Ihre Antworten im Überblick Frage 1 von 25 Welche Einleitung bevorzugen Sie für das Anschreiben Ihrer Bewerbung? Ihre Antwort: "Iacocca hat einmal gesagt, dass ... ." Die Lösung: "Hiermit bewerbe ich mich um ... ." Frage 2 von 25 Welche Schlussformel wählen Sie für das Anschreiben Ihrer Bewerbung? Ihre Antwort: "Ich freue mich auf unser gemeinsames Gespräch." Die Lösung: "Gern stelle ich mich Ihnen persönlich vor." Frage 3 von 25 Was halten Sie davon, dass Bewerbern Tippfehler in der Regel negativ angekreidet werden? Ihre Antwort: Richtig, weil Fehler einen Verstoß gegen das "Vier-Augen-Prinzip" verraten. Die Lösung: Richtig, weil Fehler einen Verstoß gegen das "Vier-Augen-Prinzip" verraten. Frage 4 von 25 In Stellenangeboten werden auch "weiche" Anforderungen angeführt. Welche Kombination von Merkmalen im Anforderungsprofil eines Jobs ist besonders kritisch? Ihre Antwort: Kreativität und Teamfähigkeit Die Lösung: Durchsetzungsstärke und Teamfähigkeit Frage 5 von 25 In einem Stellenangebot lesen Sie, dass ein kleines, hochkarätiges Expertenteam Verstärkung sucht. Gefordert werden unter anderem Fachwissen, Erfahrung und Teamfähigkeit. Worauf kommt es im Zweifelsfall besonders an? Ihre Antwort: Teamfähigkeit Die Lösung: Teamfähigkeit Frage 6 von 25 Bitte vollenden Sie die folgende Aussage mit der Fortsetzung, die Sie für entscheidend halten: "Wenn Bewerber alle Unterlagen in eine Aktenhülle stecken, dann ... Ihre Antwort: ... bleiben diese sauber." Die Lösung: ... kann der Adressat den Vorlageneinzug des Kopierers nicht benutzen." Frage 7 von 25 Warum gehört das Anschreiben nicht in die Bewerbungsmappe, sondern wird lose beigefügt? Ihre Antwort: Anschreiben und Unterlagen sind getrennte juristische Vorgänge (Eigentum!). Die Lösung: Anschreiben und Unterlagen sind getrennte juristische Vorgänge (Eigentum!). Frage 8 von 25 Im Stellenangebot wird um die Angabe des Gehaltswunsches gebeten. Ein Bewerber schreibt: "Über meine Gehaltsvorstellungen würde ich mich gern in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen unterhalten." Wie bewerten Sie diese Formulierung? Ihre Antwort: überheblich Die Lösung: überflüssig Frage 9 von 25 Wann bittet man als Arbeitnehmer sein Unternehmen um ein Zwischenzeugnis? Ihre Antwort: Wenn man einen neuen Vorgesetzten bekommt. Die Lösung: Wenn man einen neuen Vorgesetzten bekommt. Frage 10 von 25 Woran scheitern Onlinebewerbungen häufig? Ihre Antwort: Sie gehen zwischen all den Spam-Mails im Daten-Nirwana unter. Die Lösung: Sie werden nicht so umsichtig wie konventionelle schriftliche Bewerbungen abgefasst. Frage 11 von 25 Als Bewerber muss man auch rhetorisch fit sein. An welchem Grundsatz orientieren Sie sich vorzugsweise? Ihre Antwort: "Es ist egal, was du sagst - entscheidend ist, wie es ankommt!" (Rhetorik-Regel aus der Antike) Die Lösung: "Es ist egal, was du sagst - entscheidend ist, wie es ankommt!" (Rhetorik-Regel aus der Antike) Frage 12 von 25 Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenz werden immer wichtiger. Wie beurteilen Sie einen Bewerber, der Ihnen sagt, dass es für ihn eine "Challenge" sei, die "Performance" Ihres Unternehmens durch konzeptionell-strategische Maßnahmen zu optimieren? Ihre Antwort: Der Bewerber leidet an einer Profilneurose. Die Lösung: Der Bewerber leidet an einer Profilneurose. Frage 13 von 25 Ein Bewerber schreibt emsig mit, während ihm das Unternehmen vorgestellt wird. Wie bewerten Sie dies als Einstellender? Ihre Antwort: Ich fühle mich wie bei einem Diktat. Die Lösung: Ich erwarte, dass sich ein Interessent alles Wesentliche merken kann. Frage 14 von 25 Sie werden im Vorstellungsinterview gefragt, warum Sie sich verändern wollen. Welche Aussage enthält das beste Argument? Ihre Antwort: "Ich sehe in der ausgeschriebenen Aufgabe die Chance, noch mehr Verantwortung zu übernehmen und mich spannenden Herausforderungen zu stellen." Die Lösung: "Ich sehe in der ausgeschriebenen Aufgabe die Chance, noch mehr Verantwortung zu übernehmen und mich spannenden Herausforderungen zu stellen." Frage 15 von 25 "Warum haben Sie sich als 'Bereichsleiter Administration' ausgerechnet bei unserem Unternehmen beworben?" Welche Antwort auf diese Frage ziehen Sie vor? Ihre Antwort: "Sie suchen laut Anzeige einen Generalisten mit zusätzlichen Kenntnissen im Facility Management. Das hat mich besonders angesprochen." Die Lösung: "Sie suchen laut Anzeige einen Generalisten mit zusätzlichen Kenntnissen im Facility Management. Das hat mich besonders angesprochen." Frage 16 von 25 Was halten Sie für das wichtigste Führungsmittel? Ihre Antwort: Kontrolle Die Lösung: Zielvorgaben Frage 17 von 25 Wie punkten Sie bei der Frage nach den persönlichen Schwächen? Ihre Antwort: Ich antworte möglichst ehrlich. Die Lösung: Ich sage etwas Überzeugendes, ohne etwas zu verraten. Frage 18 von 25 Sie werden gefragt, was den idealen Vorgesetzten auszeichnet. Wie lautet Ihre Antwort? Ihre Antwort: "Er hat Charisma und Visionen." Die Lösung: "Er ist für seine Mitarbeiter berechenbar." Frage 19 von 25 Was entgegnen Sie auf die Frage, wo Sie in fünf Jahren beruflich stehen möchten? Ihre Antwort: "Die entscheidende Frage für mich lautet: Was