI, je nach Zielgruppe, eine Reihe an Unterstützungsmöglichkeiten an, die beim Vortrag im einzelnen vorgestellt werden.
20535 Dabei werden die Aktivitäten durch eine ganze Reihe an Bereichen im BSI unterstützt und der Vortrag zeigt, warum eine breit aufgestellte Cyber-Sicherheitsbehörde ein essenzieller Faktor für Incident Response Fähigkeiten auf nationaler Ebene ist.
20536
20537 ####Aufzeichnung: [**hier**](https://youtu.be/la7zh_zEvHM)
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20544 <title>Race-to-the-bottom: Die Entwicklung der Bedrohungslage industrieller Steuerungssysteme und wie dies die Notwendigkeit zur Regulierung im Cyber Warfare verändert (dcon2020)</title>
20545 <link>https://media.ccc.de/v/dcon2020-22-race-to-the-bottom-die-entwicklung-der-bedrohungslage-industrieller-steuerungssysteme-und-wie-dies-die-notwendigkeit-zur-regulierung-im-cyber-warfare-verndert</link>
20546 <description>Die Bedrohungslage industrieller Steuerungssysteme hat sich in den letzten Jahren dramatisch gewandelt. In diesem Vortrag wird die Entwicklung von ICS Exploits und Taktiken ausgezeigt, um den anhaltenden „Race-to-the-bottom“ zwischen ICS Bedrohungsakteuren und Verteidigern zu verdeutlichen. Darüber hinaus wird das Verhältnis zwischen Informationssicherheit und Arbeitsschutz (Safety) aufgezeigt, als auch inwiefern aktuelle Cyber-Bedrohungen traditionelle Entscheidungen zum Safety Design unterwandern und die Schutzfunktionen von Safety-Systemen beeinträchtigen können. Anschließend wird diskutiert, welche Ressourcen zum Abwenden von humanitären Krisen erforderlich sind, die aufgrund eines Ausfalls von kritischen Infrastrukturen hervorgerufen werden.
20547
20548 Industrielle Steuerungssysteme (ICS) sind spezielle Informationssysteme, die zur Steuerung physischer Prozesse wie z.B. bei der Energieerzeugung oder in Produktionsanlagen eingesetzt werden. Angriffe auf diese Systeme werden oftmals als „cyber-physische“ Angriffe bezeichnet. Verschiedene Industrieprozesse sind gesetzlich als kritische Infrastrukturen klassifiziert worden, da das gesellschaftliche Wohlergehen auf deren Funktionsfähigkeit beruht. Hierbei wurde dem Schutz kritischer Infrastrukturen im letzten Jahrzehnt eine hohe Relevanz zugesprochen, da zum einen die Industrie inzwischen durch die Nutzung des Internets als auch durch den Einsatz von Standard Hard- und Software Sicherheitsbedrohungen ausgesetzt ist, von denen sie Historisch gesehen isoliert waren. Und zum anderen, da die potentiellen Auswirkungen von Angriffes auf kritische Infrastrukturen nicht länger ignoriert werden können.
20549
20550 Die Bedrohungslage industrieller Steuerungssysteme hat sich in den letzten Jahren dramatisch gewandelt. Neue Gefährdungen sind aufgekommen, wobei der Einsatz von Stuxnet, eine Malware, die 2010 zur Zerstörung des iranischen Atomprogramms genutzt wurde, eine Verschärfung der globalen Besorgnis bewirkt hat.
20551
20552 In diesem Vortrag wird die Entwicklung von ICS Exploits und Taktiken ausgezeigt, um den anhaltenden „Race-to-the-bottom“ zwischen ICS Bedrohungsakteuren und Verteidigern zu verdeutlichen. Darüber hinaus wird das Verhältnis zwischen Informationssicherheit und Arbeitsschutz (Safety) aufgezeigt, als auch inwiefern aktuelle Cyber-Bedrohungen traditionelle Entscheidungen zum Safety Design unterwandern und die Schutzfunktionen von Safety-Systemen beeinträchtigen können. Anschließend wird diskutiert, welche Ressourcen zum Abwenden von humanitären Krisen erforderlich sind, die aufgrund eines Ausfalls von kritischen Infrastrukturen hervorgerufen werden.
20553
20554 Das Ziel dieses Vortrags umfasst zwei Themen:
20555 (1) Zuhörern wird die Konzeption eines fortgeschrittenen Angriffs mit dem Ziel der physischen Zerstörung einer kritischen Infrastruktur aus Sicht des Angreifers aufgezeigt,
20556 (2) Anregung zur Diskussion, wie der Einsatz von cyber-physischen Angriffen idealer Weise reguliert werden kann.
20557
20558 Durch die potentiellen kinetischen Auswirkungen bei cyber-physischen Angriffen und insbesondere deren Möglichkeit, menschliche Opfer zu verursachen, ist es für die nationalen und internationalen Gemeinschaften von IT-Sicherheitsexperten, Regierungen und humanitären Anwälten dringend erforderlich, Diskussionen zu diesem Thema anzuregen.
20559
20560 ####Aufzeichnung: [**hier**](https://youtu.be/z_UPM5WVIuA)
20561 ####Folien: [**hier**](https://www.defensivecon.org/slides/DefensiveCon_2020_Krotofil.pdf)
20562 about this event: https://cfp.defensivecon.org/dcon2020/talk/JL7WVG/
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20574 <itunes:summary>Die Bedrohungslage industrieller Steuerungssysteme hat sich in den letzten Jahren dramatisch gewandelt. In diesem Vortrag wird die Entwicklung von ICS Exploits und Taktiken ausgezeigt, um den anhaltenden „Race-to-the-bottom“ zwischen ICS Bedrohungsakteuren und Verteidigern zu verdeutlichen. Darüber hinaus wird das Verhältnis zwischen Informationssicherheit und Arbeitsschutz (Safety) aufgezeigt, als auch inwiefern aktuelle Cyber-Bedrohungen traditionelle Entscheidungen zum Safety Design unterwandern und die Schutzfunktionen von Safety-Systemen beeinträchtigen können. Anschließend wird diskutiert, welche Ressourcen zum Abwenden von humanitären Krisen erforderlich sind, die aufgrund eines Ausfalls von kritischen Infrastrukturen hervorgerufen werden.
20575
20576 Industrielle Steuerungssysteme (ICS) sind spezielle Informationssysteme, die zur Steuerung physischer Prozesse wie z.B. bei der Energieerzeugung oder in Produktionsanlagen eingesetzt werden. Angriffe auf diese Systeme werden oftmals als „cyber-physische“ Angriffe bezeichnet. Verschiedene Industrieprozesse sind gesetzlich als kritische Infrastrukturen klassifiziert worden, da das gesellschaftliche Wohlergehen auf deren Funktionsfähigkeit beruht. Hierbei wurde dem Schutz kritischer Infrastrukturen im letzten Jahrzehnt eine hohe Relevanz zugesprochen, da zum einen die Industrie inzwischen durch die Nutzung des Internets als auch durch den Einsatz von Standard Hard- und Software Sicherheitsbedrohungen ausgesetzt ist, von denen sie Historisch gesehen isoliert waren. Und zum anderen, da die potentiellen Auswirkungen von Angriffes auf kritische Infrastrukturen nicht länger ignoriert werden können.
20577
20578 Die Bedrohungslage industrieller Steuerungssysteme hat sich in den letzten Jahren dramatisch gewandelt. Neue Gefährdungen sind aufgekommen, wobei der Einsatz von Stuxnet, eine Malware, die 2010 zur Zerstörung des iranischen Atomprogramms genutzt wurde, eine Verschärfung der globalen Besorgnis bewirkt hat.
20579
20580 In diesem Vortrag wird die Entwicklung von ICS Exploits und Taktiken ausgezeigt, um den anhaltenden „Race-to-the-bottom“ zwischen ICS Bedrohungsakteuren und Verteidigern zu verdeutlichen. Darüber hinaus wird das Verhältnis zwischen Informationssicherheit und Arbeitsschutz (Safety) aufgezeigt, als auch inwiefern aktuelle Cyber-Bedrohungen traditionelle Entscheidungen zum Safety Design unterwandern und die Schutzfunktionen von Safety-Systemen beeinträchtigen können. Anschließend wird diskutiert, welche Ressourcen zum Abwenden von humanitären Krisen erforderlich sind, die aufgrund eines Ausfalls von kritischen Infrastrukturen hervorgerufen werden.
20581
20582 Das Ziel dieses Vortrags umfasst zwei Themen:
20583 (1) Zuhörern wird die Konzeption eines fortgeschrittenen Angriffs mit dem Ziel der physischen Zerstörung einer kritischen Infrastruktur aus Sicht des Angreifers aufgezeigt,
20584 (2) Anregung zur Diskussion, wie der Einsatz von cyber-physischen Angriffen idealer Weise reguliert werden kann.
20585
20586 Durch die potentiellen kinetischen Auswirkungen bei cyber-physischen Angriffen und insbesondere deren Möglichkeit, menschliche Opfer zu verursachen, ist es für die nationalen und internationalen Gemeinschaften von IT-Sicherheitsexperten, Regierungen und humanitären Anwälten dringend erforderlich, Diskussionen zu diesem Thema anzuregen.
20587
20588 ####Aufzeichnung: [**hier**](https://youtu.be/z_UPM5WVIuA)
20589 ####Folien: [**hier**](https://www.defensivecon.org/slides/DefensiveCon_2020_Krotofil.pdf)
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20595 <title>CyberHilfsWerk - Konzeption für eine Cyberwehr 2.0 (dcon2020)</title>
20596 <link>https://media.ccc.de/v/dcon2020-18-cyberhilfswerk-konzeption-fr-eine-cyberwehr-2-0</link>
20597 <description>Nachdem das Konzept einer Cyberwehr seitens des BSI aus verschiedenen Gründen gescheitert ist, stellt die AG KRITIS hier das selbstentwickelte Konzept eines CyberHilfsWerk (CHW) zur Vergrößerung der Bewältigungskapazitäten bei Großschadenslagen aus Cybervorfällen in kritischer Infrastruktur vor
20598
20599 Um in entsprechenden Schadenslagen schnelle Hilfe zur Wiederherstellung der kritischen Dienstleistungen und Infrastrukturen bereitstellen zu können, müssen sich zivile Helfer organisieren und ihre Kräfte bündeln, analog zu den bereits existierenden Hilfsorganisationen auf anderen Gebieten.
20600
20601 Die Arbeitsgemeinschaft Kritische Infrastrukturen strebt dafür die Gründung eines im bisherigen Entwurf so genannten Cyber-Hilfswerks (Arbeitstitel CHW) an.
20602
20603 Hauptaufgabe ist die Organisierung ziviler Helfer und Spezialisten verschiedener Fachbereiche sowie die Bereitstellung von Verfahren und Rahmenbedingungen, um hauptamtliche Kräfte in (Groß-)Schadenslagen zu unterstützen.
20604
20605 Es soll sich also um eine Organisation aus Freiwilligen und Ehrenamtlichen handeln, die bei einer digitalen Großschadenslage die bestehenden, derzeit aber geringen Bewältigungskapazitäten sinnvoll ergänzt und kritische Versorgungsdienstleistungen im KRITIS Umfeld wieder herstellt.
20606
20607 Als schnelle Einsatzgruppe soll das CHW in der Lage sein kurzfristig auf Krisenszenarien zu reagieren und vor Ort an relevanten IT- sowie OT-Systemen der betroffenen Infrastruktur Hilfe zu leisten. Primäre Zielsetzung ist dabei immer der Schutz der Bevölkerung vor den Auswirkungen von Ausfällen oder Verschlimmerung der kritischen Infrastruktur.
20608
20609 ####Aufzeichnung: [**hier**](https://youtu.be/63Uf3QwNXMY)
20610 ####Folien: [**hier**](https://www.defensivecon.org/slides/AG_KRITIS-CHW_Konzept_DefensiveCon2020_ijon.pdf)
20611 about this event: https://cfp.defensivecon.org/dcon2020/talk/77KJJQ/
20612 </description>
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20616 <pubDate>Fri, 07 Feb 2020 12:05:00 +0100</pubDate>
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20620 <itunes:author>Johannes (ijon) Rundfeldt</itunes:author>
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20623 <itunes:summary>Nachdem das Konzept einer Cyberwehr seitens des BSI aus verschiedenen Gründen gescheitert ist, stellt die AG KRITIS hier das selbstentwickelte Konzept eines CyberHilfsWerk (CHW) zur Vergrößerung der Bewältigungskapazitäten bei Großschadenslagen aus Cybervorfällen in kritischer Infrastruktur vor
20624
20625 Um in entsprechenden Schadenslagen schnelle Hilfe zur Wiederherstellung der kritischen Dienstleistungen und Infrastrukturen bereitstellen zu können, müssen sich zivile Helfer organisieren und ihre Kräfte bündeln, analog zu den bereits existierenden Hilfsorganisationen auf anderen Gebieten.
20626
20627 Die Arbeitsgemeinschaft Kritische Infrastrukturen strebt dafür die Gründung eines im bisherigen Entwurf so genannten Cyber-Hilfswerks (Arbeitstitel CHW) an.
20628
20629 Hauptaufgabe ist die Organisierung ziviler Helfer und Spezialisten verschiedener Fachbereiche sowie die Bereitstellung von Verfahren und Rahmenbedingungen, um hauptamtliche Kräfte in (Groß-)Schadenslagen zu unterstützen.
20630
20631 Es soll sich also um eine Organisation aus Freiwilligen und Ehrenamtlichen handeln, die bei einer digitalen Großschadenslage die bestehenden, derzeit aber geringen Bewältigungskapazitäten sinnvoll ergänzt und kritische Versorgungsdienstleistungen im KRITIS Umfeld wieder herstellt.
20632
20633 Als schnelle Einsatzgruppe soll das CHW in der Lage sein kurzfristig auf Krisenszenarien zu reagieren und vor Ort an relevanten IT- sowie OT-Systemen der betroffenen Infrastruktur Hilfe zu leisten. Primäre Zielsetzung ist dabei immer der Schutz der Bevölkerung vor den Auswirkungen von Ausfällen oder Verschlimmerung der kritischen Infrastruktur.
20634
20635 ####Aufzeichnung: [**hier**](https://youtu.be/63Uf3QwNXMY)
20636 ####Folien: [**hier**](https://www.defensivecon.org/slides/AG_KRITIS-CHW_Konzept_DefensiveCon2020_ijon.pdf)
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20641 <item>
20642 <title>Erfahrungen eines Cyberkrisenmanagers (dcon2020)</title>
20643 <link>https://media.ccc.de/v/dcon2020-31-erfahrungen-eines-cyberkrisenmanagers</link>
20644 <description>Erfahrungen eines Cyber-Krisenmanagers, insbesondere im Umgang mit Behörden und sogenannten Experten.
20645
20646 Durch mehr als 20 Krisenmanagement Einsätzen in Umfeld von Cybercrime, Spionage und Sabotage, haben sich Strukturen abgezeichnet, die ein fachliches Muster erkennen lassen und bei der Bearbeitung von Sicherheitsvorfällen extreme Verzögerungen erzeugen. Die technische und organisatorische Komplexität in der Bekämpfung von internationalen Cyberbanden stellt, Opfer, Strafverfolgung und die IT Industrie vor fast unlösbare Aufgaben. Der Vortrag zeigt die Strukturen, Probleme und Lösungsmöglichkeiten auf.
20647
20648 ####Aufzeichnung: [**hier**](https://youtu.be/SbCmLQP18NQ)
20649 about this event: https://cfp.defensivecon.org/dcon2020/talk/SDSEBX/
20650 </description>
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20663 Durch mehr als 20 Krisenmanagement Einsätzen in Umfeld von Cybercrime, Spionage und Sabotage, haben sich Strukturen abgezeichnet, die ein fachliches Muster erkennen lassen und bei der Bearbeitung von Sicherheitsvorfällen extreme Verzögerungen erzeugen. Die technische und organisatorische Komplexität in der Bekämpfung von internationalen Cyberbanden stellt, Opfer, Strafverfolgung und die IT Industrie vor fast unlösbare Aufgaben. Der Vortrag zeigt die Strukturen, Probleme und Lösungsmöglichkeiten auf.
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20665 ####Aufzeichnung: [**hier**](https://youtu.be/SbCmLQP18NQ)
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20671 <title>Hacking-Back aus völkerrechtlicher Perspektive (dcon2020)</title>
20672 <link>https://media.ccc.de/v/dcon2020-9-hacking-back-aus-vlkerrechtlicher-perspektive</link>
20673 <description>Dieser Vortrag befasst mich mit dem Recht auf Gegenmaßen. Beleuchtet wird insbesondere die Frage, ob Hacking-Back Operationen völkerrechtlich legitim als Maßnahmen auf Angriffe unterhalb der Schwelle von bewaffneten Konflikten sind.
20674
20675 ####Aufzeichnung: [**hier**](https://youtu.be/dYMTO-Mjhzk)
20676 ####Folien: [**hier**](https://www.defensivecon.org/slides/DefensiveCon-Hackback_aus_voelkerrechtlicher_Perspektive-Janine_Schmoldt.pdf)
20677 about this event: https://cfp.defensivecon.org/dcon2020/talk/KEQTPT/
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20689 <itunes:summary>Dieser Vortrag befasst mich mit dem Recht auf Gegenmaßen. Beleuchtet wird insbesondere die Frage, ob Hacking-Back Operationen völkerrechtlich legitim als Maßnahmen auf Angriffe unterhalb der Schwelle von bewaffneten Konflikten sind.
20690
20691 ####Aufzeichnung: [**hier**](https://youtu.be/dYMTO-Mjhzk)
20692 ####Folien: [**hier**](https://www.defensivecon.org/slides/DefensiveCon-Hackback_aus_voelkerrechtlicher_Perspektive-Janine_Schmoldt.pdf)
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20698 <title>Machtpolitik im Informationsraum. Strategie, Taktik und Verteidigung (dcon2020)</title>
20699 <link>https://media.ccc.de/v/dcon2020-8-machtpolitik-im-informationsraum-strategie-taktik-und-verteidigung</link>
20700 <description>Eine geopolitische Betrachtung von Digitalisierung mit Fokus auf Informations"krieg" sowie einige Vorschläge zur digitalen Verteidigung.
20701
20702 Über die Machtposition eines Staates wird in Zukunft auch seine "digitale Situation" entscheiden. Digitale Strategien flankieren die unterschiedlichen geopolitischen Ansätze der Großmächte USA, China und Russland, digitale Mittel werden auch von kleineren Staaten als strategische Ressource eingesetzt.
20703
20704 Vormals zivile Bereiche bekommen vor dem Hintergrund weltweiter Vernetzung und digitaler Verletzlichkeit einen stärker sicherheitspolitischen Aspekt.
20705
20706 Am Beispiel Informationskrieg soll gezeigt werden,
20707 -dass IT-Sicherheit/KRITIS-Sicherheit auch über Kampagnen gefährdet werden kann,
20708 -dass die "Versicherheitlichung" ehemals ziviler Räume daher so verstörend wie nachvollziehbar ist,
20709 -wie man zwischen einzelnen "Angriffen" unterscheiden kann
20710 -dass aber die bisher zu ihrer Verteidigung entwickelten Strategien umgekehrt nur althergebrachte Verantwortlichkeiten berücksichtigen und
20711 -dass zumindest im Informationsraum Angriff durchaus nicht die beste Verteidigung ist.
20712
20713 Aufgefrischt wird der Vortrag mit der AfD Kommunikationstaktik, der Verteidigungsstruktur des Baltikums und einer neuen Initiative von Reportern ohne Grenzen.
20714
20715 ####Aufzeichnung: [**hier**](https://youtu.be/Fx_dX8CnzNk)
20716 ####Folien: [**hier**](https://www.defensivecon.org/slides/Machtpolitik_Defense_05_vonFranque.pdf)
20717 about this event: https://cfp.defensivecon.org/dcon2020/talk/HLX3RA/
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20729 <itunes:summary>Eine geopolitische Betrachtung von Digitalisierung mit Fokus auf Informations"krieg" sowie einige Vorschläge zur digitalen Verteidigung.
20730
20731 Über die Machtposition eines Staates wird in Zukunft auch seine "digitale Situation" entscheiden. Digitale Strategien flankieren die unterschiedlichen geopolitischen Ansätze der Großmächte USA, China und Russland, digitale Mittel werden auch von kleineren Staaten als strategische Ressource eingesetzt.
20732
20733 Vormals zivile Bereiche bekommen vor dem Hintergrund weltweiter Vernetzung und digitaler Verletzlichkeit einen stärker sicherheitspolitischen Aspekt.
20734
20735 Am Beispiel Informationskrieg soll gezeigt werden,
20736 -dass IT-Sicherheit/KRITIS-Sicherheit auch über Kampagnen gefährdet werden kann,
20737 -dass die "Versicherheitlichung" ehemals ziviler Räume daher so verstörend wie nachvollziehbar ist,
20738 -wie man zwischen einzelnen "Angriffen" unterscheiden kann
20739 -dass aber die bisher zu ihrer Verteidigung entwickelten Strategien umgekehrt nur althergebrachte Verantwortlichkeiten berücksichtigen und
20740 -dass zumindest im Informationsraum Angriff durchaus nicht die beste Verteidigung ist.
20741
20742 Aufgefrischt wird der Vortrag mit der AfD Kommunikationstaktik, der Verteidigungsstruktur des Baltikums und einer neuen Initiative von Reportern ohne Grenzen.
20743
20744 ####Aufzeichnung: [**hier**](https://youtu.be/Fx_dX8CnzNk)
20745 ####Folien: [**hier**](https://www.defensivecon.org/slides/Machtpolitik_Defense_05_vonFranque.pdf)
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20751 <title>Assume Trauma - Resilienz und Coping-Mechanismen bei kritischen Infrastrukturen (dcon2020)</title>
20752 <link>https://media.ccc.de/v/dcon2020-21-assume-trauma-resilienz-und-coping-mechanismen-bei-kritischen-infrastrukturen</link>
20753 <description>Resilienz ist weit mehr als Verfügbarkeit und wurzelt in Disziplinen wie Ökonomie, Psychologie und Philosophie. Der Vortrag trägt die verschiedenen Konzepte zusammen und hält diese gegen aktuelle Konzepte wie Chaosengineering, BeyondProd, Shift Left und Defend Forward, um die Frage zu beantworten, welche Eigenschaften Systeme wie kritische Infrastrukturen tatsächlich resilienter machen.
20754
20755 *Resilienz* hat sich längst zum zentralen Buzzword entwickelt, wenn es um den Schutz der Versorgungssicherheit in kritischen Infrastrukturen (KRITIS) geht. Passend zum Paradigma "Assume Breach" geht man auch bei der Verfügbarkeit inzwischen nicht mehr davon aus, dass diese in jeder Situation aufrechterhalten werden kann, sondern versucht, Systeme so zu designen, dass sie nach einer Schädigung (griech. *Trauma* - auch der Begriff der Resilienz stammt ursprünglich aus der Psychologie) möglichst bald und idealerweise selbstständig wieder in den Normalbetrieb "zurückspringen" (lat. *resilire*).
20756
20757 Der Vortrag trägt Theorien und Ansätze aus der Systemtheorie (*Antifragilität*), Biologie (*Autopoiesis*), Psychologie (*Stress*- und *Trauma*therapie sowie *Coping*-Mechanismen) zusammen, um die Frage zu beantworten, welche Eigenschaften und Umgebungsparameter Systeme resilient(er) machen und gleicht diese mit aktuellen Ansätzen wie *Chaosengineering*, *BeyondProd*, *Shift Left* und *Defend Forward* ab um diese daraufhin abzuklopfen, was wirklich eine Chance hat, schnelle Wiederanlaufzeiten zu garantieren.
20758
20759 ####Aufzeichnung: [**hier**](https://youtu.be/eUT23j7GQgI)
20760 ####Folien: [**hier**](https://www.defensivecon.org/slides/2020-02 DefensiveCon - David Fuhr - Assume Trauma v1.0.pdf)
20761 about this event: https://cfp.defensivecon.org/dcon2020/talk/FTJDCL/
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20773 <itunes:summary>Resilienz ist weit mehr als Verfügbarkeit und wurzelt in Disziplinen wie Ökonomie, Psychologie und Philosophie. Der Vortrag trägt die verschiedenen Konzepte zusammen und hält diese gegen aktuelle Konzepte wie Chaosengineering, BeyondProd, Shift Left und Defend Forward, um die Frage zu beantworten, welche Eigenschaften Systeme wie kritische Infrastrukturen tatsächlich resilienter machen.
20774
20775 *Resilienz* hat sich längst zum zentralen Buzzword entwickelt, wenn es um den Schutz der Versorgungssicherheit in kritischen Infrastrukturen (KRITIS) geht. Passend zum Paradigma "Assume Breach" geht man auch bei der Verfügbarkeit inzwischen nicht mehr davon aus, dass diese in jeder Situation aufrechterhalten werden kann, sondern versucht, Systeme so zu designen, dass sie nach einer Schädigung (griech. *Trauma* - auch der Begriff der Resilienz stammt ursprünglich aus der Psychologie) möglichst bald und idealerweise selbstständig wieder in den Normalbetrieb "zurückspringen" (lat. *resilire*).
20776
20777 Der Vortrag trägt Theorien und Ansätze aus der Systemtheorie (*Antifragilität*), Biologie (*Autopoiesis*), Psychologie (*Stress*- und *Trauma*therapie sowie *Coping*-Mechanismen) zusammen, um die Frage zu beantworten, welche Eigenschaften und Umgebungsparameter Systeme resilient(er) machen und gleicht diese mit aktuellen Ansätzen wie *Chaosengineering*, *BeyondProd*, *Shift Left* und *Defend Forward* ab um diese daraufhin abzuklopfen, was wirklich eine Chance hat, schnelle Wiederanlaufzeiten zu garantieren.
20778
20779 ####Aufzeichnung: [**hier**](https://youtu.be/eUT23j7GQgI)
20780 ####Folien: [**hier**](https://www.defensivecon.org/slides/2020-02 DefensiveCon - David Fuhr - Assume Trauma v1.0.pdf)
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20786 <title>Docker Container und Security (cccs)</title>
20787 <link>https://media.ccc.de/v/cccs</link>
20788 <description>Docker hat sich an vielen Stellen als Quasi-Standard etabliert - sowohl in Test- oder Integrationsumgebungen als auch als allgemeines Tool zum Installieren von Software. Der Wunsch nach Sicherheit liegt nahe - Docker bietet hier auch einiges, jedoch sind die Standardwerte sehr offen eingestellt und verbergen sich oft hinter kryptischen Optionen. Dieser Vortrag öffnet die Motorhaube von Docker: Wie funktioniert die Abgrenzung der Container gegeneinander? Wie sicher ist das - und was kann ich sowohl beim Starten als auch beim Erstellen eines Container-Images beachten, um die Sicherheit weiter zu erhöhen?
20789 about this event: https://www.cccs.de/events/202009-docker-container-security/
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20801 <itunes:summary>Docker hat sich an vielen Stellen als Quasi-Standard etabliert - sowohl in Test- oder Integrationsumgebungen als auch als allgemeines Tool zum Installieren von Software. Der Wunsch nach Sicherheit liegt nahe - Docker bietet hier auch einiges, jedoch sind die Standardwerte sehr offen eingestellt und verbergen sich oft hinter kryptischen Optionen. Dieser Vortrag öffnet die Motorhaube von Docker: Wie funktioniert die Abgrenzung der Container gegeneinander? Wie sicher ist das - und was kann ich sowohl beim Starten als auch beim Erstellen eines Container-Images beachten, um die Sicherheit weiter zu erhöhen?
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20807 <title>Humanitäre Hilfe im politischen Kreuzfeuer: von den Steinen, die uns auf dem Weg nach Moria in den Weg gelegt wurden (cadusdebate)</title>
20808 <link>https://media.ccc.de/v/cadusdebate-17-Humanitaere-Hilfe-im-politischen-Kreuzfeuer</link>
20809 <description>Seit Mai 2020 hat CADUS der griechischen Regierung immer wieder angeboten, auf den Inseln in der Ägäis die medizinische Versorgung der Geflüchteten zu unterstützen. Die Hilfe wurde zunächst mit fadenscheinigen Ausreden abgelehnt, irgendwann reagierte Griechenland gar nicht mehr auf unsere wiederholenden Angebote. Zeitgleich war ein Ehrenamtlicher unseres Berliner Medics Teams vor Ort und hat uns berichtet, wie die lokale Polizei die medizinische Versorgung der Menschen nach dem Brand aktiv verhinderte. Die Liste der Menschenrechte, gegen die mutmaßlich auf Lesbos verstoßen wurde und immer noch wird, ist lang. In dieser Folge von Debate sprechen wir mit Sebastian Jünemann, Gründer von CADUS und Leiter der Rapid Response-Projekte der Organisation, und mit Louis Kennedy, Rettungsassistent und Teil der CADUS Medics Gruppe. Louis wird von seinen Erfahrungen vor Ort berichten während Sebastian den internationalen Humanitären Hilfe-Mechanismus kritisch in den Blick nimmt.
20810 about this event: https://c3voc.de
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20819 <itunes:author>Sebastian Jünemann, Louis Kennedy, Corinna Schäfer (Moderation)</itunes:author>
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20823 <itunes:summary>Seit Mai 2020 hat CADUS der griechischen Regierung immer wieder angeboten, auf den Inseln in der Ägäis die medizinische Versorgung der Geflüchteten zu unterstützen. Die Hilfe wurde zunächst mit fadenscheinigen Ausreden abgelehnt, irgendwann reagierte Griechenland gar nicht mehr auf unsere wiederholenden Angebote. Zeitgleich war ein Ehrenamtlicher unseres Berliner Medics Teams vor Ort und hat uns berichtet, wie die lokale Polizei die medizinische Versorgung der Menschen nach dem Brand aktiv verhinderte. Die Liste der Menschenrechte, gegen die mutmaßlich auf Lesbos verstoßen wurde und immer noch wird, ist lang. In dieser Folge von Debate sprechen wir mit Sebastian Jünemann, Gründer von CADUS und Leiter der Rapid Response-Projekte der Organisation, und mit Louis Kennedy, Rettungsassistent und Teil der CADUS Medics Gruppe. Louis wird von seinen Erfahrungen vor Ort berichten während Sebastian den internationalen Humanitären Hilfe-Mechanismus kritisch in den Blick nimmt.
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20829 <title>#FreeAssange Flashmob Bundesplatz (freeassange)</title>
20830 <link>https://media.ccc.de/v/FreeAssangeNetwork-FlashMobBern</link>
20831 <description>Activists performing a flashmob in Bern in front of the Bundeshaus (house of parliament) in Bern (Switzerland) raising attention for the trial against Julian Assange
20832 about this event: https://c3voc.de
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20837 <pubDate>Mon, 07 Sep 2020 21:30:00 +0200</pubDate>
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20850 <title>BigBrotherAwards 2020 (bigbrotherawards2020)</title>
20851 <link>https://media.ccc.de/v/bba20</link>
20852 <description>Spannend, unterhaltsam und gut verständlich werden die ‚Oscars für Überwachung' (Le Monde) an die größten Datensünder des letzten Jahres vergeben. Eine Jury aus prominenten Bürgerrechtlern verleiht jährlich diesen Datenschutz-Negativpreis an Firmen, Organisationen und Politiker. Die BigBrotherAwards bewirken viel: Sie machten zum Beispiel Rabattkarten, Scoring, Mautkameras, Farbkopierer und Handyüberwachung als Gefahr für Grundrechte und Privatsphäre bekannt. Sie warnten schon früh vor der Gesundheitskarte, der Steuer-ID und der Vorratsdatenspeicherung. Schon lange vor den Skandalen bei Lidl, Telekom, Bahn und Co. wurden die BigBrotherAwards an diese Konzerne verliehen. Ein Abend der gelebten Politik mit den Mitteln des Theaters, geschliffener Rede, Musik und Tanz
20853 about this event: https://c3voc.de
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20858 <pubDate>Fri, 18 Sep 2020 19:00:00 +0200</pubDate>
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20865 <itunes:subtitle>Die Oscars für Überwachung</itunes:subtitle>
20866 <itunes:summary>Spannend, unterhaltsam und gut verständlich werden die ‚Oscars für Überwachung' (Le Monde) an die größten Datensünder des letzten Jahres vergeben. Eine Jury aus prominenten Bürgerrechtlern verleiht jährlich diesen Datenschutz-Negativpreis an Firmen, Organisationen und Politiker. Die BigBrotherAwards bewirken viel: Sie machten zum Beispiel Rabattkarten, Scoring, Mautkameras, Farbkopierer und Handyüberwachung als Gefahr für Grundrechte und Privatsphäre bekannt. Sie warnten schon früh vor der Gesundheitskarte, der Steuer-ID und der Vorratsdatenspeicherung. Schon lange vor den Skandalen bei Lidl, Telekom, Bahn und Co. wurden die BigBrotherAwards an diese Konzerne verliehen. Ein Abend der gelebten Politik mit den Mitteln des Theaters, geschliffener Rede, Musik und Tanz
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20872 <title>Datenschutz für Aktivist*innen (DS2020)</title>
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20874 <description>Dies ist ein Leitfaden zur digitalen Selbstverteidigung mit besonderem Fokus auf Aktivismus, Demonstrationen und politische Teilhabe. Es wird diskutiert, wieso Datenschutz und Verschlüsselung wichtig sind und wie man mit einfachen Mitteln sein digitales Leben schützen kann.
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20887 <itunes:summary>Dies ist ein Leitfaden zur digitalen Selbstverteidigung mit besonderem Fokus auf Aktivismus, Demonstrationen und politische Teilhabe. Es wird diskutiert, wieso Datenschutz und Verschlüsselung wichtig sind und wie man mit einfachen Mitteln sein digitales Leben schützen kann.
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20893 <title>Fragmente einer Utopie: Wie könnte eine nachhaltig digitalisierte Gesellschaft 2030 aussehen? (DS2020)</title>
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20895 <description>Inspiriert durch die 11 Forderungen der Bits- und Bäume-Bewegung wird in einem vergleichsweise prosaischen Vortrag eine Szenario beschrieben, wie Deutschland 2030 aussehen könnte, wenn die Digitalisierung sich primär am Nachhaltigkeitsprinzip und den Bedürfnissen der Menschen ausrichtet. Dabei wird auf die folgenden Teilbereiche eingegangen: Bildung, individuelle Selbstbestimmung und Sucht, demokratische Teilhabe und Verwaltung, Bezahlung, Medien, Kultur und Spiele, Handel und Logistik, Verkehr, industrielle Produktion und Lieferketten, Recycling, natürliche Ressourcen, Gesundheit, Generationengerechtigkeit. Einige Ideen werden näher erläutert und mit der aktuellen Realität und ihrer erwarteten Entwicklung abgeglichen. In der anschließenden Diskussion kann je nach Publikumsinteresse die Utopie selbst im Mittelpunkt stehen, oder Wege, wie einzelne Aspekte auch unter gegenwärtigen Bedingungen umgesetzt werden können.
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20914 <title>Kooperation Gegen Polizeigewalt (DS2020)</title>
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20916 <description>Polizeiarbeit kontrollieren – Polizeikontrollen dokumentieren
20917
20918 Während der Proteste gegen das neue Polizeigesetz wurde über eine unabhängige Beschwerdestelle für polizeiliches Fehlverhalten diskutiert. Diese Diskussion wurde von den politischen Parteien nie in ein reales Projekt umgesetzt. Da die Politiker:innen nicht in der Lage sind, einen Teil der Exekutive zu kontrollieren, haben wir beschlossen, dass dies nur durch die Bevölkerung selbst möglich ist.
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20931 <itunes:subtitle>Eine unabhängige Beschwerdestelle in Sachsen</itunes:subtitle>
20932 <itunes:summary>Polizeiarbeit kontrollieren – Polizeikontrollen dokumentieren
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20934 Während der Proteste gegen das neue Polizeigesetz wurde über eine unabhängige Beschwerdestelle für polizeiliches Fehlverhalten diskutiert. Diese Diskussion wurde von den politischen Parteien nie in ein reales Projekt umgesetzt. Da die Politiker:innen nicht in der Lage sind, einen Teil der Exekutive zu kontrollieren, haben wir beschlossen, dass dies nur durch die Bevölkerung selbst möglich ist.
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20940 <title>Utopiefortschritt (DS2020)</title>
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20942 <description>Fasst das geschaffte der diesjährigen Utopie zusammen.
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20962 <title>micro:beacons (DS2020)</title>
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20964 <description>Um die Virenlast in der neuen Welt unter Kontrolle zu halten, wurden Signalsender installiert.
20965 Die Empfangstechnik ist jedoch nicht überall verfügbar.
20966 Ein micro:Gerät soll hier Abhilfe schaffen.
20967
20968
20969 Der micro:bit kann BLE. Damit sollte man doch auch die Beacons der Corona-Warn-App sehen können.
20970 Geht das wirklich? Wozu soll das gut sein?
20971
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20985 Die Empfangstechnik ist jedoch nicht überall verfügbar.
20986 Ein micro:Gerät soll hier Abhilfe schaffen.
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20989 Der micro:bit kann BLE. Damit sollte man doch auch die Beacons der Corona-Warn-App sehen können.
20990 Geht das wirklich? Wozu soll das gut sein?
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20997 <title>Democratizing and Decolonizing the Future (DS2020)</title>
20998 <link>https://media.ccc.de/v/ds20-11322-democratizing_and_decolonizing_the_future</link>
20999 <description>In this online podium discussion we will present the power of critical ideas and show examples of utopian futures in the making in Indonesia. The projects created by Indonesian hackers and makers use technology to solve one or more local problems, attempting to create more equitable and positive future for their communities. They will be streamed as they happen live: different projects from around Indonesia will show how they make social change happen.
21000
21001 Indonesia has a striving hacker and maker, activist and innovator ecosystem, and many of them have been active for more than 20 years, since the first free elections were held in 1999. They have been asking difficult questions about society and finding answers that they choose to represent in different ways: music festivals, educational workshops on climate change or privacy, community projects that involve artists and locals, or building ICT-infrastructure to allow people in rural areas to access the Internet and thereby, information. In this session, we will try to bring some of them together to show the projects they’re working on today to turn the dystopia into a utopia. Two projects are confirmed, including
21002 - Benny, a media artist & independent media researcher, started in 1999 and involved in various national and also international media events.He focuses on human-machine and machine-machine interaction. Recently he formed a collaborative project with interdisciplinary colleagues as "Oknum Media Kolektif" and some of the works are: Bitversus, Double Layer Panopticon, Mencari Wiji (searching for Wiji), Rekombinan & Insitu. He will share some experiences of those works.
21003 - Irene Agrivina is an open systems advocate, technologist, artist and educator. She is one of the founding members and current directors of HONF, the Yogyakarta based new media and technology laboratory. Created in 1998 as a place of open expression, art and cultural technologies in the wake of the Indonesian "revolution", HONF aka the 'House of Natural Fiber' was born out of the social and political turmoil against the Suharto regime, its nepotism and governmental corruption. Agrivina will share her experiences working with affordable and open technologies for grassroots movement in Indonesia.
21004 - Common Room has been involved in developing an urban/rural collaboration platform together with Kasepuhan Ciptagelar indigenous community in West Java since 2013. For this session, Common Room will share some experience in developing local community-based internet infrastructure in Ciptagelar region.
21005 - Instead of creating new applications, Hysteria Collective uses existing tech for community advocacy work: for example, to tell the history of a village. We use anthropological methods to build relationships with communities in order to explore community solidarity and we look for the collective memories through daily life stories and folklore. To tell these stories and emphasize the outcomes, we use technology as a tool, way or method to achieve the goal of sharing the stories, for example, through open street map, aurasma or HP reveal and social media.
21006 What ties these projects together is their capability to critically assess the current societal, political, technological situation and address it in meaningful ways to show that the future can be safer, sounder and more equal for all of us.
21007 The solutions they come up with are just as diverse as the problems they address, so let’s hear more about it from them.
21008 about this event: https://datenspuren.de/2020/fahrplan/events/11322.html
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21017 <itunes:author>Regina M. Sipos, Common Room, Benny Wicaksono & Oknum Media Kolektif, Irene Agrivina & HONF Foundation</itunes:author>
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21020 <itunes:subtitle>Grassroots Utopias from Indonesia</itunes:subtitle>
21021 <itunes:summary>In this online podium discussion we will present the power of critical ideas and show examples of utopian futures in the making in Indonesia. The projects created by Indonesian hackers and makers use technology to solve one or more local problems, attempting to create more equitable and positive future for their communities. They will be streamed as they happen live: different projects from around Indonesia will show how they make social change happen.
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21023 Indonesia has a striving hacker and maker, activist and innovator ecosystem, and many of them have been active for more than 20 years, since the first free elections were held in 1999. They have been asking difficult questions about society and finding answers that they choose to represent in different ways: music festivals, educational workshops on climate change or privacy, community projects that involve artists and locals, or building ICT-infrastructure to allow people in rural areas to access the Internet and thereby, information. In this session, we will try to bring some of them together to show the projects they’re working on today to turn the dystopia into a utopia. Two projects are confirmed, including
21024 - Benny, a media artist & independent media researcher, started in 1999 and involved in various national and also international media events.He focuses on human-machine and machine-machine interaction. Recently he formed a collaborative project with interdisciplinary colleagues as "Oknum Media Kolektif" and some of the works are: Bitversus, Double Layer Panopticon, Mencari Wiji (searching for Wiji), Rekombinan & Insitu. He will share some experiences of those works.
21025 - Irene Agrivina is an open systems advocate, technologist, artist and educator. She is one of the founding members and current directors of HONF, the Yogyakarta based new media and technology laboratory. Created in 1998 as a place of open expression, art and cultural technologies in the wake of the Indonesian "revolution", HONF aka the 'House of Natural Fiber' was born out of the social and political turmoil against the Suharto regime, its nepotism and governmental corruption. Agrivina will share her experiences working with affordable and open technologies for grassroots movement in Indonesia.
21026 - Common Room has been involved in developing an urban/rural collaboration platform together with Kasepuhan Ciptagelar indigenous community in West Java since 2013. For this session, Common Room will share some experience in developing local community-based internet infrastructure in Ciptagelar region.
21027 - Instead of creating new applications, Hysteria Collective uses existing tech for community advocacy work: for example, to tell the history of a village. We use anthropological methods to build relationships with communities in order to explore community solidarity and we look for the collective memories through daily life stories and folklore. To tell these stories and emphasize the outcomes, we use technology as a tool, way or method to achieve the goal of sharing the stories, for example, through open street map, aurasma or HP reveal and social media.
21028 What ties these projects together is their capability to critically assess the current societal, political, technological situation and address it in meaningful ways to show that the future can be safer, sounder and more equal for all of us.
21029 The solutions they come up with are just as diverse as the problems they address, so let’s hear more about it from them.
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21035 <title>GPL, MIT, WTFPL – häh? (DS2020)</title>
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21037 <description>Warum gibt es so viele Software-Lizenzen?
21038 Was heißen die ganzen Abkürzungen und sind die Unterschiede so groß?
21039 Was ist der Unterschied zwischen Open-Source und freier Software?
21040
21041 Der Vortrag richtet sich in erster Linie an Menschen, die sich für freie Software interessieren und einen Überblick über die rechtlichen Möglichkeiten in der freien Software-Entwicklung bekommen möchten.
21042
21043 Beim Prototype Fund werden jedes Jahr zwei Kohorten betreut, deren gemeinwohlorientierte Software-Projekte unter freien Lizenzen veröffentlicht werden. Viele der Projekte werden von erfahrenen Softwareentwickler:innen umgesetzt, für einige ist es aber auch die erste Erfahrung, Software unter einer freien Lizenz zu schreiben. So kommt die Frage nach der besten Lizenz immer wieder auf. Daraus entstand die Idee, eine allgemeinen Überblick im Rahmen eines Vortrags zu geben.
21044 about this event: https://datenspuren.de/2020/fahrplan/events/11324.html
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21056 <itunes:subtitle>Eine Einführung in Freie- und Open-Source-Software-Lizenzen</itunes:subtitle>
21057 <itunes:summary>Warum gibt es so viele Software-Lizenzen?
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21059 Was ist der Unterschied zwischen Open-Source und freier Software?
21060
21061 Der Vortrag richtet sich in erster Linie an Menschen, die sich für freie Software interessieren und einen Überblick über die rechtlichen Möglichkeiten in der freien Software-Entwicklung bekommen möchten.
21062
21063 Beim Prototype Fund werden jedes Jahr zwei Kohorten betreut, deren gemeinwohlorientierte Software-Projekte unter freien Lizenzen veröffentlicht werden. Viele der Projekte werden von erfahrenen Softwareentwickler:innen umgesetzt, für einige ist es aber auch die erste Erfahrung, Software unter einer freien Lizenz zu schreiben. So kommt die Frage nach der besten Lizenz immer wieder auf. Daraus entstand die Idee, eine allgemeinen Überblick im Rahmen eines Vortrags zu geben.
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21069 <title>Game of Robots (DS2020)</title>
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21071 <description>Irgendwas mit Roboter und gegeneinander schnell fahren lassen
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21073 Irgendwas mit Roboter und gegeneinander schnell fahren lassen
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21079 <pubDate>Sat, 19 Sep 2020 21:00:00 +0200</pubDate>
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21086 <itunes:subtitle>Irgendwas mit Robotern nebeneinander</itunes:subtitle>
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21088
21089 Irgendwas mit Roboter und gegeneinander schnell fahren lassen
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21095 <title>From Data-Mining via predictive Analytics to Surveillance Captitalism (DS2020)</title>
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21097 <description>Der Kapitalismus, in dem wir leben, hält immer noch daran fest, unser Verlangen zu kontrollieren. Deshalb wird er untergehen, wenn er sich nicht ändert, sagt die amerikanische Ökonomin Shoshana Zuboff.
21098
21099 Alles, was digitalisiert und in Information verwandelt werden kann, wird digitalisiert und in Information verwandelt.
21100
21101 Zuboffs zweites Gesetz: Was automatisiert werden kann, wird automatisiert.
21102
21103 Zuboffs drittes Gesetz: Jede Technologie, die zum Zwecke der Überwachung und Kontrolle kolonisiert werden kann, wird, was immer auch ihr ursprünglicher Zweck war, zum Zwecke der Überwachung und Kontrolle kolonisiert.
21104 Die Richtigkeit dieser 3 Gesetze zeigt sich in zunehmemdem Umfang. Unternehmen und Institutionen fischen in großem Maß Daten ab moderne KI errechnet Prognosen des zukünftigen Verhaltens anhand dieser Daten werden pausenlos überwacht und kontrolliert . 1984 war nur ein düsterer Zukunftsroman dies ist noch viel düstere Gegenwart.
21105 Die Überwachung ist subtil und verdeckt; sie ist eingebettet in Dinge, auf die wir tagein, tagaus angewiesen sind. Nur Experten, nur Informationswissenschaftler und Hacker begreifen noch, wie weit das alles fortgeschritten ist. Wir als Gesellschaft verstehen das nicht mehr.
21106 Die Infrastruktur für die Regelung der neuen Informationswege ist bis jetzt nur in kleinen Teilen vorhanden. Es gibt kein übergreifendes Konzept. Uns dämmert erst langsam, dass Einrichtungen, denen wir unser Vertrauen geschenkt und die wir als unsere Freunde angesehen haben, Facebook zum Beispiel oder Google, nicht nach einer neuen Logik handeln, sondern nach der altbekannten, die unseren Interessen zuwiderläuft.
21107
21108 Welche Richtung die Informationstechnologie einschlägt, kommt darauf an, wie einige gesellschaftliche und ökonomische Kernfragen beantwortet werden. Zurzeit geschieht das ohne Regeln und Gesetze. Die Praxis trifft jetzt die Entscheidungen. Etwas geschieht, weil Facebook, weil Google, weil die Regierung der Vereinigten Staates es so wollen. Der rechtliche Rahmen fehlt.
21109
21110 Ich bin weder Verschwörungstheoretiker noch Apokaplytiker, noch will ich Sie bekehren - doch lassen Sie mich Ihnen anhand von Fakten einige Denkanstösse geben.
21111 Wir haben ein institutionelles System aufgebaut, das perfekt auf die Erfordernisse der Massenproduktion und des Massenkonsums zugeschnitten ist und weit über die entsprechenden Firmen und Dienstleister hinausreicht. Die Logik der Massenproduktion wurde zur Grundlage unseres Erziehungssystems, unserer Krankenversorgung, aller Sphären unserer Gesellschaft. Seit dem letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts kommt es aber zu einer immer heftigeren Kollision zwischen dem neuen Bewusstsein, das ich psychologische Selbstbestimmung nenne, und einem Wirtschaftssystem, das auf große Handelsvolumen, geringe Produktkosten und Standardisierung angelegt ist, eigentlich nicht anders als zu Zeiten von Henry Ford.
21112 etzt aber sind wir auf dem Weg in eine Welt der dezentralisierten Wertschöpfung, des distributed capitalism. Das ist keine technologische Metapher. Die Dezentralisierung geht von den Individuen aus, die nunmehr die Quelle ökonomischer Werte sind. Individuen sind aber nicht innerhalb einer Organisation zu finden, sie treten nicht in konzentrierter Form auf, sie verteilen sich über ihre dezentralisierten Lebensräume. Folglich muss sich auch der Handel dezentralisieren, um in diesen Lebensräumen Wirkung zu zeigen. Heute haben wir erstmals eine technologische Infrastruktur, die ebenso dezentralisiert ist.
21113 Facebook schien einmal uns zu gehören. Es war unser Raum. Jetzt verstößt Facebook immer wieder gegen die ökonomische Logik des individuellen Raums, widersetzt sich unseren Interessen und zerstört unser Vertrauen. Google verhält sich nicht anders. Der Machtwille der Firma ist sichtbar geworden, auch ihre Manipulation von Algorithmen und ihre Bereitschaft zur Überwachung. Wir fühlen uns bloßgestellt, allein schon durch eine Google-Suche. Meine beiden Kinder haben Facebook innig geliebt. Heute rühren sie es nicht mehr an. Facebook, das ist für sie jetzt: die da. Und nicht mehr: wir.
21114
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21129
21130 Alles, was digitalisiert und in Information verwandelt werden kann, wird digitalisiert und in Information verwandelt.
21131
21132 Zuboffs zweites Gesetz: Was automatisiert werden kann, wird automatisiert.
21133
21134 Zuboffs drittes Gesetz: Jede Technologie, die zum Zwecke der Überwachung und Kontrolle kolonisiert werden kann, wird, was immer auch ihr ursprünglicher Zweck war, zum Zwecke der Überwachung und Kontrolle kolonisiert.
21135 Die Richtigkeit dieser 3 Gesetze zeigt sich in zunehmemdem Umfang. Unternehmen und Institutionen fischen in großem Maß Daten ab moderne KI errechnet Prognosen des zukünftigen Verhaltens anhand dieser Daten werden pausenlos überwacht und kontrolliert . 1984 war nur ein düsterer Zukunftsroman dies ist noch viel düstere Gegenwart.
21136 Die Überwachung ist subtil und verdeckt; sie ist eingebettet in Dinge, auf die wir tagein, tagaus angewiesen sind. Nur Experten, nur Informationswissenschaftler und Hacker begreifen noch, wie weit das alles fortgeschritten ist. Wir als Gesellschaft verstehen das nicht mehr.
