Subj : 2/2 Rammstain To : Alexander Kozlov From : Taavi Kalju Date : Sat Feb 17 2001 11:13 am Omk Alexander :) 05 Feb 01 16:23, Alexander Kozlov wrote to All: AK> People, if you had song texts of "Rammstain" (on deutch), please send AK> me it to netmail. Sorry for my english. Album Sehnsucht 01. Sehnsucht Laá mich deine Tr„ne reiten bers Kinn nach Afrika wieder in den Schoss der L”win wo ich einst zuhause war Zwischen deine langen Beinen such den Schnee vom letzten Jahr doch es ist kein Schnee mehr da Lass mich deine Tr„ne reiten ber Wolken ohne Glck der grosse Vogel schiebt den Kopf sanft in sein Versteck zurck Zwischen deine langen Beinen such den Sand vom letzten Jahr doch es ist kein Sand mehr da Sehnsucht versteckt sich wie ein Insekt im Schlafe merkst du nicht daá es dich sticht glcklich werd ich nirgendwo der Finger rutscht nach Mexiko doch er versinkt im Ozean Sehnsucht ist so grausam 02. Engel Wer zu Lebzeit gut auf Erden wird nach dem Tod ein Engel werden den Blick gen Himmel fragst du dann warum man sie nicht sehen kann Erst wenn die Wolken schlafengehn kann man uns am Himmel sehn wir haben Angst und sind allein Gott weiss ich will kein Engel sein Sie leben hinterm Sonnenschein getrennt von uns unendlich weit sie mssen sich an Sterne krallen damit sie nicht vom Himmel fallen Erst wenn die Wolken schlafengehn kann man uns am Himmel sehn wir haben Angst und sind allein Gott weiss ich will kein Engel sein Erst wenn die Wolken schlafengehn kann man uns am Himmel sehn wir haben Angst und sind allein Gott weiss ich will kein Engel sein 03. Tier Was macht ein Mann was macht ein Mann der zwischen Mensch und Tier nicht unterscheiden kann was Er wird zu seiner Tochter gehen sie ist sch”n und jung an Jahren und dann wird er wie ein Hund mit eigen Fleisch und Blut sich paaren Was tust du Was fhlst du Was bist du doch nur ein Tier Was macht die Frau was macht die Frau die zwischen Tier und Mann nicht unterscheiden kann Sie taucht die Feder in sein Blut schreibt sich selber einen Brief entseelte Zeilen an die Kindheit als der Vater bei ihr schlief Was tust du Was fhlst du Was bist du doch nur ein Tier 04. Bestrafe mich Bestrafe mich bestrafe mich Stroh wird Gold und Gold wird Stein deine Gr”sse macht mich klein du darfst mein Bestrafer sein Der Herrgott nimmt der Herrgott gibt Bestrafe mich bestrafe mich du meinst ja und ich denk nein schliess mich ein in dein Gebet bevor der Wind noch k„lter weht Deine Gr”sse macht mich klein du darfst mein Bestrafer sein du darfst mein Bestrafer sein Deine Gr”sse macht mich klein du darfst mein Bestrafer sein deine Gr”sse macht ihn klein du wirst meine Strafe sein Der Herrgott nimmt der Herrgott gibt doch gibt er nur dem den er auch liebt bestrafe mich 05. Du hast DU DU HAST DU HAST MICH DU HAST MICH GEFRAGT DU HAST MICH GEFRAGT UND ICH HAB NICHTS GESAGT WILLST DU BIS DER TOD EUCH SCHEIDE TREU IHR SEIN Fšr ALLE TAGE NEIN WILLST DU BIS DER TOD EUCH SCHEIDE SIE LIEBEN AUCH IN SCHLECHTEN TAGEN NEIN 06. Bck dich Bck dich befehl ich dir wende dein Antlitz ab von mir dein Gesicht ist mir egal bck dich Ein Zweibeiner auf allen Vieren ich fhre ihn spazieren im Passgang den Flur entlang ich bin entt„uscht Jetzt kommt er rckw„rts mir entgegen Honig bleibt am Strumpfband kleben ich bin entt„uscht total entt„uscht Bck dich... das Gesicht interessiert mich nicht Der Zweibeiner hat sich gebckt in ein gutes Licht gerckt zeig ich ihm was man machen kann und ich fang zu weinen an Der Zweifuss stammelt ein Gebet aus Angst weil es mir schlechter geht versucht er tief sich noch zu bcken Tr„nen laufen hoch den Rcken Bck dich... Bck dich befehl ich dir wende dein Antlitz ab von mir dein Gesicht ist mir egal bck dich nocheinmal Bck dich... 07. Spiel mit mir Wir teilen Zimmer und das Bett Brderlein komm sei so nett Brderlein komm fass mich an rutsch ganz dicht an mich heran Vor dem Bett ein schwarzes Loch und hinein f„llt jedes Schaf bin schon zu alt und z„hl sie doch denn ich find keinen Schlaf Unterm Nabel im Ge„st wartet schon ein weisser Traum Brderlein komm