kann ich tun - nicht, was kann ich werden." Die Lösung: "Die entscheidende Frage für mich lautet: Was kann ich tun - nicht, was kann ich werden." Frage 20 von 25 Ein Bewerber wird gebeten, seinerseits Fragen zu stellen. Was ist eine dumme Frage? Ihre Antwort: "Wie ist das Betriebsklima in Ihrem Unternehmen?" Die Lösung: "Wie ist das Betriebsklima in Ihrem Unternehmen?" Frage 21 von 25 Ein Bewerber weist am Ende des Vorstellungsgesprächs darauf hin, dass er noch andere Eisen im Feuer hat. Wie bewerten Sie das? Ihre Antwort: Das wirkt im Zweifelsfall "erpresserisch". Die Lösung: Das wirkt im Zweifelsfall "erpresserisch". Frage 22 von 25 Sie werden Ihrerseits gefragt, ob Sie sich noch anderswo beworben haben. Was sagen Sie als Umsteiger - also als jemand, der sich aus einem Anstellungsverhältnis heraus bewirbt? Ihre Antwort: Sie sagen, was wirklich Sache ist. Die Lösung: Sie betonen, dass Sie sich zurzeit nur für die Stelle interessieren, um die es gerade geht. Frage 23 von 25 Was ist die beste Methode der Personalauswahl? Ihre Antwort: Probezeit Die Lösung: Probezeit Frage 24 von 25 Was ist aus Ihrer Sicht ein "idealer" Bewerber? Ihre Antwort: Einer, der mit der Möglichkeit in das Vorstellungsgespräch geht, auch "nein" sagen zu können. Die Lösung: Einer, der mit der Möglichkeit in das Vorstellungsgespräch geht, auch "nein" sagen zu können. Frage 25 von 25 Angenommen, Sie haben diesen Test gut bestanden. Was sagen Sie sich? Ihre Antwort: "Das Bessere ist der Feind des Guten." Die Lösung: "Das Bessere ist der Feind des Guten." Ihre Antworten im Überblick Frage 1 von 14 "Herr Müller verfügt über Fachwissen und zeigt ein gesundes Selbstvertrauen." a) Er kennt sich gut aus und kann dies sicher vertreten - eine 2. b) Er hat wenige Lücken, aber kann sich gut verkaufen - eine 3 bis 4. c) Er weiß nicht viel, vertritt dies aber mit großer Klappe - eine 5. Ihre Antwort c) ist richtig! Hinweis: Hinter dieser Aussage steckt die codierte Aussage: "Er verfügt über ein geringes Fachwissen, das er mit großer Klappe vertritt." Frage 2 von 14 "Herr Müller hat alle Arbeiten ordnungsgemäß erledigt." a) Er ist ein Erbsenzähler, der alle Aufgaben pingelig erledigt - eine 4. b) Er ist ein Bürokrat, der keine Initiative entwickelt - eine 5. c) Auf Herrn Müller kann man sich immer verlassen - eine 2. Ihre Antwort b) ist richtig! Hinweis: Hinter dieser Formulierung steckt die codierte Aussage: "Er ist ein Bürokrat, der keine Initiative entwickelt." Frage 3 von 14 "Wir lernten Herrn Müller als einen sehr einsatzwilligen und beweglichen Mitarbeiter kennen, der stets bemüht war, die ihm übertragenen Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit in seinem und im Interesse der Firma zu lösen." a) Der Mitarbeiter hat den Arbeitgeber sehr geschickt bestohlen. b) Der Mitarbeiter hat einen großen Auftrag vergeigt. c) Der Mitarbeiter hat einen Computer-Virus ins Unternehmen geschleppt. Ihre Antwort b) ist leider falsch. Richtig ist Antwort a). Hinweis: Auch hier handelt es sich um eine codierte Aussage, die einem "Geheimcode" sehr nahe kommt. Frage 4 von 14 "Wir haben uns im gegenseitigen Einvernehmen getrennt." a) Der Arbeitnehmer hat gekündigt und der Arbeitgeber hat dies akzeptiert. b) Dem Arbeitnehmer musste das Ausscheiden nahe gelegt werden, sonst wäre ihm gekündigt worden. c) Arbeitnehmer und Arbeitgeber haben einen Aufhebungsvertrag beschlossen und unterschrieben. Ihre Antwort b) ist richtig! Hinweis: Unbedenklich für den weiteren Berufsweg ist übrigens nur die Formulierung "Frau Meier verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch." Frage 5 von 14 "Herr Müller zeigte ein einwandfreies Verhalten gegenüber den Kollegen." a) Alles prima, er hat sich seinen Kollegen gegenüber immer fair verhalten. b) Soweit ganz gut, er hat sich so einigermaßen mit seinen Kollegen verstanden. c) Sein Verhalten könnte besser, also zum Beispiel stets einwandfrei sein. Ihre Antwort c) ist richtig! Hinweis: Der Satz sagt aus, dass sich der Mitarbeiter zwar den Kollegen gegenüber korrekt verhalten hat, aber nicht seinen Vorgesetzten gegenüber. Die hier angewandte Technik heißt im Fachjargon Leerstellentechnik. Es wird einfach etwas nahe Liegendes (hier das Verhältnis zum Vorgesetzten) weggelassen. Frage 6 von 14 "Mit seinen Vorgesetzten ist Herr Müller gut zurechtgekommen." a) Er ist ein Mitläufer, der sich gut zu verkaufen weiß. b) Er ist ein Mitläufer, der kaum aufgefallen ist. c) Er ist ein kompetenter Mitarbeiter, der auch Kritik äußern kann, ohne dass das Vertrauensverhältnis leidet. Ihre Antwort b) ist leider falsch. Richtig ist Antwort a). Hinweis: Eine solche Formulierung wird in der Zeugnisliteratur als "Geheimcode" bezeichnet und steht für die Aussage: "Er ist ein Mitläufer, der sich gut zu verkaufen weiß." Um etwaige Fehldeutungen zu vermeiden wird dringend empfohlen, diese Formulierung nicht zu verwenden. Frage 7 von 14 "Herr Müller hat die ihm übertragenen Aufgaben zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigt." a) Das ist grammatikalisch falsch, denn "vollste" Zufriedenheit kann es gar nicht geben. b) Die Formulierung klingt ziemlich ironisch, da scheint irgendetwas nicht in