21137 Die Infrastruktur für die Regelung der neuen Informationswege ist bis jetzt nur in kleinen Teilen vorhanden. Es gibt kein übergreifendes Konzept. Uns dämmert erst langsam, dass Einrichtungen, denen wir unser Vertrauen geschenkt und die wir als unsere Freunde angesehen haben, Facebook zum Beispiel oder Google, nicht nach einer neuen Logik handeln, sondern nach der altbekannten, die unseren Interessen zuwiderläuft.
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21139 Welche Richtung die Informationstechnologie einschlägt, kommt darauf an, wie einige gesellschaftliche und ökonomische Kernfragen beantwortet werden. Zurzeit geschieht das ohne Regeln und Gesetze. Die Praxis trifft jetzt die Entscheidungen. Etwas geschieht, weil Facebook, weil Google, weil die Regierung der Vereinigten Staates es so wollen. Der rechtliche Rahmen fehlt.
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21141 Ich bin weder Verschwörungstheoretiker noch Apokaplytiker, noch will ich Sie bekehren - doch lassen Sie mich Ihnen anhand von Fakten einige Denkanstösse geben.
21142 Wir haben ein institutionelles System aufgebaut, das perfekt auf die Erfordernisse der Massenproduktion und des Massenkonsums zugeschnitten ist und weit über die entsprechenden Firmen und Dienstleister hinausreicht. Die Logik der Massenproduktion wurde zur Grundlage unseres Erziehungssystems, unserer Krankenversorgung, aller Sphären unserer Gesellschaft. Seit dem letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts kommt es aber zu einer immer heftigeren Kollision zwischen dem neuen Bewusstsein, das ich psychologische Selbstbestimmung nenne, und einem Wirtschaftssystem, das auf große Handelsvolumen, geringe Produktkosten und Standardisierung angelegt ist, eigentlich nicht anders als zu Zeiten von Henry Ford.
21143 etzt aber sind wir auf dem Weg in eine Welt der dezentralisierten Wertschöpfung, des distributed capitalism. Das ist keine technologische Metapher. Die Dezentralisierung geht von den Individuen aus, die nunmehr die Quelle ökonomischer Werte sind. Individuen sind aber nicht innerhalb einer Organisation zu finden, sie treten nicht in konzentrierter Form auf, sie verteilen sich über ihre dezentralisierten Lebensräume. Folglich muss sich auch der Handel dezentralisieren, um in diesen Lebensräumen Wirkung zu zeigen. Heute haben wir erstmals eine technologische Infrastruktur, die ebenso dezentralisiert ist.
21144 Facebook schien einmal uns zu gehören. Es war unser Raum. Jetzt verstößt Facebook immer wieder gegen die ökonomische Logik des individuellen Raums, widersetzt sich unseren Interessen und zerstört unser Vertrauen. Google verhält sich nicht anders. Der Machtwille der Firma ist sichtbar geworden, auch ihre Manipulation von Algorithmen und ihre Bereitschaft zur Überwachung. Wir fühlen uns bloßgestellt, allein schon durch eine Google-Suche. Meine beiden Kinder haben Facebook innig geliebt. Heute rühren sie es nicht mehr an. Facebook, das ist für sie jetzt: die da. Und nicht mehr: wir.
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21153 <description>Die Verifikation von Software, also das Beweisen von Eigenschaften auf Basis des Programmcodes hat in den vergangenen Jahren signifikante Fortschritte gemacht. Insbesondere die Automatisierung von Beweisen erlaubt mittlerweile eine Softwareverifikation ohne tiefgreifende Wissen in formalen Methoden.
21154
21155 Die ist ein Übersichtsvortrag über das Spektrum von verifizierbaren Programmiersprachen und Theorembeweisern. Es wird versucht, Idris, F*, Coq, Lean, Why3, Liquid Haskell und weitere zu kategorisieren und anhand von Beispielen Stärken und Schwächen der Ansätze aufzuzeigen.
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21176 <title>Julian’s Paper Craft (JPC) und 4D-Printing (DS2020)</title>
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21178 <description>From a starshade on a spaceship to a nanobot that dissolves, the art of paperfolding has been applied in many disciplins. AND we want more, we want to keep dreaming!
21179
21180 This talk will show another relationship to paper art and its use in future technology. It is about the paper art works by creator Julian Park from South Korea and their potential in 4D-printing.
21181
21182 JPC is unique because it allows creative thinking in spatial dimensions. A single piece of paper turns into a three-dimentional figure with minimal cuts in the paper. Many of them don't even leave any leftovers.
21183
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21196 <itunes:subtitle> A New Way of Bending Space</itunes:subtitle>
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21199 This talk will show another relationship to paper art and its use in future technology. It is about the paper art works by creator Julian Park from South Korea and their potential in 4D-printing.
21200
21201 JPC is unique because it allows creative thinking in spatial dimensions. A single piece of paper turns into a three-dimentional figure with minimal cuts in the paper. Many of them don't even leave any leftovers.
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21208 <title>Philosophisches Frühstück (DS2020)</title>
21209 <link>https://media.ccc.de/v/ds20-11312-philosophisches_fruhstuck</link>
21210 <description>Am Hacker-Sonntagvormittag wollen wir traditionsgemäß ein wenig philosophische Unterhaltung und Erbauung anbieten und dabei die Möglichkeiten der modernen Technik nutzen.
21211
21212 Die Idee leitet sich hiervon
21213
21214 https://de.wikipedia.org/wiki/Chinesisches_Zimmer
21215
21216 ab und braucht an technischen Voraussetzungen eigentlich nur einen
21217 beliebiegen, textbasierten Chat, oder besser gesagt zwei davon. Optional
21218 geht auch zur Unterhaltung Video (BBB) dazu.
21219
21220 dr.paul, friedrich, juan werden im Zentralwerk sein und sich in ein
21221 Zimmer begeben und Frühstücken, zusammen mit Büchern und anderen
21222 Quellen. ajuvo schaltet sich evtl. remote dazu (muss So. evtl. in
21223 Hamburg sein). Auch die datenspuren-Gäste sollten frühstücken und den
21224 1. Chat mit Fragen möglichst im Stil nach der Idee des Chin. Zimmers
21225 füttern. Auch gängige Fremdsprachen und Code (einfach) sind zugelassen.
21226 Die Philosophen werden im gleichen Stil antworten. Im 2. Chat laufen
21227 derweil Kommentare der Gäste. Ziel ist, am Ende ein Bildungserlebnis zu
21228 den Fragen des künstlichen Bewusstseins erzeugt zu haben.
21229 about this event: https://datenspuren.de/2020/fahrplan/events/11312.html
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21249 beliebiegen, textbasierten Chat, oder besser gesagt zwei davon. Optional
21250 geht auch zur Unterhaltung Video (BBB) dazu.
21251
21252 dr.paul, friedrich, juan werden im Zentralwerk sein und sich in ein
21253 Zimmer begeben und Frühstücken, zusammen mit Büchern und anderen
21254 Quellen. ajuvo schaltet sich evtl. remote dazu (muss So. evtl. in
21255 Hamburg sein). Auch die datenspuren-Gäste sollten frühstücken und den
21256 1. Chat mit Fragen möglichst im Stil nach der Idee des Chin. Zimmers
21257 füttern. Auch gängige Fremdsprachen und Code (einfach) sind zugelassen.
21258 Die Philosophen werden im gleichen Stil antworten. Im 2. Chat laufen
21259 derweil Kommentare der Gäste. Ziel ist, am Ende ein Bildungserlebnis zu
21260 den Fragen des künstlichen Bewusstseins erzeugt zu haben.
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21266 <title>"Gott würfelt nicht!" (DS2020)</title>
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21268 <description>Eine Einführung in die Quantenkryptografie mit Uli Kleemann
21269 für Nicht Physiker und Mathematiker mit Viedeosequenzen
21270
21271 Die Bell'sche Ungleichung real oder lokal
21272 Quantenbits nicht 0 oder 1 sondern 0 und 1
21273 Was ist eigentlich Zufall?
21274 Das Doppelspalt Experiment
21275 Qantenkryptografie wo ist eigentlich das Problem?
21276 Wie funktioniert ein Quantencomputer?
21277 Ist Teleprtation möglich?
21278 Quantencomputer das Aus für alle Verschlüsselung
21279 Schrödingers Katze seit 70 Jahren nicht mehr gefüttert lebt sio nun oder ist sie tot?
21280 "Spukhafte Fernwirkung" von verschränkten Zuständen
21281 Über Materie?
21282 Aus Eins mach Zwei
21283 Der Shor Algorithmus
21284 Quanten-Fouriertransformation
21285 Das BB84 Protokoll zum Quanten Schlüsselaustausch
21286 Kopierschutz durch Unschärfe das no-cloning-theore
21287 Prognose
21288 Post Quantum Kryptografie
21289 Fragen
21290
21291
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21304 <itunes:subtitle>Eine phantastische Reise in die Welt der allerkleinsten Teilchen und Ihre Nutzung zur abhörsicheren Verschlüsselung</itunes:subtitle>
21305 <itunes:summary>Eine Einführung in die Quantenkryptografie mit Uli Kleemann
21306 für Nicht Physiker und Mathematiker mit Viedeosequenzen
21307
21308 Die Bell'sche Ungleichung real oder lokal
21309 Quantenbits nicht 0 oder 1 sondern 0 und 1
21310 Was ist eigentlich Zufall?
21311 Das Doppelspalt Experiment
21312 Qantenkryptografie wo ist eigentlich das Problem?
21313 Wie funktioniert ein Quantencomputer?
21314 Ist Teleprtation möglich?
21315 Quantencomputer das Aus für alle Verschlüsselung
21316 Schrödingers Katze seit 70 Jahren nicht mehr gefüttert lebt sio nun oder ist sie tot?
21317 "Spukhafte Fernwirkung" von verschränkten Zuständen
21318 Über Materie?
21319 Aus Eins mach Zwei
21320 Der Shor Algorithmus
21321 Quanten-Fouriertransformation
21322 Das BB84 Protokoll zum Quanten Schlüsselaustausch
21323 Kopierschutz durch Unschärfe das no-cloning-theore
21324 Prognose
21325 Post Quantum Kryptografie
21326 Fragen
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21334 <title>Keynote (DS2020)</title>
21335 <link>https://media.ccc.de/v/ds20-11328-keynote</link>
21336 <description>Was ist eine Utopie überhaupt und was sollte sie gerade in einer Krise sein? Sind wir irgendwo falsch abgebogen und suchen Zuflucht in unmöglichen Ideen oder sind Utopien notwendig für unser Vorwärtskommen? Mehr Fragen und noch weniger Antworten in dieser Keynote.
21337
21338 Warum sollten wir eigentlich gerade jetzt über Utopien reden, träumen und Luftschlösser bauen, wenn das hier bisher für uns alle ein schwieriges Jahr war?
21339
21340 Dieser Talk versucht auszuloten, was wir zu dem jetzigen Zeitpunkt mit Utopien anfangen sollen, wenn wir uns den Umständen gegenüber, machtlos fühlen. Irgendwie muss es doch anders gehen und irgendwas muss doch getan werden?
21341 Aber das Wünschen nach einer besseren Welt hält auch so einige Fallstricke bereit von Realitätsflucht zu Fanatismus,
21342 Bei all der Kritik, die die einfache Lösung verdient, wird hier niemand ohne Handlungsmöglichkeiten stehen gelassen,
21343
21344 Wie finden wir die Lösung für den gordischen Knoten der Wirklichkeit?
21345 about this event: https://datenspuren.de/2020/fahrplan/events/11328.html
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21357 <itunes:subtitle>Utopien von Progress zu Prozess</itunes:subtitle>
21358 <itunes:summary>Was ist eine Utopie überhaupt und was sollte sie gerade in einer Krise sein? Sind wir irgendwo falsch abgebogen und suchen Zuflucht in unmöglichen Ideen oder sind Utopien notwendig für unser Vorwärtskommen? Mehr Fragen und noch weniger Antworten in dieser Keynote.
21359
21360 Warum sollten wir eigentlich gerade jetzt über Utopien reden, träumen und Luftschlösser bauen, wenn das hier bisher für uns alle ein schwieriges Jahr war?
21361
21362 Dieser Talk versucht auszuloten, was wir zu dem jetzigen Zeitpunkt mit Utopien anfangen sollen, wenn wir uns den Umständen gegenüber, machtlos fühlen. Irgendwie muss es doch anders gehen und irgendwas muss doch getan werden?
21363 Aber das Wünschen nach einer besseren Welt hält auch so einige Fallstricke bereit von Realitätsflucht zu Fanatismus,
21364 Bei all der Kritik, die die einfache Lösung verdient, wird hier niemand ohne Handlungsmöglichkeiten stehen gelassen,
21365
21366 Wie finden wir die Lösung für den gordischen Knoten der Wirklichkeit?
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21372 <title>Einführung Remote Datenspuren (DS2020)</title>
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21374 <description>Wir geben einen Einblick in die Technik hinter den Datenspuren 2020 und zeigen, wie man live mitmachen kann.
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21387 <itunes:subtitle>Remote, Workadventure und Utopia C3-PR</itunes:subtitle>
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21394 <title>Remote work in Corona times (froscon2020)</title>
21395 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2573-remote_work_in_corona_times</link>
21396 <description>While the Corona crisis turned our world of work upside down, it has taught us that core beliefs and practices are what matter.
21397
21398 What happened
21399 The reaction
21400 Adjusting to remote work
21401 Settling down to home office work
21402 One size doesn't fit all
21403 Two worlds: singles and families
21404 Conclusion
21405 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2573.html
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21414 <itunes:author>Peter Larsen</itunes:author>
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21417 <itunes:subtitle>Everything changes, everything remains the same</itunes:subtitle>
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21419
21420 What happened
21421 The reaction
21422 Adjusting to remote work
21423 Settling down to home office work
21424 One size doesn't fit all
21425 Two worlds: singles and families
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21432 <title>Workshop: My cloud, I rule my data and I rule how I communicate (froscon2020)</title>
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21434 <description>Our lives are more digitized every day. Nowadays, we need a computer, we need a smartphone and we need a cloud to keep them in sync. We rely on these devices working together. This workshop is to teach you how to use the sovereign project. A set of Ansible playbooks that you use to build and maintain you own personal cloud entirely based on open source projects.
21435
21436 Our lives are more digitized every day. Nowadays, we need a computer, we need a smartphone and we need a cloud to keep them in sync. We rely on these devices working together. Tech giants monopolize the space of these services, the are mega convenient and without an upfront price. In this convenience we have sacrificed our privacy, became dependent and are constant victims of censorship. Communication platforms decide with whom we can interact and how. This workshop is to teach you how to use the sovereign project. A set of Ansible playbooks that you use to build and maintain you own personal cloud entirely based on open source projects. It covers the basics, Email, online storage sync, calendars, web hosting, git hosting, VPN.
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21451 Our lives are more digitized every day. Nowadays, we need a computer, we need a smartphone and we need a cloud to keep them in sync. We rely on these devices working together. Tech giants monopolize the space of these services, the are mega convenient and without an upfront price. In this convenience we have sacrificed our privacy, became dependent and are constant victims of censorship. Communication platforms decide with whom we can interact and how. This workshop is to teach you how to use the sovereign project. A set of Ansible playbooks that you use to build and maintain you own personal cloud entirely based on open source projects. It covers the basics, Email, online storage sync, calendars, web hosting, git hosting, VPN.
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21457 <title>Olinda, Brazil: making in times of COVID-19 (cadusdebate)</title>
21458 <link>https://media.ccc.de/v/cadusdebate-16-making-in-times-of-COVID-19</link>
21459 <description>Debate visits Brazil! The makerspace Casa Criatura in Olinda produced thousands of pieces of PPE (personal protective equipment) by mixing open, globally designed products with local practices, and donated it to local indigenous health authorities, Afro Brazilian traditional communities and public hospitals. The makerspace also developed an open source aerosol box together with physicists and teachers from reference hospitals in the region, igniting a community of makers and health care professionals around it. And, most importantly, the demunis, the ordinary citizens with community obligations, received support too. All these activities were accompanied by the overarching question, how communities can better care for themselves during pandemics. We speak with Ricardo Ruiz, a member of the Global Innovation Gathering and the Careables network, about the current situation and activities in the city of Olinda and Recife, north-eastern Brazil.
21460 about this event: https://cadus.org
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21479 <title>Remote-First - avoiding video conference overload (froscon2020)</title>
21480 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2593-remote-first_-_avoiding_video_conference_overload</link>
21481 <description>A virus caused a lot of teams to move to a remote first setting in the matter of a few days. Too often the result was teams emulating office settings with remote video conferencing.
21482
21483 In this talk we will look closer at how Open Source projects succeed in handling highly distributed teams. We will look at patterns that can be applied inside of companies to make not only remote work more efficient. As a side effect we will see how adopting Open Source collaboration patterns on the inside will lower the barrier to contribute to regular, public Open Source projects.
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21493 <itunes:author>Isabel Drost-Fromm</itunes:author>
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21496 <itunes:subtitle>What we can learn from Open Source projects</itunes:subtitle>
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21499 In this talk we will look closer at how Open Source projects succeed in handling highly distributed teams. We will look at patterns that can be applied inside of companies to make not only remote work more efficient. As a side effect we will see how adopting Open Source collaboration patterns on the inside will lower the barrier to contribute to regular, public Open Source projects.
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21505 <title>State of the Union 2020 (froscon2020)</title>
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21507 <description>Oliver Zendel und Michael Kleinhenz lassen sich von einem Virus nicht unterkriegen und präsentieren auch in diesem Jahr den ultimativen Open Source, Freie Software, Technologie und Geek-tum Jahresrückblick - dieses mal als interaktive Multimedia-Show im Stream.
21508
21509 Oliver Zendel und Michael Kleinhenz lassen sich von einem Virus nicht unterkriegen und präsentieren auch in diesem Jahr den ultimativen Open Source, Freie Software, Technologie und Geek-tum Jahresrückblick - dieses mal als interaktive Multimedia-Show im Stream. Wir springen direkt und (fast) live zu den denkwürdigsten und spanndendsten Momenten der Technologiewelt der letzten 12 Monate und kommentieren und diskutieren live mit dem Publikum. In diesem Jahr werden wir nicht nur mehrere Jubiläen feiern, sondern uns auch mit der geplanten Corona-App und ihrem technischen Hintergund beschäftigen, einen Blick auf den Diskurs zu Digitalisierung (und warum er kaputt ist) werfen und gemeinsam darüber diskutieren, was Microsoft in Zukunft mit Linux vor hat.
21510 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2594.html
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21522 <itunes:subtitle>Der F/OSS- und Technologie-Jahrerückblick</itunes:subtitle>
21523 <itunes:summary>Oliver Zendel und Michael Kleinhenz lassen sich von einem Virus nicht unterkriegen und präsentieren auch in diesem Jahr den ultimativen Open Source, Freie Software, Technologie und Geek-tum Jahresrückblick - dieses mal als interaktive Multimedia-Show im Stream.
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21525 Oliver Zendel und Michael Kleinhenz lassen sich von einem Virus nicht unterkriegen und präsentieren auch in diesem Jahr den ultimativen Open Source, Freie Software, Technologie und Geek-tum Jahresrückblick - dieses mal als interaktive Multimedia-Show im Stream. Wir springen direkt und (fast) live zu den denkwürdigsten und spanndendsten Momenten der Technologiewelt der letzten 12 Monate und kommentieren und diskutieren live mit dem Publikum. In diesem Jahr werden wir nicht nur mehrere Jubiläen feiern, sondern uns auch mit der geplanten Corona-App und ihrem technischen Hintergund beschäftigen, einen Blick auf den Diskurs zu Digitalisierung (und warum er kaputt ist) werfen und gemeinsam darüber diskutieren, was Microsoft in Zukunft mit Linux vor hat.
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21530 <item>
21531 <title>Sicherer PostgreSQL Betrieb (froscon2020)</title>
21532 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2613-sicherer_postgresql_betrieb</link>
21533 <description>BSI-Grundschutz ist ein Leitfaden für den sicheren Betrieb von IT Systemen, welcher auch einen Baustein für Datenbanken umfasst. Auf der einen Seite wird BSI-Grundschutz sowohl bei der Einführung als auch bei der täglichen Umsetzung oft als unliebsamer administrativen Overhead wahrgenommen. Auf der anderen Seite erlaubt eine Umsetzung mit Augenmaß aber eine deutliche Verbesserung der Sicherheit und der Arbeitsabläufe.
21534
21535
21536 Dieser Vortrag stellt die nötigen Maßnahmen vor, um eine Standard-Installation von PostgreSQL so zu härten, dass sie nach BSI-Grundschutz betrieben werden kann. Außerdem werden Best-Practies sonstiger für den sicheren Betrieb benötigter Konzepte wie Patch-Management, Backup (inkl. Restore-Tests) und Monitoring diskutiert.
21537 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2613.html
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21546 <itunes:author>Michael Banck</itunes:author>
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21549 <itunes:subtitle>Nach BSI-Grundschutz</itunes:subtitle>
21550 <itunes:summary>BSI-Grundschutz ist ein Leitfaden für den sicheren Betrieb von IT Systemen, welcher auch einen Baustein für Datenbanken umfasst. Auf der einen Seite wird BSI-Grundschutz sowohl bei der Einführung als auch bei der täglichen Umsetzung oft als unliebsamer administrativen Overhead wahrgenommen. Auf der anderen Seite erlaubt eine Umsetzung mit Augenmaß aber eine deutliche Verbesserung der Sicherheit und der Arbeitsabläufe.
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21553 Dieser Vortrag stellt die nötigen Maßnahmen vor, um eine Standard-Installation von PostgreSQL so zu härten, dass sie nach BSI-Grundschutz betrieben werden kann. Außerdem werden Best-Practies sonstiger für den sicheren Betrieb benötigter Konzepte wie Patch-Management, Backup (inkl. Restore-Tests) und Monitoring diskutiert.
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21559 <title>Feature Flags und CI/CD mit GitLab (froscon2020)</title>
21560 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2599-feature_flags_und_ci_cd_mit_gitlab</link>
21561 <description>GitLab unterstützt Entwickler nicht nur bei der Versionierung ihrer Projekte, sondern u.a. auch beim Projekt-Management sowie beim Deployment der einzelnen Anwendungen. Dieser Vortrag zeigt auf, wie CI/CD mit GitLab durchgeführt werden kann. Insbesondere wird veranschaulicht, wie über GitLab einzelne Features ein- und ausgeschaltet werden können, um verschiedene Implementierungen der Anwendung im produktiven Umfeld einführen und testen zu können.
21562 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2599.html
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21567 <pubDate>Sat, 22 Aug 2020 14:30:00 +0200</pubDate>
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21571 <itunes:author>Sujeevan Vijayakumaran</itunes:author>
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21573 <itunes:keywords>froscon2020, 2599, 2020, Cloud</itunes:keywords>
21574 <itunes:summary>GitLab unterstützt Entwickler nicht nur bei der Versionierung ihrer Projekte, sondern u.a. auch beim Projekt-Management sowie beim Deployment der einzelnen Anwendungen. Dieser Vortrag zeigt auf, wie CI/CD mit GitLab durchgeführt werden kann. Insbesondere wird veranschaulicht, wie über GitLab einzelne Features ein- und ausgeschaltet werden können, um verschiedene Implementierungen der Anwendung im produktiven Umfeld einführen und testen zu können.
21575 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2599.html
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21580 <title>Wenn Geeks online präsentieren (froscon2020)</title>
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21582 <description>Webinare und Online-Vorträge sind ja keine neue Entwicklung. Aber jetzt müssen wir plötzlich alle so präsentieren. Hier geht es um Beobachtungen, Erfahrungen und den Austausch bei, mit und über Online-Präsentationen.
21583
21584 Webinare und Online-Vorträge sind ja keine neue Entwicklung. Aber jetzt müssen wir plötzlich alle so präsentieren. In diesem Vortrag möchte ich meine Beobachtungen und Erfahrungen zusammenfassen: Was man aus der analogen Welt unbedingt herüberretten sollte. Wo andere Ansätze gefragt sind. Welche Fehler man vermeiden sollte. Und ein paar Tipps und Tricks fallen natürlich auch noch ab.
21585
21586 Wie immer gilt: Das Publikum ist das Wichtigste an einem Vortrag. Technik ist in diesen Zeiten vielleicht ein wenig wichtiger als sonst, aber trotzdem nur Mittel zum Zweck.
21587
21588 Disclaimer: Ich weiß auch nicht alles, habe aber eine fundierte Meinung. Daher möchte ich mich, dem Format angemessen, eher kurz fassen und einen Teil der Zeit auch zum Austausch nutzen: Was funktioniert für Dich gut? Wo klemmt's? Welche Fragen hast Du?
21589 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2607.html
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21600 <itunes:keywords>froscon2020, 2607, 2020, Working (together) in spite of Corona - Lessons learned on the journey to working from home</itunes:keywords>
21601 <itunes:summary>Webinare und Online-Vorträge sind ja keine neue Entwicklung. Aber jetzt müssen wir plötzlich alle so präsentieren. Hier geht es um Beobachtungen, Erfahrungen und den Austausch bei, mit und über Online-Präsentationen.
21602
21603 Webinare und Online-Vorträge sind ja keine neue Entwicklung. Aber jetzt müssen wir plötzlich alle so präsentieren. In diesem Vortrag möchte ich meine Beobachtungen und Erfahrungen zusammenfassen: Was man aus der analogen Welt unbedingt herüberretten sollte. Wo andere Ansätze gefragt sind. Welche Fehler man vermeiden sollte. Und ein paar Tipps und Tricks fallen natürlich auch noch ab.
21604
21605 Wie immer gilt: Das Publikum ist das Wichtigste an einem Vortrag. Technik ist in diesen Zeiten vielleicht ein wenig wichtiger als sonst, aber trotzdem nur Mittel zum Zweck.
21606
21607 Disclaimer: Ich weiß auch nicht alles, habe aber eine fundierte Meinung. Daher möchte ich mich, dem Format angemessen, eher kurz fassen und einen Teil der Zeit auch zum Austausch nutzen: Was funktioniert für Dich gut? Wo klemmt's? Welche Fragen hast Du?
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21613 <title>Open Source im Katastrophenschutz (froscon2020)</title>
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21615 <description>Wie Open Source helfen kann, den Katastrophenschutzalltag zu organisieren und warum das mit Open Source deutlich besser geht.
21616
21617 Der örtliche KatSchutz wurde beauftragt, Logistik für relevante Güter zu machen. Excel kommt bei etwa 200 Empfängern und 150 Artikeln sehr schnell an seine Grenzen.
21618 Daher musste dort etwas Effizienteres her. Da dies nichts kosten durfte und nur Freizeit als Bezahlung geht, musste eine gute veränderbare Grundlage gefunden werden.
21619
21620 Der Vortrag geht ein bisschen darauf ein wie man im Zweifel mit viel Arbeit und einer guten Grundlage sowas gewuppt bekommt und die Erfahrungen damit. Der Schwerpunkt liegt auf einem Open Source ERP System.
21621 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2582.html
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21630 <itunes:author>Philip Schell</itunes:author>
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21633 <itunes:subtitle>Wie man heimlich die Welt rettet</itunes:subtitle>
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21635
21636 Der örtliche KatSchutz wurde beauftragt, Logistik für relevante Güter zu machen. Excel kommt bei etwa 200 Empfängern und 150 Artikeln sehr schnell an seine Grenzen.
21637 Daher musste dort etwas Effizienteres her. Da dies nichts kosten durfte und nur Freizeit als Bezahlung geht, musste eine gute veränderbare Grundlage gefunden werden.
21638
21639 Der Vortrag geht ein bisschen darauf ein wie man im Zweifel mit viel Arbeit und einer guten Grundlage sowas gewuppt bekommt und die Erfahrungen damit. Der Schwerpunkt liegt auf einem Open Source ERP System.
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21645 <title>FaaS or not to FaaS? Visible and invisible benefits of the Serverless paradigma (froscon2020)</title>
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21647 <description>I’ll draw a complete picture of the total cost of ownership in serverless applications (including visible and invisible costs) and present a decision-making list for determining if and whether to rely on serverless paradigm in your project. I’ll also discuss current challenges adopting serverless
21648
21649 When we talk about prices, we often only talk about Lambda costs. In our applications, however, we rarely use only Lambda. Usually we have other building blocks like API Gateway, data sources like SNS, SQS or Kinesis. We also store our data either in S3 or in serverless databases like DynamoDB or recently in Aurora Serverless. All of these AWS services have their own pricing models to look out for. In this talk, we will draw a complete picture of the total cost of ownership in serverless applications and present a decision-making list for determining if and whether to rely on serverless paradigm in your project. In doing so, we look at the cost aspects as well as other aspects such as understanding application lifecycle, software architecture, platform limitations, organizational knowledge and plattform and tooling maturity. We will also discuss current challenges adopting serverless such as lack of high latency ephemeral storage, lack of durable storage, unsufficient network performance and missing security features.
21650 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2549.html
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21662 <itunes:summary>I’ll draw a complete picture of the total cost of ownership in serverless applications (including visible and invisible costs) and present a decision-making list for determining if and whether to rely on serverless paradigm in your project. I’ll also discuss current challenges adopting serverless
21663
21664 When we talk about prices, we often only talk about Lambda costs. In our applications, however, we rarely use only Lambda. Usually we have other building blocks like API Gateway, data sources like SNS, SQS or Kinesis. We also store our data either in S3 or in serverless databases like DynamoDB or recently in Aurora Serverless. All of these AWS services have their own pricing models to look out for. In this talk, we will draw a complete picture of the total cost of ownership in serverless applications and present a decision-making list for determining if and whether to rely on serverless paradigm in your project. In doing so, we look at the cost aspects as well as other aspects such as understanding application lifecycle, software architecture, platform limitations, organizational knowledge and plattform and tooling maturity. We will also discuss current challenges adopting serverless such as lack of high latency ephemeral storage, lack of durable storage, unsufficient network performance and missing security features.
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21670 <title>Real-Time Analytik mit Apache Ignite (froscon2020)</title>
21671 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2596-real-time_analytik_mit_apache_ignite</link>
21672 <description>Berichtswesen klingt langweilig... bis man es mit der richtigen Technologie würzt. Kafka, Cassandra, und dazwischen Ignite als In-Memory-Computing-Plattform. Mit diesen Zutaten aus dem Apache-Universum wird jedes Projekt spannend.
21673
21674 Vor drei Jahren haben wir bei Capgemini ein Projekt für die Entwicklung einer Individualsoftware begonnen, für das sich unser Kunde vorrangig die Nutzung von Open Source-Komponenten als Bestandteil der fertigen Lösung gewünscht hat. Die Anforderungen des Projekts waren ambitioniert. Für das Analytik-System, das neben dem klassischen Berichtswesen auch eine Echtzeitdarstellung des aktuellen Zustands sowohl der technischen Systeme als auch der fachlichen Abläufe liefern sollte, erhielten wir ein Mengengerüst, das wir weder einem klassischen RDBMS noch der uns angebotenen Alternative Apache Cassandra zutrauten. So kamen wir zu der Entscheidung, dass wir eine In-Memory-Plattform brauchten. In der Open Source-Welt wurden wir fündig: Apache Ignite wurde die Basis unserer Analytik-Anwendung, und über zwei Jahre lieferten sich unsere Anforderungen einen Wettlauf mit den Features, die Ignite mit jeder Version dazu bekam. Heute sind die ersten Features seit zwei Jahren in Produktion, und wir haben uns wieder vom Ritt auf der Rasierklinge erholt. Dieser Vortrag ist für alle, die sich ihren eigenen High-Performance In-Memory-Cluster wünschen.
21675 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2596.html
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21687 <itunes:subtitle>Wie sich ein langweiliges Reporting-System zum Ritt auf der Rasierklinge entwickelte</itunes:subtitle>
21688 <itunes:summary>Berichtswesen klingt langweilig... bis man es mit der richtigen Technologie würzt. Kafka, Cassandra, und dazwischen Ignite als In-Memory-Computing-Plattform. Mit diesen Zutaten aus dem Apache-Universum wird jedes Projekt spannend.
21689
21690 Vor drei Jahren haben wir bei Capgemini ein Projekt für die Entwicklung einer Individualsoftware begonnen, für das sich unser Kunde vorrangig die Nutzung von Open Source-Komponenten als Bestandteil der fertigen Lösung gewünscht hat. Die Anforderungen des Projekts waren ambitioniert. Für das Analytik-System, das neben dem klassischen Berichtswesen auch eine Echtzeitdarstellung des aktuellen Zustands sowohl der technischen Systeme als auch der fachlichen Abläufe liefern sollte, erhielten wir ein Mengengerüst, das wir weder einem klassischen RDBMS noch der uns angebotenen Alternative Apache Cassandra zutrauten. So kamen wir zu der Entscheidung, dass wir eine In-Memory-Plattform brauchten. In der Open Source-Welt wurden wir fündig: Apache Ignite wurde die Basis unserer Analytik-Anwendung, und über zwei Jahre lieferten sich unsere Anforderungen einen Wettlauf mit den Features, die Ignite mit jeder Version dazu bekam. Heute sind die ersten Features seit zwei Jahren in Produktion, und wir haben uns wieder vom Ritt auf der Rasierklinge erholt. Dieser Vortrag ist für alle, die sich ihren eigenen High-Performance In-Memory-Cluster wünschen.
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21696 <title>Open Source und die EU (froscon2020)</title>
21697 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2545-open_source_und_die_eu</link>
21698 <description>Im vergangenen Jahr 2019 hat die Europäische Kommission im Rahmen des EU-FOSSA (Free and Open Source Software Auditing) Projektes unter anderem drei Hackathons für Open Source-Projekte veranstaltet sowie Bug Bounties für Sicherheitslücken in Open Source-Software ausgelobt. Warum interessiert sich die Europäische Union für Open Source? Und was bedeutet die Open Source-Arbeit eigentlich finanziell und gesundheitlich für die Entwicklerinnen und Entwickler, die tagtäglich dafür sorgen, dass es beispielsweise ein funktionierendes Ökosystem für PHP gibt? In diesem Vortrag berichtet Sebastian Bergmann von seiner Teilnahme am EU-FOSSA Cyber Security Hackathon sowie der Open Source Beyond 2020 Konferenz.
21699
21700 Im vergangenen Jahr 2019 hat die Europäische Kommission im Rahmen des EU-FOSSA (Free and Open Source Software Auditing) Projektes unter anderem drei Hackathons für Open Source-Projekte veranstaltet sowie Bug Bounties für Sicherheitslücken in Open Source-Software ausgelobt. Warum interessiert sich die Europäische Union für Open Source? Und was bedeutet die Open Source-Arbeit eigentlich finanziell und gesundheitlich für die Entwicklerinnen und Entwickler, die tagtäglich dafür sorgen, dass es beispielsweise ein funktionierendes Ökosystem für PHP gibt? In diesem Vortrag berichtet Sebastian Bergmann von seiner Teilnahme am EU-FOSSA Cyber Security Hackathon sowie der Open Source Beyond 2020 Konferenz.
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21706 <pubDate>Sun, 23 Aug 2020 16:00:00 +0200</pubDate>
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21713 <itunes:summary>Im vergangenen Jahr 2019 hat die Europäische Kommission im Rahmen des EU-FOSSA (Free and Open Source Software Auditing) Projektes unter anderem drei Hackathons für Open Source-Projekte veranstaltet sowie Bug Bounties für Sicherheitslücken in Open Source-Software ausgelobt. Warum interessiert sich die Europäische Union für Open Source? Und was bedeutet die Open Source-Arbeit eigentlich finanziell und gesundheitlich für die Entwicklerinnen und Entwickler, die tagtäglich dafür sorgen, dass es beispielsweise ein funktionierendes Ökosystem für PHP gibt? In diesem Vortrag berichtet Sebastian Bergmann von seiner Teilnahme am EU-FOSSA Cyber Security Hackathon sowie der Open Source Beyond 2020 Konferenz.
21714
21715 Im vergangenen Jahr 2019 hat die Europäische Kommission im Rahmen des EU-FOSSA (Free and Open Source Software Auditing) Projektes unter anderem drei Hackathons für Open Source-Projekte veranstaltet sowie Bug Bounties für Sicherheitslücken in Open Source-Software ausgelobt. Warum interessiert sich die Europäische Union für Open Source? Und was bedeutet die Open Source-Arbeit eigentlich finanziell und gesundheitlich für die Entwicklerinnen und Entwickler, die tagtäglich dafür sorgen, dass es beispielsweise ein funktionierendes Ökosystem für PHP gibt? In diesem Vortrag berichtet Sebastian Bergmann von seiner Teilnahme am EU-FOSSA Cyber Security Hackathon sowie der Open Source Beyond 2020 Konferenz.
21716 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2545.html
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21721 <title>Open Activity Trackers for Research (froscon2020)</title>
21722 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2591-open_activity_trackers_for_research</link>
21723 <description>Activity trackers are used in a wide range of research, from movement science to psychiatry, from criminology to rehabilitation science. In this talk, we will outline the requirements for activity trackers to be used as research devices. Legal and design aspects will be highlighted as well as the view from data science and field research. We will show how an open source alternative to the currently used devices is a ( is the only?) way forward.
21724
21725 Activity trackers, such as fitbits are widely used amongst researchers to collect physiological and behavioral data in lab settings as well as in natural settings. In this talk, we will focus on data collection in natural settings and first outline the requirements a research device has to fulfill. More specifically, we will highlight the data privacy and protection aspects, as well as aspects of data collection that allows not only social scientists to use the data but also data scientists to learn from the collected data. In the second half of the talk, we will first present the platform we developed to collect data with a Samsung customer grade fitness tracker and then suggest an open source and open hardware solution to overcome the obstacles that researchers currently face. The first design decisions to create a community lead platform are presented and the design process highlighted. In the last part of the talk, the audience is invited to contribute with feedback in a structured manner, to make the next steps towards a modular and open Fitnesstracker for research purposes.
21726 The work on the Samsung platform is done in cooperation with Peter Bosch, Lieuwe Rooijakkers and Frederick van der Meulen (all CS students at Leiden University). The work on the process design has been done together with Assia Kraan (Hogeschool Amsterdam), Ricarda Proppert (Leiden University) and Klodiana-Daphne Tona (Leiden University and Medical Center).
21727 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2591.html
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21732 <pubDate>Sat, 22 Aug 2020 11:30:00 +0200</pubDate>
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21736 <itunes:author>DanielaGawehns</itunes:author>
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21739 <itunes:summary>Activity trackers are used in a wide range of research, from movement science to psychiatry, from criminology to rehabilitation science. In this talk, we will outline the requirements for activity trackers to be used as research devices. Legal and design aspects will be highlighted as well as the view from data science and field research. We will show how an open source alternative to the currently used devices is a ( is the only?) way forward.
21740
21741 Activity trackers, such as fitbits are widely used amongst researchers to collect physiological and behavioral data in lab settings as well as in natural settings. In this talk, we will focus on data collection in natural settings and first outline the requirements a research device has to fulfill. More specifically, we will highlight the data privacy and protection aspects, as well as aspects of data collection that allows not only social scientists to use the data but also data scientists to learn from the collected data. In the second half of the talk, we will first present the platform we developed to collect data with a Samsung customer grade fitness tracker and then suggest an open source and open hardware solution to overcome the obstacles that researchers currently face. The first design decisions to create a community lead platform are presented and the design process highlighted. In the last part of the talk, the audience is invited to contribute with feedback in a structured manner, to make the next steps towards a modular and open Fitnesstracker for research purposes.
21742 The work on the Samsung platform is done in cooperation with Peter Bosch, Lieuwe Rooijakkers and Frederick van der Meulen (all CS students at Leiden University). The work on the process design has been done together with Assia Kraan (Hogeschool Amsterdam), Ricarda Proppert (Leiden University) and Klodiana-Daphne Tona (Leiden University and Medical Center).
21743 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2591.html
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21747 <item>
21748 <title>ODF, PDF & LibreOffice - Workflows fürs digitalisierte Büro (froscon2020)</title>
21749 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2601-odf_pdf_libreoffice_-_workflows_furs_digitalisierte_buro</link>
21750 <description>Dieser Vortrag wird sich am Beispiel einiger Workflows aus dem Büro- und Verwaltungsalltag damit befassen, was mit ODF und PDF -- inklusive digitaler Signaturen und Verschlüsselung -- heute schon möglich ist.
21751
21752 Auf dem langen Weg von papier- und dateibasierten Arbeitsweisen hin zu digitalen Workflows liefert Freie Software mittlerweile ganz bemerkenswert runde Lösungen. Dieser Vortrag wird sich am Beispiel einiger Workflows aus dem Büro- und Verwaltungsalltag damit befassen, was mit ODF und PDF -- inklusive digitaler Signaturen und Verschlüsselung -- heute schon möglich ist.
21753
21754 Themen wie BYOD; kollaboratives, verteiltes Bearbeiten von Dokumenten; sowie On-Premise-Cloud sind weitere Bereiche, die mittels OpenSource-Lösungen darstellbar sind -- hier wird am Beispiel LibreOffice Online und NextCloud gezeigt, dass Freie Software auch mit einer GSuite mithalten kann.
21755
21756 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2601.html
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21768 <itunes:summary>Dieser Vortrag wird sich am Beispiel einiger Workflows aus dem Büro- und Verwaltungsalltag damit befassen, was mit ODF und PDF -- inklusive digitaler Signaturen und Verschlüsselung -- heute schon möglich ist.
21769
21770 Auf dem langen Weg von papier- und dateibasierten Arbeitsweisen hin zu digitalen Workflows liefert Freie Software mittlerweile ganz bemerkenswert runde Lösungen. Dieser Vortrag wird sich am Beispiel einiger Workflows aus dem Büro- und Verwaltungsalltag damit befassen, was mit ODF und PDF -- inklusive digitaler Signaturen und Verschlüsselung -- heute schon möglich ist.
21771
21772 Themen wie BYOD; kollaboratives, verteiltes Bearbeiten von Dokumenten; sowie On-Premise-Cloud sind weitere Bereiche, die mittels OpenSource-Lösungen darstellbar sind -- hier wird am Beispiel LibreOffice Online und NextCloud gezeigt, dass Freie Software auch mit einer GSuite mithalten kann.
21773
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21779 <title>SIP Debugging (froscon2020)</title>
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21781 <description>Hallo? Könnt ihr mich hören?
21782
21783 An welcher Stelle geht SIP gerne kaputt und warum hat das vorher funktioniert? Wieso hört man manchmal den Gesprächspartner nicht, warum wird der Anruf selten verschlüsselt und welche Rolle spielen eigentlich Enten?
21784 In dem Vortrag zeige ich einige schöne Defekte meiner Jahre bei einem ISP aber auch aus anderen Installationen.
21785 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2625.html
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21797 <itunes:summary>Hallo? Könnt ihr mich hören?
21798
21799 An welcher Stelle geht SIP gerne kaputt und warum hat das vorher funktioniert? Wieso hört man manchmal den Gesprächspartner nicht, warum wird der Anruf selten verschlüsselt und welche Rolle spielen eigentlich Enten?
21800 In dem Vortrag zeige ich einige schöne Defekte meiner Jahre bei einem ISP aber auch aus anderen Installationen.
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21806 <title>Matrix (froscon2020)</title>
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21808 <description>Matrix ist ein offenes Chatnetzwerk für dezentrale Kommunikation.
21809 Keine Lust 10 Chat Clients zu installieren um alle Freunde zu erreichen?
21810 Matrix vereint die Chat-Netze und bringt noch sehr coole Features mit.
21811
21812 In diesem Vortrag bringe ich euch näher was Matrix ist.
21813 Ich werde mehr auf die Möglichkeiten eingehen andere Netze in Matrix mittels Bridges einzubinden und Berichten was in diesem Jahr in der Matrix-Community passiert ist.
21814
21815 Matrix-Raum: #FrOSCon:fiksel.info
21816 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2616.html
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21828 <itunes:subtitle>Bridges und Updates von der Community</itunes:subtitle>
21829 <itunes:summary>Matrix ist ein offenes Chatnetzwerk für dezentrale Kommunikation.
21830 Keine Lust 10 Chat Clients zu installieren um alle Freunde zu erreichen?
21831 Matrix vereint die Chat-Netze und bringt noch sehr coole Features mit.
21832
21833 In diesem Vortrag bringe ich euch näher was Matrix ist.
21834 Ich werde mehr auf die Möglichkeiten eingehen andere Netze in Matrix mittels Bridges einzubinden und Berichten was in diesem Jahr in der Matrix-Community passiert ist.
21835
21836 Matrix-Raum: #FrOSCon:fiksel.info
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21842 <title>Detangling remote interactions with neuroscience (froscon2020)</title>
21843 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2555-detangling_remote_interactions_with_neuroscience</link>
21844 <description>In this talk we look to neuroscience to unpack unique challenges present in remote meeting interactions. Together we will look at a few research studies that can help explain what is happening in our brains when we interact with people in a digital space. With this deeper understanding, we will also share some practical ideas you, as a meeting organiser or facilitator, can use to shift your meetings in healthier directions.
21845
21846 For many people, remote meetings feel very different to in person interactions. You might have experienced in remote meetings that people seem distracted or tense, there’s less engagement and the tone maybe feels a little colder. These conditions impact the quality of thinking within the session and as a result, the outcomes that are achieved. Why are remote meetings so difficult? And what can we do about it?
21847
21848 In this workshop we will cover theory and share some practical ideas to overcome potential challenges which might be faced.
21849
21850 No prior experience is needed for this talk. We will use some of our own stories to make remote working accessible to those who do not have deep experience in this area. We will explain neuroscientific concepts in a relatable way with many examples to help people navigate. This session is for anyone who cares about creating conditions for quality thinking in distributed teams.
21851 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2555.html
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21860 <itunes:author>Kirsten Clacey, Jay-Allen Morris</itunes:author>
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21863 <itunes:subtitle>How can you leverage neuroscience to enable higher quality remote meeting outcomes? </itunes:subtitle>
21864 <itunes:summary>In this talk we look to neuroscience to unpack unique challenges present in remote meeting interactions. Together we will look at a few research studies that can help explain what is happening in our brains when we interact with people in a digital space. With this deeper understanding, we will also share some practical ideas you, as a meeting organiser or facilitator, can use to shift your meetings in healthier directions.
21865
21866 For many people, remote meetings feel very different to in person interactions. You might have experienced in remote meetings that people seem distracted or tense, there’s less engagement and the tone maybe feels a little colder. These conditions impact the quality of thinking within the session and as a result, the outcomes that are achieved. Why are remote meetings so difficult? And what can we do about it?
21867
21868 In this workshop we will cover theory and share some practical ideas to overcome potential challenges which might be faced.
21869
21870 No prior experience is needed for this talk. We will use some of our own stories to make remote working accessible to those who do not have deep experience in this area. We will explain neuroscientific concepts in a relatable way with many examples to help people navigate. This session is for anyone who cares about creating conditions for quality thinking in distributed teams.
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21876 <title>Gruppendynamik, Datenschutz und FOSS (froscon2020)</title>
21877 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2574-gruppendynamik_datenschutz_und_foss</link>
21878 <description>In diesem Talk aus der Praxis für die Praxis beleuchten wir drei Perspektiven der gesellschaftlichen und digitalen Veränderungen unter dem Coronavirus: Wie verändert sich das Leben für Arbeitnehmer, für die Wissenschaft und Forschung sowie in der schulischen Bildung. Wir wollen uns gemeinsam Zeit nehmen der Gruppendynamik nachzuspüren, die die Verwendung von FOSS in all diesen Bereichen deutlich zurückgeworfen hat und die Perspektiven und Möglichkeiten diskutieren, die sich aus dieser Situation ergeben.
21879
21880 Durch die Entwicklung des Coronavirus wurde unsere Gesellschaft in eine Situation gezwungen, die es vorher so noch nicht gab. Dies hat starke Auswirkungen auf den Einsatz und die Verwendung von FOSS in gesellschaftlich relevanten Bereichen wir Arbeit, Bildung und Forschung. In diesem Talk beleuchten wir drei Perspektiven der gesellschaftlichen und digitalen Veränderungen unter dem Coronavirus: Wie verändert sich das Leben für Arbeitnehmer, für die Wissenschaft und in der schulischen Bildung.
21881
21882 Wir wollen uns Zeit nehmen mit vielen Beispielen und Beiträgen aus verschiedenen Perspektiven, u.a. aus dem Bildungsbereich und der biomedizinischen Forschung der Gruppendynamik nachzuspüren, die die Verwendung von FOSS in all diesen Bereichen deutlich zurückgeworfen hat und die Perspektiven und Möglichkeiten diskutieren, die sich aus dieser Situation ergeben. Wir finden uns auf einmal in einer Situation wieder, für die wir noch wesentlich mehr gesellschaftlichen Konsens und noch wesentlich mehr technische Überlegungen und Konzepte gebraucht hätten. Interessanterweise hätten wir diese Entwicklungen aber auch schon lange kommen sehen können.
21883
21884 FOSS wurde zwar in den letzten Monaten aus vielen Bereichen des täglichen Arbeitens verdrängt. Die aktuelle Situation ermöglicht aber auch endlich lange nötige Rekurse und wir wollen mit einem positiven Ausblick schließen.
21885 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2574.html
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21894 <itunes:author>Jens Dörpinghaus, Carsten</itunes:author>
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21897 <itunes:subtitle>Wie ein Virus unsere Welt auf den Kopf stellt und einer neuen Dynamik unterwirft</itunes:subtitle>
21898 <itunes:summary>In diesem Talk aus der Praxis für die Praxis beleuchten wir drei Perspektiven der gesellschaftlichen und digitalen Veränderungen unter dem Coronavirus: Wie verändert sich das Leben für Arbeitnehmer, für die Wissenschaft und Forschung sowie in der schulischen Bildung. Wir wollen uns gemeinsam Zeit nehmen der Gruppendynamik nachzuspüren, die die Verwendung von FOSS in all diesen Bereichen deutlich zurückgeworfen hat und die Perspektiven und Möglichkeiten diskutieren, die sich aus dieser Situation ergeben.
21899
21900 Durch die Entwicklung des Coronavirus wurde unsere Gesellschaft in eine Situation gezwungen, die es vorher so noch nicht gab. Dies hat starke Auswirkungen auf den Einsatz und die Verwendung von FOSS in gesellschaftlich relevanten Bereichen wir Arbeit, Bildung und Forschung. In diesem Talk beleuchten wir drei Perspektiven der gesellschaftlichen und digitalen Veränderungen unter dem Coronavirus: Wie verändert sich das Leben für Arbeitnehmer, für die Wissenschaft und in der schulischen Bildung.
21901
21902 Wir wollen uns Zeit nehmen mit vielen Beispielen und Beiträgen aus verschiedenen Perspektiven, u.a. aus dem Bildungsbereich und der biomedizinischen Forschung der Gruppendynamik nachzuspüren, die die Verwendung von FOSS in all diesen Bereichen deutlich zurückgeworfen hat und die Perspektiven und Möglichkeiten diskutieren, die sich aus dieser Situation ergeben. Wir finden uns auf einmal in einer Situation wieder, für die wir noch wesentlich mehr gesellschaftlichen Konsens und noch wesentlich mehr technische Überlegungen und Konzepte gebraucht hätten. Interessanterweise hätten wir diese Entwicklungen aber auch schon lange kommen sehen können.
21903
21904 FOSS wurde zwar in den letzten Monaten aus vielen Bereichen des täglichen Arbeitens verdrängt. Die aktuelle Situation ermöglicht aber auch endlich lange nötige Rekurse und wir wollen mit einem positiven Ausblick schließen.