halt dich fest und schttel mir das Laub vom Baum Spiel ein Spiel mit mir gib mir deine Hand und spiel mit mir ein Spiel spiel mit mir ein Spiel spiel mit mir weil wir alleine sind spiel mit mir ein Spiel Vater Mutter Kind Dem Brderlein schmerzt die Hand er dreht sich wieder an die Wand der Bruder hilft mir dann und wann damit ich schlafen kann Spiel ein Spiel mit mir gib mir deine Hand und spiel mit mir ein Spiel spiel mit mir ein Spiel spiel mit mir weil wir alleine sind spiel mit mir ein Spiel Vater Mutter Kind 08. Klavier Sie sagen zu mir schliess auf diese Tr die Neugier wird zum Schrei was wohl dahinter sei hinter dieser Tr steht ein Klavier die Tasten sind staubig die Saiten sind verstimmt hinter dieser Tr sitzt sie am Klavier doch sie spielt nicht mehr ach das ist so lang her Dort am Klavier lauschte ich ihr und wenn ihr Spiel begann hielt ich den Atem an Sie sagte zu mir ich bleib immer bei dir doch es hatte nur den Schein sie spielte fr mich allein ich goss ihr Blut ins Feuer meiner Wut ich verschloss die Tr man fragte nach ihr Dort am Klavier lauschte ich ihr und wenn ihr Spiel begann hielt ich den Atem an Dort am Klavier stand ich bei ihr es hatte den Schein sie spielte fr mich allein Ge”ffnet ist die Tr ei wie sie schreien ich h”re die Mutter flehen der Vater schl„gt auf mich ein man l”st sie vom Klavier und niemand glaubt mir hier das ich todkrank von Kummer und Gestank Dort am Klavier lauschte ich ihr und wenn ihr Spiel begann hielt ich den Atem an Dort am Klavier lauschte sie mir und als mein Spiel begann hielt sie den Atem an 09. Alter Mann Er wartet auf den Mittagswind die Welle kommt und legt sich matt mit einem F„cher jeden Tag der Alte macht das Wasser glatt Ich werf den Stein zu meinem Spass das Wasser sich im Kreis bewegt der Alte sieht mich traurig an und hat es wieder glatt gefegt Im weissen Sand der alte Mann zitternd sein Pfeife raucht nur das Wasser und ich wissen wozu er diesen F„cher braucht Die Ahnung schl„ft wie ein Vulkan z”gernd hab ich dann gefragt den Kopf geneigt es schien er schl„ft hat er bevor er starb gesagt Das Wasser soll dein Spiegel sein erst wenn es glatt ist, wirst du sehen wieviel M„rchen dir noch bleibt und um Erl”sung wirst du flehen Den F„cher an den Leib gepresst im Todeskrampf erstarrt die Hand die Finger mussten sie ihm brechen der F„cher bleibt zurueck im Sand Den Alten ruf ich jeden Tag er m”chte mich doch hier erl”sen ich bleib zurck im Mittagswind und in dem F„cher kann ich lesen Das Wasser soll dein Spiegel sein erst wenn es glatt ist wist du sehen wieviel M„rchen die noch bleibt und um Erl”sung wirst du flehen 10. Eifersucht Bin ich sch”ner zerschneid mir das Gesicht bin ich st„rker brich feige mein Genick bin ich klger t”te mich und iss mein Hirn Hab ich dein Weib t”te mich und iss mich ganz auf dann iss mich ganz auf Bin ich ehrlicher beiss mir die Zunge ab bin ich reicher dann nimm mir alles bin ich mutiger t”te mich und iss mein Herz Hab ich dein Weib t”te mich und iss mich ganz auf dann iss mich ganz auf doch leck den Teller ab Es kocht die Eifersucht Hab ich so glatte Haut zieh sie in Streifen ab Hab ich die klaren Augen nimm mir das Licht Hab ich die reine Seele t”te sie in Flammen Habe ich dein Weib dann t”te mich und iss mich ganz auf dann iss mich ganz auf doch leck den Teller ab Es kocht die Eifersucht 11. Kss mich (Fellfrosch) Sie h„lt immer still weil sie gefingert werden will bl„ht sich auf im drren Gras das feuchte Žugelein wird nass Gefangen in der Finsternis sieht sie nie das Licht der Sonne vor Geilheit zuckend fleht sie dann die Zunge in dem Manne an Kss mich Sie beisst sich in jeder Zunge fest weil sie sich gerne lecken laesst doch weil es etwas bitter schmeckt wird sie selten nur geksst Gefangen in... Kss mich Die Zunge kriecht jetzt aus dem Mund und schl„gt ihr wild und in Extase mehrmals heftig ins Gesicht sie blutet schrecklich aus der Nase Gefangen in... Kss mich auf meine feuchten Lippen kss mich auch wenn es bitter schmeckt kss mich Ghilderich --- * Origin: Ghilderich System (2:491/53) .