Ordnung gewesen zu sein. c) Klar, er hat alles prima erledigt. Ihre Antwort c) ist richtig! Hinweis: Er hat alles prima, sogar zur "vollsten" Zufriedenheit erledigt. Die Formulierung ist grammatikalisch zwar falsch, hat sich aber zu einer allgemein akzeptierten Standardfloskel beim Schreiben eines Arbeitszeugnisses entwickelt. Eine solche Formel darf in keinem Zeugnis fehlen. Frage 8 von 14 "Wir wünschen ihm für die Zukunft viel Erfolg." a) Bei uns hatte er keinen Erfolg. Vielleicht hat er es ja in der Zukunft. b) Wir wünschen ihm, dass er an den Erfolg, den er bei uns hatte, anknüpfen kann. c) Wir wünschen ihm einfach aufrichtig viel Erfolg. Ihre Antwort b) ist leider falsch. Richtig ist Antwort a). Hinweis: Eine deutlich positivere Schlussformel wäre: "Wir wünschen ihm weiterhin viel Erfolg." Frage 9 von 14 "Er war sehr tüchtig und wusste sich gut zu verkaufen." a) Er hat Projekte vorangebracht und konnte sich jederzeit durchsetzen. b) Er war ein unangenehmer und rechthaberischer Wichtigtuer. c) Er hat eine hohe Meinung von sich, ist aber unzugänglich für sachliche Kritik. Ihre Antwort b) ist richtig! Hinweis: Auch hier handelt es sich um ein Beispiel für einen so genannten Geheimcode. Frage 10 von 14 "Die Qualität seiner Arbeitsergebnisse lag über den Anforderungen." a) Er hat ja schon mehr geleistet als von ihm verlangt wurde - mindestens eine 2. b) Mehr als den Anforderungen gerecht werden kann er ja gar nicht - also eine 1. c) Wahrscheinlich ist da noch mehr drin - eine 3. Ihre Antwort c) ist richtig! Hinweis: Richtig, da ist noch mehr drin. Eine sehr gute Zeugnisformulierung wirkt nämlich wie eine einzige Übertreibung, deshalb wäre eine sehr gute Beurteilung: "Die Qualität seiner Arbeitsergebnisse lag, auch bei sehr schwierigen Arbeiten, bei objektiven Problemhäufungen und bei Termindruck, stets sehr weit über den Anforderungen." Frage 11 von 14 "Wir danken für seine Mitarbeit." a) Alles bestens - eine 1. b) Er hat sich engagiert und kooperativ gezeigt - eine 2. c) Er war anwesend, mehr aber auch nicht - eine 3. Ihre Antwort c) ist richtig! Hinweis: Die Formulierung entspricht sogar schon einer glatten 4. Eine deutlich bessere Dankesformulierung wäre zum Beispiel: "Wir bedauern sein Ausscheiden sehr und danken ihm für die stets guten Leistungen." Frage 12 von 14 "Seine Pünktlichkeit war vorbildlich." a) Er war morgens immer der Erste in der Firma. b) Er war pünktlich - das war aber auch alles. c) Er war notorisch unpünktlich. Ihre Antwort b) ist richtig! Hinweis: Pünktlichkeit ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit im Arbeitsleben. Wenn dieser Punkt so hervorgehoben wird, ist das eher als Zeichen dafür zu sehen, dass jemand außer dieser Selbstverständlichkeit nicht viel vorzuweisen hatte. Frage 13 von 14 "Im Kollegenkreis galt er als toleranter Mitarbeiter." a) Er war Kollegen gegenüber offen und verständnisvoll. b) Er hat den ganzen Tag privat geschwätzt. c) Er hat sich regelmäßig mit dem Chef angelegt. Ihre Antwort b) ist leider falsch. Richtig ist Antwort c). Hinweis: "Er hat sich regelmäßig mit dem Chef angelegt." kommt der Interpretation am nächsten: Dieser Kollegen war zwar im Kollegenkreis beliebt, für den Vorgesetzten allerdings war er ein harter Brocken. Frage 14 von 14 "Allen Aufgaben hat er sich mit Begeisterung gewidmet." a) Seine Begeisterung war ansteckend. b) Seine Begeisterung hielt sich in Grenzen. c) Seine Begeisterung blieb ohne Folgen. Ihre Antwort c) ist richtig! Hinweis: Dieser Kollege hat sich in der Tat allen Aufgaben mit Begeisterung gewidmet und ordentlich mitgemischt - aber leider ohne den notwendigen Erfolg. Ihre Antworten im Überblick Frage 1 von 22 Sie sind auf einem Empfang und gehen zu einer Gruppe von Gästen. Einige davon kennen Sie, die anderen nicht. Was tun Sie? Ihre Antwort: Ich begrüße zuerst die, die ich kenne, und stelle mich dann den anderen vor. Die Lösung: Ich begrüße zuerst die, die ich kenne, und stelle mich dann den anderen vor. Frage 2 von 22 Sie werden der Frau Ihres Chefs vorgestellt. Wie bringen Sie die Freude über den Kontakt zum Ausdruck? Ihre Antwort: "Angenehm, sehr erfreut!" Die Lösung: "Guten Tag. Ich freue mich, Sie heute kennen zu lernen." Frage 3 von 22 Sie stellen sich einem Kollegen vor. Was sagen Sie? Ihre Antwort: "Guten Tag. Ich bin Nina Kleinschmidt, die Verkaufsleiterin." Die Lösung: "Guten Tag. Ich bin Nina Kleinschmidt, die Verkaufsleiterin." Frage 4 von 22 Sie werden Professor Dr. Maximilian Graf von Schönburg vorgestellt. Wie reden Sie ihn korrekt an? Ihre Antwort: "Guten Tag, Herr Professor Dr. Graf von Schönburg." Die Lösung: "Guten Tag, Professor Graf Schönburg." Frage 5 von 22 Der Gastgeber muss niesen. Was sagen Sie? Ihre Antwort: "Gesundheit", das ist doch allgemein so üblich. Die Lösung: Gar nichts, um nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Frage 6 von 22 Wie wird bei einem offiziellen Essen zum Essensbeginn gebeten? Ihre Antwort: Die Gastgeberin gibt das Signal zum Essensbeginn, indem sie mit einem Blick in die Runde zum Besteck greift. Die Lösung: Die Gastgeberin gibt das Signal zum Essensbeginn, indem sie mit einem Blick in die Runde zum Besteck greift. Frage 