21905 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2574.html
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21909 <item>
21910 <title>God does not play dice! (froscon2020)</title>
21911 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2546-god_does_not_play_dice</link>
21912 <description>a fantastic journey into the world of the smallest particles and its use to implement a tap-proof connection
21913
21914 Only the content counts - the substance is irrelevant. (Is teleportation possible?)
21915 "There are more things in heaven and earth than are dreamt of in your philosophy, Horatio.
21916 (A
21917 journey into the unimaginable world of the quantum)
21918 The Heisenberg uncertainty principle (Who measures manure even if he measures manure.)
21919 Niels Bohr's atomic model (The world as we thought we knew it)
21920 And now please turn off your mind! Unbelievable statements about the world of
21921 smallest
21922 Particle.
21923 Does teleportation also transfer information? The phenomenon of
21924 Quantum entanglement
21925 Flying optical cats (The thought experiment after Erwin Schrödinger)
21926 The Double-Slit Experiment
21927 Turn One into Two The fantastic properties of the Qbits change of state by
21928 Measurement
21929 The tunnel effect
21930 Einstein was wrong! The wave theory of light
21931 Quantum cryptography what is it?
21932 The Shor Algorithm
21933 entangled states
21934 The quantum Fourier transform
21935 The BB84 protocol for tap-proof key exchange
21936 Polarization and Spin
21937 The key exchange with Qbits and why it is practically impossible to eavesdrop
21938 Problems with data transmission and possible solutions
21939 About quantum computers and their significance for cryptography Myths and reality
21940 Are quantum computers always this fast?
21941 A look into the future Post-quantum cryptography - where is the journey going?
21942
21943
21944 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2546.html
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21949 <pubDate>Sun, 23 Aug 2020 16:00:00 +0200</pubDate>
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21953 <itunes:author>Uli Kleemann</itunes:author>
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21956 <itunes:subtitle>an introduction to quantum cryptography for sysadmins and curious</itunes:subtitle>
21957 <itunes:summary>a fantastic journey into the world of the smallest particles and its use to implement a tap-proof connection
21958
21959 Only the content counts - the substance is irrelevant. (Is teleportation possible?)
21960 "There are more things in heaven and earth than are dreamt of in your philosophy, Horatio.
21961 (A
21962 journey into the unimaginable world of the quantum)
21963 The Heisenberg uncertainty principle (Who measures manure even if he measures manure.)
21964 Niels Bohr's atomic model (The world as we thought we knew it)
21965 And now please turn off your mind! Unbelievable statements about the world of
21966 smallest
21967 Particle.
21968 Does teleportation also transfer information? The phenomenon of
21969 Quantum entanglement
21970 Flying optical cats (The thought experiment after Erwin Schrödinger)
21971 The Double-Slit Experiment
21972 Turn One into Two The fantastic properties of the Qbits change of state by
21973 Measurement
21974 The tunnel effect
21975 Einstein was wrong! The wave theory of light
21976 Quantum cryptography what is it?
21977 The Shor Algorithm
21978 entangled states
21979 The quantum Fourier transform
21980 The BB84 protocol for tap-proof key exchange
21981 Polarization and Spin
21982 The key exchange with Qbits and why it is practically impossible to eavesdrop
21983 Problems with data transmission and possible solutions
21984 About quantum computers and their significance for cryptography Myths and reality
21985 Are quantum computers always this fast?
21986 A look into the future Post-quantum cryptography - where is the journey going?
21987
21988
21989 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2546.html
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21994 <title>First hand experience: How Nextcloud stayed productive during COVID-19 and how others did the same. (froscon2020)</title>
21995 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2557-first_hand_experience_how_nextcloud_stayed_productive_during_covid-19_and_how_others_did_the_same</link>
21996 <description>We're all now experiencing that remote working and virtual conferencing are important tools to stay connected. Not just in current circumstances but also in the wider future.
21997 This talk gives an inside look at how Nextcloud GmbH works together with the Nextcloud community-building Nextcloud.
21998
21999
22000 We're all now experiencing that remote working and virtual conferencing are important tools to stay connected. Not just in current circumstances but also in the wider future.
22001
22002 That's why it's important to offer an easy-to-use, efficient, and quick replacement.
22003
22004 Nextcloud is a platform for complete online collaboration and communication and can help to quickly adapt and stay connected.
22005
22006 Nextcloud is built by Nextcloud GmbH that has employees in home-offices in 11 countries and the Nextcloud Community which is spread all over the world.This talk gives an inside look at how Nextcloud GmbH works together with the Nextcloud community-building Nextcloud.
22007
22008 It covers different communication channels that work for synchronous and asynchronous communication, how coordination in distributed teams works, and how good and efficient collaboration around documents is possible.Additionally but also very important to share, this talk covers some of the challenges and solutions on how to successfully work across different countries, timezones, languages, and cultures.
22009 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2557.html
22010 </description>
22011 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/froscon/2020/mp3/froscon2020-2557-eng-First_hand_experience_How_Nextcloud_stayed_productive_during_COVID-19_and_how_others_did_the_same_mp3.mp3"
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22014 <pubDate>Sun, 23 Aug 2020 13:00:00 +0200</pubDate>
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22017 <dc:date>2020-08-23T13:00:00+02:00</dc:date>
22018 <itunes:author>Frank Karlitschek</itunes:author>
22019 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
22020 <itunes:keywords>froscon2020, 2557, 2020, Working (together) in spite of Corona - Lessons learned on the journey to working from home</itunes:keywords>
22021 <itunes:summary>We're all now experiencing that remote working and virtual conferencing are important tools to stay connected. Not just in current circumstances but also in the wider future.
22022 This talk gives an inside look at how Nextcloud GmbH works together with the Nextcloud community-building Nextcloud.
22023
22024
22025 We're all now experiencing that remote working and virtual conferencing are important tools to stay connected. Not just in current circumstances but also in the wider future.
22026
22027 That's why it's important to offer an easy-to-use, efficient, and quick replacement.
22028
22029 Nextcloud is a platform for complete online collaboration and communication and can help to quickly adapt and stay connected.
22030
22031 Nextcloud is built by Nextcloud GmbH that has employees in home-offices in 11 countries and the Nextcloud Community which is spread all over the world.This talk gives an inside look at how Nextcloud GmbH works together with the Nextcloud community-building Nextcloud.
22032
22033 It covers different communication channels that work for synchronous and asynchronous communication, how coordination in distributed teams works, and how good and efficient collaboration around documents is possible.Additionally but also very important to share, this talk covers some of the challenges and solutions on how to successfully work across different countries, timezones, languages, and cultures.
22034 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2557.html
22035 </itunes:summary>
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22037 </item>
22038 <item>
22039 <title>Remote control? How to organize work in Corona times and what we can learn from Open Source communities. (froscon2020)</title>
22040 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2600-remote_control_how_to_organize_work_in_corona_times_and_what_we_can_learn_from_open_source_communities</link>
22041 <description>Open Source communities organize themselves for remote, distributed, and asynchronous work.
22042 Companies predominantly prefer colocated and synchronous collaboration.
22043 Keeping offices closed due to Corona, provides a challenge - and opportunity - to combine best of both worlds.
22044
22045 Open Source communities naturally organize themselves for remote, distributed, and asynchronous work. Companies, on the other hand, predominantly prefer colocated and synchronous collaboration. Keeping offices closed due to Corona, provides a challenge - and opportunity - to combine best of both worlds.
22046
22047 At eyeo, we create the Open Source software Adblock Plus. Organizing work as an Open Source community is deeply ingrained in our company's DNA.
22048 Still, as a company, this is not necessarily the best way to collaborate. In the last years we became more agile, more synchronous, and more team-focused.
22049 We try to balance both worlds. With nearly half of our staff working from home, distributed world-wide, we continuously improve remote collaboration. At the same time, we strongly invest in frequent get-togethers and colocated team building.
22050
22051 With Coronavirus hitting Europe, we were very early to close all offices and ban all business travel. With our rich experience in organizing remote work, the crisis hit us by far less than others.
22052
22053 My talk will cover our best practices in combining remote work with an agile mindset, and how we addressed Corona's challenges regarding international collaboration during crisis, supporting staff tasked with homeschooling and child care, and overcoming mental health issues.
22054
22055 ---
22056 Jutta Horstmann is eyeo's Chief Operating Officer (COO). In this role she is responsible for eyeo's continuous improvement as an organization. She leads the company's Coronavirus Task Force and is responsible for its crisis management.
22057 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2600.html
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22069 <itunes:summary>Open Source communities organize themselves for remote, distributed, and asynchronous work.
22070 Companies predominantly prefer colocated and synchronous collaboration.
22071 Keeping offices closed due to Corona, provides a challenge - and opportunity - to combine best of both worlds.
22072
22073 Open Source communities naturally organize themselves for remote, distributed, and asynchronous work. Companies, on the other hand, predominantly prefer colocated and synchronous collaboration. Keeping offices closed due to Corona, provides a challenge - and opportunity - to combine best of both worlds.
22074
22075 At eyeo, we create the Open Source software Adblock Plus. Organizing work as an Open Source community is deeply ingrained in our company's DNA.
22076 Still, as a company, this is not necessarily the best way to collaborate. In the last years we became more agile, more synchronous, and more team-focused.
22077 We try to balance both worlds. With nearly half of our staff working from home, distributed world-wide, we continuously improve remote collaboration. At the same time, we strongly invest in frequent get-togethers and colocated team building.
22078
22079 With Coronavirus hitting Europe, we were very early to close all offices and ban all business travel. With our rich experience in organizing remote work, the crisis hit us by far less than others.
22080
22081 My talk will cover our best practices in combining remote work with an agile mindset, and how we addressed Corona's challenges regarding international collaboration during crisis, supporting staff tasked with homeschooling and child care, and overcoming mental health issues.
22082
22083 ---
22084 Jutta Horstmann is eyeo's Chief Operating Officer (COO). In this role she is responsible for eyeo's continuous improvement as an organization. She leads the company's Coronavirus Task Force and is responsible for its crisis management.
22085 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2600.html
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22090 <title>ePrivacyVO - was bedeutet sie und wie können Unternehmen mit ihr umgehen? (froscon2020)</title>
22091 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2562-eprivacyvo_-_was_bedeutet_sie_und_wie_konnen_unternehmen_mit_ihr_umgehen</link>
22092 <description>Die meisten Unternehmen haben inzwischen die DSGVO verdaut - ab 2020 dürfte mit der ePrivacyVO der nächste Hammer ins Haus stehen. Viele Stimmen warnen bereits, dass die ePrivacyVO das digitale Business schwer schädigen würde, gar ganze Geschäftsmodelle vor dem Aus stünden. Was ist an diesen Behauptungen dran? Für wen gilt die ePrivacyVO? Was bedeutet sie für Unternehmen, für Marketing und Wettbewerb? Und bringt sie dem Verbraucher endlich Ruhe vor Werbeanrufen, Tracking und dem ganzen Marketing-Klimbim? Der Vortrag gibt einen gut verständlichen Überblick über die ePrivacyVO, ihr Verhältnis zur DSGVO, die neu entstehenden Pflichten für Unternehmen und Rechte für Betroffene, zeigt Anwendungsfälle und -möglichkeiten auf und gibt abschließend einen Ausblick auf die Umsetzung.
22093
22094 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2562.html
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22103 <itunes:author>Dr. Falk W. Müller</itunes:author>
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22105 <itunes:keywords>froscon2020, 2562, 2020, Web Development</itunes:keywords>
22106 <itunes:summary>Die meisten Unternehmen haben inzwischen die DSGVO verdaut - ab 2020 dürfte mit der ePrivacyVO der nächste Hammer ins Haus stehen. Viele Stimmen warnen bereits, dass die ePrivacyVO das digitale Business schwer schädigen würde, gar ganze Geschäftsmodelle vor dem Aus stünden. Was ist an diesen Behauptungen dran? Für wen gilt die ePrivacyVO? Was bedeutet sie für Unternehmen, für Marketing und Wettbewerb? Und bringt sie dem Verbraucher endlich Ruhe vor Werbeanrufen, Tracking und dem ganzen Marketing-Klimbim? Der Vortrag gibt einen gut verständlichen Überblick über die ePrivacyVO, ihr Verhältnis zur DSGVO, die neu entstehenden Pflichten für Unternehmen und Rechte für Betroffene, zeigt Anwendungsfälle und -möglichkeiten auf und gibt abschließend einen Ausblick auf die Umsetzung.
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22108 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2562.html
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22113 <title>RZ-Automatisierung mit Ansible und NetBox (froscon2020)</title>
22114 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2580-rz-automatisierung_mit_ansible_und_netbox</link>
22115 <description>Admins vereinfachen sich heutzutage den Arbeitsalltag durch den Einsatz von Automatisierungstools wie Ansible, Salt-Stack und Puppet. Aber dann ist da noch das lästige Thema mit der Dokumentation und ist diese überhaupt auf dem aktuellen Stand?
22116
22117 Dies führt zu der Frage, ob sich Management Tools nicht mit der Dokumentation der Infrastruktur kombinieren lassen. Zu diesem Zweck gibt der Vortrag einen Einblick in Ansible und NetBox und zeigt, wie deren Kombination für die Verwaltung der eigenen Systeme eingesetzt werden kann und so dem Admin die Arbeit erleichtert.
22118
22119 Der Vortrag richtet sich an Admins, die größere Netzwerkumgebungen verwalten und bringt diesen die Kombinationsmöglichkeiten von Automatisierungstools und Dokumentationstools am Beispiel von Ansible und NetBox näher.
22120
22121 Beide Tools werden zu Beginn einzeln vorgestellt und es wird ein Einblick in den relevanten Funktionsumfang gegeben. Dies sind unter anderem die dynamischen Inventories bei Ansible und die API von NetBox.
22122
22123 Der zweite Teil des Vortrags beschäftigt sich mit den Kombinationsmöglichkeiten beider Tools und zeigt die Funktionsweise bei einer Live-Demo. Zusätzlich wird auf Nachteile und Schwierigkeiten eingegangen, die bei der Abbildung der Konfiguration zwischen NetBox und Ansible auftreten.
22124 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2580.html
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22133 <itunes:author>Karsten Böddeker</itunes:author>
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22136 <itunes:subtitle>Wie die Kombination aus Ansible und Netbox dem Admin das Leben erleichtert</itunes:subtitle>
22137 <itunes:summary>Admins vereinfachen sich heutzutage den Arbeitsalltag durch den Einsatz von Automatisierungstools wie Ansible, Salt-Stack und Puppet. Aber dann ist da noch das lästige Thema mit der Dokumentation und ist diese überhaupt auf dem aktuellen Stand?
22138
22139 Dies führt zu der Frage, ob sich Management Tools nicht mit der Dokumentation der Infrastruktur kombinieren lassen. Zu diesem Zweck gibt der Vortrag einen Einblick in Ansible und NetBox und zeigt, wie deren Kombination für die Verwaltung der eigenen Systeme eingesetzt werden kann und so dem Admin die Arbeit erleichtert.
22140
22141 Der Vortrag richtet sich an Admins, die größere Netzwerkumgebungen verwalten und bringt diesen die Kombinationsmöglichkeiten von Automatisierungstools und Dokumentationstools am Beispiel von Ansible und NetBox näher.
22142
22143 Beide Tools werden zu Beginn einzeln vorgestellt und es wird ein Einblick in den relevanten Funktionsumfang gegeben. Dies sind unter anderem die dynamischen Inventories bei Ansible und die API von NetBox.
22144
22145 Der zweite Teil des Vortrags beschäftigt sich mit den Kombinationsmöglichkeiten beider Tools und zeigt die Funktionsweise bei einer Live-Demo. Zusätzlich wird auf Nachteile und Schwierigkeiten eingegangen, die bei der Abbildung der Konfiguration zwischen NetBox und Ansible auftreten.
22146 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2580.html
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22150 <item>
22151 <title>seccomp — Your Next Layer of Defense (froscon2020)</title>
22152 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2614-seccomp_your_next_layer_of_defense</link>
22153 <description>Why should you allow all possible system calls from your application when you know that you only need some? If you have ever wondered the same then this is the right talk for you.
22154
22155 We are covering:
22156
22157 * What is seccomp in a nutshell and where could you use it.
22158 * Practical example with Docker, Elasticsearch, and Beats.
22159 * How to collect seccomp violations with Auditd.
22160
22161 Because your security approach can always use an additional layer of protection.
22162 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2614.html
22163 </description>
22164 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/froscon/2020/mp3/froscon2020-2614-eng-seccomp_-_Your_Next_Layer_of_Defense_mp3.mp3"
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22171 <itunes:author>Philipp Krenn</itunes:author>
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22174 <itunes:summary>Why should you allow all possible system calls from your application when you know that you only need some? If you have ever wondered the same then this is the right talk for you.
22175
22176 We are covering:
22177
22178 * What is seccomp in a nutshell and where could you use it.
22179 * Practical example with Docker, Elasticsearch, and Beats.
22180 * How to collect seccomp violations with Auditd.
22181
22182 Because your security approach can always use an additional layer of protection.
22183 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2614.html
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22187 <item>
22188 <title>Training as Code (froscon2020)</title>
22189 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2553-training_as_code</link>
22190 <description>Vor allem in Zeiten von Corona sind Remote-Workshops/-Schulungen eine echte Herausforderung. So krankt es meistens nicht nur an der Auswahl einer geeigneten Meeting-Plattform, sondern auch an Tools um ansprechende Schulungsunterlagen zu erstellen und benötigte Infrastruktur automatisiert in der Kürze der Zeit adäquat bereitzustellen. Dieser Vortrag greift einige Lessons Learned auf und demonstriert einen möglichen Workflow.
22191
22192 Remote-Schulungen und -Workshops sollten streng genommen keine Neuigkeit mehr sein - profitiert man doch vor allem in der IT vom Luxus sich jederzeit "einwählen" zu können. Dennoch wurden viele von den Auswirkungen des Corona-Virus überrannt und Schulungen vorrübergehend ad acta gelegt. Angesichts schneller technologischer Entwicklungen und schwindender geografischen Nähe der Schulungsteilnehmer macht es Sinn, sich Gedanken über ein dezentrales Konzept zu machen.
22193 In diesem Vortrag werden einige Lessons Learned sowie ein denkbarer Workflow präsentiert.
22194
22195 Agenda:
22196 - Motivation
22197 - Qual der Wahl: Meeting-Plattformen
22198 - Werkzeuge zur Erstellung von Schulungsunterlagen
22199 - Automatisierte Infrastruktur-Setups
22200 - Testing für Trainer und Teilnehmer
22201 - Training as Code als Pipeline
22202 - Fazit
22203 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2553.html
22204 </description>
22205 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/froscon/2020/mp3/froscon2020-2553-deu-Training_as_Code_mp3.mp3"
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22208 <pubDate>Sun, 23 Aug 2020 10:00:00 +0200</pubDate>
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22212 <itunes:author>Christian Stankowic</itunes:author>
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22214 <itunes:keywords>froscon2020, 2553, 2020, Working (together) in spite of Corona - Lessons learned on the journey to working from home</itunes:keywords>
22215 <itunes:subtitle>Remote-Workshops und Schulungen</itunes:subtitle>
22216 <itunes:summary>Vor allem in Zeiten von Corona sind Remote-Workshops/-Schulungen eine echte Herausforderung. So krankt es meistens nicht nur an der Auswahl einer geeigneten Meeting-Plattform, sondern auch an Tools um ansprechende Schulungsunterlagen zu erstellen und benötigte Infrastruktur automatisiert in der Kürze der Zeit adäquat bereitzustellen. Dieser Vortrag greift einige Lessons Learned auf und demonstriert einen möglichen Workflow.
22217
22218 Remote-Schulungen und -Workshops sollten streng genommen keine Neuigkeit mehr sein - profitiert man doch vor allem in der IT vom Luxus sich jederzeit "einwählen" zu können. Dennoch wurden viele von den Auswirkungen des Corona-Virus überrannt und Schulungen vorrübergehend ad acta gelegt. Angesichts schneller technologischer Entwicklungen und schwindender geografischen Nähe der Schulungsteilnehmer macht es Sinn, sich Gedanken über ein dezentrales Konzept zu machen.
22219 In diesem Vortrag werden einige Lessons Learned sowie ein denkbarer Workflow präsentiert.
22220
22221 Agenda:
22222 - Motivation
22223 - Qual der Wahl: Meeting-Plattformen
22224 - Werkzeuge zur Erstellung von Schulungsunterlagen
22225 - Automatisierte Infrastruktur-Setups
22226 - Testing für Trainer und Teilnehmer
22227 - Training as Code als Pipeline
22228 - Fazit
22229 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2553.html
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22233 <item>
22234 <title>schul-frei (froscon2020)</title>
22235 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2611-schul-frei</link>
22236 <description>In der digitalen Bildungslandschaft findet ein wahres Ringen um Platz in den Klassen- und Kinderzimmern statt; Anbieter, besonders kommerzielle Unternehmen, wetteifern um Zuschläge für ihre Lösungen. Gleichzeitig gibt es eine riesige Auswahl an freien Lösungen, die wegen des fehlenden Marketingkapitals vergleichsweise unsichtbar sind und oft nur schwer auszuwählen und aufzufinden sind. Das schul-frei-Projekt präsentiert und supportet daher für jede Anforderung ein hochwertiges freies Produkt und motiviert zur Integration vorhandener freier Komponenten zu wettbewerbsfähigen Gesamtsystemen.
22237 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2611.html
22238 </description>
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22246 <itunes:author>Dominik George, Benedict Suska</itunes:author>
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22248 <itunes:keywords>froscon2020, 2611, 2020, Culture</itunes:keywords>
22249 <itunes:subtitle>Ein Kuratorium für freie Software in der Bildung</itunes:subtitle>
22250 <itunes:summary>In der digitalen Bildungslandschaft findet ein wahres Ringen um Platz in den Klassen- und Kinderzimmern statt; Anbieter, besonders kommerzielle Unternehmen, wetteifern um Zuschläge für ihre Lösungen. Gleichzeitig gibt es eine riesige Auswahl an freien Lösungen, die wegen des fehlenden Marketingkapitals vergleichsweise unsichtbar sind und oft nur schwer auszuwählen und aufzufinden sind. Das schul-frei-Projekt präsentiert und supportet daher für jede Anforderung ein hochwertiges freies Produkt und motiviert zur Integration vorhandener freier Komponenten zu wettbewerbsfähigen Gesamtsystemen.
22251 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2611.html
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22255 <item>
22256 <title>InfluxDB – eine Einführung (froscon2020)</title>
22257 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2579-influxdb_eine_einfuhrung</link>
22258 <description>Viele Daten, wie sie z. B. im IoT-Umfeld (Internet of Things) anfallen, sind Sensor- und Zustandswerte über die Zeit. Natürlich können solche Zeitreihen in herkömmlichen SQL-Datenbanken abgelegt werden, aber seit einigen Jahren gibt es für solche Anwendungsszenarien spezielle Datenbankmanagementsysteme (DBMS). InfluxDB ist einer der Vertreter dieser Zeitreihen-DBMS, welcher sehr weit verbreitet ist. Im Rahmen dieses Vortrages wird InfluxDB, auch im Vergleich zu den „herkömmlichen“ DBMS, anhand konkreter Beispiele vorgestellt. Ein kurzer Ausflug zu Grafana und Telegraf runden den Vortrag ab.
22259
22260 Viele Daten, die z.B. im IoT-Umfeld (Internet of Things) anfallen, sind Sensor-, Zustandswerte o.ä. die zu einem definierten Zeitpunkt ermittelt werden. Um Auswertungen, Statistiken u.ä. anzufertigen, oder auch nur den historischen Verlauf dieser Werte zu dokumentieren, landen sie häufig in Datenbanken. Bei einer großen Menge solcher Sensor- und Zustandsdaten, sollte das verwendete Datenbankmanagementsystem (DBMS) komfortabel und performant agieren können.
22261
22262 Die typischen Vertreter, klassischerweise SQL-Datenbanken, sind dazu ohne weiteres in der Lage. Aber hat jemand schon mal eine SQL-Query bauen müssen, die z.B. folgendes ausgeben soll: „...den Verlauf der Luftdrucktendenz, der im Minutentakt abgelegten und im 5-Minutenraster zu mittelnden Luftdruckwerte, in Bezug auf dem ebenfalls zu mittelnden Wert von vor 3 Stunden, für den Zeitraum der letzten 24 Stunden...“? Spätestens ab da kann es unübersichtlich werden und man fragt sich, ob es nicht etwas einfacher geht? ...ja, natürlich, seit einigen Jahren gibt es für solche Anwendungsszenarien spezialisierte Zeitreihen-Datenbanksysteme!
22263
22264 Ein weit verbreiteter Vertreter ist das DBMS InfluxDB. Die Open Source Software wird im Rahmen dieses Vortrages vorgestellt. Ziel ist es, den Begriff „Zeitreihen-DBMS“ zu verstehen. Für ein konkretes Anwendungsszenario soll die Arbeit mit InfluxDB erklärt werden. Letztendlich sollen die erarbeiteten Lösungen einer vergleichbaren Umsetzung mit Hilfe eines „klassischen“ DBMS gegenübergestellt werden.
22265
22266 Für den Referenten ist (war) die Vorbereitung zu diesem Vortrag, ein Experiment. Es soll(te) ergründet werden, ob die, bei den eigenen Wetterdatenaufzeichnungen, anfallenden Massendaten, in einer InfluxDB besser aufgehoben sind. Da dabei ein Hauptfokus auf die spätere Visualisierung der Daten liegt, erfolgt abschließend auch ein Ausflug zu Grafana und Telegraf.
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22279 <itunes:summary>Viele Daten, wie sie z. B. im IoT-Umfeld (Internet of Things) anfallen, sind Sensor- und Zustandswerte über die Zeit. Natürlich können solche Zeitreihen in herkömmlichen SQL-Datenbanken abgelegt werden, aber seit einigen Jahren gibt es für solche Anwendungsszenarien spezielle Datenbankmanagementsysteme (DBMS). InfluxDB ist einer der Vertreter dieser Zeitreihen-DBMS, welcher sehr weit verbreitet ist. Im Rahmen dieses Vortrages wird InfluxDB, auch im Vergleich zu den „herkömmlichen“ DBMS, anhand konkreter Beispiele vorgestellt. Ein kurzer Ausflug zu Grafana und Telegraf runden den Vortrag ab.
22280
22281 Viele Daten, die z.B. im IoT-Umfeld (Internet of Things) anfallen, sind Sensor-, Zustandswerte o.ä. die zu einem definierten Zeitpunkt ermittelt werden. Um Auswertungen, Statistiken u.ä. anzufertigen, oder auch nur den historischen Verlauf dieser Werte zu dokumentieren, landen sie häufig in Datenbanken. Bei einer großen Menge solcher Sensor- und Zustandsdaten, sollte das verwendete Datenbankmanagementsystem (DBMS) komfortabel und performant agieren können.
22282
22283 Die typischen Vertreter, klassischerweise SQL-Datenbanken, sind dazu ohne weiteres in der Lage. Aber hat jemand schon mal eine SQL-Query bauen müssen, die z.B. folgendes ausgeben soll: „...den Verlauf der Luftdrucktendenz, der im Minutentakt abgelegten und im 5-Minutenraster zu mittelnden Luftdruckwerte, in Bezug auf dem ebenfalls zu mittelnden Wert von vor 3 Stunden, für den Zeitraum der letzten 24 Stunden...“? Spätestens ab da kann es unübersichtlich werden und man fragt sich, ob es nicht etwas einfacher geht? ...ja, natürlich, seit einigen Jahren gibt es für solche Anwendungsszenarien spezialisierte Zeitreihen-Datenbanksysteme!
22284
22285 Ein weit verbreiteter Vertreter ist das DBMS InfluxDB. Die Open Source Software wird im Rahmen dieses Vortrages vorgestellt. Ziel ist es, den Begriff „Zeitreihen-DBMS“ zu verstehen. Für ein konkretes Anwendungsszenario soll die Arbeit mit InfluxDB erklärt werden. Letztendlich sollen die erarbeiteten Lösungen einer vergleichbaren Umsetzung mit Hilfe eines „klassischen“ DBMS gegenübergestellt werden.
22286
22287 Für den Referenten ist (war) die Vorbereitung zu diesem Vortrag, ein Experiment. Es soll(te) ergründet werden, ob die, bei den eigenen Wetterdatenaufzeichnungen, anfallenden Massendaten, in einer InfluxDB besser aufgehoben sind. Da dabei ein Hauptfokus auf die spätere Visualisierung der Daten liegt, erfolgt abschließend auch ein Ausflug zu Grafana und Telegraf.
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22293 <title>Ansible all the Things (froscon2020)</title>
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22295 <description>Extension of my Chaos West talk at the 36c3 "ansible all the things". This time not just 20min but an hour with more insights
22296
22297 Basically a followup and extension of my "ansible foundation" talk, this time with my planned length of 45min + Q&A instead of 20min.
22298 I will talk about ansible itself, why especially right now someone shoud use it and what other systems exist (and maybe point my finger to the Salt RCE)
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22311 <itunes:subtitle>No, i don't want to install Jitsi the 100th time by hand</itunes:subtitle>
22312 <itunes:summary>Extension of my Chaos West talk at the 36c3 "ansible all the things". This time not just 20min but an hour with more insights
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22314 Basically a followup and extension of my "ansible foundation" talk, this time with my planned length of 45min + Q&A instead of 20min.
22315 I will talk about ansible itself, why especially right now someone shoud use it and what other systems exist (and maybe point my finger to the Salt RCE)
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22321 <title>MySQL: Warum einen Cluster aufbauen wenn ich auch Replizieren kann? (froscon2020)</title>
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22323 <description>Datenbanken sind das Kernstück moderner Unternehmensanwendungen. Sie dienen zum Speichern und Schützen wertvoller Informationen für zum Teil geschäftskritischer Anwendungen eines Unternehmens.
22324 Aus diesem Grund ist das Sicherstellen der Verfügbarkeit von MySQL Datenbanken ein vorrangiges Anliegen aller Unternehmen.
22325 MySQL bietet zahlreiche Möglichkeiten ein Hochverfügbarkeit über das OS, VMs oder via Replikation zu erreichen.
22326 Vor allem seit der Einführung der InnoDB Cluster Technologie in MySQL 5.7 wird der Aufbau und der Betrieb einer HA Lösung ständig erweitert und zählt bei der Verwendung auf Virtualisierungs/Containerinfrastrukturen praktisch zu den "Datenbank Best Practice".
22327 Dieser Vortrag bietet einen Einstieg in den InnoDB Cluster. Wir werden auf zahlreiche Erweiterungen eingehen (Cloning, Consistancy Levels sowie GTID, PrimaryKey und anderen [Un-] Abhängikeiten auf technischer Ebene eingehen.
22328 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2586.html
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22340 <itunes:subtitle>Ein Einführung in den MySQL InnoDB Cluster</itunes:subtitle>
22341 <itunes:summary>Datenbanken sind das Kernstück moderner Unternehmensanwendungen. Sie dienen zum Speichern und Schützen wertvoller Informationen für zum Teil geschäftskritischer Anwendungen eines Unternehmens.
22342 Aus diesem Grund ist das Sicherstellen der Verfügbarkeit von MySQL Datenbanken ein vorrangiges Anliegen aller Unternehmen.
22343 MySQL bietet zahlreiche Möglichkeiten ein Hochverfügbarkeit über das OS, VMs oder via Replikation zu erreichen.
22344 Vor allem seit der Einführung der InnoDB Cluster Technologie in MySQL 5.7 wird der Aufbau und der Betrieb einer HA Lösung ständig erweitert und zählt bei der Verwendung auf Virtualisierungs/Containerinfrastrukturen praktisch zu den "Datenbank Best Practice".
22345 Dieser Vortrag bietet einen Einstieg in den InnoDB Cluster. Wir werden auf zahlreiche Erweiterungen eingehen (Cloning, Consistancy Levels sowie GTID, PrimaryKey und anderen [Un-] Abhängikeiten auf technischer Ebene eingehen.
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22351 <title>No, we won't have a video call for that! (froscon2020)</title>
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22353 <description>How to sensibly work together as a distributed team — coming from someone who didn't start yesterday.
22354
22355 I last worked from an office 9 years ago. Since then, I have been working in and managing distributed teams, where everyone works from home.
22356
22357 In this talk I summarize what my teams and I have learned together in this period about communications in a distributed work environment: about the benefits of professional written communication, about asynchronous collaboration and minimizing context switches, about focused and autonomous work without stressful and needless interruptions.
22358
22359 And about the fact that distributed collaboration is substantially different from work in an office — mostly, indeed, better. With very, <strong>very</strong> few online meetings and video calls.
22360
22361 In this talk I cover five important modes of communication, I explain naked pings and why you should avoid them at all cost, I describe why a wiki page is frequently more conducive to decision-making than a meeting, what you can learn about team communications from NATO, even as a pacifist (yes, really!), and how to stem the constant information flow in an asynchronously collaborating, distributed team.
22362 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2605.html
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22374 <itunes:subtitle>Communications in distributed teams</itunes:subtitle>
22375 <itunes:summary>How to sensibly work together as a distributed team — coming from someone who didn't start yesterday.
22376
22377 I last worked from an office 9 years ago. Since then, I have been working in and managing distributed teams, where everyone works from home.
22378
22379 In this talk I summarize what my teams and I have learned together in this period about communications in a distributed work environment: about the benefits of professional written communication, about asynchronous collaboration and minimizing context switches, about focused and autonomous work without stressful and needless interruptions.
22380
22381 And about the fact that distributed collaboration is substantially different from work in an office — mostly, indeed, better. With very, <strong>very</strong> few online meetings and video calls.
22382
22383 In this talk I cover five important modes of communication, I explain naked pings and why you should avoid them at all cost, I describe why a wiki page is frequently more conducive to decision-making than a meeting, what you can learn about team communications from NATO, even as a pacifist (yes, really!), and how to stem the constant information flow in an asynchronously collaborating, distributed team.
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22389 <title>"MySQL Shell: A DevOps-engineer day with MySQL’s development". (froscon2020)</title>
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22391 <description>MySQL hat seit dem Release 5.7 auch die Möglichkeit, als dokumentbasierte Datenbank genutzt zu werden. Daher wurde bereits vor einigen Jahre ein neuer MySQL Client eingefügt der seit MySQL 8 den klassischen MySQL Client "verdrängt". Die MySQL Shell ist ein fortschrittlicher interaktive Kommandozeilen Client und Code-Editor für MySQL. Die Shell unterstützt SQL, NoSQL/X-Protocol, JavaScript und Python. Zusätzlich zu Datenabfragen oder Aktualisierungen kann sie auch komplexe MySQL Verwaltungsoperationen über eine skriptfähige DevOps-APIs ausführen.
22392 Diese Sitzung zeigt, wie ein DevOps-Engineer-Tag mit der MySQL-Shell vereinfacht wird - Von den Entwicklungsaufgaben bis hin zu den Operationen zur Verwaltung von MySQL ReplicaSet (Replikationen), InnoDB Cluster (built-in HA-Lösung für MySQL) und neuesten und fortschrittlichsten MySQL Funktionen.
22393 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2585.html
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22405 <itunes:subtitle>Ein Einführung in die Möglichkeiuten der MySQL Shell</itunes:subtitle>
22406 <itunes:summary>MySQL hat seit dem Release 5.7 auch die Möglichkeit, als dokumentbasierte Datenbank genutzt zu werden. Daher wurde bereits vor einigen Jahre ein neuer MySQL Client eingefügt der seit MySQL 8 den klassischen MySQL Client "verdrängt". Die MySQL Shell ist ein fortschrittlicher interaktive Kommandozeilen Client und Code-Editor für MySQL. Die Shell unterstützt SQL, NoSQL/X-Protocol, JavaScript und Python. Zusätzlich zu Datenabfragen oder Aktualisierungen kann sie auch komplexe MySQL Verwaltungsoperationen über eine skriptfähige DevOps-APIs ausführen.
22407 Diese Sitzung zeigt, wie ein DevOps-Engineer-Tag mit der MySQL-Shell vereinfacht wird - Von den Entwicklungsaufgaben bis hin zu den Operationen zur Verwaltung von MySQL ReplicaSet (Replikationen), InnoDB Cluster (built-in HA-Lösung für MySQL) und neuesten und fortschrittlichsten MySQL Funktionen.
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22413 <title>When DevOps goes wrong (froscon2020)</title>
22414 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2587-when_devops_goes_wrong</link>
22415 <description>In recent years, the DevOps movement has grown massively in popularity.
22416 For some it made life easier, for others there were no changes and for others it has become "worse" since then.
22417 If you belong to the latter group and have ever thought that you are alone in this respect, you are wrong. Obviously, some of these deteriorations are due to the fact that DevOps is implemented "wrong" or inconsistently in the workplace.
22418 This talk will give an overview of real life observations made in DevOps environments.
22419 It might include some of the nice, some of the bad and some of the ugly solutions you might encounter.
22420
22421 On the positive side, suggestions are made on how to deal with these problems.
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22434 <itunes:subtitle>An observation story</itunes:subtitle>
22435 <itunes:summary>In recent years, the DevOps movement has grown massively in popularity.
22436 For some it made life easier, for others there were no changes and for others it has become "worse" since then.
22437 If you belong to the latter group and have ever thought that you are alone in this respect, you are wrong. Obviously, some of these deteriorations are due to the fact that DevOps is implemented "wrong" or inconsistently in the workplace.
22438 This talk will give an overview of real life observations made in DevOps environments.
22439 It might include some of the nice, some of the bad and some of the ugly solutions you might encounter.
22440
22441 On the positive side, suggestions are made on how to deal with these problems.
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22447 <title>Shutdown (froscon2020)</title>
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22468 <title>Eliminating the database bottleneck for proper horizontal scalability (froscon2020)</title>
22469 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2570-eliminating_the_database_bottleneck_for_proper_horizontal_scalability</link>
22470 <description>When working in cloud or micro service environments one of the main advantages is the promise of horizontal scalability to handle usage and load spikes. In reality this is often hindered by the persistence technologies we use. I want to show an approach that saves money, RAM and our nerves ;)
22471
22472 Using technologies like SQLite or BoltDB may often be associated with single-device usecases or developer tooling, but in this talk i want to show how we can leverage the simplicity of those technologies to allow for true horizontal scaling of our applications.
22473
22474 I will explain architectural benefits, discuss up- and downsides and i will finish with some experiences from real world applications in production.
22475 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2570.html
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22480 <pubDate>Sun, 23 Aug 2020 17:30:00 +0200</pubDate>
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22484 <itunes:author>Dino Omanovic</itunes:author>
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22486 <itunes:keywords>froscon2020, 2570, 2020, Clouds on the horizon - What happens when there's no space left in the cloud</itunes:keywords>
22487 <itunes:subtitle>Using embeddable databases to allow true and simple horizontal scaling</itunes:subtitle>
22488 <itunes:summary>When working in cloud or micro service environments one of the main advantages is the promise of horizontal scalability to handle usage and load spikes. In reality this is often hindered by the persistence technologies we use. I want to show an approach that saves money, RAM and our nerves ;)
22489
22490 Using technologies like SQLite or BoltDB may often be associated with single-device usecases or developer tooling, but in this talk i want to show how we can leverage the simplicity of those technologies to allow for true horizontal scaling of our applications.
22491
22492 I will explain architectural benefits, discuss up- and downsides and i will finish with some experiences from real world applications in production.
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22498 <title>How to Makerspace (froscon2020)</title>
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22500 <description>Machwerk Hennef: Kommt rein und lasst euch bei einer Live-Führung den Makerspace zeigen. Es gibt viel zu sehen. Vom 3D-Drucker zur CNC-Fräse, von der Stickmaschine zur Elektronikwerkstatt. Es wird blinken, piepen, rauchen... Das Machwerk ist u.a. auch das Zuhause verschiedener Communities wie z.B. Freifunk Hennef und TTN-Rhein-Sieg. Wir freuen uns auf euch.
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22513 <itunes:subtitle>Wie macht man eine offene Bürgerwerkstatt</itunes:subtitle>
22514 <itunes:summary>Machwerk Hennef: Kommt rein und lasst euch bei einer Live-Führung den Makerspace zeigen. Es gibt viel zu sehen. Vom 3D-Drucker zur CNC-Fräse, von der Stickmaschine zur Elektronikwerkstatt. Es wird blinken, piepen, rauchen... Das Machwerk ist u.a. auch das Zuhause verschiedener Communities wie z.B. Freifunk Hennef und TTN-Rhein-Sieg. Wir freuen uns auf euch.
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22520 <title>A networkers introduction to SIP (froscon2020)</title>
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22522 <description>Wie funktioniert eigentlich IP-Telefonie (meistens)
22523
22524 Jeder redet von IP-Telefonie, viele Anschlüsse werden umgestellt und gelegentlich funktioniert etwas nicht und niemand weiß wieso es vorher überhaupt funktioniert hat.
22525 Der Vortrag erklärt die Grundsätze von SIP, dem Protokoll was hierfür am häufigsten verwendet wird, wie es hierzulande normalerweise implementiert wird und welche Stolperfallen es dabei häufig gibt.
22526
22527 Im Anschluss an diesen Vortrag findet ein zweiter statt in dem ich mehr ins Detail gehe an welchen Stellen häufiger etwas kaputt geht.
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22541
22542 Jeder redet von IP-Telefonie, viele Anschlüsse werden umgestellt und gelegentlich funktioniert etwas nicht und niemand weiß wieso es vorher überhaupt funktioniert hat.
22543 Der Vortrag erklärt die Grundsätze von SIP, dem Protokoll was hierfür am häufigsten verwendet wird, wie es hierzulande normalerweise implementiert wird und welche Stolperfallen es dabei häufig gibt.
22544
22545 Im Anschluss an diesen Vortrag findet ein zweiter statt in dem ich mehr ins Detail gehe an welchen Stellen häufiger etwas kaputt geht.
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22551 <title>Angewandte Netzwerk-Grundlagen reloaded (froscon2020)</title>
22552 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2622-angewandte_netzwerk-grundlagen_reloaded</link>
22553 <description>Dieses Jahr versuchen wir uns auf vielfachen Wunsch an einem noch praktischer orientierten Grundlagen-Vortrag. Wir fangen an bei Verkabelung (Kupfer, Glasfasern, Stecker, etc.), gehen weiter zu Ethernet (STP, VLANs, LAGs / Bonding) und enden unseren Ausflug bei IP und Grundlagen des Debugging (Ping, Traceroute).
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22563 <itunes:author>Maximilian Wilhelm, Falk Stern</itunes:author>
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22566 <itunes:subtitle>Von Layer 1 bis 3</itunes:subtitle>
22567 <itunes:summary>Dieses Jahr versuchen wir uns auf vielfachen Wunsch an einem noch praktischer orientierten Grundlagen-Vortrag. Wir fangen an bei Verkabelung (Kupfer, Glasfasern, Stecker, etc.), gehen weiter zu Ethernet (STP, VLANs, LAGs / Bonding) und enden unseren Ausflug bei IP und Grundlagen des Debugging (Ping, Traceroute).
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22573 <title>Gebäude-Monitoring (Temperatur, Klima, Raumbelegung) (froscon2020)</title>
22574 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2620-gebaude-monitoring_temperatur_klima_raumbelegung</link>
22575 <description>Wie kann man Raumtemperatur, Klimaanlage, Belegung von Besprechungsräumen in einem größeren Gebäude (5 Etagen je 3 Flügel) monitoren und überwachen?
22576
22577 Kurze Beschreibung der Voraussetzungen und möglicher Sensornetzwerke (LoRa/TTN, BLE, WiFi, ZigBee) und Sensoren.
22578
22579 Derzeit befindet sich unser ZigBee meshed network noch im Aufbau, erste Tests über mehrere Stockwerke und Flügel waren erfolgreich, ein Teilnetz ist bereits produktiv. Nun wird das "rollout" über das gesamte Gebäude geplant...
22580
22581 Bis Ende Juli sollte alles installiert sein und laufen, dann gibt es hoffentlich auch schon erste Antworten auf die Frage, was man mit den Daten der vielen Sensoren anfangen, darstellen und visualisieren/melden kann (30-45 mal Temperatur, 15+ Raummelder mit Türkontakt und evlt. Bewegungsmeldern).
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22591 <itunes:author>Harald König</itunes:author>
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22594 <itunes:subtitle>ZigBee in einem größeren Gebäude</itunes:subtitle>
22595 <itunes:summary>Wie kann man Raumtemperatur, Klimaanlage, Belegung von Besprechungsräumen in einem größeren Gebäude (5 Etagen je 3 Flügel) monitoren und überwachen?
22596
22597 Kurze Beschreibung der Voraussetzungen und möglicher Sensornetzwerke (LoRa/TTN, BLE, WiFi, ZigBee) und Sensoren.
22598
22599 Derzeit befindet sich unser ZigBee meshed network noch im Aufbau, erste Tests über mehrere Stockwerke und Flügel waren erfolgreich, ein Teilnetz ist bereits produktiv. Nun wird das "rollout" über das gesamte Gebäude geplant...
22600
22601 Bis Ende Juli sollte alles installiert sein und laufen, dann gibt es hoffentlich auch schon erste Antworten auf die Frage, was man mit den Daten der vielen Sensoren anfangen, darstellen und visualisieren/melden kann (30-45 mal Temperatur, 15+ Raummelder mit Türkontakt und evlt. Bewegungsmeldern).
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22607 <title>Smartes Smart Home mit Home Assistant (froscon2020)</title>
22608 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2595-smartes_smart_home_mit_home_assistant</link>
22609 <description>Smart Home muss nicht kompliziert sein. Mit Home Assistant steht eine einfache und auch für Einsteiger nutzbare Open-Source-Lösung für das Smart Home zur Verfügung. Home Assistant ist auch in der Lage eine der zentralen Herausforderungen der heutigen Smart-Home-Systeme zu lösen: die Verknüpfung von Geräten verschiedener Hersteller und die Nutzung von Automatisierungen über verschiedene Ökosysteme hinweg.
22610
22611 Smart Home muss nicht kompliziert sein. Mit Home Assistant steht eine einfache und auch für Einsteiger nutzbare Open-Source-Lösung für das Smart Home zur Verfügung. Home Assistant ist auch in der Lage eine der zentralen Herausforderungen der heutigen Smart-Home-Systeme zu lösen: die Verknüpfung von Geräten verschiedener Hersteller und die Nutzung von Automatisierungen über verschiedene Ökosysteme hinweg.
22612
22613 Ein weiteres Problem ist die von vielen Herstellern geforderte Bindung an deren Cloud-Angebote und die damit verbundene fehlende Offline-Funktionalität. Ist das Netz weg, funktioniert das Smart-Home nur noch begrenzt oder gar nicht mehr. Home Assistant bietet hier ebenfalls einen einfachen und flexiblen Weg an, der nebenbei auch die Datenschutzproblematik der Herstellerclouds löst.
22614
22615 Der Vortrag zeigt die aktuelle Situation im Smart-Home-Bereich und nimmt die Zuschauer Schritt für Schritt und mit konkreten Beispielen an die Hand hin zu einem flexiblem, unabhängigen und offline arbeitenden Smart-Home mit einfacher Oberfläche und flexiblen Ausbaumöglichkeiten. Wir gehen dabei nicht nur auf die Grundlagen und die ersten Schritte ein, sondern betrachten auch Möglichkeiten zur direkten Anbindung von Zigbee-Geräten wie beispielsweise Philips Hue LED-Lampen und anderen Equipment. Anhand von Live-Demos werden Beispiele und konkrete Szenarien für den täglichen Einsatz von Smart Home transparent und greifbar gemacht.
22616 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2595.html
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22628 <itunes:summary>Smart Home muss nicht kompliziert sein. Mit Home Assistant steht eine einfache und auch für Einsteiger nutzbare Open-Source-Lösung für das Smart Home zur Verfügung. Home Assistant ist auch in der Lage eine der zentralen Herausforderungen der heutigen Smart-Home-Systeme zu lösen: die Verknüpfung von Geräten verschiedener Hersteller und die Nutzung von Automatisierungen über verschiedene Ökosysteme hinweg.
22629
22630 Smart Home muss nicht kompliziert sein. Mit Home Assistant steht eine einfache und auch für Einsteiger nutzbare Open-Source-Lösung für das Smart Home zur Verfügung. Home Assistant ist auch in der Lage eine der zentralen Herausforderungen der heutigen Smart-Home-Systeme zu lösen: die Verknüpfung von Geräten verschiedener Hersteller und die Nutzung von Automatisierungen über verschiedene Ökosysteme hinweg.
22631
22632 Ein weiteres Problem ist die von vielen Herstellern geforderte Bindung an deren Cloud-Angebote und die damit verbundene fehlende Offline-Funktionalität. Ist das Netz weg, funktioniert das Smart-Home nur noch begrenzt oder gar nicht mehr. Home Assistant bietet hier ebenfalls einen einfachen und flexiblen Weg an, der nebenbei auch die Datenschutzproblematik der Herstellerclouds löst.
22633
22634 Der Vortrag zeigt die aktuelle Situation im Smart-Home-Bereich und nimmt die Zuschauer Schritt für Schritt und mit konkreten Beispielen an die Hand hin zu einem flexiblem, unabhängigen und offline arbeitenden Smart-Home mit einfacher Oberfläche und flexiblen Ausbaumöglichkeiten. Wir gehen dabei nicht nur auf die Grundlagen und die ersten Schritte ein, sondern betrachten auch Möglichkeiten zur direkten Anbindung von Zigbee-Geräten wie beispielsweise Philips Hue LED-Lampen und anderen Equipment. Anhand von Live-Demos werden Beispiele und konkrete Szenarien für den täglichen Einsatz von Smart Home transparent und greifbar gemacht.
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22639 <item>
22640 <title>Vom NoT (Network of Things) zum IoT (Internet of Things) (froscon2020)</title>
22641 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2566-vom_not_network_of_things_zum_iot_internet_of_things</link>
22642 <description>Aktuell sprießen die NoTs (Network of Things) in Deutschland wie Unkraut aus dem Boden. Jede Kommune meint ihr eigenes LoRaWAN Netzwerk aufbauen zu müssen, dabei wird die Kontrolle über das Netzwerk priorisiert (on Premise, "Datenschutz/sicherheit", etc.), so dass lauter Insellösungen entstehen, die sich meistens auch noch gegenüber unseren Communities und der Wirtschaft abschotten.
22643
22644 Ich schaue mir hier die Situation an und zeige Wege auf aus der Sackgasse zu kommen und wie wir daraus wieder ein IoT (Internet of Things) machen können.
22645
22646 Aktuell sprießen die NoTs (Network of Things) in Deutschland wie Unkraut aus dem Boden. Jede Kommune meint ihr eigenes LoRaWAN Netzwerk aufbauen zu müssen, dabei wird die Kontrolle über das Netzwerk priorisiert (on Premise, "Datenschutz/sicherheit", etc.), so dass lauter Insellösungen entstehen, die sich meistens auch noch gegenüber unseren Communities und der Wirtschaft abschotten.
22647
22648 Ich schaue mir hier die Situation an und zeige Wege auf aus der Sackgasse zu kommen und wie wir daraus wieder ein IoT (Internet of Things) machen können. Dabei zeige ich verschiedene Lösungen (Roaming im LoRaWAN Standard, den PacketBroker von The Things Industries (https://www.packetbroker.org/)), wie wir aus dem Dilemma kommen können und wo die jeweiligen Fallstricke sind.