7 von 22 Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Tischrede? Ihre Antwort: gleich nach der Vorspeise Die Lösung: nach dem Hauptgang Frage 8 von 22 Sie wollen zum zweiten Mal an das Buffet im Restaurant oder Hotel gehen: Benutzen Sie dazu Ihren Teller und das Besteck noch einmal? Ihre Antwort: Ich nehme zwar einen neuen Teller, da ich eine andere Speise wähle, aber das Besteck benutze ich ein zweites Mal. Die Lösung: Nein, ich nehme grundsätzlich einen neuen Teller und auch neues Besteck. Frage 9 von 22 Muss man am Buffet die einzelnen Gerichte in einer bestimmten Reihenfolge nehmen? Ihre Antwort: Man geht maximal viermal zum Buffet, die Reihenfolge spielt keine Rolle. Die Lösung: Ja, und zwar entsprechend der Reihenfolge eines Menüs. Frage 10 von 22 Sie sind zu einem eleganten Abendessen eingeladen. Wann sollten Sie nach Hause gehen? Ihre Antwort: spätestens eine halbe Stunde nach dem Kaffee oder Digestif Die Lösung: spätestens eine halbe Stunde nach dem Kaffee oder Digestif Frage 11 von 22 Brot - Baguette oder Ciabatta - wird oft zum Essen gereicht. Wie isst man es vom Couvertteller (Brotteller) richtig? Ihre Antwort: Das Brot wird in mundgerechte Stücke gebrochen, mit Butter bestrichen und bröckchenweise gegessen. Die Lösung: Das Brot wird in mundgerechte Stücke gebrochen, mit Butter bestrichen und bröckchenweise gegessen. Frage 12 von 22 Sie trinken vor dem Essen im Empfangsraum einen Aperitif. Was machen Sie mit dem noch nicht leeren Glas? Ihre Antwort: Ich lasse es auf einem Tablett stehen und nehme es nicht mit zum Tisch. Die Lösung: Ich lasse es auf einem Tablett stehen und nehme es nicht mit zum Tisch. Frage 13 von 22 Was bedeutet es, wenn Sie Ihr Besteck gekreuzt auf den Teller ablegen? Ihre Antwort: Ich hätte gern den nächsten Gang. Die Lösung: Ich mache eine Pause und esse gleich weiter. Frage 14 von 22 Sie laden eine Dame zum Essen ins Restaurant ein und werden vom Oberkellner an den Tisch begleitet. Wer geht hinter ihm? Ihre Antwort: Ich gehe hinter dem Oberkellner, schließlich geht der Herr im Restaurant vor. Die Lösung: Die Dame geht hinter dem Oberkellner, und ich gehe zum Schluss. Frage 15 von 22 Wenn Ihnen im Restaurant die Serviette vom Schoß rutscht, was tun Sie? Ihre Antwort: Ich hebe sie einfach auf und lege sie wieder zurück auf den Schoß. Die Lösung: Ich bitte den Kellner um eine neue Serviette. Frage 16 von 22 Wie wird das Rotweinglas richtig gehalten? Ihre Antwort: Jedes Glas, das einen Stiel hat, wird auch da angefasst. Die Lösung: Jedes Glas, das einen Stiel hat, wird auch da angefasst. Frage 17 von 22 Wo sitzt nach internationaler Tischordnung der Ehrengast? Ihre Antwort: rechts neben der Gastgeberin Die Lösung: rechts neben der Gastgeberin Frage 18 von 22 Zu welchem Zeitpunkt darf man die Gastgeberin um Erlaubnis zum Rauchen bitten? Ihre Antwort: nach dem Dessert Die Lösung: nach dem Dessert Frage 19 von 22 Sie möchten sich zwischen den Gängen kurz vom Tisch entfernen. Wohin legen Sie die Serviette? Ihre Antwort: immer locker zusammengefaltet links neben den Teller Die Lösung: immer locker zusammengefaltet links neben den Teller Frage 20 von 22 Wenn Sie in einem guten Restaurant den Tisch wechseln wollen, was tun Sie? Ihre Antwort: Ich nehme nur meine persönlichen Gegenstände mit, alles andere wird das Servicepersonal nachbringen. Die Lösung: Ich nehme nur meine persönlichen Gegenstände mit, alles andere wird das Servicepersonal nachbringen. Frage 21 von 22 Wann ist der früheste Zeitpunkt für geschäftliche Themen bei einem Geschäftsessen? Ihre Antwort: Der früheste Zeitpunkt ist nach dem Dessert. Die Lösung: Der früheste Zeitpunkt ist nach dem Dessert. Frage 22 von 22 Sie waren als Gastgeber mit der Leistung im Restaurant sehr zufrieden und möchten sich mit einem Trinkgeld stilvoll bedanken. An welche Faustregel können Sie sich in Deutschland halten? Ihre Antwort: zwischen 5 und 10 Prozent der Rechnungssumme Die Lösung: zwischen 5 und 10 Prozent der Rechnungssumme Ihre Antworten Frage 1 von 48 Sie erhalten eine Visitenkarte mit dem Namen "Prof. Dr. Ernst Müller". Wie sprechen Sie den Mann korrekt an? Ihre Antwort: Professor Müller Die Lösung: Herr Professor Müller Frage 2 von 48 Sie erhalten Besuch von einem Kunden und seiner Assistentin. Nach einer ersten Verhandlungsrunde fährt Sie Ihr Chauffeur (oder ein Taxi) in ein Restaurant. Welche Sitzordnung im Auto ist protokollarisch korrekt? Ihre Antwort: Assistentin auf dem Beifahrersitz, Sie hinter dem Fahrer, Kunde hinter dem Beifahrer. Die Lösung: Assistentin auf dem Beifahrersitz, Sie hinter dem Fahrer, Kunde hinter dem Beifahrer. Frage 3 von 48 Während eines Abendessens bei einem Kongress teilen Sie den Tisch mit neun Ihnen nicht näher bekannten Personen. Wie verhalten Sie sich, wenn Sie an den Tisch treten? Ihre Antwort: Ich begrüße niemanden per Handschlag, sondern spreche eine allgemeine Begrüßung in die Runde. Die Lösung: Ich begrüße alle am Tisch Sitzenden der Reihe nach per Handschlag. Frage 4 von 48 Bei welcher der folgenden Sportarten kommt es am häufigsten zu Verletzungen? Ihre Antwort: Alpinski Die Lösung: Fußball Frage 5 von 48 Wie heißt beim Golf die einmalige