22649 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2566.html
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22654 <pubDate>Sat, 22 Aug 2020 17:30:00 +0200</pubDate>
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22658 <itunes:author>Caspar Armster</itunes:author>
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22660 <itunes:keywords>froscon2020, 2566, 2020, Infrastruktur as a Scalability-Issue - Need more bandwidth, VPNs and everything</itunes:keywords>
22661 <itunes:subtitle>Warum die IoT Insellösungen in Deutschland keine Zukunft haben und was wir dagegen unternehmen können!</itunes:subtitle>
22662 <itunes:summary>Aktuell sprießen die NoTs (Network of Things) in Deutschland wie Unkraut aus dem Boden. Jede Kommune meint ihr eigenes LoRaWAN Netzwerk aufbauen zu müssen, dabei wird die Kontrolle über das Netzwerk priorisiert (on Premise, "Datenschutz/sicherheit", etc.), so dass lauter Insellösungen entstehen, die sich meistens auch noch gegenüber unseren Communities und der Wirtschaft abschotten.
22663
22664 Ich schaue mir hier die Situation an und zeige Wege auf aus der Sackgasse zu kommen und wie wir daraus wieder ein IoT (Internet of Things) machen können.
22665
22666 Aktuell sprießen die NoTs (Network of Things) in Deutschland wie Unkraut aus dem Boden. Jede Kommune meint ihr eigenes LoRaWAN Netzwerk aufbauen zu müssen, dabei wird die Kontrolle über das Netzwerk priorisiert (on Premise, "Datenschutz/sicherheit", etc.), so dass lauter Insellösungen entstehen, die sich meistens auch noch gegenüber unseren Communities und der Wirtschaft abschotten.
22667
22668 Ich schaue mir hier die Situation an und zeige Wege auf aus der Sackgasse zu kommen und wie wir daraus wieder ein IoT (Internet of Things) machen können. Dabei zeige ich verschiedene Lösungen (Roaming im LoRaWAN Standard, den PacketBroker von The Things Industries (https://www.packetbroker.org/)), wie wir aus dem Dilemma kommen können und wo die jeweiligen Fallstricke sind.
22669 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2566.html
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22673 <item>
22674 <title>5 kinds of NoSQL (froscon2020)</title>
22675 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2589-5_kinds_of_nosql</link>
22676 <description>There are so many database products to choose from nowadays. It can help to understand the overall landscape and how the available alternatives can be grouped into five (or six) categories.
22677
22678 There are so many database products to choose from nowadays. It can help to understand the overall landscape and how the available alternatives can be grouped into five (or six) categories: key-value, wide column, document, graph, search, and Hadoop/Spark.
22679
22680 The goal of this presentation is to briefly explain strengths and weaknesses of each category, so that participants are able to choose the right tool for the job in each circumstance.
22681 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2589.html
22682 </description>
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22686 <pubDate>Sun, 23 Aug 2020 16:00:00 +0200</pubDate>
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22690 <itunes:author>Henrik Ingo</itunes:author>
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22692 <itunes:keywords>froscon2020, 2589, 2020, Databases</itunes:keywords>
22693 <itunes:summary>There are so many database products to choose from nowadays. It can help to understand the overall landscape and how the available alternatives can be grouped into five (or six) categories.
22694
22695 There are so many database products to choose from nowadays. It can help to understand the overall landscape and how the available alternatives can be grouped into five (or six) categories: key-value, wide column, document, graph, search, and Hadoop/Spark.
22696
22697 The goal of this presentation is to briefly explain strengths and weaknesses of each category, so that participants are able to choose the right tool for the job in each circumstance.
22698 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2589.html
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22703 <title>DataCenter Netzwerke ohne Vendor-Lockin selber bauen (froscon2020)</title>
22704 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2623-datacenter_netzwerke_ohne_vendor-lockin_selber_bauen</link>
22705 <description>Beim Design und Betrieb eines konkreten Netzwerks gehen Theorie und Wirklichkeit gern weit auseinander: das Themenfeld “Netzwerk” ist an sich schon kompliziert, dazu kommt ein unübersichtlicher Markt an Produkten und Lösungen und welche Anforderungen man in den nächsten 6 Monaten oder gar 3 Jahren haben wird ist auch nicht vohersehbar, das Budget ist nie “unendlich” und alle haben sowieso viel zu viel zu tun.
22706
22707 In diesem Vortrag nehme ich euch mit auf die Reise durch die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft meines Netzwerks, rante über Dinge die mich Schlaf kosten (inklusive der eigenen Dummheit) und Dinge die mich gut schlafen lassen.
22708
22709 Insbesondere erzähle ich auch von den Herausforderungen im laufenden Betrieb die Architektur eines Netzwerks weiterzuentwickeln und wie wir uns mit den Methoden zum Umgang mit Komplex-Adaptiven-Systeme (CAS, Cynefin) eine Strategie erarbeitet haben um mit Experten und Herstellern konstruktiv zu einer praktischen Lösung zu kommen und dabei unser Budget aggressiv im Zaun zu halten.
22710 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2623.html
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22719 <itunes:author>Christian Theune</itunes:author>
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22722 <itunes:subtitle>Kaleidoskop eines kontinuierlich gewachsenen IaaS/PaaS-Netzwerks</itunes:subtitle>
22723 <itunes:summary>Beim Design und Betrieb eines konkreten Netzwerks gehen Theorie und Wirklichkeit gern weit auseinander: das Themenfeld “Netzwerk” ist an sich schon kompliziert, dazu kommt ein unübersichtlicher Markt an Produkten und Lösungen und welche Anforderungen man in den nächsten 6 Monaten oder gar 3 Jahren haben wird ist auch nicht vohersehbar, das Budget ist nie “unendlich” und alle haben sowieso viel zu viel zu tun.
22724
22725 In diesem Vortrag nehme ich euch mit auf die Reise durch die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft meines Netzwerks, rante über Dinge die mich Schlaf kosten (inklusive der eigenen Dummheit) und Dinge die mich gut schlafen lassen.
22726
22727 Insbesondere erzähle ich auch von den Herausforderungen im laufenden Betrieb die Architektur eines Netzwerks weiterzuentwickeln und wie wir uns mit den Methoden zum Umgang mit Komplex-Adaptiven-Systeme (CAS, Cynefin) eine Strategie erarbeitet haben um mit Experten und Herstellern konstruktiv zu einer praktischen Lösung zu kommen und dabei unser Budget aggressiv im Zaun zu halten.
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22733 <title>DMX: Grafische Modellierung vernetzter Informationen für kollaboratives Wissensmanagement (froscon2020)</title>
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22735 <description>DMX ist eine freie Software-Plattform für gemeinschaftliches Wissensmanagement. Sie wird speziell für die kollaborative Erstellung, Bearbeitung und Erkundung vernetzter Informationen entwickelt. Dabei steht nicht künstliche Intelligenz, sondern die Unterstützung menschlicher kognitiver Fähigkeiten im Mittelpunkt, nämlich das Assoziieren zusammengehöriger, kontextübergreifender Informationen. Die Weboberfläche ermöglicht sowohl die grafische Definition von Datenbankfeldern und deren Verknüpfungen als auch das freie Assoziieren von Inhalten.
22736
22737 DMX (bis 2018 DeepaMehta) ist eine freie Software-Plattform für gemeinschaftliches Wissensmanagement. Sie wird speziell für die kollaborative Erstellung, Bearbeitung und Erkundung vernetzter Informationen entwickelt. Dabei steht nicht künstliche Intelligenz, sondern die Unterstützung menschlicher kognitiver Fähigkeiten im Mittelpunkt, nämlich das Assoziieren zusammengehöriger, kontextübergreifender Informationen. Die Weboberfläche ermöglicht sowohl die grafische Definition von Datenbankfeldern und deren Verknüpfungen als auch das freie Assoziieren von Inhalten. Auf Topicmaps können Benutzer*innen individuelle Themen-Karten zur situativen Gliederung von Inhalten und Arbeitskontexten erstellen.
22738
22739 Im Vortrag wird gezeigt, wie man mit DMX im Webinterface selbst ein Datenmodell baut und es dann mit Inhalt befüllt. Im Anschluss wird kurz das Plugin Template vorgestellt, das den optionalen Einstieg in die Entwicklung erleichtert.
22740
22741 Es sind keine besonderen Vorkenntnisse nötig. Der Vortrag richtet sich ausdrücklich nicht nur an Menschen mit Programmierkenntnissen.
22742 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2588.html
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22754 <itunes:summary>DMX ist eine freie Software-Plattform für gemeinschaftliches Wissensmanagement. Sie wird speziell für die kollaborative Erstellung, Bearbeitung und Erkundung vernetzter Informationen entwickelt. Dabei steht nicht künstliche Intelligenz, sondern die Unterstützung menschlicher kognitiver Fähigkeiten im Mittelpunkt, nämlich das Assoziieren zusammengehöriger, kontextübergreifender Informationen. Die Weboberfläche ermöglicht sowohl die grafische Definition von Datenbankfeldern und deren Verknüpfungen als auch das freie Assoziieren von Inhalten.
22755
22756 DMX (bis 2018 DeepaMehta) ist eine freie Software-Plattform für gemeinschaftliches Wissensmanagement. Sie wird speziell für die kollaborative Erstellung, Bearbeitung und Erkundung vernetzter Informationen entwickelt. Dabei steht nicht künstliche Intelligenz, sondern die Unterstützung menschlicher kognitiver Fähigkeiten im Mittelpunkt, nämlich das Assoziieren zusammengehöriger, kontextübergreifender Informationen. Die Weboberfläche ermöglicht sowohl die grafische Definition von Datenbankfeldern und deren Verknüpfungen als auch das freie Assoziieren von Inhalten. Auf Topicmaps können Benutzer*innen individuelle Themen-Karten zur situativen Gliederung von Inhalten und Arbeitskontexten erstellen.
22757
22758 Im Vortrag wird gezeigt, wie man mit DMX im Webinterface selbst ein Datenmodell baut und es dann mit Inhalt befüllt. Im Anschluss wird kurz das Plugin Template vorgestellt, das den optionalen Einstieg in die Entwicklung erleichtert.
22759
22760 Es sind keine besonderen Vorkenntnisse nötig. Der Vortrag richtet sich ausdrücklich nicht nur an Menschen mit Programmierkenntnissen.
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22766 <title>The Changing Landscape of Open Source Databases (froscon2020)</title>
22767 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2569-the_changing_landscape_of_open_source_databases</link>
22768 <description>A discussion on the changes, trends, and database technologies that are going to impact your business in the next 12-18 months.
22769
22770 In the current technology landscape, we have a lot of great innovation happening especially when it comes to Database Technology. A few examples include introducing new data models such as time series or graph, which focus on solving SQL at hyper-scale problem, this has been an elusive solution and scale was becoming synonymous with NoSQL environments. We now have a new Cloud-Native database design coming to market using the power of Kubernetes as well as employing Serverless concepts.
22771
22772 In this presentation, we will look at database technologies changing trends and what is driving them as well as talk about changes to the Open Source licenses and Cloud-based deployment and emerging class of not-quite Open Source Database software.
22773 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2569.html
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22787 In the current technology landscape, we have a lot of great innovation happening especially when it comes to Database Technology. A few examples include introducing new data models such as time series or graph, which focus on solving SQL at hyper-scale problem, this has been an elusive solution and scale was becoming synonymous with NoSQL environments. We now have a new Cloud-Native database design coming to market using the power of Kubernetes as well as employing Serverless concepts.
22788
22789 In this presentation, we will look at database technologies changing trends and what is driving them as well as talk about changes to the Open Source licenses and Cloud-based deployment and emerging class of not-quite Open Source Database software.
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22795 <title>Init 2.0 (froscon2020)</title>
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22797 <description>Kleiner Start in den zweiten Tag.
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22810 <itunes:subtitle>Wir starten in den zweiten Tag</itunes:subtitle>
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22817 <title>How Convenience Is Killing Open Standards (froscon2020)</title>
22818 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2554-how_convenience_is_killing_open_standards</link>
22819 <description>All the technical diversity we enjoy in our industry is the result of internal evangelism 20 yers ago. Now all three major cloud providers have been pushing their serverless solutions to lure customers into a new form of vendor lock-in. I think it is time, to remind ourselves about Open Standards.
22820
22821 All the technical freedom and diversity we enjoy in our industry is the result of internal, grass root evangelism. Over the last couple of decades, thought leaders have strongly opposed manufacturer-centric strategies and argued the case of Open Source and Open Standards. This ultimately led to the success of Linux and Open Source we have today.
22822
22823 But now, two decades later, the IT industry is in upheaval again: All three major cloud providers have been pushing their serverless solutions in order to lure customers into a new form of vendor lock-in. And they succeeded: The number of serverless deployments has already surpassed those of container based ones.
22824
22825 “So this is how liberty dies … with thunderous applause”
22826
22827 I think there is no time to waste, to remind ourselves about Open Standards, their value to our industry, and why it is worth to fight for them to survive. Open Standards go beyond the boundaries of development and operation. They are the foundation of a barrier free interoperability and independent communications. The lecture aims to inspire the connection between both worlds and paradigms for a modern and flexible application infrastructure.
22828 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2554.html
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22840 <itunes:summary>All the technical diversity we enjoy in our industry is the result of internal evangelism 20 yers ago. Now all three major cloud providers have been pushing their serverless solutions to lure customers into a new form of vendor lock-in. I think it is time, to remind ourselves about Open Standards.
22841
22842 All the technical freedom and diversity we enjoy in our industry is the result of internal, grass root evangelism. Over the last couple of decades, thought leaders have strongly opposed manufacturer-centric strategies and argued the case of Open Source and Open Standards. This ultimately led to the success of Linux and Open Source we have today.
22843
22844 But now, two decades later, the IT industry is in upheaval again: All three major cloud providers have been pushing their serverless solutions in order to lure customers into a new form of vendor lock-in. And they succeeded: The number of serverless deployments has already surpassed those of container based ones.
22845
22846 “So this is how liberty dies … with thunderous applause”
22847
22848 I think there is no time to waste, to remind ourselves about Open Standards, their value to our industry, and why it is worth to fight for them to survive. Open Standards go beyond the boundaries of development and operation. They are the foundation of a barrier free interoperability and independent communications. The lecture aims to inspire the connection between both worlds and paradigms for a modern and flexible application infrastructure.
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22854 <title>Infrastructure Review (froscon2020)</title>
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22874 <title>Privacy by design & remote tools (froscon2020)</title>
22875 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2568-privacy_by_design_remote_tools</link>
22876 <description>Privacy is just an additional burden, in particular these days? Let's relax the GDPR requirements, is what lobbying associations are currently claiming. This talk is pleading for why the privacy principles, in particular the concept of privacy by design, are also supporting and protecting companies' information and business secrets.
22877
22878 Privacy by design - meaning taking privacy into account throughout the whole engineering process - is a concept that was developed 10 years ago by the former Information and Privacy Commissioner of Ontario, Ann Cavoukian. In 2018, when the GDPR was becoming effective, Privacy by Design was for the first time an enforceable concept in the European Union (EU) and for the member states of the European Economic Area (EEA). Violations can be punished with fines of up to EUR 10,000,000 or up to 2 % of the total worldwide annual turnover of the preceding financial year, whichever is higher.
22879 Nevertheless, the obligations of controllers to comply with the principle of privacy by design seem to be either falling under the radar of many companies or are just not as prominent as popular and visible obligations like information requirements or data processing agreements. The following will engage with why the principle of privacy by design shouldn’t be underestimated.
22880 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2568.html
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22889 <itunes:author>Judith_N</itunes:author>
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22891 <itunes:keywords>froscon2020, 2568, 2020, Privacy vs. pandemic response - Who's protecting our data from the virus</itunes:keywords>
22892 <itunes:subtitle>Privacy standards during the current crisis and beyond</itunes:subtitle>
22893 <itunes:summary>Privacy is just an additional burden, in particular these days? Let's relax the GDPR requirements, is what lobbying associations are currently claiming. This talk is pleading for why the privacy principles, in particular the concept of privacy by design, are also supporting and protecting companies' information and business secrets.
22894
22895 Privacy by design - meaning taking privacy into account throughout the whole engineering process - is a concept that was developed 10 years ago by the former Information and Privacy Commissioner of Ontario, Ann Cavoukian. In 2018, when the GDPR was becoming effective, Privacy by Design was for the first time an enforceable concept in the European Union (EU) and for the member states of the European Economic Area (EEA). Violations can be punished with fines of up to EUR 10,000,000 or up to 2 % of the total worldwide annual turnover of the preceding financial year, whichever is higher.
22896 Nevertheless, the obligations of controllers to comply with the principle of privacy by design seem to be either falling under the radar of many companies or are just not as prominent as popular and visible obligations like information requirements or data processing agreements. The following will engage with why the principle of privacy by design shouldn’t be underestimated.
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22901 <item>
22902 <title>Die Kernwerte der Software Freiheit (froscon2020)</title>
22903 <link>https://media.ccc.de/v/froscon2020-2571-die_kernwerte_der_software_freiheit</link>
22904 <description>Der Vortrag will ein besseres Verständnis dafür schaffen, worum es bei Freier Software geht; sowohl für Menschen, die neu in das Thema einsteigen, als auch für Menschen, die schon seit langem dazu beitragen.
22905
22906 Müssen wir, wenn wir Freie Software entwickeln dies mit einem offenen Entwicklungsmodell machen oder einem bestimmten Geschäftsmodell folgen? Müssen wir wenn wir für Freie Software sind Sozialismus, Kapitalismus oder Liberalismus gut finden; oder uns auf bestimmte Positionen zum Datenschutz, zu Nachrichtendiensten und Militär, zur Klimakatastrophe, Kernkraft, Impfen oder Tierrechten einigen? Oder müssen wir diesbezüglich mehr Respekt und Vielfalt zulassen?
22907
22908 Ich werde die historischen Grundwerte der Freien-Software-Bewegung erklären:
22909
22910 1) Dass alle, unabhängig vom Hintergrund, die Software für jeden Zweck ohne Diskriminierung verwenden dürfen.
22911
22912 2) Dass alle verstehen dürfen, wie Software funktioniert.
22913
22914 3) Dass alle die Software immer verbreiten dürfen, entweder um einem anderen Menschen zu helfen oder um Geld zu verdienen.
22915
22916 4) Und dass keine Person, Organisation oder Regierung gezwungen werden sollte, ihr Verhalten wegen der Software zu ändern, sondern die Software verändern kann und dadurch die Software für sich und andere verbessern kann.
22917
22918 Im Laufe der Zeit gab es viele Versuche, andere Werte hinzuzufügen. Bisher sind diese immer gescheitert. Der Vortrag soll dazu beitragen, besser zu verstehen, warum das der Fall ist.
22919 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2571.html
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22924 <pubDate>Sun, 23 Aug 2020 10:00:00 +0200</pubDate>
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22931 <itunes:subtitle>Missverständnisse ausräumen</itunes:subtitle>
22932 <itunes:summary>Der Vortrag will ein besseres Verständnis dafür schaffen, worum es bei Freier Software geht; sowohl für Menschen, die neu in das Thema einsteigen, als auch für Menschen, die schon seit langem dazu beitragen.
22933
22934 Müssen wir, wenn wir Freie Software entwickeln dies mit einem offenen Entwicklungsmodell machen oder einem bestimmten Geschäftsmodell folgen? Müssen wir wenn wir für Freie Software sind Sozialismus, Kapitalismus oder Liberalismus gut finden; oder uns auf bestimmte Positionen zum Datenschutz, zu Nachrichtendiensten und Militär, zur Klimakatastrophe, Kernkraft, Impfen oder Tierrechten einigen? Oder müssen wir diesbezüglich mehr Respekt und Vielfalt zulassen?
22935
22936 Ich werde die historischen Grundwerte der Freien-Software-Bewegung erklären:
22937
22938 1) Dass alle, unabhängig vom Hintergrund, die Software für jeden Zweck ohne Diskriminierung verwenden dürfen.
22939
22940 2) Dass alle verstehen dürfen, wie Software funktioniert.
22941
22942 3) Dass alle die Software immer verbreiten dürfen, entweder um einem anderen Menschen zu helfen oder um Geld zu verdienen.
22943
22944 4) Und dass keine Person, Organisation oder Regierung gezwungen werden sollte, ihr Verhalten wegen der Software zu ändern, sondern die Software verändern kann und dadurch die Software für sich und andere verbessern kann.
22945
22946 Im Laufe der Zeit gab es viele Versuche, andere Werte hinzuzufügen. Bisher sind diese immer gescheitert. Der Vortrag soll dazu beitragen, besser zu verstehen, warum das der Fall ist.
22947 about this event: https://programm.froscon.de/2020/events/2571.html
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22952 <title>Winds of Change in OpenStreetMap (sotm2020)</title>
22953 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4010-winds-of-change-in-openstreetmap</link>
22954 <description>OSM Foundation board chairperson Allan Mustard offers his personal assessment of challenges facing OSM and how he thinks the community and the OSM Foundation Board could deal with them.
22955
22956 OSM Foundation board chairperson Allan Mustard offers his personal assessment of challenges facing OSM and how he thinks the community and the OSM Foundation Board could deal with them.
22957 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/RRVNAM/
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22962 <pubDate>Sat, 04 Jul 2020 12:20:00 +0200</pubDate>
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22969 <itunes:summary>OSM Foundation board chairperson Allan Mustard offers his personal assessment of challenges facing OSM and how he thinks the community and the OSM Foundation Board could deal with them.
22970
22971 OSM Foundation board chairperson Allan Mustard offers his personal assessment of challenges facing OSM and how he thinks the community and the OSM Foundation Board could deal with them.
22972 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/RRVNAM/
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22977 <title>Analyzing the localness of OSM data (sotm2020)</title>
22978 <link>https://media.ccc.de/v/state-of-the-map-2020-academic-track-4640-analyzing-the-localness-of-osm-data</link>
22979 <description>The “localness” of data is often described as a major factor for the authenticity of (geo-) information in OpenStreetMap. However, the exact meaning and relevance of “localness” remain controversial. We compare proposals made for the “measurement”, i.e. for the empirical operationalization, of “localness”. Based on this, two convincing operationalizations were selected and implemented in order to contrast regional differences in “localness”. Our analysis allows the identification of regions in which exceptionally high proportions of data are mapped remotely – mostly regions in the Global South. Bearing this in mind, we discuss how “localness” is negotiated in the OSM community.
22980
22981 A frequently reproduced mantra of the debate on Volunteered Geographic Information (VGI) can be summarized by the term ”localness”: It emphasizes the actual or at least desired local production of geographical information. Through new tools in Web 2.0 it is assumed that now a large number of “ordinary” people “on the ground” can generate knowledge about their everyday environment. This postulated “local expertise” operates as a claim to truth of VGI. In contrast to “conventional” geodata, whose truth claim is more likely to be based on professional and technical expertise, VGI is often legitimized by its authenticity due to its “localness” (Goodchild 2007, 220 or Elwood et al. 2012, 584).
22982
22983 In fact, relatively little is known about how “local” VGI data actually are. Although “localness” is accepted as a central quality feature of VGI (Barron et al. 2014), it is hardly taken into account in approaches to measuring the quality of VGI (Senaratne et al. 2016, 161). However, we compare existing methods for measuring “localness”, with particular emphasis on the different geographical scales on which they work. Additonally, considering that the importance of “localness” is controversially discussed in the OSM community, further research is conducted in OSM wikis, blogs, group chats, at conferences and with interviews. The key interest is to explore the significance and relevance of “localness”, and simultaneously investigate the implications of an interference of local mappers with remote mappers.
22984
22985 The presented research follows a mixed methods approach. Firstly, a synopsis of all methods that have been already used to measure “localness” is implemented. The effort to determine where OSM users have their origin is necessary because this information is not saved within the OSM user data or cannot be read simply from IP addresses (Quinn 2016, 6). In addition, the methods aim to find out where the density of local information is high. Many of the used methods work best at a regional scale, only some function for global data. Since we are most interested in the latter, we have implemented two methods that are possible on a global scale. Using the first OSM changeset of a user, we determine the density of local mappers across the world (Neis 2013). Furthermore, the sum of all used OSM keys or the sum of the different OSM keys in an area per number of OSM elements can be used to identify areas with a higher density of local content. Zielstra et al. (2014, 1227f) have already used this method on a regional level for selected mappers; with Zipf et al. (2019) we are able to calculate this on a global scale.
22986
22987 The second part of the study consists of qualitative interviews and analysis of documents such as OSM wikis, blog pages and group chats. After a preliminary research, the aim is to dive into exemplary local communities in which conflicts between local and non-local mappers become evident. For instance, the contested meaning of localness for humanitarian mapping between local map guards and international aid organisations will be further investigated. In addition, the emerging issue of the relationship between maps produced with the aid of “artificial intelligence” and local mapping communities will be explored.
22988
22989 Frequently, “localness” is considered an important indicator for the authenticity of data in OSM. The research carried out should therefore answer the question whether locally produced data in OSM are “better” than data not produced locally. Moreover, we also approach conflicts between local and external mappers by examining debates and discussions within the OSM community. This research thus helps to gain a better understanding of the conflicts that exist within OSM and between different user groups within the OSM community.
22990
22991 References
22992
22993 Barron, C., Neis, P., & Zipf, A. (2014). A Comprehensive Framework for Intrinsic OpenStreetMap Quality Analysis. Transactions in GIS 18(6), 877–895.
22994
22995 Goodchild, M.F. (2007). Citizens as sensors. The world of volunteered geography. GeoJournal 69(4), 211–221.
22996
22997 Elwood, S.A., Goodchild, M.F., & Sui, D.Z. (2012). Researching volunteered geographic information: Spatial data, geographic research, and new social practice. Annals of the American Association of Geographers 102(3), 571–590.
22998
22999 Neis, P. (2013). The OpenStreetMap Contributors Map aka Who’s around me? Available online: http://neis-one.org/2013/01/oooc/ (accessed on 05 March 2020).
23000
23001 Quinn, S. (2016). A Geolinguistic Approach for Comprehending Local Influence in OpenStreetMap. Cartographica, 51(2), 67–83.
23002
23003 Senaratne, H. et al. (2016). A review of volunteered geographic information quality assessment methods. International Journal of Geographical Information Science 31(1), 139–167.
23004
23005 Zielstra, D.W.G. et al. (2014). Areal delineation of home regions from contribution and editing patterns in OpenStreetMap. IJGI 3(4), 1211–1233.
23006
23007 Zipf, A. et al. (2019). OpenStreetMap History Data Analytics Platform. Available online: https://heigit.org/big-spatial-data-analytics-en/ohsome/ (accessed on 28 February 2020).
23008 about this event: https://pretalx.com/state-of-the-map-2020-academic-track/talk/BUYCSC/
23009 </description>
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23022 A frequently reproduced mantra of the debate on Volunteered Geographic Information (VGI) can be summarized by the term ”localness”: It emphasizes the actual or at least desired local production of geographical information. Through new tools in Web 2.0 it is assumed that now a large number of “ordinary” people “on the ground” can generate knowledge about their everyday environment. This postulated “local expertise” operates as a claim to truth of VGI. In contrast to “conventional” geodata, whose truth claim is more likely to be based on professional and technical expertise, VGI is often legitimized by its authenticity due to its “localness” (Goodchild 2007, 220 or Elwood et al. 2012, 584).
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23024 In fact, relatively little is known about how “local” VGI data actually are. Although “localness” is accepted as a central quality feature of VGI (Barron et al. 2014), it is hardly taken into account in approaches to measuring the quality of VGI (Senaratne et al. 2016, 161). However, we compare existing methods for measuring “localness”, with particular emphasis on the different geographical scales on which they work. Additonally, considering that the importance of “localness” is controversially discussed in the OSM community, further research is conducted in OSM wikis, blogs, group chats, at conferences and with interviews. The key interest is to explore the significance and relevance of “localness”, and simultaneously investigate the implications of an interference of local mappers with remote mappers.
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23026 The presented research follows a mixed methods approach. Firstly, a synopsis of all methods that have been already used to measure “localness” is implemented. The effort to determine where OSM users have their origin is necessary because this information is not saved within the OSM user data or cannot be read simply from IP addresses (Quinn 2016, 6). In addition, the methods aim to find out where the density of local information is high. Many of the used methods work best at a regional scale, only some function for global data. Since we are most interested in the latter, we have implemented two methods that are possible on a global scale. Using the first OSM changeset of a user, we determine the density of local mappers across the world (Neis 2013). Furthermore, the sum of all used OSM keys or the sum of the different OSM keys in an area per number of OSM elements can be used to identify areas with a higher density of local content. Zielstra et al. (2014, 1227f) have already used this method on a regional level for selected mappers; with Zipf et al. (2019) we are able to calculate this on a global scale.
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23028 The second part of the study consists of qualitative interviews and analysis of documents such as OSM wikis, blog pages and group chats. After a preliminary research, the aim is to dive into exemplary local communities in which conflicts between local and non-local mappers become evident. For instance, the contested meaning of localness for humanitarian mapping between local map guards and international aid organisations will be further investigated. In addition, the emerging issue of the relationship between maps produced with the aid of “artificial intelligence” and local mapping communities will be explored.
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23030 Frequently, “localness” is considered an important indicator for the authenticity of data in OSM. The research carried out should therefore answer the question whether locally produced data in OSM are “better” than data not produced locally. Moreover, we also approach conflicts between local and external mappers by examining debates and discussions within the OSM community. This research thus helps to gain a better understanding of the conflicts that exist within OSM and between different user groups within the OSM community.
23031
23032 References
23033
23034 Barron, C., Neis, P., & Zipf, A. (2014). A Comprehensive Framework for Intrinsic OpenStreetMap Quality Analysis. Transactions in GIS 18(6), 877–895.
23035
23036 Goodchild, M.F. (2007). Citizens as sensors. The world of volunteered geography. GeoJournal 69(4), 211–221.
23037
23038 Elwood, S.A., Goodchild, M.F., & Sui, D.Z. (2012). Researching volunteered geographic information: Spatial data, geographic research, and new social practice. Annals of the American Association of Geographers 102(3), 571–590.
23039
23040 Neis, P. (2013). The OpenStreetMap Contributors Map aka Who’s around me? Available online: http://neis-one.org/2013/01/oooc/ (accessed on 05 March 2020).
23041
23042 Quinn, S. (2016). A Geolinguistic Approach for Comprehending Local Influence in OpenStreetMap. Cartographica, 51(2), 67–83.
23043
23044 Senaratne, H. et al. (2016). A review of volunteered geographic information quality assessment methods. International Journal of Geographical Information Science 31(1), 139–167.
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23046 Zielstra, D.W.G. et al. (2014). Areal delineation of home regions from contribution and editing patterns in OpenStreetMap. IJGI 3(4), 1211–1233.
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23048 Zipf, A. et al. (2019). OpenStreetMap History Data Analytics Platform. Available online: https://heigit.org/big-spatial-data-analytics-en/ohsome/ (accessed on 28 February 2020).
23049 about this event: https://pretalx.com/state-of-the-map-2020-academic-track/talk/BUYCSC/
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23054 <title>OSM Routing Evaluation (sotm2020)</title>
23055 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4348-osm-routing-evaluation</link>
23056 <description>This talk will present an evaluation of different OSM routing software and its impact on the journey. Several popular OSM routing software results will be evaluated on its route-cost (distance and or time) and different modes of transportation (from walking to motor-vehicle). Additional evaluation on the ground will also evaluate which route is a good (or bad) one and what may cause this impact.
23057
23058 There have been multiples OSM routing services that are available, from offline to online. While this situation gives people many options to choose from it may also confuse people on which service they should choose or use.
23059
23060 This talk is an effort to evaluate these services on different modes of transportation. The evaluation is not only on the routing result but also on when the route is used in real-life scenarios. It tries to answer practical questions such as what is the routing service that provides the best result for walking? Or is it better to use Graphopper or OSRM for car navigation? Different OSM routing services will be evaluated using several start-end points and what do the results look like. How do different routing service results in shorter or longer distance/time and what may have caused it? Surely the journey in the real situation will be presented as well. While the answers highly depend on several factors (such as road tag completeness, local road rules, and time of traveling), this talk will be a good overview for the audience that wants to know more about routing services in OSM. No technical knowledge is necessary.
23061 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/MJ8ZY8/
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23070 <itunes:author>Yantisa Akhadi</itunes:author>
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23073 <itunes:summary>This talk will present an evaluation of different OSM routing software and its impact on the journey. Several popular OSM routing software results will be evaluated on its route-cost (distance and or time) and different modes of transportation (from walking to motor-vehicle). Additional evaluation on the ground will also evaluate which route is a good (or bad) one and what may cause this impact.
23074
23075 There have been multiples OSM routing services that are available, from offline to online. While this situation gives people many options to choose from it may also confuse people on which service they should choose or use.
23076
23077 This talk is an effort to evaluate these services on different modes of transportation. The evaluation is not only on the routing result but also on when the route is used in real-life scenarios. It tries to answer practical questions such as what is the routing service that provides the best result for walking? Or is it better to use Graphopper or OSRM for car navigation? Different OSM routing services will be evaluated using several start-end points and what do the results look like. How do different routing service results in shorter or longer distance/time and what may have caused it? Surely the journey in the real situation will be presented as well. While the answers highly depend on several factors (such as road tag completeness, local road rules, and time of traveling), this talk will be a good overview for the audience that wants to know more about routing services in OSM. No technical knowledge is necessary.
23078 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/MJ8ZY8/
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23083 <title>Curious Cases of Corporations in OpenStreetMap (sotm2020)</title>
23084 <link>https://media.ccc.de/v/state-of-the-map-2020-academic-track-4858-curious-cases-of-corporations-in-openstreetmap</link>
23085 <description>Today, nearly 17% of the global road network was last edited by a corporate data-team member. We further investigate unique editing patterns among three corporations that have specific, localized impacts on the map.
23086
23087 **Introduction** OpenStreetMap (OSM), the largest crowdsourced geographic database has garnered interest from corporations over the last four years. Today, major corporations including Apple, Facebook, and Microsoft have dedicated teams contributing to OSM. More than 2,300 OSM editors are associated with corporate data teams, up from approximately 1,000 in 2019 [1]. As of March 2020, nearly 17% of the global road network (measured per kilometer) was most recently edited by a corporate data-team member. Each corporation edits according to their own agenda; displaying unique patterns of edits with respect to types of features edited, mode (manual, import, or machine assisted), and locations and volume of edits.
23088
23089 **Aim** We investigate the unique editing patterns associated with three corporations: Grab, Digital Egypt, and Tesla, the latter two’s editing activity has never previously been quantified. Differing from other corporations with high volumes of global editing [1], these corporations exhibit uniquely specific patterns.
23090
23091 **Methodology** We use a combination of OSM data processing pipelines including tile-reduce, osm-qa-tiles, and osm-interaction tilesets [2] to extract and quantify the edits associated with the corporations.
23092
23093 **Results and Discussion**
23094
23095 **Grab** is a Singapore-based company active in South-East Asia offering ride-hailing transport food delivery, and payment services. Grab is actively editing OSM data since 2018 and has thus far edited 1.6M features. Grab’s focus on transport related services implies that a navigable road network is a priority. However, topology and navigation restrictions are difficult to encode. Grab dedicates efforts to improve road navigability. In Singapore, Grab has edited over 100,000 turn restrictions, comprising 95% of all turn restrictions in Singapore (and 7% of all turn restrictions globally). This represents a highly focused effort put in by a corporation in a specific place to build infrastructure needed to support their business. Overall, Grab’s efforts of improving data and building a community of editors in South-East Asia is beneficial for the OSM ecosystem.
23096
23097 **Digital Egypt (DE)** aims to produce detailed and accurate GIS and Mapping data in Egypt, Middle East and Africa. Active in a part of the world with sparse geographic data coverage, Digital Egypt’s team of 24 mappers works to improve the accuracy of OSM, specifically as it relates to improving address information for improved geocoding in Egypt [3].
23098
23099 As of March 2020, DE has edited more than 2M features, more than 1.7M of these edits involve objects with address tags (e.g. addr:housenumber). These edits comprise 94% of the objects in Egypt that have an address tag. Similar to Grab, DE’s contributions improve the usability of OSM data for everyone. Unlike Grab, DE does not operate services built on top of this data infrastructure. Their hyperlocal focus and dedication to improving data for a country with a dearth of spatial data distinguishes them from other corporations using map data in a product.
23100
23101 **Tesla**—an American manufacturer of electric cars—was revealed to be using OSM parking aisle information for their vehicle’s self-driving “summon” feature in a blog post in November 2019 [4]. To function properly, the summon feature requires detailed maps of parking aisles within larger parking lots. These data were relatively sparse, as their utility to the overall map is minimal compared to the actual road network. However, the number of parking aisles added to OSM in North America has increased by approximately 71% in 2018-2020 from an average of 322 ways per day in 2016-2018. While there is no official Tesla data-team that is mapping these features, in the days following the blog post, the number of new OSM editors adding parking aisles within their first day of editing jumped from an average of 1.5 to 10.
23102
23103 A single blog post inspired dozens of Tesla fans to join OSM and add new parking aisles to the map, thereby mapping a specific feature type for a narrow purpose. These Tesla owners represent a new generation of hobby and “craft mappers” in OSM. Unlike traditional ‘craft-mappers’ considered to altruistically contribute map data about specific features, the Tesla mappers create data intended to be consumed by a corporation to enhance the experience for a select group of motorists. If looking to categorize these new mappers into prior community labels, their mapping practices have more in common with a “traditional craft-mapper” than a paid, corporate mapper.
23104
23105 Grab, Digital Egypt, and Tesla represent three distinct cases of corporations consuming, contributing, and driving further interest in OSM.
23106
23107 **References** https://docs.google.com/document/d/183aN5Ph2KGuR6iBE_i8j-mL8h2saH3EYU65WMrZWNsw/edit?usp=sharing
23108 about this event: https://pretalx.com/state-of-the-map-2020-academic-track/talk/SPRQVZ/
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23120 <itunes:summary>Today, nearly 17% of the global road network was last edited by a corporate data-team member. We further investigate unique editing patterns among three corporations that have specific, localized impacts on the map.
23121
23122 **Introduction** OpenStreetMap (OSM), the largest crowdsourced geographic database has garnered interest from corporations over the last four years. Today, major corporations including Apple, Facebook, and Microsoft have dedicated teams contributing to OSM. More than 2,300 OSM editors are associated with corporate data teams, up from approximately 1,000 in 2019 [1]. As of March 2020, nearly 17% of the global road network (measured per kilometer) was most recently edited by a corporate data-team member. Each corporation edits according to their own agenda; displaying unique patterns of edits with respect to types of features edited, mode (manual, import, or machine assisted), and locations and volume of edits.
23123
23124 **Aim** We investigate the unique editing patterns associated with three corporations: Grab, Digital Egypt, and Tesla, the latter two’s editing activity has never previously been quantified. Differing from other corporations with high volumes of global editing [1], these corporations exhibit uniquely specific patterns.
23125
23126 **Methodology** We use a combination of OSM data processing pipelines including tile-reduce, osm-qa-tiles, and osm-interaction tilesets [2] to extract and quantify the edits associated with the corporations.
23127
23128 **Results and Discussion**
23129
23130 **Grab** is a Singapore-based company active in South-East Asia offering ride-hailing transport food delivery, and payment services. Grab is actively editing OSM data since 2018 and has thus far edited 1.6M features. Grab’s focus on transport related services implies that a navigable road network is a priority. However, topology and navigation restrictions are difficult to encode. Grab dedicates efforts to improve road navigability. In Singapore, Grab has edited over 100,000 turn restrictions, comprising 95% of all turn restrictions in Singapore (and 7% of all turn restrictions globally). This represents a highly focused effort put in by a corporation in a specific place to build infrastructure needed to support their business. Overall, Grab’s efforts of improving data and building a community of editors in South-East Asia is beneficial for the OSM ecosystem.
23131
23132 **Digital Egypt (DE)** aims to produce detailed and accurate GIS and Mapping data in Egypt, Middle East and Africa. Active in a part of the world with sparse geographic data coverage, Digital Egypt’s team of 24 mappers works to improve the accuracy of OSM, specifically as it relates to improving address information for improved geocoding in Egypt [3].
23133
23134 As of March 2020, DE has edited more than 2M features, more than 1.7M of these edits involve objects with address tags (e.g. addr:housenumber). These edits comprise 94% of the objects in Egypt that have an address tag. Similar to Grab, DE’s contributions improve the usability of OSM data for everyone. Unlike Grab, DE does not operate services built on top of this data infrastructure. Their hyperlocal focus and dedication to improving data for a country with a dearth of spatial data distinguishes them from other corporations using map data in a product.
23135
23136 **Tesla**—an American manufacturer of electric cars—was revealed to be using OSM parking aisle information for their vehicle’s self-driving “summon” feature in a blog post in November 2019 [4]. To function properly, the summon feature requires detailed maps of parking aisles within larger parking lots. These data were relatively sparse, as their utility to the overall map is minimal compared to the actual road network. However, the number of parking aisles added to OSM in North America has increased by approximately 71% in 2018-2020 from an average of 322 ways per day in 2016-2018. While there is no official Tesla data-team that is mapping these features, in the days following the blog post, the number of new OSM editors adding parking aisles within their first day of editing jumped from an average of 1.5 to 10.
23137
23138 A single blog post inspired dozens of Tesla fans to join OSM and add new parking aisles to the map, thereby mapping a specific feature type for a narrow purpose. These Tesla owners represent a new generation of hobby and “craft mappers” in OSM. Unlike traditional ‘craft-mappers’ considered to altruistically contribute map data about specific features, the Tesla mappers create data intended to be consumed by a corporation to enhance the experience for a select group of motorists. If looking to categorize these new mappers into prior community labels, their mapping practices have more in common with a “traditional craft-mapper” than a paid, corporate mapper.
23139
23140 Grab, Digital Egypt, and Tesla represent three distinct cases of corporations consuming, contributing, and driving further interest in OSM.
23141
23142 **References** https://docs.google.com/document/d/183aN5Ph2KGuR6iBE_i8j-mL8h2saH3EYU65WMrZWNsw/edit?usp=sharing
23143 about this event: https://pretalx.com/state-of-the-map-2020-academic-track/talk/SPRQVZ/
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23148 <title>Detecting informal settlements via topological analysis (sotm2020)</title>
23149 <link>https://media.ccc.de/v/state-of-the-map-2020-academic-track-4853-detecting-informal-settlements-via-topological-analysis</link>
23150 <description>We outline methods for a) extracting the geometry of street blocks in urban centres using
23151 OSM and remote sensing data, b) generating approximate cadastral maps of a
23152 block given contained building footprints, and c) quantifying residents’ ability to navigate within
23153 blocks through topological analysis of cadastral maps. This topological metric, termed “spatial
23154 accessibility” and denoted k = 1, 2, 3, ..., determines whether areas of a city are informal
23155 settlements, as blocks where k > 2 contain cadastral parcels without direct access to formal road
23156 networks. We analysed 1 terabyte of OpenStreetMap data for 120 low and middle income (LMIC) countries.
23157
23158 Determinations of whether a neighbourhood is underserviced depends greatly on local concerns, however topological analysis of building footprints in relation streetlevel access offers a pathway to near-universal criteria for determining whether a neighbourhood is potentially a slum or urban informal settlement. With a topological approach, it is possible to determine the number of building parcels a streetblock inhabitant must cross to access a potential services bearing street, i.e. one that enables for example access to emergency services, sanitation and piped water. Focusing on topological invariants allows us to analyse cities without respect to the specific morphology of their street network [1]. To create a global index of these under-serviced neighbourhoods, we extracted open-source data on building footprints and street networks and applied a topological analysis to each extracted street block to characterise the level of spatial accessibility. Using these techniques, we analysed 1 terabyte of OpenStreetMap (OSM) data to create an index of street block geometry, cadastral maps, and spatial accessibility calculations for 120 Low and Middle Income Countries (LIMCs) in the Global South. These results highlight the developing world’s most spatially inaccessible communities, enabling prioritisation of infrastructure investment and further study.
23159 The primary data universe for our work involves three entities: 1) administrative boundary polygons, 2) building footprint polygons, and 3) street network line-string collections. The administrative data boundaries were sourced from the Database of Global Administrative Areas, while building footprints and street networks were sourced from OSM. Since OSM does not provide direct downloads, the data under consideration was obtained from a mirror of OSM hosted by GeoFabrik. This data reflects a snapshot of OSM as of July 2019.
23160 Starting with the initial road network, the geometry of the street network can be extracted via the well-studied process of polygonization. In polygonization, the self-intersections of the street network are determined in order to define the block geometry. Most GIS software packages offer a polygonization feature (e.g. ST_MakePolygon from PostGIS). In implementation, however, we found a set-theoretic approach to be more stable and performant [2].
23161 By buffering the one-dimensional line-strings comprising the street network with a small buffer radius, we obtain two-dimensional polygons capturing the outline of the street network. We then find the set-theoretic difference between the administrative boundary polygons and the buffered road-network polygon; this renders the negative area between the road network geometry as a collection of polygons. These negative areas are precisely the street blocks we are trying to extract.
23162 With each building’s access to the formal road network - or lack thereof - analysed, we can also provide suggestions to the local community about ways to connect each building to the existing road network while respecting existing building footprints. This process, known as re-blocking, is in general, NP-hard. In contrast to previous algorithmic re-blocking efforts involving stochastic graph search [3], we approach the problem using Steiner tree approximations to the optimal road network.
23163 To frame the universal access network as a Steiner tree problem, we segmented the building parcel boundaries to create “non-terminal” nodes at each segment boundary, and create a “terminal” node for each building parcel lacking direct street access by placing a node on the non-street parcel boundary closest to the building. We then construct a complete subgraph of all the terminal nodes, where the weight of each edge is the Euclidean distance between each pair of terminal nodes; each existing road segment has zero weight. Solving the minimum-spanning tree problem on this subgraph, and then recovering the original path segments, gives us the optimal new road network.
23164 In the short future, we hope to repeat our analysis on denser sources of data on footprints and street network data from other providers (such as private satellite imagery companies). We expect that while OpenStreetMap has good coverage in some areas, we can use data in which footprints are automatically extracted from satellite imagery to supplement areas where coverage may be lacking. Additionally, we hope to re-block more neighbourhoods and cities and investigate the connections between an urban centre’s infrastructural topology and the amount of new infrastructure needed to be built to universally connect each building to the formal road network. Finally, we expect that our generated dataset could be used to study development and health outcomes, especially around questions of tenure security and emergency service provision.
23165 about this event: https://pretalx.com/state-of-the-map-2020-academic-track/talk/EYDKX3/
23166 </description>
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23170 <pubDate>Sun, 05 Jul 2020 19:15:00 +0200</pubDate>
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23174 <itunes:author>Anni Beukes</itunes:author>
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23177 <itunes:summary>We outline methods for a) extracting the geometry of street blocks in urban centres using
23178 OSM and remote sensing data, b) generating approximate cadastral maps of a
23179 block given contained building footprints, and c) quantifying residents’ ability to navigate within
23180 blocks through topological analysis of cadastral maps. This topological metric, termed “spatial
23181 accessibility” and denoted k = 1, 2, 3, ..., determines whether areas of a city are informal
23182 settlements, as blocks where k > 2 contain cadastral parcels without direct access to formal road
23183 networks. We analysed 1 terabyte of OpenStreetMap data for 120 low and middle income (LMIC) countries.
23184
23185 Determinations of whether a neighbourhood is underserviced depends greatly on local concerns, however topological analysis of building footprints in relation streetlevel access offers a pathway to near-universal criteria for determining whether a neighbourhood is potentially a slum or urban informal settlement. With a topological approach, it is possible to determine the number of building parcels a streetblock inhabitant must cross to access a potential services bearing street, i.e. one that enables for example access to emergency services, sanitation and piped water. Focusing on topological invariants allows us to analyse cities without respect to the specific morphology of their street network [1]. To create a global index of these under-serviced neighbourhoods, we extracted open-source data on building footprints and street networks and applied a topological analysis to each extracted street block to characterise the level of spatial accessibility. Using these techniques, we analysed 1 terabyte of OpenStreetMap (OSM) data to create an index of street block geometry, cadastral maps, and spatial accessibility calculations for 120 Low and Middle Income Countries (LIMCs) in the Global South. These results highlight the developing world’s most spatially inaccessible communities, enabling prioritisation of infrastructure investment and further study.
23186 The primary data universe for our work involves three entities: 1) administrative boundary polygons, 2) building footprint polygons, and 3) street network line-string collections. The administrative data boundaries were sourced from the Database of Global Administrative Areas, while building footprints and street networks were sourced from OSM. Since OSM does not provide direct downloads, the data under consideration was obtained from a mirror of OSM hosted by GeoFabrik. This data reflects a snapshot of OSM as of July 2019.
23187 Starting with the initial road network, the geometry of the street network can be extracted via the well-studied process of polygonization. In polygonization, the self-intersections of the street network are determined in order to define the block geometry. Most GIS software packages offer a polygonization feature (e.g. ST_MakePolygon from PostGIS). In implementation, however, we found a set-theoretic approach to be more stable and performant [2].
23188 By buffering the one-dimensional line-strings comprising the street network with a small buffer radius, we obtain two-dimensional polygons capturing the outline of the street network. We then find the set-theoretic difference between the administrative boundary polygons and the buffered road-network polygon; this renders the negative area between the road network geometry as a collection of polygons. These negative areas are precisely the street blocks we are trying to extract.
23189 With each building’s access to the formal road network - or lack thereof - analysed, we can also provide suggestions to the local community about ways to connect each building to the existing road network while respecting existing building footprints. This process, known as re-blocking, is in general, NP-hard. In contrast to previous algorithmic re-blocking efforts involving stochastic graph search [3], we approach the problem using Steiner tree approximations to the optimal road network.
23190 To frame the universal access network as a Steiner tree problem, we segmented the building parcel boundaries to create “non-terminal” nodes at each segment boundary, and create a “terminal” node for each building parcel lacking direct street access by placing a node on the non-street parcel boundary closest to the building. We then construct a complete subgraph of all the terminal nodes, where the weight of each edge is the Euclidean distance between each pair of terminal nodes; each existing road segment has zero weight. Solving the minimum-spanning tree problem on this subgraph, and then recovering the original path segments, gives us the optimal new road network.
23191 In the short future, we hope to repeat our analysis on denser sources of data on footprints and street network data from other providers (such as private satellite imagery companies). We expect that while OpenStreetMap has good coverage in some areas, we can use data in which footprints are automatically extracted from satellite imagery to supplement areas where coverage may be lacking. Additionally, we hope to re-block more neighbourhoods and cities and investigate the connections between an urban centre’s infrastructural topology and the amount of new infrastructure needed to be built to universally connect each building to the formal road network. Finally, we expect that our generated dataset could be used to study development and health outcomes, especially around questions of tenure security and emergency service provision.
23192 about this event: https://pretalx.com/state-of-the-map-2020-academic-track/talk/EYDKX3/
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23196 <item>
23197 <title>Lightning Talks II (sotm2020)</title>
23198 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-5031-lightning-talks-ii</link>
23199 <description>Lightning Talk session
23200
23201 ## [Divide and map. Now.](https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Divide_and_map._Now.)