Platzbenutzungsgebühr für Gäste? Ihre Antwort: Greenfee Die Lösung: Greenfee Frage 6 von 48 Für welchen Formel-1-Rennstall arbeitete Niki Lauda 2002? Ihre Antwort: McLaren/Mercedes Die Lösung: Jaguar Frage 7 von 48 Für welchen Formel-1-Rennstall arbeitete Ralf Schumacher 2002? Ihre Antwort: Williams/BMW Die Lösung: Williams/BMW Frage 8 von 48 Für welchen Formel-1-Rennstall arbeitete David Coulthard 2002? Ihre Antwort: McLaren/Mercedes Die Lösung: McLaren/Mercedes Frage 9 von 48 Für welchen Formel-1-Rennstall arbeitete Michael Schumacher 2002? Ihre Antwort: Ferrari Die Lösung: Ferrari Frage 10 von 48 Die Aktie eines Unternehmens fällt vom Ausgangskurs 100 Euro innerhalb von vier Monaten um 80 Prozent. Anschließend steigt sie in sechs Monaten wieder um 80 Prozent. Wie hoch ist der Kurs heute? Ihre Antwort: 36 Euro Die Lösung: 36 Euro Frage 11 von 48 Welche Funktion zeigt die abgebildete Kurve? Ihre Antwort: eine Gauß'sche Normalverteilung Die Lösung: eine Gauß'sche Normalverteilung Frage 12 von 48 Sie würfeln mit zwei normalen Würfeln. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie eine Doppelsechs werfen? Ihre Antwort: 1 aus 12 Die Lösung: 1 aus 36 Frage 13 von 48 Unter welchem Kanzler wurde in Deutschland erstmals eine Mitbestimmung in Unternehmen eingeführt? Ihre Antwort: Konrad Adenauer Die Lösung: Konrad Adenauer Frage 14 von 48 Sie werden in eine politische Diskussion verwickelt. Ihr Gesprächspartner sagt, in der Irak-Krise habe er "den Geist von Rapallo" gespürt. Was ist gemeint? Ihre Antwort: die Sorge der westlichen Welt vor einem deutschen Schulterschluss mit Russland Die Lösung: die Sorge der westlichen Welt vor einem deutschen Schulterschluss mit Russland Frage 15 von 48 Was beinhaltet die so genannte Monroe-Doktrin, die bis heute die amerikanische Außenpolitik beeinflusst? Ihre Antwort: die Definition des gesamten amerikanischen Kontinents als Interessensphäre der USA Die Lösung: die Definition des gesamten amerikanischen Kontinents als Interessensphäre der USA Frage 16 von 48 Mit welchen Reaktionen wäre an der Wall Street zu rechnen, wenn die US-Notenbank den Leitzinssatz senkt (vorausgesetzt, alle übrigen Faktoren bleiben gleich)? Ihre Antwort: Der Dollar fällt, der Dow Jones steigt Die Lösung: Der Dollar fällt, der Dow Jones steigt Frage 17 von 48 Kann man mit höherer Inflation die Arbeitslosigkeit bekämpfen? Ihre Antwort: Nur kurzfristig - unter der Bedingung, dass die Löhne langsamer steigen als die Preise. Die Lösung: Nur kurzfristig - unter der Bedingung, dass die Löhne langsamer steigen als die Preise. Frage 18 von 48 Welches sind die beiden größten Ausgabenposten im deutschen Bundesetat 2002? Ihre Antwort: Soziales; Schuldendienst Die Lösung: Soziales; Schuldendienst Frage 19 von 48 Sie wollen im Internet nach Informationen über einen neuen Geschäftspartner suchen. Welche Website kann Ihnen am ehesten weiterhelfen? Ihre Antwort: google.de Die Lösung: google.de Frage 20 von 48 Bei welcher Aufgabe hilft CRM-Software Ihrem Unternehmen? Ihre Antwort: bei der Verbesserung der Kundenbeziehungen Die Lösung: bei der Verbesserung der Kundenbeziehungen Frage 21 von 48 Welches der folgenden vier Probleme tritt bei der E-Mail-Kommunikation in der Regel nicht auf? Ihre Antwort: Man weiß nie genau, wie lange eine E-Mail bis zum Empfänger braucht. Die Lösung: Eine E-Mail kann unterwegs verloren gehen. Frage 22 von 48 Welchen Managementbegriff prägte General Electric? Ihre Antwort: Benchmarking Die Lösung: Six Sigma Frage 23 von 48 Welchen Managementbegriff prägte McKinsey? Ihre Antwort: War for Talent Die Lösung: War for Talent Frage 24 von 48 Welchen Managementbegriff prägte Xerox? Ihre Antwort: Six Sigma Die Lösung: Benchmarking Frage 25 von 48 Welchen Managementbegriff prägte Toyota? Ihre Antwort: Kaizen Die Lösung: Kaizen Frage 26 von 48 Was ist eine Balanced Scorecard? Ihre Antwort: ein Instrument zum Entwickeln einer Unternehmensstrategie, das quantitative und qualitative Kennzahlen zusammenführt Die Lösung: ein Instrument zum Entwickeln einer Unternehmensstrategie, das quantitative und qualitative Kennzahlen zusammenführt Frage 27 von 48 Ordnen Sie dem COO einer amerikanischen Aktiengesellschaft die richtige Funktion zu. Ihre Antwort: Leiter des operativen Geschäfts Die Lösung: Leiter des operativen Geschäfts Frage 28 von 48 Ordnen Sie dem CEO einer amerikanischen Aktiengesellschaft die richtige Funktion zu. Ihre Antwort: Vorstandschef Die Lösung: Vorstandschef Frage 29 von 48 Ordnen Sie dem CFO einer amerikanischen Aktiengesellschaft die richtige Funktion zu. Ihre Antwort: Finanzvorstand Die Lösung: Finanzvorstand Frage 30 von 48 Ordnen Sie dem Vice President einer amerikanischen Aktiengesellschaft die richtige Funktion zu. Ihre Antwort: Direktor Die Lösung: Direktor Frage 31 von 48 Ihr amerikanischer Geschäftspartner sagt zu Ihnen: "I like German Pop Music. Autobahn is just great." Auf welche international bekannte deutsche Band bezieht er sich mit diesem Titel? Ihre Antwort: Kraftwerk Die Lösung: Kraftwerk Frage 32 von 48 Wie heißen die japanischen Comic-Hefte, deren eigenwilliger Stil auch in Deutschland zunehmend populär wird? Ihre Antwort: Manga Die