23202 *Jiri Vlasak* - [Website](https://www.damn-project.org/), [Slides](https://qeef.gitlab.io/talks/damn-lightning-talk/)
23203
23204 The damn project helps mappers by dividing some big area into smaller squares that a human can map.
23205
23206 ## Mapping Historically Black Colleges and Universities in OSM
23207 *Harrison Cole*
23208
23209 Historically black colleges and universities (HBCUs) are schools that were established exclusively for Black Americans prior to 1964. As of June 19th, 2020, their campuses are disproportionately undermapped in OSM relative to institutions with predominately white student populations. After putting out the call to map these campuses, volunteers have come together to submit thousands of edits and ensure that the campuses are represented properly. In this talk, I give a brief overview of how far the effort has come, and what still needs to be done.
23210
23211 ## DDD123-OSM: 2D and 3D render toolchain
23212 *Jose J. Montes*
23213
23214 Introducing the toolset we are building to generate 3D models from OpenStreetMap data, used in our under-development "racing in your own city" game, and sharing some pictures and videos.
23215
23216 ## OSGeo + OSM
23217 *Enock Seth Nyamador* - [Slides](https://enockseth.github.io/sotm-2020-osgeo-plus-osm-lightning-talk-enyamador/)
23218
23219 Quick introduction to Open Source Geospatial Foundation (OSGeo) and highlighting projects for working with OSM Data.
23220
23221 ## Tasking Manager 4 Tour
23222 *Wille Marcel*
23223
23224 The new version of Tasking Manager, released on April 2020, has a new completely redesigned interface. This talk is a guided tour on the main parts of Tasking Manager 4.
23225
23226 ## Uses of Mapping for Community Care During the Pandemic
23227 *Andi Tabinas*
23228
23229 How were we able to use maps for community care during the COVID-19 situation in the Philippines? Through this lightning talk, I would like to share about how our volunteer organization, Mental Health AWHEREness, has been using maps and OSM data for community care in the Philippines.
23230
23231 ## OpenStreetMap Data Pacific
23232 *John Bryant*
23233
23234 Interest in open geospatial is growing in Pacific Island countries, where budgets and data availability are big problems, but the OpenStreetMap community in the region is still small. This project aims to introduce Pacific "geo" people to OSM by providing a weekly extract of 14 countries in a GIS-friendly format, bundled with a QGIS project and enhanced with some basic cartography.
23235
23236 ## Hikar.js - bringing Hikar to the web
23237 *Nick Whitelegg*
23238
23239 Hikar is an augmented reality app which overlays OSM ways on the camera feed of an Android device, and was presented last year at SOTM Heidelberg. The past year has seen a surge of interest in the three.js and A-Frame based augmented reality library AR.js, which allows AR apps to be developed for the web. This lightning talk summarises efforts so far to port Hikar to the web using AR.js.
23240
23241 ## [Mapathon Keralam](https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Kerala_State_IT_Mission)
23242 *Amitha K Biju*
23243
23244 Mapathon Keralam is being coordinated by the Kerala State IT Mission, with the concept of Let Us Make Our Map.
23245 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/QYYC9T/
23246 </description>
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23254 <itunes:author>SotM Working Group</itunes:author>
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23257 <itunes:summary>Lightning Talk session
23258
23259 ## [Divide and map. Now.](https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Divide_and_map._Now.)
23260 *Jiri Vlasak* - [Website](https://www.damn-project.org/), [Slides](https://qeef.gitlab.io/talks/damn-lightning-talk/)
23261
23262 The damn project helps mappers by dividing some big area into smaller squares that a human can map.
23263
23264 ## Mapping Historically Black Colleges and Universities in OSM
23265 *Harrison Cole*
23266
23267 Historically black colleges and universities (HBCUs) are schools that were established exclusively for Black Americans prior to 1964. As of June 19th, 2020, their campuses are disproportionately undermapped in OSM relative to institutions with predominately white student populations. After putting out the call to map these campuses, volunteers have come together to submit thousands of edits and ensure that the campuses are represented properly. In this talk, I give a brief overview of how far the effort has come, and what still needs to be done.
23268
23269 ## DDD123-OSM: 2D and 3D render toolchain
23270 *Jose J. Montes*
23271
23272 Introducing the toolset we are building to generate 3D models from OpenStreetMap data, used in our under-development "racing in your own city" game, and sharing some pictures and videos.
23273
23274 ## OSGeo + OSM
23275 *Enock Seth Nyamador* - [Slides](https://enockseth.github.io/sotm-2020-osgeo-plus-osm-lightning-talk-enyamador/)
23276
23277 Quick introduction to Open Source Geospatial Foundation (OSGeo) and highlighting projects for working with OSM Data.
23278
23279 ## Tasking Manager 4 Tour
23280 *Wille Marcel*
23281
23282 The new version of Tasking Manager, released on April 2020, has a new completely redesigned interface. This talk is a guided tour on the main parts of Tasking Manager 4.
23283
23284 ## Uses of Mapping for Community Care During the Pandemic
23285 *Andi Tabinas*
23286
23287 How were we able to use maps for community care during the COVID-19 situation in the Philippines? Through this lightning talk, I would like to share about how our volunteer organization, Mental Health AWHEREness, has been using maps and OSM data for community care in the Philippines.
23288
23289 ## OpenStreetMap Data Pacific
23290 *John Bryant*
23291
23292 Interest in open geospatial is growing in Pacific Island countries, where budgets and data availability are big problems, but the OpenStreetMap community in the region is still small. This project aims to introduce Pacific "geo" people to OSM by providing a weekly extract of 14 countries in a GIS-friendly format, bundled with a QGIS project and enhanced with some basic cartography.
23293
23294 ## Hikar.js - bringing Hikar to the web
23295 *Nick Whitelegg*
23296
23297 Hikar is an augmented reality app which overlays OSM ways on the camera feed of an Android device, and was presented last year at SOTM Heidelberg. The past year has seen a surge of interest in the three.js and A-Frame based augmented reality library AR.js, which allows AR apps to be developed for the web. This lightning talk summarises efforts so far to port Hikar to the web using AR.js.
23298
23299 ## [Mapathon Keralam](https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Kerala_State_IT_Mission)
23300 *Amitha K Biju*
23301
23302 Mapathon Keralam is being coordinated by the Kerala State IT Mission, with the concept of Let Us Make Our Map.
23303 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/QYYC9T/
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23305 <itunes:duration>00:54:16</itunes:duration>
23306 </item>
23307 <item>
23308 <title>Minutely Extracts: Tools for nimble editing and downloading (sotm2020)</title>
23309 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4327-minutely-extracts-tools-for-nimble-editing-and-downloading</link>
23310 <description>OSM is more fun and useful with quicker access to fresh data. New web services, tools and file formats enable mappers to download and use edited data within minutes.
23311
23312 Workflows for adding data to OpenStreetMap keep getting better - but once an edit is uploaded, it can take a long time to appear on hosted map tiles or regional OSM extracts. The experience of downloading and using OpenStreetMap can be improved by quick access to fresh data - a fast feedback loop makes contributing to OSM more enjoyable!
23313
23314 The first part of this talk covers a new web service, Minutely Extracts (protomaps.com/extracts). Mappers can download rectangular or polygon regions of the world, with changes replicated every minute from planet.openstreetmap.org. I’ll show some example workflows for using Minutely Extracts with common GIS applications such as QGIS, and new tools for conversion to formats like GeoPackage and Shapefile.
23315
23316 The second part of this talk describes OSM Express (osmx), a new spatially indexed file format powering Minutely Extracts, that supports in-place updates. Developers needing random access to OSM objects can consider embedding osmx as a library. Near real-time editing activity visualization is one possible use case. I’ll review the technical tradeoffs between using osmx, PBFs and other popular formats.
23317
23318 Financial Background: The software is developed as open source, under a BSD license, and funded by the author's commercial OSM-based SaaS services as well as OSM contract software development.
23319 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/JDNTHK/
23320 </description>
23321 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/sotm/2020/mp3/sotm2020-4327-eng-Minutely_Extracts_Tools_for_nimble_editing_and_downloading_mp3.mp3"
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23324 <pubDate>Sun, 05 Jul 2020 19:15:00 +0200</pubDate>
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23330 <itunes:keywords>sotm2020, 4327, 2020, Software Development, , OSM, OpenStreetMap, CapeTown</itunes:keywords>
23331 <itunes:summary>OSM is more fun and useful with quicker access to fresh data. New web services, tools and file formats enable mappers to download and use edited data within minutes.
23332
23333 Workflows for adding data to OpenStreetMap keep getting better - but once an edit is uploaded, it can take a long time to appear on hosted map tiles or regional OSM extracts. The experience of downloading and using OpenStreetMap can be improved by quick access to fresh data - a fast feedback loop makes contributing to OSM more enjoyable!
23334
23335 The first part of this talk covers a new web service, Minutely Extracts (protomaps.com/extracts). Mappers can download rectangular or polygon regions of the world, with changes replicated every minute from planet.openstreetmap.org. I’ll show some example workflows for using Minutely Extracts with common GIS applications such as QGIS, and new tools for conversion to formats like GeoPackage and Shapefile.
23336
23337 The second part of this talk describes OSM Express (osmx), a new spatially indexed file format powering Minutely Extracts, that supports in-place updates. Developers needing random access to OSM objects can consider embedding osmx as a library. Near real-time editing activity visualization is one possible use case. I’ll review the technical tradeoffs between using osmx, PBFs and other popular formats.
23338
23339 Financial Background: The software is developed as open source, under a BSD license, and funded by the author's commercial OSM-based SaaS services as well as OSM contract software development.
23340 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/JDNTHK/
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23345 <title>OSM Quiz (sotm2020)</title>
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23347 <description>Surprise, surprise!
23348
23349 Surprise, surprise!
23350 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/7LWKCA/
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23362 <itunes:summary>Surprise, surprise!
23363
23364 Surprise, surprise!
23365 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/7LWKCA/
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23370 <title>MAPBEKS: Mapping of HIV Facilities and LGBT spaces in the Philippines on OpenStreetMap (sotm2020)</title>
23371 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-3522-mapbeks-mapping-of-hiv-facilities-and-lgbt-spaces-in-the-philippines-on-openstreetmap</link>
23372 <description>The Philippines is to be considered one of the most-LGBT friendly countries in the World. In 2019, it was able to host the largest pride celebration in Asia. Amidst all this, crimes against LGBTQ+, discrimination, and bullying is still rampant in the country.
23373
23374 The Sexual Orientation and Gender Identity Expression (SOGIE) Bill is still continuously being delayed. It is intended to prevent various economic and public accommodation-related acts of discrimination against people based on their sexual orientation, gender identity or expression. Despite of being tolerated, the LGBT community is still far from being accepted by society.
23375 Evidence of our community have been written on books, told in stories, presented in movies and yet the community has not left its mark in data. Spreadsheets, research, books have identified spaces where community activities happen but this are not shown on any map online. Our spaces are mere descriptions or addresses on tables and paragraphs.
23376 This talk would be about how we would be more represented on OpenStreetMap so as to provide emphasis on being on the map.
23377
23378 MapBeks is an online community of mapping volunteers that advocates for diversity inclusion and representation focused specifically for Lesbians, Gays, Bisexuals, Transgendered, Queer, Inter-sexed, etc. (LGBTQI+) on OpenStreetMap.
23379 As part of its advocacy is to map-out and locate all HIV facilities (testing, counselling, and treatment hubs) in the Philippines. It has researched, collated, and validated various sources to build an updated and comprehensive online database with location data. Currently, it has identified 650 HIV testing and counselling centers all over the Philippines and already mapped out 140 (20%) of the facilities on OSM using MapContrib.xyz.
23380 We would like to share our experiences in building our small community of LGTQ+ advocates, and digital volunteers. We hope we can inspire the world with our endeavour to make change from what little we have.
23381 The talk will discuss the following:
23382 1. The STATUS QUO- LGBT places are not that much represented on OSM/ tagging/ lack of data
23383 2. How was Map Beks able to start up as a local community and how it was able to reach out to the growing LGBT and PLHIV community
23384 3. Its current projects and advocacies
23385 4. Its plans for the future
23386 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/L3RTUK/
23387 </description>
23388 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/sotm/2020/mp3/sotm2020-3522-eng-MAPBEKS_Mapping_of_HIV_Facilities_and_LGBT_spaces_in_the_Philippines_on_OpenStreetMap_mp3.mp3"
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23395 <itunes:author>Mikko Tamura</itunes:author>
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23398 <itunes:summary>The Philippines is to be considered one of the most-LGBT friendly countries in the World. In 2019, it was able to host the largest pride celebration in Asia. Amidst all this, crimes against LGBTQ+, discrimination, and bullying is still rampant in the country.
23399
23400 The Sexual Orientation and Gender Identity Expression (SOGIE) Bill is still continuously being delayed. It is intended to prevent various economic and public accommodation-related acts of discrimination against people based on their sexual orientation, gender identity or expression. Despite of being tolerated, the LGBT community is still far from being accepted by society.
23401 Evidence of our community have been written on books, told in stories, presented in movies and yet the community has not left its mark in data. Spreadsheets, research, books have identified spaces where community activities happen but this are not shown on any map online. Our spaces are mere descriptions or addresses on tables and paragraphs.
23402 This talk would be about how we would be more represented on OpenStreetMap so as to provide emphasis on being on the map.
23403
23404 MapBeks is an online community of mapping volunteers that advocates for diversity inclusion and representation focused specifically for Lesbians, Gays, Bisexuals, Transgendered, Queer, Inter-sexed, etc. (LGBTQI+) on OpenStreetMap.
23405 As part of its advocacy is to map-out and locate all HIV facilities (testing, counselling, and treatment hubs) in the Philippines. It has researched, collated, and validated various sources to build an updated and comprehensive online database with location data. Currently, it has identified 650 HIV testing and counselling centers all over the Philippines and already mapped out 140 (20%) of the facilities on OSM using MapContrib.xyz.
23406 We would like to share our experiences in building our small community of LGTQ+ advocates, and digital volunteers. We hope we can inspire the world with our endeavour to make change from what little we have.
23407 The talk will discuss the following:
23408 1. The STATUS QUO- LGBT places are not that much represented on OSM/ tagging/ lack of data
23409 2. How was Map Beks able to start up as a local community and how it was able to reach out to the growing LGBT and PLHIV community
23410 3. Its current projects and advocacies
23411 4. Its plans for the future
23412 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/L3RTUK/
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23417 <title>What to do when local citizens do not consent? A discussion on how to navigate difficult field scenarios that involve local communities. (sotm2020)</title>
23418 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4336-what-to-do-when-local-citizens-do-not-consent-a-discussion-on-how-to-navigate-difficult-field-scenarios-that-involve-local-communities-</link>
23419 <description>Most field program managers have their go-to field preparation checklist - this often includes a data model, their preferred data collection tools, field survey timeline, to name a few. We are often cautioned about the importance of community entry, and it is right, you will not be able to just enter the community and start mapping as people will get curious, ask questions and possibly become suspicious or hesitant to accept your data collection activities. At HOT, we employe participatory mapping methods and encourage local people to map their communities. However, sometimes with even all the correct steps followed, your activities can be hindered due to factors outside of your control. In this session, we will explore one of HOT’s field mapping projects implemented in Kampala in collaboration with the Kampala Capital City Authority that aimed to map community-level flood risk in a local suburb along the Nakamiro Channel catchment area. Despite all the correct steps taken, community entry in a specific jurisdiction felt impossible and field mapping could not be carried out. In this session, our aim is to first discuss what went wrong and how our field team approached this situation and later invite participants/attendees to share similar challenges experienced in the field and how these situations were overcome or addressed.
23420
23421 Most field program managers have their go-to field preparation checklist - this often includes a data model, their preferred data collection tools, field survey timeline, to name a few. We are often cautioned about the importance of community entry, and it is right, you will not be able to just enter the community and start mapping as people will get curious, ask questions and possibly become suspicious or hesitant to accept your data collection activities. At HOT, we employe participatory mapping methods and encourage local people to map their communities. However, sometimes with even all the correct steps followed, your activities can be hindered due to factors outside of your control. In this session, we will explore one of HOT’s field mapping projects implemented in Kampala in collaboration with the Kampala Capital City Authority that aimed to map community-level flood risk in a local suburb along the Nakamiro Channel catchment area. Despite all the correct steps taken, community entry in a specific jurisdiction felt impossible and field mapping could not be carried out. In this session, our aim is to first discuss what went wrong and how our field team approached this situation and later invite participants/attendees to share similar challenges experienced in the field and how these situations were overcome or addressed.
23422 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/SAEWDP/
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23434 <itunes:summary>Most field program managers have their go-to field preparation checklist - this often includes a data model, their preferred data collection tools, field survey timeline, to name a few. We are often cautioned about the importance of community entry, and it is right, you will not be able to just enter the community and start mapping as people will get curious, ask questions and possibly become suspicious or hesitant to accept your data collection activities. At HOT, we employe participatory mapping methods and encourage local people to map their communities. However, sometimes with even all the correct steps followed, your activities can be hindered due to factors outside of your control. In this session, we will explore one of HOT’s field mapping projects implemented in Kampala in collaboration with the Kampala Capital City Authority that aimed to map community-level flood risk in a local suburb along the Nakamiro Channel catchment area. Despite all the correct steps taken, community entry in a specific jurisdiction felt impossible and field mapping could not be carried out. In this session, our aim is to first discuss what went wrong and how our field team approached this situation and later invite participants/attendees to share similar challenges experienced in the field and how these situations were overcome or addressed.
23435
23436 Most field program managers have their go-to field preparation checklist - this often includes a data model, their preferred data collection tools, field survey timeline, to name a few. We are often cautioned about the importance of community entry, and it is right, you will not be able to just enter the community and start mapping as people will get curious, ask questions and possibly become suspicious or hesitant to accept your data collection activities. At HOT, we employe participatory mapping methods and encourage local people to map their communities. However, sometimes with even all the correct steps followed, your activities can be hindered due to factors outside of your control. In this session, we will explore one of HOT’s field mapping projects implemented in Kampala in collaboration with the Kampala Capital City Authority that aimed to map community-level flood risk in a local suburb along the Nakamiro Channel catchment area. Despite all the correct steps taken, community entry in a specific jurisdiction felt impossible and field mapping could not be carried out. In this session, our aim is to first discuss what went wrong and how our field team approached this situation and later invite participants/attendees to share similar challenges experienced in the field and how these situations were overcome or addressed.
23437 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/SAEWDP/
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23442 <title>Closing (sotm2020)</title>
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23444 <description>Maps!
23445
23446 Maps!
23447 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/VTDQPZ/
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23460
23461 Maps!
23462 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/VTDQPZ/
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23467 <title>Towards understanding the quality of OpenStreetMap contributions: Results of an intrinsic quality assessment of data for Mozambique (sotm2020)</title>
23468 <link>https://media.ccc.de/v/state-of-the-map-2020-academic-track-4849-towards-understanding-the-quality-of-openstreetmap-contributions-results-of-an-intrinsic-quality-assessment-of-data-for-mozambique</link>
23469 <description>Contributors of OpenStreetMap data for Mozambique, a country in Southern Africa, were classified into four distinct groups. The most active group included 25% of all contributors, most of them long-term contributors, and most features were last edited by members of this group. One can therefore conclude that the quality of the data is likely to be good, however, it lacks in completeness and the number of edits per feature is low. Even though no absolute statements about data quality can be made, the analysis provides valuable insight into the quality and can inform efforts to further improve the quality.
23470
23471 OpenStreetMap (OSM) has made it possible for any volunteer to contribute geographic information, regardless of their level of experience or skills. Since the task of creating geographic information is no longer exclusively performed by trained professionals, data quality can be a concern. Uncertainty about the quality of data contributed by volunteers has been cited as a hindrance to its use (Mooney and Morgan, 2015). As the number of OSM contributors continues to grow, gaining knowledge about their characteristics and the kind of data they contribute is important. Data quality can be assessed extrinsically, i.e. against reference datasets, or intrinsically, i.e. by analysing the data itself. OSM data quality has often been assessed extrinsically by comparing it to other reference datasets (Girres and Touya, 2010; Haklay, 2010; Neis et al, 2012; Helbich et al, 2012; Mooney and Corcoran, 2012; Fan et al, 2014; Dorn et al, 2015). However, such reference data is not always available and therefore intrinsic assessment methods have been employed (Anderson et al, 2018; Barron et al, 2014). For example, analysing contributors and their contributions can answer questions, such as: What kind of contributors (e.g. experienced vs newcomers) have worked on the data in the area? In which areas should the data be validated or updated (e.g. where data has been contributed by newer contributors or older non-recurring contributors).
23472
23473 In this study, contributors and their contributions to OSM in Mozambique, a country in Southern Africa, were analysed in order to gain insight into the quality of the data. We chose Mozambique because in 2019, it received a significant amount of attention in the OSM community following the floods and damages as a result of cyclones Idai and Kenneth. The OSM contributors were characterised in three steps: 1) OSM history data, containing information about the contributors and their contributions, was downloaded; 2) using cluster analysis, OSM contributors were classified according to their contribution characteristics; 3) based on the classification, the OSM data contributors were characterised in Mozambique in order to get insight into the quality of the data.
23474
23475 OSM history data provides a record of all the edits (or changes) performed on OSM features. Each edit results in an increment in a feature’s version number. Each version of a feature is associated with a contributor (called ‘user’). The results of the cluster analysis revealed four distinct classes of contributors. The most active class of contributors had 2,552 volunteers (25% of all contributors in the area), with on average the highest numbers of changesets, total contributions, node contributions, way contributions and ways and nodes for which they were the last user to modify them. These volunteers are ‘older’ contributors who have sustained their contributions in the Mozambique area over a long period of time, with the first contributions dating back around 15 years. Compared to the other contributors, they have mapped on more days than the others and the average number of edits per feature is higher. Nevertheless, 99.6% of buildings and 84% of ways in the data had been edited twice at most. Buildings are almost entirely concentrated within the centre of Mozambique, in the areas for which the mapathons were conducted. In some European countries, the number of edits per feature is much higher.
23476
23477 Similar to the results of other OSM contribution analyses (Neis and Zipf, 2012), most of the data generated in Mozambique has been contributed by a small group of active contributors who have dedicated a significant amount of time to this. Studies have suggested that such contributors are more likely to be experienced and knowledgeable about the project (Bégin et al, 2013; Budhathoki and Haythornthwaite, 2013; Barron et al, 2014; Yang et al, 2016) and are therefore more likely to produce data that is of good quality (Barron et al, 2014; Yang et al, 2016; Anderson et al, 2018). Even though no absolute statements can be made about the quality of the OSM data for Mozambique, analysing contributors and their contributions provides valuable insight into the quality of the data and can inform efforts to further improve the quality. The results of this study show how one can gain a better understanding of the community that contributes data in a specific area by inspecting history data. Intrinsic methods for evaluating data quality should not seek to replace ground truthing or the use of reference data sets for evaluating data quality (i.e. extrinsic methods), but rather, to complement these methods by providing alternative ways to gain insight about data quality when reference data is not available.
23478 about this event: https://pretalx.com/state-of-the-map-2020-academic-track/talk/9HLLQL/
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23487 <itunes:author>Aphiwe Madubedube</itunes:author>
23488 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
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23490 <itunes:summary>Contributors of OpenStreetMap data for Mozambique, a country in Southern Africa, were classified into four distinct groups. The most active group included 25% of all contributors, most of them long-term contributors, and most features were last edited by members of this group. One can therefore conclude that the quality of the data is likely to be good, however, it lacks in completeness and the number of edits per feature is low. Even though no absolute statements about data quality can be made, the analysis provides valuable insight into the quality and can inform efforts to further improve the quality.
23491
23492 OpenStreetMap (OSM) has made it possible for any volunteer to contribute geographic information, regardless of their level of experience or skills. Since the task of creating geographic information is no longer exclusively performed by trained professionals, data quality can be a concern. Uncertainty about the quality of data contributed by volunteers has been cited as a hindrance to its use (Mooney and Morgan, 2015). As the number of OSM contributors continues to grow, gaining knowledge about their characteristics and the kind of data they contribute is important. Data quality can be assessed extrinsically, i.e. against reference datasets, or intrinsically, i.e. by analysing the data itself. OSM data quality has often been assessed extrinsically by comparing it to other reference datasets (Girres and Touya, 2010; Haklay, 2010; Neis et al, 2012; Helbich et al, 2012; Mooney and Corcoran, 2012; Fan et al, 2014; Dorn et al, 2015). However, such reference data is not always available and therefore intrinsic assessment methods have been employed (Anderson et al, 2018; Barron et al, 2014). For example, analysing contributors and their contributions can answer questions, such as: What kind of contributors (e.g. experienced vs newcomers) have worked on the data in the area? In which areas should the data be validated or updated (e.g. where data has been contributed by newer contributors or older non-recurring contributors).
23493
23494 In this study, contributors and their contributions to OSM in Mozambique, a country in Southern Africa, were analysed in order to gain insight into the quality of the data. We chose Mozambique because in 2019, it received a significant amount of attention in the OSM community following the floods and damages as a result of cyclones Idai and Kenneth. The OSM contributors were characterised in three steps: 1) OSM history data, containing information about the contributors and their contributions, was downloaded; 2) using cluster analysis, OSM contributors were classified according to their contribution characteristics; 3) based on the classification, the OSM data contributors were characterised in Mozambique in order to get insight into the quality of the data.
23495
23496 OSM history data provides a record of all the edits (or changes) performed on OSM features. Each edit results in an increment in a feature’s version number. Each version of a feature is associated with a contributor (called ‘user’). The results of the cluster analysis revealed four distinct classes of contributors. The most active class of contributors had 2,552 volunteers (25% of all contributors in the area), with on average the highest numbers of changesets, total contributions, node contributions, way contributions and ways and nodes for which they were the last user to modify them. These volunteers are ‘older’ contributors who have sustained their contributions in the Mozambique area over a long period of time, with the first contributions dating back around 15 years. Compared to the other contributors, they have mapped on more days than the others and the average number of edits per feature is higher. Nevertheless, 99.6% of buildings and 84% of ways in the data had been edited twice at most. Buildings are almost entirely concentrated within the centre of Mozambique, in the areas for which the mapathons were conducted. In some European countries, the number of edits per feature is much higher.
23497
23498 Similar to the results of other OSM contribution analyses (Neis and Zipf, 2012), most of the data generated in Mozambique has been contributed by a small group of active contributors who have dedicated a significant amount of time to this. Studies have suggested that such contributors are more likely to be experienced and knowledgeable about the project (Bégin et al, 2013; Budhathoki and Haythornthwaite, 2013; Barron et al, 2014; Yang et al, 2016) and are therefore more likely to produce data that is of good quality (Barron et al, 2014; Yang et al, 2016; Anderson et al, 2018). Even though no absolute statements can be made about the quality of the OSM data for Mozambique, analysing contributors and their contributions provides valuable insight into the quality of the data and can inform efforts to further improve the quality. The results of this study show how one can gain a better understanding of the community that contributes data in a specific area by inspecting history data. Intrinsic methods for evaluating data quality should not seek to replace ground truthing or the use of reference data sets for evaluating data quality (i.e. extrinsic methods), but rather, to complement these methods by providing alternative ways to gain insight about data quality when reference data is not available.
23499 about this event: https://pretalx.com/state-of-the-map-2020-academic-track/talk/9HLLQL/
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23504 <title>Earthquakes and OpenStreetMap (sotm2020)</title>
23505 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4344-earthquakes-and-openstreetmap</link>
23506 <description>To assess the possible human and financial losses of earthquakes and to estimate the long-term earthquake risk that many people on Earth are exposed to, detailed knowledge of buildings is paramount. This encompasses not only the position, size, and type of buildings, but also the reconstruction value and the number of people inside the building at any time. Using OpenStreetMap data and further open data, we are implementing an open, global, dynamic, purely algorithmic, and reproducible exposure model for the probabilistic description of the aforementioned parameters for every building on Earth, growing and changing with every edit in OpenStreetMap.
23507
23508 Earthquakes are threatening many regions in the world with constantly increasing risk due to rapid urbanization and industrialization. To improve resilience and preparedness, we need to estimate the risk of earthquakes with the greatest possible detail. For this, exposure models are used that translate the physical earthquake hazard to building damage, human and financial losses. The level of detail in the risk model directly depends on the level of detail in the exposure model. So far, exposure models are usually described as aggregated building-type descriptions for larger geographic areas, from city districts to even larger administrative units.
23509
23510 We present our new open, dynamic, and global exposure model based on OpenStreetMap that does not stop at administrative boundaries but rather attempts to classify and describe every building on Earth with the greatest level of detail. Our open-source model extracts all possible exposure indicators, i.e. footprint shape, number of stories, occupancy type, shape of the roof, etc. and combines the OpenStreetMap data with other open datasets if available. Using these indicators, the model assesses in a probabilistic way the possible building classes, the number of people inside the building depending on the time and day, and the reconstruction value. In areas with incomplete building coverage, the classical aggregate-based exposure models are combined with our model to deliver a probabilistic description of the entire building stock. To achieve a better spatial distribution of buildings in areas of incomplete coverage, we estimate the likely locations of buildings through remote sensing using again open data only, mainly Sentinel-I radar data. Due to the near-realtime computations of our model, it directly profits from the growth of OpenStreetMap and with about 5 million buildings added each month, the areas of incomplete coverage are constantly shrinking, making way for our building-specific exposure model.
23511 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/KNU7L3/
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23523 <itunes:summary>To assess the possible human and financial losses of earthquakes and to estimate the long-term earthquake risk that many people on Earth are exposed to, detailed knowledge of buildings is paramount. This encompasses not only the position, size, and type of buildings, but also the reconstruction value and the number of people inside the building at any time. Using OpenStreetMap data and further open data, we are implementing an open, global, dynamic, purely algorithmic, and reproducible exposure model for the probabilistic description of the aforementioned parameters for every building on Earth, growing and changing with every edit in OpenStreetMap.
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23525 Earthquakes are threatening many regions in the world with constantly increasing risk due to rapid urbanization and industrialization. To improve resilience and preparedness, we need to estimate the risk of earthquakes with the greatest possible detail. For this, exposure models are used that translate the physical earthquake hazard to building damage, human and financial losses. The level of detail in the risk model directly depends on the level of detail in the exposure model. So far, exposure models are usually described as aggregated building-type descriptions for larger geographic areas, from city districts to even larger administrative units.
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23527 We present our new open, dynamic, and global exposure model based on OpenStreetMap that does not stop at administrative boundaries but rather attempts to classify and describe every building on Earth with the greatest level of detail. Our open-source model extracts all possible exposure indicators, i.e. footprint shape, number of stories, occupancy type, shape of the roof, etc. and combines the OpenStreetMap data with other open datasets if available. Using these indicators, the model assesses in a probabilistic way the possible building classes, the number of people inside the building depending on the time and day, and the reconstruction value. In areas with incomplete building coverage, the classical aggregate-based exposure models are combined with our model to deliver a probabilistic description of the entire building stock. To achieve a better spatial distribution of buildings in areas of incomplete coverage, we estimate the likely locations of buildings through remote sensing using again open data only, mainly Sentinel-I radar data. Due to the near-realtime computations of our model, it directly profits from the growth of OpenStreetMap and with about 5 million buildings added each month, the areas of incomplete coverage are constantly shrinking, making way for our building-specific exposure model.
23528 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/KNU7L3/
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23533 <title>The use of OpenStreetMap within the Italian Alpine Club (sotm2020)</title>
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23535 <description>The collaboration between the Italian Alpine Club (CAI) and OpenStreetMap (OSM) officially began with the signing of an agreement between CAI and Wikimedia Italia, the Italian chapter of the OSM Foundation, in 2016.
23536 The first activity was to define a standard to be used for CAI objects to be mapped using the wiki, and this started the mapping.
23537 Three years after that signature much has been done with a surge in the last year also thanks to the funding of CAI through the project "CONTRACT FOR THE DATA IMPLEMENTATION SERVICE IN THE INFOMONT SYSTEM". This financed one person to carry out different activities:
23538 - the data entry in OSM with the procedure used and the situation region by region
23539 - the development of software released under a FOSS license able to obtain CAI data from OSM and carry out some conversion and reporting operations
23540 - training activities in the different sections of the CAI
23541 During the presentation will be made a history of the activities of the CAI with OSM, the results obtained so far and the various features of the software developed.
23542
23543 The collaboration between the Italian Alpine Club (CAI) and OpenStreetMap (OSM) officially began with the signing of an agreement between CAI and Wikimedia Italia, the Italian chapter of the OSM Foundation, in 2016.
23544 The first activity was to define a standard to be used for CAI objects to be mapped using the wiki, and this started the mapping.
23545 Three years after that signature much has been done with a surge in the last year also thanks to the funding of CAI through the project "CONTRACT FOR THE DATA IMPLEMENTATION SERVICE IN THE INFOMONT SYSTEM". This financed one person to carry out different activities:
23546 - the data entry in OSM with the procedure used and the situation region by region
23547 - the development of software released under a FOSS license able to obtain CAI data from OSM and carry out some conversion and reporting operations
23548 - training activities in the different sections of the CAI
23549 During the presentation will be made a history of the activities of the CAI with OSM, the results obtained so far and the various features of the software developed.
23550 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/CDES3T/
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23563 The first activity was to define a standard to be used for CAI objects to be mapped using the wiki, and this started the mapping.
23564 Three years after that signature much has been done with a surge in the last year also thanks to the funding of CAI through the project "CONTRACT FOR THE DATA IMPLEMENTATION SERVICE IN THE INFOMONT SYSTEM". This financed one person to carry out different activities:
23565 - the data entry in OSM with the procedure used and the situation region by region
23566 - the development of software released under a FOSS license able to obtain CAI data from OSM and carry out some conversion and reporting operations
23567 - training activities in the different sections of the CAI
23568 During the presentation will be made a history of the activities of the CAI with OSM, the results obtained so far and the various features of the software developed.
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23570 The collaboration between the Italian Alpine Club (CAI) and OpenStreetMap (OSM) officially began with the signing of an agreement between CAI and Wikimedia Italia, the Italian chapter of the OSM Foundation, in 2016.
23571 The first activity was to define a standard to be used for CAI objects to be mapped using the wiki, and this started the mapping.
23572 Three years after that signature much has been done with a surge in the last year also thanks to the funding of CAI through the project "CONTRACT FOR THE DATA IMPLEMENTATION SERVICE IN THE INFOMONT SYSTEM". This financed one person to carry out different activities:
23573 - the data entry in OSM with the procedure used and the situation region by region
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23575 - training activities in the different sections of the CAI
23576 During the presentation will be made a history of the activities of the CAI with OSM, the results obtained so far and the various features of the software developed.
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23582 <title>Identify map problems in OSM by connectivity check (sotm2020)</title>
23583 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4341-identify-map-problems-in-osm-by-connectivity-check</link>
23584 <description>In an ideal map, every point is reachable to another. However, in OSM data for instance, only 98.59% of Singapore’s nodes are reachable to each other by a path. In this talk, we identify OSM map problems by checking the connectivity of the road network using strongly connected component algorithms and introduce a creative visualisation to help map ops pinpoint the fix effortlessly. Using this approach, we have fixed thousands of map problems in SEA.
23585
23586 In an ideal map, every point is reachable to another. Like any crowd-sourced product, it is a challenging goal for OSM to be ideal because the edits are from contributors with various backgrounds. For instance, only 98.59% of Singapore’s nodes are reachable to each other. This could cause significant problems when routing from one point to another for any business use case. In June 2019, some contributor mistakenly tagged one of the five major expressways in Singapore with Access=No, which subsequently caused all the routing through the expressway to fail.
23587
23588 In this talk, we address the issue by using strongly connected component algorithms to identify such map problems and building a creative visualisation to help map analysts pinpoint the fix effortlessly. Using this technique, we identify map errors such as two one-way roads meeting each other with opposite directions; duplicate nodes causing roads disconnected; parking lots not connected to main road network and more. The detected map errors spread everywhere on the map that motivates us to build a creative visualisation to help map analysts pinpoint the erroneous nodes/ways. Using this approach, we have fixed thousands of map problems in SEA.
23589 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/URVEBF/
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23601 <itunes:summary>In an ideal map, every point is reachable to another. However, in OSM data for instance, only 98.59% of Singapore’s nodes are reachable to each other by a path. In this talk, we identify OSM map problems by checking the connectivity of the road network using strongly connected component algorithms and introduce a creative visualisation to help map ops pinpoint the fix effortlessly. Using this approach, we have fixed thousands of map problems in SEA.
23602
23603 In an ideal map, every point is reachable to another. Like any crowd-sourced product, it is a challenging goal for OSM to be ideal because the edits are from contributors with various backgrounds. For instance, only 98.59% of Singapore’s nodes are reachable to each other. This could cause significant problems when routing from one point to another for any business use case. In June 2019, some contributor mistakenly tagged one of the five major expressways in Singapore with Access=No, which subsequently caused all the routing through the expressway to fail.
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23605 In this talk, we address the issue by using strongly connected component algorithms to identify such map problems and building a creative visualisation to help map analysts pinpoint the fix effortlessly. Using this technique, we identify map errors such as two one-way roads meeting each other with opposite directions; duplicate nodes causing roads disconnected; parking lots not connected to main road network and more. The detected map errors spread everywhere on the map that motivates us to build a creative visualisation to help map analysts pinpoint the erroneous nodes/ways. Using this approach, we have fixed thousands of map problems in SEA.
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23611 <title>How to publish a multi-modal journey app based on OSM with Trufi App (sotm2020)</title>
23612 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4374-how-to-publish-a-multi-modal-journey-app-based-on-osm-with-trufi-app</link>
23613 <description>Trufi Association NGO offers an open-source journey planner app for formal and informal transport, based on public transport mapped in OpenStreetMap. In this extended talk, I would like to explain, how the participants can be customize the app to their own city, region, and country.
23614
23615 With Trufi, mappers and developers can customize an open-source journey planner app for their own city, region or country. Especially in emergent countries in Africa, Middle and South America and Southeast Asia, where informal traffic (no stops, undocumented routes) is mainly in use.
23616 For the public transport data part, OSM is used to map the routes, OSM2GTFS or our own tools are used to create GTFS, which is hosted in OTP. Besides the obvious tasks (map routes, customize app code), many more important steps need to be done: Get a team together, find develop perfect UX for your city, release, finance the server and map costs, do marketing, convince governments to collaborate, approach users, run analysis on data, improve OpenStreetMap routes, offer solutions for drivers, etc.
23617 I would like to talk about these necessary steps, with stories from our implementations in Bolivia, Ghana, Ethiopia, and Colombia.
23618 Finally, I would like to discuss in an extended Q&A part whether OpenStreetMap is made for 100s of (bus) routes - we had fruitful discussions with pros and cons on that in the talk-de mailing list in July 2019 that we could continue.
23619 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/373NDC/
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23628 <itunes:author>Christoph Hanser</itunes:author>
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23632
23633 With Trufi, mappers and developers can customize an open-source journey planner app for their own city, region or country. Especially in emergent countries in Africa, Middle and South America and Southeast Asia, where informal traffic (no stops, undocumented routes) is mainly in use.
23634 For the public transport data part, OSM is used to map the routes, OSM2GTFS or our own tools are used to create GTFS, which is hosted in OTP. Besides the obvious tasks (map routes, customize app code), many more important steps need to be done: Get a team together, find develop perfect UX for your city, release, finance the server and map costs, do marketing, convince governments to collaborate, approach users, run analysis on data, improve OpenStreetMap routes, offer solutions for drivers, etc.
23635 I would like to talk about these necessary steps, with stories from our implementations in Bolivia, Ghana, Ethiopia, and Colombia.
23636 Finally, I would like to discuss in an extended Q&A part whether OpenStreetMap is made for 100s of (bus) routes - we had fruitful discussions with pros and cons on that in the talk-de mailing list in July 2019 that we could continue.
23637 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/373NDC/
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23642 <title>OSM Deep Facts in Developing Country: Indonesia case study (sotm2020)</title>
23643 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4343-osm-deep-facts-in-developing-country-indonesia-case-study</link>
23644 <description>The number of OSM contributors every year tends to increase. But not all are sustainable contributors. For example in Indonesia, there is a lot of OSM training and Mapathon but it is suspected that there are not many local contributors of all time. For this reason, extracting information from OSM accounts that have been registered since a few years ago that classified as a rare mapper. The method is by recording the top 500 accounts in Indonesia, identifying local accounts based on profiles and heatmaps, sending questionnaires, and summarizing them. The results can be used by the Indonesian OSM community to increase the sustainability of the contribution of local people in OSM.
23645
23646 In many developing countries, the number of OSM contributors tends to increase every year. But the amount of increase has not been directly proportional to the sustainability of contributions to OSM. Indonesia is an interesting example of developing countries with many OSM agendas from various parties (Grab, HOTOSM, RedCross, IFRC, OSM Indonesia, National Disaster Agency, etc.) including training and Mapathon. In general, OSM was introduced in Indonesia by HOT OSM since 2012. Until 8 years later there were not many local mappers who contributed sustainably. It is also interesting to explore as a basis for increasing sustainable contributions to OSM by local mappers or mappers who have a certain area of interest.
23647
23648 Tools from Pascal Neis help to identify the top 500 newest mappers in Indonesia. As well as the user profile page and heatmap to identify the background mapper and their interest areas. After being selected the "local" accounts are then grouped based on their activity level. Then send structured messages through all their OSM accounts.
23649
23650 The results of the interviews are then grouped based on the activity of contributing and the age of the account. Then the statistics are determined based on the diversity of answers. The results of this interview are expected to be useful for all stakeholders who directly and indirectly deal with OSM. Concrete steps for an awareness-raising strategy contribute to OSM on an ongoing basis in every OSM event held.
23651 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/C9NGG3/
23652 </description>
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23656 <pubDate>Sun, 05 Jul 2020 12:45:00 +0200</pubDate>
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23660 <itunes:author>Dwi Fanny Wulandari</itunes:author>
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23663 <itunes:summary>The number of OSM contributors every year tends to increase. But not all are sustainable contributors. For example in Indonesia, there is a lot of OSM training and Mapathon but it is suspected that there are not many local contributors of all time. For this reason, extracting information from OSM accounts that have been registered since a few years ago that classified as a rare mapper. The method is by recording the top 500 accounts in Indonesia, identifying local accounts based on profiles and heatmaps, sending questionnaires, and summarizing them. The results can be used by the Indonesian OSM community to increase the sustainability of the contribution of local people in OSM.
23664
23665 In many developing countries, the number of OSM contributors tends to increase every year. But the amount of increase has not been directly proportional to the sustainability of contributions to OSM. Indonesia is an interesting example of developing countries with many OSM agendas from various parties (Grab, HOTOSM, RedCross, IFRC, OSM Indonesia, National Disaster Agency, etc.) including training and Mapathon. In general, OSM was introduced in Indonesia by HOT OSM since 2012. Until 8 years later there were not many local mappers who contributed sustainably. It is also interesting to explore as a basis for increasing sustainable contributions to OSM by local mappers or mappers who have a certain area of interest.
23666
23667 Tools from Pascal Neis help to identify the top 500 newest mappers in Indonesia. As well as the user profile page and heatmap to identify the background mapper and their interest areas. After being selected the "local" accounts are then grouped based on their activity level. Then send structured messages through all their OSM accounts.
23668
23669 The results of the interviews are then grouped based on the activity of contributing and the age of the account. Then the statistics are determined based on the diversity of answers. The results of this interview are expected to be useful for all stakeholders who directly and indirectly deal with OSM. Concrete steps for an awareness-raising strategy contribute to OSM on an ongoing basis in every OSM event held.
23670 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/C9NGG3/
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23675 <title>Sustainability and OSM for Development (sotm2020)</title>
23676 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4254-sustainability-and-osm-for-development</link>
23677 <description>We have seen an explosion of OSM mapping in the last few years around maps for development and humanitarian uses, particularly in Africa. During this time it has also become clear that sustaining this essential mapping work, and keeping maps up to date, was going to be a primary concern. Building a healthy mapping ecosystem around mapping for development will not necessarily be able to follow the same model as it has in more developed countries. In this talk, I will share the culmination of my research on sustainability with the World Bank’s Global Facility for Disaster Reduction and Recovery and their Open Cities Africa project, and some ways that we can best support mappers and grow a healthier global OSM ecosystem.
23678
23679 Two years ago, at SOTM in Milan, I and several colleagues held a panel discussion around sustainability challenges that were common to working with OSM in developing countries. Mappers spoke up about their struggles continuing to map, keeping maps up to date, and growing their mapper communities in places with very few resources. This research has now concluded with a white paper on the topic, and many new learnings along the way. In this talk, I’ll review the outcomes of "Sustainability in OpenStreetMap", https://opendri.org/resource/sustainability-in-openstreetmap/, a publication under OpenDRI at the World Bank.
23680
23681 While many groups and projects are arising to do mapping throughout the world, and many for a social purpose, we found a number of challenges to keeping mapping moving forward and overcoming hurdles. These include financial, technological, social, and political challenges, each with its own kind of possible solutions. I also looked into the varieties of OSM actors that would be most likely found in contexts of OSM in development, and what challenges they each may face. These actors include governmental mappers, independent consultants, businesses and startups, nonprofit organizations of a wide variety, international NGOs, formal and informal chapters, and more. Finally, I identified some solutions and supports that are most needed to create a sustainable OSM environment in low-resource geographies. In this talk I will share about all of these findings, and we will discuss the best ways to support a strong international mapper ecosystem.
23682 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/XAKBJT/
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23691 <itunes:author>Erica Hagen</itunes:author>
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23694 <itunes:summary>We have seen an explosion of OSM mapping in the last few years around maps for development and humanitarian uses, particularly in Africa. During this time it has also become clear that sustaining this essential mapping work, and keeping maps up to date, was going to be a primary concern. Building a healthy mapping ecosystem around mapping for development will not necessarily be able to follow the same model as it has in more developed countries. In this talk, I will share the culmination of my research on sustainability with the World Bank’s Global Facility for Disaster Reduction and Recovery and their Open Cities Africa project, and some ways that we can best support mappers and grow a healthier global OSM ecosystem.
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23696 Two years ago, at SOTM in Milan, I and several colleagues held a panel discussion around sustainability challenges that were common to working with OSM in developing countries. Mappers spoke up about their struggles continuing to map, keeping maps up to date, and growing their mapper communities in places with very few resources. This research has now concluded with a white paper on the topic, and many new learnings along the way. In this talk, I’ll review the outcomes of "Sustainability in OpenStreetMap", https://opendri.org/resource/sustainability-in-openstreetmap/, a publication under OpenDRI at the World Bank.
23697
23698 While many groups and projects are arising to do mapping throughout the world, and many for a social purpose, we found a number of challenges to keeping mapping moving forward and overcoming hurdles. These include financial, technological, social, and political challenges, each with its own kind of possible solutions. I also looked into the varieties of OSM actors that would be most likely found in contexts of OSM in development, and what challenges they each may face. These actors include governmental mappers, independent consultants, businesses and startups, nonprofit organizations of a wide variety, international NGOs, formal and informal chapters, and more. Finally, I identified some solutions and supports that are most needed to create a sustainable OSM environment in low-resource geographies. In this talk I will share about all of these findings, and we will discuss the best ways to support a strong international mapper ecosystem.
23699 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/XAKBJT/
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23704 <title>Community mapping a means to building resilience (sotm2020)</title>
23705 <link>https://media.ccc.de/v/state-of-the-map-2020-academic-track-4641-community-mapping-a-means-to-building-resilience</link>
23706 <description>The study contributes towards some best practices of carrying out community mapping exercise and, distribution of results freely on OSM and spatial data portal like MASDAP for further studies or decision making. Thus the study focused on preparing for mapping - what to map, how to map and how to record the data; the mapping exercise itself; downloading and digitizing of data in map production; and how to use the maps to aid in decision making.
23707
23708 The greatest threat to the people, property and economy of Malawi are natural hazards. According to Misomali (2014), since 1946, of all the 298 times the country has been impacted by hazards, 89% of those have been natural hazards while the remaining 11% have been human-generated events. According to MacOpiyo, records indicate that in the last 100 years, the country has experienced about 20 droughts in the last 100 years while in the last 36 years alone, the country has experienced eight major droughts, which have affected over 24 million people (MacOpiyo, 2017).
23709
23710 The problem that exists almost every year in Malawi is that it is hit by floods in quite a number of districts. Households, infrastructures: roads, schools, praying houses are affected much alike like cultivation fields. These disasters impact negatively on the social-economic growth of the communities involved and the country at large to some extent. For example MacOpiyo pointed out that in 2015 Malawi experienced a once-in-500-years flood which impacted more than 1.1 million people (MacOpiyo, 2017). Therefore the study aimed at collecting exposure data which was used for production of flood risk maps. These maps were in turn used in Atlas production.
23711
23712 Primary and secondary data was used in this study. Secondary data came from disaster profile from the Department of Disaster and Management Affairs (DoDMA) in Malawi which helped in identification of flood prone areas. Secondary data which was exposure data such as buildings, toilets, roads, bridges and schools among others was collected using handheld GPS with an accuracy of 3m. Choice of this data was based on how it impacts on the social-economic activities of the concerned communities. Java OpenStreet Map (JOSM) software was used for digitizing the collected exposure data by overlaying it with satellite imagery and creating attributes of that data. Thereafter, this was uploaded into a GIS environment for conducting symbolization and map visualization.
23713
23714 Various maps at different scales were produced which showed location of different areas that were affected by floods. These maps are used to inform the affected communities on areas that are prone to floods. The maps are shared on OpenStreeMap, Malawi Spatial Data Portal (MASDAP) and at regional and district level through workshops. Thus communities should know where to settle or not as well as where they can carry out their socio-economic activities and not be affected by flood. This also helps in building resilience among communities.
23715
23716 The study has shown that there is little interventions on the ground to help in reducing the root cause of floods in most parts of the country. There are a lot of mixed reasons as to the causes of floods that affect people in these areas. Living in low lying areas is the main attributed that was found for communities to be heavily affected by floods. Another reason is the siltation within rivers which is causing the rising-up of river beds is another cause of flooding in the country. These have heavily affected the poorly constructed buildings and infrastructures found in the flood prone areas. Another problem that was observed during the course of this study is lack of knowledge and information on disaster risk management. This has resulted in communities being affected when flood disaster strikes.
23717
23718 As a way forward, the study proposes that the government and other stakeholder must equip communities with long term interventions in building their capacities and resilience to reduce vulnerabilities. This might be in form of building of dykes along river banks that floods; enforcement of proper construction standards when putting up infrastructures and that communities must also strive to build permanent dwelling houses with strong foundations.
23719 about this event: https://pretalx.com/state-of-the-map-2020-academic-track/talk/TEAKVH/
23720 </description>
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23732
23733 The greatest threat to the people, property and economy of Malawi are natural hazards. According to Misomali (2014), since 1946, of all the 298 times the country has been impacted by hazards, 89% of those have been natural hazards while the remaining 11% have been human-generated events. According to MacOpiyo, records indicate that in the last 100 years, the country has experienced about 20 droughts in the last 100 years while in the last 36 years alone, the country has experienced eight major droughts, which have affected over 24 million people (MacOpiyo, 2017).
23734
23735 The problem that exists almost every year in Malawi is that it is hit by floods in quite a number of districts. Households, infrastructures: roads, schools, praying houses are affected much alike like cultivation fields. These disasters impact negatively on the social-economic growth of the communities involved and the country at large to some extent. For example MacOpiyo pointed out that in 2015 Malawi experienced a once-in-500-years flood which impacted more than 1.1 million people (MacOpiyo, 2017). Therefore the study aimed at collecting exposure data which was used for production of flood risk maps. These maps were in turn used in Atlas production.
23736
23737 Primary and secondary data was used in this study. Secondary data came from disaster profile from the Department of Disaster and Management Affairs (DoDMA) in Malawi which helped in identification of flood prone areas. Secondary data which was exposure data such as buildings, toilets, roads, bridges and schools among others was collected using handheld GPS with an accuracy of 3m. Choice of this data was based on how it impacts on the social-economic activities of the concerned communities. Java OpenStreet Map (JOSM) software was used for digitizing the collected exposure data by overlaying it with satellite imagery and creating attributes of that data. Thereafter, this was uploaded into a GIS environment for conducting symbolization and map visualization.
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23739 Various maps at different scales were produced which showed location of different areas that were affected by floods. These maps are used to inform the affected communities on areas that are prone to floods. The maps are shared on OpenStreeMap, Malawi Spatial Data Portal (MASDAP) and at regional and district level through workshops. Thus communities should know where to settle or not as well as where they can carry out their socio-economic activities and not be affected by flood. This also helps in building resilience among communities.
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23741 The study has shown that there is little interventions on the ground to help in reducing the root cause of floods in most parts of the country. There are a lot of mixed reasons as to the causes of floods that affect people in these areas. Living in low lying areas is the main attributed that was found for communities to be heavily affected by floods. Another reason is the siltation within rivers which is causing the rising-up of river beds is another cause of flooding in the country. These have heavily affected the poorly constructed buildings and infrastructures found in the flood prone areas. Another problem that was observed during the course of this study is lack of knowledge and information on disaster risk management. This has resulted in communities being affected when flood disaster strikes.
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23743 As a way forward, the study proposes that the government and other stakeholder must equip communities with long term interventions in building their capacities and resilience to reduce vulnerabilities. This might be in form of building of dykes along river banks that floods; enforcement of proper construction standards when putting up infrastructures and that communities must also strive to build permanent dwelling houses with strong foundations.
23744 about this event: https://pretalx.com/state-of-the-map-2020-academic-track/talk/TEAKVH/
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23749 <title>Send me a Postcard (sotm2020)</title>
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23751 <description>Want a postcard? Looking for somebody to send a postcard to? Me too! Let's discuss how people in OpenStreetMap come together, which pleasant and otherwise experiences we had meeting other mappers, and how to express gratitude and make people feel a bit closer to each other — with postcards.
23752
23753 Each time I visit a SotM conference far from home, I'm collecting postal addresses from everyone who follows my news channel. And I send postcards: "Hello from Aizuwakamatsu!" We rely on digital too much: nothing we can touch, nothing we can put on a shelf. Virtual maps, virtual gratitude. With this project, OSM postcrossing, I plan to give every mapper a chance to have something tangible as an outcome of participating in our project. But to get there, we must think of what brings us here, and what experiences we have as members of the community.
23754
23755 The premise is simple: ask somebody for their postal address. Except people are reluctant to give it: the address is a private information, and privacy is important. Have you tried to upload a gpx trace, to see how we value it? A lot. So what do you do? Do you send a postcard to a random mapper? Do you publish your address for everyone to see? Should you stay back from the official real-world services and back away to the comfort of virtuality?
23756 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/CKYTVS/
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23768 <itunes:summary>Want a postcard? Looking for somebody to send a postcard to? Me too! Let's discuss how people in OpenStreetMap come together, which pleasant and otherwise experiences we had meeting other mappers, and how to express gratitude and make people feel a bit closer to each other — with postcards.
23769
23770 Each time I visit a SotM conference far from home, I'm collecting postal addresses from everyone who follows my news channel. And I send postcards: "Hello from Aizuwakamatsu!" We rely on digital too much: nothing we can touch, nothing we can put on a shelf. Virtual maps, virtual gratitude. With this project, OSM postcrossing, I plan to give every mapper a chance to have something tangible as an outcome of participating in our project. But to get there, we must think of what brings us here, and what experiences we have as members of the community.
23771
23772 The premise is simple: ask somebody for their postal address. Except people are reluctant to give it: the address is a private information, and privacy is important. Have you tried to upload a gpx trace, to see how we value it? A lot. So what do you do? Do you send a postcard to a random mapper? Do you publish your address for everyone to see? Should you stay back from the official real-world services and back away to the comfort of virtuality?
23773 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/CKYTVS/
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23778 <title>Examining spatial proximity to health care facilities in an informal urban setting (sotm2020)</title>
23779 <link>https://media.ccc.de/v/state-of-the-map-2020-academic-track-4859-examining-spatial-proximity-to-health-care-facilities-in-an-informal-urban-setting</link>
23780 <description>This study explores the following research questions using OpenStreetMap-based mapping approach and healthcare facility survey from one of seven slums being studied in Africa and Asia. What are the differentials of spatial proximity to health care providers in informal settlements like slum? What are some of the lessons learnt from using OpenStreetMap-based mapping approach for slum health research? Preliminary findings suggest that residents can access four categories of healthcare facilities (Clinics/Maternity Centres; Patent Medicine Stores; Traditional/Faith Healers; Eye Health Centre) within a walking distance (under 1km) where Clinics and Maternity Centres are farthest from most residents.
23781
23782 Background. The United Nation Sustainable Development Goal (SDG) 3 seeks to ensure universal health coverage for everyone irrespective of geographical location by 2030. Anecdotal evidence exists on the possibility of attainment of the goal at household level in slum areas most especially in Africa. Recent studies suggest further work on the advancement of empirical evidence on slum health [1], [2]; especially in Africa where slum population growth is reported to be at the same level with urban population growth [3]. There is the need to understand the dimensions of spatial proximity to healthcare facilities in Nigeria towards achieving SDG 3 [4]; especially in slum areas where little evidence exists. Spatial access to appropriate healthcare is even more relevant given the rapid rise in Covid-19 cases globally. The lack of detailed quality spatial data is a concern to both researchers and development agencies [5]. In an attempt to contribute to the knowledge gap in slum health studies, this study draws on two data sets (field validated OpenStreetMap data and healthcare facility survey data) from an ongoing research project to examine spatial proximity to healthcare facilities (HCFs) in Sasa, an informal urban “slum” area in Nigeria. The decision to focus on spatial proximity is based on findings from a household survey, in an ongoing project, which suggest that one of the main reasons given by respondents for choosing HCFs is proximity. Conceptually, there are two main schools of thought about spatial proximity [6]; this study considers proximity as a distance measure defined quantitatively. The ongoing research project is a National Institute for Health Research (NIHR) Global Health Unit on Improving Health in Slums at University of Warwick [7]. This Unit focuses on health services in slums through the study of seven slum sites in Africa and Asia and aims at finding optimal ways to enhance health services. We thus present initial results from one of the study sites in Africa. The following research questions are explored. What are the differentials of spatial proximity to health care providers in informal settlements like slum? What are some of the lessons learnt from using OpenStreetMap-based mapping approach for slum health research?
23783
23784 Method. An OpenStreetMap-based data collection methodological approach was developed and implemented [8]. A spatially-referenced sampling frame was generated through a combination of: remote participatory mapping from satellite imagery; local participatory mapping and ground-truthing; and the identification of dwellings of each validated structure. Additionally, a healthcare facility survey was conducted to capture types of facilities etc. The following categories of HCFs are drawn from survey data and used for analyses: four Clinics and Maternity Centres (CMC); twenty-two Patent Medicine Stores (PMS); five Traditional and Faith Healers (TFH); and, one Eye Health Centre (EHC). Two-fold analyses are conducted. First, two measures of spatial proximity (spatial network and Euclidean distances) to different types of HCFs within the site are computed using field validated OpenStreetMap (OSM) network data. Bivariate analysis is performed to test sinuosity (ratio of network and Euclidean distance). Additionally, comparative analyses of combined means and medians (using k-independent samples median tests) for categories of HCFs are performed. Second, a reflective exercise is undertaken to outline some of the lessons learnt during the research process related to the OSM-based approach.
23785
23786 Result. The presentation will discuss the outcome of the two-fold inquiry outlined. Preliminary results show strong positive correlation (r=.97; 99% CI) between the two spatial proximity measures suggesting that Euclidean and network spaces are quite similar in terms of accessibility to health care services within Sasa slum. Overall sinuosity index is 1.16 suggesting that the non-linear nature of network routes to HCFs contributes to 16% more than the Euclidean metric. The combined network distance grand mean (with standard deviations) and grand medians for each of the categories are as follows: 727m (±299) and 766m for CMC; 579m (±256) and 563m for PMS; 589m (±240) and 589m for TFH; and, 503m (±204) and 490m for EHC. Residents can access these facilities within a walking distance (under 1km) where Clinics and Maternity Centres appear to be the farthest from most residents. This study advances the evidence base on slum health towards achieving SDG 3 and promotes the use of OSM-based mapping approach and data for slum health research.
23787 about this event: https://pretalx.com/state-of-the-map-2020-academic-track/talk/FLHGVQ/
23788 </description>
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23792 <pubDate>Sun, 05 Jul 2020 17:45:00 +0200</pubDate>
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23796 <itunes:author>Godwin Yeboah</itunes:author>
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23799 <itunes:summary>This study explores the following research questions using OpenStreetMap-based mapping approach and healthcare facility survey from one of seven slums being studied in Africa and Asia. What are the differentials of spatial proximity to health care providers in informal settlements like slum? What are some of the lessons learnt from using OpenStreetMap-based mapping approach for slum health research? Preliminary findings suggest that residents can access four categories of healthcare facilities (Clinics/Maternity Centres; Patent Medicine Stores; Traditional/Faith Healers; Eye Health Centre) within a walking distance (under 1km) where Clinics and Maternity Centres are farthest from most residents.
23800
23801 Background. The United Nation Sustainable Development Goal (SDG) 3 seeks to ensure universal health coverage for everyone irrespective of geographical location by 2030. Anecdotal evidence exists on the possibility of attainment of the goal at household level in slum areas most especially in Africa. Recent studies suggest further work on the advancement of empirical evidence on slum health [1], [2]; especially in Africa where slum population growth is reported to be at the same level with urban population growth [3]. There is the need to understand the dimensions of spatial proximity to healthcare facilities in Nigeria towards achieving SDG 3 [4]; especially in slum areas where little evidence exists. Spatial access to appropriate healthcare is even more relevant given the rapid rise in Covid-19 cases globally. The lack of detailed quality spatial data is a concern to both researchers and development agencies [5]. In an attempt to contribute to the knowledge gap in slum health studies, this study draws on two data sets (field validated OpenStreetMap data and healthcare facility survey data) from an ongoing research project to examine spatial proximity to healthcare facilities (HCFs) in Sasa, an informal urban “slum” area in Nigeria. The decision to focus on spatial proximity is based on findings from a household survey, in an ongoing project, which suggest that one of the main reasons given by respondents for choosing HCFs is proximity. Conceptually, there are two main schools of thought about spatial proximity [6]; this study considers proximity as a distance measure defined quantitatively. The ongoing research project is a National Institute for Health Research (NIHR) Global Health Unit on Improving Health in Slums at University of Warwick [7]. This Unit focuses on health services in slums through the study of seven slum sites in Africa and Asia and aims at finding optimal ways to enhance health services. We thus present initial results from one of the study sites in Africa. The following research questions are explored. What are the differentials of spatial proximity to health care providers in informal settlements like slum? What are some of the lessons learnt from using OpenStreetMap-based mapping approach for slum health research?
23802
23803 Method. An OpenStreetMap-based data collection methodological approach was developed and implemented [8]. A spatially-referenced sampling frame was generated through a combination of: remote participatory mapping from satellite imagery; local participatory mapping and ground-truthing; and the identification of dwellings of each validated structure. Additionally, a healthcare facility survey was conducted to capture types of facilities etc. The following categories of HCFs are drawn from survey data and used for analyses: four Clinics and Maternity Centres (CMC); twenty-two Patent Medicine Stores (PMS); five Traditional and Faith Healers (TFH); and, one Eye Health Centre (EHC). Two-fold analyses are conducted. First, two measures of spatial proximity (spatial network and Euclidean distances) to different types of HCFs within the site are computed using field validated OpenStreetMap (OSM) network data. Bivariate analysis is performed to test sinuosity (ratio of network and Euclidean distance). Additionally, comparative analyses of combined means and medians (using k-independent samples median tests) for categories of HCFs are performed. Second, a reflective exercise is undertaken to outline some of the lessons learnt during the research process related to the OSM-based approach.
23804
23805 Result. The presentation will discuss the outcome of the two-fold inquiry outlined. Preliminary results show strong positive correlation (r=.97; 99% CI) between the two spatial proximity measures suggesting that Euclidean and network spaces are quite similar in terms of accessibility to health care services within Sasa slum. Overall sinuosity index is 1.16 suggesting that the non-linear nature of network routes to HCFs contributes to 16% more than the Euclidean metric. The combined network distance grand mean (with standard deviations) and grand medians for each of the categories are as follows: 727m (±299) and 766m for CMC; 579m (±256) and 563m for PMS; 589m (±240) and 589m for TFH; and, 503m (±204) and 490m for EHC. Residents can access these facilities within a walking distance (under 1km) where Clinics and Maternity Centres appear to be the farthest from most residents. This study advances the evidence base on slum health towards achieving SDG 3 and promotes the use of OSM-based mapping approach and data for slum health research.
23806 about this event: https://pretalx.com/state-of-the-map-2020-academic-track/talk/FLHGVQ/
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23810 <item>
23811 <title>Evolution of humanitarian mapping within the OpenStreetMap Community (sotm2020)</title>
23812 <link>https://media.ccc.de/v/state-of-the-map-2020-academic-track-4848-evolution-of-humanitarian-mapping-within-the-openstreetmap-community</link>
23813 <description>Since 2010 organized humanitarian mapping has evolved as a constant and growing element of the global OpenStreetMap (OSM) community. We analyse the history of humanitarian mapping using OpenStreetMap History and OSM Tasking Manager (tasks.hotosm.org) data. We conduct a comprehensive quantitative analysis on a global scale and long term perspective to depict more than just snapshots of individual events. Results show that in regard to edits, users, projects, geographic diversity, almost all of these have experienced linear growth. But regarding user commitment and validation efforts we conclude that the humanitarian mapping community still faces huge challenges to achieve sustainability.
23814
23815 ## Introduction
23816 Since 2010 organized humanitarian mapping has evolved as a constant and growing element of the global OpenStreetMap (OSM) community. In the last few years, several researchers have analyzed humanitarian mapping practices (e.g. Zook et al. 2010, Soden et al. 2016, Dittus et al. 2017), however most of this work was either event-driven or focused on specific time periods and regions. The OSM ecosystem and the actors involved in it are constantly changing and emerging, for instance also due to the mapping activities of corporates (Anderson et al. 2019).
23817
23818 ## Purpose of this study
23819 In our work we analyse the history of almost 10 years of humanitarian mapping in OpenStreetMap using the OSM Tasking Manager (tasks.hotosm.org). We conduct a comprehensive quantitative analysis on a global scale and long term perspective in order to depict more than just snapshots of individual events. We show how humanitarian mapping was impacted by major mapping disaster response events, but also widened its application to other domains such as disaster preparedness. Our approach follows two paths. One focuses on the mapping itself. The other focuses on the composition of the humanitarian mapping community.
23820
23821 We provide insights on the following research questions:
23822
23823 1. Where, for what purpose and at what scale did humanitarian remote mapping actually happen in 2012-2020?
23824 2. What is the impact of humanitarian contributions and how does it differ among user groups and over time?
23825
23826 ## Methodology and Results
23827
23828 ### Data
23829
23830 Our analytical approach is characterized by the combination of the following data sets: (1) For general OSM mapping and user characteristics we use the whole history of OSM object versions and edits provided by the OSHDB framework (Raifer et al. 2019). (2) We were provided with a HOT Tasking Manager database dump covering the time between 11/2012 until 12/2019.
23831
23832 ### Method
23833
23834 Our method uses spatio-temporal time series analysis based on a hexagonal grid for all areas humanitarian mapping activity has been conducted. We investigate the evolution of humanitarian mapping with respect to several attributes including number of OSM contributions (created, modified, deleted OSM objects), percent of tasks mapped and validated in the Tasking Manager and number of OSM contributors involved. We set our findings and the geographical distribution of our results in context to the overall OSM mapping and user characteristics.
23835
23836 ## Results
23837 Humanitarian mapping has grown almost linear with respect to the numbers of projects, unique users, tasks mapped and OpenStreetMap contributions. While at the same time it got more diverse in terms of spatial distribution of mapping activities and organizations involved. In 2018 more than 100 organizations were running projects on every inhabited continent except Australia.
23838
23839 Peaks in mapping activities in the first quarter of 2015 and the third quarter of 2017 are reflecting activations of the community in responses to the Gorkha earthquake as well as to the hurricanes Harvey, Irma and Puebla earthquake.
23840
23841 Although the number of mappers is growing, the humanitarian community lacks long term commitment. Almost 70% of humanitarian mappers contribute one day only. Another 10% drops out after ten days of being active. However the number of one day only contributors is steadily rising, whereas mappers involved on 5 or more days seem to be saturated since 2017. Nonetheless, the one day only contributors have a considerable impact on the data. They account for 10% of all edits, whereas contributors involved on 100 or more days account for 50%. This pattern is reflected by the composition of user actions as well. The number of mapping activities is growing almost linear, whereas the amount of validators stagnate. However, different organisations have varying degrees of success in recruiting new validators. The american red cross for instance accounts for 30 to 50% of all first time validators in the last 12 months.
23842
23843 ## Discussion
23844 Humanitarian mapping with the tasking manager now exists for more than seven years. In terms of scale it is definitely a success story. We have shown edits, users, projects, geographic diversity, almost all of these have experienced linear growth. But with respect to the numbers of user commitment and validation efforts we conclude that the humanitarian mapping community still faces huge challenges to achieve sustainability. Only a small proportion of users contribute regularly and an even smaller fraction does validation. But this very phenomenon is nothing new for OSM in general. Nevertheless, we have seen that some organisations and communities are more successful than others in recruiting and retaining users. Our results may support decisions for future strategies on user engagement. However to what degree this community composition affects data quality remains open.
23845
23846 Within our work our definition of humanitarian mapping is rather narrowed. Our insights about humanitarian mapping in OSM provide only an incomplete picture which lacks an on-the-ground perspective and neglects other remote mapping tools.
23847 about this event: https://pretalx.com/state-of-the-map-2020-academic-track/talk/SNEDXL/
23848 </description>
23849 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/sotm/2020/mp3/sotm2020-4848-eng-Evolution_of_humanitarian_mapping_within_the_OpenStreetMap_Community_mp3.mp3"
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23852 <pubDate>Sun, 05 Jul 2020 18:30:00 +0200</pubDate>
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23856 <itunes:author>Marcel Reinmuth</itunes:author>
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23859 <itunes:summary>Since 2010 organized humanitarian mapping has evolved as a constant and growing element of the global OpenStreetMap (OSM) community. We analyse the history of humanitarian mapping using OpenStreetMap History and OSM Tasking Manager (tasks.hotosm.org) data. We conduct a comprehensive quantitative analysis on a global scale and long term perspective to depict more than just snapshots of individual events. Results show that in regard to edits, users, projects, geographic diversity, almost all of these have experienced linear growth. But regarding user commitment and validation efforts we conclude that the humanitarian mapping community still faces huge challenges to achieve sustainability.
23860
23861 ## Introduction
23862 Since 2010 organized humanitarian mapping has evolved as a constant and growing element of the global OpenStreetMap (OSM) community. In the last few years, several researchers have analyzed humanitarian mapping practices (e.g. Zook et al. 2010, Soden et al. 2016, Dittus et al. 2017), however most of this work was either event-driven or focused on specific time periods and regions. The OSM ecosystem and the actors involved in it are constantly changing and emerging, for instance also due to the mapping activities of corporates (Anderson et al. 2019).
23863
23864 ## Purpose of this study
23865 In our work we analyse the history of almost 10 years of humanitarian mapping in OpenStreetMap using the OSM Tasking Manager (tasks.hotosm.org). We conduct a comprehensive quantitative analysis on a global scale and long term perspective in order to depict more than just snapshots of individual events. We show how humanitarian mapping was impacted by major mapping disaster response events, but also widened its application to other domains such as disaster preparedness. Our approach follows two paths. One focuses on the mapping itself. The other focuses on the composition of the humanitarian mapping community.
23866
23867 We provide insights on the following research questions:
23868
23869 1. Where, for what purpose and at what scale did humanitarian remote mapping actually happen in 2012-2020?
23870 2. What is the impact of humanitarian contributions and how does it differ among user groups and over time?
23871
23872 ## Methodology and Results
23873
23874 ### Data
23875
23876 Our analytical approach is characterized by the combination of the following data sets: (1) For general OSM mapping and user characteristics we use the whole history of OSM object versions and edits provided by the OSHDB framework (Raifer et al. 2019). (2) We were provided with a HOT Tasking Manager database dump covering the time between 11/2012 until 12/2019.
23877
23878 ### Method
23879
23880 Our method uses spatio-temporal time series analysis based on a hexagonal grid for all areas humanitarian mapping activity has been conducted. We investigate the evolution of humanitarian mapping with respect to several attributes including number of OSM contributions (created, modified, deleted OSM objects), percent of tasks mapped and validated in the Tasking Manager and number of OSM contributors involved. We set our findings and the geographical distribution of our results in context to the overall OSM mapping and user characteristics.
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23882 ## Results
23883 Humanitarian mapping has grown almost linear with respect to the numbers of projects, unique users, tasks mapped and OpenStreetMap contributions. While at the same time it got more diverse in terms of spatial distribution of mapping activities and organizations involved. In 2018 more than 100 organizations were running projects on every inhabited continent except Australia.
23884
23885 Peaks in mapping activities in the first quarter of 2015 and the third quarter of 2017 are reflecting activations of the community in responses to the Gorkha earthquake as well as to the hurricanes Harvey, Irma and Puebla earthquake.
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23887 Although the number of mappers is growing, the humanitarian community lacks long term commitment. Almost 70% of humanitarian mappers contribute one day only. Another 10% drops out after ten days of being active. However the number of one day only contributors is steadily rising, whereas mappers involved on 5 or more days seem to be saturated since 2017. Nonetheless, the one day only contributors have a considerable impact on the data. They account for 10% of all edits, whereas contributors involved on 100 or more days account for 50%. This pattern is reflected by the composition of user actions as well. The number of mapping activities is growing almost linear, whereas the amount of validators stagnate. However, different organisations have varying degrees of success in recruiting new validators. The american red cross for instance accounts for 30 to 50% of all first time validators in the last 12 months.
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23889 ## Discussion
23890 Humanitarian mapping with the tasking manager now exists for more than seven years. In terms of scale it is definitely a success story. We have shown edits, users, projects, geographic diversity, almost all of these have experienced linear growth. But with respect to the numbers of user commitment and validation efforts we conclude that the humanitarian mapping community still faces huge challenges to achieve sustainability. Only a small proportion of users contribute regularly and an even smaller fraction does validation. But this very phenomenon is nothing new for OSM in general. Nevertheless, we have seen that some organisations and communities are more successful than others in recruiting and retaining users. Our results may support decisions for future strategies on user engagement. However to what degree this community composition affects data quality remains open.
23891
23892 Within our work our definition of humanitarian mapping is rather narrowed. Our insights about humanitarian mapping in OSM provide only an incomplete picture which lacks an on-the-ground perspective and neglects other remote mapping tools.
23893 about this event: https://pretalx.com/state-of-the-map-2020-academic-track/talk/SNEDXL/
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23897 <item>
23898 <title>Pedestrians First (sotm2020)</title>
23899 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4332-pedestrians-first</link>
23900 <description>Walkability is the foundation for urban life that is sustainable, inclusive, healthy, and dignified. Pedestrians First is a new open-source suite of tools for using OSM data to measure indicators of urban walkability. During this talk, we will examine the nature of walkable and unwalkable cities, we will discuss the opportunities and limitations of using OSM to measure walkability, and we will consider possible avenues for extending Pedestrians First in the future.
23901
23902 Few modern cities are walkable. Around the globe, cities have been designed for cars rather than pedestrians, resulting in enormous costs to the environment, the economy, and even the social fabric of our communities. In the face of the climate crisis, there is an urgent need to build cities that are sustainable and inclusive. Responding to that need, the Institute for Transportation and Development Policy has released Pedestrians First, a tool that supports planners and decision-makers by using OSM to measure what matters for walkability in cities.
23903
23904 This talk will describe what makes a city walkable, discuss the experience of using OSM to measure walkability, and explore possibilities for improving that measurement in the future.
23905
23906 Because the experience of walking is so natural, it is easy to assume that planning walkable cities is equally simple. That is far from the case. To be walkable, a city must prioritize pedestrians not only in urban design but also in land use and transportation planning. Some factors, like sidewalk quality, matter at the small scale, the level of the street or the city block. Other factors matter at the level of the neighborhood, such as the proximity of destinations, and still others are at the level of the entire city, like the ability of a public transit system to move pedestrians from one neighborhood to another.
23907
23908 We have found OpenStreetMap an invaluable tool in identifying and measuring the most important elements of walkability. Certain aspects of the OSM data model have been critical to the success of the project, especially its emphasis on representing connectivity, its typology of streets, and its relative uniformity around the world. However, other aspects have been challenging to work with, and prevent us from measuring other important indicators of pedestrian-friendliness. For example, it is still difficult to clearly represent the presence and quality of sidewalks in OSM and assessing the safety of street crossings remains a pressing concern.
23909
23910 There are many opportunities to expand Pedestrians First. We are exploring possibilities that include computer vision to identify street assets, integration of traffic data, and measurement of multimodal access to opportunities. We hope to join conversations about how best to implement such approaches within the OpenStreetMap community.
23911
23912 With offices in Brazil, China, India, Indonesia, Kenya, Mexico, and the United States, the Institute for Transportation and Development Policy has advocated for sustainable urban transport since 1985. A non-governmental organization striving for inclusive cities, ITDP is dedicated to openness of information and techniques.
23913 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/RANPLK/
23914 </description>
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23918 <pubDate>Sun, 05 Jul 2020 22:00:00 +0200</pubDate>
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23922 <itunes:author>Taylor Reich</itunes:author>
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23924 <itunes:keywords>sotm2020, 4332, 2020, User Experiences, , OSM, OpenStreetMap, CapeTown</itunes:keywords>
23925 <itunes:summary>Walkability is the foundation for urban life that is sustainable, inclusive, healthy, and dignified. Pedestrians First is a new open-source suite of tools for using OSM data to measure indicators of urban walkability. During this talk, we will examine the nature of walkable and unwalkable cities, we will discuss the opportunities and limitations of using OSM to measure walkability, and we will consider possible avenues for extending Pedestrians First in the future.
23926
23927 Few modern cities are walkable. Around the globe, cities have been designed for cars rather than pedestrians, resulting in enormous costs to the environment, the economy, and even the social fabric of our communities. In the face of the climate crisis, there is an urgent need to build cities that are sustainable and inclusive. Responding to that need, the Institute for Transportation and Development Policy has released Pedestrians First, a tool that supports planners and decision-makers by using OSM to measure what matters for walkability in cities.
23928
23929 This talk will describe what makes a city walkable, discuss the experience of using OSM to measure walkability, and explore possibilities for improving that measurement in the future.
23930
23931 Because the experience of walking is so natural, it is easy to assume that planning walkable cities is equally simple. That is far from the case. To be walkable, a city must prioritize pedestrians not only in urban design but also in land use and transportation planning. Some factors, like sidewalk quality, matter at the small scale, the level of the street or the city block. Other factors matter at the level of the neighborhood, such as the proximity of destinations, and still others are at the level of the entire city, like the ability of a public transit system to move pedestrians from one neighborhood to another.
23932
23933 We have found OpenStreetMap an invaluable tool in identifying and measuring the most important elements of walkability. Certain aspects of the OSM data model have been critical to the success of the project, especially its emphasis on representing connectivity, its typology of streets, and its relative uniformity around the world. However, other aspects have been challenging to work with, and prevent us from measuring other important indicators of pedestrian-friendliness. For example, it is still difficult to clearly represent the presence and quality of sidewalks in OSM and assessing the safety of street crossings remains a pressing concern.
23934
23935 There are many opportunities to expand Pedestrians First. We are exploring possibilities that include computer vision to identify street assets, integration of traffic data, and measurement of multimodal access to opportunities. We hope to join conversations about how best to implement such approaches within the OpenStreetMap community.
23936
23937 With offices in Brazil, China, India, Indonesia, Kenya, Mexico, and the United States, the Institute for Transportation and Development Policy has advocated for sustainable urban transport since 1985. A non-governmental organization striving for inclusive cities, ITDP is dedicated to openness of information and techniques.
23938 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/RANPLK/
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23942 <item>
23943 <title>An Incomplete History of Companies and Professionals in OpenStreetMap (sotm2020)</title>
23944 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4101-an-incomplete-history-of-companies-and-professionals-in-openstreetmap</link>
23945 <description>This talk with survey the bright and dark history of companies and professional involvement in OpenStreetMap, lay out the challenges that we face now, and chart steps forward to figuring this out together. I want to reset the vision of the position of companies in OSM, starting by connecting back in time to when it was all more fluid in our community. Only later did some draw a sharp distinction between volunteer and professional activities in our project. The reality of the relationship of companies and professionals in OpenStreetMap from the very earliest days until today is ... complicated. There's incredible mutual benefit and purpose. There are super hard issues to address when large amounts of resources are mustered, among the constellation of many kinds of actors and motivations in OpenStreetMap. The reality is that OpenStreetMap is transformative, and that companies in OSM first come for the data, may fumble along the way, and stay for the shared mission to change how maps are made in the open.
23946
23947 I want to reset the vision of companies place in OSM, starting by connecting back in time to when it was all more fluid in our community. For example, a month after I met Steve Coast in 2005, I was setting up meetings with Google. Helped secure Yahoo! maps imagery in 2007. Companies hosted many of the early days mapping parties. Professional cartographers were among the projects most original enthusiasts. The point was to change how mapping was done -- including and especially at companies.
23948
23949 Only later did some draw a sharp distinction between volunteer and professional activities in our project. The reality of the relationship of companies and professionals in OpenStreetMap from the very earliest days until today is ... complicated. There's incredible mutual benefit and purpose. There are super hard issues to address when large amounts of resources are mustered, among the constellation of many kinds of actors and motivations in OpenStreetMap, whether they be hobbyists, developers, students, researchers, non-profits and on and on. The reality is that OpenStreetMap is transformative, and that companies in OSM first come for the data, then stay for the mission. There are of course fumbles along the way.
23950
23951 But as a community we've lacked a way to take a clear eyed view of the challenges and vital role companies and professionals have played in what OSM has become today. In part that fault lies with companies themselves, who are risk averse to delving into our wild and wooly communications. Those that do, can take a lot of heat.
23952
23953 This talk with survey the bright and dark history of companies and professional involvement in OpenStreetMap, lay out the challenges that we face now, and chart steps forward to figuring this out together.
23954 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/RHDUV9/
23955 </description>
23956 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/sotm/2020/mp3/sotm2020-4101-eng-An_Incomplete_History_of_Companies_and_Professionals_in_OpenStreetMap_mp3.mp3"
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23959 <pubDate>Sat, 04 Jul 2020 20:00:00 +0200</pubDate>
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23963 <itunes:author>Mikel Maron</itunes:author>
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23965 <itunes:keywords>sotm2020, 4101, 2020, Community and Foundation, , OSM, OpenStreetMap, CapeTown</itunes:keywords>
23966 <itunes:summary>This talk with survey the bright and dark history of companies and professional involvement in OpenStreetMap, lay out the challenges that we face now, and chart steps forward to figuring this out together. I want to reset the vision of the position of companies in OSM, starting by connecting back in time to when it was all more fluid in our community. Only later did some draw a sharp distinction between volunteer and professional activities in our project. The reality of the relationship of companies and professionals in OpenStreetMap from the very earliest days until today is ... complicated. There's incredible mutual benefit and purpose. There are super hard issues to address when large amounts of resources are mustered, among the constellation of many kinds of actors and motivations in OpenStreetMap. The reality is that OpenStreetMap is transformative, and that companies in OSM first come for the data, may fumble along the way, and stay for the shared mission to change how maps are made in the open.
23967
23968 I want to reset the vision of companies place in OSM, starting by connecting back in time to when it was all more fluid in our community. For example, a month after I met Steve Coast in 2005, I was setting up meetings with Google. Helped secure Yahoo! maps imagery in 2007. Companies hosted many of the early days mapping parties. Professional cartographers were among the projects most original enthusiasts. The point was to change how mapping was done -- including and especially at companies.
23969
23970 Only later did some draw a sharp distinction between volunteer and professional activities in our project. The reality of the relationship of companies and professionals in OpenStreetMap from the very earliest days until today is ... complicated. There's incredible mutual benefit and purpose. There are super hard issues to address when large amounts of resources are mustered, among the constellation of many kinds of actors and motivations in OpenStreetMap, whether they be hobbyists, developers, students, researchers, non-profits and on and on. The reality is that OpenStreetMap is transformative, and that companies in OSM first come for the data, then stay for the mission. There are of course fumbles along the way.
23971
23972 But as a community we've lacked a way to take a clear eyed view of the challenges and vital role companies and professionals have played in what OSM has become today. In part that fault lies with companies themselves, who are risk averse to delving into our wild and wooly communications. Those that do, can take a lot of heat.
23973
23974 This talk with survey the bright and dark history of companies and professional involvement in OpenStreetMap, lay out the challenges that we face now, and chart steps forward to figuring this out together.
23975 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/RHDUV9/
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23980 <title>Gender Performance in OSM Mapping, Does It Matter? (sotm2020)</title>
23981 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4328-gender-performance-in-osm-mapping-does-it-matter-</link>
23982 <description>Plenty of research about behavioural differences between men and women for years ago. According to a scientific article in 2013 by Lewis, on average women may have better verbal memory and social cognition, whereas men may have better motor and spatial skills. Moreover, spatial skill is really needed for mapping, especially as a mapper volunteer in OSM that everyone can make their own map. It also has been known that male mappers more dominate OSM mapping than female mappers. Nevertheless, in some mapper communities, the number of female mappers more than male mappers, for example in Humanitarian OpenStreetMap Team Indonesia. 19 from 30 mappers in HOT Indonesia are female, yet does it affect the performance and quality of mapping in OpenStreetMap?
23983
23984 It is true that men mappers more dominate OpenStreetMap (OSM) mapping than women mappers. Some mapper communities have the number of female mappers than males mappers. For instance in Humanitarian OpenStreetMap Team Indonesia (HOT Indonesia), 19 from 30 mappers in HOT Indonesia are female. Moreover, it is a fact that men and women have some behavioural differences and it might affect their working performance, especially in OSM mapping. According to the number of changesets, addition, deletion and modification in OSM mapping that tracked through OSMCha, it can be seen the difference between female and male mappers when they are mapping some objects in OSM.
23985
23986 OSMCha offers many features for reviewing OSM, one of the features is to review a changeset and mapper details that include the mapper username, the number of changesets that mapper has contributed in OSM. Besides, it has changeset-map for visualising of changeset on OSM and the addition, deletion, and modification can be seen by other OSM users. Thus, through those data, it can be seen how is the difference between females and males when they are contributing data in OSM, also how the quality of OSM map that they create. I believe, those differences can be helpful for creating better data for OSM and invite another female to contribute in OSM.
23987 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/AWT7K8/
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23999 <itunes:summary>Plenty of research about behavioural differences between men and women for years ago. According to a scientific article in 2013 by Lewis, on average women may have better verbal memory and social cognition, whereas men may have better motor and spatial skills. Moreover, spatial skill is really needed for mapping, especially as a mapper volunteer in OSM that everyone can make their own map. It also has been known that male mappers more dominate OSM mapping than female mappers. Nevertheless, in some mapper communities, the number of female mappers more than male mappers, for example in Humanitarian OpenStreetMap Team Indonesia. 19 from 30 mappers in HOT Indonesia are female, yet does it affect the performance and quality of mapping in OpenStreetMap?
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24001 It is true that men mappers more dominate OpenStreetMap (OSM) mapping than women mappers. Some mapper communities have the number of female mappers than males mappers. For instance in Humanitarian OpenStreetMap Team Indonesia (HOT Indonesia), 19 from 30 mappers in HOT Indonesia are female. Moreover, it is a fact that men and women have some behavioural differences and it might affect their working performance, especially in OSM mapping. According to the number of changesets, addition, deletion and modification in OSM mapping that tracked through OSMCha, it can be seen the difference between female and male mappers when they are mapping some objects in OSM.
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24003 OSMCha offers many features for reviewing OSM, one of the features is to review a changeset and mapper details that include the mapper username, the number of changesets that mapper has contributed in OSM. Besides, it has changeset-map for visualising of changeset on OSM and the addition, deletion, and modification can be seen by other OSM users. Thus, through those data, it can be seen how is the difference between females and males when they are contributing data in OSM, also how the quality of OSM map that they create. I believe, those differences can be helpful for creating better data for OSM and invite another female to contribute in OSM.
24004 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/AWT7K8/
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24009 <title>From Historical OpenStreetMap data to customized training samples for geospatial machine learning (sotm2020)</title>
24010 <link>https://media.ccc.de/v/state-of-the-map-2020-academic-track-4527-from-historical-openstreetmap-data-to-customized-training-samples-for-geospatial-machine-learning</link>
24011 <description>Recently, OpenStreetMap (OSM) shows great potentials in providing massive and freely accessible training samples to further empower geospatial machine learning activities. We developed a flexible framework to automatically generate customized training samples from historical OSM data, which in the meantime provide the OSM intrinsic quality measurements as an additional feature. Moreover, different satellite imagery APIs and machine learning tasks are supported within the framework.
24012
24013 After more than a decade rapid development of volunteered geographic information (VGI), VGI has already become one of the most important research topics in GIScience community [1]. Almost in the meantime, we have witnessed the ever-fast growth of geospatial machine learning technologies in intelligent GiServices [2] or addressing remote sensing tasks [3], for instance land use land cover classification, object detection, and change detection. Nevertheless, the lack of abundant training samples as well as accurate semantic information has been long identified as a modelling bottleneck of such data-hungry machine learning application. Correspondingly, OpenStreetMap (OSM) shows great potentials in tackling this bottleneck challenge by providing massive and freely accessible geospatial training samples [4]. More importantly, OSM has exclusive access to its full historical data [5], which could be further analyzed and employed to provide intrinsic data quality measurements of the training samples. Therefore, a flexible framework for labeling customized geospatial objects using historical OSM data allows more effective and efficient machine learning.
24014
24015 This work approaches the topic of labeling geospatial machine learning samples by providing a flexible framework for automatically customized training samples generation and intrinsic data quality measurement. In more detail, we explored the historical OSM data for twofold purposes of feature extraction and intrinsic assessment. For examples, when training a building detection convolutional neural networks (CNNs), the OSM features with tags as building=residential or building=house are certainly of interests while the data quality of such features might play an important role later in the CNNs training phase. Therefore, besides the acquisition of the user-defined OSM features, we provide additional intrinsic quality measurements. Currently, we consider some basic statistics, such as the areas of buildings tagged with different OSM tags, the amount of distinct contributors in the last six months, or the equisdistance of polygons with landuse=cropland etc , since the existing research suggested that the lower equisdistance of the current polygon, the better relative quality of the polygon, which due to the further refining and editing from users [6]. In the future, one could also easily extend the current framework and develop other sophisticated quality indicators for specific “fitness-for-use” purposes.
24016
24017 Heterogeneous remote sensing APIs are supported within the framework, user’s option ranges from commercial satellite image providers (e.g., Bing or Mapbox) to government satellite missions (e.g., Sentinel-hub), even user-defined tile map service (TMS) API. Correspond to OSM features, the satellite image would be automatically downloaded via TMS and tiled into proper size. Moreover, this framework also supports different machine learning tasks, like classification, object detection, and semantic segmentation, which requires distinct sample formats. The preliminary test is performed to extract the geographical information of water dams with OSM tag waterway=dam, which enables the training of water dams detection CNNs, where users could easily change the geospatial water dams to customize objects as long as the corresponding OSM tags are identified.
24018
24019 This work aim to promote the application of geospatial machine learning by generating and assessing OSM training samples of user-specified objects, which not only allows user to train geospatial detection models, but also introduce the intrinsic quality assessment into the “black box” of the training of machine learning models. Based on a deeper understanding of training samples quality, future efforts are needed towards more understandable and geographical aware machine learning models.
24020 References
24021
24022 [1] Yan, Y., Feng, C., Huang, W., Fan, H., Wang, Y. & Zipf, A., (2020) Volunteered geographic information research in the first decade: a narrative review of selected journal articles in GIScience, International Journal of Geographical Information Science.
24023
24024 [2] Yue, P., Baumann, P., Bugbee, K. & Jiang, L., (2015). Towards intelligent GIServices. Earth Sci Inform 8, 463–481.
24025
24026 [3] Zhu, X., Tuia, D., Mou, L., Xia, G., Zhang, L., Xu, F. & Fraundorfer, F. (2017) Deep Learning in Remote Sensing: A Comprehensive Review and List of Resources IEEE Geoscience and Remote Sensing Magazine, vol. 5, no. 4, pp. 8-36.
24027
24028 [4] Li, H., Herfort , B., Zipf , A. (2019 ): Estimating OpenStreetMap Missing Built up Areas using Pre trained Deep Neural Networks. Proceedings of the 22nd AGILE Conference, Cyprus.
24029
24030 [5] Raifer, M., Troilo, R., Kowatsch, F., Auer, M., Loos, L., Marx, S., Przybill, K., Fendrich, S., Mocnik, F.-B.& Zipf, A., 2019. OSHDB: a framework for spatio-temporal analysis of OpenStreetMap history data. Open Geospatial Data, Software and Standards 4, 3.
24031
24032 [6] Barron, C., Neis, P. & Zipf, A. (2014) A Comprehensive Framework for Intrinsic OpenStreetMap Quality Analysis. Transactions in GIS, 18(6), 877–895.
24033 about this event: https://pretalx.com/state-of-the-map-2020-academic-track/talk/HUKVDK/
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24045 <itunes:summary>Recently, OpenStreetMap (OSM) shows great potentials in providing massive and freely accessible training samples to further empower geospatial machine learning activities. We developed a flexible framework to automatically generate customized training samples from historical OSM data, which in the meantime provide the OSM intrinsic quality measurements as an additional feature. Moreover, different satellite imagery APIs and machine learning tasks are supported within the framework.
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24047 After more than a decade rapid development of volunteered geographic information (VGI), VGI has already become one of the most important research topics in GIScience community [1]. Almost in the meantime, we have witnessed the ever-fast growth of geospatial machine learning technologies in intelligent GiServices [2] or addressing remote sensing tasks [3], for instance land use land cover classification, object detection, and change detection. Nevertheless, the lack of abundant training samples as well as accurate semantic information has been long identified as a modelling bottleneck of such data-hungry machine learning application. Correspondingly, OpenStreetMap (OSM) shows great potentials in tackling this bottleneck challenge by providing massive and freely accessible geospatial training samples [4]. More importantly, OSM has exclusive access to its full historical data [5], which could be further analyzed and employed to provide intrinsic data quality measurements of the training samples. Therefore, a flexible framework for labeling customized geospatial objects using historical OSM data allows more effective and efficient machine learning.
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24049 This work approaches the topic of labeling geospatial machine learning samples by providing a flexible framework for automatically customized training samples generation and intrinsic data quality measurement. In more detail, we explored the historical OSM data for twofold purposes of feature extraction and intrinsic assessment. For examples, when training a building detection convolutional neural networks (CNNs), the OSM features with tags as building=residential or building=house are certainly of interests while the data quality of such features might play an important role later in the CNNs training phase. Therefore, besides the acquisition of the user-defined OSM features, we provide additional intrinsic quality measurements. Currently, we consider some basic statistics, such as the areas of buildings tagged with different OSM tags, the amount of distinct contributors in the last six months, or the equisdistance of polygons with landuse=cropland etc , since the existing research suggested that the lower equisdistance of the current polygon, the better relative quality of the polygon, which due to the further refining and editing from users [6]. In the future, one could also easily extend the current framework and develop other sophisticated quality indicators for specific “fitness-for-use” purposes.
24050
24051 Heterogeneous remote sensing APIs are supported within the framework, user’s option ranges from commercial satellite image providers (e.g., Bing or Mapbox) to government satellite missions (e.g., Sentinel-hub), even user-defined tile map service (TMS) API. Correspond to OSM features, the satellite image would be automatically downloaded via TMS and tiled into proper size. Moreover, this framework also supports different machine learning tasks, like classification, object detection, and semantic segmentation, which requires distinct sample formats. The preliminary test is performed to extract the geographical information of water dams with OSM tag waterway=dam, which enables the training of water dams detection CNNs, where users could easily change the geospatial water dams to customize objects as long as the corresponding OSM tags are identified.
24052
24053 This work aim to promote the application of geospatial machine learning by generating and assessing OSM training samples of user-specified objects, which not only allows user to train geospatial detection models, but also introduce the intrinsic quality assessment into the “black box” of the training of machine learning models. Based on a deeper understanding of training samples quality, future efforts are needed towards more understandable and geographical aware machine learning models.
24054 References
24055
24056 [1] Yan, Y., Feng, C., Huang, W., Fan, H., Wang, Y. & Zipf, A., (2020) Volunteered geographic information research in the first decade: a narrative review of selected journal articles in GIScience, International Journal of Geographical Information Science.
24057
24058 [2] Yue, P., Baumann, P., Bugbee, K. & Jiang, L., (2015). Towards intelligent GIServices. Earth Sci Inform 8, 463–481.
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24060 [3] Zhu, X., Tuia, D., Mou, L., Xia, G., Zhang, L., Xu, F. & Fraundorfer, F. (2017) Deep Learning in Remote Sensing: A Comprehensive Review and List of Resources IEEE Geoscience and Remote Sensing Magazine, vol. 5, no. 4, pp. 8-36.
24061
24062 [4] Li, H., Herfort , B., Zipf , A. (2019 ): Estimating OpenStreetMap Missing Built up Areas using Pre trained Deep Neural Networks. Proceedings of the 22nd AGILE Conference, Cyprus.
24063
24064 [5] Raifer, M., Troilo, R., Kowatsch, F., Auer, M., Loos, L., Marx, S., Przybill, K., Fendrich, S., Mocnik, F.-B.& Zipf, A., 2019. OSHDB: a framework for spatio-temporal analysis of OpenStreetMap history data. Open Geospatial Data, Software and Standards 4, 3.
24065
24066 [6] Barron, C., Neis, P. & Zipf, A. (2014) A Comprehensive Framework for Intrinsic OpenStreetMap Quality Analysis. Transactions in GIS, 18(6), 877–895.
24067 about this event: https://pretalx.com/state-of-the-map-2020-academic-track/talk/HUKVDK/
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24072 <title>Measuring OpenStreetMap building footprint completeness using human settlement layers (sotm2020)</title>
24073 <link>https://media.ccc.de/v/state-of-the-map-2020-academic-track-4108-measuring-openstreetmap-building-footprint-completeness-using-human-settlement-layers</link>
24074 <description>Non-government organizations and local government units use geographic data from OpenStreetMap (OSM) to target humanitarian aid and public services. As more people start to depend on OSM, it is important to study data completeness in order to identify unmapped regions so that OSM volunteers can focus their attention on these areas. In this study, we propose a method to measure the data completeness of OSM building footprints using human settlements data.
24075
24076 Non-government organizations and local government units use geographic data from OpenStreetMap (OSM) to target humanitarian aid and public services. As more people start to depend on OSM, it is important to study data completeness in order to identify unmapped regions so that OSM volunteers can focus their attention on these areas. In this study, we propose a method to measure the data completeness of OSM building footprints using human settlements data.
24077
24078 Specifically, we use Facebook’s High Resolution Settlement Layer (HRSL), a dataset of built-up areas derived from satellite images, as a proxy for ground truth building footprints. We then measure data completeness by getting the “percentage completeness” of pixels which is computed using the total percentage of pixels within the intersection of the human settlement layer and the OSM building footprints. The method can be broken down into three steps: (1) convert the human settlement layer into a vector; (2) perform a spatial join to find the intersection between the vectorized human settlement layer and the building footprints; and (3) calculate the data completeness based on pixels from the vectorized human settlement layer that intersect with the building footprints.
24079
24080 Chepeish and Polchlopek [1] conducted a similar study measuring data completeness in OSM building footprints. We differentiate our work from Chepeish and Polchlopek [1] in three ways. First, for the human settlement layers, Chepeish and Polchlopek [1] used WorldPop which has a spatial resolution of 100 meters [2] while we used the High Resolution Settlement Layer (HRSL) from Facebook which has a spatial resolution of 30 meters [3]. Second, for the data processing, their group rasterized the building footprints while our group vectorized the human settlement layer. Third, for calculating the data completeness, their group used a combination of geographic information system (GIS) and machine learning (ML) while our group solely used GIS.
24081
24082 Using building footprints from January 2020 and human settlement layers dated June 2019 and October 2018, the percentage completeness is 32.75% and 10.89% for the Philippines and Madagascar, respectively. We found that in the Philippines, most of the unmapped pixels are in rural areas. When the pixels are aggregated to the municipality-level and plotted as a scatter plot of the urban percentage completeness vs. the rural percentage completeness, the municipalities appear to group together into two categories: sparsely mapped and thoroughly mapped. A possible explanation is that there are not enough OSM volunteers to map all municipalities and the OSM community focuses on thoroughly mapping high population municipalities rather than moderately mapping all municipalities. Interestingly, poverty incidence data from the Philippine Statistics Authority is not correlated with data completeness. Complete or incomplete OSM data in an area is not an indicator of wealth or poverty.
24083
24084 As this work has garnered interest from humanitarian organizations such as the Humanitarian OpenStreetMap Team (HOTOSM), to whom regularly updated information on OSM data completeness is extremely valuable, we looked into ways to automate workflows in QGIS by using the built-in workflow builder tool (i.e. Processing Modeller) and by using the QGIS API. However, as we consider scalability and reproducibility important for this line of work, we ultimately deemed QGIS to be unfit for our use case. QGIS is not scalable because the data processing is not easily parallelizable and it is also not easily reproducible by developers who do not have training with GIS software. Thus, we decided to migrate our workflow to GeoPandas and rasterio and open-source our code [4]. Our workflow improved because (1) we were able to speed up the process by migrating to the cloud and increasing the computing resources; and (2) we were able to improve the reproducibility by allowing us to communicate our work more effectively to people who aren’t familiar with GIS.
24085
24086 For future research, we recommend exploring other human settlement datasets The Global Human Settlement Layer (GHSL), for example, has a spatial resolution of 30 meters [5] which is comparable to WorldPop and HRSL. We also encourage further data analysis on the percentage completeness in order to get insights on how to improve the process of contributing to OSM.
24087
24088 [1] Chepeish, E., Polchlopek, J. (2018), Estimate OSM building coverage completeness by comparing vs WorldPop raster, GitHub repository, https://github.com/azavea/hot-osm-population.
24089
24090 [2] Tatem, A (2017). WorldPop, open data for spatial demography. Sci Data 4(1), 170004, doi.org/10.1038/sdata.2017.4
24091
24092 [3] Tiecke, T.G., Liu, X., Zhang, A., Gros, A., Li, N., Yetman, G., Kilic, T., Murray, S., Blankespoor, B., Prydz, E.B., Dang, H.H. (2017), Mapping the world population one building at a time, arXiv:1712.05839.