Lösung: Manga Frage 33 von 48 Ihr pubertierender Sohn trägt Hosen, deren Schritt in den Kniekehlen hängt und Turnschuhe ohne Schnürsenkel. Sie wollen ihm eine CD schenken. Nach welcher Musikrichtung sollten Sie im Plattenladen fragen, um am ehesten seinen Geschmack zu treffen? Ihre Antwort: Hip-Hop Die Lösung: Hip-Hop Frage 34 von 48 Woraus bestehen Gene? Ihre Antwort: aus großen Eiweißmolekülen Die Lösung: aus Zuckern, Phosphorsäure-Resten und organischen Basen Frage 35 von 48 Sie schenken Ihrem achtjährigen Sohn zu Weihnachten die Basisausrüstung einer Modelleisenbahn nach dem Zwei-Leiter-Gleichstrom-Prinzip. Welchen Gleisgrundriss müssen Sie beim Aufbau unbedingt vermeiden, wenn am Heiligen Abend keine Tränen fließen sollen? Ihre Antwort: Die Lösung: Frage 36 von 48 Was passiert, wenn beim Transfer vom JFK-Airport nach Manhattan in einem einmotorigen Helikopter die Hauptmaschine ausfällt? Ihre Antwort: Der Pilot stellt auf "Leerlauf", und der Hubschrauber sinkt sanft senkrecht zu Boden, weil der frei drehende Rotor den Fall bremst. Die Lösung: Der Pilot stellt auf "Leerlauf", und der Hubschrauber sinkt sanft senkrecht zu Boden, weil der frei drehende Rotor den Fall bremst. Frage 37 von 48 Von welchem der folgenden Maler stammt das Gemälde "Die Stützen der Gesellschaft"? Ihre Antwort: George Grosz Die Lösung: George Grosz Frage 38 von 48 Von welchem der folgenden Maler stammt das Gemälde "Der Mann mit dem goldenen Helm"? Ihre Antwort: Rembrandt (van Rijn) Die Lösung: Rembrandt (van Rijn) Frage 39 von 48 Von welchem der folgenden Maler stammt das Gemälde "Der Schrei"? Ihre Antwort: Edvard Munch Die Lösung: Edvard Munch Frage 40 von 48 Von welchem der folgenden Maler stammen das Gemälde "Der goldene Fisch"? Ihre Antwort: Paul Klee Die Lösung: Paul Klee Frage 41 von 48 Manager und Unternehmer reden gern dem Liberalismus das Wort. Doch kennen sie auch seine geistigen Grundlagen? Welcher der folgenden vier Philosophen gehört nicht zu den Vordenkern des Liberalismus? Ihre Antwort: John Stuart Mill Die Lösung: Thomas Hobbes Frage 42 von 48 Welcher europäische Baustil ist wesentlich durch die arabische Baukultur beeinflusst worden, die von den Mauren in Spanien eingeführt wurde? Ihre Antwort: Romanik Die Lösung: Gotik Frage 43 von 48 Der persönliche Body-Mass-Index (BMI) definiert das gesunde Idealgewicht. Wie berechnen Sie Ihren BMI? Ihre Antwort: Körpergewicht (in kg) dividiert durch die Körpergröße (in m) zum Quadrat Die Lösung: Körpergewicht (in kg) dividiert durch die Körpergröße (in m) zum Quadrat Frage 44 von 48 Nach längerer Abstinenz wollen Sie wieder Ausdauersport betreiben. Mit welcher Pulsfrequenz sollten Sie - nach einer Aufwärmphase - joggen oder schwimmen, um einen Herzinfarkt zu vermeiden und zugleich einen optimalen Trainingserfolg zu erzielen? Ihre Antwort: 180 minus Lebensalter Die Lösung: 180 minus Lebensalter Frage 45 von 48 Welches der folgenden Fischgerichte ist am ehesten Teil einer gesunden Ernährung? Ihre Antwort: frische Kalamares Die Lösung: Brötchen mit Hering Frage 46 von 48 Für Ihre soeben gegründete Hightech-Firma suchen Sie einen Standort in einer deutschen Region, in der möglichst viele Hochtechnologie-Unternehmen ansässig sind. Sie wollen von den dort verfügbaren Spezialisten und Dienstleistern profitieren. Sie entscheiden sich für die Region mit den derzeit meisten Forschern und Entwicklern je 100 Beschäftigte in Industriebetrieben und gehen nach: Ihre Antwort: Dresden Die Lösung: München Frage 47 von 48 Welches der folgenden Länder gehört nicht zur Gruppe der ASEAN-Staaten? Ihre Antwort: China Die Lösung: China Frage 48 von 48 Ab Mai 2004 können zehn überwiegend osteuropäische Staaten Mitglied der EU werden. Welches Land hat diese Möglichkeit nicht? Ihre Antwort: Kroatien Die Lösung: Kroatien Ihre Antworten im Überblick Frage 1 von 21 Sie treffen Ihre Chefin oder Ihren Chef morgens vor der Arbeit im Aufzug. Wie reagieren Sie? Ihre Antwort: Ich grüße und warte ab, ob sie oder er ein Gespräch beginnt. Die Lösung: Ich grüße und mache eine Bemerkung über das Wetter. Erklärung: Um einen guten Eindruck bei Ihrem Chef oder Ihrer Chefin zu hinterlassen, sollten Sie nach dem Gruß eine lockere Bemerkung zu einem harmlosen Thema machen, zum Beispiel über das Wetter, den Verkehrsstau oder Ihre U-Bahnfahrt. In den meisten Fällen wird sich daraus eine Sekundenplauderei entwickeln, die nicht mehr, aber auch nicht weniger ist als eine freundliche Begegnung. Frage 2 von 21 Auf einem Kongress befinden sich in einer bereits bestehenden Gesprächsgruppe für Sie wichtige Leute, die Sie gern kennen lernen würden. Wie können Sie am besten in diese Gruppe kommen? Ihre Antwort: Ich stelle mich dazu, höre zu und warte bis sich die Gelegenheit ergibt, das Wort zu ergreifen. Die Lösung: Ich stelle mich dazu, höre zu und warte bis sich die Gelegenheit ergibt, das Wort zu ergreifen. Erklärung: Sie sollten sich dazustellen und zunächst nur interessiert zuhören. Unterbrechen Sie das Gespräch nicht sofort nach dem Motto "Hoppla, jetzt komm' ich", sondern warten Sie bis Sie die Gelegenheit bekommen, das Wort zu ergreifen. Frage 3 von 21 Sie holen eine wichtige Kundin vom