24093
24094 [4] Orden, A., Flores, R.A. (2020), Supplementary code for "Measuring OpenStreetMap building footprint completeness using human settlement layers, GitHub repository, https://github.com/thinkingmachines/osm-completeness.
24095 about this event: https://pretalx.com/state-of-the-map-2020-academic-track/talk/YUM9PY/
24096 </description>
24097 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/sotm/2020/mp3/sotm2020-4108-eng-Measuring_OpenStreetMap_building_footprint_completeness_using_human_settlement_layers_mp3.mp3"
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24100 <pubDate>Sun, 05 Jul 2020 12:45:00 +0200</pubDate>
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24104 <itunes:author>Ardie Orden</itunes:author>
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24107 <itunes:summary>Non-government organizations and local government units use geographic data from OpenStreetMap (OSM) to target humanitarian aid and public services. As more people start to depend on OSM, it is important to study data completeness in order to identify unmapped regions so that OSM volunteers can focus their attention on these areas. In this study, we propose a method to measure the data completeness of OSM building footprints using human settlements data.
24108
24109 Non-government organizations and local government units use geographic data from OpenStreetMap (OSM) to target humanitarian aid and public services. As more people start to depend on OSM, it is important to study data completeness in order to identify unmapped regions so that OSM volunteers can focus their attention on these areas. In this study, we propose a method to measure the data completeness of OSM building footprints using human settlements data.
24110
24111 Specifically, we use Facebook’s High Resolution Settlement Layer (HRSL), a dataset of built-up areas derived from satellite images, as a proxy for ground truth building footprints. We then measure data completeness by getting the “percentage completeness” of pixels which is computed using the total percentage of pixels within the intersection of the human settlement layer and the OSM building footprints. The method can be broken down into three steps: (1) convert the human settlement layer into a vector; (2) perform a spatial join to find the intersection between the vectorized human settlement layer and the building footprints; and (3) calculate the data completeness based on pixels from the vectorized human settlement layer that intersect with the building footprints.
24112
24113 Chepeish and Polchlopek [1] conducted a similar study measuring data completeness in OSM building footprints. We differentiate our work from Chepeish and Polchlopek [1] in three ways. First, for the human settlement layers, Chepeish and Polchlopek [1] used WorldPop which has a spatial resolution of 100 meters [2] while we used the High Resolution Settlement Layer (HRSL) from Facebook which has a spatial resolution of 30 meters [3]. Second, for the data processing, their group rasterized the building footprints while our group vectorized the human settlement layer. Third, for calculating the data completeness, their group used a combination of geographic information system (GIS) and machine learning (ML) while our group solely used GIS.
24114
24115 Using building footprints from January 2020 and human settlement layers dated June 2019 and October 2018, the percentage completeness is 32.75% and 10.89% for the Philippines and Madagascar, respectively. We found that in the Philippines, most of the unmapped pixels are in rural areas. When the pixels are aggregated to the municipality-level and plotted as a scatter plot of the urban percentage completeness vs. the rural percentage completeness, the municipalities appear to group together into two categories: sparsely mapped and thoroughly mapped. A possible explanation is that there are not enough OSM volunteers to map all municipalities and the OSM community focuses on thoroughly mapping high population municipalities rather than moderately mapping all municipalities. Interestingly, poverty incidence data from the Philippine Statistics Authority is not correlated with data completeness. Complete or incomplete OSM data in an area is not an indicator of wealth or poverty.
24116
24117 As this work has garnered interest from humanitarian organizations such as the Humanitarian OpenStreetMap Team (HOTOSM), to whom regularly updated information on OSM data completeness is extremely valuable, we looked into ways to automate workflows in QGIS by using the built-in workflow builder tool (i.e. Processing Modeller) and by using the QGIS API. However, as we consider scalability and reproducibility important for this line of work, we ultimately deemed QGIS to be unfit for our use case. QGIS is not scalable because the data processing is not easily parallelizable and it is also not easily reproducible by developers who do not have training with GIS software. Thus, we decided to migrate our workflow to GeoPandas and rasterio and open-source our code [4]. Our workflow improved because (1) we were able to speed up the process by migrating to the cloud and increasing the computing resources; and (2) we were able to improve the reproducibility by allowing us to communicate our work more effectively to people who aren’t familiar with GIS.
24118
24119 For future research, we recommend exploring other human settlement datasets The Global Human Settlement Layer (GHSL), for example, has a spatial resolution of 30 meters [5] which is comparable to WorldPop and HRSL. We also encourage further data analysis on the percentage completeness in order to get insights on how to improve the process of contributing to OSM.
24120
24121 [1] Chepeish, E., Polchlopek, J. (2018), Estimate OSM building coverage completeness by comparing vs WorldPop raster, GitHub repository, https://github.com/azavea/hot-osm-population.
24122
24123 [2] Tatem, A (2017). WorldPop, open data for spatial demography. Sci Data 4(1), 170004, doi.org/10.1038/sdata.2017.4
24124
24125 [3] Tiecke, T.G., Liu, X., Zhang, A., Gros, A., Li, N., Yetman, G., Kilic, T., Murray, S., Blankespoor, B., Prydz, E.B., Dang, H.H. (2017), Mapping the world population one building at a time, arXiv:1712.05839.
24126
24127 [4] Orden, A., Flores, R.A. (2020), Supplementary code for "Measuring OpenStreetMap building footprint completeness using human settlement layers, GitHub repository, https://github.com/thinkingmachines/osm-completeness.
24128 about this event: https://pretalx.com/state-of-the-map-2020-academic-track/talk/YUM9PY/
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24133 <title>MapImpact: Mapping and social researchs by students in Cusco, Perú (sotm2020)</title>
24134 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4377-mapimpact-mapping-and-social-researchs-by-students-in-cusco-per</link>
24135 <description>In Cusco, Peru, during the last 2 years, GAL Center worked with students using OSM and associated tools, such as Kobo as educational tools, mainly for research into social problems that the students themselves identify in their locality. Projects such as “Sexist advertising mapping”, “Sexual health” and “Garbage mapping in Larapa” were the result of this work.
24136
24137 This year, MapImpact is one of the HOT Microgrants and we will work with high school students and YouthMappers Chapters that we help to create in universities. In this talk, I will tell you more about how we work MapImpact in GAL: our objectives, our methodology, our results and why we would like it to be replicated in other places.
24138
24139 MapImpact is a GAL Center project in Cusco, Peru, which aims to make more students aware of the problems that afflict their locality, to achieve this they will have to investigate these problems using OSM and associated tools such as Kobo Collect, as the main research tool.
24140
24141 To develop this project GAL had a previous experience of 2 years, in which we work with high school students in different provinces of Cusco and help in the creation of the first YouthMappers Chapters in Peru, projects such as “Sexist advertising mapping”, “Sexual health” and “Garbage mapping in Larapa” were the result of this work.
24142
24143 This year we will work MapImpact also with university students and our intention is for students to understand digital maps not only as a tool to generate geospatial data, but also as a tool of social impact, that is, the process not end when they save the changes in OSM, they have to use that information to make visible a problem that afflicts their location.
24144
24145 In this talk we would like to share with you the whole process we follow to reach this point.
24146 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/3AJAEF/
24147 </description>
24148 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/sotm/2020/mp3/sotm2020-4377-eng-MapImpact_Mapping_and_social_researchs_by_students_in_Cusco_Peru_mp3.mp3"
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24158 <itunes:summary>In Cusco, Peru, during the last 2 years, GAL Center worked with students using OSM and associated tools, such as Kobo as educational tools, mainly for research into social problems that the students themselves identify in their locality. Projects such as “Sexist advertising mapping”, “Sexual health” and “Garbage mapping in Larapa” were the result of this work.
24159
24160 This year, MapImpact is one of the HOT Microgrants and we will work with high school students and YouthMappers Chapters that we help to create in universities. In this talk, I will tell you more about how we work MapImpact in GAL: our objectives, our methodology, our results and why we would like it to be replicated in other places.
24161
24162 MapImpact is a GAL Center project in Cusco, Peru, which aims to make more students aware of the problems that afflict their locality, to achieve this they will have to investigate these problems using OSM and associated tools such as Kobo Collect, as the main research tool.
24163
24164 To develop this project GAL had a previous experience of 2 years, in which we work with high school students in different provinces of Cusco and help in the creation of the first YouthMappers Chapters in Peru, projects such as “Sexist advertising mapping”, “Sexual health” and “Garbage mapping in Larapa” were the result of this work.
24165
24166 This year we will work MapImpact also with university students and our intention is for students to understand digital maps not only as a tool to generate geospatial data, but also as a tool of social impact, that is, the process not end when they save the changes in OSM, they have to use that information to make visible a problem that afflicts their location.
24167
24168 In this talk we would like to share with you the whole process we follow to reach this point.
24169 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/3AJAEF/
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24174 <title>Meet an OpenStreetMapper (sotm2020)</title>
24175 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4301-meet-an-openstreetmapper</link>
24176 <description>OpenStreetMappers are a diverse group of people. This short segment will introduce you to another person that makes the project what it is.
24177
24178 Enjoy this little break from longer talks and get to know a conference delegate that you can talk to at the conference. As OpenStreetMap is made by us all, it's important to get to know each other and this can form a nice ice-breaker or give you suggestions on conversation starters.
24179
24180 Gregory has two unique OpenStreetMappers for us to meet and chat to. One has only been a member of the project for a couple of years, getting involved due to a call from the Humanitarian OpenStreetMap Team(HOT) but also some local projects to map solar panels. The other OSMer has been involved for more years, and has started running out of new things to map in her local area so helps the project in other ways.
24181 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/FZCM39/
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24193 <itunes:summary>OpenStreetMappers are a diverse group of people. This short segment will introduce you to another person that makes the project what it is.
24194
24195 Enjoy this little break from longer talks and get to know a conference delegate that you can talk to at the conference. As OpenStreetMap is made by us all, it's important to get to know each other and this can form a nice ice-breaker or give you suggestions on conversation starters.
24196
24197 Gregory has two unique OpenStreetMappers for us to meet and chat to. One has only been a member of the project for a couple of years, getting involved due to a call from the Humanitarian OpenStreetMap Team(HOT) but also some local projects to map solar panels. The other OSMer has been involved for more years, and has started running out of new things to map in her local area so helps the project in other ways.
24198 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/FZCM39/
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24203 <title>Building Stronger Communities Together - the Local Chapters & Community Working Group (sotm2020)</title>
24204 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4316-building-stronger-communities-together-the-local-chapters-community-working-group</link>
24205 <description>Do you get together with other mappers in your town? Would your group benefit from a bit more support? In this talk you will learn about the newly reformed Local Chapters & Communities Working group and our effort to support mapping groups all over the world.
24206
24207 Attend this talk to learn more about the Local Chapters and Communities Working Group (LCCWG). This talk will share our current initiatives as well as invite ideas from participants, and will precede the annual Local Chapters Congress, so hopefully we'll see you at both!
24208
24209 Who are the Local Chapters & Communities Working Group? Reformed in November 2019, the LCCWG are a small group of OpenStreetMap enthusiasts and community leaders interested in finding and implementing ways for the Foundation to support the growth of local communities. The LCCWG hopes to facilitate a global exchange of ideas and support among local leaders, and work together to create strong local communities.
24210
24211 Right now we have 3 focus areas: building local community cohesion, sharing ideas and best practices globally. We hope to encourage established communities to further organise themselves and eventually formally affiliate with the Foundation as one of its Local Chapters. We will review the role of Local Chapters within the Foundation and the interactions between them. Based on our findings we will make recommendations to the Board as to how the affiliation scheme can be improved to provide a stronger case for local communities to eventually become Local Chapters, or possibly suggest creating new affiliation models such as less-formal user groups.
24212
24213 Interested in representing your community on the Working Group? Start by joining the conversation today! Find out more about the LCCWG on the Wiki https://wiki.osmfoundation.org/wiki/Local_Chapters_and_Communities_Working_Group.
24214 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/DVR7ME/
24215 </description>
24216 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/sotm/2020/mp3/sotm2020-4316-eng-Building_Stronger_Communities_Together_-_the_Local_Chapters_Community_Working_Group_mp3.mp3"
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24223 <itunes:author>Maggie Cawley</itunes:author>
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24226 <itunes:summary>Do you get together with other mappers in your town? Would your group benefit from a bit more support? In this talk you will learn about the newly reformed Local Chapters & Communities Working group and our effort to support mapping groups all over the world.
24227
24228 Attend this talk to learn more about the Local Chapters and Communities Working Group (LCCWG). This talk will share our current initiatives as well as invite ideas from participants, and will precede the annual Local Chapters Congress, so hopefully we'll see you at both!
24229
24230 Who are the Local Chapters & Communities Working Group? Reformed in November 2019, the LCCWG are a small group of OpenStreetMap enthusiasts and community leaders interested in finding and implementing ways for the Foundation to support the growth of local communities. The LCCWG hopes to facilitate a global exchange of ideas and support among local leaders, and work together to create strong local communities.
24231
24232 Right now we have 3 focus areas: building local community cohesion, sharing ideas and best practices globally. We hope to encourage established communities to further organise themselves and eventually formally affiliate with the Foundation as one of its Local Chapters. We will review the role of Local Chapters within the Foundation and the interactions between them. Based on our findings we will make recommendations to the Board as to how the affiliation scheme can be improved to provide a stronger case for local communities to eventually become Local Chapters, or possibly suggest creating new affiliation models such as less-formal user groups.
24233
24234 Interested in representing your community on the Working Group? Start by joining the conversation today! Find out more about the LCCWG on the Wiki https://wiki.osmfoundation.org/wiki/Local_Chapters_and_Communities_Working_Group.
24235 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/DVR7ME/
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24240 <title>There might have been a misunderstanding... (sotm2020)</title>
24241 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4367-there-might-have-been-a-misunderstanding-</link>
24242 <description>When people come to OpenStreetMap for the first time, their expectations are sometimes at odds with what the OpenStreetMap community is doing. If you have been puzzled by an OSMer telling you that OpenStreetMap is not a map, that openstreetmap.org is not aiming to compete with Google Maps, or by their stubborn refusal to remove a private trail from the map, then this talk is for you. It will explain the basic tenets of the OpenStreetMap community and how they apply in practice.
24243
24244 This talk will explain some of the often-heard but little-documented basic concepts in OSM, like
24245
24246 * we are not a map (but a database)
24247 * the map does not matter (the community does)
24248 * openstreetmap.org is not aimed at the public (but at mappers)
24249 * we map what's on the ground (not what the government or the landowner wants)
24250
24251 Building on that, the talk will also outline why the OSM community is often skeptical about filling an empty map with data imports, about AI contributions, or about automatic edits, and why OpenStreetMap is not a business directory.
24252
24253 The plan is to explain the basic ideas and give examples of their effects for data users or for everyday mapping practice. Where the concepts are controversial or subject to discussion, these controversies will be mentioned but not followed in depth. This talk will focus on "traditional" values in OpenStreetMap because they are omnipresent. After hearing these explanations, newcomers will have a better chance of understanding where people come from when they say things like "we are not a map", and will be better prepared to form their own opinion.
24254 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/DYXWDC/
24255 </description>
24256 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/sotm/2020/mp3/sotm2020-4367-eng-There_might_have_been_a_misunderstanding_mp3.mp3"
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24259 <pubDate>Sat, 04 Jul 2020 19:15:00 +0200</pubDate>
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24263 <itunes:author>Frederik Ramm</itunes:author>
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24266 <itunes:summary>When people come to OpenStreetMap for the first time, their expectations are sometimes at odds with what the OpenStreetMap community is doing. If you have been puzzled by an OSMer telling you that OpenStreetMap is not a map, that openstreetmap.org is not aiming to compete with Google Maps, or by their stubborn refusal to remove a private trail from the map, then this talk is for you. It will explain the basic tenets of the OpenStreetMap community and how they apply in practice.
24267
24268 This talk will explain some of the often-heard but little-documented basic concepts in OSM, like
24269
24270 * we are not a map (but a database)
24271 * the map does not matter (the community does)
24272 * openstreetmap.org is not aimed at the public (but at mappers)
24273 * we map what's on the ground (not what the government or the landowner wants)
24274
24275 Building on that, the talk will also outline why the OSM community is often skeptical about filling an empty map with data imports, about AI contributions, or about automatic edits, and why OpenStreetMap is not a business directory.
24276
24277 The plan is to explain the basic ideas and give examples of their effects for data users or for everyday mapping practice. Where the concepts are controversial or subject to discussion, these controversies will be mentioned but not followed in depth. This talk will focus on "traditional" values in OpenStreetMap because they are omnipresent. After hearing these explanations, newcomers will have a better chance of understanding where people come from when they say things like "we are not a map", and will be better prepared to form their own opinion.
24278 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/DYXWDC/
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24282 <item>
24283 <title>Mapcampaigner Redesign: The Data Quality Monitor For OSM (sotm2020)</title>
24284 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4339-mapcampaigner-redesign-the-data-quality-monitor-for-osm</link>
24285 <description>Humanitarian Openstreetmap Team (HOT) is an international team focused on humanitarian action and community development through open mapping. Since 2010, the organization has managed activations to attend multiple events such as understanding hazards, public health, refugee response, among others. However, when we think about organizing large-scale efforts it can be complex, due to the necessary logistics, volunteers involved, and also assuring that the data collected is meaningful. MapCampaigner, is a tool which monitors progress, view metrics on the quality and completeness of collected data and users engaged. The goal of this talk is to present the latest features included in the latest update of the tool, the goals that MapCampaigner accomplishes and many humanitarian and non-humanitarian examples through a demo.
24286
24287 When we talk about a mapping campaign, it generally has specific characteristics:
24288 Desire to collect geospatial data for a purpose.
24289 Define an area of interest.
24290 Define a set of features and attributes to collect.
24291 The period of time of the campaign
24292 Group of people to collect the data. Could be highly trained staff members or volunteers.
24293
24294 It would sound simple. However, it is possible to find challenges in difficult places. For instance, how to crowdsource precise locations and specific attributes of every school in Barranquilla, Colombia? Because some locations are inaccessible, it becomes difficult and costly to deploy people to the area to collect and validate the data. Many tools have been developed to address these challenges remotely, like OpenMapKit and Maps.me to collect data and do some quality assurance with JOSM, for instance. Despite this, these tools do not have the property to monitor specific features/attributes, define current status of the mapping campaign, or validate people contributing in an area.
24295
24296 Putting these challenges in mind, HOT designed the MapCampaigner tool. Users can track and measure the quality of many features such as schools, buildings and cafes at the same time. This mapping campaign will report users involved, missing tags, and percentage of completeness in an area for each attribute collected. Also, MapCampaigner has integrations with apps such as Maps.me and OpenMapKit
24297
24298 In this talk, I will walk through the tool, how it is used, and seek input for enhancements. Will show new features included in the latest user-centered redesign using live demo. The schedule of this talk is the following:
24299 Introduction and problem statement (5 minutes).
24300 MapCampaigner features (5 minutes)
24301 Examples and demo (5 minutes)
24302 Conclusions and future work (5 minutes)
24303 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/VJS3LC/
24304 </description>
24305 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/sotm/2020/mp3/sotm2020-4339-eng-Mapcampaigner_Redesign_The_Data_Quality_Monitor_For_OSM_mp3.mp3"
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24308 <pubDate>Sat, 04 Jul 2020 18:30:00 +0200</pubDate>
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24311 <dc:date>2020-07-04T18:30:00+02:00</dc:date>
24312 <itunes:author>Jorge Martinez</itunes:author>
24313 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
24314 <itunes:keywords>sotm2020, 4339, 2020, Data Analysis & Data Model, , OSM, OpenStreetMap, CapeTown</itunes:keywords>
24315 <itunes:summary>Humanitarian Openstreetmap Team (HOT) is an international team focused on humanitarian action and community development through open mapping. Since 2010, the organization has managed activations to attend multiple events such as understanding hazards, public health, refugee response, among others. However, when we think about organizing large-scale efforts it can be complex, due to the necessary logistics, volunteers involved, and also assuring that the data collected is meaningful. MapCampaigner, is a tool which monitors progress, view metrics on the quality and completeness of collected data and users engaged. The goal of this talk is to present the latest features included in the latest update of the tool, the goals that MapCampaigner accomplishes and many humanitarian and non-humanitarian examples through a demo.
24316
24317 When we talk about a mapping campaign, it generally has specific characteristics:
24318 Desire to collect geospatial data for a purpose.
24319 Define an area of interest.
24320 Define a set of features and attributes to collect.
24321 The period of time of the campaign
24322 Group of people to collect the data. Could be highly trained staff members or volunteers.
24323
24324 It would sound simple. However, it is possible to find challenges in difficult places. For instance, how to crowdsource precise locations and specific attributes of every school in Barranquilla, Colombia? Because some locations are inaccessible, it becomes difficult and costly to deploy people to the area to collect and validate the data. Many tools have been developed to address these challenges remotely, like OpenMapKit and Maps.me to collect data and do some quality assurance with JOSM, for instance. Despite this, these tools do not have the property to monitor specific features/attributes, define current status of the mapping campaign, or validate people contributing in an area.
24325
24326 Putting these challenges in mind, HOT designed the MapCampaigner tool. Users can track and measure the quality of many features such as schools, buildings and cafes at the same time. This mapping campaign will report users involved, missing tags, and percentage of completeness in an area for each attribute collected. Also, MapCampaigner has integrations with apps such as Maps.me and OpenMapKit
24327
24328 In this talk, I will walk through the tool, how it is used, and seek input for enhancements. Will show new features included in the latest user-centered redesign using live demo. The schedule of this talk is the following:
24329 Introduction and problem statement (5 minutes).
24330 MapCampaigner features (5 minutes)
24331 Examples and demo (5 minutes)
24332 Conclusions and future work (5 minutes)
24333 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/VJS3LC/
24334 </itunes:summary>
24335 <itunes:duration>00:25:16</itunes:duration>
24336 </item>
24337 <item>
24338 <title>Visualizing Gender of Street Names in Brazil (sotm2020)</title>
24339 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4120-visualizing-gender-of-street-names-in-brazil</link>
24340 <description>How I used OSM data to visualize gender disparity in street names for all of Brazil. The result shows how women are underrepresented in street names in the country, and raises questions on who is chosen to be commemorated in street names.
24341
24342 Using OSM road data and a database of gender popularity for names, I created a map visualization to show gender disparity in street names in Brazil. Streets named after women represent only a small proportion of the streets in Brazil. This proportion is even smaller when we consider the length instead of the number of streets.
24343
24344 In Brazil, streets are typically named after prominent historical figures, including politicians, business people, military, religious figures, artists, and academics, among others. The small representation of women among these reveals who is chosen to be regarded as prominent, and thus commemorated in a street name, and who isn't.
24345
24346 Another interesting aspect is that the map allows up to see certain areas and neighborhoods where female street names predominate. Upon quick visual examination, these appear to be usually in neighborhoods at the periphery of large cities. More in-depth research could indicate if there's a spatial pattern here and if it is related to other social phenomena.
24347
24348 The interactive map was based on the Road Orientations Map by Vladimir Agafonkin. I used Mapbox and mbtiles for the map visualization. To process the source data, I used Geofabrik extracts of OSM data and Postgres / PostGIS scripts.
24349
24350 The interactive map is here https://medidasp.com/projetos/genero-ruas/#12/-23.5617/-46.6469 and the github repo is here https://github.com/bplmp/genero-ruas-mapa
24351 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/HLFEER/
24352 </description>
24353 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/sotm/2020/mp3/sotm2020-4120-eng-Visualizing_Gender_of_Street_Names_in_Brazil_mp3.mp3"
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24360 <itunes:author>Bernardo Loureiro</itunes:author>
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24363 <itunes:summary>How I used OSM data to visualize gender disparity in street names for all of Brazil. The result shows how women are underrepresented in street names in the country, and raises questions on who is chosen to be commemorated in street names.
24364
24365 Using OSM road data and a database of gender popularity for names, I created a map visualization to show gender disparity in street names in Brazil. Streets named after women represent only a small proportion of the streets in Brazil. This proportion is even smaller when we consider the length instead of the number of streets.
24366
24367 In Brazil, streets are typically named after prominent historical figures, including politicians, business people, military, religious figures, artists, and academics, among others. The small representation of women among these reveals who is chosen to be regarded as prominent, and thus commemorated in a street name, and who isn't.
24368
24369 Another interesting aspect is that the map allows up to see certain areas and neighborhoods where female street names predominate. Upon quick visual examination, these appear to be usually in neighborhoods at the periphery of large cities. More in-depth research could indicate if there's a spatial pattern here and if it is related to other social phenomena.
24370
24371 The interactive map was based on the Road Orientations Map by Vladimir Agafonkin. I used Mapbox and mbtiles for the map visualization. To process the source data, I used Geofabrik extracts of OSM data and Postgres / PostGIS scripts.
24372
24373 The interactive map is here https://medidasp.com/projetos/genero-ruas/#12/-23.5617/-46.6469 and the github repo is here https://github.com/bplmp/genero-ruas-mapa
24374 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/HLFEER/
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24379 <title>Turkish Law on National Geospatial Data and Its Implications Regarding OSM and the Community (sotm2020)</title>
24380 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4368-turkish-law-on-national-geospatial-data-and-its-implications-regarding-osm-and-the-community</link>
24381 <description>The talk will focus on the Turkish law egulating the acquisition, collection, dissemination and trading of spatial data falling within the responsibility matrix of Turkish National Geographic Information System, effective since February 20, 2020. With the law, acquisition, collection, dissemination and trading of spatial data which is defined within the National Spatial Data Responsibility Matrix by third party individuals or legal entities are subject to prior application fees and approval of the Ministry of Environmental and Urban Affairs. The talk will reflect and report the developments in Turkey after the law, effects and implications drawn focusing on the national spatial sector, OSM, and the Turkish OSM community.
24382
24383 On January 30, members of the Turkish parliament voted in favour of the proposed amendment to the law regulating the acquisition, collection, dissemination and trading of spatial data falling within the responsibility matrix of Turkish National Geographic Information System. The law has officially been put into practice on February 20, with nationwide uncertainties on how it will be enforced, and on what level.
24384
24385 With the law, the sole responsibility and authority on the national spatial data index is given to the Ministry of Environmental and Urban Affairs. Acquisition, collection, dissemination and trading of spatial data which is defined within the National Spatial Data Responsibility Matrix by third party individuals or legal entities are subject to prior approval of the ministry. Moreover, the approval will be subject to a fee of 25₺ for native, 50₺ for foreign parties per each 1/1000 plan corresponding to the study region(s) from the national topographical grid.
24386
24387 The data layers which are included in the national spatial data responsibility list is as follows:
24388
24389 1. Coordinate Reference Systems and Geographical Grid Systems
24390 2. Administrative Units
24391 3. Geographical Names
24392 4. Cadastre
24393 5. Buildings
24394 6. Addresses
24395 7. Elevation
24396 8. Orthophoto
24397 9. Transportation Networks
24398 10. Hydrography
24399 11. Geology
24400 12. Land Cover
24401 13. Land Use
24402 14. Soil Types
24403 15. Protection Areas
24404 16. Natural Risk Regions
24405 17. Infrastructure
24406 18. Energy Resources
24407 19. Mines
24408 20. Public Health and Safety
24409 21. Populaiton Demographics
24410 22. Environmental Monitoring Facilities
24411 23. Industrial Facilities
24412 24. Agricultural Facilities
24413 25. Public Administration Regions
24414 26. Flora and Fauna
24415 27. Habitat Zones
24416 28. Biogeographical Zones
24417 29. Sea and Saltwater Regions
24418 30. Atmospherical Data
24419 31. Meteorological Data
24420 32. NUTS Data
24421
24422 The talk will reflect and report the developments in Turkey after the law, effects and implications drawn focusing on the national spatial sector, OSM, and the Turkish OSM community.
24423 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/JAG7JD/
24424 </description>
24425 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/sotm/2020/mp3/sotm2020-4368-eng-Turkish_Law_on_National_Geospatial_Data_and_Its_Implications_Regarding_OSM_and_the_Community_mp3.mp3"
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24428 <pubDate>Sat, 04 Jul 2020 20:00:00 +0200</pubDate>
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24432 <itunes:author>Can Ünen, Orkut Murat Yılmaz</itunes:author>
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24434 <itunes:keywords>sotm2020, 4368, 2020, Community and Foundation, , OSM, OpenStreetMap, CapeTown</itunes:keywords>
24435 <itunes:summary>The talk will focus on the Turkish law egulating the acquisition, collection, dissemination and trading of spatial data falling within the responsibility matrix of Turkish National Geographic Information System, effective since February 20, 2020. With the law, acquisition, collection, dissemination and trading of spatial data which is defined within the National Spatial Data Responsibility Matrix by third party individuals or legal entities are subject to prior application fees and approval of the Ministry of Environmental and Urban Affairs. The talk will reflect and report the developments in Turkey after the law, effects and implications drawn focusing on the national spatial sector, OSM, and the Turkish OSM community.
24436
24437 On January 30, members of the Turkish parliament voted in favour of the proposed amendment to the law regulating the acquisition, collection, dissemination and trading of spatial data falling within the responsibility matrix of Turkish National Geographic Information System. The law has officially been put into practice on February 20, with nationwide uncertainties on how it will be enforced, and on what level.
24438
24439 With the law, the sole responsibility and authority on the national spatial data index is given to the Ministry of Environmental and Urban Affairs. Acquisition, collection, dissemination and trading of spatial data which is defined within the National Spatial Data Responsibility Matrix by third party individuals or legal entities are subject to prior approval of the ministry. Moreover, the approval will be subject to a fee of 25₺ for native, 50₺ for foreign parties per each 1/1000 plan corresponding to the study region(s) from the national topographical grid.
24440
24441 The data layers which are included in the national spatial data responsibility list is as follows:
24442
24443 1. Coordinate Reference Systems and Geographical Grid Systems
24444 2. Administrative Units
24445 3. Geographical Names
24446 4. Cadastre
24447 5. Buildings
24448 6. Addresses
24449 7. Elevation
24450 8. Orthophoto
24451 9. Transportation Networks
24452 10. Hydrography
24453 11. Geology
24454 12. Land Cover
24455 13. Land Use
24456 14. Soil Types
24457 15. Protection Areas
24458 16. Natural Risk Regions
24459 17. Infrastructure
24460 18. Energy Resources
24461 19. Mines
24462 20. Public Health and Safety
24463 21. Populaiton Demographics
24464 22. Environmental Monitoring Facilities
24465 23. Industrial Facilities
24466 24. Agricultural Facilities
24467 25. Public Administration Regions
24468 26. Flora and Fauna
24469 27. Habitat Zones
24470 28. Biogeographical Zones
24471 29. Sea and Saltwater Regions
24472 30. Atmospherical Data
24473 31. Meteorological Data
24474 32. NUTS Data
24475
24476 The talk will reflect and report the developments in Turkey after the law, effects and implications drawn focusing on the national spatial sector, OSM, and the Turkish OSM community.
24477 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/JAG7JD/
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24481 <item>
24482 <title>OSM data assessment in the area of Athens - Greece (sotm2020)</title>
24483 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4346-osm-data-assessment-in-the-area-of-athens-greece</link>
24484 <description>Current presentation aspires to contribute to an overall assessment of the OSM map in Athens, Greece. The OSM content is assessed in terms of completeness and precision. Various official mapping sources and ground truth data are employed in order to measure the current state of the map.
24485
24486 Current research aspires to contribute to the assessment of the OSM map in Athens, Greece in terms of completeness and precision. The researcher chose Athens as, according to international published research regarding the phenomenon of Volunteered Geographic Information, it is initially assumed that it will have the maximum quality level, as Athens is the most populated city of the country.
24487
24488 The analysis includes mainly quantitative evaluation methods. To the level that access to editable - data is feasible, various GIS techniques are employed while in other cases the assessment is performed through samples in various regions of the municipality.
24489
24490 While evaluating, all the known properties and characteristics of Volunteered Geographic Information are considered. Eventually, a short discussion related to similarities and differencies from other published OSM assessments in other countries, completes this short initial presentation.
24491
24492 Apart from official mapping sources, ground truth data, collected through the use of in-car GPS devices, in certain areas of the city, are providing valuable insights regarding the level of quality.
24493
24494 The research focuses on certain geographic entities, including the geometry of the road network, the street naming and addressing, various administrative units, some building footprints, parks and POIs.
24495 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/V9J9JS/
24496 </description>
24497 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/sotm/2020/mp3/sotm2020-4346-eng-OSM_data_assessment_in_the_area_of_Athens_-_Greece_mp3.mp3"
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24500 <pubDate>Sat, 04 Jul 2020 19:15:00 +0200</pubDate>
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24504 <itunes:author>Stathis G. Arapostathis</itunes:author>
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24507 <itunes:summary>Current presentation aspires to contribute to an overall assessment of the OSM map in Athens, Greece. The OSM content is assessed in terms of completeness and precision. Various official mapping sources and ground truth data are employed in order to measure the current state of the map.
24508
24509 Current research aspires to contribute to the assessment of the OSM map in Athens, Greece in terms of completeness and precision. The researcher chose Athens as, according to international published research regarding the phenomenon of Volunteered Geographic Information, it is initially assumed that it will have the maximum quality level, as Athens is the most populated city of the country.
24510
24511 The analysis includes mainly quantitative evaluation methods. To the level that access to editable - data is feasible, various GIS techniques are employed while in other cases the assessment is performed through samples in various regions of the municipality.
24512
24513 While evaluating, all the known properties and characteristics of Volunteered Geographic Information are considered. Eventually, a short discussion related to similarities and differencies from other published OSM assessments in other countries, completes this short initial presentation.
24514
24515 Apart from official mapping sources, ground truth data, collected through the use of in-car GPS devices, in certain areas of the city, are providing valuable insights regarding the level of quality.
24516
24517 The research focuses on certain geographic entities, including the geometry of the road network, the street naming and addressing, various administrative units, some building footprints, parks and POIs.
24518 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/V9J9JS/
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24522 <item>
24523 <title>Buildings are the new Streets (sotm2020)</title>
24524 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4319-buildings-are-the-new-streets</link>
24525 <description>What are the perspectives and challenges around the new wealth of building data in OpenStreetMap?
24526
24527 OpenStreetMap (OSM) is constantly expanding into emerging fields, particularly around building datasets. Through its participatory character, OSM provides an incomplete, but global coverage of buildings, nowadays already outnumbering roads. Their distribution and properties are the best indicator to population density, economic activity patterns, and risks of natural hazards. Thus, OSM constitutes a perfect base to provide answers to many related questions of various stakeholders from communities, governments, private sector and research.
24528
24529 We present an overview of how worldwide building data is used and will be in the near future. We will guide through our latest projects, reaching from the creation of risk models, via automated building extraction from satellite sensor data to building completeness estimates, and set these developments in context with other community-driven activities. We report on the challenges of managing global building data, and combining attributes from other open and public domain big datasets towards rich handling of building data in and around OSM. A special focus is on the ways how this new information can be made useful to support mappers to achieve higher completeness of building data.
24530 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/YXNWNT/
24531 </description>
24532 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/sotm/2020/mp3/sotm2020-4319-eng-Buildings_are_the_new_Streets_mp3.mp3"
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24539 <itunes:author>Felix Delattre, Danijel Schorlemmer</itunes:author>
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24542 <itunes:summary>What are the perspectives and challenges around the new wealth of building data in OpenStreetMap?
24543
24544 OpenStreetMap (OSM) is constantly expanding into emerging fields, particularly around building datasets. Through its participatory character, OSM provides an incomplete, but global coverage of buildings, nowadays already outnumbering roads. Their distribution and properties are the best indicator to population density, economic activity patterns, and risks of natural hazards. Thus, OSM constitutes a perfect base to provide answers to many related questions of various stakeholders from communities, governments, private sector and research.
24545
24546 We present an overview of how worldwide building data is used and will be in the near future. We will guide through our latest projects, reaching from the creation of risk models, via automated building extraction from satellite sensor data to building completeness estimates, and set these developments in context with other community-driven activities. We report on the challenges of managing global building data, and combining attributes from other open and public domain big datasets towards rich handling of building data in and around OSM. A special focus is on the ways how this new information can be made useful to support mappers to achieve higher completeness of building data.
24547 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/YXNWNT/
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24550 </item>
24551 <item>
24552 <title>The Map in 360 (sotm2020)</title>
24553 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4350-the-map-in-360</link>
24554 <description>Mobile mapping is the process of collecting geospatial data from a mobile vehicle using a 360º camera, laser scanner, GPS/IMU positioning system, and other sensors. Mobile mapping is a time and cost-effective way to conduct asset inventory, monitor road infrastructure, and map street furniture. However, the high cost of acquiring mobile mapping equipment, such as professional 360° cameras and laser scanners, inhibit the ability of local OpenStreetMap communities to leverage mobile mapping technologies. With advice from Mapillary, low-cost devices that are accessible to communities make mobile mapping possible on a wider scale.
24555
24556 360º cameras may be used in different vehicle types: cars, bicycles, quad bikes and also on foot. With a 360º field of view, these cameras capture everything around the sphere. Where flat frame images can limit the map editing workflow, 360º images bring panoramic viewing to OpenStreetMap editors for a more comprehensive understanding of the space and place. The Mapillary photo overlay supports panorama view on OSM ID Editor and JOSM.
24557
24558 After images have been captured and uploaded to the web, Mapillary creates a reconstruction of the scene in 3D using an open-source Structure from Motion library (OpenSfM). This helps to improve the image GPS positions, based on the overall consistency of the 3D scene. Next, the objects in the imagery (such as traffic signs and other types of objects) are identified by computer vision. Combining detections of an object in several images and the aforementioned 3D model allows us to calculate the position of the detected object in the world.
24559
24560 Overall, this talk will examine the recommended 360º cameras, discuss data collection and benefit of street-level imagery collection with 360º cameras, review strategies for uploading 360º images, comparing different 360º camera models, and highlight how OpenStreetMap communities around the world are using 360º images to improve local maps with Mapillary.
24561 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/YTHZWC/
24562 </description>
24563 <enclosure url="https://cdn.media.ccc.de/events/sotm/2020/mp3/sotm2020-4350-eng-The_Map_in_360_mp3.mp3"
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24566 <pubDate>Sat, 04 Jul 2020 17:00:00 +0200</pubDate>
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24570 <itunes:author>Said Turksever</itunes:author>
24571 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
24572 <itunes:keywords>sotm2020, 4350, 2020, Mapping, , OSM, OpenStreetMap, CapeTown</itunes:keywords>
24573 <itunes:summary>Mobile mapping is the process of collecting geospatial data from a mobile vehicle using a 360º camera, laser scanner, GPS/IMU positioning system, and other sensors. Mobile mapping is a time and cost-effective way to conduct asset inventory, monitor road infrastructure, and map street furniture. However, the high cost of acquiring mobile mapping equipment, such as professional 360° cameras and laser scanners, inhibit the ability of local OpenStreetMap communities to leverage mobile mapping technologies. With advice from Mapillary, low-cost devices that are accessible to communities make mobile mapping possible on a wider scale.
24574
24575 360º cameras may be used in different vehicle types: cars, bicycles, quad bikes and also on foot. With a 360º field of view, these cameras capture everything around the sphere. Where flat frame images can limit the map editing workflow, 360º images bring panoramic viewing to OpenStreetMap editors for a more comprehensive understanding of the space and place. The Mapillary photo overlay supports panorama view on OSM ID Editor and JOSM.
24576
24577 After images have been captured and uploaded to the web, Mapillary creates a reconstruction of the scene in 3D using an open-source Structure from Motion library (OpenSfM). This helps to improve the image GPS positions, based on the overall consistency of the 3D scene. Next, the objects in the imagery (such as traffic signs and other types of objects) are identified by computer vision. Combining detections of an object in several images and the aforementioned 3D model allows us to calculate the position of the detected object in the world.
24578
24579 Overall, this talk will examine the recommended 360º cameras, discuss data collection and benefit of street-level imagery collection with 360º cameras, review strategies for uploading 360º images, comparing different 360º camera models, and highlight how OpenStreetMap communities around the world are using 360º images to improve local maps with Mapillary.
24580 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/YTHZWC/
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24585 <title>Creating an open data ecosystem for reviews of places and more (sotm2020)</title>
24586 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4035-creating-an-open-data-ecosystem-for-reviews-of-places-and-more</link>
24587 <description>We built open-source infrastructure that allows the community to integrate open data reviews of POI into the OpenStreetMap ecosystem. This enables any application or website to make use of a reviews layer, and to benefit from the shared data pool that is created by a combined user base of participating applications. We built it to ensure that people all over the world can freely share their insights about things that matter to them without being confined to proprietary data silos.
24588
24589 Mangrove is a non-profit initiative to create a public space on the Internet where people can freely share insights with each other and make better decisions based on open data.
24590
24591 Our goal is to create an Open Data Ecosystem for Reviews of places, companies, websites, books, and more. We built open-source infrastructure that enables any application or website to integrate a reviews layer, and to benefit from the shared data pool that is created by a combined user base of participating applications.
24592
24593 In this talk, we are going to introduce to the OpenStreetMap community the technology that is available, and we are going to show how OSM-based projects could benefit from an integration with Mangrove. Furthermore, we are introducing the non-profit Open Reviews Association, ORA, who became the custodian of the Mangrove technology and open dataset. We invite anyone to join as a member in order to shape the direction of the project and help achieve its vision.
24594 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/AA8RXP/
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24599 <pubDate>Sat, 04 Jul 2020 18:30:00 +0200</pubDate>
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24603 <itunes:author>Dina Carabas</itunes:author>
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24606 <itunes:summary>We built open-source infrastructure that allows the community to integrate open data reviews of POI into the OpenStreetMap ecosystem. This enables any application or website to make use of a reviews layer, and to benefit from the shared data pool that is created by a combined user base of participating applications. We built it to ensure that people all over the world can freely share their insights about things that matter to them without being confined to proprietary data silos.
24607
24608 Mangrove is a non-profit initiative to create a public space on the Internet where people can freely share insights with each other and make better decisions based on open data.
24609
24610 Our goal is to create an Open Data Ecosystem for Reviews of places, companies, websites, books, and more. We built open-source infrastructure that enables any application or website to integrate a reviews layer, and to benefit from the shared data pool that is created by a combined user base of participating applications.
24611
24612 In this talk, we are going to introduce to the OpenStreetMap community the technology that is available, and we are going to show how OSM-based projects could benefit from an integration with Mangrove. Furthermore, we are introducing the non-profit Open Reviews Association, ORA, who became the custodian of the Mangrove technology and open dataset. We invite anyone to join as a member in order to shape the direction of the project and help achieve its vision.
24613 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/AA8RXP/
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24618 <title>Overview on OpenStreetMap Togo Community (sotm2020)</title>
24619 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4359-overwiew-on-openstreetmap-togo-community</link>
24620 <description>Le Togo, l’un des plus petits pays de l’Afrique de l’Ouest abrite depuis 2013 une communauté OpenStreetMap. OSM Togo a mise en œuvre de nombreux projets mais a connu également des difficultés. Cette présentation a pour objectif de faire un aperçu sur la vie de la communauté OpenStreetMap Togo.
24621
24622 OpenStreetMap (OSM) considered as the wikipedia of cartography is a Collaborative Mapping Project which exists in several countries around the world. So, Togo, one of the smallest countries of West Africa, has been hosting for more than five years a strong and dynamic OSM community called OpenStreetMap Togo. Several activities, mainly mapathon sessions, mapping parties, and capacity building trainings have been carried out through several projects for various target groups including students, public institutions, civil society organizations, and companies in order to promote the OSM project and to have a quality data on Togo. Highlights of these projects are: "Digital mapping OpenStreetMap as lever for local development in Togo", “GirlsMap, a gender-oriented project implemented in several African countries”, “G roads project (mapping of mainly roads of Togo)”, and “mapping of all pharmacy of Lomé, capital of Togo (CARTOPHARMA)”. Today, there are more than 200 local contributors who, through their actions, are making the OSM data evolve at the country level. However, like in most OSM communities in Africa and around the world, OSM Togo is sometimes constrained by several difficulties that limit the expansion of the OSM project and the production of better quality data in Togo. The objective of this presentation is to highlight the life of the OSM community in Togo, its projects, strengths, challenges and its difficulties related to quality OSM data production.
24623 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/EYMZXV/
24624 </description>
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24628 <pubDate>Sat, 04 Jul 2020 17:45:00 +0200</pubDate>
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24632 <itunes:author>Ata Franck Akouete</itunes:author>
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24634 <itunes:keywords>sotm2020, 4359, 2020, Community and Foundation, , OSM, OpenStreetMap, CapeTown</itunes:keywords>
24635 <itunes:summary>Le Togo, l’un des plus petits pays de l’Afrique de l’Ouest abrite depuis 2013 une communauté OpenStreetMap. OSM Togo a mise en œuvre de nombreux projets mais a connu également des difficultés. Cette présentation a pour objectif de faire un aperçu sur la vie de la communauté OpenStreetMap Togo.
24636
24637 OpenStreetMap (OSM) considered as the wikipedia of cartography is a Collaborative Mapping Project which exists in several countries around the world. So, Togo, one of the smallest countries of West Africa, has been hosting for more than five years a strong and dynamic OSM community called OpenStreetMap Togo. Several activities, mainly mapathon sessions, mapping parties, and capacity building trainings have been carried out through several projects for various target groups including students, public institutions, civil society organizations, and companies in order to promote the OSM project and to have a quality data on Togo. Highlights of these projects are: "Digital mapping OpenStreetMap as lever for local development in Togo", “GirlsMap, a gender-oriented project implemented in several African countries”, “G roads project (mapping of mainly roads of Togo)”, and “mapping of all pharmacy of Lomé, capital of Togo (CARTOPHARMA)”. Today, there are more than 200 local contributors who, through their actions, are making the OSM data evolve at the country level. However, like in most OSM communities in Africa and around the world, OSM Togo is sometimes constrained by several difficulties that limit the expansion of the OSM project and the production of better quality data in Togo. The objective of this presentation is to highlight the life of the OSM community in Togo, its projects, strengths, challenges and its difficulties related to quality OSM data production.
24638 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/EYMZXV/
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24643 <title>Assessing Global OpenStreetMap building completeness to generate large-scale 3D city models (sotm2020)</title>
24644 <link>https://media.ccc.de/v/state-of-the-map-2020-academic-track-4262-assessing-global-openstreetmap-building-completeness-to-generate-large-scale-3d-city-models</link>
24645 <description>This presentation describes the ongoing work at the Urban Analytics Lab at the National University of Singapore, developing novel methods to assess building completeness at a multi-country scale, as part of a broader project of generating 3D city models on a large-scale using OpenStreetMap.
24646
24647 Quality assessment of OpenStreetMap (OSM) data has been an important topic since the inception of the project. Much research has been done on this topic by many research groups around the world, and it can mostly be seen as permutations of three aspects: (1) spatial data quality element(s) in focus (e.g. positional accuracy, completeness), (2) theme (e.g. amenities, buildings, roads), (3) geographical area (e.g. particular city or country); e.g. positional accuracy of cultural features in Italy.
24648 Completeness is one of the principal quality aspects of geospatial data, and our research focuses on developing a method to assess the completeness of buildings in OSM on a large scale (spanning several countries). While there are many robust OpenStreetMap completeness techniques and studies developed, they mainly focus on limited areas, mostly developed countries with ground truth data at hand for comparisons.
24649 Doing the same for less developed regions is rare as the lack of authoritative data inherently hampers it, and the methods hardly ever scale: such an analysis done simultaneously for more than one administrative region is seldom carried out as there are other research challenges such as disparate urban morphology, different data sources and standards to bridge in order to facilitate ground truth, and varying understanding of what a building is. Furthermore, the development of a method that would scale across dozens of countries is limited by computational resources.
24650 We are currently developing a method that uses several indicators derived from remote sensing, which are available on the global level, that may hint at the building completeness and would scale across the world. A regression model to predict the approximate volume of buildings in a given area is trained in areas in which there is an indication of high completeness of buildings in OSM.
24651 OSM building completeness is estimated by comparing the number of mapped buildings against their expected (predicted) amount in reality. The method has the potential to scale at a worldwide level, and completeness is estimated for a grid of resolution of approximately 1x1 square kilometres, and simultaneously for administrative regions to enable cross-country comparisons.
24652 The work is being implemented in Google Earth Engine, mostly relying on imagery and indicators such as normalised difference built-up index (NDBI) and normalised difference vegetation index (NDVI).
24653 Preliminary results suggest a substantial disparity in OSM building completeness around the world, with areas that are entirely complete to those with inadequate completeness.
24654 This presentation aims to report the progress of the ongoing work and encountered challenges in the project such as selecting indicators that are consistently available on the global level, scaling the method to the global level, accounting for different mapping practices around the world, different notions of a building, and varying morphologies of cities and urban areas. We also investigate the relation between OSM building completeness and socio-economic parameters such as GDP to understand their relationships to mapping intensity and quality. These may offer the potential to be used as additional predictors.
24655 This work is part of a broader project conducted at the Urban Analytics Lab at the National University of Singapore on investigating the potential of generating 3D city models by extruding building footprints in OpenStreetMap to a building height that is predicted using artificial intelligence. This ongoing portion of the project is the crucial first step in the project, as it will enable us to understand what is the completeness of building footprints in OpenStreetMap around the world and manage expectations about the potential coverage of 3D city models.
24656 about this event: https://pretalx.com/state-of-the-map-2020-academic-track/talk/YHEMFS/
24657 </description>
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24661 <pubDate>Sun, 05 Jul 2020 12:00:00 +0200</pubDate>
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24665 <itunes:author>Filip Biljecki</itunes:author>
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24668 <itunes:summary>This presentation describes the ongoing work at the Urban Analytics Lab at the National University of Singapore, developing novel methods to assess building completeness at a multi-country scale, as part of a broader project of generating 3D city models on a large-scale using OpenStreetMap.
24669
24670 Quality assessment of OpenStreetMap (OSM) data has been an important topic since the inception of the project. Much research has been done on this topic by many research groups around the world, and it can mostly be seen as permutations of three aspects: (1) spatial data quality element(s) in focus (e.g. positional accuracy, completeness), (2) theme (e.g. amenities, buildings, roads), (3) geographical area (e.g. particular city or country); e.g. positional accuracy of cultural features in Italy.
24671 Completeness is one of the principal quality aspects of geospatial data, and our research focuses on developing a method to assess the completeness of buildings in OSM on a large scale (spanning several countries). While there are many robust OpenStreetMap completeness techniques and studies developed, they mainly focus on limited areas, mostly developed countries with ground truth data at hand for comparisons.
24672 Doing the same for less developed regions is rare as the lack of authoritative data inherently hampers it, and the methods hardly ever scale: such an analysis done simultaneously for more than one administrative region is seldom carried out as there are other research challenges such as disparate urban morphology, different data sources and standards to bridge in order to facilitate ground truth, and varying understanding of what a building is. Furthermore, the development of a method that would scale across dozens of countries is limited by computational resources.
24673 We are currently developing a method that uses several indicators derived from remote sensing, which are available on the global level, that may hint at the building completeness and would scale across the world. A regression model to predict the approximate volume of buildings in a given area is trained in areas in which there is an indication of high completeness of buildings in OSM.
24674 OSM building completeness is estimated by comparing the number of mapped buildings against their expected (predicted) amount in reality. The method has the potential to scale at a worldwide level, and completeness is estimated for a grid of resolution of approximately 1x1 square kilometres, and simultaneously for administrative regions to enable cross-country comparisons.
24675 The work is being implemented in Google Earth Engine, mostly relying on imagery and indicators such as normalised difference built-up index (NDBI) and normalised difference vegetation index (NDVI).
24676 Preliminary results suggest a substantial disparity in OSM building completeness around the world, with areas that are entirely complete to those with inadequate completeness.
24677 This presentation aims to report the progress of the ongoing work and encountered challenges in the project such as selecting indicators that are consistently available on the global level, scaling the method to the global level, accounting for different mapping practices around the world, different notions of a building, and varying morphologies of cities and urban areas. We also investigate the relation between OSM building completeness and socio-economic parameters such as GDP to understand their relationships to mapping intensity and quality. These may offer the potential to be used as additional predictors.
24678 This work is part of a broader project conducted at the Urban Analytics Lab at the National University of Singapore on investigating the potential of generating 3D city models by extruding building footprints in OpenStreetMap to a building height that is predicted using artificial intelligence. This ongoing portion of the project is the crucial first step in the project, as it will enable us to understand what is the completeness of building footprints in OpenStreetMap around the world and manage expectations about the potential coverage of 3D city models.
24679 about this event: https://pretalx.com/state-of-the-map-2020-academic-track/talk/YHEMFS/
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24683 <item>
24684 <title>Ranks for Rendering (sotm2020)</title>
24685 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4312-ranks-for-rendering</link>
24686 <description>Separation of features by their importance is a core technique in cartography.
24687 But what happens if features of the same feature class (e.g. train stations)
24688 have a varying importance? A manual cartographer can choose the important features
24689 based on other knowledge. Howerver, rule based cartography which is dominating in
24690 the OpenStreetMap environment cannot work this way.
24691 A computer programme rendering a map needs selection rules. Someone has to
24692 implement them.
24693
24694 This talk presents some examples showing how to add lacking relevance information
24695 if the importance of features within one feature class ranges span between extreme
24696 values. It will show how train stations and airports can ranked using other OSM data
24697 and external datasets.
24698
24699 Maps cannot show all information at all scales. A cartographer needs to decided which features should appear at which scale on the map.
24700
24701 OpenStreetMap based web maps are usually products of rule-based cartography, a computer programme selecting features from a data store and rendering them. It needs rules. If all the features of a feature class are of similar importance, the selection is simple. If not, ranks or attributes to be used for ranking are required. Ranks are assigned to roads as values of the `highway=*` tag, rankable attributes are available as `population=*` tags in OpenStreetMap.
24702 In some cases some features of a feature class are of high importance but many other features of that class are irrelevant at medium or lower scales.
24703
24704 For example, a map on a medium scale cannot show all stations or all airports in a country. Some airports are only used by a few flights per day, others are not even public. Some train stations have dozens of trains per hours while others get served only few times per week or are used by a dozen passengers per week. Important features should appear at country level but irrelevant features should appear at high scales only.
24705
24706 This challenge has not been addressed by map styles used for OpenStreetMap data so far. Authors of map styles circumvent the issue by rendering all features at higher scales only or by selectiong features randomly until enough features are rendered.
24707
24708 The talk will present how to add ranking information to train stations and airports from OpenStreetMap using other OpenStreetMap data and/or external datasets. The ranking is applied in the rendering database. The ranking train station is based on the presence of public transport route relations and has been used for train station rendering of OpenRailwayMap's infrastructure map style since January 2020.
24709 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/3FNPY7/
24710 </description>
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24718 <itunes:author>Michael Reichert</itunes:author>
24719 <itunes:explicit>No</itunes:explicit>
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24721 <itunes:summary>Separation of features by their importance is a core technique in cartography.
24722 But what happens if features of the same feature class (e.g. train stations)
24723 have a varying importance? A manual cartographer can choose the important features
24724 based on other knowledge. Howerver, rule based cartography which is dominating in
24725 the OpenStreetMap environment cannot work this way.
24726 A computer programme rendering a map needs selection rules. Someone has to
24727 implement them.
24728
24729 This talk presents some examples showing how to add lacking relevance information
24730 if the importance of features within one feature class ranges span between extreme
24731 values. It will show how train stations and airports can ranked using other OSM data
24732 and external datasets.
24733
24734 Maps cannot show all information at all scales. A cartographer needs to decided which features should appear at which scale on the map.
24735
24736 OpenStreetMap based web maps are usually products of rule-based cartography, a computer programme selecting features from a data store and rendering them. It needs rules. If all the features of a feature class are of similar importance, the selection is simple. If not, ranks or attributes to be used for ranking are required. Ranks are assigned to roads as values of the `highway=*` tag, rankable attributes are available as `population=*` tags in OpenStreetMap.
24737 In some cases some features of a feature class are of high importance but many other features of that class are irrelevant at medium or lower scales.
24738
24739 For example, a map on a medium scale cannot show all stations or all airports in a country. Some airports are only used by a few flights per day, others are not even public. Some train stations have dozens of trains per hours while others get served only few times per week or are used by a dozen passengers per week. Important features should appear at country level but irrelevant features should appear at high scales only.
24740
24741 This challenge has not been addressed by map styles used for OpenStreetMap data so far. Authors of map styles circumvent the issue by rendering all features at higher scales only or by selectiong features randomly until enough features are rendered.
24742
24743 The talk will present how to add ranking information to train stations and airports from OpenStreetMap using other OpenStreetMap data and/or external datasets. The ranking is applied in the rendering database. The ranking train station is based on the presence of public transport route relations and has been used for train station rendering of OpenRailwayMap's infrastructure map style since January 2020.
24744 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/3FNPY7/
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24749 <title>Trademarks & OSMF (sotm2020)</title>
24750 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4172-trademarks-osmf</link>
24751 <description>A summary of trademark law basics and an explanation of the OSMF Trademark Policy and how it applies.
24752
24753 The purpose of this talk is to give those interested a foundational explanation of what trademark law is and how the OSMF Trademark Policy works.
24754
24755 There have been several questions raised to LWG regarding the OSMF Trademark Policy and how it applies in certain circumstances. Trademark law is often conflated with other types of intellectual property law and the scope of trademark rights is not well-understood. In addition, the LWG sometimes fields questions from OSM users or groups on how to use the Trademark Policy and forms and templates mentioned in the policy. This talk will go over some common questions and give the audience a chance to ask more.
24756
24757 Outline for the talk:
24758
24759 Trademarks 101:
24760
24761 What is a trademark? (vs other forms of intellectual property, like copyright, data rights, patent, trade secrets, publicity rights)
24762
24763 How do you get trademark rights?
24764 - Trademarks are jurisdictional
24765 - Acquiring rights via usage
24766 - Trademark registration
24767
24768 Trademark use vs not trademark use
24769 - Using a term "as a mark"
24770 - Sponsorship/endorsement
24771 - What trademark doesn't protect
24772 - fair uses
24773
24774 OSM trademarks:
24775 - The OSMF Trademark Policy
24776 - Common uses
24777 - Pre-policy use cases
24778 - Domains
24779 - Using the permission template
24780
24781 Questions!
24782 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/JYWQX3/
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24793 <itunes:keywords>sotm2020, 4172, 2020, Community and Foundation, , OSM, OpenStreetMap, CapeTown</itunes:keywords>
24794 <itunes:summary>A summary of trademark law basics and an explanation of the OSMF Trademark Policy and how it applies.
24795
24796 The purpose of this talk is to give those interested a foundational explanation of what trademark law is and how the OSMF Trademark Policy works.
24797
24798 There have been several questions raised to LWG regarding the OSMF Trademark Policy and how it applies in certain circumstances. Trademark law is often conflated with other types of intellectual property law and the scope of trademark rights is not well-understood. In addition, the LWG sometimes fields questions from OSM users or groups on how to use the Trademark Policy and forms and templates mentioned in the policy. This talk will go over some common questions and give the audience a chance to ask more.
24799
24800 Outline for the talk:
24801
24802 Trademarks 101:
24803
24804 What is a trademark? (vs other forms of intellectual property, like copyright, data rights, patent, trade secrets, publicity rights)
24805
24806 How do you get trademark rights?
24807 - Trademarks are jurisdictional
24808 - Acquiring rights via usage
24809 - Trademark registration
24810
24811 Trademark use vs not trademark use
24812 - Using a term "as a mark"
24813 - Sponsorship/endorsement
24814 - What trademark doesn't protect
24815 - fair uses
24816
24817 OSM trademarks:
24818 - The OSMF Trademark Policy
24819 - Common uses
24820 - Pre-policy use cases
24821 - Domains
24822 - Using the permission template
24823
24824 Questions!
24825 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/JYWQX3/
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24830 <title>Building mapping communities in rural Tanzania – challenges, successes and lessons learnt (sotm2020)</title>
24831 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-3808-building-mapping-communities-in-rural-tanzania-challenges-successes-and-lessons-learnt</link>
24832 <description>Crowd2Map Tanzania is a volunteer run crowdsourced project that has been mapping rural Tanzania since 2015. This talk will give an overview of some of the lessons learnt, particularly in building mapping communities in remote rural areas with first time smartphone users.
24833
24834 Since 2015, we have been adding schools, hospitals, roads, buildings and villages to OpenStreetMap with the help of over 12500 volunteers worldwide and 600 on the ground in Tanzania. With minimal budget and no staff we have so far added over 4.1 million buildings and trained community mappers in 26 areas of Tanzania. We were asked to run a mapathon at the United Nations General Assembly in October 2018 and have also been featured in many newspaper articles.
24835 We have prioritised mapping those areas of Tanzania where girls are at risk of Female Genital Mutilation, FGM, so that activists and the police can more easily find and protect them. But we have also been working with other community groups and district officials on how maps of their area can help with development.
24836 The mapping is in two phases – firstly online volunteers trace roads and buildings from satellite images then volunteers on the ground add names of villages, offices, churches, shops and other points of interest using a free smartphone app Maps.Me and we then produce printable maps of villages, wards and districts, and train people about how they can use these maps.
24837 Training field mappers who have never been online, seen a map of their village, or used a smartphone before has multiple challenges.
24838 This talk will outline some of them, and lessons learnt, and seek to stimulate a discussion from the wider community on sharing good practice and resources in this area.
24839 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/DZ8PWQ/
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24852
24853 Since 2015, we have been adding schools, hospitals, roads, buildings and villages to OpenStreetMap with the help of over 12500 volunteers worldwide and 600 on the ground in Tanzania. With minimal budget and no staff we have so far added over 4.1 million buildings and trained community mappers in 26 areas of Tanzania. We were asked to run a mapathon at the United Nations General Assembly in October 2018 and have also been featured in many newspaper articles.
24854 We have prioritised mapping those areas of Tanzania where girls are at risk of Female Genital Mutilation, FGM, so that activists and the police can more easily find and protect them. But we have also been working with other community groups and district officials on how maps of their area can help with development.
24855 The mapping is in two phases – firstly online volunteers trace roads and buildings from satellite images then volunteers on the ground add names of villages, offices, churches, shops and other points of interest using a free smartphone app Maps.Me and we then produce printable maps of villages, wards and districts, and train people about how they can use these maps.
24856 Training field mappers who have never been online, seen a map of their village, or used a smartphone before has multiple challenges.
24857 This talk will outline some of them, and lessons learnt, and seek to stimulate a discussion from the wider community on sharing good practice and resources in this area.
24858 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/DZ8PWQ/
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24863 <title>Lightning Talks I (sotm2020)</title>
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24865 <description>Lightning Talk session.
24866
24867 ## Kenya Covid-19 Tracker
24868 *Zacharia Muindi*
24869
24870 Map Kibera has launched the Kenya COVID-19 Tracker Ushahidi Instance to document geospatial data, map out resources and services being offered to the community in response to Covid-19 and track cases across Kenya. The project will improve OSM basemaps in Kibera and other informal settlements of Nairobi to allow visualisation of current status and hotspots.
24871
24872 ## Mapping Gender issues in Kenya
24873 *Caroline Akoth (WiGIS, Kenya)*
24874
24875 This lightning talk will cover Women in GIS, Kenya efforts to map gender issues in Kenya with support of our community, through #DataViz Challenges.
24876
24877 ## Where can you dine like a king?
24878 *Stefan Keller* - [Whitepaper](https://md.coredump.ch/s/H1IQbLzjU), [Slides](https://www.slideshare.net/StefanKeller/where-can-you-dine-like-a-king)
24879
24880 Synchronizing Local Datasets and OpenStreetMap using QGIS.
24881
24882 ## Nurturing a Ministry of Mapping
24883 *David Garcia*
24884
24885 Who cares for the mapmakers who care? I would like to share a story about a geospatial collective about OSM and FOSS4G that we have been trying to organise in the Philippines during the pandemic.
24886
24887 ## Building the Street View Experience, Lagos, Nigeria
24888 *Ayo Akinseye* - [Website](http://www.moriwo.com/), [Slides](https://digitalspatial.com/sotm2020/presentation/)
24889
24890 For better Geo visualization, we built a website with Geo referenced 360 degree panorama photos. Lagos, Nigeria is our first phase.
24891
24892 ## What's new on OSMCha?
24893 *Wille Marcel*
24894
24895 OSMCha is a validation tool for OpenStreetMap. On the last months we added some new features like visualization of relation members and more options of background imagery. Get updated on OSMCha with this talk.
24896
24897 ## [GeoLadies PH](https://www.facebook.com/geoladiesph/)
24898 *Arnalie Vicario*
24899
24900 Brief talk about GeoLadies PH, which was inspired by Maning Sambale's "How Do We Change the Ratio?" presentation in 2014. GeoLadies PH dvocates incommunity diversity, collaborative participation and affirmative spaces forwomen and under-represented communities in OpenStreetMap and the localgeospatial science community.
24901
24902 ## Fighting FGM (Female Genital Mutilation) with Maps
24903 *Janet Chapman*
24904 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/AZPHEF/
24905 </description>
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24917
24918 ## Kenya Covid-19 Tracker
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24921 Map Kibera has launched the Kenya COVID-19 Tracker Ushahidi Instance to document geospatial data, map out resources and services being offered to the community in response to Covid-19 and track cases across Kenya. The project will improve OSM basemaps in Kibera and other informal settlements of Nairobi to allow visualisation of current status and hotspots.
24922
24923 ## Mapping Gender issues in Kenya
24924 *Caroline Akoth (WiGIS, Kenya)*
24925
24926 This lightning talk will cover Women in GIS, Kenya efforts to map gender issues in Kenya with support of our community, through #DataViz Challenges.
24927
24928 ## Where can you dine like a king?
24929 *Stefan Keller* - [Whitepaper](https://md.coredump.ch/s/H1IQbLzjU), [Slides](https://www.slideshare.net/StefanKeller/where-can-you-dine-like-a-king)
24930
24931 Synchronizing Local Datasets and OpenStreetMap using QGIS.
24932
24933 ## Nurturing a Ministry of Mapping
24934 *David Garcia*
24935
24936 Who cares for the mapmakers who care? I would like to share a story about a geospatial collective about OSM and FOSS4G that we have been trying to organise in the Philippines during the pandemic.
24937
24938 ## Building the Street View Experience, Lagos, Nigeria
24939 *Ayo Akinseye* - [Website](http://www.moriwo.com/), [Slides](https://digitalspatial.com/sotm2020/presentation/)
24940
24941 For better Geo visualization, we built a website with Geo referenced 360 degree panorama photos. Lagos, Nigeria is our first phase.
24942
24943 ## What's new on OSMCha?
24944 *Wille Marcel*
24945
24946 OSMCha is a validation tool for OpenStreetMap. On the last months we added some new features like visualization of relation members and more options of background imagery. Get updated on OSMCha with this talk.
24947
24948 ## [GeoLadies PH](https://www.facebook.com/geoladiesph/)
24949 *Arnalie Vicario*
24950
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24952
24953 ## Fighting FGM (Female Genital Mutilation) with Maps
24954 *Janet Chapman*
24955 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/AZPHEF/
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24959 <item>
24960 <title>The State of OpenStreetMap in Africa (sotm2020)</title>
24961 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4274-the-state-of-openstreetmap-in-africa</link>
24962 <description>This talk will present the results of a survey done on the State of the OpenStreetMap, the unique challenges and success of OSM in Africa and how the different communities are working together to grow the map and the community on the continent.
24963
24964 The global State of the Map conference is taking place in Africa for the very first time, and it is a great opportunity to light a torch into the state of OpenStreetMap in Africa. What is happening around the Map the West, Central, South and North of Africa? Where are the active communities, what are the reasons for their success, what challenges are they facing and what solutions are they using to overcome the challenges?
24965
24966 This talk will present the results of a survey done with different OSM communities in Africa to answer the above questions, while at the same time looking at the map data to measure the level of completeness in each country, and examining the reasons behind the different scenarios in the different countries.
24967
24968 The talk will also present the views of OSM Community leaders from Africa on how to promote sustainability, resilience, inclusiveness, diversity and equity in decision making in regards to the future of OpenStreetMap. Why are there very few official local OpenStreetMap Chapters from Africa and what can be done to change the situation?
24969 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/M9WYW9/
24970 </description>
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24978 <itunes:author>Geoffrey Kateregga</itunes:author>
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24983 The global State of the Map conference is taking place in Africa for the very first time, and it is a great opportunity to light a torch into the state of OpenStreetMap in Africa. What is happening around the Map the West, Central, South and North of Africa? Where are the active communities, what are the reasons for their success, what challenges are they facing and what solutions are they using to overcome the challenges?
24984
24985 This talk will present the results of a survey done with different OSM communities in Africa to answer the above questions, while at the same time looking at the map data to measure the level of completeness in each country, and examining the reasons behind the different scenarios in the different countries.
24986
24987 The talk will also present the views of OSM Community leaders from Africa on how to promote sustainability, resilience, inclusiveness, diversity and equity in decision making in regards to the future of OpenStreetMap. Why are there very few official local OpenStreetMap Chapters from Africa and what can be done to change the situation?
24988 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/M9WYW9/
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24992 <item>
24993 <title>Economy, Human, and Policy Impact on Mapping in Public Sector (sotm2020)</title>
24994 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4107-economy-human-and-policy-impact-on-mapping-in-public-sector</link>
24995 <description>This talk is based on the experiences I faced while working with the public sector on mapping and try to identify some of the impacts that made and answering 3 questions which arise:
24996 * How much Money should I spend?
24997 * How much Accuracy do I need?
24998 * How much Human Involvement?
24999
25000 In this talk, I will be explaining experiences faced while working on some of the major projects in public sector related to FOSSGIS and where all we could implement OSM into.
25001 Some of the major projects are as:
25002 ##### Utility mapping of State Electricity Board:
25003 Comprehensive solution for mapping was developed for Kerala State Electricity Board. The solution included a. Mobile field survey and mapping tool b. Map editor for post production and drawing c. Map viewer d. Map printing e. various intermediate data processing and conversion tools. Complete tool chain was designed and field tested. KSEB used our approach to map 11Kv electric poles of distribution department. This covered around 14 Lakhs electric poles. The original cost estimate for the work by KSEB using traditional approach and proprietary systems was around Rs 200 crores. Technological solution developed by ICFOSS will dramatically reduce cost of mapping and lead to substantial saving of public exchequer. The benefit through utilisation of the map data like electricity loss minimisation and quality improvement is also to be noted. For the original price, work would not have happened. The entire process was based on technologies and standards around
25004 OpenStreetMap.
25005 ##### Participatory mapping of Govt. Offices
25006 Government of Kerala aims to build a spatial database of whole Kerala based on OpenStreetMap. A participatory model was planned for the field survey and the execution was planned in different phases; Government Institutions mapping, Road and Waterways mapping, etc. As preliminary phase, govt. Offices mapping was done by developing an HTML5 based Laravel web application. And this will be later on validated and uploaded to OSM.
25007 ##### Route analysis for Govt. Fiber Optic Network
25008 A dedicated Optic Fibre Network (Kerala state Fibre Optic Network) connecting 30000 of Government Institutions including schools and other departments was planned. Substations of KSEB (Kerala State Electricity Board) across the state were chosen to create the backbone network installing PoPs (Point of Presence) at each substation. As part of the planning phase, total length of fibre cable required was to be found. Based on GIS based routing techniques and derived methodologies, cluster of networks and total length estimate were identified.
25009 ##### Canal digitisation within 42 sq.km. paddy area
25010 Government of Kerala aims to map canal system within Thrissur Kole Wetlands an area of around 4300 hectares to measure total water holding capacity of the system. A drone based aerial survey model was planned for the data collection and further digitisation and volume measurements were done using OpenDroneMap and OpenStreetMap based toolchain.
25011 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/3DMDQK/
25012 </description>
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25016 <pubDate>Sat, 04 Jul 2020 14:15:00 +0200</pubDate>
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25020 <itunes:author>Asish Abraham Joseph</itunes:author>
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25023 <itunes:summary>This talk is based on the experiences I faced while working with the public sector on mapping and try to identify some of the impacts that made and answering 3 questions which arise:
25024 * How much Money should I spend?
25025 * How much Accuracy do I need?
25026 * How much Human Involvement?
25027
25028 In this talk, I will be explaining experiences faced while working on some of the major projects in public sector related to FOSSGIS and where all we could implement OSM into.
25029 Some of the major projects are as:
25030 ##### Utility mapping of State Electricity Board:
25031 Comprehensive solution for mapping was developed for Kerala State Electricity Board. The solution included a. Mobile field survey and mapping tool b. Map editor for post production and drawing c. Map viewer d. Map printing e. various intermediate data processing and conversion tools. Complete tool chain was designed and field tested. KSEB used our approach to map 11Kv electric poles of distribution department. This covered around 14 Lakhs electric poles. The original cost estimate for the work by KSEB using traditional approach and proprietary systems was around Rs 200 crores. Technological solution developed by ICFOSS will dramatically reduce cost of mapping and lead to substantial saving of public exchequer. The benefit through utilisation of the map data like electricity loss minimisation and quality improvement is also to be noted. For the original price, work would not have happened. The entire process was based on technologies and standards around
25032 OpenStreetMap.
25033 ##### Participatory mapping of Govt. Offices
25034 Government of Kerala aims to build a spatial database of whole Kerala based on OpenStreetMap. A participatory model was planned for the field survey and the execution was planned in different phases; Government Institutions mapping, Road and Waterways mapping, etc. As preliminary phase, govt. Offices mapping was done by developing an HTML5 based Laravel web application. And this will be later on validated and uploaded to OSM.
25035 ##### Route analysis for Govt. Fiber Optic Network
25036 A dedicated Optic Fibre Network (Kerala state Fibre Optic Network) connecting 30000 of Government Institutions including schools and other departments was planned. Substations of KSEB (Kerala State Electricity Board) across the state were chosen to create the backbone network installing PoPs (Point of Presence) at each substation. As part of the planning phase, total length of fibre cable required was to be found. Based on GIS based routing techniques and derived methodologies, cluster of networks and total length estimate were identified.
25037 ##### Canal digitisation within 42 sq.km. paddy area
25038 Government of Kerala aims to map canal system within Thrissur Kole Wetlands an area of around 4300 hectares to measure total water holding capacity of the system. A drone based aerial survey model was planned for the data collection and further digitisation and volume measurements were done using OpenDroneMap and OpenStreetMap based toolchain.
25039 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/3DMDQK/
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25043 <item>
25044 <title>Participatory Budgeting & Mapping with citizens and government (sotm2020)</title>
25045 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4302-participatory-budgeting-mapping-with-citizens-and-government</link>
25046 <description>Map Kibera has been working for the past two years with some of Kenya’s county governments to create maps of their primary features and funded projects. After implementing a Participatory Budgeting process, these counties realized that without good maps it was difficult for people to not only allocate resources, but to work with citizens to identify needs and prioritize funds. Map Kibera has been assisting counties to map key features and projects in OSM by working with youth from the local communities. The maps not only serve to connect citizens to the budgeting process and hold county government accountable for the funded projects, but, they have also become central to county functions in all areas. This talk will share all about the process used and outcomes.
25047
25048 Map Kibera has been helping communities map out their local projects by collecting data and creating digital maps that they can use for planning and decision making. The Participatory Budget Mapping project was conducted in 3 counties in Kenya: West Pokot, Baringo and Makueni. These counties had already been part of an annual process of participatory budgeting, with locals weighing in on how budgets should be spent in their counties.
25049
25050 In early 2018, Map Kibera along with partner GroundTruth Initiative began working with the World Bank in Kenya to initiate Community Participatory Mapping, by training the local citizens on how to map their county-funded projects using OpenStreetMap, Open Data Kit, and Kobo Toolbox. The project also enabled citizens to track the progress and quality of those projects, allowing them to hold the government accountable for delivering what had been promised during the budgeting sessions. The results of the mapping are displayed on a dedicated website and printed maps for budgeting sessions, which often take place in rural villages.
25051
25052 The project has been able to:
25053 1. Visualize existing and/or new government-funded (county and national level) development projects which will enable the counties to know which projects have been completed, which are in progress and the projects that are pending.
25054 2. Perform a needs assessment analysis through the Participatory Budget meetings where the counties engage the citizens and together determine the distributions of the projects.
25055 3. Assist citizens to monitor progress of projects and hold the government accountable for delivering on its promises.
25056 4. Transfer knowledge of mapping in OSM to county government representatives directly, in offices of M&E, GIS, ICT, and Budgeting.
25057
25058 Using OpenStreetMap and sharing the data with the counties is a huge milestone for Map Kibera as this will encourage more institutions and people using OpenStreetMap within both communities and county government. This session will share the process and tools being used in the project and early outcomes.
25059 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/LDGZ37/
25060 </description>
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25071 <itunes:summary>Map Kibera has been working for the past two years with some of Kenya’s county governments to create maps of their primary features and funded projects. After implementing a Participatory Budgeting process, these counties realized that without good maps it was difficult for people to not only allocate resources, but to work with citizens to identify needs and prioritize funds. Map Kibera has been assisting counties to map key features and projects in OSM by working with youth from the local communities. The maps not only serve to connect citizens to the budgeting process and hold county government accountable for the funded projects, but, they have also become central to county functions in all areas. This talk will share all about the process used and outcomes.
25072
25073 Map Kibera has been helping communities map out their local projects by collecting data and creating digital maps that they can use for planning and decision making. The Participatory Budget Mapping project was conducted in 3 counties in Kenya: West Pokot, Baringo and Makueni. These counties had already been part of an annual process of participatory budgeting, with locals weighing in on how budgets should be spent in their counties.
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25075 In early 2018, Map Kibera along with partner GroundTruth Initiative began working with the World Bank in Kenya to initiate Community Participatory Mapping, by training the local citizens on how to map their county-funded projects using OpenStreetMap, Open Data Kit, and Kobo Toolbox. The project also enabled citizens to track the progress and quality of those projects, allowing them to hold the government accountable for delivering what had been promised during the budgeting sessions. The results of the mapping are displayed on a dedicated website and printed maps for budgeting sessions, which often take place in rural villages.
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25077 The project has been able to:
25078 1. Visualize existing and/or new government-funded (county and national level) development projects which will enable the counties to know which projects have been completed, which are in progress and the projects that are pending.
25079 2. Perform a needs assessment analysis through the Participatory Budget meetings where the counties engage the citizens and together determine the distributions of the projects.
25080 3. Assist citizens to monitor progress of projects and hold the government accountable for delivering on its promises.
25081 4. Transfer knowledge of mapping in OSM to county government representatives directly, in offices of M&E, GIS, ICT, and Budgeting.
25082
25083 Using OpenStreetMap and sharing the data with the counties is a huge milestone for Map Kibera as this will encourage more institutions and people using OpenStreetMap within both communities and county government. This session will share the process and tools being used in the project and early outcomes.
25084 about this event: https://2020.stateofthemap.org/sessions/LDGZ37/
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25089 <title>Drones for Community Mapping (sotm2020)</title>
25090 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4109-drones-for-community-mapping</link>
25091 <description>Drone technology is an evolving industry used in multi-disciplinary fields ranging from agriculture, marine conservation to real estate and films. There’s so much potential and possibilities on what drones could help people making work faster and more efficient. In mapping, aerial imagery uploaded to Open Aerial Map can be used as basemap for OSM editing. Example cases are in Batad Rice Terraces, UNESCO Heritage site for mapping tangible changes in the community over time and create a tourism map and other small urban communities in the Philippines, aerial imagery was used for mapathons and community mapping done in OSM.
25092
25093 This talk is about sharing my experience as a drone pilot here in the Philippines and what contributions in OSM it can do if given more opportunity in the future to fly drones in remote areas in the Philippines. Only 8% of certified drone pilots in the Philippines are women. It’s been my advocacy to encourage women to be drone pilots. In Batad Rice Terraces, a UNESCO world heritage site, there has been a massive influx of tourists coming to visit. Using a drone, I was able to acquire high-resolution imagery in 2019 for the community. The research team was able to use the image to detect tangible changes in the rice fields and houses are no longer built traditionally (from coconut trees and lumber to cement and galvanized iron sheets). The image, DTM, and DSM were uploaded in Open Aerial Map and been used in OSM as a base map to map out the recent community. Other OSM PH drone imagery collection initiatives area in urban areas such as Lupang Arenda in Taytay, Rizal, and Downtown, Dumaguete. The images acquired from these areas were uploaded as well in OAM and used as base maps in the local community efforts to map out their city and small mapathons conducted in Manila.
25094 about this event: https://pretalx.com/sotm2020/talk/8JQ7PY/
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25108 This talk is about sharing my experience as a drone pilot here in the Philippines and what contributions in OSM it can do if given more opportunity in the future to fly drones in remote areas in the Philippines. Only 8% of certified drone pilots in the Philippines are women. It’s been my advocacy to encourage women to be drone pilots. In Batad Rice Terraces, a UNESCO world heritage site, there has been a massive influx of tourists coming to visit. Using a drone, I was able to acquire high-resolution imagery in 2019 for the community. The research team was able to use the image to detect tangible changes in the rice fields and houses are no longer built traditionally (from coconut trees and lumber to cement and galvanized iron sheets). The image, DTM, and DSM were uploaded in Open Aerial Map and been used in OSM as a base map to map out the recent community. Other OSM PH drone imagery collection initiatives area in urban areas such as Lupang Arenda in Taytay, Rizal, and Downtown, Dumaguete. The images acquired from these areas were uploaded as well in OAM and used as base maps in the local community efforts to map out their city and small mapathons conducted in Manila.
25109 about this event: https://pretalx.com/sotm2020/talk/8JQ7PY/
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25114 <title>Health Facilities Import (sotm2020)</title>
25115 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4284-health-facilities-import</link>
25116 <description>The talk is to basically share the experience of working with Imports of Health Facilities in India (OpenGovernmentData). We planned to go briefly through the background of Open GovernmentData and the countries following the OGD, along with the compatibility of OdBL for the datasets they provide to the public.
25117
25118 The main purpose of the import is to provide accessible data of accurate health care information from the Open Government Data directories for Hospitals, Health facilities, Blood banks, Health Centers and Health Clinics information which can be useful for all the people and also the Humanitarian team in India.
25119
25120 The primary focus of the talk is the import process from data preparation to the execution which includesImports Guidelines , Data Cleanup, Data transformation, Data Execution. The talk shares the detailed stats of the - Indian Health facilities OSM map data coverage before & after Imports and our survey experience for collecting the health facilities records in our region - Telangana.
25121
25122 We also line up with the Survey experience to collect the Health facilities records and conducted OSM awareness programmes. Conclude the session with the future plan and local community support.
25123
25124 We RMSI Team is performing the imports of Healthfacilities in India for OpenGovernmentData. We want to share the experience working on our successful imports from planning to importing the data. Also want to share the usage of Open Government Data and the other countries who are following the same.
25125
25126 In total we have 190k+ records in the datasets which have been provided by the government of India and among them 46k+ are already on OSM. he talk is to basically share the experience of working with Imports of Health Facilities in India (OpenGovernmentData). https://wiki.openstreetmap.org/wiki/India_Health_Facilities_Import
25127
25128 The main purpose of the import is to provide accessible data of accurate health care information from the Open Government Data directories for Hospitals, Health facilities, Blood banks, Health Centers and Health Clinics information which can be useful for all the people and also the Humanitarian team in India.
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25130 The primary focus of the talk is the import process from data preparation to the execution which includesImports Guidelines , Data Cleanup, Data transformation, Data Execution. The talk shares the detailed stats of the - Indian Health facilities OSM map data coverage before & after Imports and our survey experience for collecting the health facilities records in our region - Telangana.
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25132 The talk is totally based on the knowledge sharing on Imports and how to improve the base map data in India.
25133 about this event: https://pretalx.com/sotm2020/talk/9L7U83/
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25145 <itunes:summary>The talk is to basically share the experience of working with Imports of Health Facilities in India (OpenGovernmentData). We planned to go briefly through the background of Open GovernmentData and the countries following the OGD, along with the compatibility of OdBL for the datasets they provide to the public.
25146
25147 The main purpose of the import is to provide accessible data of accurate health care information from the Open Government Data directories for Hospitals, Health facilities, Blood banks, Health Centers and Health Clinics information which can be useful for all the people and also the Humanitarian team in India.
25148
25149 The primary focus of the talk is the import process from data preparation to the execution which includesImports Guidelines , Data Cleanup, Data transformation, Data Execution. The talk shares the detailed stats of the - Indian Health facilities OSM map data coverage before & after Imports and our survey experience for collecting the health facilities records in our region - Telangana.
25150
25151 We also line up with the Survey experience to collect the Health facilities records and conducted OSM awareness programmes. Conclude the session with the future plan and local community support.
25152
25153 We RMSI Team is performing the imports of Healthfacilities in India for OpenGovernmentData. We want to share the experience working on our successful imports from planning to importing the data. Also want to share the usage of Open Government Data and the other countries who are following the same.
25154
25155 In total we have 190k+ records in the datasets which have been provided by the government of India and among them 46k+ are already on OSM. he talk is to basically share the experience of working with Imports of Health Facilities in India (OpenGovernmentData). https://wiki.openstreetmap.org/wiki/India_Health_Facilities_Import
25156
25157 The main purpose of the import is to provide accessible data of accurate health care information from the Open Government Data directories for Hospitals, Health facilities, Blood banks, Health Centers and Health Clinics information which can be useful for all the people and also the Humanitarian team in India.
25158
25159 The primary focus of the talk is the import process from data preparation to the execution which includesImports Guidelines , Data Cleanup, Data transformation, Data Execution. The talk shares the detailed stats of the - Indian Health facilities OSM map data coverage before & after Imports and our survey experience for collecting the health facilities records in our region - Telangana.
25160
25161 The talk is totally based on the knowledge sharing on Imports and how to improve the base map data in India.
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25167 <title>4 County OSM Digitization Liberia – Lesson Learned (sotm2020)</title>
25168 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-4325-4-county-osm-digitization-liberia-lesson-learned</link>
25169 <description>Last year, HOT collaborated with OSM Liberia and iLab Liberia to complete the mapping and perform quality assurance in four counties in Liberia. The objective of this program is to update OpenStreetMap data to assist with a Social Registry data collection in four counties in Liberia: Bomi, Bong, Nimba and Maryland. Buildings and roads are the entities to map for this program.
25170
25171 The Government of Liberia is working on building an effective social protection by implementing a Liberia Household Social Registry (LHSR). The data collection for this Liberia Household Social Registry (LHSR) requires house-to-house visits. To ensure that the data intake questionnaire is administered to all households, updated map is needed since it’s last updated in 2008.
25172 HOT collaborated with OSM Liberia and iLab Liberia to complete the mapping and perform quality assurance in four counties in Liberia. The objective of this program is to update OpenStreetMap data to assist with a Social Registry data collection in four counties in Liberia: Bomi, Bong, Nimba and Maryland. Buildings and roads are the entities to map for this program.
25173 The mapping itself is done by local university students. After completed mapping all four counties, they perform data validation using JOSM. Then, the data is being validated again by OSM Liberia, iLab Liberia and HOT ID. Lessons learned from this digitization program are:
25174 - First, it’s really great to involve local mappers because they have local knowledge especially on mapping roads. The road’s classification in Africa is quite different, they even have their own OSM Wiki Page.
25175 - Second, it’s really useful to review the works of mappers while they’re mapping, so that we can point out if there is any mistake. We can also make a guideline out of this mistake we found, so that they don’t do it again in the future.
25176 - Last, it’s better to make new mappers get familiar with mapping first before jumping to data validation. The longer duration of mapping, the better validator they would become. Though it can be helped by providing a validation guideline, it’s better for them to understand the do’s and the dont’s, what’s right or wrong, what’s supposed to do and not to do when mapping basic objects like buildings and roads. To grasp this level of understanding requires some time of mapping. We still find warnings, errors, conflicts and unfixed geometry in the tasks validated by local university students. Yes, this world would be better if there are more validators, but it takes some mapping time to be a good validator, to understand what needs to be corrected and what’s not.
25177 about this event: https://pretalx.com/sotm2020/talk/KDXFHZ/
25178 </description>
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25186 <itunes:author>Tri Selasa</itunes:author>
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25190
25191 The Government of Liberia is working on building an effective social protection by implementing a Liberia Household Social Registry (LHSR). The data collection for this Liberia Household Social Registry (LHSR) requires house-to-house visits. To ensure that the data intake questionnaire is administered to all households, updated map is needed since it’s last updated in 2008.
25192 HOT collaborated with OSM Liberia and iLab Liberia to complete the mapping and perform quality assurance in four counties in Liberia. The objective of this program is to update OpenStreetMap data to assist with a Social Registry data collection in four counties in Liberia: Bomi, Bong, Nimba and Maryland. Buildings and roads are the entities to map for this program.
25193 The mapping itself is done by local university students. After completed mapping all four counties, they perform data validation using JOSM. Then, the data is being validated again by OSM Liberia, iLab Liberia and HOT ID. Lessons learned from this digitization program are:
25194 - First, it’s really great to involve local mappers because they have local knowledge especially on mapping roads. The road’s classification in Africa is quite different, they even have their own OSM Wiki Page.
25195 - Second, it’s really useful to review the works of mappers while they’re mapping, so that we can point out if there is any mistake. We can also make a guideline out of this mistake we found, so that they don’t do it again in the future.
25196 - Last, it’s better to make new mappers get familiar with mapping first before jumping to data validation. The longer duration of mapping, the better validator they would become. Though it can be helped by providing a validation guideline, it’s better for them to understand the do’s and the dont’s, what’s right or wrong, what’s supposed to do and not to do when mapping basic objects like buildings and roads. To grasp this level of understanding requires some time of mapping. We still find warnings, errors, conflicts and unfixed geometry in the tasks validated by local university students. Yes, this world would be better if there are more validators, but it takes some mapping time to be a good validator, to understand what needs to be corrected and what’s not.
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25202 <title>Opening (sotm2020)</title>
25203 <link>https://media.ccc.de/v/sotm2020-5028-opening</link>
25204 <description>Welcome to SotM 2020!
25205
25206 Some words about how the virtual SotM will run.
25207 about this event: https://pretalx.com/sotm2020/talk/AXAUHX/
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25216 <itunes:author>SotM Working Group</itunes:author>
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25220
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25227 <title>Quantum Hardening Cryptographic Protocols - EN (divoc)</title>
25228 <link>https://media.ccc.de/v/DiVOC-19-quantum-en</link>
25229 <description>This talk is an introduction to the field of quantum hardening. The introduction of practical quantum computers will render existing cryptographic protocols unsafe. At what point we need to start worrying and what can be done to remedy this problem is the focus of this talk. The talk begins with an introduction to the design of modern cryptographic protocols in general.
25230
25231 If you would like to skip the crypto introduction and cut to the quantum hardening part, jump to minute 29:00.
25232
25233
25234 Deutsche Version: https://media.ccc.de/v/DiVOC-19-quantum
25235
25236 Blog Post (en): https://medium.com/@karolin_varner/2def53b46833?source=friends_link&sk=240a46cb939e7d9244f2fbb5066201e8
25237
25238 Blog Post (en, alternative host): https://cupdev.net/blog/014_quantumhardening.html
25239
25240 The original talk was in German, so this is a re-recording for your pleasure.
25241 about this event: https://medium.com/@karolin_varner/2def53b46833?source=friends_link&sk=240a46cb939e7d9244f2fbb5066201e8
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25253 <itunes:summary>This talk is an introduction to the field of quantum hardening. The introduction of practical quantum computers will render existing cryptographic protocols unsafe. At what point we need to start worrying and what can be done to remedy this problem is the focus of this talk. The talk begins with an introduction to the design of modern cryptographic protocols in general.
25254
25255 If you would like to skip the crypto introduction and cut to the quantum hardening part, jump to minute 29:00.
25256
25257
25258 Deutsche Version: https://media.ccc.de/v/DiVOC-19-quantum
25259
25260 Blog Post (en): https://medium.com/@karolin_varner/2def53b46833?source=friends_link&sk=240a46cb939e7d9244f2fbb5066201e8
25261
25262 Blog Post (en, alternative host): https://cupdev.net/blog/014_quantumhardening.html
25263
25264 The original talk was in German, so this is a re-recording for your pleasure.
25265 about this event: https://medium.com/@karolin_varner/2def53b46833?source=friends_link&sk=240a46cb939e7d9244f2fbb5066201e8
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25270 <title>Quantum Hardening kryptographischer Protokolle - DE (divoc)</title>
25271 <link>https://media.ccc.de/v/DiVOC-19-quantum</link>
25272 <description>Durch Quantencomputer werden realistische Angriffe gegen moderne Cryptograhie möglich. Noch ist das kein besonders großes Problem, denn noch sind Quantencomputer nicht praktikabel. Warum wir uns frühzeitig vorbereiten sollen und wie wir existierende Cryptographische Protokolle absichern können wird in diesem Vortrag beschrieben.
25273 Der Vortrag beginnt mit einer Einführung in das Design moderner Cryptographischer Protokolle, damit auch relative Anfänger den Vortrag verstehen können. Der eigentliche Quantum Hardening Teil beginnt etwa bei Minute 27:00.
25274
25275 Blog Post (en, alternativer Hoster): https://cupdev.net/blog/014_quantumhardening.html
25276
25277 Die Aufnahme des Originaltalks hatte technische Probleme, daher gibt es hier einfach ne zweite Aufnahme.
25278 about this event: https://cupdev.net/blog/014_quantumhardening.html
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25290 <itunes:summary>Durch Quantencomputer werden realistische Angriffe gegen moderne Cryptograhie möglich. Noch ist das kein besonders großes Problem, denn noch sind Quantencomputer nicht praktikabel. Warum wir uns frühzeitig vorbereiten sollen und wie wir existierende Cryptographische Protokolle absichern können wird in diesem Vortrag beschrieben.
25291 Der Vortrag beginnt mit einer Einführung in das Design moderner Cryptographischer Protokolle, damit auch relative Anfänger den Vortrag verstehen können. Der eigentliche Quantum Hardening Teil beginnt etwa bei Minute 27:00.
25292
25293 Blog Post (en, alternativer Hoster): https://cupdev.net/blog/014_quantumhardening.html
25294
25295 Die Aufnahme des Originaltalks hatte technische Probleme, daher gibt es hier einfach ne zweite Aufnahme.
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25301 <title>Vor Corona, mit Corona, trotz Corona - #leavenoonebehind (cadusdebate)</title>
25302 <link>https://media.ccc.de/v/cadusdebate-14-vor_corona_mit_corona_trotz_corona</link>
25303 <description>Während mensch in Berlin mittlerweile schon genau hinschauen muss um zu sehen, dass wir in Zeiten einer Pandemie leben, ist die Lage an den europäischen Außengrenzen ernst: Im zentralen Mittelmeer und auf den griechischen Inseln herrscht humanitärer Notstand. Das war bereits vor Corona der Fall, mit Corona hat sich die Lage verschärft und trotz Lockerungen, auch dort vor Ort, bessert sich die humanitäre Lage nicht.
25304
25305 Franziska Schmidt von der Refugee Law Clinic (RLC) Berlin auf Samos und Ruben Neugebauer von Sea-Watch berichten über die Situation und diskutieren über eure Fragen aus dem Chat.
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25319 <itunes:summary>Während mensch in Berlin mittlerweile schon genau hinschauen muss um zu sehen, dass wir in Zeiten einer Pandemie leben, ist die Lage an den europäischen Außengrenzen ernst: Im zentralen Mittelmeer und auf den griechischen Inseln herrscht humanitärer Notstand. Das war bereits vor Corona der Fall, mit Corona hat sich die Lage verschärft und trotz Lockerungen, auch dort vor Ort, bessert sich die humanitäre Lage nicht.
25320
25321 Franziska Schmidt von der Refugee Law Clinic (RLC) Berlin auf Samos und Ruben Neugebauer von Sea-Watch berichten über die Situation und diskutieren über eure Fragen aus dem Chat.
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25327 <title>Offene Technologien für freie Kommunikation (cadusdebate)</title>
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25329 <description>Über Förderung und Gefährdung von Open Source Projekten
25330
25331 Den aktuellen Angriff der Trump-Regierung auf den Open Technology Fund in den USA nehmen wir zum Anlass, uns hier vor Ort einmal umzuschauen: welche Förderungen gibt es, und warum sind sie wichtig für offene Technologie-Projekte? Ist freies Internet auch für den humanitären Kontext ein Thema?
25332
25333 Wir freuen uns auf ein spannendes Gespräch über diese Fragen mit unseren beiden Gästen:
25334
25335 Elisa vom SUPERRR Lab hat das letzte Jahr dazu geforscht und Empfehlungen für Förderer entwickelt, wie Infrastrukturprojekte besser unterstützt werden können. Als ehemalige Leiterin des Prototype Funds kennt sie sich auch mit der bürokratischen Seite von Förderung besser aus, als ihr lieb ist.
25336
25337 Elektra hat die Entwicklung der Meshtechnologie für Communitynetzwerke bei Freifunk aktiv mitgestaltet und u.a. in Bangladesh, Indien, Chile, Tanzania, Südafrika unterrichtet. Sie arbeitet als Open-Software- und Open-Hardwareentwicklerin und hat unter anderem den B.A.T.M.A.N. Routingalgorithmus für Freifunk-Netze initiiert und mit der Freifunk-Community entwickelt. Außerdem war sie an der Entwicklung der Mesh-Potato beteiligt, einem Wireless-Router für drahtlose Ad-Hoc-Netzwerke in global benachteiligten Regionen.
25338 about this event: https://cadus.org
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25347 <itunes:author>Elektra Wagenrad,Elisa Lindinger</itunes:author>
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25352
25353 Den aktuellen Angriff der Trump-Regierung auf den Open Technology Fund in den USA nehmen wir zum Anlass, uns hier vor Ort einmal umzuschauen: welche Förderungen gibt es, und warum sind sie wichtig für offene Technologie-Projekte? Ist freies Internet auch für den humanitären Kontext ein Thema?
25354
25355 Wir freuen uns auf ein spannendes Gespräch über diese Fragen mit unseren beiden Gästen:
25356
25357 Elisa vom SUPERRR Lab hat das letzte Jahr dazu geforscht und Empfehlungen für Förderer entwickelt, wie Infrastrukturprojekte besser unterstützt werden können. Als ehemalige Leiterin des Prototype Funds kennt sie sich auch mit der bürokratischen Seite von Förderung besser aus, als ihr lieb ist.
25358
25359 Elektra hat die Entwicklung der Meshtechnologie für Communitynetzwerke bei Freifunk aktiv mitgestaltet und u.a. in Bangladesh, Indien, Chile, Tanzania, Südafrika unterrichtet. Sie arbeitet als Open-Software- und Open-Hardwareentwicklerin und hat unter anderem den B.A.T.M.A.N. Routingalgorithmus für Freifunk-Netze initiiert und mit der Freifunk-Community entwickelt. Außerdem war sie an der Entwicklung der Mesh-Potato beteiligt, einem Wireless-Router für drahtlose Ad-Hoc-Netzwerke in global benachteiligten Regionen.
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25365 <title>Globale Schuldenkrise - ein Problem von Covid-19? (cadusdebate)</title>
25366 <link>https://media.ccc.de/v/cadusdebate-13-globale_schuldenkriese_ein_problem_von_covid19</link>
25367 <description>Schon vor der Covid-19 Pandemie hatten viele Länder Probleme, ihre Schulden zu begleichen. Horrende Zinszahlungen haben die Staatshaushalte vieler Länder ausgehöhlt: Sie zahlen mehr an ihre Investoren, als sie für ihre Gesundheitssysteme ausgeben.
25368
25369 In diesem Debate! widmen wir uns den globalen Finanzströmen, den Auswirkungen von vorangegangenen globalen Finanzkrisen auf Gender-(Un-) Gerechtigkeit, und den derzeitigen Versuchen von NGOs und multilateralen Akteur*innen, die Schuldenkrise einzudämmen.
25370
25371 Dazu haben wir Mareike Beck eingeladen, politische Ökonomin, derzeit am King's College London. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Politik der globalen Finanzmärkte, insbesondere die Rolle der globalen Banken in der Finanzialisierung und deren Auswirkungen auf Verschuldung und Ungleichheit.
25372
25373 Wie immer sind alle herzlich eingeladen, sich nach dem Vortrag an der Diskussion zu beteiligen - situationsbedingt per Chat! (Link folgt)
25374
25375 *https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en
25376 about this event: https://c3voc.de
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25390
25391 In diesem Debate! widmen wir uns den globalen Finanzströmen, den Auswirkungen von vorangegangenen globalen Finanzkrisen auf Gender-(Un-) Gerechtigkeit, und den derzeitigen Versuchen von NGOs und multilateralen Akteur*innen, die Schuldenkrise einzudämmen.
25392
25393 Dazu haben wir Mareike Beck eingeladen, politische Ökonomin, derzeit am King's College London. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Politik der globalen Finanzmärkte, insbesondere die Rolle der globalen Banken in der Finanzialisierung und deren Auswirkungen auf Verschuldung und Ungleichheit.
25394
25395 Wie immer sind alle herzlich eingeladen, sich nach dem Vortrag an der Diskussion zu beteiligen - situationsbedingt per Chat! (Link folgt)
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25397 *https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en
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25403 <title>Grundrechte-Report 2020 (grr)</title>
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25405 <description>Am Dienstag, den 2. Juni 2020 um 10:30 wurde in Berlin der neue Grundrechte-Report vorgestellt. In seinen 39 Beiträgen zeigt der alternative Verfassungsschutzbericht erneut auf, wie Gesetzgebung, Verwaltung und Behörden, aber auch Gerichte und Privatunternehmen die demokratischen und freiheitlichen Grundlangen unserer Gesellschaft gefährden.
25406 about this event: http://www.grundrechte-report.de/2020/praesent
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25415 <itunes:author>Igor Levit, Michèle Winkler, Ulla Hedemann, Ingrid Hoffmann</itunes:author>
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25417 <itunes:keywords>Grundrechte-Report, 2020, Humanistische Union, Komitee für Grundrechte und Demokratie, Bundesarbeitskreis Kritischer Juragruppen, Pro Asyl, Republikanischer Anwältinnen- und Anwälteverein, Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen, Internationale Liga für Menschenrechte, Neue Richtervereinigung, Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung, Gesellschaft für Freiheitsrechte</itunes:keywords>
25418 <itunes:subtitle>Zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland</itunes:subtitle>
25419 <itunes:summary>Am Dienstag, den 2. Juni 2020 um 10:30 wurde in Berlin der neue Grundrechte-Report vorgestellt. In seinen 39 Beiträgen zeigt der alternative Verfassungsschutzbericht erneut auf, wie Gesetzgebung, Verwaltung und Behörden, aber auch Gerichte und Privatunternehmen die demokratischen und freiheitlichen Grundlangen unserer Gesellschaft gefährden.
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