Flughafen ab. Auf der Autofahrt zur Firma ist Smalltalk angesagt. Welches Thema eignet sich am besten als so genannter Eisbrecher? Ihre Antwort: die Anreise Die Lösung: die Anreise Erklärung: Die Anreise oder auch das Wetter sind die Eisbrecher Nummer eins. Diese Themen sind unverfänglich und bringen Sie leicht ins Gespräch. So können Sie dann auf andere Inhalte überleiten. Politische Themen sollten Sie meiden; das hilft, mögliche Differenzen zu vermeiden. Geschäftliche Themen sollten erst nach dem Aufwärmen am Verhandlungstisch zur Sprache kommen. Frage 4 von 21 Sie laden Ihren Geschäftspartner mit Partnerin zum mehrgängigen Business Dinner am Abend ein. Welches Gesprächsthema bevorzugen Sie? Ihre Antwort: meinen jüngsten Theaterbesuch Die Lösung: meinen jüngsten Theaterbesuch Erklärung: Angeberei ist beim Smalltalk nicht gefragt, obwohl Themen wie Urlaub, Segeln oder andere Hobbys an sich geeignet wären. Aber nicht so protzig, bitte. Wer Klatschgeschichten erzählt, deklassiert sich selbst als indiskret und niveaulos. Alle kulturellen Themen dagegen sind bestens geeignet, um ein Gespräch mit positiver Atmosphäre zu führen. Frage 5 von 21 Ist es für den Smalltalk wichtig, über das aktuelle Zeitgeschehen informiert zu sein? Ihre Antwort: Ja, das ist wichtig, damit ich bei allen möglichen Themen mitreden kann. Die Lösung: Ja, das ist wichtig, damit ich bei allen möglichen Themen mitreden kann. Erklärung: Ein gut informierter Mensch ist ein interessanter Gesprächspartner. Mit einem breiten Wissen, zu dem unbedingt auch die Kenntnis des aktuellen Zeitgeschehens zählt, können Sie zu allen möglichen Themen etwas beitragen. Frage 6 von 21 Welche Art von Fragen ist für den Smalltalk besonders geeignet? Ihre Antwort: offene Fragen Die Lösung: offene Fragen Erklärung: Die offenen Fragen sind besonders geeignet, denn mit den so genannten W-Fragen (Wer, was, wann, wieso, weshalb, warum) locken Sie Ihren Gesprächspartner aus der Reserve und halten den Smalltalk in Gang. Frage 7 von 21 Ihre Gesprächspartnerin steht beim Smalltalk mit verschränkten Armen da. Bedeutet das Ablehnung? Ihre Antwort: Das kann beides bedeuten. Die Lösung: Das kann beides bedeuten. Erklärung: Körpersprachliche Äußerungen müssen immer im Zusammenhang gesehen werden. Arme verschränken kann Ablehnung bedeuten, aber genauso gut einfach eine bequeme Haltung sein. Achten Sie auf den Gesichtsausdruck und die Sprache Ihres Gegenübers, und machen Sie sich erst dann Ihr Bild. Frage 8 von 21 Ihr Gesprächspartner meidet beim Smalltalk den Blickkontakt. Bedeutet das, er interessiert sich nicht für Sie? Ihre Antwort: Das kann beides bedeuten. Die Lösung: Das kann beides bedeuten. Erklärung: Fehlender Blickkontakt beim Gespräch heißt nicht unbedingt, dass sich Ihr Gesprächspartner nicht für Sie interessiert. Es kann auch ein Zeichen von Unsicherheit oder Schüchternheit sein. Achten Sie auch hier auf den Gesamteindruck und auf das, was Ihr Gegenüber sagt. Frage 9 von 21 Sie empfangen mittags eine wichtige Kundin zum Verkaufsgespräch. Welchen Platz bieten Sie ihr an? Ihre Antwort: Ich biete ihr einen Platz mit dem Rücken zum Fenster an. Die Lösung: Ich biete ihr einen Platz mit dem Rücken zum Fenster an. Erklärung: Die Sitzordnung ist immer strategisch. Derjenige, der ins Licht schauen muss, hat die unangenehmere Position; der mit dem Licht im Rücken die bessere, weil er das Gesicht seines Gegenübers gut beleuchtet sieht und damit die Mimik deutlicher wahrnimmt. Frage 10 von 21 Was machen Sie, wenn Ihr Gesprächspartner Ihnen immer mehr auf die Pelle rückt? Ihre Antwort: Ich weiche ein Stück zurück. Die Lösung: Ich sage, was mich stört. Erklärung: Manche Menschen rücken, ohne es zu bemerken, ihrem Gegenüber immer näher. Sie sollten die Ihnen angenehme Gesprächsdistanz notfalls verbal einfordern. Der Abstand von circa ein bis zwei Armlängen ist richtig, je nach Temperament und Herkunft. Frage 11 von 21 Der Smalltalk mit Ihrer Gesprächspartnerin ist bei einem unangenehmen Thema angelangt. Wie lenken Sie das Gespräch wieder in das richtige Fahrwasser? Ihre Antwort: Ich versuche, durch eine geschickte Überleitung das Thema zu wechseln. Die Lösung: Ich versuche, durch eine geschickte Überleitung das Thema zu wechseln. Erklärung: Als Profi-Smalltalker versuchen Sie, ein unangenehmes Gesprächsthema durch eine geschickte Überleitung auf einen anderen Punkt zu lenken, statt zu unhöflichen Mitteln zu greifen. Die Gesprächspartnerin könnte ja in Zukunft wichtig für Sie sein. Frage 12 von 21 Auf einem Business-Flug in die USA würden Sie gern ein wenig die Augen zumachen. Ihr direkter Sitznachbar will sich unbedingt mit Ihnen unterhalten. Wie verhalten Sie sich? Ihre Antwort: Ich mache ihm höflich klar, dass ich gern schlafen würde. Die Lösung: Ich mache ihm höflich klar, dass ich gern schlafen würde. Erklärung: Wenn Ihr Sitznachbar zu wenig Feingefühl hat, um Ihre Gesten in Richtung Schlafbedürfnis zu deuten, sollten Sie ihm höflich klar machen, dass Sie sich momentan nicht gern unterhalten möchten. Frage 13 von 21 Was machen Sie, wenn beim Smalltalk in der Gruppe Themen besprochen werden, von denen Sie keinen blassen Schimmer haben? Ihre Antwort: Ich höre zu und frage nach. Die Lösung: Ich höre zu und frage nach. Erklärung: Fragen Sie ruhig nach. Denn durch Fragen, wenn Sie intelligent gestellt sind, können Sie sich als guter und interessierter Zuhörer erweisen. Außerdem kommt eine ehrliche und offene Art meistens sympathisch rüber. Frage 14 von 21 Ihr Gesprächspartner, ein potenzieller Kunde, ist von der Sorte Endlos-Erzähler und Langweiler. Wie reagieren Sie? Ihre Antwort: Ich lasse ihn reden und höre weiter aufmerksam zu. Die Lösung: Ich lasse ihn reden und höre weiter aufmerksam zu. Erklärung: Lassen Sie ihn doch reden, und machen Sie sich Ihr Ziel klar: Sie wollen mit diesem Menschen ins Geschäft kommen. Wenn Sie sich als guter Zuhörer erweisen, wird Ihnen das nur Sympathiepunkte bringen, und das ist eine gute Basis für eine zukünftige Geschäftsbeziehung. Frage 15 von 21 Angenommen, Sie treffen als Schwabe mit stark ausgeprägtem Dialekt zum ersten Mal eine für Sie wichtige Geschäftspartnerin aus Hamburg. Wie verhalten Sie sich? Ihre Antwort: Ich versuche, ohne meine Herkunft zu leugnen, so zu reden, dass es keine Missverständnisse gibt. Die Lösung: Ich versuche, ohne meine Herkunft zu leugnen, so zu reden, dass es keine Missverständnisse gibt. Erklärung: Stehen Sie zu Ihrer Herkunft, solange man Sie nicht missversteht. Mühsam abgerungenes Hochdeutsch geht zu Lasten Ihrer Ausstrahlung. Frage 16 von 21 Beim Firmenjubiläum werden Sie mit der Frau des Chefs bekannt gemacht. Was sagen Sie nach der Begrüßung? Ihre Antwort: Ich lobe die Atmosphäre im Unternehmen. Die Lösung: Ich lobe die Atmosphäre im Unternehmen. Erklärung: Wer als erstes nach dem Essen fragt, wird als unhöflich eingestuft. Nach dem Beruf zu fragen, könnte in diesem Fall für die Dame unangenehm sein, weil sie möglicherweise "nur" Hausfrau ist. Positive Äußerungen über den Arbeitsplatz wirken angenehm und sympathisch. Das Gespräch könnte dann mit anerkennenden Bemerkungen über die Innenausstattung der Räume, also zum Beispiel moderne Möbel oder große exotische Pflanzen, weitergehen. Frage 17 von 21 Ihr Gesprächspartner, ein wichtiger Neukunde, ist beim Smalltalk ein besonders hartnäckiger Schweiger. Wie reagieren Sie? Ihre Antwort: Ich gebe nicht auf, sondern stelle ihm offene Fragen. Die Lösung: Ich gebe nicht auf, sondern stelle ihm offene Fragen. Erklärung: Wenn Sie mit dem Neukunden eine Geschäftbeziehung aufbauen wollen, können Sie das Gespräch nicht einfach beenden. Vorsicht mit Witzen. Nicht jeder Mensch hat den gleichen Humor. Sie sollten auch nicht aus lauter Verlegenheit einen längeren Monolog halten. Versuchen Sie lieber, durch offene Fragen und verschiedene Aspekte eines Themas Ihren Gesprächspartner zum Sprechen zu bringen. Frage 18 von 21 Auf einer Vernissage werden Sie dem Ehemann Ihrer Chefin vorgestellt. Was sagen Sie nach der Grußformel? Ihre Antwort: Ich frage, wie ihm die ausgestellten Bilder gefallen. Die Lösung: Ich frage, wie ihm die ausgestellten Bilder gefallen. Erklärung: Den Mann der Chefin als erstes nach seinem Beruf zu fragen, wirkt zu neugierig und indiskret. Hier gilt das gleiche wie oben (Frage 16) für die Gattin des Vorgesetzten. Der Satz "Ich habe schon viel von Ihnen gehört" ist ein absolutes Verbot, weil diese Aussage floskelhaft und oberflächlich klingt. Gut geeignet ist ein kleiner Austausch über die gerade gemeinsam erlebte Vernissage. Frage 19 von 21 Bei einem gesellschaftlichen Ereignis wollen Sie das Gespräch mit einem lästigen und für Sie unwichtigen Gesprächspartner beenden. Wie kommen Sie am elegantesten weg? Ihre Antwort: Ich sage, dass ich verhungere und zum Buffet möchte. Die Lösung: Ich danke für das Gespräch und verabschiede mich. Erklärung: Vorsicht vor billigen Ausreden. Wahrscheinlich hat Ihr Gesprächspartner auch Hunger und kommt gleich mit. Zur Toilette müssen, klingt als Ausflucht alles andere als souverän. Sagen Sie lieber deutlich, dass Sie einen Bekannten gesehen haben, mit dem Sie noch reden möchten. Bedanken Sie sich für das Gespräch und verabschieden Sie sich höflich. Das wirkt offen und souverän. Frage 20 von 21 Beim kleinen Gespräch mit dem Firmenchef nehmen Sie eine lässige Haltung ein - mit den Händen in den Hosentaschen. Ist das okay? Ihre Antwort: Hände in den Hosentaschen wirken unhöflich. Die Lösung: Hände in den Hosentaschen wirken unhöflich. Erklärung: Hände in den Hosentaschen gelten noch immer als Unhöflichkeit. Besonders zu beachten ist das im Gespräch mit Älteren oder Vorgesetzten. Nur wenn Sie mit gleichgestellten Kollegen reden, darf ab und zu mal eine Hand in der Hosentasche verschwinden. Frage 21 von 21 Wie können Sie Ihrem Gegenüber am besten nonverbal Interesse signalisieren? Ihre Antwort: durch aufrechte, dem Gesprächspartner zugewandte Haltung Die Lösung: durch aufrechte, dem Gesprächspartner zugewandte Haltung Erklärung: Achten Sie auf die Dosierung. Ständiges Kopfnicken kann Ihr Gegenüber nerven. Ein angenehmer Blickkontakt hat nichts mit Anstarren zu tun. Also ruhig einmal kurz die Augen abwenden und dann den Blickkontakt wieder aufnehmen. Eine aufrechte, dem Gesprächspartner zugewandte Haltung zeigt am besten, dass Sie interessiert und bei der Sache sind.